Der Fluch des Verkehrsministeriums: Von Seebohm bis Wissing | extra 3 | NDR
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- Опубликовано: 19 май 2022
- Deutsche Bundesverkehrsminister haben viel getan. Bislang wurde immer das ausgebaut, was gerade nicht gebraucht wurde. Kupferkabel statt Glasfaser, Autobahnen statt Bahnnetz und Bayern statt Brandenburg. Vor allem für Bayern. Und für sich selbst. Und wie viele Verkehrsminister braucht man, um endlich wirklich den Radverkehr zu fördern? Dieser Feldversuch läuft seit 60 Jahren und bisher gibt es keine Antwort. Auch FDP-Verkehrsminister Volker Wissing sieht sich in erster Linie als Anwalt der Autofahrer.
Autor*in: Christian Ehring, Daniel Sprenger
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Wer nichts wird, wird Wirt. Aber es geht noch trister : Mancher wird sogar Verkehrsminister
Mega!
Hut ab und Mütze auf.
Na, erstmal ist man Bundesminster und darf am großen Tsch mitsitzen und reden. Dann gibt es schönes amtliches Geld, und jder übernächste onern rennt Dir die Bude ein und findet mehr oder weniger kreative Wege, wie Deine Zeit vergütet wird.
5:00 ich als Dorfkind bin überhaupt mal froh wenn es einen Radweg gibt (der nicht halb auseinander fällt) und ich nicht auf der Bundesstraße fahren muss
wir haben gleich drei radwege neben einer bundesstraße(tempo 100).fast jeder verdammte radfahrer fährt auf der bundesstraße um sein recht durchzusetzen.
Bin während meiner Zeit in Osnabrück auch immer die gleiche Strecke Richtung Haste gefahren mit dem Rad. Um dort auf die entsprechende Radspur zu kommen muss man im Verkehrsfluss zwei Auto Streifen queren. Entsprechend muss man auch gut Tempo aufnehmen, was man da auch kann. Also bei über 30 Klamotten die Hand raus und beten, dass man das Manöver überlebt. Im Nachhinein wird mir erst klar wie lebensmüde das Manöver war. Aber das war die offizielle Wegführung für Radfahrer.
Ihr seid einfach großartig 🤣 Der große Fahrer-O fährt bestimmt einen Dodge Ramses ^^
Ich finde es schön, wie sich die Leute über diese Fahradwege aufregen und ich darüber nachdenke, wie viele Radwege ich in meiner Heimatstadt kenne (immerhin 100k Einwohner) und nicht mehr als 5 oder 6 zusammen bekomme
Also als Lkw Fahrer fühl ich mich auch verdammt unsicher wenn ich mal wieder durch Hamburg gurke und links ein Auto und rechts ein Fahrradfahrer ist, ich fahr dann immer auf die linke Spur um am Radfahrer vorbei zu kommen
Anders ist das ja gar nicht möglich
Hatte aber schon mal nen blöden Vorfall wo dann sich nen Autofahrer gedacht "Ach da ist ja die rechte Spur noch frei, dann fahr ich mal am Lkw vorbei" und der hätte fast den Radfahrer mitgenommen
LKWs sind von einem Fahrrad aus betrachtet sehr bedrohlich - Danke für deine Rücksichtnahme!
Hut ab! Keine einfache Aufgabe. Mögen sie stets bei der Sache sein.
😊😇😊
Es ist halt echt die Lobby
Wir waren gerade für zwei Wochen in Südholland und haben eine Radtour nach der anderen gemacht. Einfach toll dort. Ja und dan waren wir heute mit dem Rad in Deutschland unterwegs. Einfach nur schlecht.
Wenn ich mir Wissings bisherige Leistungen so ansehe knüpft er wohl nahtlos an die Leistungen seiner Vorgänger an
In diesem Fall von "Leistungen" zu reden ist falsch. Nichtleistung, Steuerverschwendung, galoppierende Inkonsequenz oder einfach Inkompetenz wären passendere Begriffe.
Das Problem ist auch eine völlig Autozentrierte Planungsgrundlage. „Neu“ gebaute Infrastruktur nach Regeln von vorgestern. Da wo ich wohne findet sich dieses Problem laufend. Warum können nicht einfach die Dänischen und Holländischen Standards für jeden neu in Deutschland gebauten Radweg gelten.
