3 Monate nach dem Antrag darf man einschalten, selbst wenn der Zähler rückwärts läuft. Einfach die Inbetriebnahme anzeigen, sofern die 3 Monate ohne Ergebnis verstrichen sind - fertig. Dann gibts auf einmal einen sehr sehr zeitnahen Termin zum Zählerwechsel - ein Schelm, wer Absicht dahinter vermutet...
Jo und dann sagt der Elektriker, der dann kommt: "Zähler kann nicht getauscht werden, da verboten wegen Leistungserhöhung und Zählertafel zu alt". Selbst erlebt und dann steht man da und hat im Prinzip ein Verbot kassiert, gleichzeitig findet man aber keinen Elektriker, der die Voraussetzungen schafft. Dann haben Sie erreicht was sie wollten - weiterhin abhängig vom Konzern, der ewig an der Preisschraube drehen kann.
@@j1shin Bei mir wurde der Zähler kostenlos getauscht bei Inbetriebnahme meines BKW. Allerdings müßte bei einer großen Anlage der komplette Zählerschrank für rund 2500€ getauscht werden. Es gibt keinen technischen, nachvollziehbaren Grund. Es ist genug Platz im Zählerschrank und der Sicherungsschrank ist getrennt vom Zählerschrank. Als Elektroingenieur kann ich es schon beurteilen ob ein Zählerschranktausch wirklich notwendig ist.🤬
@@j1shin die Anlage nimmt in Normalfall ein eingetragener Elektriker des Netzbetreibers vor der die örtlichen Vorgabe kennen sollte. Man zeigt nur über ein NAB seinen Willen zur Installation einer PV Anlage beim VNB an, mehr nicht. Je nach PV Größe hat der VNB vier bis acht Wochen Zeit zu antworten und ein Veto einzulegen. Wenn dies nicht erfolgt gilt eine EInspeiszusage automatisch als erteilt. Hier gibt es noch Schwellenwerte zu beachten, bis 25kWp ist das die Vorgehensweise die das EEG vorsieht und nur das zählt hier.
Die Steuerbefreiung für kleine Anlagen ab 2023 ist dann tatsächlich gekommen. Aber es bleibt noch sehr viel Bürokratie übrig, die abgeschafft werden muß.
Das passt dazu das nur alleine in Schleswig-Holsteinischen ca. zwei Terrawattstunden nicht durch Windräder erzeugt werden können und die Windräder abgeschaltet werden weil sich vor allem Bayern weigert Stromtrassen zu bauen. Die Betreiber der Windräder bekommen aber trotzdem das verloren Geld für zwei Terrawattstunden erstattet was der Strom erheblich teuer macht als er sein müsste. Irgendwie ist die Politik im Dauer Delirium anders ist es nicht zu erklären was da läuft.
Hallo Stefan Farnbach, dies ist ohne den Netzanschluss leider nicht möglich. Leider ist dies genau die Bürokratie, welche die Inbetriebnahme in manchen Fällen verhindert. Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen. Viele Grüße, das Enpal Team
Der Grundversorger hat mit einer PV-Anlage gar nichts zu tun. Es ist der Netzbetreiber. Dieser muss nur das Netzanschlussbegehren (macht man selber oder der Solateur) innerhalb von acht Wochen bearbeiten. Tut er das nicht, gilt das als Zustimmung. Die Anlage darf danach einfach gebaut und eingeschaltet werden, der eingespeiste Strom muss vergütet werden. Quelle: EEG Da gibt es nichts zu diskutieren.
🙋♂️ Hallo Elektromobilität, ich habe mir selbst eine Solaranlage mit Speicher gebaut ohne der Bürokratie 🙉🙈🔋wir machen Strom und unterstützen die Energiewende wie in Holland. Die sind eben weiter als DEUTSCHLAND 🇩🇪. EINFACH BAUEN UND STROM ERZEUGEN PASTA.....
🙋♂️ Wenn wir als Bürger nicht die Energie Wende vorantreiben, wer sonst.... 900 Nezt Betreiber sind einfach zu viel, die stehen uns nur im Weg rum,, oder ❓
Das Schlimmste ist dieser Zählertauschzwang, womit man gleich mal dem Großteil der Gebäude einen Riegel vorschiebt. Es wäre so einfach den Ferraris-Zähler einfach rückwärts drehen zu lassen. Aber nein ... Ich hab son Hals!
