Will mir echt noch wer erzählen, dass es so viel besser wäre, wenn der Staat anstelle privater Vermieter um Wohnraum kümmert? In Berlin sind sie schon mit der adäquaten Planung und Durchführung von Wahlen überfordert. Will man sich da echt darauf verlassen, Wohnraum zur Verfügung gestellt zu bekommen, der nicht vollends verschandelt ist?
Den zeig mir mal einen Privaten der an jemanden mit Schufa eintrag vermietet. Und für einen Schufaeintrag musst du noch nicht mal reale Schulden haben, sondern jede Inkasso Firma kann deinen Score ohne reale ansprüche drücken. Die Schufa fragt gar nicht nach die machen das auf "Vertrauens-Basis".Also auf deutsch bleiben den schon mal 4,5 Milionen Menschjen auf der Streasse dank Privat Vermieter.
@@Raistlin2k Meine Mutter. Die hat eine Frau genommen, die in der Privatinsolvenz ist. Sie hat sich mit ihr unterhalten und gefragt, wie es dazu gekommen ist. Die Frau hatte einen Job und nach Abzug der Einzüge wegen der Privatinsolvenz blieb genug übrig für Miete und Nebenkosten. DARAUF kommt es meiner Mutter an: Reicht das Einkommen, um die Miete zu zahlen? Ist der Mieter sauber und pflegt die Wohnung? Passt er ins Miethaus, damit der Hausfrieden bestehen bleibt? Auf diese 3 Punkte legt meine Mutter wert. Ist nicht zu viel verlangt, oder?
Da fragt man sich doch warum Bund/Staat/Stadt die Wohnungen so schleifen lassen. Natürlich sind die Preise mitunter sehr günstig (für München) aber bei einer brauchbaren Wirtschaftung sollte da problemlos genug Geld für notwendige Sanierung übrig bleiben. Eine Bekannte wohnt in München in einer Genossenschaftswohnung, zahlt für 60 m2 unter 300€ kalt und dennoch scheint der Betrag ausreichend zu sein, um die relevanten Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten tragen zu können. Gehen tut es also mit dem Budget.
Weil die niedrigen Mieten nicht ausreichen, um die Immobilien ausreichend zu sanieren. Du hast wie viele keine Ahnung, was es kostet, ein neues Dach, neue Bäder, neue Böden, neue Türen, neue Fenster, neue Heizungen zu verbauen. Nur mal als Beispiel: Neues Dach mit Dämmung für Einfamilienhaus: 30.000 bis 40.000 Euro. Neues Bad: 20.000 Euro, neue Heizung: 30.000 Euro usw. Auch die Genossenschaften haben schon Probleme, ihre Immos instand zu halten ,weil die Mieten die Kosten nicht mehr decken.
Mit 5 Euro/m² dürfte eine Instandhaltung in München nicht mehr möglich sein. 2019 war die Grenze, bis zu der eine Bewirtschaftung noch möglich war zwischen 4,20 Euro bis 5,30 Euro, je nach örtlichem Lohnniveau. Daher gab es z.b. in Frankfurt/Oder Häuser, die selbst geschenkt niemand genommen hat. Bei 5 Euro ist an Modernisierungen nicht zu denken, selbst eine kostendeckende Instandhaltung dürfte kaum noch möglich sein. Ihre Bekannte wird somit querfinanziert, sprich, sie liegt anderen Genossenschaftsmitgliedern auf der Tasche. Das sollte eigentlich nicht so sein und wird spätestens dann zum Problem, wenn sie als Beispiel dienen soll....
Ahh, Überraschung, 5€/qm und Instandhaltung oder nagelneu saniert gehen halt nicht zusammen. Hat auch Vater Staat mittlerweile als größter Kostentreiber beim Bauen und Vermieten erkannt. Trotz Geschrei nach Mietpreisbremse oder Enteignung. Schaut euch das! mal an: So sehen Wohnungen aus. wenn man versucht Mietpreise mit Planwirtschaft zu diktieren!
@@pizzanapoli820 Da bin ich ganz deiner Meinung. In der DDR haben die Leute auch billig gewohnt, wie die Häuser innen und außen aussahen, hat man nach der Wende gesehen.
@@johanmesser9218 Nicht nur anderen Genossenschaftsmitgliedern, auch allen Steuerzahlern, da Genossenschaften steuerlich vollkommen anders als Privatinvestoren behandelt werden. Diese Genossenschaften aber immer als heile/perfekte Welt dargestellt werden. Wenn ich steuerfrei bauen und vermieten kann, baue ich ihnen auch ganz viele tolle Wohnungen. Bei ihnen hat das framing gut funktioniert ;)
Was mir bei diesem Beitrag auffällt, ist, dass die Menschen billig UND neu saniert wohnen wollen. Ist aber de facto nicht möglich, denn Sanierungen und Renovierungen sind seit vielen Jahren sehr teuer, dann noch Handwerkermangel und Rohstoffmangel. Entweder billig und nicht so gut in Schuss, oder gut in Schuss und teuer. Anders geht es nicht. Jeder, der selbst eine Immobilie hat, weiß wovon ich rede. Mieter haben oft keine Ahnung, was die Instandhaltung kostet. Und zu dem Satz: "Kein privater Vermieter hätte das Haus so runtergewirtschaftet" kann ich nur sagen: "Kein privater Vermieter hätte die Preise 30 Jahre lang so billig gehalten.
Das ist doch Blödsinn!!!! Der Staat hat dafür zu sorgen, dass die Menschen, die nicht genügend Einkommen haben, bezahlbaren Wohnraum haben! Gerade einer Stadt wie München wünsche ich, dass alle Handwerker und Arbeiter wegziehen! Dann kann die Hautevolee schauen wer ihnen das Essen kocht, bringt, die Möbel verkauft, in die Wohnung schleppt, die Luxusautos repariert, wäscht und so weiter….
sehe ich genauso, wenn die gezeigten leeren wohnungen 30 jahre alt sind muss da erstmal ordentlich investiert werden, sonst bekommt man nur mieter die man nicht möchte. Daraus folgt was angeprangert wird : leerstand da sich eine renovierung oder billige vermietung nicht für den aufwand lohnt bzw. hohe preise weil bei einer renovierung generell alles auf einmal gemacht wird. Eine lösung sehe ich hier nicht
@@andgnd3674 eine Lösung wäre gewesen, die Buden nicht sich selbst zu überlassen! Stück für Stück Über Jahre immer mal wieder etwas machen… Wie es der normale Bürger der Mittelschicht an seinem Eigentum auch macht! Der Staat hat Milliarden für sämtliche Dinge! Aber eine Milliarde für die Renovierung hat er nicht?