Das frag ich mich auch.
Und die Niederlande macht das Henze ja auch erst seit den 90ern.
Aber hier wurden halt konsequent neue intelligente Maßnahmen ergriffen.
Davon profitieren auch Autofahrer und Fußgänger.
Ein Problem der Verkehrsminister ist, daß sie gar nicht am Verkehr teilnehmen. Sie bewegen sich in Limousinen, die hinten viel Platz zum 'Arbeiten' haben und nur von einem Fahrer (/Fachmann) bewegt werden dürfen. So bekommen sie vom Verkehr nichts mit. Da auch die Kinder unter Aufsicht/Personenschutz stehen, sind die Fragen Fahrrad, Microcar usw. nicht mal mehr im engeren Umfeld zu besprechen. Sie sind immer auf Beratung von Fachleuten bzw. Flüsteren angewiesen. Nur wer zu welcher Gattung gehört, ist oft nicht zu unterscheiden.
Germany's next Top Scheuer
Warum nicht Mal nen Niederländer zum Verkehrsminister machen?
Hat bei Rudi Karel und dem Fernsehen ja auch geklappt.
Danke!
Fluch der Autokaribik 👍, scheiß Autolobby
Sehr mutig dieser Selbstversuch ohne Helm und Knie und Ellbogen Schützer
Lehrer*in für Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Das ist wie der Verteidigung gegen die Dunklen Künste Lehrer bei Harry Potter
Aber die waren wenigstens nach einem Jahr weg, davon kommen wir ja nur träumen.
@@lmr3087 richtig richtig
Das Auto ist halt eine Penisprothese, das gilt auch für Verkehrsminister.
Ok Fluch des Fahrer-O ist geil man darf aber auch nicht die Deutsche version vom Lehrer gegen die Dunklen Künste vergessen auch bekannt als Verteidigungsminister
Wieso ist das nur auf das Amt des Verkehrsministers beschränkt?
Jepp… lässt sich beliebig fortsetzten ! 🥲😌
@@michaelalutz6993
Das fatale daran ist, dass
-- wir uns an diese Versager gewöhnen
-- wir die dadurch nicht mehr ernst nehmen
-- diese Versager dadurch ungestört eine Katastrophe nach der anderen bewusst planen können (denn Macht- und Geldgeil sind sie natürlich)
-- die dadurch immer mächtiger werden
-- uns Bürgern dadurch immer mehr und mehr Freiheit genommen wird
Das Verkehrsministerium ist das einzige Ministerium, dass in Sachen Inkompetenz mit dem Verteidigungsministerium mithalten kann.
Scheuer ist doch ein guter Typ. Als Schweizer hätte ich gerne eine PKW Maut gehabt. Ausserdem ist seine Flüchtlingspolitik als Generalsekretär eine der besten Flüchtlingspolitik, sie es gegeben hat. „Wer schmarotzt, fliegt!“, Andreas Scheuer
@@Ms_1977 In Schmarozen war er super.
@@Ms_1977 Schade nur, dass er den letzten Satz bei sich selbst nicht so strickt gesehen hat. Abgesehen davon mein lieber, habt ihr quasi ne Maut, oder als was würdest du die Vignette etwa sonst bezeichnen?
@@WilhelmImperatorRex ja, aber wir bekommen das Geld leider nicht zurück. Einige möchten eine Fahrrad Maut wieder einführen. Da wäre das Prinzip, welche Seehofer erfunden hat, Dobrindt durch den Bundesrat geboxt hat und Scheuer, der die Maut umsetzten musste, sicher hilfreich, um Geld zu sparen
@@Ms_1977
Lächerliche 40 CHF.
Starker Bart 💪
@Analgebumster Rattenfänger auf keinen Fall. Ich bin pro Bart 👏 aber das kann jeder handhaben, wie er möchte. Ich finde es gut.
Naja ich kann auch ein anfahrendes Auto überholen und mich dann aufregen. Ich könnte auch hinter den Lkw bleiben aber dann hab ich ja nichts worüber ich mich aufregen kann 😂😂
Ach, Scheuer gibt doch schon fleißig Tipps an seinen Nachfolger. Schließlich macht der ja seit der Wahl vieles falsch.
