ohhh ein lük-Kasten! wie cool, den hatte ich auch. Da gabs Heftchen dazu, wo man dann Matheaufgaben (oder so) machen konnte, und ob man alles richtig hatte, konnte man dann eben mit dem Muster überprüfen.
Schaut mal im Internet, ich denke, da werdet Ihr die Aufgaben mit Lösungen finden. Meine Mutter hat sie im Schulunterricht viel verwendet, gerade als Stillaufgaben. Ich bin einfach zu alt für solche Dinge, denn ich bin 1960 zur Schule gekommen, da gab's noch Schiefertafeln!!!
Meine Mutter hat mit mir immer spielerisch aufgeräumt und ausgemistet. Zweimal im Jahr und als Kind gab es auch Kinderflohmärkte, wo Kinder ihre Sachen an Kinder verkaufen konnten. Das Geld konnten wir natürlich behalten (haben es meist gleich wieder ausgegeben), aber es war herrlich die Zeit. Ich liebe es immer noch auszumisten, aufzuräumen und auf Flohmärkte zu gehen. Von alleine wäre ich da eher nicht drauf gekommen, das man sowas machen kann. Ich habe dadurch viel Erfahrungen gesammelt auf dem Flohmarkt. Wie verkaufe ich etwas, wie bekomme ich alles los, wie feilsche ich. Vor allem wusste ich aber was ich will und was ich nicht will. Wenn wir nichts abgegeben haben, haben wir meistens zu Weihnachten auch nichts Neues bekommen. Meine Mutter wollte nicht, das wir in unseren Kinderzimmern im Spielzeug versinken. Ich habe nie was vermisst, hatte immer meine Lieblingsspielsachen und meistens habe ich sowieso draußen in der Natur gespielt. Ich bin da recht bescheiden. Hab aber nichts dagegen, wenn das jemand anders macht oder es Kinder gibt die mehr haben und einfach drinnen sich an vielen verschiedenen Dingen ausprobieren. :)
Ich habe zwar selber noch keine Kinder, aber würde es in Zukunft gerne genau so machen wie du es beschreibst! Ich hatte so unfassbar viel Spielzeug, das glaubt man gar nicht. Ich bin auch sehr dankbar dafür, weil ich weiß, dass meine Eltern das wenige Geld das sie hatten für mich ausgegeben haben. Gleichzeitig hab ich aber nie gelernt mich von Sachen zu trennen. Man kann ja wie bei dir tolles neues Spielzeug haben und muss trotzdem nicht das alte horten. Und gerade diese Geschichte mit den Kinderflohmärkten lehrt einen doch so viel - man muss sich dann total intensiv damit auseinandersetzen was man wirklich mag und was nicht. Man kann einem Kind ja auch beibringen, dass wenn es ein Spielzeug wirklich absolut nicht abgeben möchte, aber nicht mehr damit spielen mag, man es dann eben als ganz besonderes Spielzeug in eine Kiste tut (für die eigenen Kinder später?) und die Kiste aber auch räumlich begrenzt ist. Mit fällt es mit Mitte 20 immer noch soo schwer mich von Sachen zu trennen, auch wenn es gefühlt (oder tatsächlich 😅) nur Müll ist
Das ist echt schön zu sehen, wie alle Kindheitserinnerungen aufbewahrt wurden!😊 Und gleichzeitig merke ich dabei, was für ein Privileg das ist, dass die eigenen Kinder noch mit den eigenen Sachen spielen können. Als Ukrainerin, die mit 4 Jahren nach Deutschland kam, hatte ich keine Spielsachen meiner Eltern und diese hatten schlichtweg nicht den Platz sowas von mir zu behalten, vor allem, weil sie auch mehrmals umgezogen sind. Und die Leute, die flüchten müssen und ihr ganzes Leben und alle Erinnerungen zurücklassen müssen, kommen mir da ebenfalls in den Sinn. Ganz schön krass, wenn man drüber nachdenkt, was uns alles als selbstverständlich vorkommt. Ganz viel Liebe an euch❤
Ein wahres Wort. Aus der Kindheit meines Mannes aus Kasachstan ist leider auch nichts mehr über. Umso schöner zu sehen, dass wenigstens von meiner Seite noch bissl was da ist
Es ist einfach gerade mega witzig, weil ich HEUTE mit meinen Schülern das Ätzebuch fertig gelesen habe 😅 Kannte das gar nicht, bis ich es vor 2 Wochen aus einer Kiste am Straßenrand mitgenommen habe 😁 Die Kids fanden es top 👍
Müllsack von Papa kenne ich auch noch. Allerdings eher als Strafe bei Unordnung. (So wie hier schon teilweise geschrieben wurde) War bei uns auch immer mit Tränen verbunden und ist definitiv eine Maßnahme, die ich an meine Kinder nicht weitergegeben möchte. Im Kontrast dazu wurde aber auch öfter mal mit uns zusammen ausgemistet und dann gespendet. Das finde ich wiederum sehr schön. Als Teenie hab ich dann sehr häufig ausgemistet, wenn ich mal wieder mein Zimmer umgeräumt habe 😅. Das hat sich tatsächlich bis heute gehalten. Ich denke, wenn man mit gutem Beispiel voran geht, dann fällt es den eigenen Kindern leichter & man stärkt eventuell eher die intrinsische Motivation. 😊
Der Vlog hat mir ja so Freude gemacht 😂 Ich bin gerade schwanger, meine Kindersachen sind gut sortiert und meine Mama hat (gemeinsam mit mir) nur vereinzelte Dinge aufgehoben die besondere Erinnerungen hatten. Bei meinem Mann ist das anders da gibt es auch viel unsortiertes und wo man sich fragt warum das aufgehoben wurde.
Kleinkinder stecken sich die Faust oder auch Löffel usw soweit in den Mund bis sie würgen um den Würgereiz zu trainieren. Bzw ihn eher ein Stück weit abzutrainieren. Der ist nämlich noch sehr ausgeprägt (ich vermute, wegen der Aspirationsgefahr). Und das würde beim Essen ziemlich stören,da sie dann bei jedem Löffelchen Brei würgen müssten und der dann natürlich nicht geschluckt werden kann.
Zum Thema Beikoststart könnt ihr euch die WHO Empfehlung vielleicht nochmal anschauen und vielleicht schaut ihr nochmal nach den Reifezeichen für den Beikoststart. Wir konnten es am Anfang auch gar nicht abwarten und haben dann aber nochmal pausiert und gewartet, bis unsere Tochter so weit war. 😊
Meine Mama hatte das finde ich immer super gemacht. Es gab ein Spiel das nenne sich "Umzug" Und es gab dann ein "Thema" zb Playmobil oder Puppen oder Kaufladen,... Und dann wurde alles in drei Kartons gepackt (sehr wichtig, mittel wichtig und darf weg) und wärendessen überlegt was gespendet werden kann und was zum Flohmarkt nach Tübingen Blauebrücke mit soll. Es wurden dann die Zwei übrigen Kartons in den Keller gestellt und dafür zwei andere Hoch geholt. So hatte ich nich durchgehend jedes Spielzeug zur Verfügung und konnte mich besser konzentrieren. Außerdem hab ich mich dann immer voll gefreut Mal wider was neues hoch zu holen (für mich war das ein Fest). Ich hab natürlich immer selbst entscheiden dürfen ob ich dann beide Kartons von der Sorte hoch nehm oder nur einen und dafür noch einen von einer anderen Sorte. Wurde eine Kiste lange nicht bespielt hat meine Mum mich dann gefragt ob ich es hergeben will, so wurde quasie automatisch aussortiert und das fast von selbst. Ich könnte mich schließlich immer selbst Melden wenn ich Mal wider eine Veränderung wollte, es gab also kein bestimmten Tag wo ich was anderes holen und das bespielte wegtun MUSSTE. Liebe Grüße Lina
Ich möchte euch auch noch einmal die Reifezeichen ans Herz legen, genau so die Darmreife! Die kleinen schauen gern nach dem Essen der Eltern, aber genauso eben auch nach anderen Dingen und in den Mund wandert in dem Alter auch so gut wie alles. Alex meinte auch, wie schön es ist ihn jetzt endlich versorgen zu können - das kann und macht er doch bereits mit ganz viel Nähe und Liebe :-)
Zum Thema Ausmisten von Kinderspielsachen: Bei mir war es so, dass es eine Erinnerungskiste gab, wo ich alles reintun durfte, was ich wollte. Wenn sie allerdings voll wurde, musste ich alte Sachen wieder rausnehmen, um neue reinlegen zu können. Sonst beim Ausmisten gab mir meine Mama meist eine Begrenzung. Z.B. du darfst XY Stk/1 Kiste von Lego behalten. Meine Schwester und ich mussten uns also überlegen, was unsere Lieblingsstücke waren und durften uns aber aussuchen was wir aussortieren und es hat nicht unsere Mutter für uns entschieden. Wir haben aber immer zusammen ausgemistet und unsere Mutter hat uns geholfen, wenn wir nicht weiterkamen
Also ich habe mit meinen Kindern immer gemeinsam ausgemistet. Zum einen weil sie alleine überfordert gewesen wären und zum anderen weil es zu zweit einfach mehr Spaß macht. Meine Jungs sind mittlerweile 21 und 18 und wenn sie mit ihrem Caos überfordert sind, vorallem der jüngere, machen wir das heute noch manchmal gemeinsam. Das ist auch eine gute Möglichkeit einfach was gemeinsam zu tun und sich zu unterhalten. Und man ist hinterher sehr zufrieden miteinander wie toll es wieder aufgeräumt ist 🙂
Wir haben auch immer mit unserer Mama aussortiert. War ne Prozedur von einem machmal auch zwei Tagen 😂 Fand es trotzdem schön immer wieder Sachen rauszuholen und in Erinnerungen zu schwelgen. 🥰
Wir haben auch sehr viel von unseren beiden Jungs aufgehoben. Die Sachen waren einfach viel zu schön und es sind ja auch viele Erinnerungen dran. Die Freude war sehr groß, als dann unsere Enkelkinder damit gespielt haben 😀 die waren begeistert weil ja schon der Papa damit gespielt hat.
Es ist "Benjamin, du lieber Elefant..." 😄 Zum Thema ausmisten: Wenn man es nicht früh lernt, sich von Dingen zu trennen, dann hat man damit oft selbst später noch zu kämpfen. Siehe aus Erfahrung. Meine Mutter hat es uns nie beigebracht. Stattdessen hat sie teilweise unsere Spielsachen einfach ohne zu fragen weggegeben. Da waren wir früher richtig sauer. 😂 Kann ich nicht empfehlen. Das Kind sollte schon selbst entscheiden, wovon es sich trennen kann. Nur so lernt es auch dabei. Anleitung und vielleicht auch ein bisschen Druck (für jede neue Sache eine Sache aussortieren etc ) sind da sicher sinnvoll.
