Klasse das du mit 1x klar kommst! 👍 Ich persönlich fahre einen alten Klassiker mit Hobbykurbel (3x10),gefällt mir und so lange das funzt werd ich das nicht ändern. 😉😄
Ich bevorzuge noch immer altmodische 3x9 Schaltungen. Fahre aber auch hauptsächlich Cross Country. Viele Gründe für 1x12 sind ohne Zweifel richtig, dennoch finde ich manches übertrieben. Wie zB die vermeintliche Einfachheit, als ob es bei 3x X so riesige Probleme geben würde. Der Trend zu 1x12 hat leider auch dazu geführt, dass der Verschleiß deutlich gesteigert wurde. Somit auch die Kosten und Wartungsaufwand. Das oft angesprochene geringere Gewicht.... im privaten Freizeit Bereich imo einfach irrelevant in dieser Größenordnung. Das ist nichts was jetzt wahnsinnige Unterschiede bewirken würde. Da sind andere Faktoren einfach schwerwiegender. Auch wenn sich bei 3xX mehrere Gänge überschneiden, so hat man letztlich doch mehr Abstufungen. Dass kann den Flow spürbar verbessern, weil man immer die passende Übersetzung hat. Oder zumindest näher dran ist. Mit dem Umwerfer kann man zudem selbst unter Last schnell große Übersetzungs Sprünge schalten. Sehr hilfreich wenn man im unbekannten Gelände unterwegs ist oder sich schlicht und einfach verschätzt hat. Auch das macht agiler. Und letztlich wird der Verschleiß stärker reduziert. Nicht nur weil sich alles besser verteilt, sondern auch weil man mit weniger Diagonale fahren kann. Dazu die dickeren Kettem, weil eben mehr Platz auf dem Hinterrad ist. Bei mir persönlich kommt noch hinzu, dass ich bei längeren Touren gerne und oft mit ehr niedriger Kadenz fahre, aber trotzdem schnell. Hier hilft es dann einfach auch ungemein im örtlichen bergigen Gelände den größeren Spielraum von 3x9 zu haben.
Auch ich bin vor der Frage gestanden 1x oder 2x mal vorne beim Kauf eines neuen Gravels. Und bin jetzt sehr froh mich für 2x12 mit 48/33 vorne entschieden zu haben. Bei uns in Österreich bei den Bergen, zumindest für mich ein Must Have. Mit 48/33 zu 10/33 schafft man jede Steigung.
Hallo Tilman Ein schönes fast ausgewogenes Video zum Thema. Die Daten mit und ohne Umwerfer liegen auf dem Tisch und so kann jeder nach seinen Vorlieben glücklich werden. Habe mir mein Velo Lab Gravel mit einer GRX zweifach Gruppe aufbauen lassen. So ist das Rad breitbandig einsetzbar. Auch die Tour auf das Stilfser Joch gestern ein Erlebnis. Thomas
Ja Servus, bin per Zufall oder wohl eher aufgrund des Algorithmus auf Deine Videos gestoßen.Bin ja regelrecht hin und weg ;). Mega entspannt und informativ, Danke Dir dafür!
ich hab das auch so gemacht. ein narrow wide kettenblatt vorne gekauft, das alte Ritzelpacket hinten gelassen. War ein altes MTB. Mir reicht die Übersetzung vollkommen aus. Weniger gewicht, weniger Dreck, Umwerfer weg, Zusätzlicher Schaltzug weg - fährt sich super geil. Altes 26" MTB - 15 Jahre alt - als Alzweckbike für die Stadt und zur Arbeit fahren reicht das total aus. Komm auch jede Steigung hoch.
Bin auch gerade wieder ins Thema Rennrad eingestiegen. Nach 10 Jahren Einfachkettenblatt am MTB ist es echt hart, mit so einem Teil klarzukommen. Wobei es nicht der Umwerfer an sich ist, sondern die Kombination mit dem schaltbaren Kettenblatt, die fehlende Reibkupplung am Schaltwerk und die dadurch manchmal schlagende oder runterfallende Kette. Bei Schlaglöchern macht der Antriebsstrang Geräusche, was es z.B. am MTB auf Straßen/Wegen gar nicht mehr gibt. Wenn man keine Berge fährt: Weg damit!
Ich komme ja ursprünglich aus dem MTB Bereich und habe dort die Entwicklung von 3-fach zu 2-fach zu 1-fach mitgemacht, wobei ich auch immer noch mein tourenlastiges Hardtail besitze! Daher liebe ich diese Einfachheit und fahre an meinem Gravelbike auch nur 1-Fach (40/11-36) und an meinem City Fitnessbike ebenso 1-Fach (44/11-42) und möchte gar nichts anderes! Man muss sich halt immer auf das Einsatzgebiet anpassen…ach so, am MTB fahre ich 38/11-42. Bisher konnte ich alle Anstiege, auch die im zweistelligen Bereich meistern ohne zu schieben, von daher: Daumen hoch für 1-fach und Dein gut erklärtes Video!!! Ich glaube ich muss mir auch noch einen Renner zulegen, tendiere dann auch zu Deiner Gangabstufung!!!
Hallo Christian, ich verstehe nicht warum die MTBiker Kettenschaltungen fahren. Ich fahre schon lange Jahre mit einem guten Tourenrad und einer Rohloff+Riemen Schaltung herum. Damit bin ich vor allem in meinem hügeligen Gelände beim Straßenfahren und Graveln hochzufrieden. Dann habe ich mir für die echten Wanderwege mit Wurzeln und Steinen, die ich auch fahren möchte, ein gebrauchtes MTB gekauft. Da merkte ich sofort eine entscheidende Verbesserung wegen der breiteren und griffigeren Reifen gegenüber meinem Tourenrad. Aber gleichzeitig auch sofort eine Verschlechterung durch die Schaltung. Sie wird viel schneller dreckig und ist viel schlechter sauber zu bekommen, sie ist viel verletzlicher gegenüber äußeren Einflüssen und ist bei vorne 3 Kettenblättern auch umständlicher zu schalten. Die Entfaltung, bzw der kleinste Gang ist brauchbar, aber trotzdem noch etwas schlechter als der erste bei der Rohloff. Wenn ich mir wirklich ein gutes MTB kaufen werde, dann mit Rohloff und Riemen. Das Hauptargument gegen Rohloff ist immer der Preis. Dafür bekommt man aber eine viel robustere, wartungsärmere und bessere Schaltung, Es sei denn man legt bei einer sehr hochwertigen Kettenschaltung dasselbe Geld auf den Tisch, wie bei der Rohloff. Dann habe ich zwar dieselbe Entfaltung und Leichtigkeit des Schaltvorgangs, aber weiterhin die Anfälligkeit der Kettenschaltung in Mountainbikegelände LG aus dem Frankenwald
Ein Video das mich voll Trifft! Das rasseln geht mir so auf dem Keks... Ich würde das sogar mit einer 9 Fach schaltwerk/Kassette lösen! Dein Umbau einfach geil!!
Ich fahr viele Berge und bin mit dem neuen Umwerfer bestens zufrieden, zudem kommt es darauf an ob du 22 zähne an der Kurbelgarnitur/kleines vorderes Kettenzahnrad oder 28 zähne hast und dann als 3x9fach Schaltung für den Ottobormalverbraucher der im bergigen Gebiet wohnt optimal.
Top Video! Pragmatisch gedacht und gehandelt, gefällt mir. Habe auch lange darüber sinniert was für mich als nächstes in Frage kommt - komme vom MTB mit 3 Kettenblättern, fahr seit 3 Jahren Bikepackingtouren auf dem Rennrad mit 2x Ultegra und ich hatte auch einfach Lust auf 1by, deswegen jetzt ein Gravelbike als Neuzugang mit der Rival eTap XPLR 🥰
Tilman versägt den Stehroller, sehr gut! 😀 Wunderbar erklärt, d. mit der Trittfrequenz u. dem Schleifen des Umwerfers. Jeder wie er mag, reine Geschmackssache, kann ich gut verstehen. Und ich feier immer wieder Deine Eperimente, als Beweis, d. man tatsächlich alles mögliche wild kombinieren kann, ganz mein Reden, super Jung! Campa hat noch gefehlt🤣 Jetzt komm ich; liebe meine Dura-Ace Lenkerendschalter und meinen Umwerfer. Da schleift nischt, kann ja nachjustieren und hasse Schräglauf der Kette. Glaub, d. ist auch der große Nachteil von Einfach, der schnellere Verschleiß von allem! Heutzutage ist's ja oft 'ne unglaubliche Materialschlacht, Kosten und zu schnelles Wegwerfen, nicht gut. Aber Du hast's ja auch des öfteren schon erwähnt, d. d. Teuerste nicht unbedingt das Beste ist. Auf jeden Fall immer wieder sehr unterhaltsames Radelwissen, was Du da vermittelst. Schönen Gruß a.d. Markgräflerland
Find ich cool! Fahre ja 1x10 mit GRX400, vorne die gleiche Kurbel allerdings mit dem originalen 40er Blatt und hinten 11-34, damit lässt sich bis 45Km/h bequem fahren wenn es die Bedingungen zulassen, ab 50 wirds dann hektisch 😄 Kombiniert mit Tiagra Hebeln um mechanisch bremsen zu können. Am Bullitt fahre ich die SAINT-Gruppe, die z.B ne reine einfach Gruppe ist. 38 Blatt vorne, 11-34 hinten. Bin also ein richtiger Einfachfan, für mein Fahrprofil in SH auch ziemlich passend. Weil was man nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen! Dazu kommt die schöne cleanere Optik 😊
Hatte auch so meine Probleme, als ich mir mein Gravel/Alltagsrad aufgebaut habe. Bedingung war gerader Lenker. Lösung: GRX Kurbel 40z, XT Gruppe 11-46. Als Krönung SLX Bremshebel mit GRX Bremssätteln verheiratet (wegen Flatmount am Bike). Funktioniert alles wunderbar. Bin damit relativ flott auf der Straße und kann aber auch ganz gut durchs Gelände.
Ich bin auch mal für paar Wochen eine Sram 1x11 gefahren (statt bisher die Shimano 105). Beim Schalthebel hatte ich anfangs auch ziemlich bedenken und konnte mich schnell dran gewöhnen. Jedoch hat er öfters mal kurz hoch geschaltet bevor er runter geschaltet hat. Am Ende hatte ich aber auch das Problem mit der Trittfrequenz. Es war irgendwie nie das Richtige dabei… Zum Glück konnte ich das Rad wieder zurück geben und fahre nun wieder meine 105er Gruppe :)
Geiles Video, sympathisch und nachvollziehbar. Das mit den Sram-Bremsen kann ich irgendwie nachvollziehen, meine Sram Rival Hydraulikbremsen nerven auch ziemlich, aber die alte Avid Juice5 tut ihren Dienst unauffällig seit 11 Jahren 😂
Hallo Tilman, ich habe mir ein Rennrad mit einer 1x13 Campa Ekar Gruppe gebaut, (ich weiß, gibt es nur mit Hydraulischen Bremsen) aber das System einfach auf dem Rennrad, ohne Umwerfer ist einfach sensationell. Abgesehen von der Gewichtsersparnis, die kommt noch oben drauf. Die großen Hersteller sollten sich mit dem Thema beschäftigen. Ich glaube das hat Potential. LG Jörg
habt ihr das mal nachgewogen - Kettenblatt, Umwerfer, Schaltwerk, Zug, Kassette? kann mir kaum vorstellen, dass man da soviel spart. One by hat immer zur Folge dass man große schwere Kassetten hat - die wiederum das Hinterrad schwerer machen - rotierende Masse >> Wurzel 2 und so - das wirkt sich anders aus als ein paar Gramm am Sattelrohr. Bei STI spart man wohl weniger wenn man den ohne Schaltung hat.
Hab nen Randonneur selbst gebaut und deine Komponenten Mische is dagegen Kiki. Shimano XT Di2 Display, Umwerfer, Schaltwerk, GRX STIs, Sram Kurbel, Kassette, Kette. Funktioniert wunderbar und ich hab so das Beste aus Funktion, Gewicht und Preis rausgeholt. Der XT Di2 Umwerfer macht übrigends keins der Probleme, die Umwerfer so machen. Und 2x11 ist schon angenehm. Man kommt nen Berg hoch, auch mit Kinderanhänger und alleine in der Ebene oder Bergab kann man Gas geben, ohne das man dauernd in irgendeiner Trittfrequenz unterwegs ist, die sich immer falsch anfühlt.
Ich hab mir das Video tatsächlich wegen dem Titel angeguckt. Na ja , ich denke halt Einfachblatt vorne ist gerade halt voll der Trend und wenn die Radelbande da jetzt mittrendet warum nicht. Ich bleibe aber trotzdem bekennender Zweiblattfahrer- größere Bandbreite, bessere Abstufung ,warum sollte ich darauf verzichten? Ohne Gepäck leuchtet mir die Lösung ohne Umwerfer im Gravelbreich ja noch ein, aber sobald man noch ein paar Kilo zusätzlich stemmen muß wird es da schon ziemlich schnell eng. Und das die Schaltung ohne U wartungsfreunlicher ist stimmt zwar in gewisser weise, aber billiger wird es dadurch auch nicht. Die Preise von den Zähnkränzen 50+ sind ja irgendwie nach oben offen. - Richtung klasse finde ich übringens die Lösung von Classified,allerdings ist die halt auch nur was für den gut gefüllten Geldbeutel.
Cooles Video. Ich habe da tatsächlich auch schon drüber nachgedacht, weil ich hier im Flachland das kleine Kettenblatt einfach nicht brauche. Ich habs noch nie benutzte 😅
Ich finde es "bewundernswert", wieviele (gefühlte 90%) von denen die 2x und 3x fahren, einfach keine Ahnung davon haben, wann, wohin und wie sie schalten müssen. Also wie sich etwas in Aufbau und Nutzung so kompliziertes wie Mehrfachschaltungen überhaupt durchsetzen konnten. Neben Nabenschaltungen die ohnehin mit einem einzigen Kettenblatt daherkommen, sind Einfachschaltungen mal absoluter Favorit, und das schon seit über 10 Jahren 🙂 Als ich noch nicht so firm im schrauben war, habe ich sogar das Fahrrad danach ausgesucht, ob es ab Werk eine Einfachschaltung hat (war dann z.B. bei einem Slopestyle Rad der Fall, welches ich für meine Zwecke mit anderen Teilen ausgestattet habe). Und im Flachland reicht 1x ohnehin aus. Wobei es -mit Übung- auch in bergigen Regionen -da dann evtl. mit kleinerem Kettenblatt- auch geht. Eine Freundin hat in den Alpen einen älteren Herrn mit einem Singlespeeder getroffen...
