Leinenführigkeit - welche Methode ist die Richtige?

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  • Опубликовано: 10 дек 2024
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Комментарии • 86

  • @missmarple4057
    @missmarple4057 Год назад +2

    Tatsächlich, ich habe mir schon ganz viele Videos zum Thema Leine angeschaut aber diese Methode ist mir neu. Werde es heute gleich mal umsetzen. Es sieht für Mensch und Hund entspannter aus als ständig er Richtungswechsel und andere Methoden. Vielen Dank.

  • @donaldduck9655
    @donaldduck9655 Год назад +7

    Chapeau, selten habe ich ein so gutes Video über die Kommunikation zwischen Hund und Mensch gesehen! Ich bin selbst Trainerin und ich stimme dir zu 100% zu mit dem was du sagst. Endlich Mal ein gutes Video unter all dem Mist, den man im Internet sonst immer so findet! Liebe Grüße

    • @SelinaausHH
      @SelinaausHH Год назад

      Und wenn das draußen nicht klappt ? Wenn jede Katze, jeder Hase , jeder Reiz interessant ist ? Aufm Feld kann das jeder Hund

    • @donaldduck9655
      @donaldduck9655 Год назад

      @@SelinaausHH Liebe Selina, dann muss analysiert werden, welche Motivation hinter dem Verhalten des Hundes steckt. Er kann Deprivationsschäden haben, generell zu gestresst sein, durch eine erlernte Verknüpfung von Erregung durch Reizüberflutung an bestimmten Örtlichkeiten nicht ansprechbar zu sein, oder einfach unerfüllte Bedürfnisse haben. Es gibt unendlich viele Gründe, die aber nur von fachkompetenten Seite aus ermittelt werden können. Und selbst dann muss eine enorme Geduld, Konsequenz , Bedürfnissbefriedigung und die richtige Trainingsmethode für den entsprechenden Hund angewandt werden. ...fehlt eine dieser Gründe wird es nicht klappen. Liebe Grüße

    • @SelinaausHH
      @SelinaausHH Год назад

      @@donaldduck9655 Pepe ist 1.5 Jahre alt.. Er wiegt 40 kg und ich möchte NICHTS mehr, als an lockerer Leine laufen. Es klappt alles perfekt.. alles ! Außer Leine laufen.. ich achte auf so viel.. ich gebe alles was ich kann aber er zieht, es ist wie es ist. :(((
      Jede Frage könnte ich mit JAA SCHON AUSPROBIERT beantworten.

  • @T-fl4um
    @T-fl4um 2 года назад +4

    Super erklärt! Meiner orientiert sich draußen an allem möglichem, nur nicht an mir.. mich hat er ja zuhause immer.

  • @zauberhaftekarten
    @zauberhaftekarten 9 месяцев назад +2

    Interessant :) ich hab das mit dem Stop and go auch probiert, aber hab tatsächlich selbst das Gefühl, der Hund versteht dadurch nicht wirklich, was ich von ihm möchte. Was aber gut klappt, wenn Luna vorne weg läuft an der Leine und ich spreche sie an, dann ist sie sofort da mit ihrer Aufmerksamkeit, dreht sich um, bleibt stehen und kommt zu mir, wenn ich sie zu mir bitte. Das ist ja schon mal gut :)

  • @sirberko1099
    @sirberko1099 Год назад +4

    Ach das hört sich alles immer so easy an und es klappt immer alles, bitte überzeug mich doch gerne und nimm mal den lieben Apollo an die Hand 😂

  • @peripherie8756
    @peripherie8756 2 года назад +9

    😂 „Oh nein, eine Schleppleine am Halsband!“ … Faszinierend finde ich ja immer, das selbst, wenn man was zum Thema weiß, es total gut tut und Spaß macht, dir zuzuhören und zuzusehen. Das jemand, mit Fachwissen und Erfahrung, „Gedanken und Gefühle“ verständlich in Worte verpackt und die Menschen anspricht is echt selten. Wie immer: 👍🏻

  • @annettebartholome7188
    @annettebartholome7188 Месяц назад

    Einfach genial, macht total Sinn 👍

  • @alexandrawulff7105
    @alexandrawulff7105 Год назад +2

    Yes genau das ^^ sehr gut danke für das Video und ich dachte ich hätte einen am Zylinder als ich in meinem Bekannten kreis gesagt habe (ich hab einen Welpen seit 3 Wochen) das der Hund erst mal wissen muss zu wem er gehört und vor allem auf seinem Namen hören bevor man irgendwas überhaupt anfängt zu trainieren ...ich hab mal gelernt in der Ruhe liegt die Kraft =)

  • @Moonnfire22
    @Moonnfire22 2 года назад +1

    Hehe, genau meinen wunden Punkt getroffen, aber ich kann absolut nachvollziehen, was du sagst.
    Eine Abo lass ich erstmal da, das Ende hat mich mitgerissen. :D Danke für die Hinweise.

