Weiterschauen? Dann kommt ihr hier zu den beiden Folgen Terra X Harald Lesch in der ZDFmediathek 📺Terra X Harald Lesch ... und wie wir den Hunger der Welt besiegen www.zdf.de/dokumentation/terra-x-harald-lesch/und-wie-wir-den-hunger-der-welt-besiegen-102.html?at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments 🌎 Terra X Harald Lesch ... und die Zukunft unserer Landwirtschaft: www.zdf.de/dokumentation/terra-x-harald-lesch/und-die-zukunft-unserer-landwirtschaft-100.html?at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments 🚜
Zukunft der Landwirtschaft? Aktuell: Humusabbau, Erosion, Grundwasserkontaminationen, Artenschwund.... Warum spielen für die Zukunftsbetrachtung nicht auch: Agrofotovoltaik, Reduzierung der Erosion, Humusaufbau, Reduzierung der Fleischproduktion keine Rolle bei der Zukunftsbetrachtung? Ich vermisse für die Ausgewogenheit TeilnehmerInnen des Ökolandbaus und der Naturschutzverbände. Das Fraunhofer Institut hat hier gutes Fachwissen!
Hey, vielen herzlichen Dank! :) Mehr zu ähnlichen Themen findest du hier: www.zdf.de/dokumentation/planet-e?at_medium=Social%20Media&at_campaign=RUclips&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Wenigstens eine die wirklich Ahnung vom Thema Landwirtschaft (und vor allem moderner Landwirtschaft) hat! Danke Marie. Von dir können viele Landwirte und Nichtlandwirte enorm viel mitnehmen 👍
Wie kann ein Totalherbizid wie Glyphosat keinen signifikanten Einfluss auf die Artenvielfalt haben? Es lässt auf der Seite der Flora statt hunderten doch nur noch eine resistente Pflanzenart wachsen! Da hätte ich gerne eine Quelle der Versuchsergebnisse!
Das schlimme die Herbizide bleiben sehr lange im Boden, selbst wenn man auf biologische Landwirtschaft umbaut dauert es bis die Stoffe aus dem Boden raus sind 😭
Naja weil Herbizide wie Glyphosat die Unkräuter ja nicht für ein und alle mal auslöscht. Ein Jahr später sind die gleichen Unkräuter wieder da. Demnach haben Herbizide wie Glyphosat keinen signifikanten Einfluss auf Artenvielfalt. Pflanzenschutz ist eine Maßnahme die immer wiederkehrend ist und nicht mit einer Behandlung abgeschlossen ist, da man ja jetzt alles getötet hat und nie wieder kommt.
@@MrKeragischön, dass du alles so über einen Kamm scherst. Da muss man sich jedes Herbizid individuell betrachten wie die Persistenz im Boden ist. Zudem muss man auch sagen, dass beiweitem nicht jedes Herbizid mit dem Boden in Kontakt kommt. Es gibt auch Blattherbizide. Zudem sind die Regularien bezüglich Herbizide in Deutschland sehr hoch bezüglich deren Eigenschaften.
Die Zukunft der Landwirtschaft wäre Gründüngung ausschließlich aus Zwischensaaten wie Klee, Senf, Öl Rettich usw. und der Verzicht auf Pestizide(Pflanzenschutz) Bei Kräuter müssen existieren dürfen. Natürlich sinkt der Ertrag, aber da wir ja davon ausgehen das wir bestenfalls die Massentierhaltung abschaffen benötigen wir sowieso nicht mehr so viel Fläche um Tierfutter anzubauen, diese freien Flächen können genutzt werden um weitere Biologische Landwirtschaft zu betreiben der Rest wird renaturiert. Nicht die Landwirtschaft ist das Problem, es ist der immense übertriebene Fleisch und Milch Konsum und der damit verbundene Überschuß an Gülle die viel kaputt machen.
Meinst du das Düngung ausschließlich aus Gründüngung bestehen soll oder dass Gründung nur aus den von dir genannten Arten bestehen soll? Das Problem bei Beikräutern ist, dass diese von allen Schädlingen (Beikräuter, Krankheiten und Schadtiere) diejenigen sind, die den Ertrag am deutlichsten negativ beeinflussen. Also es muss Pflanzenschutz geben um gegen diese vorzugehen. Nicht unbedingt direkt mit den Herbiziden. Dafür gibt es aber natürlich den Integrieteten Pflanzenschutz, bei dem man mit vielen unterschiedlichen "Werkzeugen" Pflanzenschutz betreibt (Fruchtwechsel, Bodenbearbeitung, Sorte, etc.) zu dem auch Pflanzenschutzmittel dazugehören wie Herbizide, aber nur als ein Werkzeug, welches schlau eingesetzt werden muss. Zudem ist ein weiteres Problem von Beikräutern, die potenzielle Aussamung und damit Verunreinigung der eigentlichen Ernte. Die muss aufwendig gereinigt werden. Zudem ist Pflanzenschutz auf wichtig bei der Regulierung von anderen Schädlingen, welche ich oben bereits genannt habe. Da sind Pflanzenschutzmittel auch ein Werkzeug von vielen. Und zu deinem Punkt mit der Gülle muss man einfach klarstellen, dass dies ein wertvoller Dünger ist, der unter anderem den Boden beim Kohlenstoffaufbau unterstützt, da Gülle aus vielen organischen Verbindungen besteht.
Ja, ich hab bei der Hälfte abgebrochen, wegen dem schlechten Ton. Ich schreibe das in der Hoffnung dass es jemand liest, der bei euch was zu sagen hat: Wenn euer Ton schlecht ist, dann schauen es sich die Leute nicht an, die schließen das Video ohne einen Kommentar zu hinterlassen. So ein Video teilt auch niemand, wegen dem schlechten Ton. Was hier im Video Inhalt ist, sollte allen einfach zur Verfügung gestellt werden, aber Ihr selbst sabotiert die Verbreitung des Inhalts hier im Video durch euren miesen Ton.
Und die Klima-Leugner mit gutem Ton haben 100 Tausende Aufrufe. Der Fehler liegt ganz klar bei euch. Und das ist ein Anfängerfehler, wie kann das sein?
Tolle Gäste, Susanne Randall wird immer besser mit der Moderation, tolles Thema. Es wurde vermutlich schon gesagt, aber bitte bitte, der Ton. Das muss einfach besser klappen.
@TerraXLeschundCo warum ist bei den "Experten" die Lautstärke leiser als bei den Modaratoren? besodners in der Abschlussrunde ist das besonders krass zu bemerken.
