Das war eine der unblödesten Fragen ever - vielen Dank für die Diskussion. Gefeiert habe ich auch die Beschreibung von Penrose´ Stil mit "Folien" zu operieren. Das mag hinterwäldlerisch klingen, aber mit 85 Jahren ist das echt modern und zeigt, dass die Methode nur nebensächlich ist für so ein Genie wie Penrose. Ich komme auch noch aus der Folienzeit und mir gefallen mit Kreide voll geschriebene Tafeln am besten, weil man alles noch gleichzeitig sehen - oder wieder hoch rollen - kann. Dass Penrose Folien beschreibt, ist für ihn bestimmt schon ein Kompromiss und für Powerpoint wird er wohl kein Verständnis mehr entwickelt haben. Vielen Dank für dieses aufschlussreiche und sehr interessante Video.
Ach wie schön, das du Penrose getroffen hast. War bestimmt ein Erlebnis! Sind geniale Menschen nicht immer ein bisschen verrückt? Verrückt ist positiv gemeint. Also Ver...rückt, ein wenig abseits der normalen Struktur. Vielleicht ist das nötig, um die herausragenden Dinge zu tun. Schönes, spannendes Video 🖖
Ich denke heute ist es wie damals, es ist schwer von seinem Blickfeld sich zu verabschieden, aber am Ende sind, das die Blickfelder die uns voran gebracht haben.
Bitte entschuldige die Klugscheißerei, aber man kann ja immer etwas lernen: Nach dem Komma folgt meist ein „ ,dass“, v.a. wenn man „das“ nicht mit jenes oder welches ersetzen kann. 😅
Ach ja! Die guten alten Twistoren... Als ich von denen gelesen habe, sind bei mir auch ein paar Sicherungen durchgebrannt... 😅 Diese Folien hätte ich gerne gesehen! Ein Bild von einem Twistor hängt bis heute an meinem Kleiderschrank, als Erinnerung daran, dass man nicht alles verstehen kann. 😂
Ich finde die Idee von höherdimensionalen Räumen sehr interessant. Wäre ich theoretischer Wissenschaftler würde ich mich damit beschäftigen. Vielleicht ist die Quantenmechanik auf unsere 3D-Welt beschränkt während die Gravitation in einem übergeordneten 4D-"Multiversum" (oder noch höher) ihren Ursprung hat. Mr. Penrose hätte mich wahrscheinlich abgebügelt, aber ich hätte ihn trotzdem zu dieser Modellvorstellung gerne mal eine Frage gestellt. :)
Ich habe nur eine bestimmt blöde Vermutung: Die Gravitation gibt dem Raum seine Struktur und nur zwischen z.B. zwei Elementarteilchen, ist das Raster der Struktur so groß, dass die Wechselwirkungen der Quantenmechanik wirksam und messbar sind, darüber hinaus , bestimmt die Struktur des Raums ( = die Gravitation) die Eigenschaften der Atome, Moleküle etc. = den Kollaps der Quantenmechanik. Raum ist ohne die Gravitation nicht möglich, der rau ist nicht leer ( Wohl schon bekannt/ bewiesen) Was die Struktur bildet ? Man kann sich das als Fäden vorstellen , als Strings oder ?? . Also etwas anders als Teilchen und Wellen. Wohl ohne Masse bzw. ohne messbare Masse. Da alle Teilchen irgendwann mal enger zusammen standen, werden die Fäden immer mehr in die Länge gezogen, die Verbindung gab es aber schon immer. # Kein Physiker und die Quantenmechanik selbst ist mir auch nur seit kurzem eine neue Idee/ Theorie. * Du und die tolle Fragestellung mit dem Kollaps haben mich auf diese sicher wirre Idee gebracht. Was ist falsch an meiner Annahme ? Was total unsinnig ?
