Super kenn das aus dem Ausland und würde mich Mega freuen, wenn das hier zunimmt bzw. wir alle das was mehr machen/nutzen/umsetzen können...... einfach anpacken
👍👍👍 kommt mir mehr wie ein Professor rüber. Den Dr Höpfer würde ich gerne mal besuchen. Auch eine tolle Hängeweide? im Hintergrund. Viele Grüße, Carsten Villa Petersberg
Top Norbert! Wie viele Maurer könnten ohne große Investitionen ihre Kraft und Zeit in die Herstellung von Blöcken investieren? Was dann fehlt, ist die Dokumentation des Materials. Könnten Sie eine Liste der in Deutschland benötigten Dokumente erstellen?
Spannendes Produkt. Sehr spannender Typ. Super gedacht. Nur leider einen Stein zu produzieren und ihn aufen Markt zu bringen ist, glaube ich, nicht so einfach. Da muss Mann Tests machen lassen, wegen der Statik bzw. Festigkeit, iso‘s einhalten und und und. Da brauch man schon bemängeln Geld, das kaum jemand hat außer die Industrie. Ich wäre sonst gern dabei um solch ein Produkt zu produzieren. Ich hätte alles dafür da. Ist ja ich gut so, das alles geprüft wird. Sonst gäbe es kam Qualitätsmerkmale.
Wäre auch Stroh an Stelle von Hanf denkbar? Oder was spricht dagegen? Wäre denke ich günstiger. Denke, dass noch nich so viele Nutzhanf anbauen. Stroh gibt es um die Ecke.
prima, und ich habe gedacht das geht nur mit hydraulischem Kalk, von wegen schlechte Karbonatisierung im Steininneren ohne CO2-Zugang. Und dann: ein bischen aus dem Eimerchen mit geloeschtem Kalk, etwas Zucker, und was waren die zwei Schoepfloeffel aus dem Sack?
Die nächsten beiden Workshops mit Norbert Höpfer gibt es am 20. und 21. Oktober 2023 in der Havelländischen Baumschule, An der B1 Nr. 13a, 14542 Werder OT Plessow. Telefonische Anmeldung: 0151-6858 6381
Naja gelöschter Kalk hat hohe CO2 Emissionen. Ich bezweifle, dass der verwendete Hanf mehr CO2 speichert als der Löschkalk emittiert. Ausserdem ist es nicht schwierig solche Dinge zu erforschen oder wiederzuentdecken, sondern vielmehr diese in das deutsche Baurecht zu integrieren.
Kreislauf. Was beim Löschen entweicht, wird beim Abbinden wieder aufgenommen CaCO³ brennen CO² entweicht, dann haben wir CaO, anschließend löschen, dann haben wir Ca(OH)², der wird mit Sand zu Mörtel oder Putz verarbeitet und wird durch Wasserabgabe im Bau und CO²- Aufnahme wieder zu CaCO³. Deshalb würden früher auch gerne Koksöfen in Baustellen aufgestellt, um den Abbindeprozess zu beschleunigen.
Der Typ ist ja mal richtig genial.
Super kenn das aus dem Ausland und würde mich Mega freuen, wenn das hier zunimmt bzw. wir alle das was mehr machen/nutzen/umsetzen können...... einfach anpacken
cooler und klasse Typ. Danke für dieses Video.
Absolut Sympathisch 👏🏽👏🏽👍 Super erklärt.
👍👍👍 kommt mir mehr wie ein Professor rüber. Den Dr Höpfer würde ich gerne mal besuchen. Auch eine tolle Hängeweide? im Hintergrund. Viele Grüße, Carsten Villa Petersberg
Daumen drücken für den Steinbauer!!!!!
Toller Beitrag, es fehlt jedoch die Erklärung zum Mischverhältnis und zum rechtlichen also baufreigabe der Hanfsteine.
