Also ich bin Baujahr 1956.Man braucht da auch nicht lange rum eiern es war nicht alles Gold was geglänzt hat.Aber jeder "normale"DDR Bürger hatte seine Arbeit von der man ohne betteln beim Staat sein auskommen hatte.Man wusste auch das der Lohn am !5.des Monats da war,was ja leider heutzutage nicht immer der Fall ist.Na klar gabs mal dieses oder jenes nicht aber lebensnotwendige gab es immer.Natürlich war der Farbfernseher teuer,aber das Brot die Butter oder Wurst hat am 1.des Monats genauso viel gekostet wie am 30.Miete Strom brauchen wir garnicht drüber reden war Subventioniert.Miete wird im Prinzip heute auch Subventioniert,siehe Wohngeld,Grundsicherung,Hatz 4.Zum Schluss komme ich noch auf die nachfolgende Generation.Ihnen wird ja bei jeder passenden Gelegenheit versucht zu erklären wie schlecht alles in dieser DDR war.Wenn sie immer auf Stasi geschimpft haben, solange wie ich nicht gegen das System vorgegangen bin hat mir keiner was getan.
@Thomas (Thomas) Morgen morgen Welche "Welt"ist denn nicht künstlich?Da können wir bei den Ägyptern anfangen und jetzt aufhören.Es wurde bzw. wird immer ein Narrativ aufgebaut um die Macht die man hat zu erhalten oder auszubauen.Siehe aktuelle Kriege.
Es sagt niemand, dass alles schlecht war in der DDR. Nur muss man halt auch zugeben, dass dieser Staat eine echte Diktatur war, die die Freiheitsrechte der Bürger massiv eingeschränkt hat. Und, was leider immer wieder verschwiegen wird: sie hat Andersdenkende drangsaliert, verfolgt, inhaftiert - und teilweise sogar ermordet. Es hatte auch nur deshalb jeder seine Arbeit, weil es Arbeitslosigkeit nicht geben durfte. Versteckte Arbeitslosigkeit gab es sehr wohl. Die spottbilligen Mieten sorgten dafür, dass die Häuser zerfielen.Ein Auto konnte oft erst nach zehn Jahren gekauft werden.Das System war ineffizient.
Das stimmt, viele vermitteln meiner Generation der 90ger immer ein absolut katastrophales Bild über die DDR, die beste Medizin dagegen ist, Leute zu Fragen die aus dem normalen Volk kamen.
Deswegen ist die DDR auch untergegangen, das Mischbrot kostet glaube ich 1 Mark, ein Brötchen 5 Pfennig und dieser Preis hat sich den Zeitraum über den ich in der DDR gelebt habe auch nie geändert, das war mit vielen Produkten so, die Inflation wurde quasi gar nicht berücksichtigt, das konnte gar nicht funktionieren. Die Miete hat zwischen 30-60 Mark gelegen, dafür konnte man auch zu DDR Zeiten, keine Renovierung oder Instandhaltung des Gebäudes bezahlen. Natürlich gibt es auch heute Unterstützung, für die sozial schwachen, das geschieht aber nicht Flächendecken, so wie in der DDR, dort sind 16 Millionen jeden Monat unterstützt worden, bis auf ein paar wenige Eigenheim Besitzer. Etwas mehr Marktwirtschaft hätte der DDR gut getan, Gott sei Dank ist das vorbei.
Die Stasi wurde erst in der Blödzeitung nach der Wende immer gefährlicher. Habe bis zur Bananenrevolution 35 Jahre in der DDR gelebt und bis nie einem von ihnen begegnet.
Für mich war die DDR noch Deutschland...Alles was hier jetzt stattfindet befremdet mich von Tag zu Tag mehr. Hätte nie gedacht, dass ich dies mal so sehen würde....
@Thomas (Thomas) Und was war daran Deutschland, als es in Schutt und Asche gelegt wurde und bis an die Wolga und die Sahara in der Welt hermrandalierte ? Mit fünfzig Millionen Leichen....