Vermutlich ist es billiger, die Wohnungen leer stehen zu lassen, als sie herzurichten und als Sozialwohnungen zu vermieten. Die BIMA geht mit dem Steuergeld eben sorgsam um.
Auch bei uns in Hessenbtal bei Schwäbisch hall gibt es Leerstand. und was wird gemacht? einfach dort gebaut wo Nahrungsmittel angebaut wurden und mit naturbelassenen wiesen (das schon Naturschutz würdig wäre) einfach zu gebaut (wir reden davon es gäbe nicht genug essen für alle und dann haben die Bürgermeister (meister?) nichts besseres zu tun als solche flächen zu zerstöhren flächen die uns ernährt hätten. Flächen die vielen tieren und Pflanzen heimat gaben, ein naherholungsgebiet für uns.
Danke für den schönen Beitrag. In meiner Heimatstadt gibt es Immobilien die seit 20 Jahren leer stehen. Bei den teilweise prekären Situationen auf dem Wohnungsmarkt, auch auf dem Land, eigentlich überhaupt nicht nachvollziehbar. Viele Grüße aus dem Chiemgau an alle BR24 und Motorradfans 🏍🚗🦣
Anhand der Beispiele mit dem Staat als Eigentümer wäre zuerst die Frage an all die Fürsprecher einer weiteren Verstaatlichung, ob man diese Zustände (das ist prekäres Wohnen) den Mietern wirklich antun sollte. Die öffentliche Hand sollte ihre Kapazitäten besser auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, wie zB die Genehmigung von Bauvorhaben. Da hakt es ja auch schon gewaltig.
Zahlreiche Studien haben belegt, dass die Bedürfnisse des Durchschnittsbürgers bei der Gestaltung von Politik fast keine Rolle spielen. (Robert B. Reich)
wenn ich das schon wieder höre leerstand und dann flüchtlinge rein, die wohnsubstanz wird dadurch nicht beutend besser eher im gegenteil. ich hab war schon bei genug sanierungen bevor und nachdem flüchtlinge drin waren.... lieber die wohnungen an zahlende volk vermieten die sich im normalfall auch um den erhalt der wohnung kümmern und nicht herunterwirtschaften . zum anderen könnte deutlich deutlich mehr gebaut werden aber weil bund und länder einen gewaltigen langsamen bürokratie apparat geschaffen haben und zusätzlich die miliarden fressende EnEV geschaffen haben die mehr kostet als sie bringt . kann sich doch keiner mehr leisten zu bauen, mehrfamilien häuser bauen wir hauptsächlich für bauträger die eigentumswohnungen drauß machen oder die großen wohnbaugesellschaften sonst baut keiner mehr wohnungen . durch die EnEV ist letzten 15 jahre das bauen 20% teurer geworden und dauert deutlich länger . wenns nach mir ginge zieht hochhäuser und plattenbauten hoch mit zamt parkhäusern , geht schnell ist nicht so extrem teuer wie die krativen wohnsiedlungen von architekten geplant . mir doch egal obs schön aussieht ! ich will ne wohnung die standart ist und für normales geld mietbar ist .
Auch genug Deutsche kümmern sich nicht um Erhalt der Wohnungen, meine Eltern sind seit 25 Jahren Vermieter, ich kann dir ein Lied von Schimmelbädern, kaputten Türen und Fenstern, zerkratzten Böden, alles gelb voll Nikotin und verqualmt usw. singen. Billig wohnen wollen alle, aber dann versauen sie die Wohnungen. Und dann beschweren sich genau diese Menschen darüber, warum billige Wohnungen nicht besser in Schuss sind. Tja, hätten sie halt mehr geputzt und gelüftet und nicht die Türen eingetreten und nicht alles vollgequalmt. Die Mieter hinterlassen diese Wohnungen so, nicht die Vermieter.
Du wohnst also freiwillig in Marzahn? Wirklich? Das möchte ich sehen! Da lad ich mich zum Kaffee ein und bring noch Kuchen für die zehn Nachbarn auf deinem Flur mit.
Bei uns hat sich wenigstens die Stadt die Mühe gemacht, Gebäude aus Spekulationen abzukaufen oder zu enteignen, um entweder abzureißen (da unbewohnbar bzw. Nicht renovierbar), oder zu renovieren und neu zu vermieten. Und das nicht in Bayern. Ich würde bei dem Beispiel sogar fast sagen, dass einige Politiker die nicht mal auf dem schirm haben. Die regionalen Politiker vielleicht schon, wie Bürgermeister, etc. Aber doch nicht die Minister, etc. Die eine Hand weiß nicht was die andere Hand tut.
Das kann andere Gründe für Leerstände geben. Sichere Wohnungen für Frauen aus dem Frauenhaus, aus dem Zeugenwchutz und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes nicht zu vergessen. Die wohnen da alle nur auf Zeit.
Als Vermieter, Eigentümer und 10 Jahre im Hochbau als Zentralheizungsbauer. Viele Vermieter haben keine Lust mehr. Pflege durch Mieter? Fehlanzeige. Einfach mal die Fensterrahmen putzen? Neee . Armaturen regelmäßig reinigen? LoL Neben der Gastherme rauchen? Warum nicht, ist doch nicht mein Eigentum? In einem unserer Objekte haben wir eine neue Haustür eingebaut. Nach einem Jahr sah diese aus wie die alte. Unten kaputt getreten, zerkratzt usw….
Es gibt viele Vermieter die nicht mehr vermieten wollen.Weil die Wohnungen ruiniert werden.Hausflurrreinigung,Fenster putzen.Fehlanzeige.Müll wird irgendwo in der Anlage hingeschmissen.Auf einmal überall Schimmel in der Wohnung.Ich möchte kein Vermieter sein.Unsere Wohnanlage war mal in Ordnung aber die Mieter die neu einziehen, die letzten Jahre kann man echt vergessen.