Kann ich nur Zustimmen Außer mit dem Druck. Es wird immer ein Zeitpunkt kommen an dem sich das Kind bereitfühlen wird etwas wegzugeben, weil es selber merken wird, wenn es aus dem Spielzeug herausgewachsen ist.
Nicht bei allen Kindern. Manche sind auch Sammler. 😬 Da hilft ein bisschen sanfter Druck im Sinne von Anreizen. Aber wenn es nicht nötig ist, umso besser.
Meine Freundin hat ihren Baby keinen Brei gegeben. Er durfte gleich naturbelassene Gemüse mümmeln die natürliche Struktur im Mund fühlen und schmecken ...klar war das ein geknöse und gematsche in den kleinen Händchen aber es war auch herrlich...
Wir haben von unseren 3 Töchtern einige Spielsachen aufbewahrt, von denen wir wussten, dass sie die für ihre Kinder haben möchten. Z. B. Lego, Duplo, Playmobil, alle Figuren von Toy story (war der Lieblingsfilm) usw. Auch Babykleidung und Spielzeug. Lag viele Jahre in Kisten am Dachboden. Als der erste enkel unterwegs war, wurde fast alles abgeholt und wird mit Freude verwendet 🤗🤗
Wieder ein schönes Video 😊 ich benutze die lätzchen auch öfter, meistens spüle ich die größeren Flecken kurz am Waschbecken ab und hänge es zum trocknen an den babystuhl. Wenn sie größer sind machen die abwaschbaren lätzchen aus silikon auch voll Sinn. Zum Thema ausmisten : ich hab auch alleine aussortiert damals und im Nachhinein dann als wir erwachsen waren nachgeschaut. Ich glaube einfach es ist Konfliktfreier wenns die Kinder alleine machen und es nicht darauf ankommt dass es möglichst platzsparend und sinnvoll ist 😂
Wieder mal super tolles Video. Zum Ausmisten: wir durften eigentlich immer selbst ausmisten. Finde ich persönlich auch sehr wichtig. Man kann das natürlich begleiten, aber die letzte Entscheidung sollte finde ich beim Kind liegen, da es ja seine Sachen sind. Natürlich nur wenn es der Platz zulässt. Bei uns war es dann so, dass wir die ausgemisteten Sachen nach 2-3 Jahren aus verschiedenen Gründen noch mal durchgeschaut haben und uns dann von Sachen (z.B. Ü-Ei-Figuren :D) trennen konnten, was beim ersten Ausmisten noch undenkbar war, weil die Sachen da noch einen zu emotionalen Wert hatten. Weil den Blick hat man als Erwachsener natürlich nicht so stark. Da kennt man den finanziellen Wert und wieviel damit gespielt wird, aber je älter Kinder werden, desto weniger bekommt man ja vom Spielen mit und kennt somit die emotionale Bindung zu manchen Sachen nicht (z.B. angemalte Taschentücher). Ausmisten ist halt immer ein Prozess. Ist bei einem selbst bei Klamotten oder so ja auch der Fall. Der "mhh zieh ich eigentlich nicht so oft an, ist aber so schön, oder hab ich im Urlaub gekauft..."-Stapel ist ja am Anfang auch oft größer als einem lieb ist. Und wird erst mit der Zeit kleiner. Und so ist das beim Spielzeug glaube ich auch. Deshalb vielleicht lieber öfter ausmisten statt einen Kahlschlag zu fordern, weil das kann eben auch schnell überfordern. Oder eben nach 20 Jahren da sitzen und sich über die kindliche Kreativität amüsieren :)
Ich werde mit meinem Sohn (momentan 2,5) auch später mal ausmisten. Ich selbst bin in den letzten 10 Jahren auch zur Ausmisten geworden, obwohl ich es in meiner Erinnerung nie aktiv von meinen Eltern gelernt habe. Meine Mutter ist mit mir zusammen auf den Ausmisten-Zug aufgesprungen und ist seit Jahren dabei, das Haus auszumisten. Da sie aber früher alle 3 Jahre umgezogen sind, haben sie die Gelegenheit immer direkt genutzt, um auszusortieren, daher ist es im Haus nicht so voll wie vielleicht bei anderen. 😉
Hallo liebe Marie Meine Mama hat auch einiges an Dingen von Früher von meiner Schwester und mir aufgehoben. Allerdings „nur“ die Sachen, die auch „Sinn“ machen und es war bzw ist alles sortiert. Zum Beispiel Playmobil, Duplo, Holzpuppenwagen, Holzeisenbahn zum Teil auch Kleidung und Bettwäsche (wobei die kann man ja immer benutzen). Jetzt spielt mein Sohn mit den Dingen🥰☺️
Wir haben leider keine Spielzeuge mehr von früher. Wir hatten richtig viel Playmobil, nur noch unser Haus existiert noch. Freue mich auch mega darauf, wenn meine Kinder irgendwann mal damit spielen. Habe noch meine Lieblingskuscheltiere und eine Babypuppe 😊
Wir haben unsere Spielsachen selber aussortiert. Als wir ausgezogen sind, haben wir unsere Kisten nochmal durchsortiert und entschieden was wir mitnehmen, was bei unseren Eltern bleibt und was weg kann. Das fand ich ganz gut. In meiner pupertät konnte ich nicht gut wegwerfen und habe mir auch wenig sagen lassen 😁
Mein Kind ist 3 Jahre alt und aktuell sortiere ich sein ungennutztes Spielzeug noch aus - sobald er das im Keller entdeckt, ist es aber wieder super interessant 😄 man muss das glaube ich am Reifegrad des Kindes festmachen :)
Ich liebe es unser Spielzeug von früher durch zu schauen. War interessant zu sehen mit was ihr so gespielt habt 😊 musste voll lachen, als du erzählt hast, dass deine Mum sauer geworden ist als du sie gefragt hast warum sie euch nicht das Sortieren beigebracht hat 😂 Eltern vertragen echt null Kritik, meine Mama bringt den Spruch dann auch, wenn ich frage warum wir das so gemacht haben „Komm du erstmal dahin“ 😄
Jaaaa! Ich hatte auch Belleville Sets und zwar auch das Schloss und diese coole Küche 😍 Aber immer wenn ich die letzten Jahre mit FreundInnen darüber gesprochen habe, kannte es niemand ^^
Bei mir war das mit dem Ausmisten damals auch so eine Sache. Ich habe wohl als Kind schon ganz gerne ausgemistet und mich von Sachen getrennt, wenn ich sie nicht mehr gebraucht habe. Meiner Mutter fiel das dagegen sehr schwer, sodass sie alles aufgehoben hat, was ich zum weggeben aussortiert hatte. Jetzt ist der ganze Dachboden voll mit Spielsachen von früher und meine Mutter sagt heute, dass sie das lieber anders gemacht hätte, weil wir jetzt nochmal alles durchschauen müssen, um zu sehen, was davon ich damals weggeben wollte und was ich tatsächlich zum aufheben weggelegt hatte. 😅
So schön zum zuschauen🥰 Den Esslatz bewaren wir an einem Hacken der am Kinderstuhl befestigt ist auf bis er genugend schmutzig ist für die Wäsche( meist nach 2 Mahlzeiten). Duplos kann man ganz locker in einem Wäschesäcken 30°waschen😊 dann ist der Staub der 90 Jahre weg😉.
Ich habe die Lätzchen am Anfang jeden Tag gewaschen. Habe aber schnell gemerkt, dass es unsinnig ist...nun benutzt ich die immer so lange, bis es gar nicht mehr geht :D und bewahre die Dinger am Waschbecken auf. Schön, dass ihr nun zur Krabbelgruppe geht.
Ich möchte meinem Kind auch unbedingt mitgeben, dass es sinnvoll ist, regelmäßig auszumisten und sich von Sachen zu trennen. Viele Erinnerungen hat mab ja im Kopf. Ich hab auch einfach als Mama nicht die Lust, das ganze Zeug zu horten, über all die Jahre.
Oh wie cool der Anfang von dem Vlog hat mich voll in meine Kindheit zurückversetzt 😃 die rote Kiste hatten wir in der Grundschule. Also jeder seine eigene. Und das Lego Eisschloss und die Hexenküche hatte ich auch 😍
Ich war als Kind ein kleiner Messi, was Bastelsachen und Spielzeug anging. Ich habe alles in meinem Zimmer gehortet, dennoch ist mir jedes Mal aufgefallen, wenn meine Mutti mal etwas davon weggeworfen hat - auch wenn es nur ein paar Perlen zum Basteln waren :D In Größeren Abständen kam meine Oma vorbei, die Spaß daran hatte, Ordnung zu halten und da hatte ich auch plötzlich Interesse, zusammen mit ihr, auszusortieren und zu ordnen. Daran denke ich gerne zurück :)
Ich habe Spielzeug etc. mit meinem Sohn (ü 30) IMMER gemeinsam „aussortiert“ Was bei uns auch IMMER funktioniert hat, dass wir Spielzeuge, Bücher…., weitergegeben haben, da konnte er besser was abgeben. So haben wir z. B. etwas an die Kita abgegeben, die dies auch gefördert hat. Es gab dann einen Schuhkarton, wo wir die Sachen für de Kita reingepackt haben und er sie dort abgeben konnte. In den folgenden Tagen haben sich die „Tanten“(🤔🤷🏻♀️) mit den Kids zusammengesetzt um das „neue“ Spielzeug „vorzustellen“. Damit hat es bei den Kindern eben einfach ein tolles Gefühl erzeugt, weil „ihr“ Spielzeug explizit vorgestellt wurde und sie es dort weiter bespielen konnten. Auch andere Kinder wurden beschenkt, die Kinderklinik ebenfalls. In den Grundschuljahren gab es in der Schule 2x/ Jahr einen Kinderflohmarkt, wo Kinder ihr Spielzeug verkaufen konnten. Da diese Flohmärkte mittels Aushänge bekannt gegeben wurden, waren sie tatsächlich seeeehr gut besucht. Schade dass solche, auch ohne Corona, kaum noch stattfinden🤷🏻♀️☹️ Auch Spiele etc., welche er gar nicht abgeben wollte, kamen „irgendwann“ in eine „vielleicht verschenken- Kiste“ auf den Schrank, als er größer war, auch gern mit Datum um ihm klar zu machen, wie lange er das Spielzeug nicht mehr genutzt hat. Auch dass, was wir gar nicht abgeben wollten, kam in tatsächlich 1 Umzugskiste, welche uns durch ein „Unglück“ vor ca. 7 Jahren genommen wurde. Ich find es immer wieder schön, wenn eigenes Spielzeug…, später an die eigenen Kinder gegeben werden kann👍👍💖
der kleine wächst ja zweisprachig auf, wie ist es dann wird er zu marie mum und zu alex dad sagen oder zu marie mum und alex papa oder zu marie mama und alex papa? vielleicht eine komische frage aber hat mich gerade so wunder genommen ,wie man das so handhabt :)
Bei uns war es mit dem Ausmisten Haargenau wie bei dir. Meine Eltern haben uns die ganze Verantwortung dafür gegeben, der Dachboden sieht natürlich dementsprechend aus. Ich habe auch vor, es anders zu machen
Da kamen grad Kindheitserinnerungen bei mir (Jahrgang '85) hoch, ich hab damals Ätze das Hosentaschenmonster gelesen und hatte das komplett nicht mehr auf dem Schirm ☺️ Lük-Kästen hab ich geliebt, wüsste jetzt aber auch nicht mehr wie die funktioniert haben.
ich habe als Kind immer alles aufgeräumt und konnte mich auch von nichts trennen. Ich hatte auch total viel Krams. Meine Mutter war da immer total radikal und wollte, dass ich ausmiste. Irgendwann kam das dann von alleine und seit letztem Jahr versuche ich minimalistischer zu leben. Ich kann mich auch echt noch an die wenigstens Kindersachen erinnern. Klar die Barbies, aber selbst von denen bei Weitem nicht alle. Manchmal denkt man sich, achja das hatte ich ja mal. 😄 Und jetzt stellt sich die Frage, ob ich mich bei weniger Spielsachen eher an die Dinge erinnern könnte.