Ich verstehe viele Punkte für eine Einfach komplett. Ich habe mir ein Gt Karakoram als Commuter aufgebaut und aus „Faulheit“ mit ner SRAM X-9 als Einfach aufgebaut. Da die Kiste halt nicht auf Speed, sondern auf Commuting und Fun ausgelegt ist, passt das sehr sehr gut. Bei meinen alten MTB‘s aus den 90ern ist immernoch nh schöne alte Dreifach XT montiert. Mit den Dingern kann man auch noch wunderbar Gravel-Events mitfahren und die machen auchnoch mega Spaß. Aber ich könnte mir nicht vorstellen mein Gravel, geschweige denn mein Rennrad auf Einfach umzurüsten, ich mag den Spielraum von ner 105er 2x11 und GRX 610 2x11. Trotzdem, das ist absolut Geschmacksache. Gutes Video :)
Bei den alten 26er Mtbs hat man nicht die Performance. Die bekommt man ein bischen , wenn man 1:11fach verbaut. Hab ich bei meinem Godzilla und meinem 98er Gary Fisher gemacht. Um welten besser-
Hi Tilman, danke dir für deinen ersten Erfahrungsbericht! Mir erging das mit der Schaltlogik der Sram Hebel exakt so wie dir. Wahrscheinlich war ich einfach zu sehr an Shimano gewöhnt. Aber das wirkt sehr überzeugend bei dir! Auch ich habe noch ein älteres Rennrad bei mir rumstehen, welches ich schon früher auf 1-fach aufgebaut hatte - 1x9, damals gab es den 1-fach Boom noch garnicht. Hatte für die Stadt bzw. das Flachland locker gereicht. Ich plane schon länger ein Upgrade Richtung 1x10 oder 1x11. Dank deinem Video überlege ich mir nun doch noch, die mechanischen Sram Komponenten zu sichern, bevor es sie garnicht mehr gibt.😬
Daumen hoch für Schaltungsmix, komplette Gruppe ist überbewertet 😋 fahre eine 5700er 105 mit SRAM-Kurbel wegen PF30, Praxis Works-Blättern weil günstig geschossen und SRAM PG-1050 11-32 weil Shimano nicht liefern konnte.
Ich bin mit dem Trekkingrad unterwegs und schätze sehr die große Entfaltung von 674%, die man mit nur einem Kettenblatt nicht hinbekommen würde. Klar, hierfür muss man auch bei drei Kettenblättern oberhalb der angegebenen Umwerfer- und Schaltwerkskapazität arbeiten, so dass sich gewisse Gänge bei klein-klein nicht mehr schalten lassen, die man sowieso nicht schalten sollte. Aber man kommt ohne Wiegetritt auch große Steigungen hoch und es fühlt sich an wie Treten auf dem flachen Land und man ist dennoch in der Ebene und bergab schnell. Und klar, in Sachen Anschaffungs- und Betriebskosten schneide ich günstiger ab.
Wir fahren 3x9 auf unseren Rädern, weil wir damit auch reisen. Und auf steilen Steigungen mit einem 45 kg schweren Bike ist 22 vorne und 36 hinten schon nett. Zudem passt die Abstufung gut.
Ich achte bei meinem Randonneur auf meine Trittfrequenz und möchte nicht auf fein abgestimmte Gangsprünge verzichten. Darüberhinaus ist mir ein ausgeprägter Schräglauf der Kette aufgrund des höheren Verschleißes und der niedrigeren Effizienz unsympathisch. Beim MTB mag es egal sein, beim Rennrad oder Randonneur ist es das nicht. Insofern ist eine pauschale Aussage nicht möglich.
Vielleicht bin ich da etwas zu altbacken. Ich finde die Entwicklung zur Einfachkurbel super, würde auch meine neuen Räder immer so aufbauen, aber: Meine älteren Räder mit 2-fach und 3-fach Kurbeln werden auch so bleiben, selbst wenn die Kassette verschlissen ist, gibt es eine neue und fertig. Der Umbau inkl. Tausch von Freilauf etc. stellt für mich nicht das gewünschte Benefit dar, für welches ich bereit wäre so viel mehr Geld in die Hand zu nehmen, wie wenn ich einfach Verschleißteile tausche.
Hi, ich bin aus Zufall auf deinem Kanal gelandet. Find das Video sehr gut gemacht und sinnig erklärt. Ich hab hier zu auch noch eine Meinung. Es kommt auch sehr darauf an wo man unterwegs ist. Im Flachland denke ich wird man mit der 1x11 gut unterwegs sein bei entsprechender Kassette hinten. Wenn man im südlichen Raum unterwegs ist gerade wenn es Alpin wird kommt man an der 2x11 nicht vorbei. Aber werde das selber auch mal testen was jedoch bei den aktuellen Preisen nicht ganz so günstig werden wird 😂
Ja, kommt auf die Bandbreite an. Da ist 3x10 quasi ungeschlagen, aber dafür muss man auch wesentlich mehr arbeiten an den Schalthebeln. Ich hab die knapp 400% hinten an der Kassette und da könnte ich natürlich auch starke Steigungen rauf, könnte dann aber bergab nicht mehr unbedingt mittreten. Die Frage ist, ob man das muss oder will
@@TilmanvonderRadelbande ich sage mal so, das hängt auch maßgeblich davon ab wie das Training und vor allem die Trittfrequenz eingehalten werden soll. Klar bei ner 3x10 kann ich bis auf 5 Tritte genau an mein Optimum kommen. Wer das benötigt kann das ja für sich selbst entscheiden
Ich bin vergangene Saison ein Cube cross race SL mit grx 800 gefahren, meistens hab ich den crosser als rennrad zweckentfremdet. Ich war echt zufrieden mit der Kombination aus 40er Blatt und 11-40 Kassette, mit der so verfügbaren 1:1 Übersetzung lief es an steilen Anstiegen echt gut, nur Geschwindigkeitsrekorde waren so halt nicht drin. Die etwas größeren Gangsprünge waren jetzt nicht so nice aber ok. irgendwo muss man halt Abstriche machen bei der einfach schaltung, ich hab auf die großen Gänge verzichtet du quasi auf den größten und 1-2 kleinere Gänge, die du wahrscheinlich im eher flachen Norden selten vermisst.
@@Neilz911 klasse! das ist ja das Gleiche, was ich ebenfalls mitmache :)) Mein Easton Lager war nach nicht einmal 4000 km hinfällig. Kannst du mal ein Paar Details von dem Umbau schicken? kommst du mit +2mm mehr Kettenlinie von Shimano GRX zu Easton - Kurbel zurecht?
@@aleksejmedia844 ich hab die kurbel nicht gewechselt und das bike nach ca 3500km an einen Arbeitskollegen verkauft, der hatte 500km später aber das Problem. Wegen der Kettenlinie würde ich mir keine Gedanken machen, die grx kurbel funktioniert ja an genug bikes sehr gut.
@@Neilz911 cool! Danke für deine Erfahrungswerte. Habe mir schon bissl Kopf zerbrochen über die Kettenlinie von GRX. Als Lager habe ich mir Moquai Keramik Pressfit für 24er Achse ausgewählt. Erhoffe mir einiges von der Kombi.
Echt interessantes Bastelprojekt! Hut ab 🙂. Hab mir gerade endlich ein reines Gravelrad zugelegt. Und habe lange mit der Frage der "richtigen" Übersetzung rumgemacht. Komme vom Rennrad, Gravelrad soll auch eher rennradlike (Allroad) genutzt werden. Gegen Umwerfer habe ich persönlich eigentlich gar nichts. Da ich aber nicht mehr die ganz dicken Gänge fahre, war meine Sorge, dass die passende Kadenz immer in der Schnittstelle zwischen großem und kleinem Kettenblatt liegen könnte. Das wäre mir - zumindest mechanisch - dann doch ein zu großes Geraffel gewesen. Und da ich jahrelang auch gar nicht mehr Rennrad fahren konnte, hatte ich auch keine validen Erfahrungswerte, um nen Ritzelrechner vernünftig füttern zu können. Nicht allzugroße Gangsprünge sollten es aber auch nicht sein. Elektrisch? Zweimal zwölf oder zweimal elf? Oder die statt Umwerfer die neue zweifach-Getriebenabe hinten ("Classified")? Fragen über Fragen.....Aber: die schwierige Verfügbarkeit und lange Wartezeiten haben es mir diesesmal einfacher gemacht 😉: beim Händler um die Ecke stand ein tolles Rad in passender Größe zum Verkauf. Mit Campagnolo Ekar. 1 x 13. Perfekt? Nö. Macht aber vieles richtig. Obs das dauerhaft ist? Weiss ich noch nicht. Aber fährt sich erstmal gut. Und die Kassetten machen alle samt nen durchdachten Eindruck. Btw.: Kann Tilmann da total nachvollziehen. Gerade in den leichten Gängen ist Schalten einfach direkt spürbar, bei Zweifachsystemen muss man mitunter 2 - 3 Gänge durchschalten. Da kann einem die feine Abstimmung manchmal auch ein bisschen im Wege sein
Es gibt seit einiger Zeit Kurbeln, die kleiner sind als 50/34. Vielleicht lösen die Dein Problem. Oder 3x, auch wenn das aus der Mode ist. Dazu ganz unten mehr. Mir geht das auch so, wenn ich mit dem Rennrad langsam fahre (z.B. schlechte Wege, lange Strecken, etwas Gepäck), daß ich mich oft mit schräg laufender Kette erwische. Umgekehrt bin ich mit dem Gravelrad (1x11, höchster Gang 40/11) sehr schnell im höchsten Gang, wenn es gut vorwärts geht und kann nicht mehr weiter hochschalten. Man kann bei 1x zwar das Kettenblatt einfach tauschen, aber dann fehlen unten Gänge und da sind sie bei diesem Rad wichtiger. Ich war vor einiger Zeit überrascht wie gut 3x passen kann. Vorne schnell/mittel/langsam wählen und hinten die Feineinstellung.
@Jochen Kraus: dachte schon, ich bin der letzte, der mit dreifach unterwegs ist 😁. An meinem Allzweckrad werkelt noch eine XT 48,36,26. Und hinten aber eine Ultrgrakassette 12-30. Alles abgedeckt.
Wirklich schönes Video, danke dafür. Mir ist allerdings nicht ganz klar, warum im ganzen Sram und Shimano Wahnsinn so selten noch auf Campagnolo gekuckt wird. Die Ekar ist mit einem 13fach Kranz hinten auch einfach, also ohne Umwerfer. Man kann durch die Wahl des Kettenblattes vorne und hinten sogar Untersetzungen realisieren, da kommt es halt drauf an, was man mit dem Rad machen würde. Meiner Ansicht nach kann man damit die besten Kompromisse - denn das ist das einfach natürlich - eingehen, weil man kann sein Rad so aufbauen, daß es fast die Endgeschwindigkeit eines Rennrades erreicht - mit bis zu 44 Zähnen vorne und hinten zwischen 36, 42 und 44 wählen. Das reicht dann nun wirklich. Aber du hattest ja am ehesten Bedenken wegen der zu großen Abstufungen. Will ich diese also vermeiden und nehme statt dem 44er vorne ein 40er und hinten ein 36er, also fast eine 1:1 Übersetzung, so bekommt man wirklich sehr feine Sprünge. Ein wenig kürzen an den "Rändern" und man merkt keinen Unterschied mehr zu zweifach. Bei der hier vorgeschlagenen Kombination wäre das ja fast schon ein MTB, also ich fahre auf meinem auch keine 1:1 Übersetzung. Klar ist der Spaß bei Campa nicht ganz billig, ca. 1,5K verlangen die Italiener für diesen Luxus. Andererseits...sollte man noch ein Auto besitzen, so empfehle ich den Weg zur Tankstelle...da weiß man dann, was Luxus ist...
An meinem Rad ist eine 1x12 und ich finde es angenehm. Allerdings habe ich häufig das Problem, dass ich nicht den richtigen Gang habe für meine Trittfrequenz. Ich werde mir also ein Gravel mit der kleinsten GRX und 2x10 holen. Das wird dann alles abdecken.
Generell stimme ich dir mit der Hobbylette zu: Es ist tatsächlich latte ob ich 30 Sekunden später auf dem Berg ankomme. Dennoch bevorzuge ich am Gravel und am Rennradl die 2x10/11 Variante. Das ist aber dem Untergrund Straße und dem Fahren in der Gruppe geschuldet. Am MTB bin ich aber klar auf 1-fach unterwegs. Mit fehlt da aber noch ein paar Sicherheitshinweise zum Einfachantrieb mit 12 Gängen aufwärts: 1. Das System hat wesentlich engere Toleranzen - Mal leicht das Schaltauge angeschossen oder der Zug setzt sich und prompt kann man nachjustieren. (daher wahrscheinlich auch das Marketinggerassel rund um elektronische Schaltungen) 2. Kettenschräglauf, Verschleiß und Anschaffungskosten für den Pizzateller im Heck sind nicht ohne. Kann schon ins Geld gehen. just my 2 cents P.S. Für maximal schnelles analoges Schalten empfehle ich Lenkerendschalthebel aka Frictionshifter - Schalten alles und mit einem Ratsch ist man durch die Kassette. Als Hobbylette ist der STI-Hebel an sich nicht notwendig.
