@@christiandemuth auf diese Frage hab ich einem Polizisten *wörtlich* mal geantwortet "Glauben Sie wirklich, ich würde so eine alte Kiste fahren, wenn ich mir Drogen leisten könnte?" 😈
@@christiandemuthda hab ich jetzt aber gleich zum Beginn des Videos schon mal eine Frage..... Der Polizist kommt auf das Auto zu und fragt: "Wissen Sie, warum wir Sie angehalten haben?" und ohne jemals vorher über das Aussageverweigerungsrecht belehrt worden zu sein, sagt man: "Ja, ich weiß, die Ampel war schon rot" oder "Ja, ich weiß, dass ich etwas schnell unterwegs war." Ist diese Aussage überhaupt gerichtsverwertbar?
Die für mich wichtigste Frage ist: Wenn ich zur Blutentnahme mitgenommen wurde, obwohl es keinen konkreten Anfangsverdacht gab (und auch 0.0 rauskommt) - habe ich dann Ersatzansprüche, z.B. für ein Taxi zurück zu meinem Auto?
Habe in einem anderen Video des Fachanwaltes Fenderl gehört, das sei gefährliche Körperverletzung, also Nadel, Blut etc., also ziemlich hartes Geschütz diese Blutentnahme... ruclips.net/video/-E_sQUl_NhQ/видео.htmlsi=BtMmFea6kjbTj5yO . Damit man nicht lange suchen muss, ab 2:50
Wenn es sich tatsächlich so zuträgt oder zugetragen hat wie Sie es darstellen, dann haben Sie zuallererst einmal das Recht, eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Polizisten zu stellen. Denn genau darum handelt es sich, wenn ein Polizist Ihnen mit einer Nadel (sprich: Einem Stichinstrument) in den Arm sticht. È basta!
wenn du dir 100% sicher bist das du NICHTS intuss hast, mache ein Bild von Nummernschild des Beamten und sage ihm das du disziplinarische Maßnahmen einleiten wirst. Es kann sein das dann die Beamten sagen "ok fahr weiter" weil sie "relativ" sicher sind das du im Recht bist und sie mit Repressalien rechnen müssen. Aber wie gesagt NUR wenn du 100% nix eingeworfen oder getrunken hast! ;)
@@GhostriderFVP Tatsächlich habe ich mich letztens eingelesen, und die Ersatzansprüche sind landesspezifisch geregelt. In NRW und HE kann man, auch wenn ein Anfangsverdacht bestand, der sich nicht bestätigt hat, entstandene Kosten zurückfordern. In BaWü ist das nicht explizit so festgelegt, man könnte es aber so interpretieren. Habe aber noch keine Rechtssprechung dazu angeschaut.
In der Nähe von München selbst erlebte Motorradkontrolle: "Sie wissen, warum wir Sie anhalten?" - "Nein, aber Sie werden es mir bestimmt gleich sagen" - "Wir wissen das auch noch nicht, aber wir werden schon was finden" Das war schon fast wieder komisch. Die beiden Polizisten haben dann nach einiger Zeit irgendwas aufgeschrieben und sich mit "Sie hören von uns" verabschiedet. Es kam allerdings kein Schreiben.
Unglaublich... Ich habe mal einen Motorradpolizisten nach dem Weg gefragt. Er grinste mich nur süffisant an... Was man da für Leute anstellt... Da hat man irgendwann kein Mitleid mehr, wenn solch bösen Dinge in Rheinland-Pfalz geschehen...Als mir ein werter Polizist beim Rückwärtsausparken meinen Pkw zerstörte ( verzogener Rahmen durch Stauchung auf B-Säule) wurde bei mir geklingelt, um mir das Malheur zu mitzuteilen. An mein Auto durfte ich jedoch nicht ran. Wenige Minuten später kam ein ganzer Trupp an Polizisten, um mich zu kriminalisieren... Einfach unglaublich... Ich wurde wie ein Verbrecher behandelt... Ich hätte damals einen RA beauftragen sollen. Leider hatte ich da noch keine entsprechende Versicherung...
