Sehr schöner und gelungener Entwurf. Allerdings stellt sich mir der Verkehr an diesem Knotenpunkt doch als sehr herausfordernd dar. Wirklicher Park-Charakter, wird da wohl nur schwer Einzug halten.
Mit dem Platztor wurde ein guter Ort gefunden. Ich freue mich bereits darauf den fertigen Campus sehen zu können. Die Idee mit der sehr transparenten Bauweise ist faszinierend. Was ich mich in diesem Bezug frage: Gibt es auch abgeschirmtere Bereiche, die als "reizärmere" Rückzugsorte dienen können? Durch die transparente Bauweise und die Lage an einer der meist befahrenen Strassen der Stadt stelle ich mir vor, dass sich für Lehrende wie Lernende gleichermassen eine optisch sehr unruhige Kulisse ergibt. Zumindest mir persönlich geht es so, dass ich mich zur Vertiefung von neu Erlerntem in einer ruhigen Umgebung besser konzentrieren kann.
Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Der Neubau am Campus Platztor wird auch Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, bei denen man fokussiert arbeiten kann und ein konzentriertes Selbststudium möglich ist (Siehe auch Minute 5:40). Beste Grüsse aus der HSG-Kommunikation
@@HSGUniStGallen Danke für die Antwort. Wie Sie schreiben, wird im Bericht gesagt, dass es Büroräume gibt. Gezeigt werden dazu Bilder von offenen Räumen. Ich war mir daher nicht sicher, ob der Architekt und ich dieselbe Vorstellung von einem Rückzugsort zum konzentriert lernen haben. Falls es nach der Fertigstellung einen Tag der offenen Türe gibt, werde ich mir gerne ein eigenes Bild davon machen.
Nicht nur Junge bewegen "Etwas". Es gibt nicht nur die jungen klugen Köpfe für die Forschungsentwicklung. Kreative Kompetenzen gehen alle etwas an. Aber sicher ist es so, wenn jemand in den frühen Jahren etwas bewegt z.B in der Entwicklung, der kommt immer in eine Phase der Forschung rein. Ältere Studenten mit Berufserfahrungen und Studium bewegen sehr viel. Es ist auch eine gewisse Reife vorhanden bei älteren Studenten wo Universitäten nicht nur junge Studierende aufnehmen sollen. Dies gilt ebenso in Praktikas in den verschiedenen Bereichen der Fakultäten wie Justiz. Bitte auch Schweizer Ausland- Studierende in Praktikas miteinbinden. Ansonsten muss gesagt werden: Tolle Präsentation mit ideenreichen Inspirationen aber auch tolle Architektur.
Sehr geehrter Herr Roth, die Kantonsbevölkerung stimmte dem Baukredit von 160 Millionen Franken bereits im Jahr 2019 zu. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 207 Millionen Franken und werden nebst dem Kanton vom Bund (25 Millionen Franken) und von der Universität St.Gallen (20 Millionen Franken) getragen. Freundliche Grüsse, HSG-Kommunikation
@@stephanroth4759 wofür sind denn ihrer Meinung nach Steuern vorgesehen. Höhere Ausgaben für Bildung sind von den Steuerzahlern immer sehr gerne gesehen.
@@maxmaxen11 mit Sicherheit nicht für junge Menschen, die ihr studium von den Eltern in den A.... geschoben bekommen.... würden nur die Studieren gehen, die es selber bezahlen können, dann bräuchte es auch keine neue Anlage..... Ohne Kohle von den Eltern würden die Jungen Leute nicht studieren können
@@maxmaxen11 ich als Steuerzahler sehe es überhaupt nicht gerne, wenn Geld aus dem Fenster geworfen wird für achso gute Bildung... Die heutigen Studenten halten Sich für etwas besseres, wobei die Studenten die grössten kindergartenbande ist die es gibt. (verhalten in den ÖV als beispiel)
Ich bin begeistert!!!!
Wunderbar!
Super, gratuliere, g‘seht super us! :)
Gruess Bernhard, Züghusstr.
Sehr schöner und gelungener Entwurf. Allerdings stellt sich mir der Verkehr an diesem Knotenpunkt doch als sehr herausfordernd dar. Wirklicher Park-Charakter, wird da wohl nur schwer Einzug halten.
