Photovoltaik und Balkonkraftwerk - wann zahlen sie sich aus? | Marktcheck SWR
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- Опубликовано: 27 сен 2024
- Ob Photovoltaik fürs Dach oder Balkonkraftwerk, die Energiepreise machen sie attraktiv. Wir klären, ob sie sich lohnen.
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Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 05. April 2022. Ganze Marktcheck-Folgen in der Mediathek: x.swr.de/s/13zv
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SOLARENERGIE MACHT UNABHÄNGIG
Die Energiepreise erreichen derzeit ständig neue Höchststände. Für viele Hausbesitzer stellt sich die Frage, wie sie sich vom globalen Energiemarkt unabhängiger machen können. Neben dem Austausch der Heizung oder einer Gebäudesanierung kann auch die Installation einer Solaranlage Kosten sparen. Das ist nicht nur eine finanzielle Investition in die Zukunft, sondern befördert auch die Energiewende.
PHOTOVOLTAIK RECHNET SICH OFT
Inwiefern es sich lohnt, eine Photovoltaikanlage zu installieren, ist je nach individuellem Fall sehr unterschiedlich. Ob eine eigene Solaranlage lukrativ ist, können Verbraucherinnen und Verbraucher leicht im Internet mit Hilfe von Rendite-Rechnern ermitteln, zum Beispiel bei Stiftung Warentest oder mit dem Solardach-Check von co2online.
ERZEUGTER SOALRSTROM SOLLTE SELBST GENUTZT WERDEN
Generell gilt die grobe Faustregel: Je mehr des erzeugten Solarstroms selbst genutzt wird, desto eher lohnt sich die Anschaffung einer Photovoltaikanlage. Mit Hilfe einer intelligenten Energiesteuerung, Energiespeicher und einer Luft-Wärmepumpe kann der überschüssige Strom noch stärker im eigenen Haus benutzt werden. Durch solche Maßnahmen lässt sich der Eigenverbrauch der Solarenergie auf bis zu 50 Prozent steigern, was sich auf Dauer sehr rechnen kann.
FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR SOLARANLAGEN
Neben der EEG-Einspeisevergütung für selbst erzeugte Solarenergie gibt es auch für die Anschaffung der Photovoltaikanlage eine Reihe von Fördermöglichkeiten. Die staatliche Förderbank KfW und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen bieten zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse an. Daneben haben viele Kommunen und Bundesländer Förderprogramme aufgelegt.
BALKONKRAFTWERKE ALS ALTERNATIVE FÜR MIETER
Abhängig von der Wohnsituation kommt für manche ein sogenanntes Balkonkraftwerk in Frage. Diese Mini-PV-Anlagen sind einzelne Solarmodule, die den selbstproduzierten Strom ins hauseigene Netz einspeisen. Besonders attraktiv sind diese für Mieter, die keine eigene Immobilie besitzen. Ein Balkonkraftwerk kann pro Jahr ca. 200 kWh erzeugen und so zum Beispiel den Verbrauch eines Kühlschranks abdecken. Je nachdem, wie hoch die Anschaffungskosten und der eigene Stromverbrauch genau sind, rechnet sich der Kauf oft schon nach fünf Jahren.
Autoren: Sigrid Born-Berg & Jörg Hommer
Bildquelle: Unsplash | Bill Mead
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#Solaranlage #Photovoltaik #Balkonkraftwerk
Optimierer für die Anlage auf der Nordseite sollen 25% extra bringen. Auf alle Fälle ein guter Verkäufer.
Warum schafft man es in D nicht, PV Anlagen so einfach zu machen wie zB. in den Niederlanden? Dort läuft es auf aufbauen, anmelden, abnehmen, nutzen hinaus. Hier wartet ein bürokratisches Matterhorn darauf erklommen zu werden.
In den Niederlanden sind durch deren Regelungen massenhaft viel zu kleine Anlagen entstanden, die schwer nachzurüsten sind. Der Niederländische Weg ist kurzfristig besser, langfristig halte ich den Deutschen Weg für besser.
Gebe dir recht… soviel Formulare ausfüllen und jede EVU hat ihre eignen Regeln, Vorschriften und Schwerpunkte. Einer unserer EVU haste idr 6 Wochen Wartezeit, bis die dein Anliegen weiterverarbeiten. Und. Wehe du hast einen kleinen Fehler drinnen
PV-Anlagen für jedermann einfach und ohne Bürokratie? Wo kämen wir denn da hin? Dann würde das ja jeder machen. :D
Ich versteh sowieso nicht warum man ein BKW anmelden muss. Wenn ich ne neue Waschmaschine ans Strom-Netz anschließe interessiert das den Netzbetreiber ja auch nicht. Und ein Zählertausch oder ggf. teurem Umbau des Zählerschranks wegen einer mickrigen Einspeisung ist sowieso völliger Schwachsinn.
Daher: Balkonkraftwerke einfach NICHT anmelden!
Wir haben eine 20kWp-Anlage mit Speicher und brauchen dank BHKW in den Wintermonaten überhaupt keinen Strom mehr vom Netz!
@@ManuelGlaser "Balkonkraftwerke einfach NICHT anmelden!" ist natürlich ein Lösung und auch absolut sicher. Aber viele werden dies nicht machen, wenn der Netzbetreiber mitteilt, daß dies verboten ist. Wer mit einem vorhandenen rückwärtslaufenden Zähler eine Mini-PV-Anlage betreibt, macht sich sogar tatsächlich strafbar. Solange die Politik nicht gewillt ist, diesem Treiben der Netzbetreiber Einhalt zu gebieten, wird vieles in absehbarer Zeit nicht spürbar verbessert.
@@gww8026 Solange der Netzbetreiber nix davon weiß, kann er auch nichts mitteilen. ;-) Zudem kann der NB kein BKW verbieten, solange es unter 600Wp liegt. Auf die Politik würde ich nicht warten. Da kommt meistens oft nix brauchbares dabei raus. Im Gegenteil. Dann wird's meistens nur noch schlimmer. Bürokratisch gesehen.
Ich habe auch kürzlich ein Balkonkraftwerk installiert und genieße jede kWh die das kleine feine Ding erzeugt. Nach 3-4 Jahren habe ich die Investition wieder drin. Bei den steigenden Strompreisen sogar noch schneller. Niemanden fragen, einfach machen!
Hört sich interessant an...könnte ich mir im Sommer in Verbindung mit Klimaanlagen gut vorstellen. Nachtrag: Im Video wird gesagt, man kann damit gerade mal den Kühlschrank betreiben...lol
@@xXxevoVII Bis zu 600 W sind legal möglich. Da geht schon mehr als ein Kühlschrank.
@@Poebbelmann vor allem weil wir da von der Ausgangsleistung des Wechselrichters reden, könnte man die Solar-Module sogar je nach Eingangsleistung des Wechselrichters noch größer dimensionieren und auch die nicht-optimalen Zeiten besser nutzen :)
@@koaschten Ja, ich sehe das auch so. Einige Netzbetreiber stellen sich da jedoch quer und legen das so aus, dass auch nur maximal 600 Wp an Modulen angeschlossen werden darf. Es hindert einen ja niemand, das nachträglich noch zu ergänzen :-)
@@Poebbelmann mir wäre nicht bekannt dass man die Module beim Netzbetreiber angeben muss sondern nur die Ausgangsleistung des Wechselrichters? weil die ist ja für den Netzbetreiber interessant...
Autark mit PV und Wärmepumpe. Wovon träumt der Mann nachts. Im Winter, wenn die WP viel Strom braucht kommt fast nichts vom Dach, da reicht die PV Anlage kaum für den normalen Haushaltsverbrauch, wenn dann noch Schnee auf der Anlage liegt, kommt da gar nichts mehr.
Dennoch, das ist auch mein Ziel. PV habe ich schon, jetzt muss ich noch etwas dämmen und neue Fenster, dann kommt auch irgendwann die WP.
Ich finde es auch völlig falsch, immer mit der Rentabilität zu kommen. Auch wenn ich glaube, dass man mit einer PV-Anlage auf die lange Sicht Geld spart, es geht um unser Klima, unsere gesamte Stromversorgung und unsere Unabhängigkeit, soweit sie überhaupt möglich ist. Das sollte uns das Geld wert sein.
genau ...bei pvgis kann man ja mit seinem wohnort sehen was zwischen dez und feb. ca erwirtschaftet wird.. im schnitt 250kwh... WP benötigt aber ca 1000kwh, zudem sind die Tage ja sehr kurz und oftmalig trüb
Der Krieg hat damit nichts zutun! Wenn ich mir in anderen Ländern die Kosten von Energie sehe, dann frag ich mich, warum nur bei uns alles so teuer geworden ist
Na, wir müssen doch die "Demokratie" in der Ukraine retten
Weil die regierung das geldden faullenzern in hintern schiebt
Die Kosten verursachen mir ein riesiges Schwindel Gefühl. Wenn man das dann auch noch finanzieren muss. Die Hausssanierung wurde ja gar nicht finanziell benannt.
Wenn ich nur 50 oder gar nur 30 Prozent dafür nutzen kann, ist das für mich alles Augenwischerei.
Unter autark verstehe ich was anderes.
Wie sieht es denn versicherungstechnisch aus.
Die Gefahren erhöhen sich ja automatisch.
ja gebäudeversicherung wird teurer.
Jeder Euro den ich von meinem gesparten Geld in PV-Anlagen oder E-Auto investiere, spart bares Geld. Alles was ich dadurch einspare, Stromkosten und Benzin an der Tanksäule ist barer Zinsertrag, den ich mit dem Geld auf der Bank nie hätte erreichen können. Daher wer das Geld auf seinem Konto besitzt wird damit sparen. Wer sich das Geld von der Bank erst leihen muss, der wird nur ausgaben haben.
Wie viel kW Solarzellen hast du denn auf dem Dach?
Es geht überhaupt nicht ums Geld sondern um die Umwelt.
Da ist es wieder das Problem der Finanziellen Bildung.
Naja was denkst du was in ein paar Jahren passieren wird? Glaubt nicht das der Vater Staat auf seine Steuergelder verzichten wird die er am Benzin verdient.
Und wer sein Geld auf dem Konto liegen lässt macht eh alles falsch in dieses Zeiten.