Der Zählertausch ist das geringste Problem. Für meine Balkonanlage wurde der schnellstens ohne Kosten getauscht. Ich könnte eine größere Anlage als Elektroingenieur selber machen. Leider muß unnötigerweise der komplette Zählerschrank für rund 2500€ getauscht werden und ich muss einen beim Netzbetreiber eingetragenen Elektriker finden, der meine Anlage abnimmt.😟 Und dann kommt der Papierkrieg 😭
Also ich denke auch, sobald ein Zertifizierter Wechselrichter von irgendeinem Elektriker installiert ist, sollte es los gehen können. Den Zähler sollen dann die Netzbetreiber tauschen wenn sie Lust haben. Das schaffen die mit solch einer Regelung vielleicht schneller
Hallo alle Zusammen, da wir uns dieses Problems bewusst sind ist die bürokratische Abwicklung Teil unseres Rundum-Sorglos Pakets bei Enpal. Wenn Sie Interesse an einer Solarlösung von Enpal haben lassen Sie uns gern unter bit.ly/2YXQ6Hj eine Anfrage zukommen und unsere Berater werden sich zeitnah bei Ihnen melden, um gemeinsam mit Ihnen Ihre Möglichkeiten durchzugehen. Wir freuen uns auf Sie! Freundliche Grüße, Ihr Enpal Team
Der Zählertausch ist nicht deine Sache, überlass das bitte den Messtellenbetreiber. Wo ist das Problem? Beantrage über ein Netzanschlußbegehren deinen Willen eine PV Anlage zu installieren und warte die Frist des VNB ab (vier bis acht Wochen je nach Anlagengröße) Danach montieren und in Betrieb nehmen. Halte dich einfach ans EEG und nicht an das was der örtliche VNB verlangt (bis 25kWP).
Wozu verlangen die Stadtwerke eine LAN-Verbindung zum Stromzähler? Der Stromzähler muss nur dann jederzeit auslesbar sein, wenn ein dynamischer Stromtarif besteht. Die Inbetriebnahme der PV-Anlage hat damit zunächst nichts zu tun. Somit ist die Forderung der Stadtwerke weder begründbar noch nachvollziehbar.
Hallo Charlie, die Gründe für die Verbindung zum Stromzähler sind vielseitig: Auf der einen Seite sind diese Daten notwendig, um eine genaue Übersicht darüber zu haben, was eingespeist wird und was aus dem Netz bezogen wird. So kann darauf verzichtet werden, dass Kunden regelmäßig selbst den Zählerstand übermitteln müssen und die Daten sind in Echtzeit verfügbar. Zusätzlich ist der Online-Anschluss das Tor für sämtliche smarte Energiemanagement-Lösungen - hier ist ein dynamischer Tarif nur ein Beispiel von vielen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, melde dich gerne jederzeit. Sonnige Grüße ☀️
@@enpal_de Dass die Fernauslesbarkeit des Zählers Vorteile hat und bestimmte Anwendungen überhaupt erst ermöglicht ist unbestritten. Jedoch ist diese Funktion in keinster Weise zwingend erforderlich um eine < 30 kVA Eigenheim-PV-Anlage in Betrieb zu nehmen. Es hängt ja nichts von den ermittelten Momentanleistungswerten ab und es genügt den Zähler einmal im Jahr abzulesen. Es gibt folglich x Gegenbeispiele wo bei der Inbetriebnahme der Eigenheim-PV-Anlage lediglich ein Zweirichtungszähler installiert wurde - in einigen Fällen wurde der alte Ferrariszähler erst nach einigen Wochen getauscht. Nachfrage beim Messstellenbetreiber hat sinngemäß gelautet: "Wegen der 50 ... 100 kWh, die sich der Zähler zwischenzeitlich rückwärts dreht machen wir keinen Aufriss - Der Zähler wird getauscht, wenn eine entsprechende Tour für den MA zusammenkommt - extra deswegen schicken wir keinen hin!"