Mit dem Platztor wurde ein guter Ort gefunden. Ich freue mich bereits darauf den fertigen Campus sehen zu können. Die Idee mit der sehr transparenten Bauweise ist faszinierend.
Was ich mich in diesem Bezug frage: Gibt es auch abgeschirmtere Bereiche, die als "reizärmere" Rückzugsorte dienen können? Durch die transparente Bauweise und die Lage an einer der meist befahrenen Strassen der Stadt stelle ich mir vor, dass sich für Lehrende wie Lernende gleichermassen eine optisch sehr unruhige Kulisse ergibt. Zumindest mir persönlich geht es so, dass ich mich zur Vertiefung von neu Erlerntem in einer ruhigen Umgebung besser konzentrieren kann.
Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Der Neubau am Campus Platztor wird auch Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, bei denen man fokussiert arbeiten kann und ein konzentriertes Selbststudium möglich ist (Siehe auch Minute 5:40). Beste Grüsse aus der HSG-Kommunikation
@@HSGUniStGallen Danke für die Antwort. Wie Sie schreiben, wird im Bericht gesagt, dass es Büroräume gibt. Gezeigt werden dazu Bilder von offenen Räumen. Ich war mir daher nicht sicher, ob der Architekt und ich dieselbe Vorstellung von einem Rückzugsort zum konzentriert lernen haben.
Falls es nach der Fertigstellung einen Tag der offenen Türe gibt, werde ich mir gerne ein eigenes Bild davon machen.
Kompliment, sehr gut gemacht.
Nicht nur Junge bewegen "Etwas". Es gibt nicht nur die jungen klugen Köpfe für die Forschungsentwicklung. Kreative Kompetenzen gehen alle etwas an. Aber sicher ist es so, wenn jemand in den frühen Jahren etwas bewegt z.B in der Entwicklung, der kommt immer in eine Phase der Forschung rein. Ältere Studenten mit Berufserfahrungen und Studium bewegen sehr viel. Es ist auch eine gewisse Reife vorhanden bei älteren Studenten wo Universitäten nicht nur junge Studierende aufnehmen sollen. Dies gilt ebenso in Praktikas in den verschiedenen Bereichen der Fakultäten wie Justiz. Bitte auch Schweizer Ausland- Studierende in Praktikas miteinbinden.
Ansonsten muss gesagt werden: Tolle Präsentation mit ideenreichen Inspirationen aber auch tolle Architektur.
gruss herr daniel -Kurt - Boppart
Diese grauen Beton-Monströsitäten aus den 60er/70er Jahren sehen alle gleich aus.
Studierende haben wir genug, wir brauchen Handwerker.
🤣🤣🤣
auf kosten des Steuerzahler bravo
Sehr geehrter Herr Roth, die Kantonsbevölkerung stimmte dem Baukredit von 160 Millionen Franken bereits im Jahr 2019 zu. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 207 Millionen Franken und werden nebst dem Kanton vom Bund (25 Millionen Franken) und von der Universität St.Gallen (20 Millionen Franken) getragen. Freundliche Grüsse, HSG-Kommunikation
@@HSGUniStGallen dass wären 45 Millionen vom Kanton/Bund und Uni der Restbetrag fällt auf uns Steuernzahler zurück!!!
@@stephanroth4759 wofür sind denn ihrer Meinung nach Steuern vorgesehen. Höhere Ausgaben für Bildung sind von den Steuerzahlern immer sehr gerne gesehen.
@@maxmaxen11 mit Sicherheit nicht für junge Menschen, die ihr studium von den Eltern in den A.... geschoben bekommen....
würden nur die Studieren gehen, die es selber bezahlen können, dann bräuchte es auch keine neue Anlage.....
Ohne Kohle von den Eltern würden die Jungen Leute nicht studieren können
@@maxmaxen11 ich als Steuerzahler sehe es überhaupt nicht gerne, wenn Geld aus dem Fenster geworfen wird für achso gute Bildung...
Die heutigen Studenten halten Sich für etwas besseres, wobei die Studenten die grössten kindergartenbande ist die es gibt. (verhalten in den ÖV als beispiel)