Im Gegensatz zu Herrn Scheuer🤣🤣🤣
Man sieht doch das Problem: Verkehrsminister lassen sich halt lieber mit Lenkrad fotografieren als im Führerstand eines Zuges.
Es gibt Radwege werden nur ungern genutzt zumindest in köln 😂😂
Die Dümmsten werden Verkehrsminister!🤣😂
✊
4:40 "... eine perfekte Infrastruktur ermöglicht den Thrill im Alltag, wie hier in Osnabrück ..." - Ich fahr zum Glück nicht mehr Rad in Osnabrück 🤣😂👍
Wehe, du fährst da jetzt mit dem Auto!
@@howtomundane3109 🤣😉
Nein, tatsächlich auch das nicht. Wenn, fahr ich nur noch ÖV in OS ;)
Herr Dörk sollte auch mal einen Helm denken. Seine Thesen indessen korrekt.
Die Infrastruktur ist mittlerweile voll im Arsch
Also ich komme aus Essen und hier ist Radfahren nur als Freizeitgestaltung möglich 😂 außer man Wohnt genau entlang der einen sinnvoll zu benutzenden Radtrasse die es gibt
Verkehrsministerium, Verteiligungsministerium, fest in der Hand der Lobbyisten.
Die 160m lange “protected bikelane” hat 700.000€ gekostet..
Zu wenig im Vergleich zu den vielen Fahrradfahrern, die hier vorher tödlich verunglücken mussten, bevor gehandelt wurden.
@@crazystube klar. Aber das erklärt, warum es nur so wenige gibt. Man kann sich das Geld nicht aus den Rippen schneiden und wenn dann an einer Stelle, die vorher schon durch einen relativ sicheren Fahrradweg, der auf dem Bürgersteig verlief, 700.000€ versenkt werden, fragt man sich schon, welcher Held sich das überlegt hat. Keine 100 Meter weiter, wäre das Geld wesentlich besser angelegt gewesen, weil dort in den letzten Jahren minimum 2 Menschen ihr Leben verloren haben.
Wir hatten baulich getrennte Radwege, bis man angefangen hat diese komischen Radfahrstreifen zu bauen. Und jetzt will man wieder bauliche Trennung? Kannst du dir nicht ausdenken! 😂
In Ulm bestand früher der Bau von Radwegen im Wesentlichen darin, Gehwege zu halbieren.
Nachteile:
Fußgänger hatten noch weniger Platz und laufen auf den Radwegen herum.
An Kreuzungen und Einmündungen wird es gefährlich weil hinter den geparkten Autos Rad- und Autofahrer sich erst im letzten Moment gegenseitig sehen können.
Seit paar Jahren markiert man in Ulm viele Radstreifen an den Fahrbahnrändern, die so schmal sind dass sie Autofahrer zum engen Überholen mit
Und ich dachte, die Type wär Richter.
Das Thema ist wichtig, der Nahverkehr ist aber viel zu schlecht ausgebaut und viel zu teuer als das es sich für die Menschen lohnen würde… man könnte allerdings mehr Fußgänger Zonen in Innenstädten einführen und/oder Autos verbannen, wenn man gleichzeitig den Nahverkehr günstiger macht und ausbaut. Auch für ne Tempo 30 Zone innerhalb von Städten könnte ich mich mit anfreunden, die Reaktionszeit bei Tempo 50 und kreuzenden Fußgängern/ Fahrradfahrern ist einfach zu hoch, vereinzelt fahr ich dann freiwillig 30 und werde dann angehupt.
Allerdings wenn ihr mir ein Tempolimit auf Autobahnen andrehen wollt bin ich dagegen, dann pflanzt lieber mehr Bäume, ich finde wir haben sowieso viel zu wenig Bäume in Deutschland und vorallem in Städten…
Als Radfahrer hast es hier in Deutschland bei so einer Regierung Verdammt schwer und gefährlich
In eine Radio-Interview hab ich einen schönen Satz gehört: Die Radfahrer haben dich Mitte der 90er Jahre von der Straßenverkehrsordnung verabschiedet.
Bin selber gerne Radfahrer im südlichen Münsterland, nördlichen Ruhrgebiet, westliches Westfalen, östliches Rheinland, aber Hand rechtzeitig raus vor dem Abbiegen, mal gucken bevor man vom Bürgersteig auf die Fahrbahn wechselt und nicht rechts über den Bürgersteig überholen um dann anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt zu nehmen wäre echt eine Verbesserung bei den Radfahrenden....