Super Video! Wie jedes, das ich bisher gesehen hab´! Ist häufig so, dass die eher zurückhaltenden & unaufdringlichen Menschen die deutlich interessanteren Fragen stellen, bzw. die besseren Denkabläufe aufweisen! Zumindest meiner Erfahrung nach! Beste Grüße💚🤘
Sehr geehrter Professor Lemeshko, in Ihrem Video sprachen Sie von dem eventuellen Einfluss der Gravitation auf die Quantenmechanik und haben dabei das Diosi-Penrose-Modell erwähnt. Ich bin mit diesem Modell leider nicht vertraut, habe zu diesem Thema aber auch selbst eine Idee. Ich glaube bei virtuellen Teilchen, die zu realen Teilchen werden, kann dies durch den Einfluss der Gravitation geschehen. Ein möglicher Grund: Ähnlich dem Elektron mit seiner Welle/Teilchen-Dualität meine ich man kann Quantenteilchen mit Schwingungen oder Frequenzen gleichsetzen, jedes mit seiner eigenen. Die Gravitation verzerrt Raum und Zeit, wodurch die Frequenzen sich in ihrer Länge verändern. Der verändernde Raum dehnt oder staucht sie, die verzerrte Zeit ändert ihre Schwingungsdauer. Das Quantenfeld mit seinem Inhalt, der Quanten und ihrer eigenen Eigenschaften, wird durch den Einfluss der Gravitation in seiner Struktur verändert und aus dem Gleichgewicht gebracht , was die Harmonie der Schwingungen in ihrer Gesamtheit zerbrechen und einen Kollaps der Wellenfunktion verursachen kann. Durch diese Störung der Harmonie im Quantenfeld können unter Umständen virtuelle zu realen Teilchen werden. Ich denke je größer die Verzerrung des Raumes durch die Materie, desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Kollapses. Daher wäre vermutlich z.B. in der Nähe eines schwarzen Loches ein Kollaps der Wellenfunktion schneller wahrscheinlich als bei leichterem Gravitationseinfluss und es könnte dort häufiger zu so einer Umwandlung kommen. Es würde mich sehr freuen erfahren zu können was Sie von dieser Idee halten. PS: Vielen Dank für Ihren Kanal, durch den jemand wie ich als Hobby-Physiker von einem echten wie Ihnen aktuelles aus diesem Bereich erfahren kann, und das auf eine einfach zu verstehende und erfrischend-freundliche Art und Weise. Mit freundlichen Grüßen Frank
Vielen Dank für das Video. Das ist wieder so inspierend gewesen. Da kommen immer wieder intersante Fragen auf. Was wäre nicht alles möglich und was wissen wir noch nicht oder haben wir noch nicht bedacht. Und was wäre wenn. Am intersantesten fand ich, das ich ein zwei sachen so in dem zusammenhang noch nicht gehört habe. Grade das kitzelt mich
Was ich mich schon oft gefragt habe: Gibt es für die Gravitation eigentlich eine Art minimalen Wirkungsbereich? Was ich damit meine: Es gibt ja auch eine minimale Temperatur und eine minimale zeitliche Ausdehnung (Planck-Zeit). Wäre es also denkbar, dass die Gravitation ab irgend einer Größenordnung "zu schwach" ist, um noch wirken zu können? Oder, falls nicht, ist die Gravitation vielleicht generell erst ab einer bestimmten räumlichen/zeitlichen (raumzeitlichen?) Größenordnung in der Lage, in physikalische Systeme so einzugreifen, dass daraus "klassische" Systeme werden? Also, könnte man sagen, ein System wird genau dann zu einem klassischen System, wenn die Wirkung der Gravitation (auf das Gesamtsystem) einen bestimmten Wert überschreitet?
Es wäre mal Interessant in einem Video zu veranschaulichen, wie wissenschaftliche Erkenntnisse unser Leben direkt beeinflussen, bzw den Weg in die Industrie finden
Du siehst mich über beide Ohren grinsen, hier mal ein Beispiel für ein „dumme Frage“, gefolgt mit einer „dummen Antwort“ => Frage: „Warum ist gelb grüner als rot?“ Die einzige passende Antwort darauf, kann nur sein: „Weil Quark keine Gräten hat!“
Vielen lieben Dank , was für ein Thema. Diese Gravitation ist schon höchst interessant . Woher weiß die Raumzeit, daß sie sich krümmen muss ? Wieder so eine doofe Frage oder ?
Hier noch eine "blöde" Frage, die mich umtreibt, seit ich das erste Mal etwas über Quantentheorie gehört habe (zugegebenermaßen stammt mein Wissen dazu größtenteils von RUclips und ist daher wohl nur oberflächlich): Wenn das makroskopische Messgerät die Wellenfunktion kollabieren lässt, wie kann man dann experimentell nachweisen, dass verschiedene Zustände gleichzeitig vorliegen?
Offtopic: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Art dummer Fragen unter RUclips Videos und dem Inhalt des Videos? (z.B. Wissenschaftsleugnung unter Sciencevideos...)
Was meinst du? Kann die Überlagerung von Zuständen in der Quantenmechanik als lokal begrenzte Zeitschleife interpretiert werden? Also eine Many Worlds Theory, sondern eine Many Times Theory? Wenn man keine zusätzlichen Raumdimensionen finden kann, könnten trotzdem weitere Zeitdimensionen existieren?
Ich glaube das lässt sich mit unserem Stand des wissen nicht beantworten. Vielleicht wäre es möglich. Aber wie soll man das nachweisen. Finde solche Fragen interessant. Man macht sich schon so seine Gedanken.
Könntest du in einem Video erklären, wie genau ein Quantencomputer funktioniert? Wenn in einem normalen PC die Transistoren die Nullen und Einsen sind (Grob formuliert). Wie funktioniert das dann in einem Quantencomputer?