Hallo TekkAttack, leider richtet sich unser Angebot derzeit vor allem an Hauseigentümer, die selbst in dem Gebäude wohnen und den Strom selbst verbrauchen. Wir sind uns aber sicher, dass Sie einen anderen Anbieter finden, der Ihr Solarprojekt nach Ihren Vorstellungen umsetzen kann. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
@@tiefensucht ich weiß ja nicht auf welchem aktuellen stand sie sind. Das was wir jetzt sehen ist halt in den 16 Jahren der alten Groko verschlimmer und ausgebremst worden. Anfang des Jahres, also ein paar Monate nach Regierungsbildung, ist aus dem BMWK ein sogenanntes "Osterpacket" angekündigt worden welches im Sommer weitesgehend umgesetzt wurde. Unteranderem sind darin und auch in späterer folge schon einige dinge geändert worden. 1. Die Einspeisevergütung wurde bei PV Anlagen wieder angepasst so das sie wieder kostendeckend arbeiten und somit investitionen sinn machen. 2. Es wird eine einheitliche Platform geben um PV Anlagen an zu melden, leider kann man so etwas nicht von heute auf morgen umsetzen aber die Weichen sind gestellt. 3. Die sogenannte 70% Regelung ist bei Neuanlagen abgeschaff und wir soweit ich weiß ab 2023 auch bei Altanlagen abgeschafft, alles schon beschlossen. 4. Ab 2023 KEINE USt mehr auf neue PV Anlagen bis 30 kWp, d.h. einen weitgehende Entbürokratisierung was das Finanzamt an geht, wenn man dann noch in die Liebhaberei wechselt hat man 0 mit dem Finanzamt zu tun. Das ist nur ein Teil der Sachen die sich schon geändert haben. Ich finde man soll der Bundesregierung mal einen guten Vorschuss geben und mal schauen wie es weiter geht. Die "alten Regierung" hat in der Energie hinsicht vieles verschlimmert und nun braucht die neue Regierung auch mal eine Möglichkeit es besser zu machen. Wir haben aktuell viele Krisen, und ich möchte da gerade nicht tauschen.
@@07Grandmaster ja Ihre Angaben sind soweit korrekt. Unsere Anlage steht seit 2020. Liebhaberei konnte in 2021 noch rückwirkend gemeldet werden. Entscheidung des Bundesfinanzminister. Einmal geprüft vom FA und Ruhe im Karton. Bei uns ging alles ratz fatz. Aufbauen, der solarteur hatte den zähler dabei, Elektriker für seinen Part. Anschluss und läuft.
@@07Grandmaster ist ja super. Aber warum erst ab 2023????? Ich bekomme meine Anlage Ende 2022 und muss daher die MwSt noch zahlen. Frei nach dem Motto: wir haben jetzt was ganz tolles beschlossen aber lasst uns die Leute noch solange blechen wie es geht. Mein Solarteur hat schon Sorgen, dass er jede Menge Stornierungen bekommt, weil niemand mehr in 2022 inkl. MwSt zahlen möchte. Vor einer Verabschiedung neuer Gesetze sollte das Ganze immer erstmal zünde durchgedacht werden.
@@hallodidldu schauen sie sich mal Steuerberater Mücke hier an. Er erklärt alles und auch Lösungen. Man kann auch Teilzahlungen machen in 2022 und 2023 erst alles fertig machen soweit ich weiß aber ich bin kein Steuerberater.
Sehr schade. Ich habe mich auch schon lange gefragt, wieso nicht endlich auf den ungenutzten Dächern sowas steht. Natürlich ist es wieder die Politik, die es verhindert, dass wir es besser haben könnten. Danke. Gerade jetzt wäre es sehr sinnvoll oder wenigstens mit dem Papierkram abzuwarten. Ihr solltet nicht immer nur egoistisch denken, sondern an das Wohl aller.