Es gibt eine Art Streucholz ohne Feuer das erzeugt Rauch. Rauchhölzer könnten undichte Fenster zeigen. Oft zieht es zwischen Fensterrahmen und Wand. Und es gibt Luftentfeuchter mit einem peletierelement und man bekommt so die Luft trocken. Und es gibt Tabeten die isolieren. Damit würde ich die Außenwände tapezieren. Ich wohne zur Miete und meine Alarmanlage ging ständig an. Ich habe dann selbst Zweige gekürzt und kleine Zweige abgeschnitten. Die Hausverwaltung macht zu wenig. Das was die nicht wissen kostet kein Geld.
Statt Leute Wohnungen kaufen sollten sie die gesamte Etage kaufen. Dann wären sie unabhängiger. Und wer Häuser baut könnte auch Miethäuser mit Wohnungen bauen.
Solange dadurch andere bewohn- und bezahlbare Wohnungen frei werden, kann mir das recht sein. Nur soll für den Bau der Luxus-Immobilien kein Steuergeld verwendet werden.
Der Staat hat doch jetzt mit dem 9€ Ticket ganz viel bezahlbaren Wohnraum geschaffen, wenn man bereit ist 3 Monate 24/7 mit der Bahn umher zu fahren. Also in ner Bahn zu wohnen...
3:50 sie wohnt also seit 16 Jahren dort und zahlt 1000€ warm sprich von Anfang an MINDESTENS 500€ kalt x 192 Monate = 96.000 Euro x Anzahl der Wohnungen pro Block z.B.20 = 1,92 Millionen Euro Kaltmiete eingenommen aber jetzt kein Geld für die Sanierung ... logisch.
Und du fährst die Leute den zum Einkaufen oder zur ihrer Familie in die Stadt? Oder versörgst du die 80 Jährige Mutter von einem Harz IV Empfänger die immer noch in der Stadt wohnt aus der Dieser raus muss. Die Leute haben keine Führerschein, Fahrzeug und können sich wen überhaupt möglich von dem wenigen was sie kriegen keinen ÖPNV leisten.
Vielleicht liegt es an den paar Leuten oder nur einem, die immernoch drin wohnen ? Vielleicht wäre abreisen billiger als großartig sanieren, und die Bewohner stellen sich auf den Standpunkt, man solle ihnen eine Ersatzwohnung auf dem Silbertablett servieren ? Könnte ich mir gut vorstellen….
Irgendwo müssen die ja wohnen. Und wenn sie sichs nirgendwo sonst leisten können, ohne gewaltige Einschnitte (sei es Fläche, Sozialleben oder die Anbindung) muss man fast auf sein Recht bestehen.
Abreissen und neubauen hat den Vorteil, dass man sich danach die Mieterschaft aussuchen kann. Entsprechend dem, was da an Komfort geboten wird und was natuerlich auch kostet.
Ja wer sonst hat heute denn noch Lust, körperliche Arbeit zu verrichten. Wir sehen doch seit Jahren das kaum Kinder gezeugt werden. Und das diese Kinder dann Abi machen und studieren. Wir brauchen aber auch Handwerker und einfache Arbeiter… Ich frage mich schon seit Jahren wer denn sonst unsere Rente bezahlen soll. Kamen 1964 auf einen Rentner noch 6 Beitragszahler sind es heute nur noch 2. Tendenz klar fallend. Wie soll die Rente ohne Zuwanderer denn sonst finanziert werden, wenn in Deutschland schlichtweg zu wenig Nachwuchs gezeugt wird.
@@sandro5468 70%davon werden nie über Hilfsarbeiter status kommen top Und wer nicht selbst für rente vorsorgt dem ist eh nicht zuhelfen gibt genug Möglichkeiten
@@nobot3438 Mit der Vorsorge stimme ich dir zu. Die heutige Situation war schon seit Jahrzehnten vorhersehbar. Mit dem Hilfsarbeiterstatus magst du vielleicht auch recht haben. Aber das sind die Menschen die aktuell sehr stark benötigt werden. Egal ob als Hilfskraft auf diversen Baustellen, in der Pflege oder im Handwerk. Es werden überall Menschen gebraucht die einfach mit anpacken.
@@sandro5468 ich kann dir sagen ich bin im Handwerk als Tischler und wir finden niemanden letztendlich hat der chef ein syrer genommen der seit 5 jahren in DE ist. Ist an sich ein netter aber Deutsch schreiben nahezu 0 was die Zeiterfassung immer anstrengend für uns macht und beim sprechen ist immer 50/50 hat er mich nu verstanden oder nicht. Unterm strich bekommt er dann ab August 12€ und ich als ausgelernter der die ganze Verantwortung trägt hab 13€ meine kollegen haben dazu noch 25-30jahre berufserfahrung + solange auch im betrieb. Die haben auch 13€ vill 13,50€ Da kann ich auch bald irgendwo als helfer gehen 😂
@@nobot3438 Kann dich da gut verstehen. Würde mich auch verarscht fühlen. Da solltest du auf jeden Fall ne Gehaltserhöhung verlangen. Ich denke die Ausgangslage für solche Verhandlungen waren noch nie besser. Fachkräfte werden überall gesucht. Bin im Netzausbau tätig und gerade im städtischem Bereich fehlt es uns massiv an Tiefbaukapazität. Nur die erste Schicht kann mit dem Bagger ausgehoben werden, damit bereits liegende Kabel nicht beschädigt werden. Hier ist es schon seit langem üblich, dass bestenfalls der Baggerfahrer deutsch spricht. Macht die Verständigung zwar echt kompliziert aber es gibt einfach keine Kapazitäten im Tiefbau. Wir könnten locker doppelt so viele Kolonnen beschäftigen und die, die bereits für uns arbeiten haben teilweise einen täglichen Anfahrtsweg von über 2h. Also falls dein Chef keine Gehaltserhöhung rausrückt schau dich mal im Kabeltiefbau oder der Kabelmontage um. Auch Quereinsteiger werden gern genommen. Die Umschulung ist schnell gemacht.
Einige in den Kommentaren sind auch lustig, dass die Vermieter mit steigenden Handwerks und Materialkosten anders bei Wohnungen kalkulieren müssen ist ja so weit klar, aber die Mieten steigen ja unverhältnismäßig zu meinem Lohn, mal mich betreffend, ich arbeite selbst in einer Werkstatt, werde da mit Mindestlohn abgespeist und mein Chef berechnet für mich nen Stundensatz von über 100€ woher soll ich jetzt das Geld nehmen, wenn ich mal selbst in eine Werkstatt muss? Selbst wenn die Miete fair kalkuliert ist, kann ich mir das mit meinem Aktuellen Vollzeit Job nicht leisten oder benötige Unterstützung von irgendwelchen Ämtern, weil ich sonst nichts mehr zu fressen auf dem Tisch habe. Also irgendwas läuft hier in dem Land doch gewaltig falsch und ich glaube, in den Dokus wird der Vermieter oft unnötigerweise als Sündenbock missbraucht.