Ich wurde einmal von der Polizei angehalten. Polizist sagte: ich hätte ihn fast überfahren (es war dunkel aber er stand ohne Warnweste oder Leuchte mitten auf der Fahrbahn) und dann hat er mir unterstellt, ich wäre bestimmt weiter gefahren, wenn ich ihn angefahren hätte. Ich habe ihm geantwortet: ich komme gerade von der Rettungsdienst-Schicht und fahre nach Hause. Das hat ihm so gestunken, er hat weiter am Auto gesucht und gesucht und gesucht und tatsächlich war eine Leuchte der Nummernschildbeleuchtung defekt und hat das auch sofort voller Stolz süfisant "geahndet". (Das war ein G'schichterl aus Oberbayern aus dem Jahr 1987.) Bestimmt nur eine Ausnahme...
Nachdem ich nun alle Kommentare und die Antworten gesichtet habe, hier nun die Erkenntnis: Bleib sachlich, aber sei Dir immer bewußt, daß Du in jedem Fall das schwächste Glied einer Kette bist, die ganz unterschiedlich konfiguriert ist !!!
Wenn man in Österreich den Test durch den Alkomat verweigert wird automatisch ein Wert vom 1,6 Promille angenommen … da stellt sich die Frage ob man durch pusten nicht vielleicht weniger gehabt hätte …
Die Infos sind super für angepasste Duckmäuser. Nachdem ich einen Alktest verweigerte, wurde ich zur Wache deportiert, dort unter Druck gesetzt und musste nach ca. 2 Stunden Verhaftung wieder zu Fuß zurück zu meinem Auto gehen. Darauf bin ich bis heute stolz. Niemand hat mich zur Blutabnahme gezwungen. Interessant wäre zu wissen, wie man maximal unkooperativ sein kann. Bitte etwas mehr Eier in der Hose künftig hier. Duckmäusern kann ich schon von allein.
Genau so ist es. Ohne Polizei hätten wir ruck-zuck einen gescheiterten Staat mit irgendwelchen psychopathischen Warlords, das will niemand, der noch alle beisammen hat. Und viele Polizisten leisten exzellente Arbeit. Nur bedeutet das noch lange nicht, dass man das Opferlamm geben und sich jedem Hansel unterwerfen muss, der eine Uniform trägt.
Meine persönlichen Erfahrungen: 1.) Freundlich sein, so wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück. 2.) Einsatzkräfte ggf. mit korrektem Dienstgrad ansprechen (gedanklich machen sie meist einen Schritt zurück: "Wieso kennt der meinen Dienstgrad? Ist das evtl. ein Kollege?") Falls sie fragen, woher man denn den Dienstgrad kennt, entweder sagen, dass das eine Frage des Respektes sei oder wie bei mir: "Ich bin Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Wir arbeiten oft an den Einsatzstellen mit der Polizei zusammen, da bekommt man das eben irgendwann mit." Interessant: Oft wechseln die Beamten dann ins "Du", man ist Mitglied der Blaulichtfamilie und daher wird die Situation viel lockerer. 3.) Hilfreich ist auch eine freundliche Einstiegsfrage in Richtung: "Moin Herr/Frau , was kann ich für Sie tun?" Klingt vielleicht lächerlich, aber es signalisiert der Einsatzkraft Wohlwollen, und diese wird automatisch entspannter und freundlicher. 4.) Alles, was Misstrauen verursachen könnte, vorab erklären. Beispiel: Meine Papiere liegen im Handschuhfach, dort ist auch ein Notfallhammer mit Gurtschneider. Könnte bei einem Griff dorthin als Waffe angesehen werden. Also einfach sagen: "Meine Papiere liegen im Handschuhfach, da ist auch ein Notfallwerkzeug. Nicht, dass es zu Missverständnissen kommt. Ich werde als erstes langsam nach dem Werkzeug greifen und es Ihnen aushändigen, ist das Okay für Sie?" Auch hier ist das Thema "gefühlte Sicherheit" wichtig, denn die Polizisten haben immer den Eigenschutz im Hinterkopf. Das gilt übrigens auch für den Fall, dass man seine Papiere in der Gesäßtasche hat und draufsitzt, dann einfach kurz fragen, ob man aussteigen dürfe und den Grund nennen 5.) Frage nach Alkohol-/Drogenkonsum: Ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr. Ich sage dann immer, dass ich nichts dergleichen konsumiert habe, weil ich jederzeit damit rechnen muss, dass ein Einsatz reinkommt. Und, dass ich meinen Kameraden nicht zumuten möchte, mich wegen so etwas aus dem Auto schneiden zu müssen. Das signalisiert den Beamten, dass von mir keine Gefahr ausgeht, ich bin ja selbst ein Mitglied der "Blaulichtfamilie". 6.) Frage nach Warndreieck, Verbandsmaterial und/oder Warnweste: Einfach im Fahrgastraum aufbewahren! Klingt banal, hat aber Vorteile: a.) Man muss nicht erst an den Kofferraum, wo dann die Polizei Einblick erhält b.) Im Falle eines Unfalles hat man alles griffbereit. Bei einem Heck-Aufprall kommt man eh nicht mehr an die Sachen heran...