OK, dann halt eine weitere blöde Frage: Ist es denkbar, dass die zwei schwer verständlichen gleichzeitigen Quantenzustände in Wirklichkeit nur mit unglaublich hoher Frequenz wechseln und daher nur scheinbar als gleichzeitig erscheinen?
Über die Theoretische Frage nach der Zeit in der ein Quantenmechanisch verschränktest Teilchen bei der Messung seinen Zustand festlegt habe ich schon mal etwas gelesen. Davon abgesehen das der Zustand vielleicht schon vorher feststand, wurde irgendwie eine Theoretische Zeit ermittelt die mehrfacher Lichtgeschwindigkeit entsprechen würde. Ganz viele jedochs und würde, hätte, könnte. .... weiter zu einer Frage. Nur so am rande. Ich denke das "Gleichzeitig" sowie schon relativ ist aufgrund der Raumzeit in der sich die jeweils kollabierenden Teilchen befinden. Und wie du schon gut bedenkst könnte es natürlich nur scheinbar gleichzeitig stattfinden. Nur wer weiß wie viele Stellen hinter dem Komma dieser zeitliche unterschied wäre. Die Messung müsste vielleicht so genau sein, dass es außerhalb des Gravitationfeldes der Erde gemessen werden müsste. Wer weiß, aber es wäre äußerst interessant welches Teilchen zuerst Kollabieren würde. Am interessantesten würde ich die Antwort finden, dass zuerst das nicht gemesse Teilchen kollabiert, bei einer Quantenverschränkung.
Moin, gibt es für polare Stoffe außer Wasser, bestimmte Wellenlängen, die wie beim Prinzip der Mikrowellenstrahlung eine Rotation bzw. einfach Reibung auslösen? Also könnte man gezielt für bestimmte Proteine, oder einfach Laktat, das gehäuft bei bestimmten Tumoren vorkommt, so eine Wellenlänge finden, und damit GEZIELT, also möglichst ohne Beeinflussung von H2O selbst, darüber Zelltod von Karzinomen auslösen?
Da meiner Meinung nach das Universum ein großes Bewustseinsfeld ist, findet man fehlende mathematische Gleichungen nach wie vor im Betrachter und dessen unsichtbare Kraft, die ich Kreator nenne, im Einfluss zu quantifizieren. Das würde bedeuten, das draußen in den weiten weiteres Bewusstsein existiert, aber nicht überall gleich verteilt. Da findet man also weitere Existenzen.😅
Neben Gravitation find ich ich Wärme, bzw extreme Kälte, und Quantenphysik sehr interessant. Hau mal passend zur Jahreszeit raus was es spannendes bei Supraleitern und Supraflüssigkeiten gibt.
Die gravitative Wechselwirkung zwischen Materie und dunkler Materie muß doch nicht unbedingt schwach sein. Afaik gibt es darüber keine zuverlässigen Daten. Wir (die Menschheit) kennen bisher nur die Gesamtmasse der dM auf der Skala von Galaxien. Das lässt kaum Schlüsse auf Eigenschaften einzelner Teilchen zu. Lediglich ihre Weigerung sich zu zeigen, ist allgemein bestens bekannt. • Wenn die Gravitation innerhalb von Quantensystemen den Zusammenbruch der Quanteneigenschaften auslöst, könnten Moleküle mit besonders schweren Kernen, signifikant andere Eigenschaften zeigen, als "fluffige" Moleküle aus leichten Elementen.
Ich vertrete auch die Meinung, dass gewisse wissenschaftliche Belange und Kreise missbraucht werden. Das Zauberwort bedeutet hier aber "gewisse". Und da man den Bürger mit dunkler Materie nicht melken oder kontrollieren kann, ist das hier natürlich nicht der Fall. Bei der Sache mit Corona oder dem Klimawahn ist das vollkommen anders.
Ich hätte mal so eine Frage was passiert wenn ein verschränktes Teilchen in ein Schwarzes Loch fliegt/fällt ? Würde das dem Informationsparadoxon widersprechen da wir in einer gewissen Weise widersprechen da ich Informationen aus einem Schwarzenloch bekomme. Hoffe die Frage ist nicht zu abwegig und das ich hier etwas möglicherweise falsch verstanden habe.😅
Eine Frage die mich tatsächlich auch sehr kümmert, ist die Impulserhaltung bei dem Doppelspalt Experiment und der dadurch resultierenden Heisenberg'sche Unschärferelation, ist dieser nicht verletzt?
Interessante Frage. Die noch lange Theoretisch bleiben wird. Davon abgesehen das die verschränkung wahrscheinlich aufgelöst wird oder feststeht kurz vor Eintritt, wäre dies wenn dann eine ausnahme des Informationsparadox. Wahrscheinlicher löst sich dann jedoch alles auf. Aber wenn man deine Frage weiter denkt wäre es durchaus interessant mit verschränkten Teilchen und schwarzen Löchern zu experimentieren. Man könnte vielleicht genau feststellen wann genau die Verschränkung sich auflöst oder gemessen wird. Naja und dadurch den genauen Verlauf des Ereignisshorizonts vermessen.