Fazit: eben. Liebe Bevölkerung, lieber Staat: vertraut auf unsere Forschenden, sie sind das Beste, was wir haben. Aufklärung und Information, das ist Aufgabe des Einzelnen, vor allem aber Aufgabe des Staats. An dieser Stelle hängt es viel zu sehr, viel zu lange schon - und ist wichtiger denn je. Menschen neigen heute (trotz Bildung, trotz Möglichkeiten, sich zu informieren) dazu, mehr MEINUNG als Wissen zu besitzen. Das führt in Verbindung mit anderen, teils politisch geförderten Aussagen zu unnötigen Spannungen (zB Klima, -wandel und Auswirkungen..) und ist mehr als kontraproduktiv. Der Staat ist gefordert, AKTIV zu werden - anstelle in alter Manier träge, fast unsichtbar in der öffentlichen Wahrnehmung zu sein. Auf ALLEN Ebenen. Für eine Gesellschaft mit Zukunft.
Sehr schade, dass kein Vertreter aus der ökologischen Agrarwirtschaft dabei war. Die u.a. genannten „Innovationen“ wie Beisaat, Untersaat und Gründung mit Leguminosen stammen nämlich daher bzw. werden dort schon länger angewendet. Auch gibt es No Till Verfahren in der ökologischen Landwirtschaft. Man muss mit der Natur arbeiten und nicht dagegen. Fakt ist, dass wir in Deutschland und der EU schon auf einem guten Weg sind. Problematisch sind u.a. die Importe aus Südamerika mit der hohen Pestizidbelastung. Anhand des „Gentechnikfrei“ Labels kann man wenigstens fast ausschließen, dass sich in manchen Lebensmitteln kein Soja aus Südamerika befindet.
Uff, der Ton ist so krass komprimiert, dass ich mir das nicht zuende anschauen kann, weil mir die Ohren schmerzen. Besonders hart ist das bei Dr. Fabienne Gehrke.
Hmm. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Genetik ( und damit CRISPR/CAS9) mögen Lösungen bieten, allerdings muss sehr auf die Folgen geachtet werden. Dies dürfte schwierig werden, da an der Ernährung der Menschen ja einiges hängt. Ohne weiteres wird man das nicht alles abschließend regeln können. Bei den Fragen rund um unseren Verbrauch haben wir es jedenfalls nicht geschafft. Wie lässt sich das Problem also lösen?
Toller Beitrag 👍🏽 Ich sehe bei Gentechnik das große Risiko der Abhängigkeit von Saatgut Hersteller und mir fehlt dabei die Vorstellung wie das der Artenvielfalt zugute kommen soll.
Herzlichen Dank für dein Lob. :) Mehr zu ähnlichen Themen findest du hier: www.zdf.de/dokumentation/planet-e?at_medium=Social Media&at_campaign=RUclips&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Es wird keine Artenvielfalt mehr geben in der Zukunft. Deswegen der Saatguttresor und DNA Proben von Tieren sammeln. Schon seit einem halben Jahr ist bei uns der Bach ausgetrocknet. 2050 wird es noch heißer werden im Sommer. Mehr Dürren und weniger Ernten. Somit 100te Millionen Klimaflüchtlinge. Wassermangel und Nahrungsmittel Knappheit. Ergo vielleicht auch Krieg. Zum Saatgut - ja wir brauchen Gentechnik. Aber genauso sollten alte Sorten frei sein. Nicht das Bauern erst vor Gericht müssen wie bei der Kartoffel Linda.
Stimmt. Monsanto hatte das eindrucksvoll demonstriert. Da hatte die US Politik versagt, die an dem Punkt sich entschied, nicht zu intervenieren. Ein bisschen, wie wenn die FDP/CDU/CSU uns was vom Pferd erzählen, wenn sie sagen man müsse den Markt das selbst regeln lassen, während sie im Hinterzimmer wieder die nächsten Subventionsdeals für die Konzerne zurecht zimmern.
Das ist bei der bio-zertifizierten Mutationszüchtung nicht anders, sondern aufgrund der höheren Kosten noch schlimmer. Weswegen es Gut finanzierte Projekte geben sollte welche Gene-Engineering nutz um neue Sorten zu erzeugen, welche der allen kostenlos zur Verfügung stehen. Quelle Wikipedia Pflanzem Zucht Bei der Mutationszüchtung werden Samen Röntgen- oder Neutronenstrahlen, Kälte- und Wärmeschocks oder anderen Mutagenen ausgesetzt,[5] um neue Eigenschaften durch Mutation zu erzielen, die einen positiven Effekt aufweisen. Nur ein sehr kleiner Teil der Mutanten ist für die Weiterzucht erfolgversprechend, da die meisten Defekte zeigen und unbrauchbar sind. Die so mutierten Pflanzen müssen mit leistungsfähigen Zuchtlinien zurückgekreuzt werden, um die neue, positive Eigenschaft in diese zu überführen.[6] Obwohl in der Mutationszüchtung die Erbinformation unkontrollierter verändert wird als mit der Gentechnik, ist sie im Gegensatz zu dieser in der Öffentlichkeit weniger bekannt. Sie unterliegt dabei keiner gesetzlichen Regulierung
Meinst du bei deinem ersten Punkt, dass Saatguthersteller dann an Gentechnik gebunden sind bzw diese es jetzt schon sind? Und wenn ja, inwiefern kristallisiert sich diese Gebundenheit deiner Meinung nach? Gentechnische Verfahren können Möglichkeiten bieten gezielte und neue Sorten zu erzeugen, die in der heutigen Zeit und Zukunft gebraucht werden. Deinen zweiten Punkt verstehe ich nicht ganz. Auch wenn man keine Gentechnik benutzt hat man nicht mehr oder weniger Artenvielfalt. Inwiefern beeinflusst aus deiner Sicht Gentechnik Artenvielfalt?
Die Landwirtschaft ist so gut wie nie. Fachlich und Technisch. Es fehlt doch nur an Vertrauen . Es wird immer mehr von außen geregelt und bestimmt. So kann ein Landwirt oft auf veränderte Gegebenheiten nur sehr schlecht reagieren. Die trockenen Jahre bringen andere Probleme als die Nassen Jahre. Landwirte sind sehr gut ausgebildete Fachkräfte . Man kann auf ihr wissen und können vertrauen. Der Boden und die Tiere sind ihre wirtschaftlichen Grundlagen .