Eigentlich sind es vorwiegend die Vorschriften/VDE-"Normen" der Netzbetreiber, die ausbremsen. Bei mir z.B. müsste im Zählerschrank eine laienbedienbare Vorsicherung statt der NH Sicherung eingebaut werden. Wenn die Vorsicherung im Zählerschrank "fliegt" ist es sowieso etwas Größeres.😱 Der Witz ist bei der Verwandtschaft im Dorf sind da nur Brücken statt der NH Vorsicherung drin. Bei mir müsste deswegen der Zählerschrank für rund 2500€ getauscht werden. Im Zählerschrank ist genug Platz für sonstige Erweiterungen wie FI/Überspannungsschutz etc.😡🤬
Was wird denn da zertifiziert? Strom? Oder einfach Einnahmen für eine Firma, die nur mal kuckt, ob da Strom erzeugt wird? Wieder so ein Altmaierschwachsinn. Da muß jetzt wieder jemand tätig werden um diesen Stuss zu entrümpeln.
Das Marktstammdatenregister, in das man die Anlage eintragen muss, haben sie ganz vergessen zu erwähnen....ein weiteres unnützes und exklusiv deutsches Bürokratieerlebnis
Das ist das einzige was neben ein NAB der Anlagenbetreiber machen muss um seine PV-Anlage betreiben zu können. Der Aufwand hält sich somit in Grenzen. ;)
3 Monate nach dem Antrag darf man einschalten, selbst wenn der Zähler rückwärts läuft. Einfach die Inbetriebnahme anzeigen, sofern die 3 Monate ohne Ergebnis verstrichen sind - fertig. Dann gibts auf einmal einen sehr sehr zeitnahen Termin zum Zählerwechsel - ein Schelm, wer Absicht dahinter vermutet...
Jo und dann sagt der Elektriker, der dann kommt: "Zähler kann nicht getauscht werden, da verboten wegen Leistungserhöhung und Zählertafel zu alt". Selbst erlebt und dann steht man da und hat im Prinzip ein Verbot kassiert, gleichzeitig findet man aber keinen Elektriker, der die Voraussetzungen schafft. Dann haben Sie erreicht was sie wollten - weiterhin abhängig vom Konzern, der ewig an der Preisschraube drehen kann.
@@j1shin Bei mir wurde der Zähler kostenlos getauscht bei Inbetriebnahme meines BKW. Allerdings müßte bei einer großen Anlage der komplette Zählerschrank für rund 2500€ getauscht werden. Es gibt keinen technischen, nachvollziehbaren Grund. Es ist genug Platz im Zählerschrank und der Sicherungsschrank ist getrennt vom Zählerschrank.
Als Elektroingenieur kann ich es schon beurteilen ob ein Zählerschranktausch wirklich notwendig ist.🤬
@@j1shin
die Anlage nimmt in Normalfall ein eingetragener Elektriker des Netzbetreibers vor der die örtlichen Vorgabe kennen sollte. Man zeigt nur über ein NAB seinen Willen zur Installation einer PV Anlage beim VNB an, mehr nicht. Je nach PV Größe hat der VNB vier bis acht Wochen Zeit zu antworten und ein Veto einzulegen. Wenn dies nicht erfolgt gilt eine EInspeiszusage automatisch als erteilt. Hier gibt es noch Schwellenwerte zu beachten, bis 25kWp ist das die Vorgehensweise die das EEG vorsieht und nur das zählt hier.
Die Steuerbefreiung für kleine Anlagen ab 2023 ist dann tatsächlich gekommen. Aber es bleibt noch sehr viel Bürokratie übrig, die abgeschafft werden muß.
Dezentrale Energiegewinnung, direkt dort wo der Bedarf ist, ist m.M.n der intelligenteste Ansatz der Energieumwandlung.
Oh je...
Das passt dazu das nur alleine in Schleswig-Holsteinischen ca. zwei Terrawattstunden nicht durch Windräder erzeugt werden können und die Windräder abgeschaltet werden weil sich vor allem Bayern weigert Stromtrassen zu bauen. Die Betreiber der Windräder bekommen aber trotzdem das verloren Geld für zwei Terrawattstunden erstattet was der Strom erheblich teuer macht als er sein müsste.
Irgendwie ist die Politik im Dauer Delirium anders ist es nicht zu erklären was da läuft.
Das höre ich jetzt zum ersten mal. Gibts dazu einen Beitrag irgendwo?
Bitte die Anlagen sofort nach Installation in betrieb nehmen. Dann kann sich die Bürokratie sich Zeit lassen.