Korrigieren Sie mich, wenn ich Blödsinn rede. Nach meinem Verständnis ist die Gravitation 35 bis 38 Größenordnungen schwächer als die bekannten Quanteninteraktionen. Um Gravitation messen zu können, müssen wir die Quanteneffekte abschirmen, d.h. wir brauchen Dekohärenz. Bei makroskopischen Objekten ist das kein Problem, weil sie so viele Quanten enthalten, dass sie im Grunde nur dekohärent vorliegen. Daher merken wir, dass ein Ziegel richtig schwer in der Hand liegt und nicht durch die Hand tunnelt. Das Problem ist es nun, die Grenze zu finden, bei der gerade noch so Kohärenz möglich ist, aber die Gravitation bereits stark genug ist, um sie getrennt von den Quanteneffekten messen zu können. Oder, um mit Franz Fühmann zu reden: Wie viele Dinge sind ein Haufen?
What if: Ich hatte in der Arbeit, beim vacuumisieren von Kohlefaserteilen, irgendwann die Erleuchtung das ich tatsächlich kein Vacuum erzeugte, sondern nur den Umgebungsdruck minimieren kann, wodurch ein Druckunterschied entsteht den ich nutzen kann. Vacuum an sich ist also nur das fehlen von Druck und selbst keine Kraft oder Element. Was ist, wenn es sich mit Gravitation genauso verhält, das Universum von allen Seiten gleichmässig drückt und diese Kraft von Massereichen Körpern nur abgeschirmt wird, wodurch sich eine subjektive Anziehungskraft von Massen entsteht. Ich gehe mal davon aus das ich nicht der erste bin der sich sowas denkt. Kann mir jemand sagen wie diese Theorie heisst oder warum das Blödsinn ist? B.t.w.: Ur leiwandes Video wieda amoi. Hobs ma scho 3 moi angschaut und versteh die höfte no imma net. Nix fia unguat, I brauch hoi länger. Schaus ma jez no amoi an 😆😁
Ich glaube Du schmeißt hier ein paar Dinger durcheinander. Im philosophischen Sinne ist DAS Vakuum ein tatsächlich leerer Raum. In der Quantenfeldtheorie ist selbst das Vakuum nicht nichts sondern es gibt Quantenfluktuationen, bei denen Teilchen und Antiteilchen entstehen und sich wieder vernichten. Du erzeugst bei deinem „vacuumisieren“ ein technisches Vakuum, bei dem du in einem endlichen Volumen mittels Vakuumpumpe Teilchen aus dem Volumen nach draußen beförderst, so entsteht ein Unterdruck. Selbst im Weltall gibt es keinen absolut leeren Raum, es ist nur ein extrem verdünntes Gas. Hier und da kommt mal ein Wasserstoffatom vorbeigeflogen und wenn du ganz viel Pech hast rennst du mit deinem Schädel gegen ein Staubkorn, ganz abgesehen von den Milliarden Neutrinos, die in bei der Kernfusion in den Sterne entstehen. Aber die fliegen auch durch deine Apparatur, mit der du Kohlenfaserteilchen vacuumisierst ;-)
@@wolliwolfsen291 Und wie ich die Dinge durcheinander schmeisse 😅 Danke für die Antwort. Was ich jetzt mit meiner "subjektiven Anziehungskraft" und dem "Druck des Vacuums" mache weiss ich aber noch immer nicht. Villeicht weiter durcheinader werfen und damit jonglieren? 😁
Wow, was für eine einfache, und deshalb klare Sprache. Es ist ein Genuss ihnen zuzuhören. LG, Joe
Das war eine der unblödesten Fragen ever - vielen Dank für die Diskussion. Gefeiert habe ich auch die Beschreibung von Penrose´ Stil mit "Folien" zu operieren. Das mag hinterwäldlerisch klingen, aber mit 85 Jahren ist das echt modern und zeigt, dass die Methode nur nebensächlich ist für so ein Genie wie Penrose. Ich komme auch noch aus der Folienzeit und mir gefallen mit Kreide voll geschriebene Tafeln am besten, weil man alles noch gleichzeitig sehen - oder wieder hoch rollen - kann. Dass Penrose Folien beschreibt, ist für ihn bestimmt schon ein Kompromiss und für Powerpoint wird er wohl kein Verständnis mehr entwickelt haben. Vielen Dank für dieses aufschlussreiche und sehr interessante Video.
Ach wie schön, das du Penrose getroffen hast. War bestimmt ein Erlebnis!