Ein paar von meinen alten Spielsachen und Bücher hat meine Mama den Kindern gegeben, die über meinen Eltern wohnen. Ich babysittere sie gerade und habe heute seit Ewigkeiten wieder mit meinem Spielzeug-Zug gespielt! Kindheits-Flashbacks durch und durch ;)
Ich hab’s tatsächlich als Kind schon geliebt auszusortieren und Sachen wegzuschmeißen:D manchmal dann auch was was man eigentlich doch noch brauchte, upsi .... toller vlog, wie immer:)
Auf den bekannten stoffwindeln Seiten gibt's tolle Lätzchen zum abwischen.... Hier haben alle Kinder die selbst gebatigten Mullwindeln zum Essen am... Zut zum Kochen und Sehen hupsch aus
Einfach nur herrlich. Alex hat ganz viel neues Spielzeug. Es gibt (professionelle) Bilder von meinem Bruder (2) und von mir (4), vom 40. Hochzeitstag unserer Großeltern, von (1958) in schwarz/weiß, die vom Fotografen nachträglich "koloriert" wurden.🥰🤣 Dankeschön für diesen wunderschönen Vlog. LG Rose
Wir haben zusammen immer mal wieder ausgemistet. Die Spielsachen die noch da sind hat meine Mutter effektiv aufgehoben und entschiedenen was geblieben ist. Laut ihr, Erzieherin, ist alles nur mit Mehrwert da geblieben. Freu mich schon wenn ich da Sachen holen kann für unseren Sohn. Schade nur, dass aus der Kindheit meines Mannes aus Kasachstan nichts mehr da ist. Und by the Way, meine Figuren hatten auch immer die Tempoverpackung als Bett 😄
@@sabrina5644 Ne mir waren die Tempos zu dünn. Ich hab immer zwei aus der Packung genommen, die Lasche nach hinten geklappt und dann die Figur in die Packung zwischen die Tempos 🤭
Mit Lätzchen verhält sich das ähnlich wie mit Stoffwindeln - die Sonne richtet es :-D Ich habe so Frottee-Teile, die wasch ich mit Wasser grob aus und dann nach draußen. Weil hier einige auf die WHO pochen bzgl. Beikost: Da gibts mMn nicht nur die eine Wahrheit. Zu früh würde ich nicht anfangen, also mit 4 Monaten oder so, aber eine Gemüsesorte testen ab 5 Monate finde ich ok. Vor allem, wenn der Brei auch im Kind ankommt und nicht mit der Zunge rausbefördert wird. Wir haben das total ohne Stress gemacht, auch nicht jeden Tag. Karotten haben wir noch gar nicht probiert, Pastinake, Kürbis und Zucchini schon. Immer ganz wenig. Das ist weit entfernt von einer ganzen Breimahlzeit und das fällt noch unter voll gestillt. Aber insgesamt gibt es echt keinen Grund für Stress :-). Muss Spaß machen.
Keine Ahnung ob das schon jemand geschrieben hat, Karottenbreiflecken die bei der Wäsche nicht rausgehen unbedingt in die Sonne legen. Ich war total begeistert, als ich vom Einkaufen wieder kam und die Flecken weg waren die ich durch die Wäsche nicht raus bekam. Hatte sie im Sommer draußen in der Sonne aufgehängt. "BENJAMIN, du LIEBER Elefant, kannst sprechen und bist überall bekannt, TÖRÖÖ" so ging der Text 😁
Hey! Wir haben seit breizeit nur einen silikon läzchen und haben es immer noch. Kann halt jedes mal mit wasser abgewaschen werden und ist bei uns immer in der wickel tasche dabei. 🤷🏼♀️
wir haben leider nichts mehr von dem Spielzeug aufgehoben, womit wir damals in unserer Kindheit gespielt hatten. finde ich jetzt im Nachhinein etwas traurig, aber gut. In der Situation, in der dann ja doch meistens die Eltern beginnen auszumisten, denkt man da nicht so drüber nach. Klar, etwas haben wir natürlich doch aufgehoben, aber noch längst nicht so viel das es reichen würde um damit vernünftig zu spielen. Es wurden nur die absoluten Lieblingsteile aufgehoben. Bei mir ist das z.B. ein großer ausgestopfter Hakst aus Plüsch.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich selbst früher regelmäßig ausgemistet habe, also auch ohne meine Eltern. Also es stand dann auf dem Dachboden. Falls man es dann doch nochmal haben wollte, war es ja nicht weit weg. Oder wir sind früher auch regelmäßig auch Flohmärkte gefahren und da habe ich dann meine Sachen selbst verkauft :)
Also wir haben auchh ganz viele alte Spielsachen noch über von meiner Kindheit und auch von der meiner Eltern. Und ich muss sagen ich bin da jetzt zwiegespalten. Einerseits ist der Gedanke echt nett, damit habe ich schon so gern gespielt und jetzt sehe ich wie mein Kind damit spielt. Aber die Sachen werden mit der Zeit auch nicht besser, manche Plastikspielsachen fangen an sich abzublättern, Puzzle werden durch die Feuchtigkeit angegriffen, und bei allen Spielsachen und Bücher die, sag ich mal das 4. Lebensjahr über hinausgehen weiß man ja auch gar nicht ob da das selbe Interesse dann da ist. Und wenn man bedenkt man lagert das ganze gut 25 Jahre lang ein... Finde ich den Gedanken schöner ich gebe die Sachen zeitnah an andere Kinder in der selben Generation weiter als die 30 Jahre im Keller zu horten. Da haben die sicher mehr davon als meine zukünftigen Enkerl. Auch Kleidung.. Schon süß was altes zu haben aber ich greif dann doch meistens auch zu den aktuellen kleidungsstilen weil die einfach besser passen.
Und ich selbst habe alle meine Jugendbücher, - Kleidung und Spiele tatsächlich weggeben als ich mit 20 Jahren von zu Hause ausgezogen bin. Hab einen Flohmarkt gemacht und ich muss sagen ich bereue es bis heute nicht dass ich gar nichts mehr davon habe. Hatte da eben auch schon den Gedanken wer weiß ob diese Bücher später meine Kinder überhaupt gefallen würden.
Zum Thema ausmisten als Eltern oder mit Kindern und sich vornehmen, was man selber anders machen möchte, oder grad genauso, wie die Eltern. Schreibt es Euch auf. denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt... Bücher klappte hier nur solange sie sich nicht wehren konnten. Also die Kinder. Danach wollten sie aktuelle Bücher haben und nicht Mamas olle Lieblingsschinken. Das bittere Ende des Ottfried Preußler und der Enid Blyton... Aufbewahrt an Spielsachen haben wir auch nicht viel. Nur *Wertsachen* wie Lego oder totale Lieblingsstücke. Insgesamt Sohn 2 Legokisten und ein Teddy, Tochter ein paar Bücher und ein Sigikidhase. Von uns Eltern nichts. Und das ist auch gut so!
Hallo Alex, ihr könntet euch auch einen abwischbaren Latz besorgen, den muss man dann gar nicht waschen sondern nur kurz mit nem feuchten Tuch abreiben. Ganz viele liebe Grüße
Hey Ihr Lieben Tolles Video, Danke dafür. Zu deiner Frage bezüglich Ausmisten Marie kann ich nur für mich sprechen und dir meine Erinnerungen aus meiner Kindheit schildern: Ich denke da wie du, dass also die Eltern die Verantwortung haben, dass ihren Kindern auch so ein bisschen bei zu bringen. Grundsätzlich denke ich aber auch, dass man da sensibel ran gehen sollte. Ich selber kann mich noch gut an einige Situationen aus meiner Kindheit erinnern, wo plötzlich Spielsachen oder Kuscheltiere aus meinem Kinderzimmer verschwunden sind, und wie ich sie dann teilweise Monate später irgendwo weggeräumt, oder schlimmer noch: verschenkt irgendwo wieder entdeckt habe. (Beispielsweise im Wartezimmer der Praxis meiner Mutter) Das hat damals in mir ganz schlechte Gefühle ausgelöst. Rückblickend denke ich; Dass man in seinem Kinderalltag sehr stark in seiner Entscheidungsfreiheit eingeschränkt ist (berechtigterweise) trotzdem möchte denke ich jeder Mensch und sei er noch so klein, einen Bereich in seinem Leben wissen, in dem er "Herr der Dinge ist" und das ihm niemand wegnehmen kann. Darum denke ich sollte man die Spielsachen von Kindern als deren Besitz anerkennen. Ich glaube ich hätte mir als Kind gewünscht, dass man mich bevor man etwas aus dem Haus gibt gefragt hätte. Was ich jedoch positiv in Erinnerung habe, meine Eltern haben immer wieder Spielzeug in den Keller gepackt, so dass ich sie dann nach ein paar Wochen "wieder entdecken" konnte. Ich habs geliebt dann jeweils die Kisten durch zu wühlen.
Das war bei mir auch so. Ich war deswegen so sauer und enttäuscht . Ich und meine Gefühle wurden nicht ernst genommen ....das ging soweit das ich mir als Erwachsene dann diese Spielsachen zurück gekauft habe über Ebay.
Ich lieeebe Maus & Bär! Meine Lieblingskassette war immer "Die Maus sagt dir gute Nacht", leider ist sie mit den Jahren kaputt gegangen. ABER mein Freund hat sie irgendwie digital beschaffen können
Ich möchte euch auch noch mal ans Herz legen, auf die Beikostreife zu achten und auch die Empfehlung der WHO zu bedenken (6 Monate Vollstillen). Am Ende ist es eure Entscheidung, aber nur als kleiner reminder vielleicht auch für andere (werdende) junge Eltern hier.