Hallo Stefan Farnbach, dies ist ohne den Netzanschluss leider nicht möglich. Leider ist dies genau die Bürokratie, welche die Inbetriebnahme in manchen Fällen verhindert. Wir hoffen, wir konnten Ihnen weiterhelfen. Viele Grüße, das Enpal Team
@@enpal_de
der Einspeisewillige braucht sich nur an das EEG halten, und hier ist die Bürokratie recht überschaubar.
@@enpal_dena sicher ist das möglich, schaffe eine Inselanlage und los geht's, keine Anmeldung beim NB notwendig.
Der Grundversorger hat mit einer PV-Anlage gar nichts zu tun. Es ist der Netzbetreiber. Dieser muss nur das Netzanschlussbegehren (macht man selber oder der Solateur) innerhalb von acht Wochen bearbeiten. Tut er das nicht, gilt das als Zustimmung. Die Anlage darf danach einfach gebaut und eingeschaltet werden, der eingespeiste Strom muss vergütet werden. Quelle: EEG
Da gibt es nichts zu diskutieren.
🙋♂️ Hallo Elektromobilität, ich habe mir selbst eine Solaranlage mit Speicher gebaut ohne der Bürokratie 🙉🙈🔋wir machen Strom und unterstützen die Energiewende wie in Holland. Die sind eben weiter als DEUTSCHLAND 🇩🇪.
EINFACH BAUEN UND STROM ERZEUGEN PASTA.....
🙋♂️ Wenn wir als Bürger nicht die Energie Wende vorantreiben, wer sonst.... 900 Nezt Betreiber sind einfach zu viel, die stehen uns nur im Weg rum,, oder ❓
"PASTA"🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Das Schlimmste ist dieser Zählertauschzwang, womit man gleich mal dem Großteil der Gebäude einen Riegel vorschiebt. Es wäre so einfach den Ferraris-Zähler einfach rückwärts drehen zu lassen. Aber nein ... Ich hab son Hals!
Der Zählertausch ist das geringste Problem. Für meine Balkonanlage wurde der schnellstens ohne Kosten getauscht. Ich könnte eine größere Anlage als Elektroingenieur selber machen. Leider muß unnötigerweise der komplette Zählerschrank für rund 2500€ getauscht werden und ich muss einen beim Netzbetreiber eingetragenen Elektriker finden, der meine Anlage abnimmt.😟
Und dann kommt der Papierkrieg 😭
Also ich denke auch, sobald ein Zertifizierter Wechselrichter von irgendeinem Elektriker installiert ist, sollte es los gehen können. Den Zähler sollen dann die Netzbetreiber tauschen wenn sie Lust haben. Das schaffen die mit solch einer Regelung vielleicht schneller
Hallo alle Zusammen, da wir uns dieses Problems bewusst sind ist die bürokratische Abwicklung Teil unseres Rundum-Sorglos Pakets bei Enpal. Wenn Sie Interesse an einer Solarlösung von Enpal haben lassen Sie uns gern unter bit.ly/2YXQ6Hj eine Anfrage zukommen und unsere Berater werden sich zeitnah bei Ihnen melden, um gemeinsam mit Ihnen Ihre Möglichkeiten durchzugehen. Wir freuen uns auf Sie!
Freundliche Grüße, Ihr Enpal Team
@@enpal_de Vergessen zu erwähnen, dass der Link zu "Solaranlage mieten" führt?
Der Zählertausch ist nicht deine Sache, überlass das bitte den Messtellenbetreiber. Wo ist das Problem?
Beantrage über ein Netzanschlußbegehren deinen Willen eine PV Anlage zu installieren und warte die Frist des VNB ab (vier bis acht Wochen je nach Anlagengröße) Danach montieren und in Betrieb nehmen.
Halte dich einfach ans EEG und nicht an das was der örtliche VNB verlangt (bis 25kWP).
Wozu verlangen die Stadtwerke eine LAN-Verbindung zum Stromzähler?
Der Stromzähler muss nur dann jederzeit auslesbar sein, wenn ein dynamischer Stromtarif besteht.
Die Inbetriebnahme der PV-Anlage hat damit zunächst nichts zu tun. Somit ist die Forderung der Stadtwerke weder begründbar noch nachvollziehbar.