  • @BodyConflict
    @BodyConflict 7 месяцев назад +3

    Hier wird endlich mal angesprochen, was, meiner Meinung nach, bei den meisten Hundetrainern NICHT angesprochen wird.
    Dort heißt es nämlich meist: "Wenn der Hund zieht, dann mach dies und jenes".
    Es wird aber kaum angesprochen, WARUM der Hund zieht.
    Gefällt mit gut, das Video! :)

  • @SLATER_M
    @SLATER_M 2 года назад +9

    Das mit dem Stehenbleiben habe ich wochenlang praktiziert (ja Ersthundebesitzer und keine Ahnung, wurde aber von einer Trainerin so empfohlen, bei der wir Welpenschule und Jungehundekurs gemacht haben) und es hat NULL gebracht. Ich mache es jetzt ähnlich wie im Video gezeigt und es wird stetig besser, auch "Fuß" klappt schon ganz gut. Außerdem haben wir viel an der Impulskontrolle gearbeitet.

    • @hundetrainerstevekaye2916
      @hundetrainerstevekaye2916  2 года назад +4

      Es wird Millionenfach so gelehrt....und das ist nur einiges von dem ganzen verrückten Zeug da draußen

    • @kleenejenne
      @kleenejenne 2 года назад +1

      So wurde es mir aber auch gesagt. Ich verzweifel langsam an der Leinenführung. Das macht das spazieren noch als Mammutaufgabe für mich. Und das mit dem stehen bleiben und Hund muss wieder zurück mache ich auch schon seit Wochen aber das interessiert Mailo Null.
      Ich werde es aber jetzt auch mal wie im Video versuchen. Mailo orientiert sich leider auch noch kein Stück an mir bzw reagiert auf mich. Es ist echt ein Kampf zur Zeit 😔

  • @melaniefoerg2157
    @melaniefoerg2157 Год назад +3

    Hallo toll erklärt, mein Hund ist im Haus und Garten auf mich orientiert. Nur draußen ist er ein Rüpel. Er zieht an der Leine wie ein blöder. Orientiert sich nur im Aussen und überhaupt nicht auf mich. Es wäre schön, wenn man mal so ein Video sehen könnte, wie man das im Aussen erreicht. Schon alleine der Gang zur Wiese ist schon ein Kraftakt. Wo und wie beginne ich am allerbesten. LG Melanie

    • @karinfosch
      @karinfosch Год назад

      Genau DAS ist das Problem, der Gang zu DER WIese.
      Was für eine Erwartungshaltung hat dein Hund auf dem Gang zur Wiese? Überrasche ihn mal und mach etwas anderes.

  • @andreakempf5961
    @andreakempf5961 2 года назад +3

    OMG das ist so ätzend ich weiß auch nicht mehr was ich noch tun soll.....habe gerade Nackenschmerzen und leichtes Schütteltrauma bekommen (😂🙈) musste das ganze Video immer nur nicken...

  • @Sarah-ju2sj
    @Sarah-ju2sj Год назад

    Bei uns hat das super funktioniert, hat auch nich lang gedauert. Erst aufm hof mit ablenkung geübt und dann los. Außer hundebegegnungen klappts

  • @alexandraczeschlick9738
    @alexandraczeschlick9738 2 года назад

    Genau diese Anfangsmethode wollte mir ein Mann in ungewohnter Umgebung mit vielen Menschen und Hunden "beibringen." Ich habe auch einen Boxer.

  • @katzentatzen2431
    @katzentatzen2431 2 года назад +1

    Danke.

  • @lucavosseler3275
    @lucavosseler3275 2 года назад +4

    Hey Steve, du triffst es einfach immer wieder zu 100% auf den Punkt. 👍

    • @hundetrainerstevekaye2916
      @hundetrainerstevekaye2916  2 года назад

      DANKE

    • @Mika-tf4bm
      @Mika-tf4bm 2 года назад

      Ja, das macht er ! Schön wäre aber auch wenn er endlich mal die Kosten dafür preisgeben würde!

    • @hundetrainerstevekaye2916
      @hundetrainerstevekaye2916  2 года назад +1

      Liebe Mika, danke für deinen Beitrag…gerne kannst du dich zu einem KOSTENLOSEN Beratungsgespräch bewerben und dir alle Infos holen die du benötigst. Wir freuen uns auf das Gespräch 😅

    • @lucavosseler3275
      @lucavosseler3275 2 года назад +1

      @@Mika-tf4bm hey Mika, die Kosten betragen 500€ pro Monat. Wollte mich auch bewerben, aber kann mir das leider einfach nicht leisten. 😏🤷‍♂️

    • @Mika-tf4bm
      @Mika-tf4bm 2 года назад +1

      @luca vosseler. Danke für die Info. wow🙄, aber das kann ich mir leider auch nicht leisten!

  • @crowATlinux
    @crowATlinux 10 месяцев назад +1

    Ha bei mir hat das stehen bleiben wirklich geholfen/hilft aber ich spreche nicht mit den Hund und warte bis er von alleine sich wieder auf mich konzentriert. Es ist noch nicht perfekt, aber vorgestern hat er mir noch immer fast den Arm ausgerissen. Mitlerweile sind wir fast bei erträglichen Spazieren gehen. Ja es dauert dann viel länger, aber wer dazu keine Zeit hat sollte sich eh besser keinen Hund anschaffen.