Sind geniale Menschen nicht immer ein bisschen verrückt? Verrückt ist positiv gemeint. Also Ver...rückt, ein wenig abseits der normalen Struktur. Vielleicht ist das nötig, um die herausragenden Dinge zu tun. Schönes, spannendes Video 🖖
Ich denke heute ist es wie damals, es ist schwer von seinem Blickfeld sich zu verabschieden, aber am Ende sind, das die Blickfelder die uns voran gebracht haben.
Bitte entschuldige die Klugscheißerei, aber man kann ja immer etwas lernen:
Nach dem Komma folgt meist ein „ ,dass“, v.a. wenn man „das“ nicht mit jenes oder welches ersetzen kann. 😅
@@HT-vd4in stimmt 👍
"Quanteneigenschaften mit Philosophie zusammenkleben" sehr schön ...da wird es tatsächlich oft 'klebrig' 😊
Ach ja!
Die guten alten Twistoren...
Als ich von denen gelesen habe, sind bei mir auch ein paar Sicherungen durchgebrannt... 😅
Diese Folien hätte ich gerne gesehen!
Ein Bild von einem Twistor hängt bis heute an meinem Kleiderschrank, als Erinnerung daran, dass man nicht alles verstehen kann. 😂
Ich finde die Idee von höherdimensionalen Räumen sehr interessant. Wäre ich theoretischer Wissenschaftler würde ich mich damit beschäftigen. Vielleicht ist die Quantenmechanik auf unsere 3D-Welt beschränkt während die Gravitation in einem übergeordneten 4D-"Multiversum" (oder noch höher) ihren Ursprung hat. Mr. Penrose hätte mich wahrscheinlich abgebügelt, aber ich hätte ihn trotzdem zu dieser Modellvorstellung gerne mal eine Frage gestellt. :)
Ich habe nur eine bestimmt blöde Vermutung:
Die Gravitation gibt dem Raum seine Struktur und nur zwischen z.B. zwei Elementarteilchen, ist das Raster der Struktur so groß, dass die Wechselwirkungen der Quantenmechanik wirksam und messbar sind, darüber hinaus , bestimmt die Struktur des Raums ( = die Gravitation) die Eigenschaften der Atome, Moleküle etc. = den Kollaps der Quantenmechanik.
Raum ist ohne die Gravitation nicht möglich, der rau ist nicht leer ( Wohl schon bekannt/ bewiesen)
Was die Struktur bildet ? Man kann sich das als Fäden vorstellen , als Strings oder ?? . Also etwas anders als Teilchen und Wellen.
Wohl ohne Masse bzw. ohne messbare Masse. Da alle Teilchen irgendwann mal enger zusammen standen, werden die Fäden immer mehr in die Länge gezogen, die Verbindung gab es aber schon immer.
# Kein Physiker und die Quantenmechanik selbst ist mir auch nur seit kurzem eine neue Idee/ Theorie.
* Du und die tolle Fragestellung mit dem Kollaps haben mich auf diese sicher wirre Idee gebracht.
Was ist falsch an meiner Annahme ? Was total unsinnig ?
Super Video! Wie jedes, das ich bisher gesehen hab´!
Ist häufig so, dass die eher zurückhaltenden & unaufdringlichen Menschen die deutlich interessanteren Fragen stellen, bzw. die besseren Denkabläufe aufweisen! Zumindest meiner Erfahrung nach!
Beste Grüße💚🤘
Danke sehr!
Das war wirklich sehr interessant! Danke für die Frage und die Antwort!
Sehr geehrter Professor Lemeshko,
in Ihrem Video sprachen Sie von dem eventuellen Einfluss der Gravitation auf die Quantenmechanik und haben dabei das Diosi-Penrose-Modell erwähnt.
Ich bin mit diesem Modell leider nicht vertraut, habe zu diesem Thema aber auch selbst eine Idee.
Ich glaube bei virtuellen Teilchen, die zu realen Teilchen werden, kann dies durch den Einfluss der Gravitation geschehen.
Ein möglicher Grund: Ähnlich dem Elektron mit seiner Welle/Teilchen-Dualität meine ich man kann Quantenteilchen mit Schwingungen oder Frequenzen gleichsetzen, jedes mit seiner eigenen.
Die Gravitation verzerrt Raum und Zeit, wodurch die Frequenzen sich in ihrer Länge verändern. Der verändernde Raum dehnt oder staucht sie, die verzerrte Zeit ändert ihre Schwingungsdauer.
Das Quantenfeld mit seinem Inhalt, der Quanten und ihrer eigenen Eigenschaften, wird durch den Einfluss der Gravitation in seiner Struktur verändert und aus dem Gleichgewicht gebracht , was die Harmonie der Schwingungen in ihrer Gesamtheit zerbrechen und einen Kollaps der Wellenfunktion verursachen kann.
Durch diese Störung der Harmonie im Quantenfeld können unter Umständen virtuelle zu realen Teilchen werden.
Ich denke je größer die Verzerrung des Raumes durch die Materie, desto größer die Wahrscheinlichkeit eines Kollapses.