Das würde mich auch interessieren
Tolles Projekt - Hanfbauhof Zempow - Hanfkalk - Hanfsteine - Danke Norbert für deinen Einsatz für den Hanf und natürlich den Kalk
Wunderbares Video!!!! Absolut Wissenswert.... Viele Grüße Torsten Selle
Hochspannend! Auch der Dr. Höpfer selbst. So ähnlich stelle ich mir Einstein vor. Genialer Typ!
Top Norbert!
Wie viele Maurer könnten ohne große Investitionen ihre Kraft und Zeit in die Herstellung von Blöcken investieren? Was dann fehlt, ist die Dokumentation des Materials. Könnten Sie eine Liste der in Deutschland benötigten Dokumente erstellen?
Erinnert mich an die Sauerkrautplatten von früher! 😉
wozu ist der Zucker zum Kalk gut? könnte man wohl auch mit Stroh oder Gras machen?
Spannendes Produkt. Sehr spannender Typ. Super gedacht.
Nur leider einen Stein zu produzieren und ihn aufen Markt zu bringen ist, glaube ich, nicht so einfach. Da muss Mann Tests machen lassen, wegen der Statik bzw. Festigkeit, iso‘s einhalten und und und. Da brauch man schon bemängeln Geld, das kaum jemand hat außer die Industrie.
Ich wäre sonst gern dabei um solch ein Produkt zu produzieren. Ich hätte alles dafür da.
Ist ja ich gut so, das alles geprüft wird. Sonst gäbe es kam Qualitätsmerkmale.
Überragend der Dr. 🤩
ginge das auch mit Strohhächsel?
Wäre auch Stroh an Stelle von Hanf denkbar? Oder was spricht dagegen? Wäre denke ich günstiger. Denke, dass noch nich so viele Nutzhanf anbauen. Stroh gibt es um die Ecke.
Interessant. - wie ist die Mischung des "Steinemörtels"?
prima, und ich habe gedacht das geht nur mit hydraulischem Kalk, von wegen schlechte Karbonatisierung im Steininneren ohne CO2-Zugang. Und dann: ein bischen aus dem Eimerchen mit geloeschtem Kalk, etwas Zucker, und was waren die zwei Schoepfloeffel aus dem Sack?
Genial. Ich würde seine Steine gerne kaufen wollen. Ihn auch persönlich kennenlernen. Gibt es Workshop mit ihnen???
Die nächsten beiden Workshops mit Norbert Höpfer gibt es am 20. und 21. Oktober 2023 in der Havelländischen Baumschule, An der B1 Nr. 13a, 14542 Werder OT Plessow.
Telefonische Anmeldung: 0151-6858 6381
Hier wird von Kalk gesprochen. Andere Projekte nutzen Leim. Warum Kalk?
eventuell meinst du „Lime“ das spricht man leim aus und ist einfach das englische wort für kalk..
und warum jetzt der Zucker? es wird für immer sein Geheimnis bleiben....
Zur Verflüssigung...
Er hatte doch gesagt, dass Zucker verflüssigt.
Bissel verpeilt der Kollege, Aber ich verstehe was er will. 😂
UNGLAUBLICH
gibt das hanf frei
Naja gelöschter Kalk hat hohe CO2 Emissionen. Ich bezweifle, dass der verwendete Hanf mehr CO2 speichert als der Löschkalk emittiert. Ausserdem ist es nicht schwierig solche Dinge zu erforschen oder wiederzuentdecken, sondern vielmehr diese in das deutsche Baurecht zu integrieren.
Kreislauf. Was beim Löschen entweicht, wird beim Abbinden wieder aufgenommen CaCO³ brennen CO² entweicht, dann haben wir CaO, anschließend löschen, dann haben wir Ca(OH)², der wird mit Sand zu Mörtel oder Putz verarbeitet und wird durch Wasserabgabe im Bau und CO²- Aufnahme wieder zu CaCO³. Deshalb würden früher auch gerne Koksöfen in Baustellen aufgestellt, um den Abbindeprozess zu beschleunigen.