Dann muss man sich halt wissen aneignen um einen besseren Job zu bekommen. Ich würde im Handwerk evtl die Hälfte meines aktuellen Lohnes bekommen... Tja wer nur jammert aus dem wird auch nix. Taten müssen sprechen. Ein Kumpel von mir hat seinen Techniker gemacht und Maschinenbau studiert, neben dem Beruf und ab nächstes Jahr ist er Abteilungsleiter.
@@patrickkidszun5158 eine abgeschlossene Berufsausbildung reicht also nicht? Der Betrieb, in dem ich arbeite, ist selbst noch so klein, dass der nicht mal an den Tariflohn gebunden ist, aber sicherlich kennen sie auch das Jobangebot bei mir in der Region, um sich ein Urteil erlauben zu können. Für mich ist es allerdings auch keine Option, zum Amt zu rennen, um sich mehr zeit bei der suche für eine passende stelle lassen zu können und habe dann lieber eine der Stellen am Arbeitsmarkt, die frei aber "schlechter" bezahlt werden entschieden und meine aktuelle Situation ist halt das Ergebnis. Inwieweit es okay ist, das der Stundensatz, der dem Kunden berechnet wird 10-mal höher sein darf als dass was den Mitarbeiten ausgezahlt wird, kann ja jeder für sich entscheiden, ich finde allerdings das hierfür eine Regelung her muss
@@nilsruhmann3571 das muss jeder selbst wissen bloß dann sollte man halt auch nicht Jammern das alles teurer wird und die Löhne nicht steigen. Unser Betrieb zeigt ja auch das Geld nicht alles ist und trotzdem ist es quasi die beste Zeit sich mal mit dem Chef auseinander zu setzen. Genau das hab ich sobald er aus dem Urlaub kommt nämlich auch vor mir, dann darf er entscheiden was er möchte.
Ja, das ist das blöde wenn man in kleinen Betrieben angestellt ist. Ich selbst hab keine Ahnung, wie die Arbeitsmarktsituation in Deiner Region ist, aber hier hilft vermutlich nur ein Wechsel der Arbeitsstelle. Und bis dahin könntest du zumindest schauen, ob du berechtigt bist Wohngeld zu beziehen. Das zusätzliche Geld kann dir helfen, neue Kraft zu schöpfen. Je nach Beruf kannst du auch überlegen, dich selbstständig zu machen und dann als Mitbewerber deines zukünftigen Ex-Arbeitgebers aufzutreten. Aber ich weiß natürlich, dass das auch nicht jedermanns Sache ist.
ich wohne auch in einer Unsanierten Wohnung. Wer sich ein bisschen Mühe macht kann auch in der Wohnung etwas machen. einfach mal mit dem Vermieter sprechen.
Sucht nicht gerade München händeringend Personal in sozialen Berufen? Welche Pflegekraft kann es sich denn leisten in München zu wohnen?🤣🤣🤣 Jammert schön weiter 🤣🤣 🤣
Völlig lächerlich! Dieser Beitrag ist unnötig und sinnlos: Selbst wenn die genannten 494 Wohnungen vermietet würden, ist das doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein! Bei aktuell 30.000 Wohnungsgesuchen entspricht dies gerade mal 1,65%! Abgesehen davon, dass die Wohnungen ja nicht umsonst leergestanden sind. Ich jedenfalls würde nicht in einer solchen Bruchbude wohnen wollen! Da würde ich eher empfehlen wegzuziehen. Anderswo gibt's Leerstand en masse, die Wohnungen sind bezahlbar und in einem guten Zustand! Ich bin 2001 weg nach Berlin gezogen weil's damals günstiger war! Wäre ich jetzt noch auf Wohnungssuche, dann wären weder Berlin noch München mein Ziel... Fazit: Flexibilität gewinnt!
@@jannickr.4287 Wer redet denn hier von pendeln? Wenn Du von 60k Jahresgehalt beinahe 30k für's Wohnen aufwenden musst, dann läuft was gehörig schief! Was bringt Dir dann Dein Job? Lieber kündigen und woanders hinziehen und für 50k arbeiten, dafür aber nur 10k für's Wohnen aufwenden! Haste am Ende immer noch mehr im Sack! Ganz ohne Pendelstress übrigens...
Das Problem mit dem sozialen Wohnungsbau (Neubauten) ist, dass nach 15 Jahren der Mietdeckel nicht mehr greift und es Spekulanten zum Opfer fällt.
Will mir echt noch wer erzählen, dass es so viel besser wäre, wenn der Staat anstelle privater Vermieter um Wohnraum kümmert?
In Berlin sind sie schon mit der adäquaten Planung und Durchführung von Wahlen überfordert. Will man sich da echt darauf verlassen, Wohnraum zur Verfügung gestellt zu bekommen, der nicht vollends verschandelt ist?
Wie es wird, wenn sich der Staat um den Wohnraum kümmert, haben wir in der ehemaligen DDR gesehen...
Den zeig mir mal einen Privaten der an jemanden mit Schufa eintrag vermietet. Und für einen Schufaeintrag musst du noch nicht mal reale Schulden haben, sondern jede Inkasso Firma kann deinen Score ohne reale ansprüche drücken. Die Schufa fragt gar nicht nach die machen das auf "Vertrauens-Basis".Also auf deutsch bleiben den schon mal 4,5 Milionen Menschjen auf der Streasse dank Privat Vermieter.
@@Raistlin2k Meine Mutter. Die hat eine Frau genommen, die in der Privatinsolvenz ist. Sie hat sich mit ihr unterhalten und gefragt, wie es dazu gekommen ist. Die Frau hatte einen Job und nach Abzug der Einzüge wegen der Privatinsolvenz blieb genug übrig für Miete und Nebenkosten.
DARAUF kommt es meiner Mutter an: Reicht das Einkommen, um die Miete zu zahlen? Ist der Mieter sauber und pflegt die Wohnung? Passt er ins Miethaus, damit der Hausfrieden bestehen bleibt?