Bei friction shifters bist du aber allein dadurch langsamer, dass du immer runtergreifen musst. Ist gerade in Fahrsituationen in einer Gruppe auch nicht unbedingt sicher
@@TilmanvonderRadelbande Na ja, im Cyclocross sind die Dinger renntauglich. Gibt auch Lösungen wie die Schaltkombis von Gevenalle. Aber das Argument für 1fach war ja, dass das als Hobbyfahrer keine große Relevanz hat; das gilt dann wohl auch für die Endschalthebel/Frictionshifter. Ich persönlich hatte die auch nur am Crosser und sonst überall STIs, aber wirklich notwendig sind die nicht, mal abgesehen davon, dass der Preis für ne moderne STI Schaltgruppe, egal ob 1 oder 2fach, schon gerne mal die 1000 Euro durchschlägt.
cooles Video zu diesem Thema... SRAM Hebel vs. Shimano ist halt Gewöhnungssache... zumindest ist die Gefahr, bei SRAM beim Bremsen 'zufällig' auch zu schalten eher gering, viele schwören angeblich drauf... habe eine GRX ohne Umwerfer auf'm Gravelbike und bin damit auch sehr zufrieden, vor allem als Genussradler, der keine 'Heldenkurbel' benötigt... :-)
Ich habe mir mein Reiserad für teuer Geld wieder auf 3x11 aufgebaut. Eine hingerotzte Excel-Tabelle zeigt mir, dass Shimano sich durchaus Gedanken gemacht hat und sich eben viel Gänge NICHT überschneiden, sondern eine nochmals feiner Abnstufung zwischen den Gängen erlaubt. Beispiel mit MTB-Übersetzungen: 22-30-40 vorne und 42-37-32-28-24-21-19-17-15-13-11 hinten: Ziwschen vorne Mitte hinten 7. Gang (30 auf 19) und dem 8. Gang (30 auf 17) liegt noch 3/05 und 1/10. Die Übersetzungsverhältnisse sind 1,4667, 1,5789, 1,6667, 1,7647 (2/07; 3/05; 1/10; 2/08) Also die Aussagen, die Gänge überschneiden sich, stimmt zwar ab und an, aber so, wie es häufig dargestellt wird, dass man davon weder Nutzen noch sonstwas hat, ist einfach schlichtweg falsch! Man hat zwischen sehr vielen Gängen (außer zwischen den ganz kleinen und ganz großen zwischen allen Gängen) bei Shimano immer einen zusätzlichen Zwischengang, der eine nochmals feinere Abstufung als die eh schon für ein (Reise-)MTB relativ fein abgestufte 11 Fach-Kassette (42-11) erlaubt. Nutzen tue ich immer nur einen der Zwischengänge, das sieht dann in etwa so aus: Links einmal Daumen, rechts 2-3 Mal Daumen auf einmal (4 geht max auf einmal) oder andersrum links einmal Zeigefinger, Rechts 2 oder 3 mal Zeigefinger triggern, jenachdem, ob ich hoch- oder runterschalten will, 2 oder 3 Mal triggern. Und wenn man nach einer halben Kurbelumdrehung merkt, oh, doch zu langsam/schnell... korrigieren... Klingt ja mega kompliziert. Wer mit sowas wie 3xVorne nicht klarkommt, der hat aus meiner Sicht im Straßenverkehr überhaupt nichts zu suchen, mit all den Regeln, Vorschriften und so weiter, da kann ich davon ausgehen, wer für das eine zu wenig Zellen hat, der hat für's andere auch zu wenig. Disclaimer: Und NEIN!!!! ES IST NICHT KOMPLIZIERT und man muss seine Exceltabelle NICHT mitnehmen!!! Wofür hat man denn Gefühl... ich weiß doch wohl, ob ich jetzt schneller oder langsamer trete als grade... Wenn der Iq über 20 ist... und NEIN(!!!) Die Excltabeelle erfordert KEINE hohe Mathematik, alles, was da drinsteht, sollte mit abschluss der 4. Klasse berechenbar sein und spätestens nach der 6. Klasse sogar mit Brüchen darstellbar sein und nach erfolgreichem Abschluss der 7. Klasse kann man sogar mit Prozentrechnung die Entfaltung und sonstwas ganz einfach ausrechnen.... Höhere Mathematik ist das nicht, man kann sich die 8. Klasse schon sparen! Alles, was ab der 8. Klasse drankommt, braucht man hierfür nicht, nur um nochmal zu verdeutlichen, auf was für hochkompliziertem mathematischem Niveau wir uns hier bewegen. (Auf Keinem!) Es gibt auch Ritzelrechner im Netz, wer sich ein paar Minuten damit beschäftigt, wird's sehen. Die Gangsprünge sind bei 1x also nochmals wesentlich größer, als bei 3x11, als von Vielen angenommen, da, wie schon erwähnt, Grundlagen der Mathematik bis zur 7. Klasse komplett ignoriert werden und immer nur derselbe falsche Stuss wiederholt wird, weil das irgendwann mal irgendein Marketingheinzi so erzählt hat. Ja, es gibt ein paar sich überschneidende Gänge, das ist schon nicht falsch, aber eben a) nicht viele und b) sind sehr viele davon (fahrbare) Zwischengänge, was dann in der Gangabstufgung weiter berücksichtigt werden MUSS, sonst ist das andere Argument hinfällig. Also habe ich bei 1x nicht nur eine leicht schlechtere Gangabstufung, sondern zwischen in den meisten Übersetzungsverhältnissen einen mehr als doppelt so großen, manchmal auch 3x so großer Sprung, wenn ich 3x auch so nutze, wie vorgesehen. Nur so nebenbei... Die Bandbreite liegt bei dem Setup bei 694,21% ... Nur mal so nebenbei, wie geil doch Srams Kassette in Wirklichkeit (nicht) ist... und mein erster Gang liegt bei 0,5238 Untersetzung... Käme jetzt noch ein Hersteller auf die Idee, die Kinematik des Schaltwerks so zu gestalten, dass ich hinten eine Kassette mit noch kleinerem 1. Gang, wie bei 1x, fahren könnte, das wäre ein Traum! Rechne ich jetzt noch ein wenig weiter, so komme ich auf 21 nutzbare Gangsprünge, die mehr als 5% Übersetzungsänderung bringen, grademal 2 Gänge, die sich komplett überschneiden, und wenn ich wirklich exakt fahren will, bleiben 27 sinnvoll nutzbare Gänge, wovon sich allerding 4 Gänge mit unter 3% echt wenig unterscheiden. Wie gesagt, nach wie vor braucht man dafür die 8. Klasse nie besucht haben, nur die Arbeitserleichterung Excel ist Sonderwissen, aber ein Blatt Papier und eine Stunde Fleißarbeit (ist halt echt simple Mathematik, nur viel zu schreiben) kommt zum selben Ergebnis.
Ich persönlich fand 3x9 und 3x10 super. Jetz hab ich nen ebike mit 1x11 und brauch oft nur gang 8,9,10 und vor allem 11😅 aber der zahnkranz hat halt auch 46z im erstem gang, die brauche ich nur bei bergen mit 15° steigung, also nicht so oft🤷 früher hab ich gern mal zwischen dem zweitem und drittem kettenblatt gewchselt und am berg auch mal aufs erste. Aber nuja scheinbar sind zahnkränze die größer als jede bremsscheibe sind nu die eierlegende wollmilchsau🤷
Für mich ist das beste am 1x Antrieb, dass man einfach immer Gas geben kann. Ich hasse es Tempo beim Rennrad fahren rauszunehmen, weil ich gerade vorne schalten muss, oder wenn ich vorne nicht schalten will und deswegen mit nem falschen Gang fahre. Am aller schlimmsten ist, wenn die Kette vorne runterfällt. Selbst durch gewissenhaftes Einstellen, kann man das nicht komplett verhindern. An meinem MTB und Stadtrad fahre ich 1x und hab garkeine Probleme.
Ich habe sogar beim Kauf meines MTB darauf geachtet, dass es einen Umwerfer hat, ich wollte nämlich eine Schaltung mit hinten maximal 8 Gängen, da eine 8-Fach Kette die längste Lebensdauer hat und ich dadurch insgesamt weniger Ketten auf Dauer brauche. Ich fahre pro Kette 5 mal so lange als ein Kumpel von mir mit einer 10-Fach Kette, das liegt nicht nur daran, dass ich Ketten von Connex by Wippermann (Made in Germany) verwende, sondern hauptsächlich weil 10-Fach Ketten deutlich schmaler sind als 8-Fach Ketten, dazu sind 8-Fach Ketten deutlich günstiger als 10-Fach Ketten. Man muss nicht die teuerste Schaltung haben, mein Schaltwerk von Shimano kostet gerade einmal 11€, man muss nicht die teuerste Kette haben, meine kostet 34€, von anderen Herstellern werden auch Ketten bis 100€ angeboten und da kann ich gleich sagen: Müll, die halten niemals so lange wie eine Connex 8SE für 34€, insgesamt kostet mich der Kilometer mit dem Rad höchstens 1€ pro 100 km inkl. Anschaffungskosten und Ersatzteile. Meine Ketten wechsel ich bei 50% Verschleiß und gebe sie an andere Radler, welche keine neuen Ketten verwenden können, da sie ihr Ritzelpaket durch einen zu späten Kettenwechsel unbrauchbar gemacht haben, so können diese ihr Ritzelpaket noch weiterverwenden. Wer eine Nabenschaltung hat, kann eine Made in Germany Kette schon für 16€ bekommen (Connex 1E8, 1R8) und diese halten ebenfalls deutlich länger als 70€ Ketten von KMC. Klar KMC Ketten sind auch gut, aber manchmal einfach überteuerte Ketten in Standardqualität. Von Connex gibt es auch "Nicht Made in Germany Ketten" diese sind deutlich günstiger und für alle gedacht, die normal Radeln ohne viel Sprints.
Vorne 3 fach hinten 9-fach und in der hinterradnabe auch noch mal 3fach ;-)) Es ist die Frage der Bandbreite und die benötigt wird. Ich fahre ein Velomobil , wohl das Fahrzeug was eine grösstmögliche Bandbreite benötigt. Vorne 75 Zähne und 48 Zähne ,hinten 11-fach cassette 11-45.(Hinterrad 27,5 Zoll) Für 1 fach muss man schon genau wissen was man kann, wo man fährt ! Im Winter fahre ich auch 1-fach vorne wie hinten und ohne Freilauf denn nur so lernt man das Radfahren RICHTIG !!
Ich fahre in der Stadt, da interessiert eher die Dynamik. Canyon Pathlite 5, umgebaut von 32T / 11-52T -> 40T / 11-42T. Die 32 Zähne waren ein Witz, "spinning out".
Für mich stellt sich einfach hier die Frage " Muss etwas COOL aussehen ?! " Und da kommen wir zu dem Punkt. Heut zu Tage benutzen wir Dinge eher weil sie COOL sind und nicht weil sie unbedingt praktisch sind. Keine Frage , auch einfach vorne hat seine Berechtigung. Macht aber keinen wirklichen Sinn. Warum auf Bandbreite verzichten wenn ich sie haben könnte. Klar, Gewicht ist mit Sicherheit ein Faktor. Aber mein TT-Rad wiegt z.B. mit 2 fach auch nur knapp unter 7kg. An meinen E-MTBs fahre ich einfach Ritzel. Wobei ich mir dort auch gerne zumindest ein Zweites wünschen würde. Am Oldschool MTB ist 3 fach verbaut. Absolut passend, weil ich damit eher auf Strecke im Wald fahre. Mein Rennrad hat 3er, was absolut wichtig ist für mich. Denn nur so kann ich vernünftig hier bei uns im Bergischen Land fahren. Und auf meinem TT-Rad habe ich 2 fach vorne. Ein etwas kleineres um etwas besser starten zu können und dann auf ein enorm großes zu wecheln. Aber für mich ist das genauso bei den Bremsen. Scheibenbremsen am MTB ein absolutes MUSS. Am reinen Rennrad oder TT-Bike völlig unsinnig. Ich bekomme auch ein Rad aus 80kmh am Berg damit sehr gut zum stehen. Zu der SRAM Sache, ich kann mich mit SRAM nicht wirklich anfreunden. Mir ist Shimano doch etwas lieber. Habe bis jetzt eher immer irgendwelche Probleme mit SRAM gehabt und Shimano funktionierte immer perfekt. Daher habe ich fast alles von SRAM an meinen Rädern verbannt. Fehlt nur noch eine Schaltgruppe dann bin ich alles los. Das gleiche bei Bremsen. Shimano baut man dran, funktioniert top und fühlt sich fast immer wertig an. Aber, ich denke dass es auch hier immer eine Geschmacksache ist. Früher war mir auch immer sehr wichtig dass es optisch ausgefallen war. Heute ist es mir einfach nur noch sehr wichtig dass es für mich das Maximum an Leistung/Fahrspaß herausholt.
Wirklich schönes und informatives Video! Ich stehe im Moment auch vor der Frage, Sram Rival eTap einfach oder eine zweifach GRX. Die Frage, die ich mir stelle, wie sieht so ne Steigung von 8% oder mehr aus? Geht das noch „relativ“ entspannt, oder sollte man da lieber ein mobiles Sauerstoffzelt und einen mobilen Defi im Gepäck haben?! Geschwindigkeiten mit mehr als 50 Km/h „trete“ ich eh nur im Gefälle (auch Schonmal so an die 70 Km/h aber da sitzt der Braune mal schnell in der Hose weil Angst. 🥲), da wäre mir das nicht so wichtig auf schnelle Geschwindigkeiten zu kommen. Interessant sind die Schaltstufen, das könnte auf langer Sicht noch Thema werden.
und danke für den Tipp mit Alugear. Habe ebenfalls ein leichteres Kettenblatt für die GRX Kurbel gesucht. Frage: warum hast du dich für RX600 und nicht für RX810 Kurbel entschieden?
ich fahre seit 1,5 Jahren im Verein in der Gruppe mit 1x11. Es geht, aber es ist nicht jedermanns Lösung. Man muss sich schon Gedanken machen, welche Strecken man fährt. Und... die Bandbreite der Trittfrequenz ist natürlich höher. Bei mir 70...100 rpm. Aber auch das ist Trainingssache. Ich möchte trotzdem keinen Umwerfer mehr :))
Moin, sehr spannend. Ich fahre seit diesem Jahr auch nur mit einem Kettenblatt. Super angenehm. O.K. hier in Hamburg hat es auch nicht so viele Steigungen. Aber sag mal, was hast Du da für Reifen aufgezogen? Die interessieren mich. Merci und grüße, Frank
Habe mit Srambremsen auch nicht die besten Erfahrungen. Habe an meinem Alltagsrad zwei Level T dran und die bremsen zwar gut aber der Lack ist nicht grad langlebig und ALLE Schrauben sind extrem Rost anfällig. Klar die rosten jetzt nicht durch aber sieht halt ätzend aus.
Ich fahre ein Roadlite CF9 LTD von Canyon mit elektronischer einfach Schaltung. Ich bin hoch zufrieden und würde nie wieder zur zweifach zurück gehen. Abstufen an meinem Rad: 48 vorn, 10-51 hinten.