@@marthacecille591 Es schauen und lesen aber auch andere werdende Eltern den Vlog, die sich das als Beispiel nehmen könnten. Die Beikostreife können wir als Zuschauer gar nicht richtig beurteilen - das bleibt den Eltern überlassen. Es könnte andere aber dazu verleiten, zu denken, dass ihr 4 Monate altes Kind auch schon fit genug dafür ist und da dürfte dieser Kommentar schon weiterhelfen.
@@yarishaygriega3958 Eltern die sich unreflektiert daran orientieren was andere (RUclips-) Eltern machen, ohne das Kind ansatzweise zu kennen, sollten sowieso nochmal über ihre Elternrolle nachdenken. Wir reden hier über erwachsene Menschen die nicht einfach blind was nachmachen sollten, sondern sowas zum Anlass nehmen sollten sich selbstständig (!) weiter zu belesen. Ich hoffe inständig dass niemand seinem Kind Brei vorsetzt nur weil manche Kinder schon so weit sind
Mit den Kindern zusammen aussortieren finde ich sehr wichtig für das Erwachsen werden. Ich finde Deine Einstellung sehr gut 👍. Unsere Eltern haben uns unsere Lieblingsspielsachen einfach weggenommen und verschenkt! Ein absolutes Unding 😝👎. Diese Erfahrung sorgte defür, dass mein Bruder und ich anfingen zu horten und Mühe haben, Dinge wegzuschmeissen.
Ein Elternteil von mir tut sich sehr schwer, Sachen von mir als Kind wegzuwerfen (Kleidung, Spielzeug) und deswegen gammelt das einfach alles immer noch auf deren Dachboden, obwohl der andere Elternteil und ich das gerne ausmisten würden. Aber ersterer Elternteil will dann nochmal alles selbst angucken und macht es dann doch nie/ braucht dafür ewig. Bin mal gespannt, ob das was wird, wenn die beiden in Rente sind 😂
Weil die Frage aufkam wo man am besten den Latz aufbewahrt, kenne das von meiner Cousine so, das die den immer am TrippTrapp hängen haben, da stört er nicht und ist schnell griffbereit. Vielleicht hilft euch der Tipp ja ☺️
Bei uns hängt er ebenfalls am TrippTrapp. Direkt neben der Babyschale oben. Da kann er trocknen und ist aber trotzdem immer parat und griffbereit, wenn er benötigt wird. 😉👌🏻👍🏻
Mit der Faust und dem Würgereiz könnte davon kommen, dass das Kind eine Handlung entdeckt, die einen direkten Effekt auslöst und so lernt es quasi Zusammenhänge in der Welt zu verstehen. Wird auch Zirkulärreaktion o. Kreisreaktion genannt :D
Ich finde das Spielzeug ausmisten gehört zur Aufgabe der Eltern. Als ganz kleine Kinder sucht man sich seine Spielsachen nicht aus. Das sollte dann also in der Verantwortung der Eltern liegen, wie viel man den Kindern kauft und was man behalten oder verkaufen oder abgeben will. Wegschmeißen nur in den dringendsten Fällen! Als junger Mensch, so Teenager Alter, denkt man sich, wenn man zusammen ausmistet, wahrscheinlich, dass am besten alles weg soll was noch Geld bringt, da man sich dann neues davon holen kann ( so war das bei mir zummindest). Ich glaube da liegt halt immer noch so die Verantwortung bei den Eltern, was weg kommt und was nicht, da sie häufig ja wissen was dad Kind mochte und was eventuell Mal schön sein wird zu haben, wenn man älter ist. Aber regelmäßiges Aufräumen und Aussortieren finde ich super wichtig ! Meine Mama hatte super Stress damit, dass wir so viele Kisten hatten, die nur auf dem Dachboden stehen (Wir sind nämlich 3 mal umgezogen mit meiner Mama als Alleinerziehende). Das meiste war natürlich Kleidung und Spielzeug. Es wäre schön für sie gewesen, wenn das alles etwas weniger gewesen wäre.
Das Spiel mit den Fröschen erinnert mich an Cornhole (?) - quasi ein Gartenspiel wo man in zwei Teams spielt und sandsäcke werfen muss 👀 wäre sicher ein richtig cooles diy!!
Also ich finde das Konzept von “eine Kiste pro Jahr” sehr cool, die Größe kann natürlich Variieren aber ich kenne es von Freunden, dass es einmal im Jahr einen Tag gibt an dem Aussortiert wird im Kinderzimmer, das wichtige kommt dann in die Kiste mit einem Foto von diesem Tag :) Ich persönlich habe bei weitem nicht mehr alle Sachen. Meine Mama hat unsere liebsten Bücher aufgehoben und Schleich, eine Murmelbahn, sowie Duplo Aber den Rest haben wir im Laufe der Jahre weitergegeben Bei manchen Dingen war ich bisschen traurig und hätte mir in Nachhinein gewünscht, es später auszusortieren ( als Jugendliche habe ich fast alle Kuscheltiere weg getan, weil es uncool war und heute hätte ich zumindest 1-2 gerne wieder)
Ich finde auch, dass die Eltern sich ums Spielzeug kümmern müssen...es kommt ja auch irgendwo her xD Mein Sohn ist 11 Monate alt und ich sortiere jetzt ja auch schon aus, was ich zu viel habe oder was uns nicht gefällt. Vllt. freut sich jmd. anders drüber.
Zum Thema Ausmisten mit Kindern liest man ja hier sehr unterschiedliche Herangehensweisen und scheinbar haben Kinder sehr unterschiedlich stark ausgeprägte Bindungen zu ihren Spielsachen. Das ist echt interessant 😊 Ich denke, dass Kinder, die sich respektiert und angenommen fühlen, wahrscheinlich tendenziell eher nicht so stark an materiellem Besitz wie Spielsachen hängen und dann auch viel leichter loslassen und aussortieren können. Leider sind es ja oft genau die Eltern, die viel mit klassischen Erziehungsmethoden wie Bestrafungen arbeiten und damit die Bindung zu den Kindern schwächen, die dann auch von ihren Kindern verlangen, dass sie ihre Spielsachen aussortieren sollen, obwohl diese vielleicht gar nicht bereit dazu sind. Deswegen denke ich, dass es wichtig ist, so früh wie möglich mit den Kindern zusammen auszusortieren und sie möglichst selbst entscheiden zu lassen. Wenn sich die Kinder sicher und ernst genommen fühlen und vermittelt bekommen, dass Beziehungen wichtiger sind als Besitztümer, dann sind sie bestimmt auch eher bereit, ihre Spielsachen loszulassen :) Wenn man aber umgekehrt über den Kopf hinweg einfach Sachen wegtut, kann das denke ich das Vertrauen und die Bindung der Kinder zu den Eltern nachhaltig schädigen, sodass sie sich dann vielleicht noch mehr an materiellen Besitz klammern... Das sind nur so ein paar Gedanken, die ich dazu hab :)
Entschuldigung aber wie heißt bitte das Kinderbuch das du mitgenommen hast?😂 ich hab’s jetzt mehrmals versucht zu verstehen, aber ich höre einfach jedes mal „Ätze das Tittenmonster“?!?! 😂😂😂😂😂😂
Zum Thema Ausmisten der Kinderspielsachen- ich denke, dass das völlig typabhängig ist. Meinen Schwestern zB ist alles so egal, sie hängen an keinem Spielzeug, an keinem Buch von früher und erinnern sich auch kaum an etwas. Ich dagegen erinnere mich an jedes noch so kleine Detail, wer was damals gesagt hatte, als ich damit gespielt habe, wie die Situationen waren, die Gefühle kommen wieder hoch und ich gehe da bei jedem noch so kleinem Fitzelchen voll auf und schwelge darin 🥰😌 Ich bin froh, dass ich noch jedes Fitzel besitze in meinen "Schatzkisten" wie ich sie beschriftet habe vor vielen Jahren 🤭
ohhh ein lük-Kasten! wie cool, den hatte ich auch. Da gabs Heftchen dazu, wo man dann Matheaufgaben (oder so) machen konnte, und ob man alles richtig hatte, konnte man dann eben mit dem Muster überprüfen.
Korrekt. Wollte ich auch gerade schreiben😊
Hab für meine Kids noch mal einen gekauft so toll
Der ist wunderbar für Vor-und Grundschulekinder. Es gibt auch noch kleinere (für Kiga) und größere (3.,4. Klasse) Kästen.
Schaut mal im Internet, ich denke, da werdet Ihr die Aufgaben mit Lösungen finden.
Meine Mutter hat sie im Schulunterricht viel verwendet, gerade als Stillaufgaben. Ich bin einfach zu alt für solche Dinge, denn ich bin 1960 zur Schule gekommen, da gab's noch Schiefertafeln!!!
Mini lük ist meine ich für vorschulkinder
Meine Mutter hat mit mir immer spielerisch aufgeräumt und ausgemistet. Zweimal im Jahr und als Kind gab es auch Kinderflohmärkte, wo Kinder ihre Sachen an Kinder verkaufen konnten. Das Geld konnten wir natürlich behalten (haben es meist gleich wieder ausgegeben), aber es war herrlich die Zeit. Ich liebe es immer noch auszumisten, aufzuräumen und auf Flohmärkte zu gehen. Von alleine wäre ich da eher nicht drauf gekommen, das man sowas machen kann. Ich habe dadurch viel Erfahrungen gesammelt auf dem Flohmarkt. Wie verkaufe ich etwas, wie bekomme ich alles los, wie feilsche ich. Vor allem wusste ich aber was ich will und was ich nicht will. Wenn wir nichts abgegeben haben, haben wir meistens zu Weihnachten auch nichts Neues bekommen. Meine Mutter wollte nicht, das wir in unseren Kinderzimmern im Spielzeug versinken. Ich habe nie was vermisst, hatte immer meine Lieblingsspielsachen und meistens habe ich sowieso draußen in der Natur gespielt. Ich bin da recht bescheiden. Hab aber nichts dagegen, wenn das jemand anders macht oder es Kinder gibt die mehr haben und einfach drinnen sich an vielen verschiedenen Dingen ausprobieren. :)
Ich habe zwar selber noch keine Kinder, aber würde es in Zukunft gerne genau so machen wie du es beschreibst! Ich hatte so unfassbar viel Spielzeug, das glaubt man gar nicht. Ich bin auch sehr dankbar dafür, weil ich weiß, dass meine Eltern das wenige Geld das sie hatten für mich ausgegeben haben. Gleichzeitig hab ich aber nie gelernt mich von Sachen zu trennen. Man kann ja wie bei dir tolles neues Spielzeug haben und muss trotzdem nicht das alte horten. Und gerade diese Geschichte mit den Kinderflohmärkten lehrt einen doch so viel - man muss sich dann total intensiv damit auseinandersetzen was man wirklich mag und was nicht. Man kann einem Kind ja auch beibringen, dass wenn es ein Spielzeug wirklich absolut nicht abgeben möchte, aber nicht mehr damit spielen mag, man es dann eben als ganz besonderes Spielzeug in eine Kiste tut (für die eigenen Kinder später?) und die Kiste aber auch räumlich begrenzt ist. Mit fällt es mit Mitte 20 immer noch soo schwer mich von Sachen zu trennen, auch wenn es gefühlt (oder tatsächlich 😅) nur Müll ist
Das ist echt schön zu sehen, wie alle Kindheitserinnerungen aufbewahrt wurden!😊 Und gleichzeitig merke ich dabei, was für ein Privileg das ist, dass die eigenen Kinder noch mit den eigenen Sachen spielen können. Als Ukrainerin, die mit 4 Jahren nach Deutschland kam, hatte ich keine Spielsachen meiner Eltern und diese hatten schlichtweg nicht den Platz sowas von mir zu behalten, vor allem, weil sie auch mehrmals umgezogen sind. Und die Leute, die flüchten müssen und ihr ganzes Leben und alle Erinnerungen zurücklassen müssen, kommen mir da ebenfalls in den Sinn. Ganz schön krass, wenn man drüber nachdenkt, was uns alles als selbstverständlich vorkommt.