Auf diese 3 Punkte legt meine Mutter wert. Ist nicht zu viel verlangt, oder?
Da fragt man sich doch warum Bund/Staat/Stadt die Wohnungen so schleifen lassen. Natürlich sind die Preise mitunter sehr günstig (für München) aber bei einer brauchbaren Wirtschaftung sollte da problemlos genug Geld für notwendige Sanierung übrig bleiben. Eine Bekannte wohnt in München in einer Genossenschaftswohnung, zahlt für 60 m2 unter 300€ kalt und dennoch scheint der Betrag ausreichend zu sein, um die relevanten Instandhaltungs- und Modernisierungsarbeiten tragen zu können. Gehen tut es also mit dem Budget.
Weil die niedrigen Mieten nicht ausreichen, um die Immobilien ausreichend zu sanieren. Du hast wie viele keine Ahnung, was es kostet, ein neues Dach, neue Bäder, neue Böden, neue Türen, neue Fenster, neue Heizungen zu verbauen.
Nur mal als Beispiel: Neues Dach mit Dämmung für Einfamilienhaus: 30.000 bis 40.000 Euro. Neues Bad: 20.000 Euro, neue Heizung: 30.000 Euro usw.
Auch die Genossenschaften haben schon Probleme, ihre Immos instand zu halten ,weil die Mieten die Kosten nicht mehr decken.
Mit 5 Euro/m² dürfte eine Instandhaltung in München nicht mehr möglich sein. 2019 war die Grenze, bis zu der eine Bewirtschaftung noch möglich war zwischen 4,20 Euro bis 5,30 Euro, je nach örtlichem Lohnniveau. Daher gab es z.b. in Frankfurt/Oder Häuser, die selbst geschenkt niemand genommen hat.
Bei 5 Euro ist an Modernisierungen nicht zu denken, selbst eine kostendeckende Instandhaltung dürfte kaum noch möglich sein. Ihre Bekannte wird somit querfinanziert, sprich, sie liegt anderen Genossenschaftsmitgliedern auf der Tasche. Das sollte eigentlich nicht so sein und wird spätestens dann zum Problem, wenn sie als Beispiel dienen soll....
Ahh, Überraschung, 5€/qm und Instandhaltung oder nagelneu saniert gehen halt nicht zusammen. Hat auch Vater Staat mittlerweile als größter Kostentreiber beim Bauen und Vermieten erkannt. Trotz Geschrei nach Mietpreisbremse oder Enteignung. Schaut euch das! mal an: So sehen Wohnungen aus. wenn man versucht Mietpreise mit Planwirtschaft zu diktieren!
@@pizzanapoli820 Da bin ich ganz deiner Meinung. In der DDR haben die Leute auch billig gewohnt, wie die Häuser innen und außen aussahen, hat man nach der Wende gesehen.
@@johanmesser9218 Nicht nur anderen Genossenschaftsmitgliedern, auch allen Steuerzahlern, da Genossenschaften steuerlich vollkommen anders als Privatinvestoren behandelt werden. Diese Genossenschaften aber immer als heile/perfekte Welt dargestellt werden. Wenn ich steuerfrei bauen und vermieten kann, baue ich ihnen auch ganz viele tolle Wohnungen. Bei ihnen hat das framing gut funktioniert ;)
Was mir bei diesem Beitrag auffällt, ist, dass die Menschen billig UND neu saniert wohnen wollen. Ist aber de facto nicht möglich, denn Sanierungen und Renovierungen sind seit vielen Jahren sehr teuer, dann noch Handwerkermangel und Rohstoffmangel.
Entweder billig und nicht so gut in Schuss, oder gut in Schuss und teuer. Anders geht es nicht. Jeder, der selbst eine Immobilie hat, weiß wovon ich rede. Mieter haben oft keine Ahnung, was die Instandhaltung kostet.
Und zu dem Satz: "Kein privater Vermieter hätte das Haus so runtergewirtschaftet" kann ich nur sagen: "Kein privater Vermieter hätte die Preise 30 Jahre lang so billig gehalten.
Die meisten haben garkeine ahnung
Das ist doch Blödsinn!!!!
Der Staat hat dafür zu sorgen, dass die Menschen, die nicht genügend Einkommen haben, bezahlbaren Wohnraum haben!
Gerade einer Stadt wie München wünsche ich, dass alle Handwerker und Arbeiter wegziehen!
Dann kann die Hautevolee schauen wer ihnen das Essen kocht, bringt, die Möbel verkauft, in die Wohnung schleppt, die Luxusautos repariert, wäscht und so weiter….
@@XMotoYZFR666 Ahnung ist die eine Sache, aber Möglichkeiten etwas anderes zu bezahlen eine andere.
sehe ich genauso, wenn die gezeigten leeren wohnungen 30 jahre alt sind muss da erstmal ordentlich investiert werden, sonst bekommt man nur mieter die man nicht möchte.
Daraus folgt was angeprangert wird : leerstand da sich eine renovierung oder billige vermietung nicht für den aufwand lohnt
bzw. hohe preise weil bei einer renovierung generell alles auf einmal gemacht wird.
Eine lösung sehe ich hier nicht
@@andgnd3674 eine Lösung wäre gewesen, die Buden nicht sich selbst zu überlassen!
Stück für Stück
Über Jahre immer mal wieder etwas machen…
Wie es der normale Bürger der Mittelschicht an seinem Eigentum auch macht!
Der Staat hat Milliarden für sämtliche Dinge!
Aber eine Milliarde für die Renovierung hat er nicht?
Vermutlich ist es billiger, die Wohnungen leer stehen zu lassen, als sie herzurichten und als Sozialwohnungen zu vermieten. Die BIMA geht mit dem Steuergeld eben sorgsam um.
Auch bei uns in Hessenbtal bei Schwäbisch hall gibt es Leerstand. und was wird gemacht? einfach dort gebaut wo Nahrungsmittel angebaut wurden und mit naturbelassenen wiesen (das schon Naturschutz würdig wäre) einfach zu gebaut (wir reden davon es gäbe nicht genug essen für alle und dann haben die Bürgermeister (meister?) nichts besseres zu tun als solche flächen zu zerstöhren flächen die uns ernährt hätten. Flächen die vielen tieren und Pflanzen heimat gaben, ein naherholungsgebiet für uns.