@Thomas (Thomas) Haha… von einen beschränkten Grünen! 😅Gib Dir zwei fette Booster, dann rauch Deine Hanffriedenspfeife aus 🇦🇫 und anschließend kleb Dich auf der Straße!😉🦄🌈
....und es kommt darauf an, welche selektiven Beispiele zum Vergleich der beiden Nachkriegsdeutschländer herangezogen werden. Meist werden nur die bunten Konsumgüter verglichen. Das reicht aber nicht aus.
Ich bin in dieser Zeit gebohren, habe meine Kindheit verbracht, meine Jugend erlebt und bin erwachsen geworden. Meine Erinnerungen sind nicht schlecht. Sicher im Vergleich zu Heute wo es alle zu kaufen gibt, man "frei" ist und Reisen kann, tue ich das auch nicht, jedenfalls nicht in die weite Welt. Das ist aber meine Sache! In Gänze möchte ich die DDR nicht wiederhaben. Obwohl, Gesundheitswesen und Schulbildung aus meiner Sicht besser waren. Immer im Kontext der Zeit gesehen. Ich jedenfalls schaue nicht mit Groll auf diese Zeit zurück. Ich verheimliche auch nicht "Ossi" zu sein, im Gegenteil! Es gab ja auch viele Glückliche Erlebnisse in dem untergegangenen Land! Die Geschichte wird es eines Tages richten wenn die die es erlebten nicht mehr unter den lebenden sind.
Man sollte einfach die beiden deutschen Nachkriegssysteme nach homogenen Kriterien vergleichen, also einschließlich Sozialisierung, Arbeitswelt, Bildungssystem, Gesundheitswesen, Inflationsentwicklung, Spekulantenwirtschaft usw. Das hat aber bisher noch nie stattgefunden, verbreitet werden immer nur selektive Blödheiten.
Ich schaue als junger Mann positiv auf die DDR, es war nicht alles perfekt, aber ich habe viele Leute gefragt die nichts auszustehen hatten, ganz im Gegensatz zu heute, wo man Angst haben muss um die eigene Energieversorgung, weil es ein Kinderbuch Autor nicht auf die Kette bekommt.
Das soziale das miteinander und jeder hatte arbeit und soziale Sicherheit hätte es 1989 die Leute gewusst was auf uns zukommt weren nicht auf die Straße gegangen
Wäre die Wende nicht gekommen, wäre ich auch nicht traurig. Wenn man mit sich zufrieden ist, braucht man keine Erdbeeren im Winter . Das einzig schlechte was ich der DDR Führung anrechne ist der Mauermord. Das hätte nicht passieren dürfen.
Die Mauertoten. Einerseits hast Du Recht. Andererseits hat allein die direkte Bonner Unterstützung des Faschisten Pinochet in Chile der 1970er und 80er mindestens 3000 Menschenleben gekostet. Von der Unterstützung anderer Regime (z.B. Kapstadt) durch Bonn fange ich besser gar nicht erst an. Wer also moralisch über die DDR urteilt, sollte die Toten im eigenen Vorgarten nicht vergessen.
An welcher Stelle übt er noch mal Selbstkritik an der DDR? Ich habe echt langsam genug, über 35 Jahre nur das Gerede der DDR Bürger zu ertragen. Für BRD Bürger, gerade aus den unteren Schichten, ist seit ´89/´90 auch alles viel schlechter geworden. Wir sind nur in 35 Jahren nie zu Wort gekommen. 🙁
Wo ist sein Blauhemd? Was Krenz da erzählt ist völlig uninteressant! Aber in meiner DDR war nicht alles schlecht zurück will ich sie nicht aber bin glücklich dort Groß zu sein
Also ich bin Baujahr 1956.Man braucht da auch nicht lange rum eiern es war nicht alles Gold was geglänzt hat.Aber jeder "normale"DDR Bürger hatte seine Arbeit von der man ohne betteln beim Staat sein auskommen hatte.Man wusste auch das der Lohn am !5.des Monats da war,was ja leider heutzutage nicht immer der Fall ist.Na klar gabs mal dieses oder jenes nicht aber lebensnotwendige gab es immer.Natürlich war der Farbfernseher teuer,aber das Brot die Butter oder Wurst hat am 1.des Monats genauso viel gekostet wie am 30.Miete Strom brauchen wir garnicht drüber reden war Subventioniert.Miete wird im Prinzip heute auch Subventioniert,siehe Wohngeld,Grundsicherung,Hatz 4.Zum Schluss komme ich noch auf die nachfolgende Generation.Ihnen wird ja bei jeder passenden Gelegenheit versucht zu erklären wie schlecht alles in dieser DDR war.Wenn sie immer auf Stasi geschimpft haben, solange wie ich nicht gegen das System vorgegangen bin hat mir keiner was getan.