Ganz viel Liebe an euch❤
Ein wahres Wort. Aus der Kindheit meines Mannes aus Kasachstan ist leider auch nichts mehr über. Umso schöner zu sehen, dass wenigstens von meiner Seite noch bissl was da ist
Lego Belville! 😍 Was für ein wahnsinns Kindheitsflashback! Meins habe ich auch aufgehoben… :)
Wie viel Freude ihr mit dem Playmobil habt 😍 und der Lük Kasten 😍 Kindheit ☺️
Es ist einfach gerade mega witzig, weil ich HEUTE mit meinen Schülern das Ätzebuch fertig gelesen habe 😅 Kannte das gar nicht, bis ich es vor 2 Wochen aus einer Kiste am Straßenrand mitgenommen habe 😁 Die Kids fanden es top 👍
Müllsack von Papa kenne ich auch noch. Allerdings eher als Strafe bei Unordnung. (So wie hier schon teilweise geschrieben wurde) War bei uns auch immer mit Tränen verbunden und ist definitiv eine Maßnahme, die ich an meine Kinder nicht weitergegeben möchte. Im Kontrast dazu wurde aber auch öfter mal mit uns zusammen ausgemistet und dann gespendet. Das finde ich wiederum sehr schön. Als Teenie hab ich dann sehr häufig ausgemistet, wenn ich mal wieder mein Zimmer umgeräumt habe 😅. Das hat sich tatsächlich bis heute gehalten. Ich denke, wenn man mit gutem Beispiel voran geht, dann fällt es den eigenen Kindern leichter & man stärkt eventuell eher die intrinsische Motivation. 😊
Der Vlog hat mir ja so Freude gemacht 😂 Ich bin gerade schwanger, meine Kindersachen sind gut sortiert und meine Mama hat (gemeinsam mit mir) nur vereinzelte Dinge aufgehoben die besondere Erinnerungen hatten. Bei meinem Mann ist das anders da gibt es auch viel unsortiertes und wo man sich fragt warum das aufgehoben wurde.
Zu den Lükkästen gibt es Bücher in denen Aufgaben stehen und dann wie du es erklärt hast zahlenkombi und dann umdrehen.
Kleinkinder stecken sich die Faust oder auch Löffel usw soweit in den Mund bis sie würgen um den Würgereiz zu trainieren. Bzw ihn eher ein Stück weit abzutrainieren. Der ist nämlich noch sehr ausgeprägt (ich vermute, wegen der Aspirationsgefahr). Und das würde beim Essen ziemlich stören,da sie dann bei jedem Löffelchen Brei würgen müssten und der dann natürlich nicht geschluckt werden kann.
Zum Thema Beikoststart könnt ihr euch die WHO Empfehlung vielleicht nochmal anschauen und vielleicht schaut ihr nochmal nach den Reifezeichen für den Beikoststart. Wir konnten es am Anfang auch gar nicht abwarten und haben dann aber nochmal pausiert und gewartet, bis unsere Tochter so weit war.
😊
Sie haben nicht nach Tipps gefragt 🤷♀️
Das Kind macht sich bemerkbar. Für jeden Dreck gibt es ne Empfehlung, und zwar nur ne Empfehlung.
Meine Mama hatte das finde ich immer super gemacht. Es gab ein Spiel das nenne sich "Umzug"
Und es gab dann ein "Thema" zb Playmobil oder Puppen oder Kaufladen,... Und dann wurde alles in drei Kartons gepackt (sehr wichtig, mittel wichtig und darf weg) und wärendessen überlegt was gespendet werden kann und was zum Flohmarkt nach Tübingen Blauebrücke mit soll. Es wurden dann die Zwei übrigen Kartons in den Keller gestellt und dafür zwei andere Hoch geholt.
So hatte ich nich durchgehend jedes Spielzeug zur Verfügung und konnte mich besser konzentrieren. Außerdem hab ich mich dann immer voll gefreut Mal wider was neues hoch zu holen (für mich war das ein Fest). Ich hab natürlich immer selbst entscheiden dürfen ob ich dann beide Kartons von der Sorte hoch nehm oder nur einen und dafür noch einen von einer anderen Sorte.
Wurde eine Kiste lange nicht bespielt hat meine Mum mich dann gefragt ob ich es hergeben will, so wurde quasie automatisch aussortiert und das fast von selbst. Ich könnte mich schließlich immer selbst Melden wenn ich Mal wider eine Veränderung wollte, es gab also kein bestimmten Tag wo ich was anderes holen und das bespielte wegtun MUSSTE.
Liebe Grüße Lina
Ich möchte euch auch noch einmal die Reifezeichen ans Herz legen, genau so die Darmreife! Die kleinen schauen gern nach dem Essen der Eltern, aber genauso eben auch nach anderen Dingen und in den Mund wandert in dem Alter auch so gut wie alles. Alex meinte auch, wie schön es ist ihn jetzt endlich versorgen zu können - das kann und macht er doch bereits mit ganz viel Nähe und Liebe :-)
Stimmt 👌🏻. Die Beikostreifezeichen sind total wichtig, denn erst dann ist der Darm in der Lage, mit Beikost fertig zu werden ☺️
Die beiden haben nicht nach Tipps gefragt 🤷♀️
@@marthacecille591 Yes! Den Kommentar würde ich gerne mehrmals liken :D
Zum Thema Ausmisten von Kinderspielsachen: Bei mir war es so, dass es eine Erinnerungskiste gab, wo ich alles reintun durfte, was ich wollte. Wenn sie allerdings voll wurde, musste ich alte Sachen wieder rausnehmen, um neue reinlegen zu können. Sonst beim Ausmisten gab mir meine Mama meist eine Begrenzung. Z.B. du darfst XY Stk/1 Kiste von Lego behalten. Meine Schwester und ich mussten uns also überlegen, was unsere Lieblingsstücke waren und durften uns aber aussuchen was wir aussortieren und es hat nicht unsere Mutter für uns entschieden. Wir haben aber immer zusammen ausgemistet und unsere Mutter hat uns geholfen, wenn wir nicht weiterkamen
Also ich habe mit meinen Kindern immer gemeinsam ausgemistet. Zum einen weil sie alleine überfordert gewesen wären und zum anderen weil es zu zweit einfach mehr Spaß macht. Meine Jungs sind mittlerweile 21 und 18 und wenn sie mit ihrem Caos überfordert sind, vorallem der jüngere, machen wir das heute noch manchmal gemeinsam. Das ist auch eine gute Möglichkeit einfach was gemeinsam zu tun und sich zu unterhalten. Und man ist hinterher sehr zufrieden miteinander wie toll es wieder aufgeräumt ist 🙂
Wir haben auch immer mit unserer Mama aussortiert. War ne Prozedur von einem machmal auch zwei Tagen 😂
Fand es trotzdem schön immer wieder Sachen rauszuholen und in Erinnerungen zu schwelgen. 🥰
Wir haben auch sehr viel von unseren beiden Jungs aufgehoben. Die Sachen waren einfach viel zu schön und es sind ja auch viele Erinnerungen dran. Die Freude war sehr groß, als dann unsere Enkelkinder damit gespielt haben 😀 die waren begeistert weil ja schon der Papa damit gespielt hat.
Es ist "Benjamin, du lieber Elefant..." 😄
Zum Thema ausmisten: Wenn man es nicht früh lernt, sich von Dingen zu trennen, dann hat man damit oft selbst später noch zu kämpfen. Siehe aus Erfahrung. Meine Mutter hat es uns nie beigebracht. Stattdessen hat sie teilweise unsere Spielsachen einfach ohne zu fragen weggegeben. Da waren wir früher richtig sauer. 😂 Kann ich nicht empfehlen.
Das Kind sollte schon selbst entscheiden, wovon es sich trennen kann. Nur so lernt es auch dabei. Anleitung und vielleicht auch ein bisschen Druck (für jede neue Sache eine Sache aussortieren etc ) sind da sicher sinnvoll.
Kann ich nur Zustimmen
Außer mit dem Druck. Es wird immer ein Zeitpunkt kommen an dem sich das Kind bereitfühlen wird etwas wegzugeben, weil es selber merken wird, wenn es aus dem Spielzeug herausgewachsen ist.
Nicht bei allen Kindern. Manche sind auch Sammler. 😬 Da hilft ein bisschen sanfter Druck im Sinne von Anreizen. Aber wenn es nicht nötig ist, umso besser.
Meine Freundin hat ihren Baby keinen Brei gegeben. Er durfte gleich naturbelassene Gemüse mümmeln die natürliche Struktur im Mund fühlen und schmecken ...klar war das ein geknöse und gematsche in den kleinen Händchen aber es war auch herrlich...
Wir haben von unseren 3 Töchtern einige Spielsachen aufbewahrt, von denen wir wussten, dass sie die für ihre Kinder haben möchten. Z. B. Lego, Duplo, Playmobil, alle Figuren von Toy story (war der Lieblingsfilm) usw. Auch Babykleidung und Spielzeug. Lag viele Jahre in Kisten am Dachboden. Als der erste enkel unterwegs war, wurde fast alles abgeholt und wird mit Freude verwendet 🤗🤗
Wieder ein schönes Video 😊 ich benutze die lätzchen auch öfter, meistens spüle ich die größeren Flecken kurz am Waschbecken ab und hänge es zum trocknen an den babystuhl. Wenn sie größer sind machen die abwaschbaren lätzchen aus silikon auch voll Sinn.