Hi, hab dein erstes Video zu diesem Rad auch gesehen und stimme dir zu, seit 2019 existiert der Umwerfer an all meinen Rädern nicht mehr. Mich würde mal interessieren wieviel Zähne das (rate ich mal) Wolftooth kettenblatt hat und ob die Übersetzung des Sram Schaltwerks mit der Shimano Kassette hinhaut. Die 8,2kg halte ich allerdings für sehr optimistisch (gewogen)....., nicht mit einem normalo Rahmen und solcher Ausstattung sowie dtswiss 1800 LRS. Ich habe neben meinen Mtbs ein urban fitnessbike und das wiegt mit ähnlicher Ausstattung aber Scheibenbremsen 10,5kg. Kann dir mal ein Bild schicken aber bei den Kommentaren hab ich noch nicht rausbekommen wie das geht. Gruß, Tobias
Hallo zusammen , Ich habe GT Karakoram Elite 2014, aktuell liegt es seit 2 Jahren tot im Keller. Das Problem ist, dass es im Winter vielers kaputt gegangen ist und ich keine Möglichkeit hatte, es zu reparieren. Nun sind einige Teile für ihn nicht mehr lieferbar und die Frage ist ob ich ihn umbauen kann, folgendes ist kaputt: -Umwerfer -Schaltwerk -Kette -Lagerung mit Kurbel und Kassette -Kassette hinten -Reifen - Räder sind Bitschiff Mein Budget liegt zwischen 300-400 Euro. Könnt ihr mir helfen oder einen Tipp geben, ob ich es reparieren oder lieber neu aufbauen soll. Danke für Ihre Antwort.
Viele glaube, besonders fehle in den "dickeren" Gängen Bandbreite, aber das ist, gerade für uns Hobbies überhaupt nicht der Fall. Ich habe an meinem Gravelbike 40-10 als größten Gang und nutze den quasi nie. Ebenso sind 52 oder 53er Kettenblätter am Rennrad in den allermeisten Fällen Quatsch, selbst ein 50er Kettenblatt braucht jemand, der nicht um Zehntel kämpft, eigentlich nicht. Und mit einer großen Kassette hinten wäre selbst das mit einem ordentlichen Berggang kombinierbar...
@@TilmanvonderRadelbande ich bin beim Mtb zufrieden mit der 1x12 aber mit nem Gravel womit man würd ich behaupten schneller unterwegs ist dachte mir das halt vor allem die Gänge für hohe Geschwindigkeiten nicht da sind
du hättest das ganze hinten doch einfach mit Shimano aufbauen können. Einfach mit einem Shimano Ultegra 11fach Brems/Schalthebel vorne. Der ist mit der Shimano GRX 11fach kompatibel. Auch gibts den ja noch ohne Hydro-Bremse :-)
Also ich finde es cool. Sollen sich eben diese ewig gestrigen Umwerferanhänger einen abkauen daran. 😁 Mein Tipp fürs Cannondale: SRAM Rival eTap AXS, sonst wäre der Tausch des Tretlagers nicht nötig gewesen. hab Insta geschaut ;) PS: Fahre selbst mit Umwerfer. 😂
Mir wären die Gangsprünge zu groß. Mit 12fach könnte man ne Kassette 11-42Z bauen, die bei den Kleinen Ritzeln 1Ritzelsprünge hat aber dann wenns zu den großen Ritzeln geht immer größere Sprünge für die Berge hat. Leider gibt es so ein Mix zwischen RR und MTB Kassette nicht.
@@RazzFazz-Race Es gibt drei Kassetten (9-36, 9-42, 10-44) und Einersprünge entweder 9-14 oder 10-15. Kein schlechter Ansatz, kleiner als 11 zu verwenden und darüber die Bandbreite zu vergrößern. Allerdings finde ich den Preis von 250€ abschreckend. vier Kassetten durch = eine Rohloff-Schaltung Generell habe ich den Eindruck, daß 1x-Kassetten ziemlich teuer sind.
@@jochenkraus7016 Ich muss zugeben, unter 11 Zähne mag ich nicht gehen. Ich finde die kleinen Ritzel rollen bescheiden wegen dem Polygoneffekt. Und ja die Kassetten sind teilweise infernalisch teuer. Wahrscheinlich ist da Blattgold drauf... Interessant finde ich die Shimano CS-HG710 (11-36) ist aber nirgendwo lieferbar. Vermutlich zu neu.
@@RazzFazz-Race Falls die kompatibel sind: 11x 11-36 gibt es auch von SRAM. Mit Ritzeln kleiner als 11z habe ich keine eigene Erfahrung. Ich habe nur gelesen, daß etwas mehr Leistung verloren geht als bei größeren.
Blöde Frage: Hast du vorne nur deshalb "viele" Zähne, weil du überwiegend im Norden fährst? Ich würde mir wohl instinktiv weniger draufmachen (ja ich weiß, langsamer 🙂). Zweite blöde Frage: Warum zeigt dein Wahoo keine Geschwindigkeit an? Das macht meins nur, wenn ich es drinnen gerade eingeschaltet habe. Draußen bekomme ich zumindest die Geschwindigkeit gezeigt, die das GPS berechnet.
Naja, wenn man bedenkt, dass eine Kompaktkurbel normalerweise 50-34 hat, finde ich 48 Zähne schon sehr human. Die Geschwindigkeit wird links unter den Wattwerten angezeigt, die mir an dem Rad noch nicht angezeigt wurde, da ich zu dem Zeitpunkt noch keinen Powermeter montiert hatte. Beim Wahoo kann man ja alles konfigurieren, was wo stehen soll.
@@TilmanvonderRadelbande Danke für die Antwort. Das mit dem Konfigurieren hatte ich total vergessen :-) Bei mir steht halt die Geschwindigkeit oben. Ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht das groß zu konfigurieren. Bei den Zähnen habe ich dann wohl Äpfel mit Birnen verglichen (Rennrad mit MTB). Ich vertraue da einfach mal deiner Expertise. BTW: Bist ein netter Typ, Sub ist raus (bzw. war es schon gestern).
bremsdingens Klötze heißen die (haben bestimmt auch schon andere geschrieben), was heißt für relativ wenig Geld?, hm öfters nicht in der optimalen Trittfrequenz bedeutet aber auch effektiveres Training 😃💪
Ich hab Den Umwerfer bei meinem E-MTB einfach abgebaut. Nichts mehr da jetzt was vorne Die Kette übers Blatt werfen kann, bekam Das Problem anders einfach nicht gelöst!
Dann wäre ich auf einer regulären Runde immer auf den kleinsten beiden ritzeln unterwegs. Das ist nicht gut für die Effizienz und den Verschleiß. Beim Mountainbike habe ich ein 38er KB, aber da fahre ich auch langsamer.
Was kann denn bitte die Schaltung dafür dass du sie nicht korrekt einstellen und bedienen kannst? Meine 2*11 Ultegra rasselt nur im Deppengang(max Schräglauf) - will man den Deppengang rasselfrei nutzen, weil man eben grad nicht das Blatt wechseln möchte, gibt es doch die Trimmstellung(nur halb Schalten richtet den Umwerfer etwas nach) so ist die Schaltung konzipiert. Die hässlichen riesen Kassetten kosten auf Dauer richtig viel Geld - 11fach 105er Ersatz liegt bei unter 40€.
@@TilmanvonderRadelbande ja du hast dich da eben für entschieden und begeistert. Die Nachteile sollten aber auch erwähnt werden. Mir gefällt meine 50/34 auf 11-34 noch nicht mal perfekt - mir sind die Abstufungen der kleineren Ritzel zu groß hier im Flachland und auf langen Touren ist mir eine komfortable Trittfrequenz wichtig welche Kraft zu Vortrieb fein anpasst - die grobe Abstufung auf dem 1*x Antrieb ist nicht mein Ding. Werde auf 11-28 oder 12-25 wechseln. Ultegra schaltet doch problemlos über mehrere Ritzel mit einer Handbewegung. Wenn es rasselt liegt das oft an der B Schraube - die den Abstand der Röllchen zum Ritzel steuert.
@@TilmanvonderRadelbande Ja. Ist mir zwar selbst noch nicht passiert, aber wenn etwas ins Schaltwerk gerät und das kaputt ist: Mechanisch vielleicht 30-70€, wenn man nicht gerade eine DA hat. Elektrisch mehrere hundert :-o
Sry aber ich bleibe bei 2x11 di2 Warum fahren Rennrad Profis vorne nicht einfach auf der bergetappe ? Soll jeder machen wie er denkt aber ich denke für ambitionierte Sportler ist vorne 2x genau richtig Und so riesig ist der Umwerfer jetzt auch nicht Dann soll man sich halt einfach ne elektronische schaltung kaufen wenn man mit ner normalen unzufrieden ist
@O. R. für 0815 honks gibt es ja seit einigen Jahren die 50/34 kompaktkurbeln. Mit 11-28 deckt man da ganz gut was ab, aber gerade die dicken Gänge werden in der Realität oft nicht benötigt.
Versuch mal nach powertest 270w für ein 30 Minuten Intervall in Tal mit 1-Fach zu fahren 😂 No way für Trainingssteuerung um Leistungsentwicklung zu erzielen. 😘 Aber hey Marketing sagt ja, dass es Chick aussieht. 😎👍 Leute lasst euch doch nicht immer verkleiden. Fixie sieht auch cool aus und ist nen Clown auf der Straße, sorry 😅
Es sind einige Profis mit Zeitfahrrädern und einem Kettenblatt unterwegs. Halt mit feinerer Abstufung hinten. Aber 1-fach eignet sich auch für Intervalle. Und wieso ist fixed "clown auf der Straße"? Das verstehe ich nicht
hm deine kombi ist aber nicht für extrem steile wanderwege ect. tauglich ?? erstmal kettenlinie verschleiß zu hoch ! und nicht allround tauglich ,, für alpen strassen reichts wohl noch aber niemals für schotter wanderwege in den vogesen und ähnliche kurze steile anstiege !! feine abstufung ist viel wichtiger am besten sind noch die tripple garnituren ,,, für nicht nur strasse wenn deine trittfrequenz sinkt ,,viel spass mit deinen gelenken in 10jahren !! fährst noch nicht so lange rad ? oder keine extremen steigungen ? ok mag gehen ,,aber ich will z.b. mit demenstprechendem rad überall fahren können ,,überall schieben gibtes nicht !! im grunde kommt das ja von der insdustie die herstellung ist halt billiger das ist alles ,, !! das blöde ist halt die hersteller bieten den mist an ,, sram muss man natürlich mögen war damals billiger mist wollte niemand auf einmal gabs n hype ich mag sram nicht shimano unter ultegra oder campagnlo veloce kommt mir nix ans rad !!die arbeiten jahrelang perfekt !! ja also hersteller biten den mist an weils billiger in der herstellung ist wird dann noch teuer verkauft !! wenn ich jetzt ein 2000euro rad mit sowas im laden sehe denke ich mir die spinnen doch sowas muss doch vielfältiger sein was angeboten wird !! manchmal hatt man ne menge zeugs mit das muss auch den berg hoch !! wenn das dann alles mit rad ein systemgewicht an die 100kg hatt ja viel spass beim drücken !!
Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Das hier ist ein Rennrad, das muss keine extrem steilen Wanderwege hoch. Und dass das Rad in der Abstimmung nicht für alle Anstiege passt, sage ich sogar im Video. Mountainbikes haben größere Kassetten und kleinere Kettenblätter und Gravelbikes ebenfalls 🤷🏼♂️
Klasse das du mit 1x klar kommst! 👍
Ich persönlich fahre einen alten Klassiker mit Hobbykurbel (3x10),gefällt mir und so lange das funzt werd ich das nicht ändern. 😉😄
3x1 könnte ich auch mal ausprobieren...
@@TilmanvonderRadelbande 😄😄
Ich bevorzuge noch immer altmodische 3x9 Schaltungen. Fahre aber auch hauptsächlich Cross Country. Viele Gründe für 1x12 sind ohne Zweifel richtig, dennoch finde ich manches übertrieben. Wie zB die vermeintliche Einfachheit, als ob es bei 3x X so riesige Probleme geben würde.
Der Trend zu 1x12 hat leider auch dazu geführt, dass der Verschleiß deutlich gesteigert wurde. Somit auch die Kosten und Wartungsaufwand. Das oft angesprochene geringere Gewicht.... im privaten Freizeit Bereich imo einfach irrelevant in dieser Größenordnung. Das ist nichts was jetzt wahnsinnige Unterschiede bewirken würde. Da sind andere Faktoren einfach schwerwiegender.
Auch wenn sich bei 3xX mehrere Gänge überschneiden, so hat man letztlich doch mehr Abstufungen. Dass kann den Flow spürbar verbessern, weil man immer die passende Übersetzung hat. Oder zumindest näher dran ist. Mit dem Umwerfer kann man zudem selbst unter Last schnell große Übersetzungs Sprünge schalten. Sehr hilfreich wenn man im unbekannten Gelände unterwegs ist oder sich schlicht und einfach verschätzt hat. Auch das macht agiler. Und letztlich wird der Verschleiß stärker reduziert. Nicht nur weil sich alles besser verteilt, sondern auch weil man mit weniger Diagonale fahren kann. Dazu die dickeren Kettem, weil eben mehr Platz auf dem Hinterrad ist.
Bei mir persönlich kommt noch hinzu, dass ich bei längeren Touren gerne und oft mit ehr niedriger Kadenz fahre, aber trotzdem schnell. Hier hilft es dann einfach auch ungemein im örtlichen bergigen Gelände den größeren Spielraum von 3x9 zu haben.
Genau !!!😊
Die sprichst mir aus der Seele mit dem schleifen des Umwerfers und deswegen werde ich mein neues Rad auch mit 1 x 12 aufbauen.
Auch ich bin vor der Frage gestanden 1x oder 2x mal vorne beim Kauf eines neuen Gravels. Und bin jetzt sehr froh mich für 2x12 mit 48/33 vorne entschieden zu haben. Bei uns in Österreich bei den Bergen, zumindest für mich ein Must Have.
Mit 48/33 zu 10/33 schafft man jede Steigung.
Also Ich hab 40-44 als kleinste Übersetzung. Damit komme ich steilere Berge hoch, als du ;)
Toller Kommentar und plausibel Begründung getreu dem Motto : Einfach mal so machen - für jeden passt vll nicht. Klasse!
Hallo Tilman
Ein schönes fast ausgewogenes Video zum Thema. Die Daten mit und ohne Umwerfer liegen auf dem Tisch und so kann jeder nach seinen Vorlieben glücklich werden.
Habe mir mein Velo Lab Gravel mit einer GRX zweifach Gruppe aufbauen lassen. So ist das Rad breitbandig einsetzbar. Auch die Tour auf das Stilfser Joch gestern ein Erlebnis.