  • @christopht.2916
    @christopht.2916 2 года назад +2

    Gefällt mir 👍

  • @timbo312
    @timbo312 2 года назад +10

    Sehr spannend, was macht man aber wenn der Hund einen sehr sehr starken Jagdtrieb hat? D.h. Er ist konstant im außen und versucht dauerhaft etwas zu wittern…

    • @thegreatone3009
      @thegreatone3009 Год назад +2

      Das habe ich auch.
      Das wäre echt mal interessant

    • @patipat8298
      @patipat8298 Год назад

      So geht es mir mit einem Podencomix auch.

    • @TschiTschero
      @TschiTschero Год назад

      Alternativen bieten bzw umlenken. Den Trieb würde ich auch gar nicht versuchen rauszubekommen, nur kontrollierter. Gibt doch diese Beute-Dummies, dann gib ihm was er braucht in spielerischer Art mit DIR und versuche alle Elemente der Jagdkette auch ruhig mal ausleben zu lassen, damit der Hund evtl. auch ruhiger und dir gegenüber aufmerksamer wird. Natürlich nicht an echten Tier😅 werf leckerlies in die andere Richtung, wénn er was gespotted hat, damit er zwar den ersten Teil der Jagdkette, sein Tier in sich.. Ausmachen, Schnuppern, Fährte aufnehmen, etc. ausleben darf, den restlichen Teil aber durch meine geilen leckerlies in die andere Richtung nach hetzen darf und suchen und finden und abgeschlossen. Hund zufrieden, Bedürfnis erfüllt. 😅aber damit Du erstmal deinen Hund kennen und kontrollieren lernst. Kommuniziert miteinander.

    • @TschiTschero
      @TschiTschero Год назад

      Und kauft euch mal nen Buch über hündische Kommunikation, non verbal, achtet und respektiert, dass er ein Hund ist und die Welt etwas anders sieht. ... Und informiert euch auch über die Bedürfnisse des Hundes.. Einfach googlen nach Bedürfnispyramide für Hunde nach Maslow.

    • @TschiTschero
      @TschiTschero Год назад +1

      Ausserdem, wem fällts wohl auf, Jagd ein Jagdhund. Man kauft sich einen Jagdhund und wundert sich dann, dass der natürliche Trieb in ihm auch kontrolliert mal zugelassen werden muss. Das sind seine Eigenschaften, die ihr nicht nutzt. Gebt ihm einen Job. Wahrscheinlich zum reinen Familienhund degradiert. Spielt mit ihm, aber auf die richtige Weise, baut Bindung auf und seid für ihn das alles, was er eben braucht. Das setzt eine ordentliche Haltung ja voraus, braucht man ja alles eigentlich gar nicht extra erwähnen. Sollte ja jedem bewusst sein.

  • @silkemetz7715
    @silkemetz7715 2 года назад +1

    🤭 Jupp... ertappt...Aber wir üben ja zumindest insofern: Anfang und Ende vom Spaziergang ruhig. Aber zwischendrin mittlerweile auch....und einige Fehler ausmerzen: zu schnell an die Schlepp (aber fest) laufen lassen. Emmi ist eh extrem außenorientiert und draußen oft nicht abrufbar...also, wir üben weiter...Danke für den tollen Tip!!

  • @sandrasoniec1895
    @sandrasoniec1895 2 года назад +6

    tiktok Adventskalender - die 24 besten Leinenführigkeits-Moves - und jeden Tag kommt der Hund einfach mit 😂

  • @alexiav.5709
    @alexiav.5709 2 года назад +3

    Das was Du anfangs beschreibst nämlich, daß der Hund gar nicht weiß, daß er nicht ziehen soll, oder das der Hund nicht weicht und sich überhaupt nicht am Menschen orientiert ,sind genau die Elemente mit denen die Menschen ihren Hunden beibringen an der Leine zu ziehen. Mir ist es ein Rätsel warum die Menschen das "mitmachen" und sich im Prinzip vom Hund ausführen lassen und erst ernsthaft nach Hilfe suchen, wenn der Hund dermaßen stark geworden ist, daß Gassi gehen zum Krafttraining ausartet und potentiell zur Gefahr wird. Ich selbst habe drei Hunde, die jeweils 35 bis 38kg wiegen, und ich wiege für gewöhnlich weniger als 50 kg . Aufgrund dessen kann ich natürlich , insbesondere wenn alle drei angeleint laufen müssen, keinerlei Zerren an der Leine dulden. Ich bringe Hunden von mir bereits im frühsten Welpenalter , wenn sie von allein unangeleint nah bei mir bleiben, schon in kurzen Sequenzen "Fuß" gehen bei und so ist es für sie später angeleint kein Problem dies korrekt auszuführen. Natürlich müssen sie nicht ununterbrochen exerzieren , aber sie haben im Vorfeld auch schon die anderen Kommandos , wie z. B. "geh schnuffeln " , "mach Pippi" etc. gelernt. Ich denke, daß bei mir auch bereits mein erster Hund, vor gut 25 Jahren, super an der Leine laufen konnte und somit Leinenführigkeit niemals zum Problem wurde, liegt daran, daß ich Jahre vorher schon eigene Pferde hatte und dadurch nie begonnen hatte mich auf irgendwelche Zerrereien einzulassen , denn Pferden die Halfterführigkeit beizubringen beruht auf sehr ähnlichen Elementen und aufgrund deren Stärke läßt man konsequentes Training nicht "schleifen". Aber es ist immer schön anzuhören, wie Du mit perfekter Wortwahl erklärst , wo die Fehlerquellen liegen und wie diese konkret aufgelöst werden können. 👍

  • @priscabischof4444
    @priscabischof4444 2 года назад +2

    Einfach super ! Abonnieren lohnt sich sehr!!