Ich sehe kein Problem im Verzehr von gentechnisch veränderten Pflanzen. Viel ehr im Anbau, der unkontrollierten Verbreitung und dem Patentieren von Saatgut.
Danke für die Aufklärung! Ich hatte mein Schulwissen wohl auch vergessen. Tontechnik war allerdings schlecht (Rauschen und spätes ein-/ausschalten), ich vermute die auf dem Tisch liegenden Mikros waren teilweise die Ursache?
Bei einem Beitrag, in dem es um die Landwirtschaft in Deutschland geht, wäre es schön wenn man auch Videomaterial aus Deutschland zeigt und nicht aus Amerika und wer weiß wo!! Sehr irreführend
Was immer übersehen wird: Die Subventionen zahlt auch der Steuerzahler bzw. Verbraucher.. Wenn man die auf die Verbraucherpreise aufrechnet sind die Produkte jetzt schon nicht mehr konkurrenzfähig.
Genauso, wie es Atomstrom war, Wind- und Sonnenenergie bis dato ist, elektromobilität ist, Dieselkraftstoff usw… Sehen sie es einfach als Schutzgeld, um wenigstens etwas vor dem Müll, der teilweise in der Welt produziert wird, geschützt zu werden. Wenn in D produzierte Lebensmittel mit den Kosten beafschlagt werden müssten, die tatsächlich anfallen, würde das ein oder andere Luxusgut (materiell wie immateriell) zum Ladenhüter werden. Ein sehr komplexes Thema ohne echtes „richtig“ bzw. „falsch“ Leider haben die Verbraucher die Möglichkeit verloren, in Gänze darüber zu entscheiden, wo, wie und unter welchen Bedingungen ihre Konsumgüter produziert werden.
Ohne die „Sozialeinrichtungen“ Aldi,Lidl, Kik und Tedi, würden bei uns Hunderttausende erfrieren und verhungern! 😢 Wenn man ein Bio-Huhn für 34€ im Regal vom Rewe sieht, nicht etwa im Feinkostgeschäft“, der weiß doch was los ist. Selbst die Alnatura-Kunden , wie meine Frau und ich, können uns das nicht leisten!
@@chris0stat Ist schon richtig. Und in anderen Ländern sind die Lebensmittelpreise deutlich höher als in Deutschland. Trotzdem werden dort auch genauso viele Luxusgüter wie hier verkauft.
In Konkurrenz zu wem? Edeka, Netto, Famila, Kaufland, Liedl und Aldi konkurrieren miteinander. Das ist erstmal gut. Gut für uns und schlecht für die Konzernmargen. Letztere sind jene, die die Preise per Knebelverträge für die Bauern diktieren. Aber die schlechten Preise für Bauern liegen nicht am Kunden, sondern an der Gier der Konzerne. Die FDP würde jetzt gerne widersprechen, aber die gesamte FDP hat auch überhaupt keine Idee, was eigentlich ein Pfund Mehl oder ein Liter Milch oder eben andere Grundnahrungsmittel kosten. Wenn es nach der FDP (und CDU) Rechnung ginge, ist der Wahrenkorbpreis der Verbraucher doch sehr niedrig, weil man ja auch einfach vom Fernseher am Black Friday Deal sich sättigen kann.
Also wie viel von deinem Gehalt geht denn an solche Projekte? Wird wohl irgendwas im Promillebereich sein, genau wie bei allem das durch Steuern finanziert wird. Abgesehen davon, sind Steuern doch für genau sowas da, wenn du dich über unnötige Steuern bzw. die verschwendung von Steuergeldern aufregen willst, dann über die vielen Hundertmilliarden die, die Kirchen jedes Jahr bekommen.
Gleich im Teaser ist schon ein riesen Fehler. Nicht 50% des Umsatzes machen die Subventionen für Großbetriebe aus sondern des Gewinns. 5:07 Das sind 2 völlig unterschiedliche größen unser Betrieb hatte ca. 3Millionen Umsatz gemacht 500.000€ (ja viele Geld) waren davon Subventionen. Dafür wurde auch Gegenleistung erbracht und ein Firma ohne Gewinne geht pleite.
Heißt, bei 500k Subventionen sind das der Aussage nach 1 Mio Gewinn. Und das bei 3 Mio Umsatz. Das sind fürstliche 33% Gewinn. Und dann wird gejammert? Geht's noch? Arme Landwirtschaft...
ich bin auch für alles offen. ich danke euch die rund am tisch, aber der meiste dank geht an den bauern. die wirklich täglich unermüdlich für uns arbeiten, dass wir was an die gabel bekommen... 😉👏👏👏
ich wünschte Herr Lesch würde wieder mehr Astronomie Content bringen. Damit ist er groß geworden, deswegen bin ich seit über 20 Jahren ein Fan von ihm. Und darin ist er ein Fachmann. Die letzten Videos, naja. Globale Technologien wo sehr viel Politik dahintersteckt und wo es viele verschiedene Meinungen dazu gibt ist nicht so mein Fall. Ich möchte dass Herr Lesch mir einfach weiter das Universum erklärt. Ich habe alle seine Bücher darüber gelesen, ihn schon auf Bayern 3 damals jede Folge aufgesaugt. Diese globalen Formate mit ihm gefallen mir einfach nicht.
@annako5217 klar zwingt mich keiner, habe ich nicht behauptet. Aber ich kann ja meine Meinung frei äußern oder? Klar ist das Klima wichtig aber das interessiert die Politiker weltweit halt kaum von daher ist es müssig darüber zu debattieren. Wir fahren den Karren doch sowieso gegen die Wand.
Als Astrophysiker hat der Mann meinen grössten Respekt. schade, daß er sich benutzen lässt. Jedem Landwirt, mich inbegriffen sträuben sich die Haare bei diesem unqualifizierten Worthülsen....
Mich würde interessieren, ob in Richtung Allergien geforscht wird. Allergien sind im Vormarsch, der Körper erkennt den Feind nicht mehr. Gentechnik kann ein Grund dafür sein.
@@basils.2218 Unser Immunsystem ist von klein auf mit lernen beschäftigt. Es lernt alles kennen, mit dem wir Kontakt haben. Ist dem Körper etwas unbekannt, wird das Immunsystem sensibilisiert. Die genaue Enstehung von Allergien ist noch nicht vollständig geklärt. Kann der Körper etwas nicht als harmlos oder verträglich einstufen, wird entweder der Stoff attakiert, oder der eigene Körper, wie bei Autoimmunkrankheiten wie Hashimoto (Schilddrüse) oder Neurodermitis (Haut). Aber auch Allergien wie Zöliakie (glutenhaltiges Getreide). Ändert sich der Aufbau eines Stoffes, wie bei Genveränderungen ja gewünscht, ist meiner Meinung nach möglich, das der Stoff vom Immunsystem nicht mehr als harmlos erkannt wird. Ich würde mir wünschen, dass das mehr untersucht wird, bevor man mit genveränderten Lebensmitteln an die Öffentlichkeit geht.