Thomas
Ja, mach mich neidisch 😬🏔
Ja Servus, bin per Zufall oder wohl eher aufgrund des Algorithmus auf Deine Videos gestoßen.Bin ja regelrecht hin und weg ;). Mega entspannt und informativ, Danke Dir dafür!
ich hab das auch so gemacht. ein narrow wide kettenblatt vorne gekauft, das alte Ritzelpacket hinten gelassen. War ein altes MTB. Mir reicht die Übersetzung vollkommen aus. Weniger gewicht, weniger Dreck, Umwerfer weg, Zusätzlicher Schaltzug weg - fährt sich super geil. Altes 26" MTB - 15 Jahre alt - als Alzweckbike für die Stadt und zur Arbeit fahren reicht das total aus. Komm auch jede Steigung hoch.
Bin auch gerade wieder ins Thema Rennrad eingestiegen. Nach 10 Jahren Einfachkettenblatt am MTB ist es echt hart, mit so einem Teil klarzukommen. Wobei es nicht der Umwerfer an sich ist, sondern die Kombination mit dem schaltbaren Kettenblatt, die fehlende Reibkupplung am Schaltwerk und die dadurch manchmal schlagende oder runterfallende Kette. Bei Schlaglöchern macht der Antriebsstrang Geräusche, was es z.B. am MTB auf Straßen/Wegen gar nicht mehr gibt.
Wenn man keine Berge fährt: Weg damit!
Ich komme ja ursprünglich aus dem MTB Bereich und habe dort die Entwicklung von 3-fach zu 2-fach zu 1-fach mitgemacht, wobei ich auch immer noch mein tourenlastiges Hardtail besitze! Daher liebe ich diese Einfachheit und fahre an meinem Gravelbike auch nur 1-Fach (40/11-36) und an meinem City Fitnessbike ebenso 1-Fach (44/11-42) und möchte gar nichts anderes! Man muss sich halt immer auf das Einsatzgebiet anpassen…ach so, am MTB fahre ich 38/11-42. Bisher konnte ich alle Anstiege, auch die im zweistelligen Bereich meistern ohne zu schieben, von daher: Daumen hoch für 1-fach und Dein gut erklärtes Video!!! Ich glaube ich muss mir auch noch einen Renner zulegen, tendiere dann auch zu Deiner Gangabstufung!!!
Hallo Christian,
ich verstehe nicht warum die MTBiker Kettenschaltungen fahren. Ich fahre schon lange Jahre mit einem guten Tourenrad und einer Rohloff+Riemen Schaltung herum. Damit bin ich vor allem in meinem hügeligen Gelände beim Straßenfahren und Graveln hochzufrieden.
Dann habe ich mir für die echten Wanderwege mit Wurzeln und Steinen, die ich auch fahren möchte, ein gebrauchtes MTB gekauft. Da merkte ich sofort eine entscheidende Verbesserung wegen der breiteren und griffigeren Reifen gegenüber meinem Tourenrad. Aber gleichzeitig auch sofort eine Verschlechterung durch die Schaltung.
Sie wird viel schneller dreckig und ist viel schlechter sauber zu bekommen, sie ist viel verletzlicher gegenüber äußeren Einflüssen und ist bei vorne 3 Kettenblättern auch umständlicher zu schalten. Die Entfaltung, bzw der kleinste Gang ist brauchbar, aber trotzdem noch etwas schlechter als der erste bei der Rohloff.
Wenn ich mir wirklich ein gutes MTB kaufen werde, dann mit Rohloff und Riemen. Das Hauptargument gegen Rohloff ist immer der Preis. Dafür bekommt man aber eine viel robustere, wartungsärmere und bessere Schaltung, Es sei denn man legt bei einer sehr hochwertigen Kettenschaltung dasselbe Geld auf den Tisch, wie bei der Rohloff. Dann habe ich zwar dieselbe Entfaltung und Leichtigkeit des Schaltvorgangs, aber weiterhin die Anfälligkeit der Kettenschaltung in Mountainbikegelände
LG aus dem Frankenwald
@@reinerhoffmann3764 Die Gründe liegen ja wohl auf der Hand,oder? Geringeres Gewicht und eine einfachere Wartungsfreundlichkeit.
Ein Video das mich voll Trifft!
Das rasseln geht mir so auf dem Keks...
Ich würde das sogar mit einer 9 Fach schaltwerk/Kassette lösen! Dein Umbau einfach geil!!
Ich fahr viele Berge und bin mit dem neuen Umwerfer bestens zufrieden, zudem kommt es darauf an ob du 22 zähne an der Kurbelgarnitur/kleines vorderes Kettenzahnrad oder 28 zähne hast und dann als 3x9fach Schaltung für den Ottobormalverbraucher der im bergigen Gebiet wohnt optimal.
Top Video! Pragmatisch gedacht und gehandelt, gefällt mir. Habe auch lange darüber sinniert was für mich als nächstes in Frage kommt - komme vom MTB mit 3 Kettenblättern, fahr seit 3 Jahren Bikepackingtouren auf dem Rennrad mit 2x Ultegra und ich hatte auch einfach Lust auf 1by, deswegen jetzt ein Gravelbike als Neuzugang mit der Rival eTap XPLR 🥰
Tilman versägt den Stehroller, sehr gut! 😀 Wunderbar erklärt, d. mit der Trittfrequenz u. dem Schleifen des Umwerfers. Jeder wie er mag, reine Geschmackssache, kann ich gut verstehen. Und ich feier immer wieder Deine Eperimente, als Beweis, d. man tatsächlich alles mögliche wild kombinieren kann, ganz mein Reden, super Jung! Campa hat noch gefehlt🤣
Jetzt komm ich; liebe meine Dura-Ace Lenkerendschalter und meinen Umwerfer. Da schleift nischt, kann ja nachjustieren und hasse Schräglauf der Kette. Glaub, d. ist auch der große Nachteil von Einfach, der schnellere Verschleiß von allem! Heutzutage ist's ja oft 'ne unglaubliche Materialschlacht, Kosten und zu schnelles Wegwerfen, nicht gut. Aber Du hast's ja auch des öfteren schon erwähnt, d. d. Teuerste nicht unbedingt das Beste ist.
Auf jeden Fall immer wieder sehr unterhaltsames Radelwissen, was Du da vermittelst. Schönen Gruß a.d. Markgräflerland
Oh, ja...Friction shifter. Aber ist mir zu Old School
Find ich cool! Fahre ja 1x10 mit GRX400, vorne die gleiche Kurbel allerdings mit dem originalen 40er Blatt und hinten 11-34, damit lässt sich bis 45Km/h bequem fahren wenn es die Bedingungen zulassen, ab 50 wirds dann hektisch 😄
Kombiniert mit Tiagra Hebeln um mechanisch bremsen zu können.
Am Bullitt fahre ich die SAINT-Gruppe, die z.B ne reine einfach Gruppe ist. 38 Blatt vorne, 11-34 hinten.
Bin also ein richtiger Einfachfan, für mein Fahrprofil in SH auch ziemlich passend.
Weil was man nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen! Dazu kommt die schöne cleanere Optik 😊
Hatte auch so meine Probleme, als ich mir mein Gravel/Alltagsrad aufgebaut habe. Bedingung war gerader Lenker. Lösung: GRX Kurbel 40z, XT Gruppe 11-46. Als Krönung SLX Bremshebel mit GRX Bremssätteln verheiratet (wegen Flatmount am Bike). Funktioniert alles wunderbar. Bin damit relativ flott auf der Straße und kann aber auch ganz gut durchs Gelände.
Ich würde auch immer gern 2 Kettenblätter vorn zur Verfügung haben! Die Vorteile überwiegen für mich klar.
Ich hab zwei zur Verfügung. Müsste halt vor der Fahrt unter Umständen umbauen :D
Ich bin auch mal für paar Wochen eine Sram 1x11 gefahren (statt bisher die Shimano 105). Beim Schalthebel hatte ich anfangs auch ziemlich bedenken und konnte mich schnell dran gewöhnen. Jedoch hat er öfters mal kurz hoch geschaltet bevor er runter geschaltet hat.
Am Ende hatte ich aber auch das Problem mit der Trittfrequenz. Es war irgendwie nie das Richtige dabei… Zum Glück konnte ich das Rad wieder zurück geben und fahre nun wieder meine 105er Gruppe :)
Mit der aktuellen 105er ist man ja auch bestens bedient. Man findet immer seinen Gang und der Verschleiß hält sich auch in Grenzen.
Habe meinen Umwerfer schon vor einem halben Jahr ausgebaut...genau aus dem Grund ;) gutes Video
Geiles Video, sympathisch und nachvollziehbar. Das mit den Sram-Bremsen kann ich irgendwie nachvollziehen, meine Sram Rival Hydraulikbremsen nerven auch ziemlich, aber die alte Avid Juice5 tut ihren Dienst unauffällig seit 11 Jahren 😂
Ich muss da jetzt die Bremsflüssigkeit wechseln…🫣
Hallo Tilman, ich habe mir ein Rennrad mit einer 1x13 Campa Ekar Gruppe gebaut, (ich weiß, gibt es nur mit Hydraulischen Bremsen) aber das System einfach auf dem Rennrad, ohne Umwerfer ist einfach sensationell. Abgesehen von der Gewichtsersparnis, die kommt noch oben drauf. Die großen Hersteller sollten sich mit dem Thema beschäftigen. Ich glaube das hat Potential. LG Jörg
Au Ja, die Ekar…die kommt irgendwann mal an ein anderes Rad :)
habt ihr das mal nachgewogen - Kettenblatt, Umwerfer, Schaltwerk, Zug, Kassette? kann mir kaum vorstellen, dass man da soviel spart. One by hat immer zur Folge dass man große schwere Kassetten hat - die wiederum das Hinterrad schwerer machen - rotierende Masse >> Wurzel 2 und so - das wirkt sich anders aus als ein paar Gramm am Sattelrohr. Bei STI spart man wohl weniger wenn man den ohne Schaltung hat.
Hab nen Randonneur selbst gebaut und deine Komponenten Mische is dagegen Kiki.
Shimano XT Di2 Display, Umwerfer, Schaltwerk, GRX STIs, Sram Kurbel, Kassette, Kette.
Funktioniert wunderbar und ich hab so das Beste aus Funktion, Gewicht und Preis rausgeholt.
Der XT Di2 Umwerfer macht übrigends keins der Probleme, die Umwerfer so machen. Und 2x11 ist schon angenehm. Man kommt nen Berg hoch, auch mit Kinderanhänger und alleine in der Ebene oder Bergab kann man Gas geben, ohne das man dauernd in irgendeiner Trittfrequenz unterwegs ist, die sich immer falsch anfühlt.
Geld drauf schmeißen ist halt auch der einfache weg
Ich hab mir das Video tatsächlich wegen dem Titel angeguckt.
Na ja , ich denke halt Einfachblatt vorne ist gerade halt voll der Trend und wenn die Radelbande da jetzt mittrendet warum nicht.
Ich bleibe aber trotzdem bekennender Zweiblattfahrer- größere Bandbreite, bessere Abstufung ,warum sollte ich darauf verzichten?
Ohne Gepäck leuchtet mir die Lösung ohne Umwerfer im Gravelbreich ja noch ein, aber sobald man noch ein paar Kilo zusätzlich stemmen muß wird es da schon ziemlich schnell eng. Und das die Schaltung ohne U wartungsfreunlicher ist stimmt zwar in gewisser weise, aber billiger wird es dadurch auch nicht. Die Preise von den Zähnkränzen 50+ sind ja irgendwie nach oben offen.
- Richtung klasse finde ich übringens die Lösung von Classified,allerdings ist die halt auch nur was für den gut gefüllten Geldbeutel.
Der Sound der Schaltung ist echt gut 👍
Cooles Video. Ich habe da tatsächlich auch schon drüber nachgedacht, weil ich hier im Flachland das kleine Kettenblatt einfach nicht brauche. Ich habs noch nie benutzte 😅
Ich finde es "bewundernswert", wieviele (gefühlte 90%) von denen die 2x und 3x fahren, einfach keine Ahnung davon haben, wann, wohin und wie sie schalten müssen. Also wie sich etwas in Aufbau und Nutzung so kompliziertes wie Mehrfachschaltungen überhaupt durchsetzen konnten.
Neben Nabenschaltungen die ohnehin mit einem einzigen Kettenblatt daherkommen, sind Einfachschaltungen mal absoluter Favorit, und das schon seit über 10 Jahren 🙂
Als ich noch nicht so firm im schrauben war, habe ich sogar das Fahrrad danach ausgesucht, ob es ab Werk eine Einfachschaltung hat (war dann z.B. bei einem Slopestyle Rad der Fall, welches ich für meine Zwecke mit anderen Teilen ausgestattet habe).
Und im Flachland reicht 1x ohnehin aus. Wobei es -mit Übung- auch in bergigen Regionen -da dann evtl. mit kleinerem Kettenblatt- auch geht. Eine Freundin hat in den Alpen einen älteren Herrn mit einem Singlespeeder getroffen...
Tolles Video, gerne mehr davon! :)
Ich verstehe viele Punkte für eine Einfach komplett. Ich habe mir ein Gt Karakoram als Commuter aufgebaut und aus „Faulheit“ mit ner SRAM X-9 als Einfach aufgebaut.
Da die Kiste halt nicht auf Speed, sondern auf Commuting und Fun ausgelegt ist, passt das sehr sehr gut.
Bei meinen alten MTB‘s aus den 90ern ist immernoch nh schöne alte Dreifach XT montiert.
Mit den Dingern kann man auch noch wunderbar Gravel-Events mitfahren und die machen auchnoch mega Spaß.
Aber ich könnte mir nicht vorstellen mein Gravel, geschweige denn mein Rennrad auf Einfach umzurüsten, ich mag den Spielraum von ner 105er 2x11 und GRX 610 2x11.
Trotzdem, das ist absolut Geschmacksache.
Gutes Video :)
Bei den alten 26er Mtbs hat man nicht die Performance. Die bekommt man ein bischen , wenn man 1:11fach verbaut. Hab ich bei meinem Godzilla und meinem 98er Gary Fisher gemacht. Um welten besser-
Hi Tilman, danke dir für deinen ersten Erfahrungsbericht! Mir erging das mit der Schaltlogik der Sram Hebel exakt so wie dir. Wahrscheinlich war ich einfach zu sehr an Shimano gewöhnt. Aber das wirkt sehr überzeugend bei dir!
