Guten Morgen! :) Also, ich habe mich in den letzten Monaten, allerdings wegen eines Gewichtsproblems und anderer körperlicher Erkrankungen wie Asthma, gründlich weitergebildet über die Zusammenhänge im Körper, den unglaublichen Einfluss von Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin D und Omega 3 auf die Gesundheit, die Zusammenhänge zwischen den Organen und deren Einfluss auf die Gesundheit. Es gab klinische Tests mit depressiven Patientinnen und Patienten, bei denen herausgefunden wurde, dass deren Vitamin-D-Spiegel zum Großteil absolut im Keller war. Vitamin D (das in Verbindung mit Vitamin K eingenommen werden sollte), ist das Sonnenvitamin, das unser Körper nur dann ausreichend bilden kann, wenn wir täglich stundenlang in der Sonne sind. Und wir wissen ja alle, wie es sich auf die Seele auswirkt, wenn uns die Sonne fehlt und alles trüb und dunkel ist. Vitamin D ist unglaublich wichtig und fehlt den meisten Menschen. Bei meiner Recherche habe ich auch viel dazu gelernt, wie sich ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und generell eine Ernährung, bei der wichtige Nährstoffe fehlen, auch auf die psychische Gesundheit auswirkt und übrigens auch, wie sich der Körper in Ketose, also beim Fasten der während einer ketogenen Ernährung selbst repariert und allgemein gesünder wird. Ich weiß natürlich nicht, was deine Depression ausgelöst hat, aber ich bin mir sicher, dass die Ernährung auch bei psychischen und seelischen Erkrankungen in vielen Fällen eine Rolle spielt, leider nicht so sehr in der Ausbildung von Psychologen oder Psychiatern. Natürlich bin ich medizinischer Laie, aber nach meiner ausgiebigen Recherche würde ich dir folgendes raten: 1. Lasse deine Vitamin- und Mineralstoffspiegel testen. 2. Nehme Vitamin D ein (bei dem in Deutschland aufgrund der mangelnden Sonneneinstrahlung generell ein Mangel herrscht, sogar im Sommer), ebenso Omega 3 und Magnesium (gut fürs Gehirn) und informiere dich über die Wirkungen und Mangelerscheinungen anderer Vitamine und Mineralstoffe und nimm diese ein. Ich würde auch die Einnahme von Kurkumakapseln in Verbindung mit Chlorella-Tabletten empfehlen, um eine eventuelle Belastung mit Schwermetallen auszuleiten. 3. Ernähre dich mal einen Monat lang so gesund und zuckerfrei wie möglich und schaue, ob es einen Unterschied macht. Gönne dir d.h. neben den Vitaminen und Mineralien ganz viel Gemüse, zuckerarmes Obst, Lebensmittel mit wertvollen Fetten wie Nüsse, Fisch (Vorsicht vor Schwermetallbelastung), Eier, Milchprodukte (auch mit Pflanzenmilch okay), mit gesunden Fette wie Kokosöl, Olivenöl oder Avocado statt Sonnenblumen- oder Rapsöl, mit Gewürzen wie Kurkuma, Knoblauch, Ingwer, Kardamom, Gewürznelken usw., und versuche, auf Zucker zu verzichten und bei Kohlenhydraten zu sparen. 4. Wenn du kannst, versuche Intervallfasten oder längeres Heilfasten, was nachweislich eine extrem heilende Wirkung auf den Körper hat, auch bei seelischen Erkrankungen. 5. Nimm MCT-Öl ein, um soviel wie möglich von der gesunden Ketose zu profitieren. 6. Geh raus in die Natur spazieren, den Duft des Waldes einatmen, freue dich an der Aussicht und genieße die Zeit. Mache Sport in der Gruppe, z.B. im Sportverein oder in einer Vorbereitungsgruppe fürs Sportabzeichen. 7. Höre schöne Musik und genieße sie. 8. Schreibe Tagebuch und spüre in dich hinein, wie es dir geht. Das spätere Lesen kann auch eine Motivation sein. Ich sende dir alle guten Wünsche! :)
naja.... "stundenlang in der sonne sein" ... würde ich relativieren. aber immer im keller im dunkeln hocken und überhaupt keine sonne abkriegen ist definitiv falsch. ich bin über die wintermonate immer leicht depressiv... und im vergangenen winter hab ich mich zusätzlich dermaßen intensiv drinnen verkrochen, das sogar am blutbild erkennbar war, das ich vitamin d mangel hatte. hab daher ein hochdosiertes präparat bekommen.... eine tablette pro woche. und ja - defintiv kann ich zuckerfrei bzw. zuckerarm unbedingt empfehlen. aber bitte aufpassen: nicht so extream von heute auf morgen auf zucker verzichen (ketose). das hat den üblen nebeneffekt von entzugsähnlichen symptomen. einfach langsam umstellen.