Danke für den schönen Beitrag. In meiner Heimatstadt gibt es Immobilien die seit 20 Jahren leer stehen. Bei den teilweise prekären Situationen auf dem Wohnungsmarkt, auch auf dem Land, eigentlich überhaupt nicht nachvollziehbar. Viele Grüße aus dem Chiemgau an alle BR24 und Motorradfans 🏍🚗🦣
Anhand der Beispiele mit dem Staat als Eigentümer wäre zuerst die Frage an all die Fürsprecher einer weiteren Verstaatlichung, ob man diese Zustände (das ist prekäres Wohnen) den Mietern wirklich antun sollte. Die öffentliche Hand sollte ihre Kapazitäten besser auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, wie zB die Genehmigung von Bauvorhaben. Da hakt es ja auch schon gewaltig.
Zahlreiche Studien haben belegt, dass die Bedürfnisse des Durchschnittsbürgers bei der Gestaltung von Politik fast keine Rolle spielen. (Robert B. Reich)
wenn ich das schon wieder höre leerstand und dann flüchtlinge rein, die wohnsubstanz wird dadurch nicht beutend besser eher im gegenteil. ich hab war schon bei genug sanierungen bevor und nachdem flüchtlinge drin waren.... lieber die wohnungen an zahlende volk vermieten die sich im normalfall auch um den erhalt der wohnung kümmern und nicht herunterwirtschaften .
zum anderen könnte deutlich deutlich mehr gebaut werden aber weil bund und länder einen gewaltigen langsamen bürokratie apparat geschaffen haben und zusätzlich die miliarden fressende EnEV geschaffen haben die mehr kostet als sie bringt . kann sich doch keiner mehr leisten zu bauen, mehrfamilien häuser bauen wir hauptsächlich für bauträger die eigentumswohnungen drauß machen oder die großen wohnbaugesellschaften sonst baut keiner mehr wohnungen . durch die EnEV ist letzten 15 jahre das bauen 20% teurer geworden und dauert deutlich länger .
wenns nach mir ginge zieht hochhäuser und plattenbauten hoch mit zamt parkhäusern , geht schnell ist nicht so extrem teuer wie die krativen wohnsiedlungen von architekten geplant .
mir doch egal obs schön aussieht ! ich will ne wohnung die standart ist und für normales geld mietbar ist .
Auch genug Deutsche kümmern sich nicht um Erhalt der Wohnungen, meine Eltern sind seit 25 Jahren Vermieter, ich kann dir ein Lied von Schimmelbädern, kaputten Türen und Fenstern, zerkratzten Böden, alles gelb voll Nikotin und verqualmt usw. singen.
Billig wohnen wollen alle, aber dann versauen sie die Wohnungen. Und dann beschweren sich genau diese Menschen darüber, warum billige Wohnungen nicht besser in Schuss sind.
Tja, hätten sie halt mehr geputzt und gelüftet und nicht die Türen eingetreten und nicht alles vollgequalmt. Die Mieter hinterlassen diese Wohnungen so, nicht die Vermieter.
Du wohnst also freiwillig in Marzahn? Wirklich? Das möchte ich sehen! Da lad ich mich zum Kaffee ein und bring noch Kuchen für die zehn Nachbarn auf deinem Flur mit.
@@emmaorlich7427 wie kommst du jz auf Marzahn ? In dem Bericht ging es um Bayern bzw. München und nicht das moloch Berlin
Bei uns hat sich wenigstens die Stadt die Mühe gemacht, Gebäude aus Spekulationen abzukaufen oder zu enteignen, um entweder abzureißen (da unbewohnbar bzw. Nicht renovierbar), oder zu renovieren und neu zu vermieten. Und das nicht in Bayern. Ich würde bei dem Beispiel sogar fast sagen, dass einige Politiker die nicht mal auf dem schirm haben. Die regionalen Politiker vielleicht schon, wie Bürgermeister, etc. Aber doch nicht die Minister, etc. Die eine Hand weiß nicht was die andere Hand tut.
Bei Enteignungen muss der Eigentümer finanziell entschädigt werden.
Wir sind nicht im Wilden Westen.
Das kann andere Gründe für Leerstände geben. Sichere Wohnungen für Frauen aus dem Frauenhaus, aus dem Zeugenwchutz und Mitarbeiter des Verfassungsschutzes nicht zu vergessen. Die wohnen da alle nur auf Zeit.
Was mir bei ihrem Bericht gerade zu tragen kommt, ist die Frage bezahlt der Bund eigentlich Grundsteuer an die Städte und Gemeinden?
Der Wille der Politik ist offensichtlich einfach nicht da.
hallo herbert .,,, frieden für uns alle ,,,
Als Vermieter, Eigentümer und 10 Jahre im Hochbau als Zentralheizungsbauer. Viele Vermieter haben keine Lust mehr. Pflege durch Mieter? Fehlanzeige. Einfach mal die Fensterrahmen putzen? Neee . Armaturen regelmäßig reinigen? LoL
Neben der Gastherme rauchen? Warum nicht, ist doch nicht mein Eigentum? In einem unserer Objekte haben wir eine neue Haustür eingebaut. Nach einem Jahr sah diese aus wie die alte. Unten kaputt getreten, zerkratzt usw….
Liegt dieses Mehrparteienhaus in einem Problemviertel?
Es gibt viele Vermieter die nicht mehr vermieten wollen.Weil die Wohnungen ruiniert werden.Hausflurrreinigung,Fenster putzen.Fehlanzeige.Müll wird irgendwo in der Anlage hingeschmissen.Auf einmal überall Schimmel in der Wohnung.Ich möchte kein Vermieter sein.Unsere Wohnanlage war mal in Ordnung aber die Mieter die neu einziehen, die letzten Jahre kann man echt vergessen.
😁😁😁
Es gibt eine Art Streucholz ohne Feuer das erzeugt Rauch. Rauchhölzer könnten undichte Fenster zeigen. Oft zieht es zwischen Fensterrahmen und Wand.
Und es gibt Luftentfeuchter mit einem peletierelement und man bekommt so die Luft trocken.
Und es gibt Tabeten die isolieren. Damit würde ich die Außenwände tapezieren.