@@JanAckermann1990 hast du mal gehört wie dir Solarzellen oder die Batterien der e-Autos hergestellt werden😂
Nur blöd das ein e-auto mir mindestens 20000 mehr kostet beim kauf als mein jetziges Auto... dafür kan ich immer noch lange fahren.
Die Subventionierung ist eben auch eine Umverteilung von "unten nach oben". Sparen können diejenigen, die Geld haben. Die Subventionierung sorgt ja auch mit für die nach oben gerichtete Preisspirale bei den Energiepreisen. Woher soll denn sonst das Geld für die Subventionen kommen. Vielleicht baut man auch darauf dass diejenigen die sich das nie leisten können und trotzdem mitbezahlen müssen gar nicht verstehen dass sie dafür auch abkassiert werden. Jede Solaranlage, E-Auto etc ist ein Symbol für diese Umverteilung. Man sieht es ja auch aktuell bei den deutschen Autohersteller die durch die Subventionierung trotz reduzierter Produktion noch mehr Gewinne einfahren. Aber im Ende werden wir alle dadurch abkassiert denn höhere Energiepreise bedeuten eine Teuerung in allen weiteren Bereichen, angefangen bei den Lebensmittel. Mich würde es auf jeden Fall auch nicht wundern wenn das ganze einmal kippt und es bei einigen zu Frustreaktion kommt.
Genau das ist das Problem in D.
Du darfst und sollst dir ja ne PV-anlage kaufen und Strom sparen und was für die Umwelt tun, aber auf keinen Fall weniger Steuern und Abgaben zahlen und den überschüssigen Strom zum Dumpingpreis an den Netzbetreiber verschenken.
Das ist wie mit dem Blutspenden, du sollst hinfahren und kostenlos Spenden, aber die Gewinne machen die anderen, ohne auch nur eine art Aufwandspauschale zu zahlen. Da wundern die sich das zu wenige kommen.
Das ist komplett falsch natürlich wird auch Geld umverteilt, aber an die mittelständischen Handwerksbetriebe die die Anlagen montieren. Das E Auto wird dir ja subventioniert du sparst das Geld beim Kauf, ebenso sparst du 1500-2000€ jedes Jahr alleine beim Betrieb vom E Auto bei ca 15-20tkm Fahrleistung. Selbst ohne eigene Solaranlage ist die Einsparung noch immens. Dazu noch die massiv gestiegenen Stromkosten und Heizung. Natürlich muss man erstmal investieren, aber die großen Energieversorger und Öl Verkäufer die fleisig abkassiert haben die letzten Jahrzehnte, die sind die großen Verlierer in diesem Spiel. Darum streuen sie auch diese falschen Stammtischinformationen die fleißig verbreitet werden.
Da passt einiges nicht: Die EEG Vergütung liegt mittlerweile unter dem Marktpreis an der Strombörse. Natürlich gibt es auch viele Menschen, die keinen Handlungsspielraum haben (Mieter in 3 Zimmer Whg. ohne Balkon), aber viele sind selbst schuld. Statt vielleicht monatlich 150€ für einen Heizungs- oder PV-Kredit der sich durch gesenkte Nebenkosten trägt, wird das Geld anderweiter verkonsumiert. Ich sehe hier schöne Garten, neu gedeckte Dächer und teure Autos in der Einfahrt statt Solarthermie, PV oder Brennholz. Diese Leute sind in meinen Augen selbst schuld. Statt einer neuen Küche oder einem schönen Bad haben wir erstmal den Fokus auf Investitionen in Anlagegüter gelegt und während andere jetzt für über 3000€ heizen, decke ich mit einer 800€ Holzlieferung und ein paar Wochenenden Arbeit meinen Wärmebedarfs fürs ganze Jahr.
@@samothco du sollst ja auch nicht Geld mit Strom verdienen, das ging komplett am Ziel vorbei. Die Anlagen sind da um den Eigenbedarf zu decken und kosten zu senken aktuell kostet Strom mit Solar 10 Cent und aus der Steckdose teilweise über 30. Da ist jeder selber schuld wenn er das Dach nicht nutzt. In Zukunft werden ungenutzte Dachflächen einfach nur richtig teuer sein.
@@samothco
58 % der Deutschen wohnen zur Miete und haben damit keinen/kaum Einfluss auf die Sanierungen oder Modernisierungen der Gebäude.
Viel Glück zur Zeit einen guten Solarteur zu finden, der leistungsstarke, sichere, haltbare Produkte mit langer Garantie von renommierten Herstellern verbaut. Die Nachfrage ist derart hoch im Moment dass man nur noch überteuerten Schrott bekommt.
Wir bieten nur Hochwertige Marken an, bei denen wir immer gut schlafen können. Aber ja, unsere Wartezeit ist mittlerweile bei Sommer (Pannele), 3/4 Quartal Wechselrechten und 2023 batteriespeicher😒
Wer halt jetzt erst draufkommt muss mit Wartezeit leben, den letzten beißen die Hunde…
Hätte ich ein eigenes Haus wäre meine PV Anlage schon lange bezahlt…
@@alexanderkonew6150 glaub dieses Jahr wird es leider nichts mehr mit der Lieferung von Wechselrichter, Energy Meter und Co., oder ?
@@fritzklein6113 es geht so laaaangsam wieder bergauf. Die Smartmeter sind leider noch schwer zu kriegen. Gerade bei deutschen Herstellern.
Wechselrichter sind mit annehmbarer Wartezeit zu bekommen. Speicher weiterhin schlecht. Ende 2022 Anfang 23
@@alexanderkonew6150 wo seid ihr tätig, hast du Kontaktdaten oder einen Unternehmensnamen?
Bei Einsatz einer Wärmepumpe ist die Möglichkeit, diese mit geringer Vorlauftemperatur fahren zu können ein wichtiger Faktor, den man berücksichtigen sollte.
Was man noch eher beachten sollte ist das die normalen Leitungen die viele im Haus liegen haben von Öl oder Gas eben dafür nicht reichen und du dein ganzes Gebäude aufhaken musst um neue Leitungen einzulegen die eine größer durchflussmenge garantieren noch dazu eignet sich sowas eher sehr schlecht für Heizkörper. Aber hey, Germoney as fack und in 10 Jahren soll man sich wieder was anderes in die Bude zimmern.
ja, und wenn keine Fussbodenheizung vorhanden dann heizt der Stromanbieter die Bude , tolle Idee
Und wenn es kalt ist meist auch nicht der eigene Strom reicht. Und die Wärmepumpe schlechte Werte hat. Wir haben die 30 k in Australische Rohstoffe Firmen investiert die jetzt üppige Dividenden zahlen.
Es scheint leider immer nur um Förderung zu gehen, mir hat die PV auch viel Freude gemacht
Es ist schon lustig, dass man in Deutschland so wenig für den eingespeisten PV Strom bekommt, dass manche sich extra einen riesen Pool mit Wärmepumpe in den Garten bauen. Das nur, damit man den eigenen Strom nicht verramscht. Dann haben wir im März einen warmen Pool und können baden. Anstatt, dass weniger Gas verbraucht wird (Ich weiß, es könnte sein, dass man Mittags einen Energieüberschuss hat), trotzdem verrückt.
Finanzexpertin: Eine 4köpfige Familie braucht 4000kilowatt im Jahr... Watt ist Leistung, keine Energie. 😢 Und wofür man für den Rest eine "Expertin" braucht ist mir auch nicht klar. Die Speichert ja auch Strom in Warmwasser. Ja kann man machen, in dem man in den Speicher einen Tauchsieder hängt. Besser fürs Geld wäre aber eine korrekte Dimensionierung der PV Anlage.
Sind in die ganzen monetären Berechnungen auch Schäden an Wechselrichter und co. eingerechnet? Oder geht man stupide davon aus, dass alles mindestens 20 Jahre hält?
Wechselrichter kann man leicht reparieren... 1eur mosfet...
Ja, üblicherweise inkl Wartung, Instandhaltung und Wechselrichtertausch.
Warum werden Klimaanlagen nicht benutzt ? Es sind sehr effektive Wärme Pumpen, relativ billig und einfach einzubauen. Wenn es heiß in Sommer wird kann man schnell kühlen. Diese Methode wird schon viel in der USA, ost und süd Europa etc benutzt.
Werde wegen der PV wahrscheinlich ne kleine Klimaanlage einbauen lassen, für die extreme Tage
Die wird man ja auch brauchen. Die Häuser werden immer besser isoliert, um die Heizleistung zu minimieren. Es ist nun mal Physik, dass es besser ist im Sommer=viel PV Strom zu kühlen, als im Winter=wenig PV Strom zu heizen.
Wahrscheinlich weil Klimaanlagen kein Wasser erwärmen und man daher noch eine Wärmepumpe bräuchte für Warmwasser. Durch die Subventionierung sind Wärmepumpen allerdings stark im Preis gestiegen, während die meisten Split-Klimaanlagen sogar günstiger geworden sind.
Wenn sich das mit den Energiekosten langfristig nicht wieder einpendelt, werde ich voraussichtlich auch in ein paar Klimaanlagen investieren und Gas nur noch für Warmwasser nutzen oder gegen einen Durchlauferhitzer tauschen.
@@kawu42 ich benutze Gas durchlauf Erhitzer für warm Wasser und AC für heizen und kühlen. Sehr flexibel und kosten günstig mit solar.
Die Deutschen müssen immer ihren eigenen Weg gehen. Einfach eine LLWP einzubauen, das wäre doch zu einfach.. Das alte Heizungs-Rohrsystem muss ja irgendwie noch am Leben gehalten werden. 😃 Ich schneide aktuell alles raus und setze komplett auf LLWP und eine Warmwasserwärmepumpe, das kostet auch nur eine Bruchteil von dem was der gute Herr im Beitrag zahlt.. Warm wirds so auch.. 😁
Joa schön wenn man von gas auf wärmep. Geht, doof ist nur, das man nochma 2-2,5k in die hand nehmen muss um den gasanschluss zurückbauen lassen muss. Sonst zahlt man immernoch die grundgebühr vom gasanbieter. Egal ob man gas bezieht oder nicht. Allein weil der anschluss in dein haus rein geht.