@@mare2971 Genau! Radfahrer sind das Verkehrsproblem, verschmutzen die Umwelt, brauchen für ihren Nutzen unverhältnismäßig viel Platz und Energie, parken ständig auf den Straßen, so dass man aussteigen und sein Auto drum herum schieben muss. Wenn überhaupt Straßen vorhanden sind und man nicht mit dem Auto auf Gehwegen fahren muss, stehen überall auf den Straßen parkende Räder, die immer "nur kurz" bei Bäcker sind.
@@horstguntherludolf6357 Missverstehen Sie mich richtig! Radfahrende sollten sich einfach auch an Verkehrsregeln halten. Fahrtrichtung anzeigen, Ampeln beachten, Vorfahrt achten, Schulterblick, kein Handy etc...
@@mare2971 Ja, ich hab Sie schon auch verstanden. Ich schimpfe auch über andere Radfahrer. Viele scheinen auf 2 Rädern sämtliche Verkehrsregeln zu vergessen. Auch die Leistungsstärke eines E-Bikes überfordert doch so manchen, meist älteren Radfahrer. Da wird einfach mit 24 kmh über den Gehweg gebraust...
PS: Ich halte mich übrigens an die STVZO und alle von angesprochenen Punkte. Nur wenn ich mal wieder nachts alleine an Ampeln stehe, die Radfahrer nicht erkennen, fahre ich einfach (mit Hand raus ;)
@@horstguntherludolf6357 Gegen etwas Kreativität bei der nächtlichen Auslegung der StVO gibt es letztlich noch nicht einmal rechtlich etwas einzuwenden wenn niemand gefährdet wird. 😉
Schon übel. :D
Man muss aber auch fairerweise sagen, dass man nicht einfach mal ganze Fußwege und Häuser umsetzen kann, nur um noch einen Fahrradstreifen hinzuquetschen. Das war ja damals bei der Ur-Stadtplanung gar nicht vorgesehen und ist schlichtweg oftmals viel zu eng. Bei uns gibt's auch genug Straßen, wo man die kompletten Häuserreihen abreißen müsste, um da noch einen Radweg hinzubauen.
Bei der Ur-Stadtplanung waren auch keine mehrspurigen Autospuren vorgesehen. Gibt's aber. Einfach eine davon zum Radweg erklären. Zack fertig.
@@brierising3107 und dann wird sich wieder aufgeregt weil die ganze Stadt mit Stau vollgestopft ist. :D
Und zu denken, dass alle auf einmal aufs Rad umsteigen, nur weil Radwege vorhanden sind, wäre schon bisschen naiv.
@@josephinmalta319 Gibt Städte in denen sich nach dem Bau von Radwegen der Radverkehr vervielfacht hat, so abwegig ist das nicht
@@josephinmalta319 der Stau entsteht meist durch Knotenpunkte wie Kreuzungen. Es gibt Studien dazu, die belegen, dass jede Straße nur so stark wie ihr nächster Knotenpunkt ist. Gerade bei temporären Sperrungen einzelner Spuren (z.B. bei Baustellen) lässt sich beobachten, dass die Stauungen nur kurzfristig auftreten und nach ein paar Tagen der Verkehrsfluss sich sogar verbessert, weil viel mehr alternative, diverse Routen gewählt und der gesamte Verkehr dadurch entlastet wird ✌️😎
Innenstadt für Autos sperren und fertig.
Aber ihr kennt doch den Andi gar nicht persönlich
Das Witzige: kürzt man "Volker Wissing" ab, so hat man "VW". Umso passender, dass er Automobillobbyist ist.
Vielleicht liegt es daran das fast alle Verkehrsminister Bayer sind!! 🤭
Es gibt auch in Bayern Städte mit guter Verkehrsplanung. In Erlangen kommt man mit dem Fahrrad zum Beispiel überall hin, dafür kriegt man beim Autofahren einen Schreikrampf (ob das jetzt ein Beispiel für gute Verkehrsplanung ist, weiß ich aber auch nicht). Aber das wir uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben ist leider nur allzu wahr.
@@siedra4969 das ist keine gute Verkehrsplanung.