Ich wohne zur Miete und meine Alarmanlage ging ständig an. Ich habe dann selbst Zweige gekürzt und kleine Zweige abgeschnitten. Die Hausverwaltung macht zu wenig. Das was die nicht wissen kostet kein Geld.
witzig kaum Miete zahlen und dann noch Ansprüche haben... dann soll sie ne wohnung für das doppelte in münchen mieten
Statt Leute Wohnungen kaufen sollten sie die gesamte Etage kaufen. Dann wären sie unabhängiger. Und wer Häuser baut könnte auch Miethäuser mit Wohnungen bauen.
Es werden lieber Luxus Immobilien gebaut
Und CSU wählen...
@@emilpelle9258 🤷🏼♀️ ah nein 🤣
Ich bin bei der SPD
@@markusweger1267 viel Spaß bei der SPD 🤦🧕
Solange dadurch andere bewohn- und bezahlbare Wohnungen frei werden, kann mir das recht sein. Nur soll für den Bau der Luxus-Immobilien kein Steuergeld verwendet werden.
verstehe das problem nicht, wenn diese wohnungen in einem solch schlechten zustand sind, und es passiert nichts, dann wird eben die miete gekürzt.
Der Staat hat doch jetzt mit dem 9€ Ticket ganz viel bezahlbaren Wohnraum geschaffen, wenn man bereit ist 3 Monate 24/7 mit der Bahn umher zu fahren. Also in ner Bahn zu wohnen...
Der neue deutsche Standard: Solange es nicht durchs Dach regnet, ist es noch gut !
Na ja, Westdeutschland ist inzwischen die neue DDR. In Ostdeutschland ist mit Steuergeldern alles neu gemacht worden.
Kann nicht stimmen da wir im besten Deutschland alles Zeiten leben
3:50 sie wohnt also seit 16 Jahren dort und zahlt 1000€ warm sprich von Anfang an MINDESTENS 500€ kalt x 192 Monate = 96.000 Euro
x Anzahl der Wohnungen pro Block z.B.20 = 1,92 Millionen Euro Kaltmiete eingenommen aber jetzt kein Geld für die Sanierung ... logisch.
Soziale Wohnung auf dem land oder ausserhalb der Stadt und leerstand sanieren dann gibts genug wohnungen
Und du fährst die Leute den zum Einkaufen oder zur ihrer Familie in die Stadt? Oder versörgst du die 80 Jährige Mutter von einem Harz IV Empfänger die immer noch in der Stadt wohnt aus der Dieser raus muss. Die Leute haben keine Führerschein, Fahrzeug und können sich wen überhaupt möglich von dem wenigen was sie kriegen keinen ÖPNV leisten.
Egal wir haben Platz fliegt sie ein xD
Vielleicht liegt es an den paar Leuten oder nur einem, die immernoch drin wohnen ? Vielleicht wäre abreisen billiger als großartig sanieren, und die Bewohner stellen sich auf den Standpunkt, man solle ihnen eine Ersatzwohnung auf dem Silbertablett servieren ? Könnte ich mir gut vorstellen….
Irgendwo müssen die ja wohnen. Und wenn sie sichs nirgendwo sonst leisten können, ohne gewaltige Einschnitte (sei es Fläche, Sozialleben oder die Anbindung) muss man fast auf sein Recht bestehen.
Abreissen und neubauen hat den Vorteil, dass man sich danach die Mieterschaft aussuchen kann. Entsprechend dem, was da an Komfort geboten wird und was natuerlich auch kostet.
3:38 Warum keine einheimische Wohnungslosen?
holt noch mehr leute nach deutschland dann sollte sich die situation schnell verbessern kappa
Ja wer sonst hat heute denn noch Lust, körperliche Arbeit zu verrichten. Wir sehen doch seit Jahren das kaum Kinder gezeugt werden. Und das diese Kinder dann Abi machen und studieren. Wir brauchen aber auch Handwerker und einfache Arbeiter…
Ich frage mich schon seit Jahren wer denn sonst unsere Rente bezahlen soll. Kamen 1964 auf einen Rentner noch 6 Beitragszahler sind es heute nur noch 2. Tendenz klar fallend.
Wie soll die Rente ohne Zuwanderer denn sonst finanziert werden, wenn in Deutschland schlichtweg zu wenig Nachwuchs gezeugt wird.
@@sandro5468 70%davon werden nie über Hilfsarbeiter status kommen top
Und wer nicht selbst für rente vorsorgt dem ist eh nicht zuhelfen gibt genug Möglichkeiten
@@nobot3438 Mit der Vorsorge stimme ich dir zu. Die heutige Situation war schon seit Jahrzehnten vorhersehbar.
Mit dem Hilfsarbeiterstatus magst du vielleicht auch recht haben. Aber das sind die Menschen die aktuell sehr stark benötigt werden.
Egal ob als Hilfskraft auf diversen Baustellen, in der Pflege oder im Handwerk. Es werden überall Menschen gebraucht die einfach mit anpacken.
@@sandro5468 ich kann dir sagen ich bin im Handwerk als Tischler und wir finden niemanden letztendlich hat der chef ein syrer genommen der seit 5 jahren in DE ist.
Ist an sich ein netter aber Deutsch schreiben nahezu 0 was die Zeiterfassung immer anstrengend für uns macht und beim sprechen ist immer 50/50 hat er mich nu verstanden oder nicht.
Unterm strich bekommt er dann ab August 12€ und ich als ausgelernter der die ganze Verantwortung trägt hab 13€ meine kollegen haben dazu noch 25-30jahre berufserfahrung + solange auch im betrieb. Die haben auch 13€ vill 13,50€
Da kann ich auch bald irgendwo als helfer gehen 😂
@@nobot3438 Kann dich da gut verstehen. Würde mich auch verarscht fühlen. Da solltest du auf jeden Fall ne Gehaltserhöhung verlangen. Ich denke die Ausgangslage für solche Verhandlungen waren noch nie besser. Fachkräfte werden überall gesucht.
Bin im Netzausbau tätig und gerade im städtischem Bereich fehlt es uns massiv an Tiefbaukapazität. Nur die erste Schicht kann mit dem Bagger ausgehoben werden, damit bereits liegende Kabel nicht beschädigt werden. Hier ist es schon seit langem üblich, dass bestenfalls der Baggerfahrer deutsch spricht. Macht die Verständigung zwar echt kompliziert aber es gibt einfach keine Kapazitäten im Tiefbau. Wir könnten locker doppelt so viele Kolonnen beschäftigen und die, die bereits für uns arbeiten haben teilweise einen täglichen Anfahrtsweg von über 2h.