Zum Thema ausmisten : ich hab auch alleine aussortiert damals und im Nachhinein dann als wir erwachsen waren nachgeschaut. Ich glaube einfach es ist Konfliktfreier wenns die Kinder alleine machen und es nicht darauf ankommt dass es möglichst platzsparend und sinnvoll ist 😂
Also ich habe drei Kinder (7,5 &3) und ich miste mit meinen Kindern regelmäßig aus. Finde es wichtig das sie selbst mit entscheiden dürfen.
Wieder mal super tolles Video.
Zum Ausmisten: wir durften eigentlich immer selbst ausmisten. Finde ich persönlich auch sehr wichtig. Man kann das natürlich begleiten, aber die letzte Entscheidung sollte finde ich beim Kind liegen, da es ja seine Sachen sind. Natürlich nur wenn es der Platz zulässt. Bei uns war es dann so, dass wir die ausgemisteten Sachen nach 2-3 Jahren aus verschiedenen Gründen noch mal durchgeschaut haben und uns dann von Sachen (z.B. Ü-Ei-Figuren :D) trennen konnten, was beim ersten Ausmisten noch undenkbar war, weil die Sachen da noch einen zu emotionalen Wert hatten. Weil den Blick hat man als Erwachsener natürlich nicht so stark. Da kennt man den finanziellen Wert und wieviel damit gespielt wird, aber je älter Kinder werden, desto weniger bekommt man ja vom Spielen mit und kennt somit die emotionale Bindung zu manchen Sachen nicht (z.B. angemalte Taschentücher). Ausmisten ist halt immer ein Prozess. Ist bei einem selbst bei Klamotten oder so ja auch der Fall. Der "mhh zieh ich eigentlich nicht so oft an, ist aber so schön, oder hab ich im Urlaub gekauft..."-Stapel ist ja am Anfang auch oft größer als einem lieb ist. Und wird erst mit der Zeit kleiner. Und so ist das beim Spielzeug glaube ich auch. Deshalb vielleicht lieber öfter ausmisten statt einen Kahlschlag zu fordern, weil das kann eben auch schnell überfordern. Oder eben nach 20 Jahren da sitzen und sich über die kindliche Kreativität amüsieren :)
Video angemacht und dann kommt gleich die Nostalgie hoch. Das gleiche belville schloss hatte ich auch 😂 große Liebe damals 😊
Es gibt auch so abwaschbare Lätzchen bei der Drogerie, die sind (quasi) wasserdicht und lassen sich nach der Mahlzeit ganz einfach abwaschen☺️
Ich werde mit meinem Sohn (momentan 2,5) auch später mal ausmisten. Ich selbst bin in den letzten 10 Jahren auch zur Ausmisten geworden, obwohl ich es in meiner Erinnerung nie aktiv von meinen Eltern gelernt habe. Meine Mutter ist mit mir zusammen auf den Ausmisten-Zug aufgesprungen und ist seit Jahren dabei, das Haus auszumisten. Da sie aber früher alle 3 Jahre umgezogen sind, haben sie die Gelegenheit immer direkt genutzt, um auszusortieren, daher ist es im Haus nicht so voll wie vielleicht bei anderen. 😉
Hallo liebe Marie
Meine Mama hat auch einiges an Dingen von Früher von meiner Schwester und mir aufgehoben. Allerdings „nur“ die Sachen, die auch „Sinn“ machen und es war bzw ist alles sortiert. Zum Beispiel Playmobil, Duplo, Holzpuppenwagen, Holzeisenbahn zum Teil auch Kleidung und Bettwäsche (wobei die kann man ja immer benutzen). Jetzt spielt mein Sohn mit den Dingen🥰☺️
Spielsachen wie zb Legosteine kann auch sehr gut einfach in die Waschmaschine schmeißen, um sie vom Schmutz zu befreien :)
Wir haben leider keine Spielzeuge mehr von früher. Wir hatten richtig viel Playmobil, nur noch unser Haus existiert noch. Freue mich auch mega darauf, wenn meine Kinder irgendwann mal damit spielen. Habe noch meine Lieblingskuscheltiere und eine Babypuppe 😊
Oooh als ich die kleine Packung Ello gesehen habe, sind die Kindheitserinnerungen hochgekommen. Ich hab’s geliebt 😍
Wir haben unsere Spielsachen selber aussortiert. Als wir ausgezogen sind, haben wir unsere Kisten nochmal durchsortiert und entschieden was wir mitnehmen, was bei unseren Eltern bleibt und was weg kann. Das fand ich ganz gut. In meiner pupertät konnte ich nicht gut wegwerfen und habe mir auch wenig sagen lassen 😁
Exakt diesen Lego Belville Reiterhof hatte ich auch - die Nostalgie ist angekommen.
Mein Kind ist 3 Jahre alt und aktuell sortiere ich sein ungennutztes Spielzeug noch aus - sobald er das im Keller entdeckt, ist es aber wieder super interessant 😄 man muss das glaube ich am Reifegrad des Kindes festmachen :)
Ich liebe es unser Spielzeug von früher durch zu schauen. War interessant zu sehen mit was ihr so gespielt habt 😊 musste voll lachen, als du erzählt hast, dass deine Mum sauer geworden ist als du sie gefragt hast warum sie euch nicht das Sortieren beigebracht hat 😂 Eltern vertragen echt null Kritik, meine Mama bringt den Spruch dann auch, wenn ich frage warum wir das so gemacht haben „Komm du erstmal dahin“ 😄
Jaaaa! Ich hatte auch Belleville Sets und zwar auch das Schloss und diese coole Küche 😍 Aber immer wenn ich die letzten Jahre mit FreundInnen darüber gesprochen habe, kannte es niemand ^^
Ohhhhhh ich LIEBE dukkah😍das is so ziemlich das BESTE gewürz für so alles😁 meine mama macht das auch immer selber:)
Bei mir war das mit dem Ausmisten damals auch so eine Sache. Ich habe wohl als Kind schon ganz gerne ausgemistet und mich von Sachen getrennt, wenn ich sie nicht mehr gebraucht habe. Meiner Mutter fiel das dagegen sehr schwer, sodass sie alles aufgehoben hat, was ich zum weggeben aussortiert hatte. Jetzt ist der ganze Dachboden voll mit Spielsachen von früher und meine Mutter sagt heute, dass sie das lieber anders gemacht hätte, weil wir jetzt nochmal alles durchschauen müssen, um zu sehen, was davon ich damals weggeben wollte und was ich tatsächlich zum aufheben weggelegt hatte. 😅
Toller vlog! Ich liebe ja diese ganzen Kindheitserinnerungen:))
So schön zum zuschauen🥰
Den Esslatz bewaren wir an einem Hacken der am Kinderstuhl befestigt ist auf bis er genugend schmutzig ist für die Wäsche( meist nach 2 Mahlzeiten).
Duplos kann man ganz locker in einem Wäschesäcken 30°waschen😊 dann ist der Staub der 90 Jahre weg😉.
So schön wieder in Erinnerungen zu schwelgen beim Ausmisten 🚪
Ich habe die Lätzchen am Anfang jeden Tag gewaschen. Habe aber schnell gemerkt, dass es unsinnig ist...nun benutzt ich die immer so lange, bis es gar nicht mehr geht :D und bewahre die Dinger am Waschbecken auf. Schön, dass ihr nun zur Krabbelgruppe geht.
Ich möchte meinem Kind auch unbedingt mitgeben, dass es sinnvoll ist, regelmäßig auszumisten und sich von Sachen zu trennen. Viele Erinnerungen hat mab ja im Kopf. Ich hab auch einfach als Mama nicht die Lust, das ganze Zeug zu horten, über all die Jahre.
Oh wie cool der Anfang von dem Vlog hat mich voll in meine Kindheit zurückversetzt 😃 die rote Kiste hatten wir in der Grundschule. Also jeder seine eigene. Und das Lego Eisschloss und die Hexenküche hatte ich auch 😍
Ich war als Kind ein kleiner Messi, was Bastelsachen und Spielzeug anging. Ich habe alles in meinem Zimmer gehortet, dennoch ist mir jedes Mal aufgefallen, wenn meine Mutti mal etwas davon weggeworfen hat - auch wenn es nur ein paar Perlen zum Basteln waren :D In Größeren Abständen kam meine Oma vorbei, die Spaß daran hatte, Ordnung zu halten und da hatte ich auch plötzlich Interesse, zusammen mit ihr, auszusortieren und zu ordnen. Daran denke ich gerne zurück :)
Ich habe Spielzeug etc. mit meinem Sohn (ü 30) IMMER gemeinsam „aussortiert“
Was bei uns auch IMMER funktioniert hat, dass wir Spielzeuge, Bücher…., weitergegeben haben, da konnte er besser was abgeben.
So haben wir z. B. etwas an die Kita abgegeben, die dies auch gefördert hat. Es gab dann einen Schuhkarton, wo wir die Sachen für de Kita reingepackt haben und er sie dort abgeben konnte. In den folgenden Tagen haben sich die „Tanten“(🤔🤷🏻♀️) mit den Kids zusammengesetzt um das „neue“ Spielzeug „vorzustellen“. Damit hat es bei den Kindern eben einfach ein tolles Gefühl erzeugt, weil „ihr“ Spielzeug explizit vorgestellt wurde und sie es dort weiter bespielen konnten.
Auch andere Kinder wurden beschenkt, die Kinderklinik ebenfalls. In den Grundschuljahren gab es in der Schule 2x/ Jahr einen Kinderflohmarkt, wo Kinder ihr Spielzeug verkaufen konnten. Da diese Flohmärkte mittels Aushänge bekannt gegeben wurden, waren sie tatsächlich seeeehr gut besucht. Schade dass solche, auch ohne Corona, kaum noch stattfinden🤷🏻♀️☹️
Auch Spiele etc., welche er gar nicht abgeben wollte, kamen „irgendwann“ in eine „vielleicht verschenken- Kiste“ auf den Schrank, als er größer war, auch gern mit Datum um ihm klar zu machen, wie lange er das Spielzeug nicht mehr genutzt hat.
Auch dass, was wir gar nicht abgeben wollten, kam in tatsächlich 1 Umzugskiste, welche uns durch ein „Unglück“ vor ca. 7 Jahren genommen wurde.
Ich find es immer wieder schön, wenn eigenes Spielzeug…, später an die eigenen Kinder gegeben werden kann👍👍💖
der kleine wächst ja zweisprachig auf, wie ist es dann wird er zu marie mum und zu alex dad sagen oder zu marie mum und alex papa oder zu marie mama und alex papa? vielleicht eine komische frage aber hat mich gerade so wunder genommen ,wie man das so handhabt :)
Bei uns war es mit dem Ausmisten Haargenau wie bei dir. Meine Eltern haben uns die ganze Verantwortung dafür gegeben, der Dachboden sieht natürlich dementsprechend aus. Ich habe auch vor, es anders zu machen
Da kamen grad Kindheitserinnerungen bei mir (Jahrgang '85) hoch, ich hab damals Ätze das Hosentaschenmonster gelesen und hatte das komplett nicht mehr auf dem Schirm ☺️ Lük-Kästen hab ich geliebt, wüsste jetzt aber auch nicht mehr wie die funktioniert haben.