Tip zum "Kofferraumdilemma". Wenn man nicht möchte dass die Polizei bei einer Kontrolle in den Kofferraum schaut weil da Warndreieck etc. verstaut sind einfach die Teile in Reichweite vom Fahrersitz deponiere.
Nach Einsetzen des Rigor Mortis (Totenstarre) ist der Eingriff unzulässig. Der Beschuldigte wird dann aber zur Organspende freigegeben, wenn er nicht unverzüglich widerspricht.
Freundlich sein hilft nicht immer. Mir selbst passiert, das bei einer Verkehrskontrolle ich den Kofferraum öffnen sollte mit der Begründung „wir möchten ihre Ladungssicherheit“ überprüfen. Der Kofferraum war leer. Dachte das ist bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle nicht erlaubt. War damals etwas überrascht deswegen. Finde es nicht tragisch aber es wird in den Videos gesagt, das die Polizei nicht in den Kofferraum schaut.
Ich hab hierzu eine Frage: Ich wurde vor ein paar Jahren angehalten mit der Aussage "Sie sind Schlangenlinien gefahren!" Habe daraufhin klargestellt, dass ich nur abgesenkten Gullideckeln ausgewichen bin. Dann wurde mit mir ein Alkoholtest gemacht und ein Drogentest. Weiterhin wurden Fragen gestellt, ob Freunde oder Bekannte Drogen nehmen. Nach der Reihe an Enttäuschungen, wollten Sie noch das Warndreieck usw. beim Neuwagen sehen. Denkt man sich manchmal nicht aus. Wenn ich wieder in so eine Situation komme. Selbst wenn ich beide Tests verweigere, kann mich der Polizist zwingen, weil er einen Verdacht hat. Da finde ich es fraglich, ob die Polizei nicht "zu viel darf". Im Endeffekt muss ich mich beugen und eine Körperverletzung im schlimmsten Fall über mich ergehen lassen. Was für rechtliche Schritte habe ich in dem Moment? Ich habe immer das Gefühl die Polizisten sind Halbgötter. Man kommt an diese rechtlich nicht ran, weil sie rechtlich jeglichen Spielraum haben. Was in den letzten Jahren häufiger Auftritt sind bauliche Modifikationen an Fahrzeugen. Der TÜV-Prüfer (mindestens Bachelor + Weiterbildung Prüf. Ing.) kann hier von einem Laie überstimmt werden? Der Polizist darf ja in diesem Fall das Auto zur Kontrolle beschlagnahmen und da frag ich mich nach der fachlichen Eignung. Wenn ein Sachverständiger bei solchen Maßnahmen dabei wäre, gehe ich da vollkommen mit. Mir fehlt nur der Angriffspunkt ggü. der Polizei, da ich das Vertrauen in diese Menschen verloren habe. Für mich ist es nicht "Freund und Helfer" sondern eher eine Organisation zur Erwirtschaftung des maximalen Gewinns.
Es gibt ein BGH-Urteil von 2006, das sagt so ungefähr, dass man, wenn man gerade wegen eines Anfangverdachts angehalten wurde, und danach eine allgemeine anlassunabhängige Verkehrskontrolle durchgeführt wird, diverse Verweigerungsrechte immernoch gelten, weil davon auszugehen ist, dass der Anfangsverdacht nicht ausgeräumt wurde.
@@somebod8703 im letzten Teil hast du mich echt verloren. Also kann ich weiterhin alles verweigern? Dann würde es aber, wie im Video angedeutet, zu Zwang kommen.
@@crossdee5535 Musst dir das Urteil halt im Detail durchlesen. Ist auch immer gefährlich, davon auszugehen, dass das alle so machen, wie der BGH das entschieden hat. Also im Zweifel hast du an der Backe, dass du mehrere Instanzen durchgehen musst.