Hallo Charlie, die Gründe für die Verbindung zum Stromzähler sind vielseitig: Auf der einen Seite sind diese Daten notwendig, um eine genaue Übersicht darüber zu haben, was eingespeist wird und was aus dem Netz bezogen wird. So kann darauf verzichtet werden, dass Kunden regelmäßig selbst den Zählerstand übermitteln müssen und die Daten sind in Echtzeit verfügbar. Zusätzlich ist der Online-Anschluss das Tor für sämtliche smarte Energiemanagement-Lösungen - hier ist ein dynamischer Tarif nur ein Beispiel von vielen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, melde dich gerne jederzeit. Sonnige Grüße ☀️
@@enpal_de Dass die Fernauslesbarkeit des Zählers Vorteile hat und bestimmte Anwendungen überhaupt erst ermöglicht ist unbestritten. Jedoch ist diese Funktion in keinster Weise zwingend erforderlich um eine < 30 kVA Eigenheim-PV-Anlage in Betrieb zu nehmen. Es hängt ja nichts von den ermittelten Momentanleistungswerten ab und es genügt den Zähler einmal im Jahr abzulesen. Es gibt folglich x Gegenbeispiele wo bei der Inbetriebnahme der Eigenheim-PV-Anlage lediglich ein Zweirichtungszähler installiert wurde - in einigen Fällen wurde der alte Ferrariszähler erst nach einigen Wochen getauscht.
Nachfrage beim Messstellenbetreiber hat sinngemäß gelautet: "Wegen der 50 ... 100 kWh, die sich der Zähler zwischenzeitlich rückwärts dreht machen wir keinen Aufriss - Der Zähler wird getauscht, wenn eine entsprechende Tour für den MA zusammenkommt - extra deswegen schicken wir keinen hin!"
Bei Enpal dürfen Eigentümer ihren Strom nicht an ihre Mieter abgeben, dann gibt's von Enpal keine Anlage mehr 🤮.....
Hallo TekkAttack, leider richtet sich unser Angebot derzeit vor allem an Hauseigentümer, die selbst in dem Gebäude wohnen und den Strom selbst verbrauchen. Wir sind uns aber sicher, dass Sie einen anderen Anbieter finden, der Ihr Solarprojekt nach Ihren Vorstellungen umsetzen kann. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Es sollte mal genau hingesehen werden wer bei Westnetz und Amprion und Co auf der Bremse steht und warum!😏
Die alte Bundesregierung hat viel verhindert.
Die neue macht aber auch nicht viel, es wäre ja einfach, das entsprechende Gesetz zu ändern und das vor allem jetzt und nicht in 3 oder mehr Jahren.
@@tiefensucht ich weiß ja nicht auf welchem aktuellen stand sie sind. Das was wir jetzt sehen ist halt in den 16 Jahren der alten Groko verschlimmer und ausgebremst worden.
Anfang des Jahres, also ein paar Monate nach Regierungsbildung, ist aus dem BMWK ein sogenanntes "Osterpacket" angekündigt worden welches im Sommer weitesgehend umgesetzt wurde. Unteranderem sind darin und auch in späterer folge schon einige dinge geändert worden.
1. Die Einspeisevergütung wurde bei PV Anlagen wieder angepasst so das sie wieder kostendeckend arbeiten und somit investitionen sinn machen.
2. Es wird eine einheitliche Platform geben um PV Anlagen an zu melden, leider kann man so etwas nicht von heute auf morgen umsetzen aber die Weichen sind gestellt.
3. Die sogenannte 70% Regelung ist bei Neuanlagen abgeschaff und wir soweit ich weiß ab 2023 auch bei Altanlagen abgeschafft, alles schon beschlossen.
4. Ab 2023 KEINE USt mehr auf neue PV Anlagen bis 30 kWp, d.h. einen weitgehende Entbürokratisierung was das Finanzamt an geht, wenn man dann noch in die Liebhaberei wechselt hat man 0 mit dem Finanzamt zu tun.