Vielen Dank! Ich weiß die guten Gedanken zu schätzen und das sind wichtige Infos, die man nicht vergessen sollte! Die Ernährung spielt eine super wichtige Rolle. Und ich beschäftige mich viel mit dem Darm. Und ja, kein Zucker, kein Weißmehl! Es ist ein wichtiger Hinweis, auf seine Nährstoffe zu achten. Aber gleichzeitig muss ich noch auf etwas hinweisen: Es darf niemals vergessen werden, das man während einer Depression kaum Kraft hat, all dies zu beachten und umzusetzen ...man darf es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es wird Menschen geben, die werden das nicht umsetzen können. Meine Nachbarin war sauer auf mich, da sie mir immer wieder Bücher gab über gesunde Ernährung, und ich am Schluss doch ein fertiges Sandwich kaufte. Oder wie Tim Schlenzig es poetisch in einem Gedicht formuliert: „man weint in sein Mikrowellenessen“. Man ist froh, dass man überhaupt schafft, etwas essbares aufzutreiben. Jeder weiß, dass das verarbeitete Zeug nicht gut ist, aber was machen bei keiner Kraft zum Kochen? Es hört sich so an, du musst nur all dies machen, dann geht es dir wieder gut. Und das kann nach hinten los gehen. Es gibt Menschen, die schaffen sich nicht mal die Zähne zu putzen. Oder solche Abschnitte zu lesen. Diese Menschen wollen nicht mehr leben. Viele schaffen es nicht vor die Tür, da fällt spazieren gehen schon mal flach. Ich bin hier, um Bewusstsein für diese Krankheit zu schaffen. Man kann sein Wissen an einen Depressiven geben, aber darf nicht erwarten, dass er das jetzt nach und nach umsetzen kann. Das baut Druck auf und überfordert. Besser wäre es zu fragen: Was brauchst du, und wie willst du dein Leben jetzt verändern? Was ist dir möglich? Möchtest du mit der Ernährung anfangen? Oder ist dir das zu viel? Sollen wir es zusammen versuchen? Lass uns mal zusammen kochen 😊 So würde ich mich gesehen und ernstgenommen fühlen. Wir wissen alle, was gut für uns wäre, schaffen es aber nicht, es zu tun. Deshalb geht es uns ja so schlecht. Wenn dann noch jemand sagt, mach dies und mach das, und wir schaffen es nicht, dann sind wir vollkommen am Ende. Trotzdem wie gesagt danke für die gute Absicht und ich werde sehen, was ich davon umsetzen kann und was mir guttut! Liebe Grüße!
@@katzekoenigsberg Liebe Katze, danke für deine Erklärung. Ich habe leider manchmal das Problem, dass ich, wenn ich mich auf eine Sache konzentriere, alles andere unabsichtlich ausblende. Deshalb hatte ich gar nicht bedacht, dass man sich bei Depressionen oft kraftlos fühlt und einem vieles schwerfällt. Gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht. Das tut mir sehr leid, ich wollte nicht zu denen gehören, die dir Ratschläge geben und gar nicht sehen, wie es dir geht. Ich finde, du kannst wirklich stolz auf alles sein, was du schaffst. Ich wünsche dir alles Gute und dass du die Hilfe bekommst, die du brauchst. 🥰🙂
@@mcburner3615 Ja, ich merke auch, wie einen die Wintermonate runterziehen können. Ich hoffe, das Vitamin D hat dir geholfen. :) Das stimmt mit dem Zucker, mit der Umstellung sollte man sich schon Zeit lassen.