Daher wäre vermutlich z.B. in der Nähe eines schwarzen Loches ein Kollaps der Wellenfunktion schneller wahrscheinlich als bei leichterem Gravitationseinfluss und es könnte dort häufiger zu so einer Umwandlung kommen.
Es würde mich sehr freuen erfahren zu können was Sie von dieser Idee halten.
PS: Vielen Dank für Ihren Kanal, durch den jemand wie ich als Hobby-Physiker von einem echten wie Ihnen aktuelles aus diesem Bereich erfahren kann, und das auf eine einfach zu verstehende und erfrischend-freundliche Art und Weise.
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Folien- unsere Schulwelt. All diese Gedankenspiele sind so interessant. Alles ist Gravitation. Danke weiterhin für unterhaltsame 18.33
Vielen Dank für das Video. Das ist wieder so inspierend gewesen. Da kommen immer wieder intersante Fragen auf. Was wäre nicht alles möglich und was wissen wir noch nicht oder haben wir noch nicht bedacht. Und was wäre wenn.
Am intersantesten fand ich, das ich ein zwei sachen so in dem zusammenhang noch nicht gehört habe. Grade das kitzelt mich
Was ich mich schon oft gefragt habe: Gibt es für die Gravitation eigentlich eine Art minimalen Wirkungsbereich? Was ich damit meine: Es gibt ja auch eine minimale Temperatur und eine minimale zeitliche Ausdehnung (Planck-Zeit). Wäre es also denkbar, dass die Gravitation ab irgend einer Größenordnung "zu schwach" ist, um noch wirken zu können? Oder, falls nicht, ist die Gravitation vielleicht generell erst ab einer bestimmten räumlichen/zeitlichen (raumzeitlichen?) Größenordnung in der Lage, in physikalische Systeme so einzugreifen, dass daraus "klassische" Systeme werden? Also, könnte man sagen, ein System wird genau dann zu einem klassischen System, wenn die Wirkung der Gravitation (auf das Gesamtsystem) einen bestimmten Wert überschreitet?
Es wäre mal Interessant in einem Video zu veranschaulichen, wie wissenschaftliche Erkenntnisse unser Leben direkt beeinflussen, bzw den Weg in die Industrie finden
Die Hintergrundgeräusche, wenn Texte eingeblendet werden, kommen mir seltsam bekannt vor. Wie aus ... Quake.
Super Video!
Danke!
Schrödingers Katze wurde von Alf gegessen. Ist jawohl klar.
Spaß bei Seite. Mal wieder ein toller Beitrag. Ich danke!
Danke!
Du siehst mich über beide Ohren grinsen, hier mal ein Beispiel für ein „dumme Frage“, gefolgt mit einer „dummen Antwort“ => Frage: „Warum ist gelb grüner als rot?“ Die einzige passende Antwort darauf, kann nur sein: „Weil Quark keine Gräten hat!“
Der gute alte Overhead-Projektor… Ist in unseren Schulen leider immer noch viel zu viel vertreten.
Du meinst wohl einen Polylux 😅
Vielen lieben Dank , was für ein Thema. Diese Gravitation ist schon höchst interessant .
Woher weiß die Raumzeit, daß sie sich krümmen muss ?
Wieder so eine doofe Frage oder ?
Hier noch eine "blöde" Frage, die mich umtreibt, seit ich das erste Mal etwas über Quantentheorie gehört habe (zugegebenermaßen stammt mein Wissen dazu größtenteils von RUclips und ist daher wohl nur oberflächlich):
Wenn das makroskopische Messgerät die Wellenfunktion kollabieren lässt, wie kann man dann experimentell nachweisen, dass verschiedene Zustände gleichzeitig vorliegen?
Offtopic: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Art dummer Fragen unter RUclips Videos und dem Inhalt des Videos?
(z.B. Wissenschaftsleugnung unter Sciencevideos...)
Jo Misha ist klug und kein Klugscheisser!
Was meinst du? Kann die Überlagerung von Zuständen in der Quantenmechanik als lokal begrenzte Zeitschleife interpretiert werden? Also eine Many Worlds Theory, sondern eine Many Times Theory? Wenn man keine zusätzlichen Raumdimensionen finden kann, könnten trotzdem weitere Zeitdimensionen existieren?
Ich glaube das lässt sich mit unserem Stand des wissen nicht beantworten. Vielleicht wäre es möglich. Aber wie soll man das nachweisen. Finde solche Fragen interessant. Man macht sich schon so seine Gedanken.
Ich arbeite intensiv an einer blöden Frage.
Könntest du in einem Video erklären, wie genau ein Quantencomputer funktioniert? Wenn in einem normalen PC die Transistoren die Nullen und Einsen sind (Grob formuliert). Wie funktioniert das dann in einem Quantencomputer?