Als Kind ist man noch viel achtsamer und kann sich daher oft an die Gefühle damaliger Momente erinnern.
ich habe als Kind immer alles aufgeräumt und konnte mich auch von nichts trennen. Ich hatte auch total viel Krams. Meine Mutter war da immer total radikal und wollte, dass ich ausmiste. Irgendwann kam das dann von alleine und seit letztem Jahr versuche ich minimalistischer zu leben. Ich kann mich auch echt noch an die wenigstens Kindersachen erinnern. Klar die Barbies, aber selbst von denen bei Weitem nicht alle. Manchmal denkt man sich, achja das hatte ich ja mal. 😄 Und jetzt stellt sich die Frage, ob ich mich bei weniger Spielsachen eher an die Dinge erinnern könnte.
Ein paar von meinen alten Spielsachen und Bücher hat meine Mama den Kindern gegeben, die über meinen Eltern wohnen. Ich babysittere sie gerade und habe heute seit Ewigkeiten wieder mit meinem Spielzeug-Zug gespielt! Kindheits-Flashbacks durch und durch ;)
Ich habe Ätze auch geliiiebt und es früher immer aus der Bücherei ausgeliehen :)
Lätzchen von babybjörn mit auffangschale sind genial - keine große Sauerei und einfach abwischbar. Hatte ich als Baby und war sehr praktisch! 😇
Ich hab’s tatsächlich als Kind schon geliebt auszusortieren und Sachen wegzuschmeißen:D manchmal dann auch was was man eigentlich doch noch brauchte, upsi .... toller vlog, wie immer:)
Ich bin ein bisschen neidisch. 😅
So leicht fällt mir das nicht.
Auf den bekannten stoffwindeln Seiten gibt's tolle Lätzchen zum abwischen....
Hier haben alle Kinder die selbst gebatigten Mullwindeln zum Essen am... Zut zum Kochen und Sehen hupsch aus
So süß die "alten" Spielsachen❤
Einfach nur herrlich. Alex hat ganz viel neues Spielzeug. Es gibt (professionelle) Bilder von meinem Bruder (2) und von mir (4), vom 40. Hochzeitstag unserer Großeltern, von (1958) in schwarz/weiß, die vom Fotografen nachträglich "koloriert" wurden.🥰🤣 Dankeschön für diesen wunderschönen Vlog. LG Rose
Wir haben zusammen immer mal wieder ausgemistet. Die Spielsachen die noch da sind hat meine Mutter effektiv aufgehoben und entschiedenen was geblieben ist. Laut ihr, Erzieherin, ist alles nur mit Mehrwert da geblieben. Freu mich schon wenn ich da Sachen holen kann für unseren Sohn. Schade nur, dass aus der Kindheit meines Mannes aus Kasachstan nichts mehr da ist.
Und by the Way, meine Figuren hatten auch immer die Tempoverpackung als Bett 😄
Nicht die Verpackung, das Tempo selbst! Guck es dir mal genau an... 😊
@@sabrina5644 Ne mir waren die Tempos zu dünn. Ich hab immer zwei aus der Packung genommen, die Lasche nach hinten geklappt und dann die Figur in die Packung zwischen die Tempos 🤭
Mit Lätzchen verhält sich das ähnlich wie mit Stoffwindeln - die Sonne richtet es :-D Ich habe so Frottee-Teile, die wasch ich mit Wasser grob aus und dann nach draußen. Weil hier einige auf die WHO pochen bzgl. Beikost: Da gibts mMn nicht nur die eine Wahrheit. Zu früh würde ich nicht anfangen, also mit 4 Monaten oder so, aber eine Gemüsesorte testen ab 5 Monate finde ich ok. Vor allem, wenn der Brei auch im Kind ankommt und nicht mit der Zunge rausbefördert wird. Wir haben das total ohne Stress gemacht, auch nicht jeden Tag. Karotten haben wir noch gar nicht probiert, Pastinake, Kürbis und Zucchini schon. Immer ganz wenig. Das ist weit entfernt von einer ganzen Breimahlzeit und das fällt noch unter voll gestillt. Aber insgesamt gibt es echt keinen Grund für Stress :-). Muss Spaß machen.
Keine Ahnung ob das schon jemand geschrieben hat, Karottenbreiflecken die bei der Wäsche nicht rausgehen unbedingt in die Sonne legen. Ich war total begeistert, als ich vom Einkaufen wieder kam und die Flecken weg waren die ich durch die Wäsche nicht raus bekam. Hatte sie im Sommer draußen in der Sonne aufgehängt.
"BENJAMIN, du LIEBER Elefant, kannst sprechen und bist überall bekannt, TÖRÖÖ" so ging der Text 😁
Hey! Wir haben seit breizeit nur einen silikon läzchen und haben es immer noch. Kann halt jedes mal mit wasser abgewaschen werden und ist bei uns immer in der wickel tasche dabei. 🤷🏼♀️
Das Mini Lück ist gut zum konzentrieren..die Muster zu legen.
Zum Lernen
Lego belville ❤️ ich werd jetzt 33 Jahre alt und kann mich immer noch nicht davon trennen. Das war mein Lieblingsspielzeug ☺️
Gallseife wäre nh super Lösung um Flecken weg zu machen :)
Bekommt man in jeder Drogerie :)
Und am besten in die Sonne hängen
wir haben leider nichts mehr von dem Spielzeug aufgehoben, womit wir damals in unserer Kindheit gespielt hatten. finde ich jetzt im Nachhinein etwas traurig, aber gut. In der Situation, in der dann ja doch meistens die Eltern beginnen auszumisten, denkt man da nicht so drüber nach. Klar, etwas haben wir natürlich doch aufgehoben, aber noch längst nicht so viel das es reichen würde um damit vernünftig zu spielen. Es wurden nur die absoluten Lieblingsteile aufgehoben. Bei mir ist das z.B. ein großer ausgestopfter Hakst aus Plüsch.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich selbst früher regelmäßig ausgemistet habe, also auch ohne meine Eltern. Also es stand dann auf dem Dachboden. Falls man es dann doch nochmal haben wollte, war es ja nicht weit weg. Oder wir sind früher auch regelmäßig auch Flohmärkte gefahren und da habe ich dann meine Sachen selbst verkauft :)
Also wir haben auchh ganz viele alte Spielsachen noch über von meiner Kindheit und auch von der meiner Eltern. Und ich muss sagen ich bin da jetzt zwiegespalten. Einerseits ist der Gedanke echt nett, damit habe ich schon so gern gespielt und jetzt sehe ich wie mein Kind damit spielt. Aber die Sachen werden mit der Zeit auch nicht besser, manche Plastikspielsachen fangen an sich abzublättern, Puzzle werden durch die Feuchtigkeit angegriffen, und bei allen Spielsachen und Bücher die, sag ich mal das 4. Lebensjahr über hinausgehen weiß man ja auch gar nicht ob da das selbe Interesse dann da ist. Und wenn man bedenkt man lagert das ganze gut 25 Jahre lang ein... Finde ich den Gedanken schöner ich gebe die Sachen zeitnah an andere Kinder in der selben Generation weiter als die 30 Jahre im Keller zu horten. Da haben die sicher mehr davon als meine zukünftigen Enkerl. Auch Kleidung.. Schon süß was altes zu haben aber ich greif dann doch meistens auch zu den aktuellen kleidungsstilen weil die einfach besser passen.
Und ich selbst habe alle meine Jugendbücher, - Kleidung und Spiele tatsächlich weggeben als ich mit 20 Jahren von zu Hause ausgezogen bin. Hab einen Flohmarkt gemacht und ich muss sagen ich bereue es bis heute nicht dass ich gar nichts mehr davon habe. Hatte da eben auch schon den Gedanken wer weiß ob diese Bücher später meine Kinder überhaupt gefallen würden.
Zum Thema ausmisten als Eltern oder mit Kindern und sich vornehmen, was man selber anders machen möchte, oder grad genauso, wie die Eltern. Schreibt es Euch auf. denn erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt... Bücher klappte hier nur solange sie sich nicht wehren konnten. Also die Kinder. Danach wollten sie aktuelle Bücher haben und nicht Mamas olle Lieblingsschinken. Das bittere Ende des Ottfried Preußler und der Enid Blyton... Aufbewahrt an Spielsachen haben wir auch nicht viel. Nur *Wertsachen* wie Lego oder totale Lieblingsstücke. Insgesamt Sohn 2 Legokisten und ein Teddy, Tochter ein paar Bücher und ein Sigikidhase. Von uns Eltern nichts. Und das ist auch gut so!
Hallo Alex, ihr könntet euch auch einen abwischbaren Latz besorgen, den muss man dann gar nicht waschen sondern nur kurz mit nem feuchten Tuch abreiben. Ganz viele liebe Grüße
Hey Ihr Lieben
Tolles Video, Danke dafür. Zu deiner Frage bezüglich Ausmisten Marie kann ich nur für mich sprechen und dir meine Erinnerungen aus meiner Kindheit schildern:
Ich denke da wie du, dass also die Eltern die Verantwortung haben, dass ihren Kindern auch so ein bisschen bei zu bringen. Grundsätzlich denke ich aber auch, dass man da sensibel ran gehen sollte. Ich selber kann mich noch gut an einige Situationen aus meiner Kindheit erinnern, wo plötzlich Spielsachen oder Kuscheltiere aus meinem Kinderzimmer verschwunden sind, und wie ich sie dann teilweise Monate später irgendwo weggeräumt, oder schlimmer noch: verschenkt irgendwo wieder entdeckt habe. (Beispielsweise im Wartezimmer der Praxis meiner Mutter) Das hat damals in mir ganz schlechte Gefühle ausgelöst. Rückblickend denke ich; Dass man in seinem Kinderalltag sehr stark in seiner Entscheidungsfreiheit eingeschränkt ist (berechtigterweise) trotzdem möchte denke ich jeder Mensch und sei er noch so klein, einen Bereich in seinem Leben wissen, in dem er "Herr der Dinge ist" und das ihm niemand wegnehmen kann. Darum denke ich sollte man die Spielsachen von Kindern als deren Besitz anerkennen. Ich glaube ich hätte mir als Kind gewünscht, dass man mich bevor man etwas aus dem Haus gibt gefragt hätte. Was ich jedoch positiv in Erinnerung habe, meine Eltern haben immer wieder Spielzeug in den Keller gepackt, so dass ich sie dann nach ein paar Wochen "wieder entdecken" konnte. Ich habs geliebt dann jeweils die Kisten durch zu wühlen.