Hier in den Niederlanden kommst du mit allen Verkehrsmethoden zu deinem Ziel. Und das sehr gut. Alle profitieren von guter und intelligenter Verkehrsinfrastruktur. Der Fußgänger, der Fahrradfahrer, der Autofahrer, derjenige der im Zug sitzt und auch der Bus. Man muss es nur wollen.
Daher bin ich dafür, dass wir uns einen Verkehrsminister aus den Niederlanden holen und dem nen blankocheck geben sowie die komplette Kontrolle.
Georg Leber war doch ganz gut.
Manche in den Kommentaren wollen es irgendwie einfach nicht verstehen, dass egal wie toll eine Technologie ist, es letztendlich darum geht, dass Fossile Brennstoffe dabei verbraten werden. Wen interessierts, ob der neueste Diesel von Daimler noch effektiver ist, er verballert nun mal Diesel Brennstoff.
Man kann diskutieren wie man will, letztendlich ist es doch so, die Umwelt lässt nicht mit sich verhandeln!
Und wie die Kosten in der Zukunft aussehen, wenn eine Naturkatastrophe nach der anderen folgt, will auch keiner sehen.
Zurzeit läuft es doch immer nur so, die ANDEREN machen auch alles falsch, also darf ICH das auch machen. Die Logik soll mal einer verstehen ...
achja, und wenn es von der Politik keine Vorgaben geben würde, würden manche hier vermutlich immer noch Bleirohre als Trinkwasserleitungen verlegen und FCKW verblasen ...
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In eine Radio-Interview hab ich einen schönen Satz gehört: "Die Radfahrer haben sich Mitte der 90er Jahre von der Straßenverkehrsordnung verabschiedet."
Bin selber gerne Radfahrer im südlichen Münsterland, nördlichen Ruhrgebiet, westlichen Westfalen, östlichen Rheinland, aber Hand rechtzeitig raus vor dem Abbiegen, mal gucken bevor man vom Bürgersteig auf die Fahrbahn wechselt und nicht rechts über den Bürgersteig überholen, um dann anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt zu nehmen wäre echt eine Verbesserung bei den Radfahrenden. Zumal wenn man die nicht vorhandene Knautschzone des Radfahrenden (StVO!) einrechnet.
Richtig selber Schuld, könnten sich doch mal ne Knautschzone einbauen lassen. Wenn sich die Radfahrer dann noch so gut an Regeln halten würden, wie die Autos das machen, dann wäre Radfahren in Hamburg ein Hochgenuss.
@@horstguntherludolf6357 Die gemeinten Radfahrenden brauchen sich keine Knautschzone einbauen lassen, sondern einfach etwas mehr Bewusstsein für den Straßenverkehr. Sind halt nicht allein auf der Straße und für das Verhalten bei einem Kraftfahrzeugführer würden sie denjenigen am liebsten Teeren und Federn...
Ich fahre seit vielen Jahren sehr viel mit dem Fahrrad: zunächst zur Schule, zum Sport, zur Uni, zur Arbeit. Bei uns im Ländlichen sehe ich auch zunehmend Fahrradfahren, welche sich wie im wilden Westen durch die Gegend bewegen. Klar brauchen wir eine bessere Infrastruktur für Fahrräder, aber noch viel dringender brauchen wir eine verpflichtende Schulung, um mit dem Fahrrad am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen. Zur eigenen Sicherheit der Radfahrer und der Autofahrer, welchen im Zweifel eine Mitschuld bei unverschuldeten Unfällen mit Radfahrern gegeben wird.
@@leo123439 Naja - Das Problem liegt aber glaube ich ganz woanders: Als Fahrradfahrer bin ich fast immer auf einer Infrastruktur unterwegs, die für den perfekten Autoverkehrsfluss ausgelegt ist. Da bleibt einem als Fahrradfahrer manchmal kaum was anderes übrig, als die Regeln mindestens mal kreativ auszulegen. Sonst steht man mehr als dass man fährt.
@@TheChris1001 ich gebe dir Recht, nicht nur die Straßen sind für das Automobil gebaut, auch ganze Städte (ich komme aus Stuttgart). Da sind weder Radfahrer noch Fußgänger bedacht gewesen. Das muss sich ändern. Trotzdem kann es dann nicht sein, dass Radfahrer in der Zwischenzeit geltende Verordnung absichtlich missachten, um voranzukommen.