Das ist nur ein Teil der Sachen die sich schon geändert haben. Ich finde man soll der Bundesregierung mal einen guten Vorschuss geben und mal schauen wie es weiter geht. Die "alten Regierung" hat in der Energie hinsicht vieles verschlimmert und nun braucht die neue Regierung auch mal eine Möglichkeit es besser zu machen.
Wir haben aktuell viele Krisen, und ich möchte da gerade nicht tauschen.
@@07Grandmaster ja Ihre Angaben sind soweit korrekt. Unsere Anlage steht seit 2020. Liebhaberei konnte in 2021 noch rückwirkend gemeldet werden. Entscheidung des Bundesfinanzminister. Einmal geprüft vom FA und Ruhe im Karton. Bei uns ging alles ratz fatz.
Aufbauen, der solarteur hatte den zähler dabei, Elektriker für seinen Part. Anschluss und läuft.
@@07Grandmaster ist ja super. Aber warum erst ab 2023????? Ich bekomme meine Anlage Ende 2022 und muss daher die MwSt noch zahlen. Frei nach dem Motto: wir haben jetzt was ganz tolles beschlossen aber lasst uns die Leute noch solange blechen wie es geht. Mein Solarteur hat schon Sorgen, dass er jede Menge Stornierungen bekommt, weil niemand mehr in 2022 inkl. MwSt zahlen möchte. Vor einer Verabschiedung neuer Gesetze sollte das Ganze immer erstmal zünde durchgedacht werden.
@@hallodidldu schauen sie sich mal Steuerberater Mücke hier an. Er erklärt alles und auch Lösungen. Man kann auch Teilzahlungen machen in 2022 und 2023 erst alles fertig machen soweit ich weiß aber ich bin kein Steuerberater.
Energiewende? Einfach zu viel Papierkram .... Hahaha
Genau wegen diesem Mist haben wir auch nur eine Balkon PV Anlage gekauft und mehr dann gelassen.
Sehr schade. Ich habe mich auch schon lange gefragt, wieso nicht endlich auf den ungenutzten Dächern sowas steht. Natürlich ist es wieder die Politik, die es verhindert, dass wir es besser haben könnten. Danke. Gerade jetzt wäre es sehr sinnvoll oder wenigstens mit dem Papierkram abzuwarten. Ihr solltet nicht immer nur egoistisch denken, sondern an das Wohl aller.
Das müssten dann wohl noch Gesetze/Vorschriften der letzten Regierung sein.
Eigentlich sind es vorwiegend die Vorschriften/VDE-"Normen" der Netzbetreiber, die ausbremsen.
Bei mir z.B. müsste im Zählerschrank eine laienbedienbare Vorsicherung statt der NH Sicherung eingebaut werden. Wenn die Vorsicherung im Zählerschrank "fliegt" ist es sowieso etwas Größeres.😱
Der Witz ist bei der Verwandtschaft im Dorf sind da nur Brücken statt der NH Vorsicherung drin.
Bei mir müsste deswegen der Zählerschrank für rund 2500€ getauscht werden. Im Zählerschrank ist genug Platz für sonstige Erweiterungen wie FI/Überspannungsschutz etc.😡🤬
@@MrAstirandie Energielobby ist immer aktiv, egal welche Regierung am Ruder ist
Enpal gut aber sehr teuer... wenn möglich lieber kaufen
Enpal bietet neuerdings auch eine Kaufoption an! 🌞
Wer rechnen kann entscheidet sich nicht für Miete bei enpal.
Was wird denn da zertifiziert? Strom? Oder einfach Einnahmen für eine Firma, die nur mal kuckt, ob da Strom erzeugt wird? Wieder so ein Altmaierschwachsinn. Da muß jetzt wieder jemand tätig werden um diesen Stuss zu entrümpeln.
Das Marktstammdatenregister, in das man die Anlage eintragen muss, haben sie ganz vergessen zu erwähnen....ein weiteres unnützes und exklusiv deutsches Bürokratieerlebnis
Das ist das einzige was neben ein NAB der Anlagenbetreiber machen muss um seine PV-Anlage betreiben zu können. Der Aufwand hält sich somit in Grenzen. ;)
Lächerlich ☹ ... von wegen "Jedes kWh zählt" ...
"Das kWh"🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Deutschland: hier läuft nix mehr, nichtmal mehr die Nase!
ENPAL