Interessant wäre die Frage, wenn man grundlos und mit negativem Ergebnis von der Pozilei zu einer Blutentnahme genötigt worden ist, ob man als Betroffener die Möglichkeit hat den anordnenden Beamten wegen "Körperverletzung im Dienst" anzuzeigen! Ich vermute mal, Radio Eriwan : im Prinzip ja, aber ...
Eine Blutentnahme ist nach deutschem Recht (und meiner Meinung nach ebenso) keine Körperverletzung. Auch wenn der Polizist furzt ist es keine Körperverletzung.
da sie ja in Düsseldorf tätig sind, hier mal eine Frage aus den NL: Innerhalb 30km der Bundesgrenze: "bitte Kofferraum öfnen". Bin ich verpflichtet das selber zu tun, oder kann ich sagen: Fahrzeugdursuchung ohne Anfangsverdacht und ohne meine Zustimming? Nein danke, wenn sie glauben das rechtlich in Ordnung ist, öffnen sie den Kofferraum doch bitte selber!
2 Fragen dazu: Muss der Polizist seinen Anfangsverdacht irgendwie begründen? Der könnte doch einfach, sagen wir mal so, mich unsympathisch finden und daraus einfach einen Anfangsverdacht konstruieren. Und zweitens: Die halten mich an und fragen nach Alkoholkonsum. Ich verneine, weil ich schon seit 4 Wochen keinen Tropfen mehr getrunken habe. Er will trotzdem einmal das Röhrchen anwenden. Ich habe aber keine Lust dazu. Kann er mich dann trotzdem mitnehmen und wenn ja, wie schaut es dann aus, wenn dann beim Bluttest 0,0000 herauskommt?
In der Theorie muss der Polizist natürlich den Verdacht begründen. In der Praxis kann der Polizist leider viel behaupten, vorallem glasige Augen oder Gerüche werden gerne genannt und dann darf er dich mitnehmen und Blut abnehmen und ein Strafverfahren eröffnen, welches im Besten Falle eingestellt wird. Für den Polizisten hat das leider keine Konsequenzen, da ja ein Anfangsverdacht bestanden hat, so wie das bei allen Straftaten ist.
Nein, begründen muss der Dir gegenüber gar nichts, so wie du auch nicht. Der wird dich mitnehmen und dich bei 0,0 auf die Straße setzen und dann kannste zusehen wie du zum Auto kommst
Mir wurde unterstellt ich sei Schlangenlinien gefahren obwohl ich kein Alkohol trinke. Sogar beide Kollegen haben das behauptet. Vermutlich waren die selber besoffen. Kommt ja auch vor. Mein Alkoholtest war negativ.
@@xevo250 Das ist typisch und kann immer passieren. Die allermeisten Polizisten machen ihre Arbeit gut und sauber, solche Fälle bringen alle in Verruf und sind der Grund warum ich mit der Polizei höchstens über das Wetter rede und das auch so direkt sage.
@@andreabc1469 Mein Schulkamerade war bei der Polizei und hatte auch ein Problem. Er war auch auf Entzug. Vermutlich sind einige nicht ausgelastet. Und es ist ein allgemeines Problem auch unter seinen Kollegen gewesen das im Nachtdienst mal getrunken wurde.
Nichts muss ich der Polizei aushändigen, zeigen reicht, was der Polizist wissen will kann er sich aufschreiben und dazu sollte er fähig sein. Es besteht nicht mal eine Mitführpflicht des Personslausweises.
Bei kleinen Bußgeldern ist es aus meiner Erfahrung besser es zuzugeben. Es ist die Zeit und Mühen nicht wert, dagegen vorzugehen. Aber stehen mehrere 100€ im Raum oder der Führerschein steht auf dem Spiel (ist mir selber noch nicht passiert), dann würde ich auch lieber die Klappe halten und dann zu meinem Anwalt gehen.
Selbst dann ist es besser, nicht die Überschreitung zuzugeben. Die Polizei kann den Tatvorwurf äußern. Man kann überrascht sein und dem Beamten glauben. Es ist besser, man hat durch Fehlleistung einen Fahrfehler begangen als mit Vorsatz.