  • @Finchenmaus88
    @Finchenmaus88 8 месяцев назад +1

    Wurde mir auch so gesagt aber meiner hat sich dann einfach hingesetzt und hat mich irritiert angeschaut. Ich kam so überhaupt nicht weiter

  • @HUNDEPFOTE_DREILAENDERECK
    @HUNDEPFOTE_DREILAENDERECK 2 года назад +3

    Für mich ist das keine Übung, sondern dem Menschen beizubringen das er dem Hund keinen Erfolg beim ziehen gibt. Also Keine Übung, sondern Verständnis dafür schaffen warum der Hund zieht. Übungen folgen dann wenn der Mensch versteht dem Hund zu sagen das er gar nicht ziehen soll

    • @hundetrainerstevekaye2916
      @hundetrainerstevekaye2916  2 года назад +7

      Um einen ruhigen, ALLTAGSTAUGLICHEN Hund hin zu bekommen, könnte man pauschal sagen, dass man gar nicht üben muss.....;-) sondern einfach nur richtig mit Hunden leben ;-)

    • @karinfosch
      @karinfosch Год назад +1

      ​@@hundetrainerstevekaye2916 und genau DAS ist die Übung.....für den Menschen.

  • @gudrunfelsch3786
    @gudrunfelsch3786 2 года назад +4

    Genau so geht es mir mit meinem "Frops"franz.Bulldogge /Mops, an der Leine nur am Ziehen - ohne Leine
    im Freilauf super orientiert läuft auch nicht weit weg, kommt auch wenn ich sie rufe.Da ich sie fürs kommen immer lobe und sie was bekommt, klappt das gut ausser wenn sie im Galopp zu mir kommt und mich übermütig anspringt dann belohne ich sie nicht und zeige ihr auch mit Handzeichen das sie untenbleiben soll.
    Deshalb oroentiere ich mich immer sehr gern an deinen Videos, alle richtig gut lieber Steven 👍👍👍

  • @gutefrage879
    @gutefrage879 2 года назад +2

    Vor allem: Jeder Hund ist anders. Aber grds. ist der Hund nur zum Teil an seinem Mensch orientiert. Draußen gibt es für den Hund einfach unfassbar viel Interessanteres. Seinen Menschen kennt Hund ja. Dem nachzutrotten, was hat das für einen Sinn. Natürlich folgt der Hund dem Menschen aber nebenbei will er seine Ungebung checken. Das gehört zu den lebensnotwendigen Skills jeden Lebenwesens, seine Umwelt kennen zu lernen mit ihr zurecht zu kommen und immer wieder "abzuchequen". Wie sollte es sonst überleben. Klar der Hund bekommt von uns ja alles was er braucht und mit unserer Welt kann er halt alleine nicht zurecht kommen. Also nicht so, wie es von ihm erwartet wird. Aber das weiß der Hund ja nicht. Gut er bekommt sein Futter. Aber garantiert für immer?
    Seine Grundbedürfnisse sind Bindung, Sicherheit, Autonomie. Und gerade Letzteres ist eben essentiell, wenn er als Tier draußen überleben will. Und sich fortpflanzen will. Die Grundürfnisse. Bindung, Sicherheit und Autonomie helfen ihm dabei.
    Also wird der Hund immer seinen eigenen Aktionsradius suchen, wenn man ihn lässt. Auch sucht er wie jedes intelligente Lebewesen nach geistiger Auslastung. Die Gegend erkunden ist eine solche. Er ist neugierig, weil er nur so Autonomie erreichen kann. Er hat Freude an Spiel und Bewegung. Weil er so seine überlebensnotwendige körperliche Fitness aufbauen und aufrecht erhalten kann.
    In unserer Welt gilt aber, damit der Hund, sich den Regeln und Gefahren unserer menschlichen Welt stellen kann, muss er es beigebracht bekommen und Freiheit kann erst folgen, wenn die Erziehung es zulässt. Er kommt zurück und stellt keine Gefahr für sich und andere da. All das geht nur mit massiver Einschränkung des Autonomiewillens des Hundes. Und wie leicht oder schwer das bei einem Hund klappt, hängt von super vielen Faktoren ab.
    Klar ist die grds Orientierung wichtig. Aber das zeigen die Hunde normalerweise alle. Klar in neuen Situationen sind sie aufgeregt, vielleicht noch andere Hunde dabei, dann fällt es dem Hund enorm schwer, sich eng an seinen Menschen zu orientieren. Denn sein Grundbedürfnis ist es, autonom Situationen abzuchequen. Hier bedarf es Training und Konsequenz, damit der Hund dieses natürliche Verhalten unterlässt. Manche Hunde sind aber so auf das Bällchen oder Leckerli fixiert, dass es für sie ohnehin den größten Anreiz darstellt. Dann ist es leicht, sie bei sich zu halten. Manche Hunde sind durch Handfütterung von klein auf immer sehr eng bei ihrem Menschen und Gehorsam wurde zur leichten Routine. Aber bei vielen Hunden sind diese Voraussetzungen nicht gegeben. Sie haben im Gegenteil Lernerfahrungen gesammelt, die das gegenteilige Verhalten fördern. Dann wird es erheblich schwerer, den Hund immer an sich zu binden und Gehorsam auch dann abzurufen, wenn andere Hunde auftauchen oder ein Hase über das Feld rennt.
    Wenn man einen Hund vorne laufen lässt, dann ist es automatisch auch seine natürliche Aufgabe, den Raum vorne auch nach seinen Vorstellungen zu erkunden... um ihm das zu ermöglichen muss die Erziehung schon sehr weit sein.