Bin komplett beim Solarstrom dabei. Ich Frage mich allerdings, ob eine Wärmepumpe sich tatsächlich irgendwie rentieren kann... Im Beitrag heißt es 20-30 Jahre bis sie sich lohnt. Im Internet steht, dass die durchschnittliche Lebensdauer bei 10 bis maximal 30 Jahre liegt.... Das ist wahrscheinlich ja nicht die Zeit, die für die Kostenrückzahlung gebraucht wird... Ganz zu schweigen wie sich der Markt in 20jahren entwickelt
Ganz zu schweigen davon, wenn bei der Pumpe mal was kaputt geht und ersetzt oder instandgesetzt werden muss. Der Wartungsaufwand einer Wärmepumpe ist auch nicht ohne. Mit 3-500€ im Jahr kann man da schon rechnen.
@@fpv_austronaut meine Ölheizung muss ich auch warten lassen. Die Frage ist wie gross das Delta ist
@@fpv_austronaut eine Wärmepumpe braucht eigentlich gar keine Wartung. Zumindest die jetzt favorisierten Luft Wasser Wärmepumpen.
Und ich kenne Geräte, die schon 40 jahre laufen.
Vielleicht geht mal eine wasserpumpe kaputt..aber der Kompressor selber eher weniger
Ein Balkonkraftqerk kann man sich auch mit ein paar technischen Kenntnissen selber bauen. Gute gebrauchte Module gibt's für 50-80€ paar Winkelprofile im Baumarkt und ne Wechselrichter Steuerung für 100€. Das rechnet sich dann deutlich schneller und ist in der Regel sofort verfügbar.
Solche Module haben wenig bis keine Leistung, da braucht man gar nicht überlegen, bestellen, einstecken fertig…
@@juergen515 320 bis 400Wp pro Modul für 130 Eur hab ich auch so günstig bekommen.
@@christiankulmann3325 von den 400 Wp nehm ich auch noch 12 Stück oder mehr.
Lieber Herr Wagner, ich freue mich auf Ihren Besuch, wenn Sie mir dies gegen Bezahlung installieren können.......🙋♀️
Die Frage ist nicht, ob sich das lohnt. Eine Solaranlage (unsere 9,2 kwp, 7,7 kW Speicher) rechnet sich nach ca. 10 Jahren im Moment. Die Frage ist, ob ich gerne in Zukunft mal eine Klimaanlage haben möchte, die Anlage zur Autarkie erweitern möchte und die Gasheizung durch eine andere Heizung ersetzen kann, ohne horrende Nebenkosten oder eben das E-Auto, wenn Preis-Leistung-Qualität mal zusammen passen.
Klimaanlage und Wärmepumpe für den Pool. Bevor du den Strom verramscht, würde ich lieber komfortabel leben.
@@ptpt7534 Sag ich doch
@@cookingandlive Aber mal ehrlich, das ist doch schon absurd oder? Man redet von Energiewende und das einzige Ziel, welches man verfolgt ist, dass man so viel Strom wie möglich verbraucht^^ Am ende läuft deswegen kein einziges Kraftwerk weniger, aber alle "wohlhabenden" haben eine Klimaanlage und einen beheizten Pool.
@@ptpt7534 naja die Speichertechnik ist noch nicht so weit und man macht solche Investitionen ja auch nicht alle auf einmal. Richtig gewollt wird der Solarstrom bislang aber nicht, sonst wäre die Entlohnung höher. Man muss schon davon überzeugt sein und das Geld ist keinesfalls sinnlos ausgegeben. Finanzieren würde ich sowas aber nicht oder leasen.
@@ptpt7534 gen au so ist es, damit sich eine 4-5kwp solar bei mir überhaupt rechnet (bin tagsüber ja arbeiten) müsste ich extra mehr strom verbrauchen zbdurch Klimageräte.. das ist echt absurd.
Wichtig ist das man zwischen Unternehmer i.S.d. Umsatzsteuergesetz und Gewerbebetrieb i.S.d. Einkommensteuergesetz unterscheidet. Für letzteres ist das Liebhabereiwahlrecht einschlägig; für ersteres kann nur ggf. die Option zum Kleinunternehmer erfolgen.
Diese durchaus wichtige Unterscheidung kam für mich nicht klar genug rüber.
20 Jahre, bis sich die Umrüstung rechnet. Das ist VIEL zu lang!!
Es geht nicht darum, ab wann sich es rechnet. Es geht um Unabhängigkeit.
Bei Blackouts ist man mit einer PV-Anlage versorgt und auch Kinder und Enkelkinder werden sich freuen.
@@achimrudolf9096 " Es geht um Unabhängigkeit.
Bei Blackouts" diese ist aber bei 95% der Anlagen nicht gegeben. Da die bei Netzausfall aussteigen. Und ja auch der Großteil der anlagen mit Speicher.
@@tyo0815 Jupp, was er meint sind Inselanlagen die auch gerne das doppelte kosten.
Eine normale PV brauch die 50Hz aus dem Stromnetz, ohne die geht garnichts.
Also mir hat meine 40kWp Anlage 18500 gekostet. Ende 2020.
Bei heutigen Preisen wird es ohne WP und E-Auto schwierig.
Förderungen sind sinnlos.
13:12 Ich bin schockiert ob der Falschinformation der Redaktion! Pro Zähler eine Anlage! Pro Anlage beliebig viele Module! Pro Anlage ein Wechselrichter mit eingestellten 600W Wechselrichterleistung, nichts anderes! Und dann wird am Ende ein Preis pro Modul(!) statt pro Anlage (2-3 Module + 600W Wechselrichter) in Höhe von 600€ genannt, was ein Unfug!
Module kosten um die 170€ pro Stück! Setzen, Sechs!
Das stimmt, aber wie verschaltest du denn 4 Module auf einen 600W Wechselrichter? Die Eingangsleistung liegt ja nicht bei 1200W
Hallo Andre Genter!
Natürlich gibt es günstigere als auch teurere Anbieter. Die Anlage, die im Beitrag erwähnt wird, kostet allerdings tatsächlich rund 700 Euro, da sie von einem deutschen Hersteller ist, eine Leistungsgewährleistung von 25 Jahren und eine Produktgarantie von elf Jahren hat, und auf den Wechselrichter eine Garantie von zehn Jahren ist.
Wir empfehlen aber unbedingt, sich vor einer eigenen Anschaffung ausführlich individuell beraten zu lassen.
Die Marktcheck-Redaktion
Schon klasse wenn man nicht mal die Videobeschreibung richtig hinbekommt!
Und da wollt ihr Checken ob sich PV Anlagen rechnen?
Wie rechnet sich das, wenn wir die Machthaber austauschen?
Eure Expertin im Studio Kent nicht den unterschied zwischen kw und kWh (7.10. /13.40.)
Kredite, Zuschüsse und Förderungen muss man sich leisten können. Stichworte Vorstrecken und ganz speziell Eigenanteil.
Jemand der so viel Strom verbraucht, dass es sich für ihn lohnt eine PV-Anlage auf's Dach zu installieren, gehört sowieso schon zu den Besserverdienenden. Selbst ein für ein Panel für den Balkon ca. 700€) ist für die meisten Menschen eine zu hohe Ausgabe und rentiert sich nicht. Es ist wie so oft im Leben. Richtig sparen können nur Menschen, die auch viel verbrauchen.
Wo war er denn bitte fast autark?
Das hab ich mich allerdings auch gefragt😂😂
Autark ist für mich, dass man selbst in der Nacht und bei schlechtem Wetter auch fast ohne Strom auskommt.
@@lukasj.4967 bilanziell ist er sicher autark, da er unterm strich mehr strom erzeugt, als er verbraucht (jahressumme)
Ist er noch nicht. Wenn er jetzt allerdings noch Speicher hinzubringt, dann kann er seinen Grad der Autarkie noch weiter steigern.
Es rechnet sich doch nur weil auf der einen Seite extreme Abgaben verlangt werden, um auf der anderen Seite Zuschüsse zu geben, die meisten anderen Länder tun das nicht, aber möchte hier niemanden die Euphorie nehmen...
Es ist nicht ausschliesslich der Gaspreis entscheidend ob sich Photovoltaik lohnt.. Vielmehr ist es wichtig den Verbrauch so zeitlich zu platzieren, dass dieser in die Sonnenstunden des Tages fällt. Also E- Auto laden oder Waschmaschine Trockner betreiben wenn die Sonne scheint
Das mit den Sonnenstunden haben sie aber gesagt.
Deswegen empfiehlt sich ein Kompletsystem zu installieren (inklusive Batterie) um auch zu Puffern. Da kann man gerne auch mit Sachen wie power Go Head spielen 😁
*power to head
@@FrogeniusW.G. Power to Heat = Überschüssigen Strom zum großen teil in den wärmespeicher von Warmwasser und Hzg über Heizspirale geben
@@alexanderkonew6150 Vehicle to Home wäre für mich die einzige sinnvolle Variante. Der Zweitwagen mit 50kWh Akku steht meistens zu Hause und ob da jetzt am nächsten morgen 10% oder 20% fehlen ist mir egal. Wieso so viel Geld für einen Speicher ausgeben, wenn man einen noch größeren Speicher mit Rädern für weniger/gleiches Geld bekommt.
Und womit heizt der gute Herr im Winter ? 😅 Leistungskurve einer Wärmepumpe und der PV Anlage passen einfach nicht Zusammen
Wenn irgendwann alle eine Wärmepumpe und Solarpanels haben, kommt einfach eine neue Steuer. Ganz einfach.
exakt: und zwar schneller, als die guten Leute "Sch..." sagen können. Weswegen ja alle diese Anlagen schon jetzt im Marktstammdatenregister angemeldet werden müssen.
Immer wieder schön, wenn der Kunde den halben Tag neben einem steht, und einem bei der Arbeit zuguckt
Und genau dann geht immer was schief schlimm solche leute bringt eurem Handwerker was zu trinken und lasst ihn machen die Jungs und Mädels machen das jeden Tag die schaffen das ohne Kindermädchen
@@Mueller8888 Darf ich mal lachen!?! Schön wär's (gewesen). Einmal die Handwerker aus dem Blick verloren, ist die Kellerwand falsch rum eingebaut. Bei mir waren sogar Estrichleger, die keine techn.Zeichnung lesen konnten und haben die Aussparungen für die Treppe falsch gemacht; Klempner, die Rohre vergessen haben zu verpressen (-> Wasserschaden); Innenausbauer, welche Türschlösser nicht in Glastüren einsetzen können (die Liste ließe sich endlich weiterführen). Also da würde ich mit solchen Kommentaren mal den Ball flach halten - gegen persönliche Erfahrung kann keiner argumentieren.
