Peter Alexander - Die Frau kommt direkt aus Spanien (1954)

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 12 сен 2024
  • Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer (30 June 1926 - 12 February 2011), commonly known as Peter Alexander, was an Austrian actor, singer and one of the most popular entertainers in the German-language world between the 1950s and his retirement. His fame emerged in the 1950s and 1960s through popular film comedies and successful recordings, predominantly of Schlager and operetta repertory. Later, Alexander established himself as the acclaimed host of television shows. His career as a live singer touring the German language countries lasted until 1991, while he continued his television work until 1996.
    Born in Vienna, Alexander attended the Max Reinhardt Seminar for actors until 1948 and then began his career in acting. He starred in several musical comedies, including Liebe, Tanz und 1000 Schlager and Peter schießt den Vogel ab. He recorded Ralph Benatzky's operetta Im weißen Rößl, singing the lead role of Leopold Brandmeyer. He then performed in the 1960 movie version of the operetta. He later starred in the Count Bobby movies and the Lümmel-series. In the 1970s, Alexander started a second career as a TV host and entertainer. His music show, the Peter Alexander Show [de], was shown on black and white TV from 1963 until 1966. From 1969, the German TV station ZDF started to air a new colour version which was broadcast until 1996. The Peter Alexander Show has been seen by more than 38 million viewers and has averaged a 71% viewing rate.
    After his death, Media Control Charts named him the biggest singles artist ever with 459 songs having charted on the German singles chart. The single "Und manchmal weinst du sicher ein paar Tränen" had the longest run with 34 weeks on that chart, while 2 other songs, "Der letzte Walzer" and "Liebesleid", were able to reach the No. 1 position. Alexander won 10 Bambi Awards and in 1996 was awarded a Bambi for lifetime achievement.
    Alexander married Hilde Haagen in 1952; they had two children, Susanne Neumayer-Haidinger (1958-2009), an artist, and Michael Neumayer (1963-2019). Alexander was widowed in 2003.
    Alexander died on 12 February 2011, aged 84, in his native Vienna.
    Peter Alexander, eigentlich Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer (* 30. Juni 1926 in Wien; † 12. Februar 2011 ebenda), war ein österreichischer Sänger, Schauspieler, Pianist, Parodist und Entertainer. Von Mitte der 1950er bis Mitte der 1990er Jahre gehörte er zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum.
    Peter Alexander war Sohn des Bankrates Anton Neumayer (1900-1947) und dessen Ehefrau Bertha, geb. Wenzlick (1896-1987), Tochter eines Musikalienhändlers aus Pilsen; die Eltern wohnten 1926 in Wien 9., Sechsschimmelgasse 4. Bereits während seiner Schulzeit zeigte sich Alexanders Hang zum Parodieren. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte er auf das humanistische Gymnasium in Döbling (19. Bezirk), das er jedoch wegen verschiedener Streiche durch Schulverweis vorzeitig verlassen musste. Daraufhin schickte ihn sein Vater nach Znaim, wo Alexander 1944 die Kriegsmatura ablegte. Peter Alexander widmete der Zeit, als sein Vater seine Mutter kennenlernte, das Lied Wie Böhmen noch bei Österreich war. Im selben Jahr wurde er Flakhelfer, kam danach zum Arbeitsdienst nach Breslau und meldete sich auf seine Einberufung hin schließlich zur Kriegsmarine. 1945 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft. Die Monate in - nach seiner eigenen Aussage - „vier oder fünf Gefangenenlagern in Ostfriesland“ nutzte er, um seine Talente in Form von Theaterabenden (unter anderem Aufführungen des Dramas Jedermann von Hugo von Hofmannsthal) oder musikalischen Improvisationen zu erproben.
    Am 12. Februar 2011 starb Peter Alexander im Alter von 84 Jahren. Die Todesursache wurde der Öffentlichkeit nicht bekanntgegeben. Er hinterließ seinen Sohn Michael sowie zwei Enkelkinder. Um der Bevölkerung die Möglichkeit der Verabschiedung zu geben, wurde er am 19. Februar 2011 am Wiener Zentralfriedhof öffentlich aufgebahrt. Ein Ehrengrab lehnte die Familie ab. Alexanders Beisetzung fand am 28. Februar 2011 im Kreis der Verwandten auf dem Grinzinger Friedhof (Gruppe 7, Reihe 1, Nummer 2) statt.
    Im Mai 1952 lernte Alexander die Schauspielerin Hildegarde Haagen (1922-2003) kennen, die er am 22. September 1952 heiratete. Sie gab die Schauspielerei auf, um ihren Mann zu managen. Das Paar hatte zwei gemeinsame Kinder, die Kunsthistorikerin und Malerin Susanne Haidinger-Neumayer (1958-2009) und Michael (1963-2019). Alexander ließ 1959 in Morcote (Ortsteil Arbostora, Tessin, Schweiz) ein 10-Zimmer-Haus mit Schwimmbad und eigenem Wäldchen, „Casa la Sorgente“ genannt, errichten, wo er über mehrere Jahrzehnte mit seiner Familie lebte. Nach dem Verkauf des Hauses 1990 mietete er in Morcote eine Wohnung. Ehefrau Hilde starb am 30. März 2003. Nach ihrem Tod lebte Alexander zurückgezogen in Grinzing im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.

Комментарии •