    • @hundetrainerstevekaye2916
      @hundetrainerstevekaye2916  2 года назад +6

      Wer sagt denn, dass ein Hund seine AUTONOMIE oder eben sein exploratives Verhalten nicht ausleben soll/darf?? WO taucht das denn auf in dem Video??
      Und nein, es ist nicht so schwer seinem Hund diese Autonomie und das Grundbedürfnis zugeben, Voraussetzung ist eben einfach nur, dass der Hund hört wenn ich RUFE und das geht ziemlich easy zu trainieren.
      Und ich sehe tägliche Hunde die sich eben nicht nach ihren BESITZERN orientieren.....wenn sie von der Leine AB SIND, sind sie auch 50-200 m weg....stellen Menschen, schubsen Fahrradfahrer um, jagen das Wild durch die Wälder oder zerlegen andere Hunde.
      UND JA......das ist vielleicht in dem MOMENT für den Hund sein Bedürfnis und ESSENTIELL....aber am ENDE albern, nicht erlaubt, unangenehm und störend.
      Also, ziehen wir wieder einen Kreis. Die Methode X oder Y für irgendetwas, spielt alles keine ROLLE. Denn eine vernünftige Beziehung, Erziehung, Bindung, braucht das alles nicht.
      Erkläre das aber mal den Massen an Menschen da draußen, die durch TV, Zeitung, Büchern und Social Media immer noch GLAUBEN, dass alle diese Techniken und SITZ PLATZ und CO eben ERZIEHUNG ist.
      Wir müssen im Zusammenleben mit Hunden umdenken, wir müssen anders ERZIEHEN, wir müssen mehr VERSTEHEN
      Danke für deine Zeilen ;-)

    • @Johannabauer-c8i
      @Johannabauer-c8i 2 года назад

      Hi, ich hab einen Husky, 2,5 Jahre, eine alte husky/malamut hündin mit 19 Jahren. Eigentlich soll mein Husky mich "ziehen" beim joggen, also vor mir laufen.... Er läuft hinter mir..... Sonst, ohne joggen oder Nordic walking läuft er neben mir oder vor mir, orientiert sich an mir, mal mehr, mal weniger... Ich denk auch, jeder Hund ist anders, und man muss auch schauen, was man mit einem Hund unternimmt. Ein Husky vor dem Schlitten muss auch vorne kaufen und ziehen. Den Unterschied, zwischen "Arbeit" und freizeitlaufen, muss der Hund halt lernen.....

    • @gutefrage879
      @gutefrage879 2 года назад +1

      @@hundetrainerstevekaye2916 Danke für die Rückmeldung. Dass du deinen Hunden Freiraum zum explorativen Verhalten gibst, ist mir schon bewusst.
      Meine Hunde laufen sogar besser bei mir ohne Leine als mit. Dann dürfen sie zurück bleiben, mich aber nicht überholen. Nach vorne Freiraum geht nur, wenn ich mir sicher bin, dass da kein anderer Hund auftaucht. Denn dann hören sie leider nicht mehr. Und so easy ist das leider nicht, sonst hätten doch nicht fast alle damit Probleme. Manchmal weiß man auch, was man tun müsste, bekommt es aber nicht in seine Abläufe integriert. Ich bekomme die Hunde schnell ruhig, wenn sie draußen bellen. Aber wenn ich einfach keine Möglichkeiten habe, einzugreifen, dann bellen sie recht lang. Manches läuft gut, manches leider nicht so, wie ich es gerne hätte. Und einiges kann ich alleine kaum mit ihnen üben. War auch ab und zu beim Hundetrainer. Aber die kosten hier 70 Euro die Stunde. Das ist auf Dauer viel zu viel für mich. Hundevereine waren lange zu und ich habe bis jetzt keine Angebote finden können, an denen ich teilnehmen hätte können. Also es gestaltet sich für mich sehr sehr schwierig, mit meinen Hunden gescheit zu arbeiten. Es gestaltet sich alles unter uns und so lange wir unter uns bleiben, läuft auch alles. Aber wenn das mal nicht der Fall ist, wird es schwierig. Ob das die hohe Impulsität ist, mit der sie auf andere Hunde zustürmen, sobald man sie lässt oder die Gefahr, dass mein Rüde andere intakte Rüden attackiert. Wie gesagt, ich bin schon sehr gestresst, weil ich ständig aufpassen muss und ständig korrigieren muss. Hoffe, dass wird irgendwann besser.
      Wenn ich nicht viele hundert Kilomenter von euch weg wäre, hätte ich schon längst Stunden bei euch genommen. Denn es überzeugt mich schon sehr, wie ihr arbeitet.