@Thomas (Thomas) Morgen morgen Welche "Welt"ist denn nicht künstlich?Da können wir bei den Ägyptern anfangen und jetzt aufhören.Es wurde bzw. wird immer ein Narrativ aufgebaut um die Macht die man hat zu erhalten oder auszubauen.Siehe aktuelle Kriege.
Es sagt niemand, dass alles schlecht war in der DDR. Nur muss man halt auch zugeben, dass dieser Staat eine echte Diktatur war, die die Freiheitsrechte der Bürger massiv eingeschränkt hat. Und, was leider immer wieder verschwiegen wird: sie hat Andersdenkende drangsaliert, verfolgt, inhaftiert - und teilweise sogar ermordet. Es hatte auch nur deshalb jeder seine Arbeit, weil es Arbeitslosigkeit nicht geben durfte. Versteckte Arbeitslosigkeit gab es sehr wohl. Die spottbilligen Mieten sorgten dafür, dass die Häuser zerfielen.Ein Auto konnte oft erst nach zehn Jahren gekauft werden.Das System war ineffizient.
Das stimmt, viele vermitteln meiner Generation der 90ger immer ein absolut katastrophales Bild über die DDR, die beste Medizin dagegen ist, Leute zu Fragen die aus dem normalen Volk kamen.
Deswegen ist die DDR auch untergegangen, das Mischbrot kostet glaube ich 1 Mark, ein Brötchen 5 Pfennig und dieser Preis hat sich den Zeitraum über den ich in der DDR gelebt habe auch nie geändert, das war mit vielen Produkten so, die Inflation wurde quasi gar nicht berücksichtigt, das konnte gar nicht funktionieren. Die Miete hat zwischen 30-60 Mark gelegen, dafür konnte man auch zu DDR Zeiten, keine Renovierung oder Instandhaltung des Gebäudes bezahlen. Natürlich gibt es auch heute Unterstützung, für die sozial schwachen, das geschieht aber nicht Flächendecken, so wie in der DDR, dort sind 16 Millionen jeden Monat unterstützt worden, bis auf ein paar wenige Eigenheim Besitzer. Etwas mehr Marktwirtschaft hätte der DDR gut getan, Gott sei Dank ist das vorbei.
Die Stasi wurde erst in der Blödzeitung nach der Wende immer gefährlicher. Habe bis zur Bananenrevolution 35 Jahre in der DDR gelebt und bis nie einem von ihnen begegnet.
Für mich war die DDR noch Deutschland...Alles was hier jetzt stattfindet befremdet mich von Tag zu Tag mehr. Hätte nie gedacht, dass ich dies mal so sehen würde....
@Thomas (Thomas) Und was war daran Deutschland, als es in Schutt und Asche gelegt wurde und bis an die Wolga und die Sahara in der Welt hermrandalierte ? Mit fünfzig Millionen Leichen....
Ich bin wohlbehütetet in der DDR groß geworden und hatte eine schöne Kindheit und Jugend ! Und wir lebten in Frieden! ❤️🙏❤️
Was werden die nachfolgenden Generationen über der BRD unter Herrschaft der Grünen sagen?😂
@Thomas (Thomas) Haha… von einen beschränkten Grünen! 😅Gib Dir zwei fette Booster, dann rauch Deine Hanffriedenspfeife aus 🇦🇫 und anschließend kleb Dich auf der Straße!😉🦄🌈
Das war das Reich der "Grünen Khmer"!😆
Hat wohl doch nicht so funktioniert mit der westlichen Demokratie.