Wieviel % von Kosmetik, Pharmazeutischen Produkten, Reinigungsmittel, Körperhygiene-Produkte, menschlichen Ausscheidungen, bzw. deren Metaboliten usw. tun dies ebenfalls?
@@davidkummer9095 Ich kann ihnen ihre Frage leider nicht beantworten. zumal die Frage für jeden, der fundierte und belastbare Zahlen dazu nennen könnte, zu unspezifisch ist… Wenn sie allerdings aus ihrer Sicht von Tatsachen sprechen, könnte man auch interpretieren dass sie die Antwort bereits kennen, weil sie sich bspw. intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben und/oder vom Fach sind………oder auch nicht……. Wodurch man wiederum den Eindruck gewinnen könnte, dass ihre Frage eher rethorischer Natur als dem reinen Wissenszugewinn dient und letztlich aus meiner bescheidenen Sichtweise polemisch ist.
@@chris0stat Ok, deine Anwort war ausführlich. Hat allerdings einen logischen Fehler. Meine FRAGE ist ganz klar auf Unwissenheit über die WISSENSCHAFFTLICHE Datenlage zurück zu führen. Diese kann ein Leihe wie ich unmöglich erlangen da dafür ein erheblicher Aufwand in Form von Poben sammeln und vor allem Analysieren nötig ist. Und dann auch noch in der richtigen Zeit(nach einem großem Regenguss der auf die Ausbringgung von Dünger folgt. Das sammeln der Proben wäre für mich als Leihen noch machbar, aber sobald es an die Analyse geht, wird es unmöglich. Die Laboruntersuchungen erfordern spezielle Maschienen die ich mir unmöglich leisten kann. Die Frage ist nicht Rethorisch zu sehen. Dies habe ich schon in meiner letzten Antwort dar gelegt. Eine wisschenschafftliche Datenlage ist die Grundvorraussetzung für jede Aussage die auch von Wissenschafflern und Politikern verwendet werden. OHNE dieses, ist es nur eine VERMUTUNG.
So kann man es auch sagen xD Wie ich noch ein kleiner junge war wusste ich schon das humus und und mist der beste dünger ist ... Und die blätter niemals in die biotonne sondern verrotten lassen für das es im nächsten jahr als dünger benutzt werden kann... Das muss man doch wissen und der boden darf nicht offen da liegen ... ???!!
@@ankebrodauf8011 aufgrund der Masse an Laberei-Inhalten und -Intensitäten, ist es mir leider nicht möglich das genauer einzugrenzen. Eine Verallgemeinerung ist in dem Falle (leider) die genaueste Umschreibungsmöglichkeit.
@@dinachdt1498 von chemtrails bin ich zwar auch nicht überzeugt aber direkt nach 911 hatte man Anschauungsmaterial was der Flugverkehr für erheblichen Einfluss hat.
Naja der Herr Lesch hat ja auch seine Äußerungen zum Thema Klimawandel von vor ein paar Jahren vergessen. Wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe. 😮
Wieso geschwurbelt der mensch gemachte Klimawandel ist längst bewiesen ja Klima hat sich schon immer gewandelt aber noch nie in diesen Tempo und wo soll der Klimawandel den deiner Meinung nach Herkommen wenn nicht vom Co2 Austoß der Menschheit. Also wenn das ja alles nur geschwurbel ist kannst du doch sicherlich eine Erklärung dafür liefern die du mit Daten untermauern kannst wenn nicht solltest wohl selbst merken das du schwurbelst und ned die denen du es vorwürfst
Weiterschauen? Dann kommt ihr hier zu den beiden Folgen Terra X Harald Lesch in der ZDFmediathek 📺Terra X Harald Lesch ... und wie wir den Hunger der Welt besiegen www.zdf.de/dokumentation/terra-x-harald-lesch/und-wie-wir-den-hunger-der-welt-besiegen-102.html?at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments 🌎 Terra X Harald Lesch ... und die Zukunft unserer Landwirtschaft: www.zdf.de/dokumentation/terra-x-harald-lesch/und-die-zukunft-unserer-landwirtschaft-100.html?at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments 🚜
Zukunft der Landwirtschaft? Aktuell: Humusabbau, Erosion, Grundwasserkontaminationen, Artenschwund.... Warum spielen für die Zukunftsbetrachtung nicht auch: Agrofotovoltaik, Reduzierung der Erosion, Humusaufbau, Reduzierung der Fleischproduktion keine Rolle bei der Zukunftsbetrachtung? Ich vermisse für die Ausgewogenheit TeilnehmerInnen des Ökolandbaus und der Naturschutzverbände. Das Fraunhofer Institut hat hier gutes Fachwissen!
Super interessantes Thema! Marie Hoffmann kann es einfach super rüberbringen ☺️🙏🏽
Hey, vielen herzlichen Dank! :)
Mehr zu ähnlichen Themen findest du hier: www.zdf.de/dokumentation/planet-e?at_medium=Social%20Media&at_campaign=RUclips&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Die Marie Hoffmann ist echt super 👍
Dass sich das ZDF nicht schämt für den Ton...
die Tonqualität ist wirklich miserabel
Tolles Thema, toller Stream. Ton teilweise echt für die Tonne.
echt komisch für so einen großen Kanal
Wenigstens eine die wirklich Ahnung vom Thema Landwirtschaft (und vor allem moderner Landwirtschaft) hat! Danke Marie. Von dir können viele Landwirte und Nichtlandwirte enorm viel mitnehmen 👍
Ich sehe kein Problem im Verzehr von gentechnisch veränderten Pflanzen. Viel ehr in der unkontrollierten Verbreitung und dem patentieren von Saatgut
Schön für dich
Wie kann ein Totalherbizid wie Glyphosat keinen signifikanten Einfluss auf die Artenvielfalt haben? Es lässt auf der Seite der Flora statt hunderten doch nur noch eine resistente Pflanzenart wachsen! Da hätte ich gerne eine Quelle der Versuchsergebnisse!