    • @meandmycactus6899
      @meandmycactus6899 Год назад +1

      Im Zusammenleben mit meiner Hündin war ich in den ersten Monaten auch so, dass ich so wie sie nach allem Möglichen Ausschau gehalten habe, besorgt, dass meine Hündin mit unerwünschtem Verhalten darauf reagieren könnte.
      Inzwischen gestalte ich meinen Alltag und meine Gassirunden mit ihr so, dass sie kaum Möglichkeiten hat, unerwünschtes Verhalten zu zeigen. Sie klaut Essen vom Tisch? Ich lasse keins mehr unbeaufsichtigt rumstehen und kommuniziere klar und deutlich, dass sie nicht an mein Essen zu gehen hat. Sie ist panisch an Orten mit vielen fremden Menschen? Ich gehe Gassi an menschenleeren Orten.
      Wenn ich Hunde hätte, die andere Hunde attackieren, würde ich die erstmal an einen Maulkorb gewöhnen.
      Entspannteres und sicheres Gassigehen für alle Beteiligten.
      Und die Schleppleine hat mir auch nochmal Sicherheit gegeben, weil ich im Ernstfall nur 10 Meter an meine Hündin hinmuss, um sie zu stoppen.
      Je ruhiger, sicherer und glücklicher ich mich im Umgang mit meinen Hunden fühle, desto mehr spiegeln diese mir das.

    • @emmaorlich7427
      @emmaorlich7427 4 месяца назад

      ​@@meandmycactus6899 Ein Maulkorb schützt andere vor deinem Hund. Gerät dein Hund aber an einen anderen bissigen Hund, kann es für ihn gefährlich werden.
      Meine Hündin ist an Maulkorb gewöhnt. Wir haben ein Berufsschulzentrum im Haus. Ständig neue Gesichter. Die einen schulen um, die andern machen ein Praktikum.
      Meine Hündin möchte klare Verhältnisse. Der Nachbar gehört ins Haus. Der Schüler nicht.
      So läuft sie im Haus und rund herum mit Maulkorb. So braucht kein Schüler Angst zu haben und wir laufen gesittet an ihnen vorbei.
      Bei fremden Hunden ist sie lieber komplett frei und kommt freiwillig zu mir, aber kann sich im Notfall wehren.

  • @My09.19su
    @My09.19su 2 года назад

    Ich denke spontan dass es gefährlich ist am Hals Grade beim Bellen eher an der torax des Tieres aber sie könnten sich vorstellen wie bei einen Menschen die selbe quellerei..

  • @Lovis4874
    @Lovis4874 Год назад

    Hallo Steve, ich könnte dich als Trainer sicher sehr gut annehmen und dringend gebrauchen, denn noch ist das Kind nicht in den Brunnen gefallen, naja der Hund ,also vielleicht schon aber noch schwimmt er.
    Ich habe ziemlich genau in diese Richtung mein Problem.
    Meine Laika eine Cane Corso x Rottweilerhündin in lackschwarz ist jetzt 16 Monate alt. Sie kam mit 8 Monaten aus einem Zwinger in Ungarn zu mir.
    Wir mussten uns verstehen lernen, Sie viele Ängste vergessen lernen.
    Sie war ein zerbissener unsicherer Hund der sich vor anderen Hunden fürchtete und diese durch absolut furchterregendes knurren von sich wies.
    Nun ist sie im Rudel super integriert.
    Zuhause läuft es sehr gut.
    Sie respektiert mich und hält sich in der Regel an den Regeln.
    Draußen kommen wir allerdings an niemanden vorbei, auch nicht an Nachbarn in ihrem eigenen Garten ohne dann sie diese bedrohlich anknurrt, und wenn es um andere Hunde geht, dann ist es schwerer.
    Sie hört Zuhause im Training so gut, unterwegs ignoriert sie mich, und das beste Leckerlie sowieso. Auch im Gartencenter. Sie ist eher wie eine Überwachungskammera nur mit den Antennen km Umfeld. Nun ist sie ja ein Brocken und ich möchte nicht, dass von ihr eine Gefahr ausgeht bzw. Sie zur Gefahr wird.
    Mein Zifl ist ein entspannter, gelassener Hund der sich nicht großartig reizen lässt.
    Ich möchte diesen Draht zu ihr haben, auch im Ernstfall, was nützt die beste Erziehung, wenn sie im Ernstfall nicht fruchtet?
    Mit herzlichen Grüßen Melanie