OK, dann halt eine weitere blöde Frage: Ist es denkbar, dass die zwei schwer verständlichen gleichzeitigen Quantenzustände in Wirklichkeit nur mit unglaublich hoher Frequenz wechseln und daher nur scheinbar als gleichzeitig erscheinen?
Über die Theoretische Frage nach der Zeit in der ein Quantenmechanisch verschränktest Teilchen bei der Messung seinen Zustand festlegt habe ich schon mal etwas gelesen. Davon abgesehen das der Zustand vielleicht schon vorher feststand, wurde irgendwie eine Theoretische Zeit ermittelt die mehrfacher Lichtgeschwindigkeit entsprechen würde. Ganz viele jedochs und würde, hätte, könnte. .... weiter zu einer Frage. Nur so am rande. Ich denke das "Gleichzeitig" sowie schon relativ ist aufgrund der Raumzeit in der sich die jeweils kollabierenden Teilchen befinden.
Und wie du schon gut bedenkst könnte es natürlich nur scheinbar gleichzeitig stattfinden. Nur wer weiß wie viele Stellen hinter dem Komma dieser zeitliche unterschied wäre. Die Messung müsste vielleicht so genau sein, dass es außerhalb des Gravitationfeldes der Erde gemessen werden müsste.
Wer weiß, aber es wäre äußerst interessant welches Teilchen zuerst Kollabieren würde.
Am interessantesten würde ich die Antwort finden, dass zuerst das nicht gemesse Teilchen kollabiert, bei einer Quantenverschränkung.
@timb4298 daher gibt es ja Nobelpreise für Atosekundenphysik, bzw für den Aufwand das Komma immer weiter zu schieben.
Leider habe ich nur eine ganz normale dumme Frage: Was versteht man unter der "Evolution" eines Quantensystems? (ca 5:10)
Guter Mann.
Moin, gibt es für polare Stoffe außer Wasser, bestimmte Wellenlängen, die wie beim Prinzip der Mikrowellenstrahlung eine Rotation bzw. einfach Reibung auslösen? Also könnte man gezielt für bestimmte Proteine, oder einfach Laktat, das gehäuft bei bestimmten Tumoren vorkommt, so eine Wellenlänge finden, und damit GEZIELT, also möglichst ohne Beeinflussung von H2O selbst, darüber Zelltod von Karzinomen auslösen?
Guter Mann 👍
Da meiner Meinung nach das Universum ein großes Bewustseinsfeld ist, findet man fehlende mathematische Gleichungen nach wie vor im Betrachter und dessen unsichtbare Kraft, die ich Kreator nenne, im Einfluss zu quantifizieren. Das würde bedeuten, das draußen in den weiten weiteres Bewusstsein existiert, aber nicht überall gleich verteilt. Da findet man also weitere Existenzen.😅
Neben Gravitation find ich ich Wärme, bzw extreme Kälte, und Quantenphysik sehr interessant. Hau mal passend zur Jahreszeit raus was es spannendes bei Supraleitern und Supraflüssigkeiten gibt.
Nice
Oh man, bitte mal mehr von den Knallköpfen und ihren komischen Kommentaren 😁
👍 👍 👍
👍
Die gravitative Wechselwirkung zwischen Materie und dunkler Materie muß doch nicht unbedingt schwach sein.
Afaik gibt es darüber keine zuverlässigen Daten.
Wir (die Menschheit) kennen bisher nur die Gesamtmasse der dM auf der Skala von Galaxien.
Das lässt kaum Schlüsse auf Eigenschaften einzelner Teilchen zu.
Lediglich ihre Weigerung sich zu zeigen, ist allgemein bestens bekannt.
•
Wenn die Gravitation innerhalb von Quantensystemen den Zusammenbruch der Quanteneigenschaften auslöst, könnten Moleküle mit besonders schweren Kernen, signifikant andere Eigenschaften zeigen, als "fluffige" Moleküle aus leichten Elementen.
Nach dem Sie sich blöde Fragen wünschen: Kann der Kollaps der Wellenfunktion auch durch die Vakuumfluktuation verursacht werden?
Ich vertrete auch die Meinung, dass gewisse wissenschaftliche Belange und Kreise missbraucht werden. Das Zauberwort bedeutet hier aber "gewisse". Und da man den Bürger mit dunkler Materie nicht melken oder kontrollieren kann, ist das hier natürlich nicht der Fall. Bei der Sache mit Corona oder dem Klimawahn ist das vollkommen anders.
alles strahlt ist das nicht schon die lösung ?
🌷🍀❤❤❤🍀🌷
off topic/blöde Frage: WARUM?
😀 Okay, relativ philosophische Frage 😉 Aber: Thank you for the physics, the lessons winning, like the frequencies are swihinging.... lalalalala.....