Auch ich habe noch ein älteres Rennrad bei mir rumstehen, welches ich schon früher auf 1-fach aufgebaut hatte - 1x9, damals gab es den 1-fach Boom noch garnicht. Hatte für die Stadt bzw. das Flachland locker gereicht. Ich plane schon länger ein Upgrade Richtung 1x10 oder 1x11. Dank deinem Video überlege ich mir nun doch noch, die mechanischen Sram Komponenten zu sichern, bevor es sie garnicht mehr gibt.😬
Daumen hoch für Schaltungsmix, komplette Gruppe ist überbewertet 😋 fahre eine 5700er 105 mit SRAM-Kurbel wegen PF30, Praxis Works-Blättern weil günstig geschossen und SRAM PG-1050 11-32 weil Shimano nicht liefern konnte.
Ich bin mit dem Trekkingrad unterwegs und schätze sehr die große Entfaltung von 674%, die man mit nur einem Kettenblatt nicht hinbekommen würde. Klar, hierfür muss man auch bei drei Kettenblättern oberhalb der angegebenen Umwerfer- und Schaltwerkskapazität arbeiten, so dass sich gewisse Gänge bei klein-klein nicht mehr schalten lassen, die man sowieso nicht schalten sollte. Aber man kommt ohne Wiegetritt auch große Steigungen hoch und es fühlt sich an wie Treten auf dem flachen Land und man ist dennoch in der Ebene und bergab schnell. Und klar, in Sachen Anschaffungs- und Betriebskosten schneide ich günstiger ab.
Wir fahren 3x9 auf unseren Rädern, weil wir damit auch reisen. Und auf steilen Steigungen mit einem 45 kg schweren Bike ist 22 vorne und 36 hinten schon nett. Zudem passt die Abstufung gut.
„Cool“ ist ein sehr relativer Begriff
Ich achte bei meinem Randonneur auf meine Trittfrequenz und möchte nicht auf fein abgestimmte Gangsprünge verzichten. Darüberhinaus ist mir ein ausgeprägter Schräglauf der Kette aufgrund des höheren Verschleißes und der niedrigeren Effizienz unsympathisch. Beim MTB mag es egal sein, beim Rennrad oder Randonneur ist es das nicht. Insofern ist eine pauschale Aussage nicht möglich.
Vielleicht bin ich da etwas zu altbacken. Ich finde die Entwicklung zur Einfachkurbel super, würde auch meine neuen Räder immer so aufbauen, aber: Meine älteren Räder mit 2-fach und 3-fach Kurbeln werden auch so bleiben, selbst wenn die Kassette verschlissen ist, gibt es eine neue und fertig. Der Umbau inkl. Tausch von Freilauf etc. stellt für mich nicht das gewünschte Benefit dar, für welches ich bereit wäre so viel mehr Geld in die Hand zu nehmen, wie wenn ich einfach Verschleißteile tausche.
Hi, ich bin aus Zufall auf deinem Kanal gelandet. Find das Video sehr gut gemacht und sinnig erklärt. Ich hab hier zu auch noch eine Meinung. Es kommt auch sehr darauf an wo man unterwegs ist. Im Flachland denke ich wird man mit der 1x11 gut unterwegs sein bei entsprechender Kassette hinten. Wenn man im südlichen Raum unterwegs ist gerade wenn es Alpin wird kommt man an der 2x11 nicht vorbei.
Aber werde das selber auch mal testen was jedoch bei den aktuellen Preisen nicht ganz so günstig werden wird 😂
Ja, kommt auf die Bandbreite an. Da ist 3x10 quasi ungeschlagen, aber dafür muss man auch wesentlich mehr arbeiten an den Schalthebeln. Ich hab die knapp 400% hinten an der Kassette und da könnte ich natürlich auch starke Steigungen rauf, könnte dann aber bergab nicht mehr unbedingt mittreten. Die Frage ist, ob man das muss oder will
@@TilmanvonderRadelbande ich sage mal so, das hängt auch maßgeblich davon ab wie das Training und vor allem die Trittfrequenz eingehalten werden soll.
Klar bei ner 3x10 kann ich bis auf 5 Tritte genau an mein Optimum kommen. Wer das benötigt kann das ja für sich selbst entscheiden
Ich bin vergangene Saison ein Cube cross race SL mit grx 800 gefahren, meistens hab ich den crosser als rennrad zweckentfremdet.
Ich war echt zufrieden mit der Kombination aus 40er Blatt und 11-40 Kassette, mit der so verfügbaren 1:1 Übersetzung lief es an steilen Anstiegen echt gut, nur Geschwindigkeitsrekorde waren so halt nicht drin.
Die etwas größeren Gangsprünge waren jetzt nicht so nice aber ok.
irgendwo muss man halt Abstriche machen bei der einfach schaltung, ich hab auf die großen Gänge verzichtet du quasi auf den größten und 1-2 kleinere Gänge, die du wahrscheinlich im eher flachen Norden selten vermisst.
Hey @Neilz911. Ich fahre den Cube auch als Rennrad. Allerdings mit der Easton 90SL Kurbel. Die wird bei wegen der 30mm Achse rausgeschmissen :)
@@aleksejmedia844 die Easton Kurbel war bei mir auch drin, aber das Tretlager hat da leider nicht so lange gehalten bei dem Bike.
@@Neilz911 klasse! das ist ja das Gleiche, was ich ebenfalls mitmache :)) Mein Easton Lager war nach nicht einmal 4000 km hinfällig. Kannst du mal ein Paar Details von dem Umbau schicken? kommst du mit +2mm mehr Kettenlinie von Shimano GRX zu Easton - Kurbel zurecht?
@@aleksejmedia844 ich hab die kurbel nicht gewechselt und das bike nach ca 3500km an einen Arbeitskollegen verkauft, der hatte 500km später aber das Problem.
Wegen der Kettenlinie würde ich mir keine Gedanken machen, die grx kurbel funktioniert ja an genug bikes sehr gut.
@@Neilz911 cool! Danke für deine Erfahrungswerte. Habe mir schon bissl Kopf zerbrochen über die Kettenlinie von GRX. Als Lager habe ich mir Moquai Keramik Pressfit für 24er Achse ausgewählt. Erhoffe mir einiges von der Kombi.
Echt interessantes Bastelprojekt! Hut ab 🙂.
Hab mir gerade endlich ein reines Gravelrad zugelegt. Und habe lange mit der Frage der "richtigen" Übersetzung rumgemacht. Komme vom Rennrad, Gravelrad soll auch eher rennradlike (Allroad) genutzt werden. Gegen Umwerfer habe ich persönlich eigentlich gar nichts. Da ich aber nicht mehr die ganz dicken Gänge fahre, war meine Sorge, dass die passende Kadenz immer in der Schnittstelle zwischen großem und kleinem Kettenblatt liegen könnte. Das wäre mir - zumindest mechanisch - dann doch ein zu großes Geraffel gewesen. Und da ich jahrelang auch gar nicht mehr Rennrad fahren konnte, hatte ich auch keine validen Erfahrungswerte, um nen Ritzelrechner vernünftig füttern zu können. Nicht allzugroße Gangsprünge sollten es aber auch nicht sein. Elektrisch? Zweimal zwölf oder zweimal elf? Oder die statt Umwerfer die neue zweifach-Getriebenabe hinten ("Classified")? Fragen über Fragen.....Aber: die schwierige Verfügbarkeit und lange Wartezeiten haben es mir diesesmal einfacher gemacht 😉: beim Händler um die Ecke stand ein tolles Rad in passender Größe zum Verkauf. Mit Campagnolo Ekar. 1 x 13. Perfekt? Nö. Macht aber vieles richtig. Obs das dauerhaft ist? Weiss ich noch nicht. Aber fährt sich erstmal gut. Und die Kassetten machen alle samt nen durchdachten Eindruck.
Btw.: Kann Tilmann da total nachvollziehen. Gerade in den leichten Gängen ist Schalten einfach direkt spürbar, bei Zweifachsystemen muss man mitunter 2 - 3 Gänge durchschalten. Da kann einem die feine Abstimmung manchmal auch ein bisschen im Wege sein
Hach mein Herz schlägt ja auch für die Ekar…
@@TilmanvonderRadelbande und weisst du was? Es schlägt....zu recht 😉
Es gibt seit einiger Zeit Kurbeln, die kleiner sind als 50/34. Vielleicht lösen die Dein Problem. Oder 3x, auch wenn das aus der Mode ist. Dazu ganz unten mehr.
Mir geht das auch so, wenn ich mit dem Rennrad langsam fahre (z.B. schlechte Wege, lange Strecken, etwas Gepäck), daß ich mich oft mit schräg laufender Kette erwische.
Umgekehrt bin ich mit dem Gravelrad (1x11, höchster Gang 40/11) sehr schnell im höchsten Gang, wenn es gut vorwärts geht und kann nicht mehr weiter hochschalten. Man kann bei 1x zwar das Kettenblatt einfach tauschen, aber dann fehlen unten Gänge und da sind sie bei diesem Rad wichtiger.
Ich war vor einiger Zeit überrascht wie gut 3x passen kann. Vorne schnell/mittel/langsam wählen und hinten die Feineinstellung.
@Jochen Kraus: dachte schon, ich bin der letzte, der mit dreifach unterwegs ist 😁. An meinem Allzweckrad werkelt noch eine XT 48,36,26. Und hinten aber eine Ultrgrakassette 12-30. Alles abgedeckt.
Wirklich schönes Video, danke dafür. Mir ist allerdings nicht ganz klar, warum im ganzen Sram und Shimano Wahnsinn so selten noch auf Campagnolo gekuckt wird. Die Ekar ist mit einem 13fach Kranz hinten auch einfach, also ohne Umwerfer. Man kann durch die Wahl des Kettenblattes vorne und hinten sogar Untersetzungen realisieren, da kommt es halt drauf an, was man mit dem Rad machen würde. Meiner Ansicht nach kann man damit die besten Kompromisse - denn das ist das einfach natürlich - eingehen, weil man kann sein Rad so aufbauen, daß es fast die Endgeschwindigkeit eines Rennrades erreicht - mit bis zu 44 Zähnen vorne und hinten zwischen 36, 42 und 44 wählen. Das reicht dann nun wirklich. Aber du hattest ja am ehesten Bedenken wegen der zu großen Abstufungen. Will ich diese also vermeiden und nehme statt dem 44er vorne ein 40er und hinten ein 36er, also fast eine 1:1 Übersetzung, so bekommt man wirklich sehr feine Sprünge. Ein wenig kürzen an den "Rändern" und man merkt keinen Unterschied mehr zu zweifach. Bei der hier vorgeschlagenen Kombination wäre das ja fast schon ein MTB, also ich fahre auf meinem auch keine 1:1 Übersetzung. Klar ist der Spaß bei Campa nicht ganz billig, ca. 1,5K verlangen die Italiener für diesen Luxus. Andererseits...sollte man noch ein Auto besitzen, so empfehle ich den Weg zur Tankstelle...da weiß man dann, was Luxus ist...
Die Campa Ekar gibts nicht für Felgenbremsen
An meinem Rad ist eine 1x12 und ich finde es angenehm. Allerdings habe ich häufig das Problem, dass ich nicht den richtigen Gang habe für meine Trittfrequenz. Ich werde mir also ein Gravel mit der kleinsten GRX und 2x10 holen. Das wird dann alles abdecken.
Generell stimme ich dir mit der Hobbylette zu: Es ist tatsächlich latte ob ich 30 Sekunden später auf dem Berg ankomme.
Dennoch bevorzuge ich am Gravel und am Rennradl die 2x10/11 Variante. Das ist aber dem Untergrund Straße und dem Fahren in der Gruppe geschuldet.
Am MTB bin ich aber klar auf 1-fach unterwegs.
Mit fehlt da aber noch ein paar Sicherheitshinweise zum Einfachantrieb mit 12 Gängen aufwärts:
1. Das System hat wesentlich engere Toleranzen - Mal leicht das Schaltauge angeschossen oder der Zug setzt sich und prompt kann man nachjustieren.
(daher wahrscheinlich auch das Marketinggerassel rund um elektronische Schaltungen)
2. Kettenschräglauf, Verschleiß und Anschaffungskosten für den Pizzateller im Heck sind nicht ohne. Kann schon ins Geld gehen.
just my 2 cents
P.S.
Für maximal schnelles analoges Schalten empfehle ich Lenkerendschalthebel aka Frictionshifter - Schalten alles und mit einem Ratsch ist man durch die Kassette. Als Hobbylette ist der STI-Hebel an sich nicht notwendig.
Bei friction shifters bist du aber allein dadurch langsamer, dass du immer runtergreifen musst. Ist gerade in Fahrsituationen in einer Gruppe auch nicht unbedingt sicher
@@TilmanvonderRadelbande
Na ja, im Cyclocross sind die Dinger renntauglich. Gibt auch Lösungen wie die Schaltkombis von Gevenalle.
Aber das Argument für 1fach war ja, dass das als Hobbyfahrer keine große Relevanz hat; das gilt dann wohl auch für die Endschalthebel/Frictionshifter.
Ich persönlich hatte die auch nur am Crosser und sonst überall STIs, aber wirklich notwendig sind die nicht, mal abgesehen davon, dass der Preis für ne moderne STI Schaltgruppe, egal ob 1 oder 2fach, schon gerne mal die 1000 Euro durchschlägt.
cooles Video zu diesem Thema... SRAM Hebel vs. Shimano ist halt Gewöhnungssache... zumindest ist die Gefahr, bei SRAM beim Bremsen 'zufällig' auch zu schalten eher gering, viele schwören angeblich drauf... habe eine GRX ohne Umwerfer auf'm Gravelbike und bin damit auch sehr zufrieden, vor allem als Genussradler, der keine 'Heldenkurbel' benötigt... :-)
Ich habe mir mein Reiserad für teuer Geld wieder auf 3x11 aufgebaut. Eine hingerotzte Excel-Tabelle zeigt mir, dass Shimano sich durchaus Gedanken gemacht hat und sich eben viel Gänge NICHT überschneiden, sondern eine nochmals feiner Abnstufung zwischen den Gängen erlaubt.
Beispiel mit MTB-Übersetzungen: 22-30-40 vorne und 42-37-32-28-24-21-19-17-15-13-11 hinten:
Ziwschen vorne Mitte hinten 7. Gang (30 auf 19) und dem 8. Gang (30 auf 17) liegt noch 3/05 und 1/10.