Klar ist nur ein Ausschnitt der Gesamtheit und der Großteil funktioniert (hoffentlich auch meistens - vielleicht - möglicherweise - evtl. wenn der Wetterhahn eine gute Morgentoilette hatte.
Im Winter wenn ich Solarstrom und Solarwärme brauche bekomme ich kaum einen Ertrag. Im Sommer habe ich im Überfluss Solarwärme und Solarstrom, nur da brauche ich diese Energie nicht. Ohne Niedertemperaturheizung und nur mit Heizkörper wird die Wärmepumpe zu wenig Wärme liefern. Im Winter sinkt der Solarertrag erheblich. Wenn es mehrere Tage bewölkt ist dann brauche ich Netzstrom da kommt nichts von der Solaranlage.
Das Wärme im Winter evlt Mangelware ist, ist logisch. Aber selbst an schlechten Tagen bringen die Module Energie!!!
Man muss natürlich sich mal mit der technischen schiene ausseinander setzen.
Entweder schlechtere Module die aber bei diffusen Licht Leistung, Ausrichtung egal, bringen oder Powermodule die nur nach Süden zeigen für maximale Leistung an schönen Tagen und deutliche Einbußen bei schlechten Tagen... So einfach ist das...
@@avrracer4175 , ich habe seit 20 Jahren eine Photovoltaik und eine Warmwasseranlage mit Heizungsunterstützung auf dem Dach. Der Ertrag von November bis Februar ist sehr überschaubar. Ich brauche deshalb Netzstrom und Öl für meine Gebäudeheizung.
@@georgrotzer6845 bei WW + HzUstg ist es logisch. Habe ca. 10m² Vakkuumröhren auf dem Dach und bei sonnigen Tagen im Winter kann es vorkommen das ich mit der VLTemp mit 30°C ins Haus fahre so das die Gastherme nur eine geringe Differenz zu heizen muss. Aber es ist normal das Wasser im Winter eher nicht das Optimum ist. Hat pro Tag ca. 0kWh - 22kWh Ertrag in diesem Jahr gehabt
PV bringt im Winter deutlich mehr als im Sommer weil bei Kälte der Wirkungsgrad besser wird... Da stellt sich die Frage welche PV Technologie, Ausrichtung und Leistung genutzt wird?
@@avrracer4175 Im Winter sind die Tage kürzer als im Sommer. Die Dachanlagen sind oft schneebedeckt. Es gibt Nebeltage und längere Perioden mit bewölktem Himmel. Die Sonne liefert nicht täglich die gleiche Energiemenge. Dessen sollte sich jeder der eine Dachanlage will bewusst sein.
@@georgrotzer6845 für WW ist das auch korrekt aber nicht für PV!! Legt man die PV Anlage für Schlechtwetter aus, setzt voraus genau zu wissen wieviel Energie man im Winter benötigt, dann kann man auch im Winter vom Prinzip elektrische Energie ernten.
Wer natürlich nur eine kleine Anlage bauen kann, aufgrund der Umgebung, dann ist es logisch das man im Winter deutlich weniger Energie erntet.
Das spricht dann aber dafür das die Anlage nur günstig sein musste...
Das ganze Thema Steuern und die zugehörigen Stolperfallen machen PV leider sehr sperrig.
Ich habe Platz, Geld und richtig Bock loszulegen, aber Smartmeterzähler und Steuern bremsen das Vorhaben
@A. M. ja, dass ist wirklich ernst gemeint.
Ich habe auch schon losgelegt, allerdings mit einer kleinen 2,5kWh Anlage.
Wenn es so einfach ist kannst du mir vielleicht helfen.
Wie melde ich an, bin E. Installateur u d baue/programmiere die Anlage in Eigenregie.
Smart Meter Zähler kostet bei meinem Versorger 170€ p.a. ist sehr teuer im Vergleich zum normalen Zähler.
Anlage soll schrittweise erweitert werden. 10kWp sind problemlos zu schaffen.
Wie kann ich das realisieren ohne Unternehmer zu werden?
Ich will keine Einspeisevergütung.
Ich will meinen Strom selbst nutzen und den Überschuss ins Netz verschenken.
Bei Bedarf aus dem Netz ziehen.
@A. M. Alles richtig, nur in der Realität läuft es eben nicht so einfach wenn man die Anlage selbst baut und i Betrieb nehmen will.
Ich bin z.B. kein Elektromeister und schln garnicht beim VNB zertifiziert.
Gut, hier kann man was drehen, aber einfach ist das leider nicht.
Rückmeldung vom Finanzamt:
Anlagen größer 6kWp erwecken den Eindruck Geld verdienen zu wollen, gut auch hier lässt es sich drehen, einfach weniger Leistung anmelden.
Zählerpreis ist aus der aktuellen Preisliste von unseren Grundversorger. Dort sind es 170€ p.a. wenn man den Zähler freiwillig nimmt oder durch eine PV erforderlich wird.
Vermutlich wird das Lobbying sein, wollen lieber ihren Strom verkaufen.
Liebhaberei geht, ist aber bei unserem Finanzamt sperrig. Wahrscheinlich Pech oder komischer Mitarbeiter der sich anstellt.
Der ganze Quatsch wird mich nicht aufhalten, die bestehende Anlage wird erweitert, es könnte nur unbürokratischer gehen, dass wäre gut.
Jungs nehmt einfach einen normalen EHz Zähler der digital ist denn der kann auch schon die Richtung der Energie unterscheiden....
Wo erwecken >6kW den Eindruck mit Gewinnerzielung?? Die Schallgrenze liegt bei 9,99kW bzw 10kW
Also bei unter 10 kW/h muss man bei den Dingern nichts mehr mit dem Finanzamt zu tun haben. Man muss dem Finanzamt nur einmal schreiben, dass man nichts versteuern will. Evtl hast du noch alte Infos
Wenn die Wärmepumpe unter diesen Bedingungen eine JAZ von 3,8 erreicht hätte man mit derselben Anlage mit geringerem Vorlauf und Erdsonden wirklich spitzen Ausbeuten erzielen können!
Seine Luft-Wärmepumpe mit den alten Heizkörpern wird eine JAZ von nicht mehr 2,5 erreichen. Da wird er noch lange an der Investition zu knabbern haben...
*Durch China-Dumping & Wettbewerb gibt es mittlerweile viele Angebote für 250 bis 350 € für 2 Module = 800-900 Watt und ca. 550 bis 750 € für 4 Module = 1600 bis 2000 W!*
Dazu kommen dann meistens die Kosten für Befestigung/Aufständerung von ca. 20 bis 35 € je Modul & bei Aufständerung noch ca. 10€ für 8 Beton-Trittplatten als Balast (damit Modul nicht von Böen umgeworfen wird) dazu. // In D. gibt es über 15 Mio Gärten, Garagen-/Carport-/Gartenhaus-& Haus- DÄCHER, die für 4 Module gut geeignet sind.
*Man kann dann damit in 25 Jahren bei ca. 1500-1700 kWh/Jahr ca. 40.000 kWh Ökostrom erzeugen. Macht ca. 2 bis 2,5 Cent/kWh!*
Wer - z.B. als Mieter - kaum was montieren will: Bei Aldi gibt es online für 339€ für 400W bzw. 559 für 800W leichte flexible Module, die man super einfach mit Kabelbinder am Balkon oder anderswie befestigen kann!
Also bei nem 4 Familienhaushalt zahlt sich ne Photovoltaik absolut aus. 1/3 Kostensparung und der Strompreis wird garantiert 45-50 Cent noch erreichen
Ich finde dieses Thema spannend. Unsere Nachbarn haben eine Wärmepumpe, an dieser ist nach 8 Jahren ein Teil defekt. Bauteil nicht verfügbar. Neue Heizung wird eingebaut, nachhaltig sieht anders aus.
Ja unsere war auch nach 8 Jahren defekt. Kostenvoranschlag 6000€. Bei jährlichen Heizkosten von 5000€ Strom und Invest von 30.000 € ein total reinfall. Um Autark zu sein Empfehle ich eine Ölheizung mit großen Tank dazu eine Diesel Notstromaggregat.
@@Warbirds wenn das Öl nicht so teuer wäre. 😅
@@christophsmaul9637 Hättest vor 2 Jahren 30.000 Liter getankt ...
Und bei Öl und Gasheizungen geht ja auch nie etwas kaputt.. 🙄
@@movingpicturebox2317 eine Heizung die sich nach ca 10 Jahren amortisieren soll und nach 8 Jahren nicht mehr repariert werden kann ist doch ein schlechter Witz..
Wie sieht das aus, wenn man bereits eine PV Anlage hat und ich die erweitere. Stichwort Einspeisung. Ich bekomme derzeit 13 Cent. Wenn ich die erweitere, bekomme ich für den erweiterten Teil dann weniger oder für die gesamte Anlage weniger oder für die gesamte, dann größere Anlage gar die 13 Cent?
Wird noch spannend, wenn jeder zweite Haushalt einen Wechselrichter betreibt. Keiner dieser Geräte produziert einen wirklich sauberen Sinus und das Netz wird immer stärker mit Oberwellen "verschmutzt". Ob sich dann jemand wundert, wenn die teure Unterhaltungselektronik spinnt, oder vorzeitg abraucht?
Wenn ich schon Luft-Wärmepumpe höre. Niemals kann eine PV Anlage den Strom für die Wärmepumpe produzieren und schon gar nicht Nachts oder in Dunklen Monaten wo die Wärmepumpe am meisten läuft. Gibt es eigentlich keinen vernünftigen Menschenverstand mehr? Selbst wenn die PV Anlage den Strombedarf deckt kostet nur die Wärmepumpe in der Anschaffung ca. das dreifache und hält kürzer als vergleichbare Heizungsanlagen. Zum Vergleich me Wärmepumpe mit PV kostet ca. 55.000,00€ (Einfamilienhaus) eine vergleichbare Gasheizung kostet ca. 15.000,00€. Wie will man den das jemals einsparen? Ein Gelaber ich kann es nicht mehr hören. Übrigens natürlich funktioniert eine Wärmepumpe auch im Heizkörperbetrieb, allerdings ist die Pumpe nur dann überhaupt effizient wenn man die auf 45 Grad Vorlauf betreibt. Bei 70 Grad Vorlauf ist es einfach nur ein Stromfresser. Herzlichen Glückwunsch.