@@pinkeHelga Einen Verstoß zuzugeben ist noch nicht das gleiche wie einen Vorsatz einzuräumen. Ein Verstoß kann auch fahrlässig begangen worden sein, wie z.B. das Übersehen einer Gewschwindigkeitsbegrenzung oder eines Parkverbotsschildes. Trotzdem sollte man natürlich so oder so der Polizei nichts erzählen was sie nicht wissen muss. Egal wie schwer und wie teuer der Verstoß ist.
@@joeaverage3444 Wenn ich den Verstoß zugebe, sage ich ja, daß ich davon weiß. Wie kann ich also direkt wissen, daß ich eine Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen hätte? Dann muß ich sie ja doch gesehen haben. Einen Vorwurf zu glauben ist etwas anderes.
Wenn jemand vermeiden will, daß der Polizist in den Kofferraum schauen kann, ist es dann sinnvoll, einfach zu behaupten, man hätte keine Warnwesten bzw. Verbandkasten im Auto. Das wäre doch sicherlich nur eine Ordnungswidrigkeit.
Ich habe da mal eine Frage Darf die Polizei bei einer Verkehrskontrolle auch meinen Handy verlangen um nachzuschauen ob es gestohlen ist, denn wenn so eine Situation entstehen würde dann würde ich sagen "nein mein Handy gebe ich ihnen nicht da sehr wichtige Daten drauf sind und persönliche Daten". Ich danke Ihnen für das Video und auf Ihre Antwort...
@@xevo250 Nein auch das nicht, bei einer Kontrolle müssen die dir sagen warum sie dich kontrollieren wollen und dann auf einmal im Auto rumwühlen geht gar nicht!
Mit der Frage ,,Was kann ich für Sie tun" sollte man vorsichtig sein. Egal zu wem, meine Frau hat mal darauf geantwortet ,,Wenn sie mich so fragen ich habe noch einen Berg Abwasch zu Hause und die Wohnung wäre auch noch zu saugen.😊😅
Ich hatte eine Verkehrskontrolle und mir wurde Drogenkonsum unterstellt. Ich habe die freiwilligen Drogentests verweigert und der Polizist meinte dann das ich mit zur Wache kommen muss und er mein Auto abschleppen lasst da er glaubt ich sei nicht mehr fahrtüchtig. Ich stand nicht wirklich auf einen Parkplatz aber ich habe jetzt auch nicht wirklich jemanden behindert wie ich stand. Er meinte dann er könnte auch mein Auto wegfahren damit es nicht abgeschleppt werden muss. Ich hab ihn meinen Autoschlüssel gegeben und als er ausstieg wollte er mir meinen Schlüssel nicht mehr wiedergeben mit der Begründung ich könnte ihn ja damit verletzen. (Am Autoschlüssel waren nur schlüssel drauf). Er wollte mir den halt nicht geben weil wenn der Drogen test Positiv gewesen wäre, hätte ich den schlüssel sehr lange nicht mehr wieder gesehen. Ist das rechtens? Dürfen die mich abschleppen oder könnte ich zb einen freund anrufen der mein Auto für mich wegfährt? Diese Zigeuner haben halt meinen Laser und Nebelmaschiene im Auto gesehen als ich den verbanskasten hergezeigt habe und dachten sich yo denn nehmen wir mit.
Ich habe seit einer Augen-Operation praktisch immer erweiterte Pupillen und bin auch etwas lichtempfindlicher. Symptome die natürlich auch bei Drogenkonsum üblich sind. Kann ich das dem Polizisten sagen, damit er mich in Ruhe lässt falls er mich darauf anspricht. Oder wäre das blöd weil ich dann eventuell einen nervigen Sehtest machen müsste (den ich problemlos bestehen würde).
Glauben die dir in dem Moment eh nicht und unterstellen Drogenkonsum. Durch mein ab und zu zuckendes Augenlid wurde mir auch öfter Drogenkonsums unterstellt. Aber auch da wird man nicht direkt mit zur Blutentnahme genommen. Das Video ist leider so pauschal gehalten, dass das alles falsch rüberkommt. Es wird dich auch kein Polizist wegen roten Augen zur Blutentnahme mitnehmen.
Wenn ich trotz bei mir geführten und vorgezeigten Führerschein, nur eine Farbkopie dessen aushändige, reicht das auch aus. Ich muss nur nachweisen können, dass ich eine Fahrerlaubnis habe. Niemand erstattet mir die kosten, wenn ich Aufgrund eines unrechtmäsigen Führerscheineinzugs, finanzielle Kosten habe um zum Beispiel zur Arbeit zu kommen. Denn es dauert bekanntlich über Monate, bis man seinen Führerschein wieder bekommt. Und dass meist auch nur mit Anwalt. Diese Zwangsblutabnahme verstößt aber gegen das Grundgesetz der eigenen körperlichen Unversehrtheit. Da muss es andere Regelungen geben.