Der Fahrradblogger der ohne Helm fährt
In Deutschland würde ich auch nicht ohne Helm fahren.
Hier in den Niederlanden mache ich das nur im Winter, wenn es gefroren hat.
Braucht man hier einfach kaum.
🔥🔥🔥✌️😜👍😂💪🤣👍🔥🔥🔥oh jo .. holy moly … 😂😂😂😂😂😂😂🤣🤣🤣
Die 5% Parteien für die Autolobby.
Was ich mich auch frage: warum trägt der Radblogger keinen Helm?!
Gibt doch keinen Zwang dazu. - Er fährt ja kein Motorrad.
Also Doofrindt und Andy B Scheuer t laufen bitte schön, ausser Konkurrenz
Von LAUFEN kann bei Verkerhsministern wohl gar keine Rede sein.
@@Thomas_P_aus_M Laufen ausser Konkurrenz....dass sagt man so
Als ob es etwas schlechtes wäre die Autobahn auszubauen haha Omg Ehring
Kkkkkkkk
4:50 Da sieht man wieder das es zu viel unwissend Radfahrer gibt
Das ist kein Radfahrerreifen oder auf Fahrradweg genannt, das ist ein Fahrradschutzstreifen.
Wenn Autos da ein Fahrrad überholen, sollen sie 1,5m Abstand halten. Überholt ein Fahrrad ein Auto da drauf, gibt es keine Regeln!
Genau genommen darf der fahrradfahrer dort aber nicht Mal überholen, da der Schutzstreifen keine eigene Fahrbahn ist, sondern nur Teil der bestehenden.
Das will man bei der fahrradfahrermafia nicht wahr haben. Man sucht sich nur die Regeln zum eigenen Vorteil heraus, alles andere wird ignoriert und andere sollen es ausbaden.
Zur Klarstellung, die StVO erlaubt Radfahrern ausdrücklich, an wartende Kfz-Kolonnen (=Stau) mit "mäßiger Geschwindigkeit und äußerster Vorsicht" rechts vorbei zu fahren, selbst dort wo kein Schutzstreifen markiert ist.
Radfahrer müssen dabei keine 1,5 m Abstand halten.
Es ist immer wieder er erschreckend wie sich Autofahrer über Radfahrer aufregen, dass sie sich nicht an die Regeln halten, viele Autofahrer aber ebendiese Regeln selbst nicht kennen!
Ich war mal 10 Monate in Münster, also wenn das keine Fahrradfreundliche Stadt ist. Die Szene mit dem Transporter an der Baustelle ist Blödsinn. Erstens ist sowas vorübergehend und zweitens, wo sollen die Arbeiter denn sonst Ihr Material abladen?
Es gibt immer andere Möglichkeiten für solche Baustellensituationen. Es ist in der Regel Faulheit und fehlendes Problembewusstsein. Sehe ich übrigens auch bei dir :)
@@AveroesPlays was arbeitest Du gleich noch?
Also darf man daraus schlussfolgern weil in Münster alles top ist für Radfahrer, sind die Probleme die der Beitrag anspricht hinfällig? Ich mein, was ist das für eine Argumentation? "Tja Kinder, ich weiß ihr werdet fast jeden Tag in Osnabrück zwischen den Lastwagen eingequetscht aber wenigstens ist Münster fahradfreunlich."
Außerdem was ist das den bitte für ein bescheuertes Argument mit "es ist nur vorübergehend"? Da kann ich mich ja auch auf den Behindertenparklatz stellen mit der Logik. Bin gleich am Eingang und "ist ja nur vorübergehend".
@@grimes797 Ich bin Galabauer und du?
@@AveroesPlays ich fahre 4 Achser Betonmischer
🐵
Wann reist ihr mal Dinge nicht aus dem Zusammenhang?
Und dann gibts noch die Leute die den Adrenalin kick einfach brauchen, warum 100m Umweg fahren um einen Rad/Feldweg zu nehmen der direkter und zwischen grünen Wiesen und durch ein stück Wald läuft wenn man auch auf einem Autobahnzubringer fahren kann und die Stoßstange im Rücken schon fühlen kann. Besonders aufregend wird es dann sowohl für Rad als auch für Autofahrer wenn sie dann im Sommer spät nachts ohne Beleuchtung mitten auf der Straße fahren und einem den Mittelfinger zeigen weil man es gerade noch so Geschafft hat aus zu weichen. Diese seltendämliche Spezies wird Landläufig auch als Kamikazeradler bezeichnet.