Habegerninder DDR gelebt
Ich auch und bin glücklich ein DDR Bürger zu sein
das kommt darauf an, wer , aus welcher Sicht ihnen etwas erzählt !!
....und es kommt darauf an, welche selektiven Beispiele zum Vergleich der beiden Nachkriegsdeutschländer herangezogen werden. Meist werden nur die bunten Konsumgüter verglichen. Das reicht aber nicht aus.
Ich bin in dieser Zeit gebohren, habe meine Kindheit verbracht, meine Jugend erlebt und bin erwachsen geworden. Meine Erinnerungen sind nicht schlecht. Sicher im Vergleich zu Heute wo es alle zu kaufen gibt, man "frei" ist und Reisen kann, tue ich das auch nicht, jedenfalls nicht in die weite Welt. Das ist aber meine Sache! In Gänze möchte ich die DDR nicht wiederhaben. Obwohl, Gesundheitswesen und Schulbildung aus meiner Sicht besser waren. Immer im Kontext der Zeit gesehen. Ich jedenfalls schaue nicht mit Groll auf diese Zeit zurück. Ich verheimliche auch nicht "Ossi" zu sein, im Gegenteil! Es gab ja auch viele Glückliche Erlebnisse in dem untergegangenen Land! Die Geschichte wird es eines Tages richten wenn die die es erlebten nicht mehr unter den lebenden sind.
Man sollte einfach die beiden deutschen Nachkriegssysteme nach homogenen Kriterien vergleichen, also einschließlich Sozialisierung, Arbeitswelt, Bildungssystem, Gesundheitswesen, Inflationsentwicklung, Spekulantenwirtschaft usw.
Das hat aber bisher noch nie stattgefunden, verbreitet werden immer nur selektive Blödheiten.
Ich schaue als junger Mann positiv auf die DDR, es war nicht alles perfekt, aber ich habe viele Leute gefragt die nichts auszustehen hatten, ganz im Gegensatz zu heute, wo man Angst haben muss um die eigene Energieversorgung, weil es ein Kinderbuch Autor nicht auf die Kette bekommt.
Das soziale das miteinander und jeder hatte arbeit und soziale Sicherheit hätte es 1989 die Leute gewusst was auf uns zukommt weren nicht auf die Straße gegangen
Wäre die Wende nicht gekommen, wäre ich auch nicht traurig. Wenn man mit sich zufrieden ist, braucht man keine Erdbeeren im Winter . Das einzig schlechte was ich der DDR Führung anrechne ist der Mauermord. Das hätte nicht passieren dürfen.
@@thomasthomas3394 Genau. Das ist der Punkt!
Die Mauertoten. Einerseits hast Du Recht. Andererseits hat allein die direkte Bonner Unterstützung des Faschisten Pinochet in Chile der 1970er und 80er mindestens 3000 Menschenleben gekostet. Von der Unterstützung anderer Regime (z.B. Kapstadt) durch Bonn fange ich besser gar nicht erst an. Wer also moralisch über die DDR urteilt, sollte die Toten im eigenen Vorgarten nicht vergessen.
Die DDR war nicht schlecht, bis auf die Gefangenschaft und Mauertoten.
An welcher Stelle übt er noch mal Selbstkritik an der DDR? Ich habe echt langsam genug, über 35 Jahre nur das Gerede der DDR Bürger zu ertragen. Für BRD Bürger, gerade aus den unteren Schichten, ist seit ´89/´90 auch alles viel schlechter geworden. Wir sind nur in 35 Jahren nie zu Wort gekommen. 🙁
Wo ist sein Blauhemd? Was Krenz da erzählt ist völlig uninteressant! Aber in meiner DDR war nicht alles schlecht zurück will ich sie nicht aber bin glücklich dort Groß zu sein
Ich möchte die DDR zurück nur ein wenig anders
Nur den Mist was die anderen hören wollen
Sehr gute Frage
🤣😂🤣😂🤣😂😡😡😡😡😡
Egon hatte einen Plan ...😉
Gegen das was wir bisher aus Bonn oder viel viel schlimmer Berlin erleiden mußten ward Ihr Erich und Gefolge Weißenknaben !