Das schlimme die Herbizide bleiben sehr lange im Boden, selbst wenn man auf biologische Landwirtschaft umbaut dauert es bis die Stoffe aus dem Boden raus sind 😭
Naja weil Herbizide wie Glyphosat die Unkräuter ja nicht für ein und alle mal auslöscht. Ein Jahr später sind die gleichen Unkräuter wieder da. Demnach haben Herbizide wie Glyphosat keinen signifikanten Einfluss auf Artenvielfalt. Pflanzenschutz ist eine Maßnahme die immer wiederkehrend ist und nicht mit einer Behandlung abgeschlossen ist, da man ja jetzt alles getötet hat und nie wieder kommt.
@@MrKeragischön, dass du alles so über einen Kamm scherst. Da muss man sich jedes Herbizid individuell betrachten wie die Persistenz im Boden ist. Zudem muss man auch sagen, dass beiweitem nicht jedes Herbizid mit dem Boden in Kontakt kommt. Es gibt auch Blattherbizide. Zudem sind die Regularien bezüglich Herbizide in Deutschland sehr hoch bezüglich deren Eigenschaften.
Die Zukunft der Landwirtschaft wäre Gründüngung ausschließlich aus Zwischensaaten wie Klee, Senf, Öl Rettich usw. und der Verzicht auf Pestizide(Pflanzenschutz) Bei Kräuter müssen existieren dürfen. Natürlich sinkt der Ertrag, aber da wir ja davon ausgehen das wir bestenfalls die Massentierhaltung abschaffen benötigen wir sowieso nicht mehr so viel Fläche um Tierfutter anzubauen, diese freien Flächen können genutzt werden um weitere Biologische Landwirtschaft zu betreiben der Rest wird renaturiert. Nicht die Landwirtschaft ist das Problem, es ist der immense übertriebene Fleisch und Milch Konsum und der damit verbundene Überschuß an Gülle die viel kaputt machen.
Meinst du das Düngung ausschließlich aus Gründüngung bestehen soll oder dass Gründung nur aus den von dir genannten Arten bestehen soll?
Das Problem bei Beikräutern ist, dass diese von allen Schädlingen (Beikräuter, Krankheiten und Schadtiere) diejenigen sind, die den Ertrag am deutlichsten negativ beeinflussen. Also es muss Pflanzenschutz geben um gegen diese vorzugehen. Nicht unbedingt direkt mit den Herbiziden. Dafür gibt es aber natürlich den Integrieteten Pflanzenschutz, bei dem man mit vielen unterschiedlichen "Werkzeugen" Pflanzenschutz betreibt (Fruchtwechsel, Bodenbearbeitung, Sorte, etc.) zu dem auch Pflanzenschutzmittel dazugehören wie Herbizide, aber nur als ein Werkzeug, welches schlau eingesetzt werden muss. Zudem ist ein weiteres Problem von Beikräutern, die potenzielle Aussamung und damit Verunreinigung der eigentlichen Ernte. Die muss aufwendig gereinigt werden.
Zudem ist Pflanzenschutz auf wichtig bei der Regulierung von anderen Schädlingen, welche ich oben bereits genannt habe. Da sind Pflanzenschutzmittel auch ein Werkzeug von vielen.
Und zu deinem Punkt mit der Gülle muss man einfach klarstellen, dass dies ein wertvoller Dünger ist, der unter anderem den Boden beim Kohlenstoffaufbau unterstützt, da Gülle aus vielen organischen Verbindungen besteht.
Ja, ich hab bei der Hälfte abgebrochen, wegen dem schlechten Ton. Ich schreibe das in der Hoffnung dass es jemand liest, der bei euch was zu sagen hat: Wenn euer Ton schlecht ist, dann schauen es sich die Leute nicht an, die schließen das Video ohne einen Kommentar zu hinterlassen. So ein Video teilt auch niemand, wegen dem schlechten Ton.
Was hier im Video Inhalt ist, sollte allen einfach zur Verfügung gestellt werden, aber Ihr selbst sabotiert die Verbreitung des Inhalts hier im Video durch euren miesen Ton.
Und die Klima-Leugner mit gutem Ton haben 100 Tausende Aufrufe. Der Fehler liegt ganz klar bei euch. Und das ist ein Anfängerfehler, wie kann das sein?
Für mich hat guter Ton klar die Priorität gegenüber gutem Bild.
Leider hatten wir technische Probleme, dies tut uns leid. Wir sind im Austausch und kümmern uns darum. Liebe Grüße
Tolle Gäste, Susanne Randall wird immer besser mit der Moderation, tolles Thema. Es wurde vermutlich schon gesagt, aber bitte bitte, der Ton. Das muss einfach besser klappen.
Ganz lieben Dank für dein Feedback. 🙂 Wir geben alles, damit es beim nächsten Mal besser klappt.
@TerraXLeschundCo warum ist bei den "Experten" die Lautstärke leiser als bei den Modaratoren? besodners in der Abschlussrunde ist das besonders krass zu bemerken.
Fazit: eben.
Liebe Bevölkerung, lieber Staat: vertraut auf unsere Forschenden, sie sind das Beste, was wir haben. Aufklärung und Information, das ist Aufgabe des Einzelnen, vor allem aber Aufgabe des Staats. An dieser Stelle hängt es viel zu sehr, viel zu lange schon - und ist wichtiger denn je.
Menschen neigen heute (trotz Bildung, trotz Möglichkeiten, sich zu informieren) dazu, mehr MEINUNG als Wissen zu besitzen. Das führt in Verbindung mit anderen, teils politisch geförderten Aussagen zu unnötigen Spannungen (zB Klima, -wandel und Auswirkungen..) und ist mehr als kontraproduktiv.
Der Staat ist gefordert, AKTIV zu werden - anstelle in alter Manier träge, fast unsichtbar in der öffentlichen Wahrnehmung zu sein.
Auf ALLEN Ebenen. Für eine Gesellschaft mit Zukunft.
Intressantes Thema, aber der Ton macht mich wahnsinnig. Und tschüss 👋
Sehr schade, dass kein Vertreter aus der ökologischen Agrarwirtschaft dabei war. Die u.a. genannten „Innovationen“ wie Beisaat, Untersaat und Gründung mit Leguminosen stammen nämlich daher bzw. werden dort schon länger angewendet. Auch gibt es No Till Verfahren in der ökologischen Landwirtschaft. Man muss mit der Natur arbeiten und nicht dagegen. Fakt ist, dass wir in Deutschland und der EU schon auf einem guten Weg sind. Problematisch sind u.a. die Importe aus Südamerika mit der hohen Pestizidbelastung. Anhand des „Gentechnikfrei“ Labels kann man wenigstens fast ausschließen, dass sich in manchen Lebensmitteln kein Soja aus Südamerika befindet.