Ich hätte mal so eine Frage was passiert wenn ein verschränktes Teilchen in ein Schwarzes Loch fliegt/fällt ? Würde das dem Informationsparadoxon widersprechen da wir in einer gewissen Weise widersprechen da ich Informationen aus einem Schwarzenloch bekomme. Hoffe die Frage ist nicht zu abwegig und das ich hier etwas möglicherweise falsch verstanden habe.😅
Eine Frage die mich tatsächlich auch sehr kümmert, ist die Impulserhaltung bei dem Doppelspalt Experiment und der dadurch resultierenden Heisenberg'sche Unschärferelation, ist dieser nicht verletzt?
Interessante Frage. Die noch lange Theoretisch bleiben wird. Davon abgesehen das die verschränkung wahrscheinlich aufgelöst wird oder feststeht kurz vor Eintritt, wäre dies wenn dann eine ausnahme des Informationsparadox. Wahrscheinlicher löst sich dann jedoch alles auf.
Aber wenn man deine Frage weiter denkt wäre es durchaus interessant mit verschränkten Teilchen und schwarzen Löchern zu experimentieren. Man könnte vielleicht genau feststellen wann genau die Verschränkung sich auflöst oder gemessen wird. Naja und dadurch den genauen Verlauf des Ereignisshorizonts vermessen.
@@justinbayer4326deine zweite Frage, frage ich mich jetzt auch 😉😄 vielleicht ein Sonderfall
Korrigieren Sie mich, wenn ich Blödsinn rede. Nach meinem Verständnis ist die Gravitation 35 bis 38 Größenordnungen schwächer als die bekannten Quanteninteraktionen. Um Gravitation messen zu können, müssen wir die Quanteneffekte abschirmen, d.h. wir brauchen Dekohärenz. Bei makroskopischen Objekten ist das kein Problem, weil sie so viele Quanten enthalten, dass sie im Grunde nur dekohärent vorliegen. Daher merken wir, dass ein Ziegel richtig schwer in der Hand liegt und nicht durch die Hand tunnelt.
Das Problem ist es nun, die Grenze zu finden, bei der gerade noch so Kohärenz möglich ist, aber die Gravitation bereits stark genug ist, um sie getrennt von den Quanteneffekten messen zu können.
Oder, um mit Franz Fühmann zu reden: Wie viele Dinge sind ein Haufen?
,🍀🍁🌷❤️❤️❤️🌷🍁🍀
What if:
Ich hatte in der Arbeit, beim vacuumisieren von Kohlefaserteilen, irgendwann die Erleuchtung das ich tatsächlich kein Vacuum erzeugte, sondern nur den Umgebungsdruck minimieren kann, wodurch ein Druckunterschied entsteht den ich nutzen kann. Vacuum an sich ist also nur das fehlen von Druck und selbst keine Kraft oder Element.
Was ist, wenn es sich mit Gravitation genauso verhält, das Universum von allen Seiten gleichmässig drückt und diese Kraft von Massereichen Körpern nur abgeschirmt wird, wodurch sich eine subjektive Anziehungskraft von Massen entsteht.
Ich gehe mal davon aus das ich nicht der erste bin der sich sowas denkt.
Kann mir jemand sagen wie diese Theorie heisst oder warum das Blödsinn ist?
B.t.w.: Ur leiwandes Video wieda amoi. Hobs ma scho 3 moi angschaut und versteh die höfte no imma net. Nix fia unguat, I brauch hoi länger. Schaus ma jez no amoi an 😆😁
Ich glaube Du schmeißt hier ein paar Dinger durcheinander. Im philosophischen Sinne ist DAS Vakuum ein tatsächlich leerer Raum. In der Quantenfeldtheorie ist selbst das Vakuum nicht nichts sondern es gibt Quantenfluktuationen, bei denen Teilchen und Antiteilchen entstehen und sich wieder vernichten. Du erzeugst bei deinem „vacuumisieren“ ein technisches Vakuum, bei dem du in einem endlichen Volumen mittels Vakuumpumpe Teilchen aus dem Volumen nach draußen beförderst, so entsteht ein Unterdruck. Selbst im Weltall gibt es keinen absolut leeren Raum, es ist nur ein extrem verdünntes Gas. Hier und da kommt mal ein Wasserstoffatom vorbeigeflogen und wenn du ganz viel Pech hast rennst du mit deinem Schädel gegen ein Staubkorn, ganz abgesehen von den Milliarden Neutrinos, die in bei der Kernfusion in den Sterne entstehen. Aber die fliegen auch durch deine Apparatur, mit der du Kohlenfaserteilchen vacuumisierst ;-)
@@wolliwolfsen291 Und wie ich die Dinge durcheinander schmeisse 😅
Danke für die Antwort. Was ich jetzt mit meiner "subjektiven Anziehungskraft" und dem "Druck des Vacuums" mache weiss ich aber noch immer nicht. Villeicht weiter durcheinader werfen und damit jonglieren? 😁
Ein bloedr kommentar ist meiner :)