Das Problem ist nur, dass demnächst Verbote anstehen, überhaupt noch eine Gasheizung einzubauen. Viel Spaß, wenn man dann gerade einen überteuerten Altbau (am besten noch mit knapper Finanzierung) gekauft hat und die Heizung kaputt geht...
@@daniels.867 ja das sehe ich ja. Aber wie kann es sein das die Politik so gegen die Gas und Ölheizungen vorgeht, solange es keine Preislich ähnliche und Umweltverträglichere Lösung gibt?
Eine 10kWh peak Anlage hat hier (Nordwest DE) einen Ertrag von 8000-9000kWh max.
Wenn ich 2000kWh selber verbrauche, dann ist das schon echt gut.
(EFH mit 5000kWh Jahresverbrauch).
7000kWh Einspeisung mit 7ct sind 490€ p.a.
Eigenverbrauch 2000kWh bei 25ct sind noch mal 500€ p.a.
(aktuell zahle ich 32ct/kWh, wenn ich die 7ct gegen rechne, komme ich auf 25ct).
Ertrag ist also ca. 1000€ p.a.
Kosten tut so eine Anlage min. 15.000€
Nach 15 Jahren hab ich mein Geld wieder.
Sagen wir, noch zwei Jahre für Wartung/Unterhalt.
Dann bleiben 3000€ nach 20 Jahren, wenn alles gut läuft.
Ok, Strom wird teurer, also tendenziell noch ein klein wenig mehr.
Was bleibt, ist eine schwarze Null.
Aber was ist, wenn ich die 15.000€ verzinse?
Bei 3% sind das anfänglich 450€ p.a.
Wenn ich über 15 Jahre tilge, dann zahle ich in Summe ca. 7,5x450=3375€ Zinsen.
Damit wäre ich nach 20 Jahren bei einer roten Null.
Irgendwie hat sich eine Solaranlage in den letzten 20 Jahren nie wirklich gerechnet.
Ausser vielleicht 2011-2012. Da gab es für jede selbst genutzte kWh noch einmal 13ct oben drauf.
Das wirft dann etwas ab.
Ein E-Auto kann die Bilanz verbessern. Wenn ich da in den 8 sonnigeren Monaten am Wochenende 50kWh ins Auto lade, dann sind das ca. 1800kWh p.a.
Das macht dan noch mal 450€ p.a.
Aber will man 15.000€ wirklich für min 20 Jahre anlegen, dann würde ich einen ETF auf den DAX kaufen.
Dann hab ich in 20 Jahren min. 30.000€ bis zu 60.000€, und das mehr oder weniger garantiert!
Wobei, dann muss ich den Kursgewinn versteuern.
Irgendwas ist ja immer.
Warum sollte eine Solaranlage nach 20 Jahren weg sein. Meine läuft seit 11 jahren und ist wie am ersten Tag, ohne jeden Aufwand. Der Schnee putzt und vielleicht kommt irgendwann eine Reparatur, aber die Module halten eher 40 Jahre als kürzer. Ich konnte noch keinerlei messbare Degradation feststellen. Spitzenertrag im ersten Jahr 100kWh am Tag und im elften Jahr genau das gleiche.
@@815tobi Ja nach 20 Jahren zählt wohl nur noch der Eigenverbrauch.
Ich meine gelesen zu haben, das PV Anlagenbesitzer nach Auslaufen der Förderung noch ca. 2ct pro eingespeiste kWh bekommen.
Das reicht kaum für die Instandhaltung.
Ab da zählt nur der Eigenverbrauch.
Aber so als Eigenheimbesitzer sollte man dann über einen Speicher nachdenken, und vor allem auf E-Auto umsteigen.
Wenn man das tagsüber laden irgendwie geregelt bekommt.
In 20 Jahren bin ich 77 Jahre alt.
Also wenn ich mir eine PV Anlage aufs Dach schraube, dann nur wenn es sich innerhalb der 20j rechnet.
Wobei, wenn alles funktioniert ist die PV Anlage evtl. noch wertsteigernd für eine Immobilie.
Alles nicht so einfach.
@@manni1998 Ich finde schon, dass es zumindest sehr einfach ist festzustellen, dass wir nicht so wie bisher weitermachen können. Jeder sollte wegen des bisherigen Zögerns der Politik wenigstens seine persönliche Verantwortung anerkennen für die Zukunft der Menschheit (oder von Deutschland oder von der Welt oder von der Umwelt oder von der eigenen Verwandtschaft oder von sonstigen Menschen, die länger leben als man selbst). Dauraus folgt dann, dass ich nicht entsprechend der aktuellen Gesetzeslage nach bester Möglichkeit den Planeten zerstören sollte (das ist im Moment vollkommen legal), sondern eigentlich für alle meine Handlungen verantwortlich bin. Der Energiebereich ist die im Moment sensibelste Sache und ich habe entweder durch eigene Stromerzeugung oder durch Investition in regenerative Energieprojekte (und dann habe ich bei Windstrom auch Heizstrom im Winter, nicht im Garten, aber im allgemeinen Netz) die Möglichkeit die Versäumnisse von Behörden und Politikern für meinen Verantwortugnsbereich abzumildern. Wenn ich viel investiere, kann ich sogar über meine Verantwortung hinaus etwas verbessern. Das mal zum Grundsätzlichen, ob man sagen darf in 50 Jahren bin ich nicht mehr da und daher ist mir heute alles erlaubt. Nach meiner Einschätzung (etwa gleiches Alter wie Sie) werden wir in Deutschland in unserem Leben zumindest keine unerträglichen Klimaveränderungen mehr erleben, aber wir sind für mehr als unser eigenes Überleben verantwortlich. Daher muss auch jemand wie Sie und ich mehr tun als nur die Probleme in die Zukunft zu verschieben.
PV-Strom wird mit Sicherheit deutlich wertvoller sein als die meines Wissens eher 3 bis 4 Cent, die vor Monaten zur Diskussion standen. Mit Habeck gehe ich davon aus, dass alle Stromerzeugungsanlagen so vergütet werden, dass niemand funktionierende Anlagen aus wirtschaftlichen Gründen abbaut. Die Zeit arbeitet so für Solarenergie, dass der Markt, wenn er bzgl. Speicherbedarf richtig gestaltet wird, jedem Erzeuger seinen zuminest kleinen Gewinn sichern wird. Wird weiterhin so gearbeitet, dass sich gutes Verhalten nicht rechnet, wird die gesamte Sache schief gehen und dann bin ich froh, dass ich nicht mehr jung bin.
Ganz im ernst, Ich als politische Person, hätte schon längst anstatt für jeden Bürger ne Windanlage, lieber ne Solar-anlage auf dem Dach JEDES EINZELNEN HAUSES, spendiert und so das problem Strom gelöst.
Ich vermute die Lobby ist zwar zu stark denn wenn der Strom von jedem Bürger erzeugt wird, gibts keinen Grund mehr das Stromanbieter existieren.
Der Überschuss muss immer noch verteilt und gespeichert werden, die Aufgabe der Stromanbieter würde sich nur verlagern.
Hab schon nen Lobbyisten gefunden. ☝️
Wenn du das Netz entfernst und nur noch mit Solar und kleinen Windanlagen arbeitest wirst du ein ganz großes Problem haben. Bei jedem einschalten von größeren Leistungen bzw eigentlich jeder Leistung gibt es einen gewaltigen Spannungseinbruch. Dieser wird zurzeit von der Rotierenden Masse eines schweren Kraftwerkgenerators aufgefangen. Bei einer Solaranlage oder einer kleinen Windkraftanlage wird Gleichstrom erzeugt welcher mit einem Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird. Bedeutet es gibt diese rotierende Masse nicht welche diesen Spannungsfall und verhindert. Bedeutet dann z.b wenn du deine Herdplatte anschaltest fängt dein Licht im Flur an dunkel und dann wieder hell zu werden im schlimmsten Fall.
Bei angenommenen 10kWp/Haus im Durchschnitt, 1.400€ je kWp Leistung und 10 Millionen zu belegenden Dächern wären das 140 Milliarden Euro. Das würde das Stromproblem noch nicht lösen, weil wir noch deutliche Überkapazitäten von PV und Wind und Speichermöglichkeiten z. B. für synthetisches Gas aus PV-/Windkraft-Überschuss und Akkus brauchen.
Aber stimmt: Die Stromanbieter würden dann alt aussehen, nur die Netzbetreiber hätten noch genügend Arbeit.
@@matthias4, was sind kWp?
20,Jahre, Toll, und wie hoch war die Investition?
Dieses Video strotzt nur so vor halbwissen und Fehlern. Schade
Warum?
@@Ina.va.hn0 hat hier bereits jemand im Detail erklärt. Die Aussage ist also korrekt. Schauen Sie bitte selbst in den Komis. ✌️
Danke, dass du darauf hinweist, dass das wahre und vollständige Wissen natürlich nur ich habe. Der SWR konnte das ja nicht wissen.
Die Expertin verwechselt leider an zwei Stellen die Größen "elektrische Energie" und "elektrische Leistung". Bei 9:27 spricht sie von "Anlagen bis 10 kWh". Sie gibt hier eine Energie an. Richtig wäre die Leistung 10 kWp. Bei 13:40 will sie: "Mit einem Panel etwa 200 kW erzeugen." Richtig wäre die Energie 200 kWh. Dabei ist der Unterschied zwischen Energie und Leistung recht einfach zu merken, denn die Leistung ist eine Gerätegröße. Zum Beispiel hat ein Bügeleisen mit der Leistung P = 1000 W diese Leistung egal ob es in Betrieb ist oder seit Wochen in der hintersten Ecke des Kellers lagert. Wenn es dann für 1 Stunde betrieben wird, dann hat es die elektrische Energie E = elektrische Arbeit W = P*t = 1000 W * 1 h = 1000 Wh = 1 kWh verbraucht.
"Expertin"... So jemand sollte nicht solch einfache Fehler machen
Es lohnt sich halt meist nicht. Da macht die Sendung mit ihren erkennbar aus dem Zusammenhang gerissenen, anekdotischen Informationsstückchen und Appellen an den Zeitgeist auch nicht gerade Werbung.