Uff, der Ton ist so krass komprimiert, dass ich mir das nicht zuende anschauen kann, weil mir die Ohren schmerzen. Besonders hart ist das bei Dr. Fabienne Gehrke.
Hmm. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Genetik ( und damit CRISPR/CAS9) mögen Lösungen bieten, allerdings muss sehr auf die Folgen geachtet werden.
Dies dürfte schwierig werden, da an der Ernährung der Menschen ja einiges hängt. Ohne weiteres wird man das nicht alles abschließend regeln können.
Bei den Fragen rund um unseren Verbrauch haben wir es jedenfalls nicht geschafft. Wie lässt sich das Problem also lösen?
ich hoffe es gibt nen re-upload mit überarbeiteten ton, musste nach 35min abbrechen
Toller Beitrag 👍🏽
Ich sehe bei Gentechnik das große Risiko der Abhängigkeit von Saatgut Hersteller und mir fehlt dabei die Vorstellung wie das der Artenvielfalt zugute kommen soll.
Herzlichen Dank für dein Lob. :)
Mehr zu ähnlichen Themen findest du hier: www.zdf.de/dokumentation/planet-e?at_medium=Social Media&at_campaign=RUclips&at_specific=TerraX&at_content=LeschundCo_Comments
Es wird keine Artenvielfalt mehr geben in der Zukunft.
Deswegen der Saatguttresor und DNA Proben von Tieren sammeln.
Schon seit einem halben Jahr ist bei uns der Bach ausgetrocknet.
2050 wird es noch heißer werden im Sommer. Mehr Dürren und weniger Ernten.
Somit 100te Millionen Klimaflüchtlinge. Wassermangel und Nahrungsmittel Knappheit.
Ergo vielleicht auch Krieg.
Zum Saatgut - ja wir brauchen Gentechnik. Aber genauso sollten alte Sorten frei sein. Nicht das Bauern erst vor Gericht müssen wie bei der Kartoffel Linda.
Stimmt. Monsanto hatte das eindrucksvoll demonstriert.
Da hatte die US Politik versagt, die an dem Punkt sich entschied, nicht zu intervenieren.
Ein bisschen, wie wenn die FDP/CDU/CSU uns was vom Pferd erzählen, wenn sie sagen man müsse den Markt das selbst regeln lassen, während sie im Hinterzimmer wieder die nächsten Subventionsdeals für die Konzerne zurecht zimmern.
Das ist bei der bio-zertifizierten Mutationszüchtung nicht anders, sondern aufgrund der höheren Kosten noch schlimmer. Weswegen es Gut finanzierte Projekte geben sollte welche Gene-Engineering nutz um neue Sorten zu erzeugen, welche der allen kostenlos zur Verfügung stehen.
Quelle Wikipedia Pflanzem Zucht
Bei der Mutationszüchtung werden Samen Röntgen- oder Neutronenstrahlen, Kälte- und Wärmeschocks oder anderen Mutagenen ausgesetzt,[5] um neue Eigenschaften durch Mutation zu erzielen, die einen positiven Effekt aufweisen. Nur ein sehr kleiner Teil der Mutanten ist für die Weiterzucht erfolgversprechend, da die meisten Defekte zeigen und unbrauchbar sind. Die so mutierten Pflanzen müssen mit leistungsfähigen Zuchtlinien zurückgekreuzt werden, um die neue, positive Eigenschaft in diese zu überführen.[6] Obwohl in der Mutationszüchtung die Erbinformation unkontrollierter verändert wird als mit der Gentechnik, ist sie im Gegensatz zu dieser in der Öffentlichkeit weniger bekannt. Sie unterliegt dabei keiner gesetzlichen Regulierung
Meinst du bei deinem ersten Punkt, dass Saatguthersteller dann an Gentechnik gebunden sind bzw diese es jetzt schon sind? Und wenn ja, inwiefern kristallisiert sich diese Gebundenheit deiner Meinung nach? Gentechnische Verfahren können Möglichkeiten bieten gezielte und neue Sorten zu erzeugen, die in der heutigen Zeit und Zukunft gebraucht werden. Deinen zweiten Punkt verstehe ich nicht ganz. Auch wenn man keine Gentechnik benutzt hat man nicht mehr oder weniger Artenvielfalt. Inwiefern beeinflusst aus deiner Sicht Gentechnik Artenvielfalt?
Bei dem Thema bei 37:12 hat Mai ThinkX auch ein Video drüber gemacht
Die Landwirtschaft ist so gut wie nie. Fachlich und Technisch. Es fehlt doch nur an Vertrauen . Es wird immer mehr von außen geregelt und bestimmt. So kann ein Landwirt oft auf veränderte Gegebenheiten nur sehr schlecht reagieren. Die trockenen Jahre bringen andere Probleme als die Nassen Jahre.
Landwirte sind sehr gut ausgebildete Fachkräfte . Man kann auf ihr wissen und können vertrauen. Der Boden und die Tiere sind ihre wirtschaftlichen Grundlagen .
Vielleicht in der Agrarindustrie. Bei uns auf dem Dorf sind immer noch viele kleine Betriebe, wo das Wissen ausschließlich von den Eltern stammt.
Ich sehe kein Problem im Verzehr von gentechnisch veränderten Pflanzen. Viel ehr im Anbau, der unkontrollierten Verbreitung und dem Patentieren von Saatgut.
Danke für die Aufklärung! Ich hatte mein Schulwissen wohl auch vergessen.
Tontechnik war allerdings schlecht (Rauschen und spätes ein-/ausschalten), ich vermute die auf dem Tisch liegenden Mikros waren teilweise die Ursache?
Super Beitrag 👍🏻👌🏻
Bei einem Beitrag, in dem es um die Landwirtschaft in Deutschland geht, wäre es schön wenn man auch Videomaterial aus Deutschland zeigt und nicht aus Amerika und wer weiß wo!! Sehr irreführend
Was immer übersehen wird:
Die Subventionen zahlt auch der Steuerzahler bzw. Verbraucher..
Wenn man die auf die Verbraucherpreise aufrechnet sind die Produkte jetzt schon nicht mehr konkurrenzfähig.