Also falls dein Chef keine Gehaltserhöhung rausrückt schau dich mal im Kabeltiefbau oder der Kabelmontage um. Auch Quereinsteiger werden gern genommen. Die Umschulung ist schnell gemacht.
Einige in den Kommentaren sind auch lustig, dass die Vermieter mit steigenden Handwerks und Materialkosten anders bei Wohnungen kalkulieren müssen ist ja so weit klar, aber die Mieten steigen ja unverhältnismäßig zu meinem Lohn, mal mich betreffend, ich arbeite selbst in einer Werkstatt, werde da mit Mindestlohn abgespeist und mein Chef berechnet für mich nen Stundensatz von über 100€ woher soll ich jetzt das Geld nehmen, wenn ich mal selbst in eine Werkstatt muss?
Selbst wenn die Miete fair kalkuliert ist, kann ich mir das mit meinem Aktuellen Vollzeit Job nicht leisten oder benötige Unterstützung von irgendwelchen Ämtern, weil ich sonst nichts mehr zu fressen auf dem Tisch habe.
Also irgendwas läuft hier in dem Land doch gewaltig falsch und ich glaube, in den Dokus wird der Vermieter oft unnötigerweise als Sündenbock missbraucht.
Dann muss man sich halt wissen aneignen um einen besseren Job zu bekommen. Ich würde im Handwerk evtl die Hälfte meines aktuellen Lohnes bekommen...
Tja wer nur jammert aus dem wird auch nix. Taten müssen sprechen.
Ein Kumpel von mir hat seinen Techniker gemacht und Maschinenbau studiert, neben dem Beruf und ab nächstes Jahr ist er Abteilungsleiter.
@@patrickkidszun5158 eine abgeschlossene Berufsausbildung reicht also nicht?
Der Betrieb, in dem ich arbeite, ist selbst noch so klein, dass der nicht mal an den Tariflohn gebunden ist, aber
sicherlich kennen sie auch das Jobangebot bei mir in der Region, um sich ein Urteil erlauben zu können. Für mich ist es allerdings auch keine Option, zum Amt zu rennen, um sich mehr zeit bei der suche für eine passende stelle lassen zu können und habe dann lieber eine der Stellen am Arbeitsmarkt, die frei aber "schlechter" bezahlt werden entschieden und meine aktuelle Situation ist halt das Ergebnis. Inwieweit es okay ist, das der Stundensatz, der dem Kunden berechnet wird 10-mal höher sein darf als dass was den Mitarbeiten ausgezahlt wird, kann ja jeder für sich entscheiden, ich finde allerdings das hierfür eine Regelung her muss
@@nilsruhmann3571 das muss jeder selbst wissen bloß dann sollte man halt auch nicht Jammern das alles teurer wird und die Löhne nicht steigen. Unser Betrieb zeigt ja auch das Geld nicht alles ist und trotzdem ist es quasi die beste Zeit sich mal mit dem Chef auseinander zu setzen.
Genau das hab ich sobald er aus dem Urlaub kommt nämlich auch vor mir, dann darf er entscheiden was er möchte.
Ja, das ist das blöde wenn man in kleinen Betrieben angestellt ist. Ich selbst hab keine Ahnung, wie die Arbeitsmarktsituation in Deiner Region ist, aber hier hilft vermutlich nur ein Wechsel der Arbeitsstelle. Und bis dahin könntest du zumindest schauen, ob du berechtigt bist Wohngeld zu beziehen. Das zusätzliche Geld kann dir helfen, neue Kraft zu schöpfen.
Je nach Beruf kannst du auch überlegen, dich selbstständig zu machen und dann als Mitbewerber deines zukünftigen Ex-Arbeitgebers aufzutreten.
Aber ich weiß natürlich, dass das auch nicht jedermanns Sache ist.
Wohnungsnot ist richtig und wichtig 👍
Alle wollen in einer modernen Wohnung wohnen aber kaum einer wills zahlen.
Leute Leute..
"Kann es zahlen", du hast dich verschreiben
ich wohne auch in einer Unsanierten Wohnung. Wer sich ein bisschen Mühe macht kann auch in der Wohnung etwas machen. einfach mal mit dem Vermieter sprechen.
Alles Gejammer. Jeder hat die Wahl wo er wohnen will. Wer Großstadt will kriegt dann auch Großstadt. Grüße aus München.
Sucht nicht gerade München händeringend Personal in sozialen Berufen?
Welche Pflegekraft kann es sich denn leisten in München zu wohnen?🤣🤣🤣
Jammert schön weiter 🤣🤣 🤣
LeerEstand?
Im Überwachen sind die Linken gut ;-)
Steuergelder AD
Völlig lächerlich! Dieser Beitrag ist unnötig und sinnlos: Selbst wenn die genannten 494 Wohnungen vermietet würden, ist das doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein! Bei aktuell 30.000 Wohnungsgesuchen entspricht dies gerade mal 1,65%! Abgesehen davon, dass die Wohnungen ja nicht umsonst leergestanden sind. Ich jedenfalls würde nicht in einer solchen Bruchbude wohnen wollen!
Da würde ich eher empfehlen wegzuziehen. Anderswo gibt's Leerstand en masse, die Wohnungen sind bezahlbar und in einem guten Zustand!
Ich bin 2001 weg nach Berlin gezogen weil's damals günstiger war! Wäre ich jetzt noch auf Wohnungssuche, dann wären weder Berlin noch München mein Ziel...
Fazit: Flexibilität gewinnt!
Es kann aber nicht jeder mehr als eine Stunde mit Auto oder ÖPNV pendeln + die fehlende Infrastruktur auf dem Land
@@jannickr.4287 Wer redet denn hier von pendeln? Wenn Du von 60k Jahresgehalt beinahe 30k für's Wohnen aufwenden musst, dann läuft was gehörig schief! Was bringt Dir dann Dein Job? Lieber kündigen und woanders hinziehen und für 50k arbeiten, dafür aber nur 10k für's Wohnen aufwenden! Haste am Ende immer noch mehr im Sack! Ganz ohne Pendelstress übrigens...
Köar reissens die jetzt nicht raus, aber trotzdem hätten mindestens 494 Menschen eine Sorge weniger.
@@NKKBerlin 50k Netto? Wo kann ich die verdienen?
@@emmaorlich7427 Ingenieur, 20 Jahre Berufserfahrung...