    • @meandmycactus6899
      @meandmycactus6899 Год назад

      Ja da sagst du was...
      Ich habe eine Hündin, die auf der Straße in Bulgarien aufgewachsen ist und eine große Angst vor Menschen mitgebracht hat. Durch sie habe ich gelernt, dass (für uns) unerwünschtes Verhalten meist auf Angst und Stress zurückzuführen ist. Und dass sich das nicht "wegtrainieren" lässt, weil kein Lebewesen unter Angst und Stress lernen kann. In solchen Momenten ist für das Tier nur noch Kampf oder Flucht wichtig (oder Erstarren/Totstellen).
      Deswegen nimmt sie auch kein Futter an, wenn sie Angst oder großen Stress hat.
      Knurren ist bei Hunden ein sicheres Zeichen, dass sie kurz davor sind, zu beißen, wenn ihr Stresslevel noch weiter steigt. Deswegen würde ich deine Hündin erstmal an das Tragen eines Maulkorbs gewöhnen, damit du dich sicherer fühlst in den Situationen, in denen sie knurrt. Deine Gefühlslage überträgt sich nämlich (meist unbewusst) auf deinen Hund. Besonders, da dieser viel mehr davon wahrnimmt, als du selbst: Sie kann z.B. deine Atemfrequenz und deinen Herzschlag hören, Pheromone und andere Duftstoffe riechen usw..
      Wenn du deine Gefühlslage und damit die Energie, die du ausstrahlst, kontrollieren kannst, kannst du schon mal zur Hälfte deinen Hund kontrollieren. Vorausgesetzt, ihr habt so eine enge Bindung, dass dein Hund dich spiegeln möchte.
      Die andere Hälfte ist Kommunikation. Du hörst deinem Hund zu und findest heraus, was er braucht, um sich bei dir entspannt, sicher und glücklich zu fühlen, und gibst ihm das, soweit möglich. Und dein Hund wird dir dasselbe geben wollen, wenn du lernst, ihm klar zu kommunizieren, was du gerne hättest.
      In dem Fall deiner Hündin klingt es für mich so, dass ihr draußen vieles noch so große Angst einflößt, dass sie sich genötigt fühlt, sofort in den Kampfmodus zu gehen (Knurren), um sich zu schützen. Ich würde sie den auslösenden Situationen für eine Weile gar nicht mehr aussetzen - es gibt genug Beschäftigungsmöglichkeiten drinnen, und ihre Bedürfnisse kann sie im Garten oder auf einer abgelegenen Wiese verrichten. Wenn ihr Nervensystem dadurch so weit entspannt ist, dass sie generell glücklicher und ruhiger wirkt, würde ich anfangen, sie ganz langsam, in kleinen, planbaren Schritten, an ihre Angstauslöser zu gewöhnen. Und dabei immer an ihrer Seite bleiben, mit der Intention, sie zu beruhigen und ihr Sicherheit zu vermitteln.
      Dieser Ansatz hat zumindest mich und meine Hündin soweit gebracht, dass fremde Menschen nicht sofort angebellt werden und wir insgesamt entspannter zusammen sind, weil ich ihre Bedürfnisse ernst nehme und sie z.B. nicht mit in eine Innenstadt nehme (wo sie außer sich vor Angst und Panik wäre).

  • @stephaniemagnus9304
    @stephaniemagnus9304 2 года назад +1

    Was mach ich ,wenn der Hund seit 1,5 Jahren in meinem besitz ist und ich alles verkehrt gemacht habe? Mit schleppleine würde er überall hin springen

    • @Moonnfire22
      @Moonnfire22 2 года назад +2

      Ich finde es lobenswert, dass du dich für das Thema interessierst und lernen möchtest. Viel Erfolg

    • @emmaorlich7427
      @emmaorlich7427 4 месяца назад

      Dann machst du es ab dem Zeitpunkt richtig. Du lernst, was du brauchst, entwickelst dein Konzept und handelst danach. Das dauert vielleicht, aber Leben bedeutet Veränderung.

  • @flob7734
    @flob7734 Год назад +3

    Das Video fängt so gut an und dann kommen aber keine konkrete Übung. Letztlich doch nur WERBUNG.

    • @emmaorlich7427
      @emmaorlich7427 4 месяца назад +1

      Sicher, dafür ist es kostenlos für dich.
      Allerdings nannte er konkrete Punkte, die du beachten kannst. Denn eigentlich ist es nicht schwer. DU musst für deinen Hund das Zentrum des Universums sein. Wie du dahin kommst, ist individuell. Meine Griechin verkauft ihre Großmutter für ein Fleischbällchen. Ihr Kumpel ist total scharf auf ein Quietschtier. Das ist zu individuell, um es in ein Video zu packen.

  • @Lamilam1982
    @Lamilam1982 2 года назад +1

    Hallo Steve. Meine Eltern haben einen fast 2 jährrigen jack russel. Sie ist nur auf mich fixiert will nur mit mir spielen und sie ist sowas von unruhig kann sich nicht entspannen.
    Hast du vielleicht da ein paar Tipps für mich??

    • @hundetrainerstevekaye2916
      @hundetrainerstevekaye2916  2 года назад +2

      Um generell einen JRT ruhig zu kriegen, wir haben selber einen ;-), kann man keine Tipps geben, sondern muss alles im Leben beobachten und schauen was man ändern muss. Eine Balance zwischen RUHE, Auslastung und Regeln und Grenzen sowie ARBEIT....

  • @Louisasch.8033
    @Louisasch.8033 11 месяцев назад

    Aber was mach ich denn wenn er super im außen ist? Ich kann ihn dann auch rufen das ist oft egal und jaa wir arbeiten viel an der Bindung...

    • @emmaorlich7427
      @emmaorlich7427 4 месяца назад

      Vielleicht liegt es nicht an der Bindung. Vielleicht muss er schnallen, dass er auf Rückruf zu hören hat und es dann immer Party gibt.
      Meine Hündin hörte zuerst gar nicht auf mich. Sie lief über Monate an der Schleppleine. Irgendwann führte ich ein neues Kommando ein und dafür gibt es immer Kekse. Der Rückruf ist für mich das wichtigste Kommando. Das muss sitzen. Also wird es IMMER belohnt. Für mein Leckermaul sind es hochwertige Leckerli. Es könnte aber auch ein Spielzeug sein, dass es nur gibt, wenn der Rückruf klappt. Wie bei einem Mitglied der Suchhundestaffel. Nur bei besonderen Anlässen gibt es besondere Belohnungen.