Der Zoll ist in erster Linie für die Überwachung und Kontrolle des grenzüberschreitenden Warenverkehrs zuständig und hat daher spezifische Kompetenzen, die sich von denen der Polizei unterscheiden. Gemäß § 36 Abs. 5 StVO ist klar geregelt, dass Verkehrskontrollen ausschließlich in den Zuständigkeitsbereich der Polizeibehörden fallen. Der Zoll darf demnach keine Verkehrskontrollen durchführen, da diese Aufgabe den Polizeibeamten vorbehalten ist. Im Rahmen ihrer Aufgaben kann der Zoll jedoch in bestimmten Situationen, wie etwa bei Verdacht auf Drogenkriminalität, tätig werden. Ein freiwilliger Wischtest über die Hautzellen kann angeboten werden, um festzustellen, ob es Kontakte mit Drogen gab. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dieser Test nur auf freiwilliger Basis durchgeführt werden darf und der Zoll nicht das Recht hat, diesen Test gegen den Willen der betroffenen Person zu erzwingen. Man sollte jedoch nicht aktiv freiwillig an solchen Maßnahmen teilnehmen. Die Entnahme von Zellen am Körper eines Menschen und die anschließende molekulargenetische Untersuchung sind in der StPO geregelt. Solche Maßnahmen dürfen gemäß § 81a und § 81f StPO nur unter strengen gesetzlichen Voraussetzungen und in der Regel nur durch richterliche Anordnung durchgeführt werden. Dies unterstreicht die Bedeutung des rechtlichen Schutzes von Grundrechten, insbesondere bei Maßnahmen, die so tief in die körperliche Unversehrtheit eingreifen.
Darf man die Polizei mit Handy aufnehmen? So, wie es in Amerika üblich ist. Wenn nicht mit Bild, darf man Audio aufnehmen? Sonst könnten die ja vor Gericht so einiges behaupten und dan steht Aussage gegen Aussage 🤔
Wie sieht es aus wenn man Cannabis Patient (mit Rezept und Therapiebescheinigung) ist? Sollte man es gleich sagen oder erst zu einem Drogentest kommen lassen? Kann dann auch eine MPU angeordnet werden?
Auch dann sollte man sich genau so verhalten wie im Video beschrieben. Das Problem wird dann nämlich die Führerscheinstelle. Und ja, auch als Patient wirst du zur MPU gezwungen. Du solltest ein Fachärztliches Gutachten machen lassen.
@@WhyYouMadBro157 also würde die Therapiebescheinigung eigentlich nichts bringen? Ich stehe ja mit meinem Arzt jeden Monat im Kontakt und muss auch immer einen Fragebogen ausfüllen bevor er mir mein neues Rezept ausstellt. Achso ich war vorher auch 6 Wochen in einer Klinik wo ich auch einen Arztbrief bekommen haben wo meine Diagnose drinn steht
@@petesahat2120 nein bringt dir leider gar nichts. Du müsstest ein fachärztliches Gutachten bei einem Verkehrsmediziner machen. Du bekommst halt als Patient keine Strafe wie jemand der freizeitkonsument ist, aber die Polizei gibt alles an die Führerscheinstelle weiter und diese kommt dann auf dich zu und schickt dich zur MPU. Der Vorteil des fachärztlichen Gutachtens ist, du bezahlst die Untersuchung und nur du bekommst das Ergebnis. Wenn du durchfällst, egal, machst du nochmal auch wenn es teuer ist. Bestehst du die angeordnete MPU aber nicht, ist dein FS weg.
Wenn die FS-Stelle das irgendwie erfährt kann dir im Zweifelsfall auch die Fahrtauglichkeit komplett entzogen werden aufgrund dieser schriftlichen Diagnose. Das kann auch gewaltig nach hinten los gehen, ist ja auch nicht rechtskräftig die "Legalisierung".@@petesahat2120
Realität sieht anders aus. Oft werde ich angehalten und es wird gesagt, dass ich glasige Augen habe und ein dringender Verdacht besteht. Dann muss ich Drogentest und Alkoholtest machen obwohl ich nichts damit zu tun habe und bisher immer weiter fahren konnte. Es nervt aber, dass es alle paar Monate dann so ist. Mit Drogentest dauert es nicht unter 10 Minuten.