Finde Tim K lustiger . Weil er es auch erst meint. 😅. Das klingt bezahlt./ bestochen
Dieses Thema geht mir in Deutschland langsam richtig auf den Sack...
In unserer Stadt gibt es richtig schöne Radwege, die 2m breit sind, auf den Bürgersteig, also sicher und klar getrennt vom Fußweg.
Nun ratet doch mal was nie benutzt wird, da es ja auch einen Fußweg gibt, auf dem man die Fußgänger anfahren kann, nur damit man sie danach beleidigen und vollpampen kann -.-
Selbst wenn es Radwege gibt, die absolut super sind, fährt doch kaum ein Radfahrer auf diesen, sondern auf dem Fußweg. Hab diesen Müll jeden Tag hier und musste schon so einige Radfahrer von ihrem Drahtesel ziehen, weil sie sonst Kinder umgefahren hätten, nur weil der Radweg einen halben Meter weiter links zu weit entfernt war und zu leer war für den Radfahrer -.-
Da muss ich aber sagen in meinen Dorf gibt es Radwege die nicht auf det Straße sind und selbst dann fahren die Radfahrer auf der Straße und behindern uns Autofahrer
Das sind dann - pardon - Idioten.
Also ich muss sagen in meiner Stadt gibt es radwege die nicht auf der Straße sind und selbst da stellen sich die Autofahrer hin um vom Bäcker Brötchen zu holen (Parkplatz wäre 5m um die Ecke aber dafür müsste man ja abbiegen und kann sich nicht bequem in Fahrtrichtung hinstellen) und behindern uns Radfahrer. 🤷♂️
Wenn der Radweg so schlecht ist, das die Gefahr groß ist, sich zu verletzen oder andere zu verletzen.
Oder so schmal ist, dass es gefährlich wird, dann würde ich auch auf der Straße fahren. Und da interessiert es mich nicht ob ich eine Person in seinen 2t Privatstahl behindere oder nicht. Die Straße gehört nicht nur dem Auto. Sondern allen Verkehrsteilnehmern.
@@edenjung9816 der radweg ist breit genug und wurde extra gebaut sonst hätte die Gemeinde die fördergelder für den Bau der neuen Straße nicht bekommen. Als Fußgänger nehm ich auch an dem Verkehr teil und da kann ich nicht einfach auf der Straße herumlaufen 😂 hat ja auch was mit der eigenen Sicherheit zu tun. Natürlich wenn der Fahrradweg gefährlicher ist würde ich da auch nicht drauf fahren wollen aber wenn ich sehe das trotz eines vernünftigen Fahrradweges die Leute lieber auf der Straße einen behindern könnt ich kotzen da man auch dann das geld für den nicht benutzten Fahrradweg sich auch hätte sparen können.
Und welcher Fluch liegt auf Extra 3, seit dem es Chrissi Ehring es übernommen hat und es in nahezu jedem Punkt vollkommen unlustig ist!
In Berlin war bzw. ist es gang und gebe das der Radweg mit auf dem Gehweg war das. Das wollten die Experten aber nicht mehr der Fahrradfahrer sollte mehr am Verkehr teilnehmen damit er besser gesehen wird ist also auch falsch. auf der anderen Seite kann ich gerade von erwachen Fahrrad Fahrern auch ein Korrektes verhalten verlangen. Das fängt an das ich spätesten auch dann mein Licht einschalte wenn alle anderen auch mit Licht fahren, Oder auf der richtigen Seite fahren. Aber besonders wichtig egal wie viel Vorfahrt ich habe ich lege mich nie malz mit einem an der stärker ist das verliere ich Immer.
Vielleicht liest Du dir deinen Kommentar noch Mal durch. Ich krieg spätestens nach der Hälfte Kopfschmerzen.
@@vyl4650 Die kann ich dir gerne bereiten Schon mal was von Legasthenie gehört ? du Horst
@@cugatp34 immer mit der Ruhe, war ja keine persönliche Beleidigung
@@vyl4650 Junge du hast mich von der Seite angeknackt also lasse es doch einfach
Genau! Was ziehen sich diese Radfahrer auch immer so aufreizend an.