Die Übersetzungsverhältnisse sind 1,4667, 1,5789, 1,6667, 1,7647 (2/07; 3/05; 1/10; 2/08)
Also die Aussagen, die Gänge überschneiden sich, stimmt zwar ab und an, aber so, wie es häufig dargestellt wird, dass man davon weder Nutzen noch sonstwas hat, ist einfach schlichtweg falsch! Man hat zwischen sehr vielen Gängen (außer zwischen den ganz kleinen und ganz großen zwischen allen Gängen) bei Shimano immer einen zusätzlichen Zwischengang, der eine nochmals feinere Abstufung als die eh schon für ein (Reise-)MTB relativ fein abgestufte 11 Fach-Kassette (42-11) erlaubt. Nutzen tue ich immer nur einen der Zwischengänge, das sieht dann in etwa so aus: Links einmal Daumen, rechts 2-3 Mal Daumen auf einmal (4 geht max auf einmal) oder andersrum links einmal Zeigefinger, Rechts 2 oder 3 mal Zeigefinger triggern, jenachdem, ob ich hoch- oder runterschalten will, 2 oder 3 Mal triggern. Und wenn man nach einer halben Kurbelumdrehung merkt, oh, doch zu langsam/schnell... korrigieren... Klingt ja mega kompliziert. Wer mit sowas wie 3xVorne nicht klarkommt, der hat aus meiner Sicht im Straßenverkehr überhaupt nichts zu suchen, mit all den Regeln, Vorschriften und so weiter, da kann ich davon ausgehen, wer für das eine zu wenig Zellen hat, der hat für's andere auch zu wenig.
Disclaimer: Und NEIN!!!! ES IST NICHT KOMPLIZIERT und man muss seine Exceltabelle NICHT mitnehmen!!! Wofür hat man denn Gefühl... ich weiß doch wohl, ob ich jetzt schneller oder langsamer trete als grade... Wenn der Iq über 20 ist... und NEIN(!!!) Die Excltabeelle erfordert KEINE hohe Mathematik, alles, was da drinsteht, sollte mit abschluss der 4. Klasse berechenbar sein und spätestens nach der 6. Klasse sogar mit Brüchen darstellbar sein und nach erfolgreichem Abschluss der 7. Klasse kann man sogar mit Prozentrechnung die Entfaltung und sonstwas ganz einfach ausrechnen.... Höhere Mathematik ist das nicht, man kann sich die 8. Klasse schon sparen! Alles, was ab der 8. Klasse drankommt, braucht man hierfür nicht, nur um nochmal zu verdeutlichen, auf was für hochkompliziertem mathematischem Niveau wir uns hier bewegen. (Auf Keinem!)
Es gibt auch Ritzelrechner im Netz, wer sich ein paar Minuten damit beschäftigt, wird's sehen.
Die Gangsprünge sind bei 1x also nochmals wesentlich größer, als bei 3x11, als von Vielen angenommen, da, wie schon erwähnt, Grundlagen der Mathematik bis zur 7. Klasse komplett ignoriert werden und immer nur derselbe falsche Stuss wiederholt wird, weil das irgendwann mal irgendein Marketingheinzi so erzählt hat. Ja, es gibt ein paar sich überschneidende Gänge, das ist schon nicht falsch, aber eben a) nicht viele und b) sind sehr viele davon (fahrbare) Zwischengänge, was dann in der Gangabstufgung weiter berücksichtigt werden MUSS, sonst ist das andere Argument hinfällig.
Also habe ich bei 1x nicht nur eine leicht schlechtere Gangabstufung, sondern zwischen in den meisten Übersetzungsverhältnissen einen mehr als doppelt so großen, manchmal auch 3x so großer Sprung, wenn ich 3x auch so nutze, wie vorgesehen.
Nur so nebenbei... Die Bandbreite liegt bei dem Setup bei 694,21% ... Nur mal so nebenbei, wie geil doch Srams Kassette in Wirklichkeit (nicht) ist... und mein erster Gang liegt bei 0,5238 Untersetzung...
Käme jetzt noch ein Hersteller auf die Idee, die Kinematik des Schaltwerks so zu gestalten, dass ich hinten eine Kassette mit noch kleinerem 1. Gang, wie bei 1x, fahren könnte, das wäre ein Traum!
Rechne ich jetzt noch ein wenig weiter, so komme ich auf 21 nutzbare Gangsprünge, die mehr als 5% Übersetzungsänderung bringen, grademal 2 Gänge, die sich komplett überschneiden, und wenn ich wirklich exakt fahren will, bleiben 27 sinnvoll nutzbare Gänge, wovon sich allerding 4 Gänge mit unter 3% echt wenig unterscheiden.
Wie gesagt, nach wie vor braucht man dafür die 8. Klasse nie besucht haben, nur die Arbeitserleichterung Excel ist Sonderwissen, aber ein Blatt Papier und eine Stunde Fleißarbeit (ist halt echt simple Mathematik, nur viel zu schreiben) kommt zum selben Ergebnis.
Ich persönlich fand 3x9 und 3x10 super. Jetz hab ich nen ebike mit 1x11 und brauch oft nur gang 8,9,10 und vor allem 11😅 aber der zahnkranz hat halt auch 46z im erstem gang, die brauche ich nur bei bergen mit 15° steigung, also nicht so oft🤷 früher hab ich gern mal zwischen dem zweitem und drittem kettenblatt gewchselt und am berg auch mal aufs erste. Aber nuja scheinbar sind zahnkränze die größer als jede bremsscheibe sind nu die eierlegende wollmilchsau🤷
Für mich ist das beste am 1x Antrieb, dass man einfach immer Gas geben kann. Ich hasse es Tempo beim Rennrad fahren rauszunehmen, weil ich gerade vorne schalten muss, oder wenn ich vorne nicht schalten will und deswegen mit nem falschen Gang fahre. Am aller schlimmsten ist, wenn die Kette vorne runterfällt. Selbst durch gewissenhaftes Einstellen, kann man das nicht komplett verhindern.
An meinem MTB und Stadtrad fahre ich 1x und hab garkeine Probleme.
Ich habe sogar beim Kauf meines MTB darauf geachtet, dass es einen Umwerfer hat, ich wollte nämlich eine Schaltung mit hinten maximal 8 Gängen, da eine 8-Fach Kette die längste Lebensdauer hat und ich dadurch insgesamt weniger Ketten auf Dauer brauche. Ich fahre pro Kette 5 mal so lange als ein Kumpel von mir mit einer 10-Fach Kette, das liegt nicht nur daran, dass ich Ketten von Connex by Wippermann (Made in Germany) verwende, sondern hauptsächlich weil 10-Fach Ketten deutlich schmaler sind als 8-Fach Ketten, dazu sind 8-Fach Ketten deutlich günstiger als 10-Fach Ketten. Man muss nicht die teuerste Schaltung haben, mein Schaltwerk von Shimano kostet gerade einmal 11€, man muss nicht die teuerste Kette haben, meine kostet 34€, von anderen Herstellern werden auch Ketten bis 100€ angeboten und da kann ich gleich sagen: Müll, die halten niemals so lange wie eine Connex 8SE für 34€, insgesamt kostet mich der Kilometer mit dem Rad höchstens 1€ pro 100 km inkl. Anschaffungskosten und Ersatzteile. Meine Ketten wechsel ich bei 50% Verschleiß und gebe sie an andere Radler, welche keine neuen Ketten verwenden können, da sie ihr Ritzelpaket durch einen zu späten Kettenwechsel unbrauchbar gemacht haben, so können diese ihr Ritzelpaket noch weiterverwenden. Wer eine Nabenschaltung hat, kann eine Made in Germany Kette schon für 16€ bekommen (Connex 1E8, 1R8) und diese halten ebenfalls deutlich länger als 70€ Ketten von KMC. Klar KMC Ketten sind auch gut, aber manchmal einfach überteuerte Ketten in Standardqualität. Von Connex gibt es auch "Nicht Made in Germany Ketten" diese sind deutlich günstiger und für alle gedacht, die normal Radeln ohne viel Sprints.
Diese freche Lache nach dem Überholen. Ich fühl das so. Haha.
Na dann gute Fahrt damit und lasse die Segway's in Ruhe 🤣🚲💪😁👍
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Vorne 3 fach hinten 9-fach und in der hinterradnabe auch noch mal 3fach ;-)) Es ist die Frage der Bandbreite und die benötigt wird. Ich fahre ein Velomobil , wohl das Fahrzeug was eine grösstmögliche Bandbreite benötigt. Vorne 75 Zähne und 48 Zähne ,hinten 11-fach cassette 11-45.(Hinterrad 27,5 Zoll) Für 1 fach muss man schon genau wissen was man kann, wo man fährt ! Im Winter fahre ich auch 1-fach vorne wie hinten und ohne Freilauf denn nur so lernt man das Radfahren RICHTIG !!
Ich fahre in der Stadt, da interessiert eher die Dynamik. Canyon Pathlite 5, umgebaut von 32T / 11-52T -> 40T / 11-42T. Die 32 Zähne waren ein Witz, "spinning out".
Schönes Bike
Sehe ich ganz genauso wie im Video dargestellt.
"Ein Ortsschild-Sprint werde ich wahrscheinlich nicht gewinnen" ... dann können wir doch mal zusammen Rennrad fahren :D
Ich geb dir noch ein paar Monate, dann zerstörst du mich im Sprint…außer du hörst über den Winter auf, Rad zu fahren 😅
Für mich stellt sich einfach hier die Frage " Muss etwas COOL aussehen ?! " Und da kommen wir zu dem Punkt. Heut zu Tage benutzen wir Dinge eher weil sie COOL sind und nicht weil sie unbedingt praktisch sind.
Keine Frage , auch einfach vorne hat seine Berechtigung. Macht aber keinen wirklichen Sinn. Warum auf Bandbreite verzichten wenn ich sie haben könnte.
Klar, Gewicht ist mit Sicherheit ein Faktor. Aber mein TT-Rad wiegt z.B. mit 2 fach auch nur knapp unter 7kg.
An meinen E-MTBs fahre ich einfach Ritzel. Wobei ich mir dort auch gerne zumindest ein Zweites wünschen würde.
Am Oldschool MTB ist 3 fach verbaut. Absolut passend, weil ich damit eher auf Strecke im Wald fahre.
Mein Rennrad hat 3er, was absolut wichtig ist für mich. Denn nur so kann ich vernünftig hier bei uns im Bergischen Land fahren.
Und auf meinem TT-Rad habe ich 2 fach vorne. Ein etwas kleineres um etwas besser starten zu können und dann auf ein enorm großes zu wecheln.
Aber für mich ist das genauso bei den Bremsen. Scheibenbremsen am MTB ein absolutes MUSS. Am reinen Rennrad oder TT-Bike völlig unsinnig. Ich bekomme auch ein Rad aus 80kmh am Berg damit sehr gut zum stehen.
Zu der SRAM Sache, ich kann mich mit SRAM nicht wirklich anfreunden. Mir ist Shimano doch etwas lieber. Habe bis jetzt eher immer irgendwelche Probleme mit SRAM gehabt und Shimano funktionierte immer perfekt. Daher habe ich fast alles von SRAM an meinen Rädern verbannt. Fehlt nur noch eine Schaltgruppe dann bin ich alles los.
Das gleiche bei Bremsen. Shimano baut man dran, funktioniert top und fühlt sich fast immer wertig an.
Aber, ich denke dass es auch hier immer eine Geschmacksache ist. Früher war mir auch immer sehr wichtig dass es optisch ausgefallen war. Heute ist es mir einfach nur noch sehr wichtig dass es für mich das Maximum an Leistung/Fahrspaß herausholt.
Wirklich schönes und informatives Video! Ich stehe im Moment auch vor der Frage, Sram Rival eTap einfach oder eine zweifach GRX.
Die Frage, die ich mir stelle, wie sieht so ne Steigung von 8% oder mehr aus? Geht das noch „relativ“ entspannt, oder sollte man da lieber ein mobiles Sauerstoffzelt und einen mobilen Defi im Gepäck haben?! Geschwindigkeiten mit mehr als 50 Km/h „trete“ ich eh nur im Gefälle (auch Schonmal so an die 70 Km/h aber da sitzt der Braune mal schnell in der Hose weil Angst. 🥲), da wäre mir das nicht so wichtig auf schnelle Geschwindigkeiten zu kommen. Interessant sind die Schaltstufen, das könnte auf langer Sicht noch Thema werden.
und danke für den Tipp mit Alugear. Habe ebenfalls ein leichteres Kettenblatt für die GRX Kurbel gesucht. Frage: warum hast du dich für RX600 und nicht für RX810 Kurbel entschieden?
Mir war der Aufpreis für die 800er Kurbel nicht wert.
ich fahre seit 1,5 Jahren im Verein in der Gruppe mit 1x11. Es geht, aber es ist nicht jedermanns Lösung. Man muss sich schon Gedanken machen, welche Strecken man fährt. Und... die Bandbreite der Trittfrequenz ist natürlich höher. Bei mir 70...100 rpm. Aber auch das ist Trainingssache. Ich möchte trotzdem keinen Umwerfer mehr :))
Moin, sehr spannend. Ich fahre seit diesem Jahr auch nur mit einem Kettenblatt. Super angenehm. O.K. hier in Hamburg hat es auch nicht so viele Steigungen. Aber sag mal, was hast Du da für Reifen aufgezogen? Die interessieren mich. Merci und grüße, Frank
Team 1-fach hat also Zuwachs bekommen. Hallo Tillman :D
Die Fahrrad Fanatiker auf meinem kleinen Kanälchen! 🥰
Habe mit Srambremsen auch nicht die besten Erfahrungen. Habe an meinem Alltagsrad zwei Level T dran und die bremsen zwar gut aber der Lack ist nicht grad langlebig und ALLE Schrauben sind extrem Rost anfällig. Klar die rosten jetzt nicht durch aber sieht halt ätzend aus.
Ich fahre ein Roadlite CF9 LTD von Canyon mit elektronischer einfach Schaltung. Ich bin hoch zufrieden und würde nie wieder zur zweifach zurück gehen. Abstufen an meinem Rad: 48 vorn, 10-51 hinten.
Das sollte für alle Geschwindigkeiten gut passen!
Schönes Bike!