@@ginafromcologne9281 Ich freue mich so sehr über deine Antwort! Danke auch für dein Verständnis. Ich bin auch froh, dass ich mittlerweile ganz gut formulieren kann, wenn etwas zu viel wird. Früher war ich dann oft einfach nur sauer auf alle....ich versuche es zumindest jetzt bisschen besser zu machen. Aber es ist wirklich sehr viel gutes dabei aus deiner Antwort, vor allem das Journaling gefällt mir sehr gut! Vielleicht kannst du ja auch mal ein Video machen, Depression und Ernährung oder so. 😍🥰 Alles Liebe!! Und danke für die guten Wünsche! 🙂
Ja das ist voll verständlich! Es kann mal mehr, mal weniger sein. Ich fand es zum Zeitpunkt der Abfahrt entlasted, dass ich mich z.B. nicht ums Kochen oder einkaufen kümmern musste.
depressionen sind NICHTS was du mal eben so erträgst oder nebenbei kurierst. und schon gar nicht hilfst du einem betroffenen, wenn du ihm versuchst den alltag zu versüßen. wer depressionen hat, braucht professionelle hilfe. ob das die klinik sein muss hängt sicher vom schweregrad ab. aber wer anzeichen bei sich feststellt - holt euch bitte hilfe.
Guten Morgen! :) Also, ich habe mich in den letzten Monaten, allerdings wegen eines Gewichtsproblems und anderer körperlicher Erkrankungen wie Asthma, gründlich weitergebildet über die Zusammenhänge im Körper, den unglaublichen Einfluss von Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin D und Omega 3 auf die Gesundheit, die Zusammenhänge zwischen den Organen und deren Einfluss auf die Gesundheit. Es gab klinische Tests mit depressiven Patientinnen und Patienten, bei denen herausgefunden wurde, dass deren Vitamin-D-Spiegel zum Großteil absolut im Keller war. Vitamin D (das in Verbindung mit Vitamin K eingenommen werden sollte), ist das Sonnenvitamin, das unser Körper nur dann ausreichend bilden kann, wenn wir täglich stundenlang in der Sonne sind. Und wir wissen ja alle, wie es sich auf die Seele auswirkt, wenn uns die Sonne fehlt und alles trüb und dunkel ist. Vitamin D ist unglaublich wichtig und fehlt den meisten Menschen. Bei meiner Recherche habe ich auch viel dazu gelernt, wie sich ein Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen und generell eine Ernährung, bei der wichtige Nährstoffe fehlen, auch auf die psychische Gesundheit auswirkt und übrigens auch, wie sich der Körper in Ketose, also beim Fasten der während einer ketogenen Ernährung selbst repariert und allgemein gesünder wird.
Ich weiß natürlich nicht, was deine Depression ausgelöst hat, aber ich bin mir sicher, dass die Ernährung auch bei psychischen und seelischen Erkrankungen in vielen Fällen eine Rolle spielt, leider nicht so sehr in der Ausbildung von Psychologen oder Psychiatern.