Genauso, wie es Atomstrom war, Wind- und Sonnenenergie bis dato ist, elektromobilität ist, Dieselkraftstoff usw…
Sehen sie es einfach als Schutzgeld, um wenigstens etwas vor dem Müll, der teilweise in der Welt produziert wird, geschützt zu werden.
Wenn in D produzierte Lebensmittel mit den Kosten beafschlagt werden müssten, die tatsächlich anfallen, würde das ein oder andere Luxusgut (materiell wie immateriell) zum Ladenhüter werden. Ein sehr komplexes Thema ohne echtes „richtig“ bzw. „falsch“
Leider haben die Verbraucher die Möglichkeit verloren, in Gänze darüber zu entscheiden, wo, wie und unter welchen Bedingungen ihre Konsumgüter produziert werden.
Ohne die „Sozialeinrichtungen“ Aldi,Lidl, Kik und Tedi, würden bei uns Hunderttausende erfrieren und verhungern! 😢 Wenn man ein Bio-Huhn für 34€ im Regal vom Rewe sieht, nicht etwa im Feinkostgeschäft“, der weiß doch was los ist. Selbst die Alnatura-Kunden , wie meine Frau und ich, können uns das nicht leisten!
@@chris0stat Ist schon richtig.
Und in anderen Ländern sind die Lebensmittelpreise deutlich höher als in Deutschland. Trotzdem werden dort auch genauso viele Luxusgüter wie hier verkauft.
In Konkurrenz zu wem? Edeka, Netto, Famila, Kaufland, Liedl und Aldi konkurrieren miteinander.
Das ist erstmal gut. Gut für uns und schlecht für die Konzernmargen. Letztere sind jene, die die Preise per Knebelverträge für die Bauern diktieren. Aber die schlechten Preise für Bauern liegen nicht am Kunden, sondern an der Gier der Konzerne.
Die FDP würde jetzt gerne widersprechen, aber die gesamte FDP hat auch überhaupt keine Idee, was eigentlich ein Pfund Mehl oder ein Liter Milch oder eben andere Grundnahrungsmittel kosten. Wenn es nach der FDP (und CDU) Rechnung ginge, ist der Wahrenkorbpreis der Verbraucher doch sehr niedrig, weil man ja auch einfach vom Fernseher am Black Friday Deal sich sättigen kann.
Also wie viel von deinem Gehalt geht denn an solche Projekte? Wird wohl irgendwas im Promillebereich sein, genau wie bei allem das durch Steuern finanziert wird.
Abgesehen davon, sind Steuern doch für genau sowas da, wenn du dich über unnötige Steuern bzw. die verschwendung von Steuergeldern aufregen willst, dann über die vielen Hundertmilliarden die, die Kirchen jedes Jahr bekommen.
war sehr schön.
Gleich im Teaser ist schon ein riesen Fehler. Nicht 50% des Umsatzes machen die Subventionen für Großbetriebe aus sondern des Gewinns. 5:07 Das sind 2 völlig unterschiedliche größen unser Betrieb hatte ca. 3Millionen Umsatz gemacht 500.000€ (ja viele Geld) waren davon Subventionen. Dafür wurde auch Gegenleistung erbracht und ein Firma ohne Gewinne geht pleite.
Heißt, bei 500k Subventionen sind das der Aussage nach 1 Mio Gewinn. Und das bei 3 Mio Umsatz. Das sind fürstliche 33% Gewinn. Und dann wird gejammert? Geht's noch? Arme Landwirtschaft...
Echt jetzt? Kein 480p-Upload ??? Ist viel nachhaltiger als 720p, glaubt mir...
Die verschiedenen Auflösungen generiert RUclips, die lädt man nicht selbst hoch.
@@dailybusiness8162 also hat man selbst keinen Einfluß darauf, welche Auflösungen verfügbar sein werden? Das ist nicht meine Erfahrung...
man lädt die maximale auflösung hoch un youtube rechnet das dann runter. wenn man keine ahnung hat, kopf zu machen
ich bin auch für alles offen. ich danke euch die rund am tisch, aber der meiste dank geht an den bauern. die wirklich täglich unermüdlich für uns arbeiten, dass wir was an die gabel bekommen... 😉👏👏👏
ich wünschte Herr Lesch würde wieder mehr Astronomie Content bringen. Damit ist er groß geworden, deswegen bin ich seit über 20 Jahren ein Fan von ihm. Und darin ist er ein Fachmann.
Die letzten Videos, naja. Globale Technologien wo sehr viel Politik dahintersteckt und wo es viele verschiedene Meinungen dazu gibt ist nicht so mein Fall. Ich möchte dass Herr Lesch mir einfach weiter das Universum erklärt. Ich habe alle seine Bücher darüber gelesen, ihn schon auf Bayern 3 damals jede Folge aufgesaugt.
Diese globalen Formate mit ihm gefallen mir einfach nicht.
keiner zwingt dich diese Formate zu kucken. Ich finde es gut, dass er sie macht, weil die Klimakatastrophe so wichtig für uns alle ist.
@annako5217 klar zwingt mich keiner, habe ich nicht behauptet. Aber ich kann ja meine Meinung frei äußern oder?
Klar ist das Klima wichtig aber das interessiert die Politiker weltweit halt kaum von daher ist es müssig darüber zu debattieren. Wir fahren den Karren doch sowieso gegen die Wand.
Absolut Qualitativ hochwertiger Content wie man Ihn von Terra X gewohnt ist.
Als Astrophysiker hat der Mann meinen grössten Respekt. schade, daß er sich benutzen lässt. Jedem Landwirt, mich inbegriffen sträuben sich die Haare bei diesem unqualifizierten
Worthülsen....
Welche unqualifizierte Worthülse
Du hast da ja sicher ein paar Beispiele was da jetzt alles haarsträubend war…. damit wir nicht-Landwirte das auch verstehen.
@@markusstrasser7140 Da sitzt eine Landwirtin, Wissenschaftler, also glaub dem Lolo wenn er sagt, das es unqualifiziert ist 😉😉😉
@@greetings2510ich will ja auch nur wissen ob Lolo außer Nebelkerzen noch was im Köcher hat….
@markusstrasser7140 Wiiie
Du glaubst nicht einem random Dude aus dem Internet der das, was Experten sagen, einfach so kritisiert?
Unfasslich 😉
❤❤❤
Der Ton ist diesmal echt nicht ganz so Premium.
Mich würde interessieren, ob in Richtung Allergien geforscht wird. Allergien sind im Vormarsch, der Körper erkennt den Feind nicht mehr. Gentechnik kann ein Grund dafür sein.