Das war bei mir auch so. Ich war deswegen so sauer und enttäuscht . Ich und meine Gefühle wurden nicht ernst genommen ....das ging soweit das ich mir als Erwachsene dann diese Spielsachen zurück gekauft habe über Ebay.
Omg Bellville 💜💜💜 soooo toll waren die
Ich lieeebe Maus & Bär! Meine Lieblingskassette war immer "Die Maus sagt dir gute Nacht", leider ist sie mit den Jahren kaputt gegangen. ABER mein Freund hat sie irgendwie digital beschaffen können
Ich möchte euch auch noch mal ans Herz legen, auf die Beikostreife zu achten und auch die Empfehlung der WHO zu bedenken (6 Monate Vollstillen).
Am Ende ist es eure Entscheidung, aber nur als kleiner reminder vielleicht auch für andere (werdende) junge Eltern hier.
So sieht’s aus ☺️. Und das Interesse an Essen bedeutet nicht, dass die Beikostreife gegeben ist 👌🏻
@@avartarjp Ich so, was ist Beiko-Streife 😂
Ich so, sie haben nicht nach Tipps gefragt 😅
@@marthacecille591 Es schauen und lesen aber auch andere werdende Eltern den Vlog, die sich das als Beispiel nehmen könnten. Die Beikostreife können wir als Zuschauer gar nicht richtig beurteilen - das bleibt den Eltern überlassen. Es könnte andere aber dazu verleiten, zu denken, dass ihr 4 Monate altes Kind auch schon fit genug dafür ist und da dürfte dieser Kommentar schon weiterhelfen.
@@yarishaygriega3958 Eltern die sich unreflektiert daran orientieren was andere (RUclips-) Eltern machen, ohne das Kind ansatzweise zu kennen, sollten sowieso nochmal über ihre Elternrolle nachdenken. Wir reden hier über erwachsene Menschen die nicht einfach blind was nachmachen sollten, sondern sowas zum Anlass nehmen sollten sich selbstständig (!) weiter zu belesen. Ich hoffe inständig dass niemand seinem Kind Brei vorsetzt nur weil manche Kinder schon so weit sind
Mit den Kindern zusammen aussortieren finde ich sehr wichtig für das Erwachsen werden. Ich finde Deine Einstellung sehr gut 👍.
Unsere Eltern haben uns unsere Lieblingsspielsachen einfach weggenommen und verschenkt! Ein absolutes Unding 😝👎. Diese Erfahrung sorgte defür, dass mein Bruder und ich anfingen zu horten und Mühe haben, Dinge wegzuschmeissen.
Ein Elternteil von mir tut sich sehr schwer, Sachen von mir als Kind wegzuwerfen (Kleidung, Spielzeug) und deswegen gammelt das einfach alles immer noch auf deren Dachboden, obwohl der andere Elternteil und ich das gerne ausmisten würden. Aber ersterer Elternteil will dann nochmal alles selbst angucken und macht es dann doch nie/ braucht dafür ewig. Bin mal gespannt, ob das was wird, wenn die beiden in Rente sind 😂
Ich würde auch versuchen, dass nicht alles Spielzeug aufgehoben wird :) aber habe damit auch noch keine Erfahrung ;)
Weil die Frage aufkam wo man am besten den Latz aufbewahrt, kenne das von meiner Cousine so, das die den immer am TrippTrapp hängen haben, da stört er nicht und ist schnell griffbereit. Vielleicht hilft euch der Tipp ja ☺️
Bei uns auch so 👍
Bei uns hängt er ebenfalls am TrippTrapp. Direkt neben der Babyschale oben. Da kann er trocknen und ist aber trotzdem immer parat und griffbereit, wenn er benötigt wird. 😉👌🏻👍🏻
Musste jetzt erstmal googlen was ein Tripp Trapp ist 😂 aber ja, bei uns hing es auch immer am Hochstuhl 👍😂
Mit der Faust und dem Würgereiz könnte davon kommen, dass das Kind eine Handlung entdeckt, die einen direkten Effekt auslöst und so lernt es quasi Zusammenhänge in der Welt zu verstehen. Wird auch Zirkulärreaktion o. Kreisreaktion genannt :D
Ich finde das Spielzeug ausmisten gehört zur Aufgabe der Eltern. Als ganz kleine Kinder sucht man sich seine Spielsachen nicht aus. Das sollte dann also in der Verantwortung der Eltern liegen, wie viel man den Kindern kauft und was man behalten oder verkaufen oder abgeben will. Wegschmeißen nur in den dringendsten Fällen!
Als junger Mensch, so Teenager Alter, denkt man sich, wenn man zusammen ausmistet, wahrscheinlich, dass am besten alles weg soll was noch Geld bringt, da man sich dann neues davon holen kann ( so war das bei mir zummindest). Ich glaube da liegt halt immer noch so die Verantwortung bei den Eltern, was weg kommt und was nicht, da sie häufig ja wissen was dad Kind mochte und was eventuell Mal schön sein wird zu haben, wenn man älter ist.
Aber regelmäßiges Aufräumen und Aussortieren finde ich super wichtig ! Meine Mama hatte super Stress damit, dass wir so viele Kisten hatten, die nur auf dem Dachboden stehen (Wir sind nämlich 3 mal umgezogen mit meiner Mama als Alleinerziehende). Das meiste war natürlich Kleidung und Spielzeug. Es wäre schön für sie gewesen, wenn das alles etwas weniger gewesen wäre.
Das Spiel mit den Fröschen erinnert mich an Cornhole (?) - quasi ein Gartenspiel wo man in zwei Teams spielt und sandsäcke werfen muss 👀 wäre sicher ein richtig cooles diy!!
Ätze würde bei meinem Kind kürzlich in der Schule vorgelesen. Hab mich mega gefreut😁
Also ich finde das Konzept von “eine Kiste pro Jahr” sehr cool, die Größe kann natürlich Variieren aber ich kenne es von Freunden, dass es einmal im Jahr einen Tag gibt an dem Aussortiert wird im Kinderzimmer, das wichtige kommt dann in die Kiste mit einem Foto von diesem Tag :)
Ich persönlich habe bei weitem nicht mehr alle Sachen. Meine Mama hat unsere liebsten Bücher aufgehoben und Schleich, eine Murmelbahn, sowie Duplo
Aber den Rest haben wir im Laufe der Jahre weitergegeben
Bei manchen Dingen war ich bisschen traurig und hätte mir in Nachhinein gewünscht, es später auszusortieren ( als Jugendliche habe ich fast alle Kuscheltiere weg getan, weil es uncool war und heute hätte ich zumindest 1-2 gerne wieder)
LEGO BELLEVILLE habe ich geliebt! boah das war so toll
Ich hatte solche Flashbacks bei den Spielsachen omg 😂♥️
"Benjamin, du lieber Elefant. Kannst sprechen und bist überall bekannt" - oder? :D
Ich hab an den Kinderstuhl immer n Haken dran geklebt für die Lätzchen... auch mehrmals gebraucht 😅😉
ätze das Tintenmonster versetzt mich wieder so in die zweite Klasse, da haben wir das als Lektüre gelesen :)
Ich kenne Ätze, das Tintenmonster auch und habs geliebt. Genauso das Buch die kleine Hexe, Flitze Feuerzahn und Grisu (der kleine Drache). VG
06:33 haha wo kam Mimi denn plötzlich her 😂
Ich finde auch, dass die Eltern sich ums Spielzeug kümmern müssen...es kommt ja auch irgendwo her xD Mein Sohn ist 11 Monate alt und ich sortiere jetzt ja auch schon aus, was ich zu viel habe oder was uns nicht gefällt. Vllt. freut sich jmd. anders drüber.
Den lük Kasten lieben die Kids und er Kita 🥰🥰 sind tolle Hefte dazu für verschiedene Altersstufen
Zum Thema Ausmisten mit Kindern liest man ja hier sehr unterschiedliche Herangehensweisen und scheinbar haben Kinder sehr unterschiedlich stark ausgeprägte Bindungen zu ihren Spielsachen. Das ist echt interessant 😊
Ich denke, dass Kinder, die sich respektiert und angenommen fühlen, wahrscheinlich tendenziell eher nicht so stark an materiellem Besitz wie Spielsachen hängen und dann auch viel leichter loslassen und aussortieren können. Leider sind es ja oft genau die Eltern, die viel mit klassischen Erziehungsmethoden wie Bestrafungen arbeiten und damit die Bindung zu den Kindern schwächen, die dann auch von ihren Kindern verlangen, dass sie ihre Spielsachen aussortieren sollen, obwohl diese vielleicht gar nicht bereit dazu sind. Deswegen denke ich, dass es wichtig ist, so früh wie möglich mit den Kindern zusammen auszusortieren und sie möglichst selbst entscheiden zu lassen. Wenn sich die Kinder sicher und ernst genommen fühlen und vermittelt bekommen, dass Beziehungen wichtiger sind als Besitztümer, dann sind sie bestimmt auch eher bereit, ihre Spielsachen loszulassen :) Wenn man aber umgekehrt über den Kopf hinweg einfach Sachen wegtut, kann das denke ich das Vertrauen und die Bindung der Kinder zu den Eltern nachhaltig schädigen, sodass sie sich dann vielleicht noch mehr an materiellen Besitz klammern... Das sind nur so ein paar Gedanken, die ich dazu hab :)
Benjamin Blümchen gibt es noch. Momentan gibt es bei der Post sogar Benjamin Blümchen Briefmarken ☺️
Bellville 😍 ich habs geliebt. Die Zauberküche hatte ich auch 😂😂
Die Lego-Medaillie habe ich auch noch!
Entschuldigung aber wie heißt bitte das Kinderbuch das du mitgenommen hast?😂 ich hab’s jetzt mehrmals versucht zu verstehen, aber ich höre einfach jedes mal „Ätze das Tittenmonster“?!?! 😂😂😂😂😂😂
Ätze das Tintenmonster 😅😉
Zum Thema Ausmisten der Kinderspielsachen- ich denke, dass das völlig typabhängig ist. Meinen Schwestern zB ist alles so egal, sie hängen an keinem Spielzeug, an keinem Buch von früher und erinnern sich auch kaum an etwas.
Ich dagegen erinnere mich an jedes noch so kleine Detail, wer was damals gesagt hatte, als ich damit gespielt habe, wie die Situationen waren, die Gefühle kommen wieder hoch und ich gehe da bei jedem noch so kleinem Fitzelchen voll auf und schwelge darin 🥰😌 Ich bin froh, dass ich noch jedes Fitzel besitze in meinen "Schatzkisten" wie ich sie beschriftet habe vor vielen Jahren 🤭
Lego belville -
Ich feiere es total, hatte ich auch 👌🏼
Hallo ihr beiden! Bitte macht ein Diy zu dem Froschspiel 😍
Einmal im Jahr wird gemeinsam ausgemistet. Ein paar ausgewählte Dinge werden in Kisten aufgehoben, der Rest verschenkt oder gespendet. 🥰