Ich habe es für mehrere Gebäuden in Süd- und Norddeutschland durchgerechnet und komme auf ähnliche Zeiträume, wie hier in den Kommentaren - größtenteils für PV plädierend - auch ins Feld geführt werden: Nominale Amortisation in ca. 12 Jahren.
Das bedeutet unter Berücksichtigung der Opportunitätskosten am Kapitalmarkt, eine echte Amortisation tritt eher im doppelten Zeitraum ein. In der gesamten Zeit habe ich das Geld nicht in einem Portfolio liquider Wertpapiere, sondern in einer technischen Anlage und Immobilie gebunden. Dazu liegt meine Investition in einem katastrophal regulierten Markt.
Die Regulierung und teils auch einfach die baulichen Gegebenheiten eines Einfamilienhauses sind es auch, was die Anlagen in einem überwiegend unwirtschaftlichen kleinen Rahmen hält. Wenn ich eine Gewerbehalle habe, sieht die Rechnung ganz anders aus.
Im Einfamilienhaus kann es sich unter günstigsten Bedingungen natürlich auch lohnen: Neubau, Wärmepumpe, Hausakku, ggf. noch E-Auto. Das alles setzt aber ein erhebliches finanzielles Engagement voraus, zu dem viele nicht imstande sind, und ich persönlich gegenwärtig gar keine Lust habe. Man muss bedenken, der Privatmann zahlt das alles aus - zwangsläufig - mit dem Spitzensteuersatz versteuertem Arbeitseinkommen. Teils aufgrund der Nachfragesituation, teils aber auch aufgrund Förderungen, in die sein Steuergeld fließt, erhält er derzeit auch weder E-Auto noch Wärmepumpe zu fairen Marktpreisen.
Alles richtig aber es geht hier in erster Linie nicht um Wirtschaftlichkeit sondern Umweltschutz. Viele Leute geben >50k€ für ein Auto aus, dass halte ich für völlig Banane.
@@TL-xv9of Unter ideellen Aspekten mag sich das Eine wie das Andere lohnen. Allerdings bewirbt Marktcheck nicht in vergleichbarer Weise 50k€ Autos, weil diese besonders geeignet wären, Nachbarn zu beeindrucken o.ä.
Umweltschutz ist auch nicht ganz richtig, denn das suggeriert einen objektiven ökologischer Effekt. Erreichbares Ziel dieser Investitionen ist hingegen nur ein subjektiv niedrigerer Umweltverschmutzungsbeitrag für die Besitzer der Anlagen, und damit vermutlich ein Zufriedenheitsgefühl, das auch hier in den Kommentaren anklingt. Aber es wird nicht der globale Ölverbrauch reduziert, wenn Sie, ich oder ganz Deutschland Ölheizungen mit Wärmepumpen ersetzen. Die Marktzusammenhang von Rohstoff-Förderung und -Abnahme bleibt dadurch unangetastet. Russland z.B. ist bereits diversen Embargos ausgesetzt, drosselt Fördermengen aber bislang nicht (ein Gas-Importstopp der EU könnte das mit einigen Monaten Verzögerung erfordern, aber auch nur, weil keine alternativen Pipeline-Kapazitäten bereitstehen).
Da soziale Aspekte in Deutschland angeblich immer eine große Rolle in der Politik spielen, stellt sich meines Erachtens schon die Frage, ob Subventionen in Form von Fördergeldern gerechtfertigt sind, deren Wirkung sich darin erschöpft, der oberen Mittelschicht ein - u.a. mit solchen Fernsehbeiträgen - esoterisch verklärtes Umweltbewusstsein vorzugaukeln und andererseits das Preisniveau fossiler Energieträger für andere Abnehmerstaaten - wenn auch minimal - senkt.
@ M Schr leider alles falsch. PV-Anlagen sind schon mit sehr wenig Leistung amortisationsfähig (bei richtigem Aufbau und einem gewissen Mindesteigenstromverbrauch), also kann sich das jeder leisten. Und was sollte eine PV-Anlage mit dem Haus sonst zu tun haben. Erst durch Speichereinbau wird alles unrentabel und fraglich. Sie sind offensichtlich irgend ein Finanzer und haben gar keine Vorstellung vom Enthusiasmus der meisten PV-Nutzer. Rentabilität ist hier das weniger wichtige Argument, aber Zukunftsfähigkeit ist doch auch was wert.
@@mschr2880 Jetzt habe ich den Verdacht, dass Sie Hans-Werner Sinn sind. Halbrichtiges Halbwissen verknüfpft mit statischem Denken und Missachtung der politischen Begleitaktionen: Klimaabkommen, Gesetze und zunehmend Offensichltichkeit der Notwendigkeit von schnellen Aktionen, weil später heißt teuerer. Und Nichts tun geht auf gar keinen Fall. Das (Nichtstun) behaupten nur noch Totalleugner.
Ja Informationen sind wichtig, doch heutzutage sind wenige Unternehmen bereit einem zu informieren. Bei einem Elektriker habe ich im November 2021 um ein Angebot gebeten leider bis heute ist nichts gegangen
Für eine Inbetriebnahme von einem Balkonkraftwerk brauchste keinen Elektiker.
Einfach den Stecker des Balkonkraftwerks in die nächste Schukosteckdose und schon haste etwas selbst erzeugten Strom.
Für einen Staubsauger holste auch keinen Elektiker.
@@ackerwagen ach was so schlau bin ich auch , wer redet den von Balkon
@@allesselbermacher Ist ja okay. Konnte ich nicht aus deinem Kommentar erkennen.
3 fensterbauer nur einer gab angebot ab, vor Ort waren alle
Solar lohnt sich immer
Fotovoltaik Anlage
"Immer" ist ein starkes Wort..
@@Pablo-mk5uj Wenn man schon klugscheißt sollte man seine verbesserung schon auch richtig schreiben.. ;-)
Wenn man ausreichend Fläche hat und noch Überschuss direkt ins Auto lädt oder über ne cloud den Überschuss woanders zieht zb. Am Arbeitsplatz, sofern das denn möglich ist. Der spart noch mehr Geld, so das sich die Anlange innerhalb weniger Jahre rechnet sogar voll finanziert. Das teuerste ist und bleibt immernoch die Energie für das Auto. Was jedes Jahr bei 10-15tkm 1500-2000€ Kraftstoff und Steuern kostet ohne Versicherung. Diese Kosten entfallen dann fast komplett bis 2030.
Die Kosten für die Balkonkraftwerke liegen (auch derzeit) etwa bei der Hälfte von dem was die beiden Tanten behaupten. Einfach mal googeln. Dadurch liegt auch die Amortisationszeit bei etwa der Hälfte.
Es gibt auch Städte die die Dinger fördern. So z.B. Freiburg oder Bonn (mit 100€).
Ich finde die Aussagen zur Amortisationszeit nicht nachvollziehbar. Im Video wird gesagt, dass man keine Einspeisevergütung bekommt, wie soll sich das bitte jemals rechen wenn man nicht tagsüber zu Hause ist oder die Energie speichert die man eh nicht vergütet bekommt?
@@lenlindroth9521 Weim dein Zähler rückwärts läuft
Und woher nehmen diese Städte das Geld für diese Förderung?
@@jst2574 das wiederum darf nicht sein ;)
Und wo bitte bleibt wieder die Solarthermie?
Hat mindestens genauso viel Potential bei DEUTLICH weniger Technik.
Klar kann man mit PV Gleichstrom erzeugen, dann mit dem Wechselrichter Wechselstrom, dann mit der Wärmepumpe Wärme "ins Haus pumpen" und im Pufferspeicher speichern.
Oder man nimmt einfach eine gut geplante Solarthermieanlage, die kostet weit weniger bzw. kann man sogar leicht selber montieren und schiebt die Wärme direkt in den Pufferspeicher.
Typisch deutsch 🤣🤣 immer maximal Technik und maximal umständlich.
Guter und Informativer Beitrag.
Allerdings ist eine Anmeldung für ein „Balkonkraftwerk“ nicht Anmeldepflichtig.
Ebenso brauch man auch keine Angst wegen Einspeisung haben, da wegen Messtolleranzen bis zu 10% ( kann geringfügig abweichen) des Jahresverbrauchs unentgeltlich eingespeist werden können.
Die Netzbetreiber behaupten gerne eine Verpflichtung zu Anmeldung, der Gesetzgeber und die Rechtssprechung sieht dies aber anders.
Vor Inbetriebnahme sollte auch eine Elektrofachkraft prüfen ob gerade bei älteren Häusern die Sicherungen in Ordnung sind.
VG von ein Photovoltaik und Energie Unabhängigkeit Verfechter :-)
Macht die Dacher voll mit PV ;-)
Im Winter nicht waschen und Kühlschrank ausschalten
Ich werde nächstes Jahr meine alte Ölheizung rausschmeißen und auf eine Luft-Wärmepumpe umsteigen. Dazu gibt es Photovoltaik aufs Dach und ein Energiespeicher in den Keller. Bei mir steht die schnelle Amortisierung nicht im Vordergrund, der Umweltgedanke und die teilweise Unabhängigkeit ist mir wichtiger.
Sie machen alles richtig, ich kenne niemanden der das bereut hat
Hallo Hacke Rein!
Viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben!
Viele Grüße
Das Marktchek-Team
Warum versteht die Expertin nicht Grundbegriffe wie kw und kwh?
Weil sie keine Expertin für Elektrotechnik ist. Sie hat mit Finanzen zu tun.
Es lohnt sich definitiv, zumindest für mich. Ich habe mir eine sogenannte Guerilla PV-Anlage zusammengebaut für knappe 400 Euro und produziere Tag für Tag eine Kilowattstunde nach der anderen. Das fühlt sich gut an. Jeden Tag knappe 30 Cent sparen.
Vielen Dank für den Bericht über die Balkon Kraftwerke. Ich habe hier leider schon zwei mal eine Installation vom Vermieter verboten bekommen, aus „optischen Gründen“. Aus meiner Sicht wären wir mit der Energiewende schon deutlich weiter wenn jeder so ein Panel am Balkon hätte.
Der Vermieter kann das gar nicht verbieten, schon gar nicht aus optischen Gründen. Gibt´s auch schon entsprechende Urteile zu Gunsten des Mieters.