Hi, hab dein erstes Video zu diesem Rad auch gesehen und stimme dir zu, seit 2019 existiert der Umwerfer an all meinen Rädern nicht mehr. Mich würde mal interessieren wieviel Zähne das (rate ich mal) Wolftooth kettenblatt hat und ob die Übersetzung des Sram Schaltwerks mit der Shimano Kassette hinhaut. Die 8,2kg halte ich allerdings für sehr optimistisch (gewogen)....., nicht mit einem normalo Rahmen und solcher Ausstattung sowie dtswiss 1800 LRS. Ich habe neben meinen Mtbs ein urban fitnessbike und das wiegt mit ähnlicher Ausstattung aber Scheibenbremsen 10,5kg. Kann dir mal ein Bild schicken aber bei den Kommentaren hab ich noch nicht rausbekommen wie das geht.
Gruß, Tobias
Hättest du nicht auch die Microshift Ardent X Schaltbremshebel nehmen können ? Meine die schaltet auch bis 11 fach
Einfach ist einfach einfacher!
Deshalb 3 fach, ist einfacher ! 😂
Hallo zusammen ,
Ich habe GT Karakoram Elite 2014, aktuell liegt es seit 2 Jahren tot im Keller. Das Problem ist, dass es im Winter vielers kaputt gegangen ist und ich keine Möglichkeit hatte, es zu reparieren. Nun sind einige Teile für ihn nicht mehr lieferbar und die Frage ist ob ich ihn umbauen kann, folgendes ist kaputt:
-Umwerfer
-Schaltwerk
-Kette
-Lagerung mit Kurbel und Kassette
-Kassette hinten
-Reifen
- Räder sind Bitschiff
Mein Budget liegt zwischen 300-400 Euro.
Könnt ihr mir helfen oder einen Tipp geben, ob ich es reparieren oder lieber neu aufbauen soll.
Danke für Ihre Antwort.
ich glaube das vor allem beim Rennrad und beim Gravel bei einer einfach Schaltung vorne viel bandbreite fehlt.
Viele glaube, besonders fehle in den "dickeren" Gängen Bandbreite, aber das ist, gerade für uns Hobbies überhaupt nicht der Fall. Ich habe an meinem Gravelbike 40-10 als größten Gang und nutze den quasi nie. Ebenso sind 52 oder 53er Kettenblätter am Rennrad in den allermeisten Fällen Quatsch, selbst ein 50er Kettenblatt braucht jemand, der nicht um Zehntel kämpft, eigentlich nicht. Und mit einer großen Kassette hinten wäre selbst das mit einem ordentlichen Berggang kombinierbar...
@@TilmanvonderRadelbande ich bin beim Mtb zufrieden mit der 1x12 aber mit nem Gravel womit man würd ich behaupten schneller unterwegs ist dachte mir das halt vor allem die Gänge für hohe Geschwindigkeiten nicht da sind
du hättest das ganze hinten doch einfach mit Shimano aufbauen können. Einfach mit einem Shimano Ultegra 11fach Brems/Schalthebel vorne. Der ist mit der Shimano GRX 11fach kompatibel. Auch gibts den ja noch ohne Hydro-Bremse :-)
Aber Shimano Komponenten sind unverhältnismäßig teurer als vergleichbare von Sram. Zumindest war das letzten Sommer so
Also ich finde es cool. Sollen sich eben diese ewig gestrigen Umwerferanhänger einen abkauen daran. 😁
Mein Tipp fürs Cannondale: SRAM Rival eTap AXS, sonst wäre der Tausch des Tretlagers nicht nötig gewesen. hab Insta geschaut ;)
PS: Fahre selbst mit Umwerfer. 😂
👀
@@TilmanvonderRadelbande Bitte, prove me wrong! 😃 Deine Ideen sind sowieso besser als meine. 😄 Mein Favourit ist ja die Campa Ekar 😄
Meiner auch!
Mir wären die Gangsprünge zu groß. Mit 12fach könnte man ne Kassette 11-42Z bauen, die bei den Kleinen Ritzeln 1Ritzelsprünge hat aber dann wenns zu den großen Ritzeln geht immer größere Sprünge für die Berge hat. Leider gibt es so ein Mix zwischen RR und MTB Kassette nicht.
Doch, gibts bei der Campagnolo Ekar.
@@TilmanvonderRadelbande muss ich dann Mal nachgucken
@@RazzFazz-Race Es gibt drei Kassetten (9-36, 9-42, 10-44) und Einersprünge entweder 9-14 oder 10-15.
Kein schlechter Ansatz, kleiner als 11 zu verwenden und darüber die Bandbreite zu vergrößern. Allerdings finde ich den Preis von 250€ abschreckend.
vier Kassetten durch = eine Rohloff-Schaltung
Generell habe ich den Eindruck, daß 1x-Kassetten ziemlich teuer sind.
@@jochenkraus7016 Ich muss zugeben, unter 11 Zähne mag ich nicht gehen. Ich finde die kleinen Ritzel rollen bescheiden wegen dem Polygoneffekt. Und ja die Kassetten sind teilweise infernalisch teuer. Wahrscheinlich ist da Blattgold drauf... Interessant finde ich die Shimano CS-HG710 (11-36) ist aber nirgendwo lieferbar. Vermutlich zu neu.
@@RazzFazz-Race Falls die kompatibel sind: 11x 11-36 gibt es auch von SRAM.
Mit Ritzeln kleiner als 11z habe ich keine eigene Erfahrung. Ich habe nur gelesen, daß etwas mehr Leistung verloren geht als bei größeren.
Blöde Frage: Hast du vorne nur deshalb "viele" Zähne, weil du überwiegend im Norden fährst? Ich würde mir wohl instinktiv weniger draufmachen (ja ich weiß, langsamer 🙂).
Zweite blöde Frage: Warum zeigt dein Wahoo keine Geschwindigkeit an? Das macht meins nur, wenn ich es drinnen gerade eingeschaltet habe. Draußen bekomme ich zumindest die Geschwindigkeit gezeigt, die das GPS berechnet.
Naja, wenn man bedenkt, dass eine Kompaktkurbel normalerweise 50-34 hat, finde ich 48 Zähne schon sehr human.
Die Geschwindigkeit wird links unter den Wattwerten angezeigt, die mir an dem Rad noch nicht angezeigt wurde, da ich zu dem Zeitpunkt noch keinen Powermeter montiert hatte. Beim Wahoo kann man ja alles konfigurieren, was wo stehen soll.
@@TilmanvonderRadelbande Danke für die Antwort. Das mit dem Konfigurieren hatte ich total vergessen :-) Bei mir steht halt die Geschwindigkeit oben. Ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht das groß zu konfigurieren.
Bei den Zähnen habe ich dann wohl Äpfel mit Birnen verglichen (Rennrad mit MTB). Ich vertraue da einfach mal deiner Expertise.
BTW: Bist ein netter Typ, Sub ist raus (bzw. war es schon gestern).
Fahre auch die GRX 1x aber mit Garbaruk Käfig und 11-51er Shimano MTB Kassette, weil ich Pussy sonst die Berge net hochkomme 🤣
:D
bremsdingens Klötze heißen die (haben bestimmt auch schon andere geschrieben), was heißt für relativ wenig Geld?, hm öfters nicht in der optimalen Trittfrequenz bedeutet aber auch effektiveres Training 😃💪
Bremsdingensklötze...klar!
Ich hab Den Umwerfer bei meinem E-MTB einfach abgebaut. Nichts mehr da jetzt was vorne Die Kette übers Blatt werfen kann, bekam Das Problem anders einfach nicht gelöst!
Spielt alles keine Rolle, ob 2x10 2x11 oder 1x12, ob Shimano oder Sram. Hauptsache die Frisur sitzt und das "Rapha" Shirt ist zu sehen!👍
warum so ein Mega großes Kettenblatt ? gemütlich ist es bis maximal 38 und das am besten noch Oval !
Dann wäre ich auf einer regulären Runde immer auf den kleinsten beiden ritzeln unterwegs. Das ist nicht gut für die Effizienz und den Verschleiß. Beim Mountainbike habe ich ein 38er KB, aber da fahre ich auch langsamer.
@@TilmanvonderRadelbande wow hast Du so dicke Beine das Du ein 48er mit 11 bis 18 (hinten) mit ca. 100er Kadenz auf Dauer Treten kannst ?
@@ttrraallaallaa 48-16, 48-18, 85er Kadenz, (100 kann ich zwar auch, aber das ist unrealistisch) = 30-32er Schnitt
Was kann denn bitte die Schaltung dafür dass du sie nicht korrekt einstellen und bedienen kannst? Meine 2*11 Ultegra rasselt nur im Deppengang(max Schräglauf) - will man den Deppengang rasselfrei nutzen, weil man eben grad nicht das Blatt wechseln möchte, gibt es doch die Trimmstellung(nur halb Schalten richtet den Umwerfer etwas nach) so ist die Schaltung konzipiert.
Die hässlichen riesen Kassetten kosten auf Dauer richtig viel Geld - 11fach 105er Ersatz liegt bei unter 40€.
Zum Glück fahre ich nicht so viel, muss ich sie auch seltener wechseln. Smart, oder?
@@TilmanvonderRadelbande ja du hast dich da eben für entschieden und begeistert. Die Nachteile sollten aber auch erwähnt werden. Mir gefällt meine 50/34 auf 11-34 noch nicht mal perfekt - mir sind die Abstufungen der kleineren Ritzel zu groß hier im Flachland und auf langen Touren ist mir eine komfortable Trittfrequenz wichtig welche Kraft zu Vortrieb fein anpasst - die grobe Abstufung auf dem 1*x Antrieb ist nicht mein Ding. Werde auf 11-28 oder 12-25 wechseln. Ultegra schaltet doch problemlos über mehrere Ritzel mit einer Handbewegung. Wenn es rasselt liegt das oft an der B Schraube - die den Abstand der Röllchen zum Ritzel steuert.
Vielleicht mit großen Blatt vorne und krassen Beinen. Für den Hobbyfahrer am Rennrad eher nicht.
Von 2 fach auf 3 fach zurück - höhere Spanne an Übersetzung
Für Rennen nicht praktikabel, da hast du im Flachen, Bergab und im Sprint keine Chance also auch in der Gruppe
Aquablue hat es ja vor ein paar Jahren versucht. Aber wer von uns fährt schon Rennen?
@@TilmanvonderRadelbande ☝️😉.....von daher mein Einwand 😅
So lang ich fit bin brauch ich meine 52 oder 53 Zähne vorne
Umwerfer schleifen? Da grinst der DI2 Fahrer nur
und das Portemonnaie weint
@@TilmanvonderRadelbande Ja. Ist mir zwar selbst noch nicht passiert, aber wenn etwas ins Schaltwerk gerät und das kaputt ist:
Mechanisch vielleicht 30-70€, wenn man nicht gerade eine DA hat.
Elektrisch mehrere hundert :-o
Sry aber ich bleibe bei 2x11 di2
Warum fahren Rennrad Profis vorne nicht einfach auf der bergetappe ?
Soll jeder machen wie er denkt aber ich denke für ambitionierte Sportler ist vorne 2x genau richtig
Und so riesig ist der Umwerfer jetzt auch nicht
Dann soll man sich halt einfach ne elektronische schaltung kaufen wenn man mit ner normalen unzufrieden ist
Lol. „Einfach eine elektronische Schaltung kaufen“
@O. R. für 0815 honks gibt es ja seit einigen Jahren die 50/34 kompaktkurbeln. Mit 11-28 deckt man da ganz gut was ab, aber gerade die dicken Gänge werden in der Realität oft nicht benötigt.
@O. R. erzähl doch keinen Müll.
Ich merke schon, mit dir zu reden macht wenig Sinn
@O. R. keine Untersetzung am Rennrad... 2x bringt nichts... hör bitte auf dich lächerlich zu machen.
An den verschiedenen Lautstärken des Videos könnte man noch arbeiten.
Wäre ja langweilig
Woah Alter, das harte Schalten klingt für mich einfach so falsch. :-/
Wohl noch nie Campa gefahren :D
Versuch mal nach powertest 270w für ein 30 Minuten Intervall in Tal mit 1-Fach zu fahren 😂 No way für Trainingssteuerung um Leistungsentwicklung zu erzielen. 😘
Aber hey Marketing sagt ja, dass es Chick aussieht. 😎👍
Leute lasst euch doch nicht immer verkleiden. Fixie sieht auch cool aus und ist nen Clown auf der Straße, sorry 😅
Es sind einige Profis mit Zeitfahrrädern und einem Kettenblatt unterwegs. Halt mit feinerer Abstufung hinten. Aber 1-fach eignet sich auch für Intervalle.
Und wieso ist fixed "clown auf der Straße"? Das verstehe ich nicht
ruclips.net/video/BQWrrOhLXzI/видео.html
Meiner wirft auch nix mehr um ... 😉
perfekt :-)))
hm deine kombi ist aber nicht für extrem steile wanderwege ect. tauglich ??
erstmal kettenlinie verschleiß zu hoch !
und nicht allround tauglich ,, für alpen strassen reichts wohl noch aber niemals für schotter wanderwege in den vogesen und ähnliche kurze steile anstiege !!
feine abstufung ist viel wichtiger am besten sind noch die tripple garnituren ,,, für nicht nur strasse
wenn deine trittfrequenz sinkt ,,viel spass mit deinen gelenken in 10jahren !! fährst noch nicht so lange rad ? oder keine extremen steigungen ?
ok mag gehen ,,aber ich will z.b. mit demenstprechendem rad überall fahren können ,,überall schieben gibtes nicht !!
im grunde kommt das ja von der insdustie die herstellung ist halt billiger das ist alles ,, !!
das blöde ist halt die hersteller bieten den mist an ,, sram muss man natürlich mögen war damals billiger mist wollte niemand auf einmal gabs n hype
ich mag sram nicht shimano unter ultegra oder campagnlo veloce kommt mir nix ans rad !!die arbeiten jahrelang perfekt !!
ja also hersteller biten den mist an weils billiger in der herstellung ist wird dann noch teuer verkauft !!
wenn ich jetzt ein 2000euro rad mit sowas im laden sehe denke ich mir die spinnen doch sowas muss doch vielfältiger sein was angeboten wird !!
manchmal hatt man ne menge zeugs mit das muss auch den berg hoch !! wenn das dann alles mit rad ein systemgewicht an die 100kg hatt ja viel spass beim drücken !!
Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Das hier ist ein Rennrad, das muss keine extrem steilen Wanderwege hoch. Und dass das Rad in der Abstimmung nicht für alle Anstiege passt, sage ich sogar im Video.
Mountainbikes haben größere Kassetten und kleinere Kettenblätter und Gravelbikes ebenfalls 🤷🏼♂️
Ah ok sorry .. dachte n allroundrad die reifen sehen so dick aus im video ..
Dumm.
😂😂😂👍