Natürlich bin ich medizinischer Laie, aber nach meiner ausgiebigen Recherche würde ich dir folgendes raten: 1. Lasse deine Vitamin- und Mineralstoffspiegel testen. 2. Nehme Vitamin D ein (bei dem in Deutschland aufgrund der mangelnden Sonneneinstrahlung generell ein Mangel herrscht, sogar im Sommer), ebenso Omega 3 und Magnesium (gut fürs Gehirn) und informiere dich über die Wirkungen und Mangelerscheinungen anderer Vitamine und Mineralstoffe und nimm diese ein. Ich würde auch die Einnahme von Kurkumakapseln in Verbindung mit Chlorella-Tabletten empfehlen, um eine eventuelle Belastung mit Schwermetallen auszuleiten. 3. Ernähre dich mal einen Monat lang so gesund und zuckerfrei wie möglich und schaue, ob es einen Unterschied macht. Gönne dir d.h. neben den Vitaminen und Mineralien ganz viel Gemüse, zuckerarmes Obst, Lebensmittel mit wertvollen Fetten wie Nüsse, Fisch (Vorsicht vor Schwermetallbelastung), Eier, Milchprodukte (auch mit Pflanzenmilch okay), mit gesunden Fette wie Kokosöl, Olivenöl oder Avocado statt Sonnenblumen- oder Rapsöl, mit Gewürzen wie Kurkuma, Knoblauch, Ingwer, Kardamom, Gewürznelken usw., und versuche, auf Zucker zu verzichten und bei Kohlenhydraten zu sparen. 4. Wenn du kannst, versuche Intervallfasten oder längeres Heilfasten, was nachweislich eine extrem heilende Wirkung auf den Körper hat, auch bei seelischen Erkrankungen. 5. Nimm MCT-Öl ein, um soviel wie möglich von der gesunden Ketose zu profitieren. 6. Geh raus in die Natur spazieren, den Duft des Waldes einatmen, freue dich an der Aussicht und genieße die Zeit. Mache Sport in der Gruppe, z.B. im Sportverein oder in einer Vorbereitungsgruppe fürs Sportabzeichen. 7. Höre schöne Musik und genieße sie. 8. Schreibe Tagebuch und spüre in dich hinein, wie es dir geht. Das spätere Lesen kann auch eine Motivation sein. Ich sende dir alle guten Wünsche! :)
naja.... "stundenlang in der sonne sein" ... würde ich relativieren. aber immer im keller im dunkeln hocken und überhaupt keine sonne abkriegen ist definitiv falsch. ich bin über die wintermonate immer leicht depressiv... und im vergangenen winter hab ich mich zusätzlich dermaßen intensiv drinnen verkrochen, das sogar am blutbild erkennbar war, das ich vitamin d mangel hatte. hab daher ein hochdosiertes präparat bekommen.... eine tablette pro woche. und ja - defintiv kann ich zuckerfrei bzw. zuckerarm unbedingt empfehlen. aber bitte aufpassen: nicht so extream von heute auf morgen auf zucker verzichen (ketose). das hat den üblen nebeneffekt von entzugsähnlichen symptomen. einfach langsam umstellen.
Vielen Dank! Ich weiß die guten Gedanken zu schätzen und das sind wichtige Infos, die man nicht vergessen sollte! Die Ernährung spielt eine super wichtige Rolle. Und ich beschäftige mich viel mit dem Darm. Und ja, kein Zucker, kein Weißmehl! Es ist ein wichtiger Hinweis, auf seine Nährstoffe zu achten. Aber gleichzeitig muss ich noch auf etwas hinweisen:
Es darf niemals vergessen werden, das man während einer Depression kaum Kraft hat, all dies zu beachten und umzusetzen ...man darf es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es wird Menschen geben, die werden das nicht umsetzen können. Meine Nachbarin war sauer auf mich, da sie mir immer wieder Bücher gab über gesunde Ernährung, und ich am Schluss doch ein fertiges Sandwich kaufte. Oder wie Tim Schlenzig es poetisch in einem Gedicht formuliert: „man weint in sein Mikrowellenessen“. Man ist froh, dass man überhaupt schafft, etwas essbares aufzutreiben. Jeder weiß, dass das verarbeitete Zeug nicht gut ist, aber was machen bei keiner Kraft zum Kochen? Es hört sich so an, du musst nur all dies machen, dann geht es dir wieder gut. Und das kann nach hinten los gehen.