@@gww8026 sehr richtig, dem Rechtsstreit würde ich Lächeln entgegen sehen während mein Balkon Strom produziert 😃
Mit der neuen Formulierung im Osterpaket hat der Vermieter ohnehin verloren. Erneuerbare Energien sind jetzt im überrragenden, öffentlichen Interesse. Bedeutet: Was dein Vermieter hübsch findet ist zweitrangig.
Ok danke euch für die Info, dann werd ich meinem Vermieter nochmal ins Gewissen reden. Ich finde gerade in Zeiten wie diesen sollte jede Option genutzt werden um den hohen Stromkosten entgegen zu wirken 😎
Wer fragt verliert. Einfach machen...
Bei 2:08 hat sich der Beitrag schon disqualifiziert: DIe Anlage hat eine Nenneleistung von 10kW. Damit produziert sie aber nicht 10kWh im Jahr. Was für ein Quatsch. 🙄
Eine Anlage mit Südausrichtung produziert in Süddeutschland ca. 1000 kWh pro kWp. Von daher stimmt die Rechnung mit 10k kWh.
In down under gibts gar keine Vergütung - trotzdem boomt das Geschäft. Aussies scheinen nicht so blöd zu sein wie deutsche
Absolut, da der Mehrwert weit über dem finanziellen Aufwand liegt!
Eure Kindern werden es euch Danken!✌️Peace
Wie werden eigentlich Solarmodule und Stromspeicher hergestellt??? Wie lang ist die Lebensdauer eines Speichers? Wo und wie werden defekte anlagen oder Speicher entsorgt?? Solang man das nicht sicher sagen kann, kann man auch nicht sicher etwas über eine echte Bilanz sagen
@@rallefubu3648 Lebensdauer Speicher könnte bei LiFePo4 auf über 20 jahre hinaus laufen und danach 90% recycling
@@rallefubu3648 eine berechtigte Frage. Ich gehe mal davon aus, da wir momentan noch aus dem vollen schöpfen können, wird sich die Situation in 20 Jahren grundlegend ändern. Der verarbeitete Rohstoff (Silicium, silber, kobalt usw.) wird sicher wieder aufgearbeitet und weiterverwendet werden können , da es dann wirtschaftlich wieder rentabel ist. So eine Wegwerfmentalität wie in den letzten Jahren gab es zu DDR Zeiten nicht, da wurden keine Geräte hergestellt, die von vorn herein als Wegwerfartikel nach der Garantie konzipiert sind. So kann und darf es nicht weitergehen.
Der Batteriespeicher geht spätestens nach 15 Jahren kaputt, ebenso der Wechselrichter. Dann die zusätzlichen Wartungskosten und was ist, wenn am Dach etwas repariert werden muss? Zwar selten aber es kommt vor. Für mich ist das alles eine schönrechnerei. Hier zählt einzig die Emotion etwas "gutes" für sich und die Umwelt zu tun. Wer es sich leisten kann, macht es.
Und jetzt wäre es interessant gewesen anzumerken, ob der Herr zu Beginn auch die Gebäudehülle gedämmt hat. ( je nach Baujahr) Denn wenn nicht brauchste dir auch keine WP installieren, oder glauben das Radiatoren den Wärmebedarf ins Zimmer bekämen. Außer du bist bei der Stromrechnung masochistisch veranlagt. Ich frage für einen Energieberater ;)
7:10 es ist wichtig, dass auch die Finanzexpertin den Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunden lernt.
Schon unlogisch mit den Wärmepumpen. Im Sommer hat man genug PV Strom, um damit Klimaanlagen zu betreiben. Wieso isolieren wir dann nicht unsere Häuser, um weniger Heizenergie zu benötigen? So viel Strom, wie diese Wärmepumpen im Winter verbrauchen, bringt die PV Anlage doch niemals. Durch die isolierten Häuser wird es dann im Sommer natürlich warm, deshalb die Klimaanlagen zum kühlen.
Die Wärmepumpe kann heizen und kühlen. Die Wärmepumpe sind im Sommer sehr stark. Zu viel Dämmung führt oft zu Schimmel...
@@christiankulmann3325 Versteh mich nicht falsch, ich halte von diesen "Thermoskannen" auch nichts. Das Klima ist einfach schrecklich, da will man doch nicht drin leben. Du meinst eine Klimaanlage, die man zum Heizen nimmt oder lasse ich dann kaltes Wasser durch die Heizung laufen?
@pt pt Jetzt muss ich nochmal einsteigen: Das stimmt so alles nicht. Wärmedämmung dämmt. Also kommt auch Hitze nicht so rein. Kühlung erfolgt nachts durch die offenen Fenster und nicht durch ungedämmte Wände!! Auch tags kommt Hitze mehr durch Fenster als durch Wände, also Fenster verschatten und fertig, und trotzdem dämmen. Weiter unten hier : Dämmung führt niemals zu Schimmel, sondern erhöhte Abdichtung bei nicht angepasstem Lüftungsverhalten. Dämmung führt zu höheren Oberflächentemperaturen und damit wird Feuchtigkeit vermieden. Diese Schimmellüge ist schon sehr alt und anscheinend nicht auszurotten. Schimmelschäden bei Dämmung kommen durch falsche Ausführung, wenn Feuchtigkeit in die Dämmung eindringt und nicht mehr austrockenen kann. Das sind eindeutige Baufehler.
Also rentiert sich oder nicht diese Geschichte PV Anlage für eine neues Haus mit Wärmepumpe ..bei 9,5 Kwp ?
Mit volles Finanzierung?
Danke 🙏
Ohne 50 000 Eigenkapital,nein. Siehe meinen Kommentar bei Stefan Bender
Technologisch ist das alles kein Problem . Das Problem sitzt in dem Ämtern und Lobbibüros.
Ich finde die Idee der Balkon Anlagen ja nicht schlecht, würde mir gerade bei älteren Häusern bzw. älteren “Brüstungen” des Balkons Gedanken über die Tragfähigkeit wenn man mehr als eine aufhängen möchte. Man sollte nicht vergessen das dies eine hängende Struktur ist die die Brüstung anders belastet als etwas das oben aufsitzt oder innen angebracht ist. Gerade bei metallischen Brüstungen die irgendwann auch mal anfangen zu rosten sehe ich die Gefahr (wenn man hier die Wartung und Kontrolle vernachlässigt) struktureller Schäden.
Wartet noch ein paar Jahre vorsichtigen Schätzungen zu folge wird sich die Leistung der Anlagen in den nächsten 10 Jahren verfünfachen aufgrund besserer Materialien und Technik
Genau daswegen werden die Kohle-Kraftwerke wieder eingeschaltet .... Bekloppter kann man nicht ins Bein schießen!
Das ist ja alles super, finde es wichtig das dies so gemacht werden kann. .-) leider können es sich in Europa die wenigstens so leisten dies mit Isolierung, neuer Heizung, Fenster usw. leisten.... Das ist das grösste Problem. Aber leider sieht man das nicht. ;-)
Genauso ist es. Aber es wollen viele auch gar nicht wahrhaben, weil es ja außerhalb ihrer Komfortzone liegt.
Wir haben zuwenig Helligkeit, deswegen bringen die Module nicht genug Strom!
Seit über 20 Jahren habe ich Solar und derzeit bin ich froh, wenn die große Anlage 500 Watt bringt!.
Wer mehr Strom bezieht , der träumt!
Klar formuliert lautet die Frage doch:
Was kostet die Anlage (was kostet mich die produzierte Kwh) und was bekomme ich pro verkaufte KWh?
Und zwar ohne Zuschüsse etc sondern nur betriebswirtschaftlich gerechnet mit den Abschreibungen für eine normale Investition und technischer Lebens-/Nutzungsdauer.
Die Zuschüsse sind einerseits eine Möglichkeit für die Hersteller die notwendigen Investitionen möglichst hoch zu halten weil sich die Anlage - dank Zuschuss - in einem vom Kunden akzeptierten Zeitraum "rechnet" und andererseits eine Finanzierung auf Kosten der Allgemeinheit.
Wenn ein EVU dann, nach Ende der Förderzeit, z.B. 4 Cent pro KWh bezahlt weil der Braunkohlestrom "auch nicht mehr kostet", dann frage ich mich weshalb dieser mit 27 Cent zu bezahlen ist /bis vor Kurzem war. Natürlich ist die tatsächliche Differenz nicht 23 Cent weil ja Zusatzkosten anfallen.
Die Antwort scheint relativ einfach: Weshalb soll ein EVU Strom von jemandem einkaufen wenn es den ebenso selbst produzieren kann? Dazu noch von unzuverlässigen Lieferanten! Die Sonne scheint zumindest nachts nicht und der Wind bläst auch nicht immer so wie gewünscht. "Muss" das EVU all den grünen Strom abnehmen, so müsste es die eigene Erzeugung regeln können. Dazu braucht's Technik die es noch gar nicht gibt und es besteht die Tatsache, dass man ein Braunkohlekraftwerk nur in sehr geringem Mass regeln kann.
Am wirtschaftlichsten ist eine Anlage wenn man den produzierten Strom komplett selbst verbraucht.
Und ein kleiner Hinweis für die "Stromheizer": Kostet die selbst produzierte KWh 4 Cent und z.B. Erdgas (bei uns noch) 7 Cent, dann spart man 3 Cent! Dafür muss die Solaranlage lange produzieren bis sie sich rechnet! Auch ein E-Auto ist keine Lösung; das steht bei "Vati" vor der Arbeitsstelle wenn die Sonne scheint :-). Mit einer Batterie zwischenspeichern? Ohne Zuschuss ist das derzeit leider noch ein reines Draufzahlgeschäft.
Anders ist das z.B. bei einem Betrieb mit Kühlhaus oder einem Einkaufszentrum mit "10000" LED -Leuchtmitteln.
Ich denke als volleinspeisung auf jedenfall...nutzt man die produzierten strom selbst wird das ne enge Kiste jedenfalls sollten 20 Jahre keine Reperaturen anfallen...sonst wird es mehr als das...oder man investiert in riesenanlagen...der große wird noch größer für den kleinen man fällt aber nichts ab...
200kW mit einem Panel! Wo kann ich das kaufen?
Bürokratie.... alles unter 3kWp sollte nur mit einem kleinen "Hallo ich hab so ein Ding" abgehandelt werden können. Einmal einen Elektriker drüber schauen lassen und gut ist.
Die Wärmepumpe geht vorher kaputt
Cool, danke!