  • @Johannabauer-c8i
    @Johannabauer-c8i 2 года назад

    Hi, ich hab einen Husky rüden, 2 jahre 8 Monate, und eine Husky /malamut hündin mit 19 Jahren.
    Eigentlich soll mein junger Husky vor mir laufen und mich beim joggen ziehen... Was macht er... Er läuft hinter mir, meistens jedenfalls. Beim walking läuft er neben mir. Er orientiert sich bei mir, meistens jedenfalls, aber wenn er etwas interessantes riecht, zieht er in die Richtung. Wenn ich nun jogge, oder walking mache, ziehe ich ihn halt mit. Er kommt dann auch mit, bleibt ihm ja nichts anderes übrig. Ich denk, jeder Hund ist anders. Huskys müssen ja vorne weg laufen um den Schlitten zu ziehen.... Da muss mein Hund lernen..... Arbeit... Also beim joggen vorneweglaufen, und... Freizeit.... Auch mal an allen möglichen Ecken interessantes schnüffeln zu dürfen.
    Er orientiert sich meist an mir, aber manchmal auch nicht, weil die Umgebung so interessant ist. Was wir Menschen nicht nachempfinden können. Da hilft nur Training, und... Auch mal den Hund einfach nur Hund sein lassen und ihn an interessanten Stellen schnüffeln lassen👍👍

    • @Moonnfire22
      @Moonnfire22 2 года назад +1

      Lustig finde ich hieran, dass es bei meinem/unseren Husky genau andersrum ist:
      Er läuft immer vorne, auch beim Joggen will er ziehen (er nimmt da immer begeistert die Leine in den Mund und läuft vorweg, total knuffig), obwohl ich eigentlich genau das Gegenteil möchte, nämlich, dass er immer neben oder hinter mir bleibt.
      Da habe ich noch viel an mir und ihm zu arbeiten :D

    • @Johannabauer-c8i
      @Johannabauer-c8i 2 года назад +2

      So sieht man halt, daß auch Hunde sehr verschieden sind und ihre speziellen Charakteren haben. Vielleicht kommt es ja noch, wer weiß. Bis jetzt muss ich es halt aushalten.. Alles gut... Dann läuft mika halt hinter mir.

  • @salvatoremysa5177
    @salvatoremysa5177 2 года назад

    Wie mache ich wenn mein Hund taub ist?

  • @silkemetz7715
    @silkemetz7715 2 года назад

    Aber wie reagieren, wenn er nicht folgt? Leine ruckeln (hilft bei uns) Ich möchte eigentlich nicht verbal ständig agieren...

    • @emmaorlich7427
      @emmaorlich7427 4 месяца назад

      Möchtest du lieber mit der Leine agieren? Mir tut Stimme weniger weh als körperliche Korrektur.

  • @genevieveherold1311
    @genevieveherold1311 Год назад +1

    Das klappt rein gar nicht...habe es Jahre probiert..mich macht es innerlich voll genervt

  • @FrankHeyne-mu2ml
    @FrankHeyne-mu2ml 5 месяцев назад

    Alles gut und schön, mach es mal bitte mit einem Hund der noch nicht weiß was Du von ihm willst!
    Theorie und Praxis sind hier weit entfernt.

    • @emmaorlich7427
      @emmaorlich7427 4 месяца назад +1

      Wenn er das noch nicht weiß, bringst du ihm das zuallererst bei. Wo ist das Problem? Ein Schritt nach dem anderen.

  • @HannaGapp
    @HannaGapp Месяц назад

    Also an für sich sind die Tipps gut , aber dann nehmt wirklich mal ein Hund der noch gar kein Training hatte und nichts kennt . Das Video verrät schon das mit dem Hund schon vorher trainiert wurde . Bitte mal einen Rohen Hund vorstellen weil so einfach wie er es präsentiert ist es nämlich nicht .

  • @emmaorlich7427
    @emmaorlich7427 4 месяца назад

    Habe von Anfang an Grenzen gesetzt. Meine Griechin kannte gar nichts. Wir haben die Welt zusammen kennengelernt. 🚉🚌🚑🚒🚓🚛🚜🏍🛵🛴🚲🦼🛹🛼
    Es gab viel zu entdecken. Trotzdem musste sie nicht an der Leine ziehen. Wenn ihr etwas Angst macht, schirme ich sie ab. Möchte sie schnell vorbei, gehen wir zusammen.
    Mir war ihr Vertrauen super wichtig. Das ist es noch heute. Ich sehe voraus und schirme sie ab, wenn ihr etwas zu viel werden könnte.
    Wenn sie etwas erkunden möchte, bin ich dabei. Vielleicht bin ich ein Kontrollfreak. Ich möchte sicher sein, dass sie so viele positive Erfahrungen wie möglich macht, und dabei die Sicherheit haben, dass negative Erfahrungen möglichst selten sind.