Es gibt Menschen, die schaffen sich nicht mal die Zähne zu putzen. Oder solche Abschnitte zu lesen. Diese Menschen wollen nicht mehr leben. Viele schaffen es nicht vor die Tür, da fällt spazieren gehen schon mal flach. Ich bin hier, um Bewusstsein für diese Krankheit zu schaffen.
Man kann sein Wissen an einen Depressiven geben, aber darf nicht erwarten, dass er das jetzt nach und nach umsetzen kann. Das baut Druck auf und überfordert. Besser wäre es zu fragen: Was brauchst du, und wie willst du dein Leben jetzt verändern? Was ist dir möglich? Möchtest du mit der Ernährung anfangen? Oder ist dir das zu viel? Sollen wir es zusammen versuchen? Lass uns mal zusammen kochen 😊 So würde ich mich gesehen und ernstgenommen fühlen.
Wir wissen alle, was gut für uns wäre, schaffen es aber nicht, es zu tun. Deshalb geht es uns ja so schlecht. Wenn dann noch jemand sagt, mach dies und mach das, und wir schaffen es nicht, dann sind wir vollkommen am Ende. Trotzdem wie gesagt danke für die gute Absicht und ich werde sehen, was ich davon umsetzen kann und was mir guttut! Liebe Grüße!
@@katzekoenigsberg Liebe Katze, danke für deine Erklärung. Ich habe leider manchmal das Problem, dass ich, wenn ich mich auf eine Sache konzentriere, alles andere unabsichtlich ausblende. Deshalb hatte ich gar nicht bedacht, dass man sich bei Depressionen oft kraftlos fühlt und einem vieles schwerfällt. Gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht. Das tut mir sehr leid, ich wollte nicht zu denen gehören, die dir Ratschläge geben und gar nicht sehen, wie es dir geht. Ich finde, du kannst wirklich stolz auf alles sein, was du schaffst.
Ich wünsche dir alles Gute und dass du die Hilfe bekommst, die du brauchst. 🥰🙂
@@mcburner3615 Ja, ich merke auch, wie einen die Wintermonate runterziehen können. Ich hoffe, das Vitamin D hat dir geholfen. :) Das stimmt mit dem Zucker, mit der Umstellung sollte man sich schon Zeit lassen.
@@ginafromcologne9281 Ich freue mich so sehr über deine Antwort! Danke auch für dein Verständnis. Ich bin auch froh, dass ich mittlerweile ganz gut formulieren kann, wenn etwas zu viel wird. Früher war ich dann oft einfach nur sauer auf alle....ich versuche es zumindest jetzt bisschen besser zu machen. Aber es ist wirklich sehr viel gutes dabei aus deiner Antwort, vor allem das Journaling gefällt mir sehr gut! Vielleicht kannst du ja auch mal ein Video machen, Depression und Ernährung oder so. 😍🥰 Alles Liebe!! Und danke für die guten Wünsche! 🙂
Haben deine Depressionen denn einen Auslöser? Also gibt es so ein Ereignis oder eine Situation, die dich konkret da reingebracht haben?
Ja so einen Auslöser gab es.
Mit so einem ganzheitlichen Mammut-Programm wäre ich astrein überfordert.
Ja das ist voll verständlich! Es kann mal mehr, mal weniger sein. Ich fand es zum Zeitpunkt der Abfahrt entlasted, dass ich mich z.B. nicht ums Kochen oder einkaufen kümmern musste.
depressionen sind NICHTS was du mal eben so erträgst oder nebenbei kurierst. und schon gar nicht hilfst du einem betroffenen, wenn du ihm versuchst den alltag zu versüßen. wer depressionen hat, braucht professionelle hilfe. ob das die klinik sein muss hängt sicher vom schweregrad ab. aber wer anzeichen bei sich feststellt - holt euch bitte hilfe.
Mega Beitrag! Das finde ich auch sehr wichtig! Man darf das nicht verharmlosen! Danke @mcburner3615