Die Module hält aber auch nicht ewig,sollte man auch berechnen.
Autark ist er noch lange nicht. In den Heizmonaten wird er massiv Energie zukaufen müssen. In den zwei Jahren Planungsphase hat er außerdem den Zeitpunkt unterlaufen bei dem er mehr Einspeisevergütung als Stromgestehungskosten hat. Also, nicht lange fackeln PV aufs Dach, WP rein
ertrag ca 300kwh/monat dez-feb , verbrauch WP ca 1000kwh/ monat macht 2100kwh * 40ct = 840€ ca stromkosten jedes jahr für wp
Da stimmt einiges nicht. Die Steuern werden gestaffelt und hängen von der Größe derEiegnnutzung ab. bis, ich meine 22 000 KW/h muss man nichts bezahlen. Hier greift die Kleinunternehmerregel. Zudem muss mann man eine Frage stellen. Warum wird es den Menschne in Deutschland so schwer gemacht die Energiewende mit zu steuern??
+
Einspeisung ins Netz bring mal rein gar nichts, ausser man hat ein Altvertrag und bekommt noch zwischen 0,40 & 0,50 Euro pro kw/h - genauso Förderungen die schön gerechnet werden 😅
Einfach Nulleinspeisung und ggf. Noch Akkus 👌🏻 usw.
Ich verheize meinen übrigen Solar-Strom.
Mein Vermieter v er bietet das Anbringen am Balkon mit der Begründung der optischen Veränderung der Fassade. Auch gibt es keine Steckdose auf dem Balkon, was sich ja mi Mehrkosten ändern ließe.
Das einzige was sich rechnet ist es kein Stress mit Putin zu suchen.
Wenn die Elektronik bei einer PV Anlage kaputt geht, rechnet sich eine Anlage erst nach 30 Jahren.
Finanziell ist das problematisch für eine Investition.
und wenn es die firma in 10-15 Jahren nicht mehr gibt und somit keine Ersatzteile..kannst sie runter schmeißen wenn nicht mehr läuft
Also der Stromanbieter wird dich wohl kaum unterstützen und beraten sich von ihm unabhängig zu machen🤦🏻♂️ wie in der Vergangenheit wird der wohl eher versuchen dir Steine in den Weg zu legen!
die investition ist allemal klüger als einen teuren mercedes oder so zu kaufen der einen enormen wertverlust hat.
Halte ich für sinnlos. Anstatt auf etlichen Dächern, die am besten noch nicht mal richtung Süden zeigen, irgendwelche halbeffiziente Solapranels zu bauen sollte das doch lieber der Stromanbieter in großem Stil in freien Flächen machen. Meine Meinung.
Die Flächen auf dem Dach sind aber bereits vorhanden und ungenutzt. Warum dann lieber ne riesige Ackerfläche zupflastern? Und die Ausrichtung ist auch oft gar nicht mal so ein großes Problem.
Arbeitest du für einen Stromanbieter oder Netzbetreiber?😄
- Hausdächer sind Flächen, die ungenutzt in der Sonne herumliegen/-stehen. Die muss man niemandem abkaufen, nichts roden, es bedarf keiner neuen Flächenversiegelung vor Ort etc.
- Was ist mit „halbeffizient“ gemeint? Die gängigen Module sind bei der Effizienz völlig in Ordnung und liegen nicht weit unter denen gewerblicher Anlagen.
- Nach Süden müssen PV-Anlagen auch nicht mehr ausgerichtet sein, gerade morgens und abends (=Ost- und West-Stand der Sonne) verbrauchen Privatpersonen ja viel Strom. Bei Volleinspeise-Anlagen ist das wichtiger, bei viel Eigenverbrauch für Privathaushalte eher weniger.
- Freiflächenanlagen brauchen wir auf jeden Fall weiterhin, aber es wäre schon Verschwendung, dutzende Millionen Quadratmeter vorhandener Fläche nicht zu nutzen. Zumal dann die Verteilnetze weniger belastet werden, wenn der Strom auf dem Grundstück bleibt, dann müssen z. B. Trafos nicht so schnell bzw. so sehr verstärkt/ausgetauscht werden.
@@matthias4 Wenn wir mal realistisch sind, ist es komplett utopisch die für die Energiewende benötigte PV-Leistung kleinteilig als Privatanlagen zu installieren.
Es ist natürlich sinnvoll sowas zu machen, aber schon wegen dem Montageaufwand ist ein Ausbau in der benötigten Geschwindigkeit unrealisitsch. So viele Handwerker haben wir einfach nicht. Auch Finanziell sind kleine Dachanlagen viel teurer als Freiflächenanlagen.
Bei einer Freiflächenanlage ist der Aufwand für Installation und Wartung deutlich geringer. Es ist auch nicht so, dass dabei wesentlich Flächen versiegelt würden. Der Regen tropft einfach von den Modulen ab und versickert. Die Flächen werden auch weiter landwirtschaftlich genutzt, zwischen der Reihen wächst Gras, das wird natürlich genutzt.
Wir haben eine Ost-West-Anlage und haben so von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang Strom. Je nach Bewölkung mal mehr Mals weniger aber von März bis Oktober reicht das für Haus, Küche, Garten und Auto.
PV-Ertrag ist auf der Nordseite nur ca. 20 Prozent niedriger als auf der Südseite. Heute wo die Module so billig sind lohnt sich das.
Leute... 5:45 "also ich denke, das rechnet sich..."
06:45 "ich kann mich sogar vollständig unabhängig machen, also fast. Also deutlich über 50%"... 😂😂😂😂 ist das euer Ernst???
Mekrt ihr das selber nicht? Und vielleicht wäre ein kleiner Hinweis auf die deutlich steigenden Kosten für solche Anlagen noch hilfreich. Bei gleichzeitig gewaltig gestiegenen Lebenshaltungskosten haben wahrscheinlich alle Einwohner das Geld für diese Anlagen übrig, fast. Also bestimmt über 50%.....🙈
Und dann gehen die Dinger in einigen Jahren kaputt da ist das geheule wieder groß.
Bin mal gespannt, wenn die ersten China Balkondinger abfackeln.
@@Colore-Mapping Die Erfahrung lehrt, dass die Dinger nicht in einigen Jahren kaputt gehen.
Privatanlage rechnet sich nicht. Finde aber jede Anlage gut. Ich selbst installiere nichts. Zu teuer.
@ Rainer Hohn. Sie können nicht rechnen. Man könnte sagen Ihre Rechenkünste sind ein Hohn. Oder Sie haben keine Eigenverbrauch.
@@815tobi Ich hatte sogar Berater vor Ort. Eigenverbrauch ist 2700 kwh. Installation kostet um die 23T€ ohne Speicher. Noch fragen? Vergütung ist lumpige 6,5ct mit Begrenzung. HVT muss neu etc.
@@lindag.2315 Berater haben verschiedene Qualität und Ihre 23T-Euro-Anlage ist schon ziemlich groß. Dafür ist Ihr Eigenverbrauch klein. Ein Balkonkraftwerk würde sich bei Ihnen aber fast sicher auch rechnen und ist dann immerhin ein kleiner positiver Beitrag für alle (Sie selbst und Allgemeinheit). Ich würde versuchen wenigstens eine kleine Dachanlage mit z.B. 3kW zu installieren. Auch wenn es sich nicht sofort rechnet, ist es wahrscheinlich eine werthaltige Investition und von der Größe her überschaubarer als über 20T Euro. Und warten Sie noch einige Zeit, damit der überhitzte Markt zurück geht bzw. die Produktion nachzieht.
Antwort meines Vermieters: sieht nicht schön aus und macht die Fassade hässlich. Sagt die Frau die 2 Häuser nebeneinander in einem Dorf besitzt.
Du musst nicht mehr fragen. Es gab ein Urteil. Balkon Solar darf nicht verboten werden. Das einzige wäre wenn keine Steckdose auf dem Balkon wäre.
In deutschland muss man weiter gemolken werden. Ich sage ma so ich baue mir ne solaranlage aufs dach und spare ca 150 Euro. Dann kommt zufällig der Energieversorger und setzt den preis für den Zähler ma eben 60 euro rauf. Dann noch bisschen am Grundpreis geschraubt und fertig.
Wenn der Gas/Benzin -Aussteiger die Photovoltaikanlage optimal nutzen möchte, dann wäre doch ein Elektroauto sinnvoll 😉!?!
E-Auto + PV = Ärgert den Scheich
Die Moderatorin war bei einer Amortisationszeit von 6-9 Jahren überrascht „so lange?“ !
Ich rechne bei meiner Photovoltaikanlage mit 10 Jahren, dann nutze ich so noch hoffe laaaange kostenlos 👍👍👍!
Davon kann man ausgehen bei einer geschätzen Lebensdauer von 25-30 Jahren :)
Wieso immer Luft Wärme Pumpe? Was ist mit Erdwärme Pumpe?
Weil Erdwärme nochmal viel teurer ist als Luftwärme. Das würde wohl komplett die Bilanz versauen.
Hahhahahaha dann mal viel Spaß bei minus 10crad 😂😂😂😂mit deine Heizkörper… kannst ja in jeden Raum eine Kerze reinstellen vllt wird es warm
wieso soll das nicht funktionieren?
@@ChristopherBuck0815
Wegen der Vorlauf Temperatur ..
die Firmen möchten nur den Auftrag und die Kunden den Zuschuss, letztendlich sieht man es am ende an der Stromrechnung wie wirtschaftlich es War die WP mit HK zu betreiben.
🤣
@@Pablo-mk5uj und warum soll das mit niedriger Vorlauf Temperatur nicht funktionieren?
@@ChristopherBuck0815 Wegen den Heizkörpern, die benötigen eine hohe Vorlauftemperatur. Da wird wohl kräftig mit dem Elektrostab nachgeheizt werden müssen und das ganze in der Nacht 😄😄😄😄
Haben ist besser als brauchen..
4:15 so geil, gezeigt hat das Haus doch zu dem Zeitpunkt noch garnicht das es klappt
Wieso werden hier Kommentare zensiert?
Wenn man selber machen tut z.b. eine 6k Anlage kriegst du ungefähr für 1000 € an grundkosten musst du heut alles selber machen modulo von aliexpress usw
Aber das muss doch noch abgenommen würdevoll einem Elektriker
Selber bauen ist kostenlos.