Kannst du das bitte genauer Erklären, inwiefern Gentechnik ein Grund dafür sein soll.
@@basils.2218 Kannst Du eine Suchmaschine bedienen und Dich selbst informieren?
@@basils.2218 Unser Immunsystem ist von klein auf mit lernen beschäftigt. Es lernt alles kennen, mit dem wir Kontakt haben. Ist dem Körper etwas unbekannt, wird das Immunsystem sensibilisiert. Die genaue Enstehung von Allergien ist noch nicht vollständig geklärt. Kann der Körper etwas nicht als harmlos oder verträglich einstufen, wird entweder der Stoff attakiert, oder der eigene Körper, wie bei Autoimmunkrankheiten wie Hashimoto (Schilddrüse) oder Neurodermitis (Haut). Aber auch Allergien wie Zöliakie (glutenhaltiges Getreide). Ändert sich der Aufbau eines Stoffes, wie bei Genveränderungen ja gewünscht, ist meiner Meinung nach möglich, das der Stoff vom Immunsystem nicht mehr als harmlos erkannt wird. Ich würde mir wünschen, dass das mehr untersucht wird, bevor man mit genveränderten Lebensmitteln an die Öffentlichkeit geht.
hast du irgendwelche evidenz für deine behauptung?
@@opensocietyenjoyer Du bist der Nächste, der keine Suchmaschine bedienen und sich selbst über das Thema informieren kann.
Boah der Ton ist so Ätzend! Wer zieht sich sowas freiwillig rein? Ich muss deshalb alles was die Landwirtin sagt skippen!
Leider hatten wir technische Probleme, dies tut uns leid. Wir sind im Austausch und kümmern uns darum. Liebe Grüße
@Garten_Helmut Ich z.B., dem Inhalte und deren Qualität wichtiger ist als der technische Aspekt!🤷🏻♂️
Wie viel % des Düngers landet im Meer?
Wieviel % von Kosmetik, Pharmazeutischen Produkten, Reinigungsmittel, Körperhygiene-Produkte, menschlichen Ausscheidungen, bzw. deren Metaboliten usw. tun dies ebenfalls?
@@chris0stat Das ist nicht die Frage. Wenn es um Tatsachen geht, braucht es auch die Daten dazu. Und die würde ich gerne wissen.
@@davidkummer9095
Ich kann ihnen ihre Frage leider nicht beantworten. zumal die Frage für jeden, der fundierte und belastbare Zahlen dazu nennen könnte, zu unspezifisch ist…
Wenn sie allerdings aus ihrer Sicht von Tatsachen sprechen, könnte man auch interpretieren dass sie die Antwort bereits kennen, weil sie sich bspw. intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben und/oder vom Fach sind………oder auch nicht…….
Wodurch man wiederum den Eindruck gewinnen könnte, dass ihre Frage eher rethorischer Natur als dem reinen Wissenszugewinn dient und letztlich aus meiner bescheidenen Sichtweise polemisch ist.
@@chris0stat Bist n Feini
@@chris0stat Ok, deine Anwort war ausführlich. Hat allerdings einen logischen Fehler.
Meine FRAGE ist ganz klar auf Unwissenheit über die WISSENSCHAFFTLICHE Datenlage zurück zu führen.
Diese kann ein Leihe wie ich unmöglich erlangen da dafür ein erheblicher Aufwand in Form von Poben sammeln und vor allem Analysieren nötig ist. Und dann auch noch in der richtigen Zeit(nach einem großem Regenguss der auf die Ausbringgung von Dünger folgt.
Das sammeln der Proben wäre für mich als Leihen noch machbar, aber sobald es an die Analyse geht, wird es unmöglich. Die Laboruntersuchungen erfordern spezielle Maschienen die ich mir unmöglich leisten kann.
Die Frage ist nicht Rethorisch zu sehen. Dies habe ich schon in meiner letzten Antwort dar gelegt. Eine wisschenschafftliche Datenlage ist die Grundvorraussetzung für jede Aussage die auch von Wissenschafflern und Politikern verwendet werden.
OHNE dieses, ist es nur eine VERMUTUNG.
wie labern uns in den Abgrund
So kann man es auch sagen xD
Wie ich noch ein kleiner junge war wusste ich schon das humus und und mist der beste dünger ist ...
Und die blätter niemals in die biotonne sondern verrotten lassen für das es im nächsten jahr als dünger benutzt werden kann...
Das muss man doch wissen und der boden darf nicht offen da liegen ... ???!!
Geht es auch konkreter?
@@ankebrodauf8011 aufgrund der Masse an Laberei-Inhalten und -Intensitäten, ist es mir leider nicht möglich das genauer einzugrenzen. Eine Verallgemeinerung ist in dem Falle (leider) die genaueste Umschreibungsmöglichkeit.
wir sind eben zuviel Denker und zu wenig Macher. ist in der Politik das selbe. Über Reformen reden und reförmchen umsetzen
@ was genau ist jetzt damit gemeint? Konkrete Verbesserungsvorschläge wären doch hier hilfreich
no chemtrails! No Geoengineering!
@@dinachdt1498ein Gehirn und Augen helfen. Chemtrails sind real
@@dinachdt1498 von chemtrails bin ich zwar auch nicht überzeugt aber direkt nach 911 hatte man Anschauungsmaterial was der Flugverkehr für erheblichen Einfluss hat.
@@dinachdt1498 wach auf dude!
Naja der Herr Lesch hat ja auch seine Äußerungen zum Thema Klimawandel von vor ein paar Jahren vergessen. Wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe. 😮
Hallo, was genau meinst du denn?
Marie
Alles übertrieben,so wie immer...
Das Sterben der Äcker und die jedes Jahr zurückgehenden Ernten?
🙈🙉🙊
🤡 Lesch 🤡
immerhin habe die linken Damen, kaum über "menschgemachten" Klimaschwandel geschwurbelt. Schon mal ein Anfang.
na dann hast du dir die Sendung aber nicht richtig angeschaut
Wieso geschwurbelt der mensch gemachte Klimawandel ist längst bewiesen ja Klima hat sich schon immer gewandelt aber noch nie in diesen Tempo und wo soll der Klimawandel den deiner Meinung nach Herkommen wenn nicht vom Co2 Austoß der Menschheit. Also wenn das ja alles nur geschwurbel ist kannst du doch sicherlich eine Erklärung dafür liefern die du mit Daten untermauern kannst wenn nicht solltest wohl selbst merken das du schwurbelst und ned die denen du es vorwürfst