Es gibt Leute die kein Fahrrad fahren können liebe Redaktion von extra 3, nicht jeder kann ein grüner Weltverbesserer sein oder will es auch nicht sein.
Wir fahren alle schön Fahrrad. Bis auf die Millionen Menschen die auf ihr Auto angewiesen sind um morgens um 5 damit in die Stadt zu einem schlecht bezahlten Job fahren müssen. Wo sie dann keinen Parkplatz finden oder ewig im Stau stehen, weil die zweite Spur jetzt eine leere Fahradspur ist. Amsterdam mit Berlin oder Hamburg zu vergleichen ist zudem noch extra dumm
Dumm ist auch, mit dem Auto weiter in die Innenstadt zu fahren, wenn man genau weiß, dass die Spuren nun weniger sind und man am Ziel eh keinen Parkplatz findet, oder?
@@WilhelmImperatorRex Das ist aber ein Trugschluss: Man macht das Autofahren in der Innenstadt unattraktiver, aber verbessert keine der bestehenden Alternativen. Das ist dumm.
Nicht jeder wohnt eben in der Stadt und arbeitet auch gleichzeitig dort. So läuft das Leben eben nicht.
@@KonsaiAsTai Ich weiß, ich bin jahrelang in die Stadt gependelt, aber üblicherweise gibt es am Stadtrand oft Möglichkeiten zu parken und dann mit dem ÖPNV rein zu fahren. Is deutlich effizienter und spart Stress und Zeit.
Autos und Innenstaädte gehört zusammen wie Privatjet und Balkon.
Es ist ein Trugschluss zu glauben das Staus durch mehr Fahrspuren verhindert werden.
Es hat eher den gegenteiligen Effekt. Weniger spuren, dafür intelligentere Verkehrsführung und Planung sind wesentlich besser. Sowie bessere Alternativen. Dann läuft der Verkehr für alle Teilnehmer viel flüssiger.
Ich kann außerdem jeden nur empfehlen sich Mal ein paar Videos des Channels "Not Just Bikes" anzuschauen, der spricht über genauso was. Gute Verkehrsinfrastruktur.
Wer fahrradfahren möchte, soll auf dem Land über Feldwege fahren. Die Stadt ist Autos und Fußgängern vorbehalten. Oder wollt ihr den Einzelhandel ganz vernichten? Und ohne Nummernschild wird der Kampf auf deutschen Straßen auch noch rauer. Wer will da dann noch vor die Türe? Ich kaufe lieber online, wenn ich mit meinem Verbrenner nicht bis vor die Haustüre fahren, dort kostenlos/-günstig parken kann und auf dem Weg von anderen Verkehrsteilnehmern bedrängen und bepöbeln lassen muss. Denn die 500PS Vorstadtpanzer oder 600OS Krachmaschinen sind in meinen Augen auch keine Autos und gehören von der Straße. Pro Tempolimit. Pro Leistungs-/Dezibelgrenze. Pro Sperrstunde. Und pro Tabak-/Rauchverbot.
Puh… schwierige Aussage in meinen Augen, das mit dem Rad…
Das Problem ist eher, dass private Autos einfach bisher viel zu günstig sind.
Rad fahren ist eine extrem praktische, effektive und gesunde Methode der Fortbewegung, gerade in Städten.
Der Autoverkehr sollte meiner Meinung nach auf Carsharing, autonome Fahrtendienstleistungen, Liefer- und Taxiverkehr beschränkt werden. Das Problem sind meiner Ansicht nach eigentlich gar nicht so stark die fahrenden, sondern mehr die überall wie Sperrmüll abgestellten privaten Autos.
Wenn die durch intelligente Transportkonzepte ersetzt würden, könnte man massiv Platz einsparen und Städte würden deutlich an Lebensqualität gewinnen.
Machbar ist das alles, aber Deutschland Autoland hat leider ne viel zu starke Lobby 🙄
Komischerweise haben wir hier in den Niederlanden kein Problem mit Radfahrern und Fußgängern.
Alles schon getrennt und keiner braucht ein Nummernschild (außer die Mopeds die auf dem Radweg fahren).
Das sind einfach nur billige ausreden, mehr nicht.
Tja... wir sind in vielerlei Europas "ärmstes" Entwicklungsland
Na ja, der Radfahrer war auch nicht gerade ein Vorbild.