Also weder einen Drogentest noch einen Alkoholtest müssen sie machen, nur eine Blutentnahme kann wie beschrieben angeordnet werden. Eine solche Blutentnahme darf aber nur von einem Arzt durchgeführt werden kostet auch einiges an Zeit und Geld.
Ich wohne in Duisburg. 2 Km von Marxloh entfernt wo Abends gefüllte Mannschaftswagen durch die Straßen fahren um die Kriminalität einigermaßen im Zaum zu halten.
Finde ich alles lächerlich. Der Polizist braucht nur zu sagen ' ich habe einen Verdacht Sie haben Drogen konsumiert ' und schon ist man fällig und muss alles über sich ergehen lassen. Da kann man nichts verweigern.
Diese Kontakte mit der Polizei bringt immer viel Ärger mit sich! Aber was oben angemerkt wurde, so habe ich es verstanden, man ist der Polizei in gewisser Weise ausgeliegert! Die Polizei dein Freund und Helfer! @@TomMiller-w2f
Habe einmal eine Frage bezüglich der Tests. Angenommen ich verweigere jegliche Tests und die Polizei nimmt mich gegen meinen Willen mit zur nächsten Dienststelle und ordnet eine Blutentnahme an, der ich nicht zustimme. Darf ich dann im nachgang gegen den jeweiligen Polizisten Strafantrag bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung, Missbrauch im Amt oder Freiheitsberaubung stellen ?
Du darfst generell jeden anzeigen, auch Polizisten. Nur solltest du auf jeden Fall zum Anwalt, weil so eine Anzeige schnell nach hinten losgehen kann, vorallem wenn mehrere Beamte Zeugen sind.
Die Frage wird erst interessant, wenn das Ergebnis negativ ausfällt, ob dann ein begründeter Anfangsverdacht ausreichend dargelegt werden kann. Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Im Zweifel wird immer ein Verdacht konstruiert und die Kollegen bestätigen.
Kommt wohl drauf an. Wenn der Test positiv ist war es ja berechtigt. Hatte der Beamte genug Anhaltspunkte um die Blutentnahme zu rechtfertigen, kann er sich auch immer rausziehen mit... Ich habe mich zur Durchführung der Zwangsmaßnahme entschieden, weil der Bürger stark verwaschen Aussprache hatte und motorisch stark gehämmt war. Vortest wurde abgelehnt... Interessant wird es wohl wenn man nichts von alle dem hat einfach nur den Urintest verneint aus Prinzip, der Bluttest auch 0,0 ‰ und man vor allem Zeugen dafür hat das die Beamten z.b. vor Ort Drohungen ausgesprochen haben oder einzig sich auf die Weigerung des Urin Tests berufen... dann könnte man Körperverletzung im Amt unterstellen. Aber in der Regel wissen die was sie ins Protokoll schreiben müssen. Genau so wie denen beim Schießtraining schon bei gebracht wird.... Warum haben sie drei Deutschüsse abgegeben? Weil der Tatverdächtige auf den ersten Treffer nicht sofort reagiert hat und noch Kampffähig war. Das die schüsse in schneller Folge in unter 2 Sekunden abgegeben wurden sieht man dem Leichnam nachher nicht mehr an. Ich bin eigentlich pro Körperkammera bei Polizisten... Aber eine die sich nicht ausschalten lässt, automatisch in die Cloud hochläd, die bei Dienstbeginn angelegt werden muss und erst zum Dienstschluss abgelegt werden darf und die aufzeichnet über eine Brillenkammera damit die Linse beim Schießen nicht zufällig verdeckt wird.
Die Polizei begeht am laufenden Band Straftaten und Eingriffe in deine Grundrechte. Jedoch gibt es dafür Eingriffsermächtigungen. Somit liegt bei einer Blutentnahme sehr wohl objektiv eine Körperverletzung vor, der Eingriff ist aber gerechtfertigt. Diese Ermächtigung hängt NICHT vom Ergebnis der Blutentnahme ab. @pinkehelga
Die wohl schwammigste Frage dürfte wohl sein ''Haben sie was getrunken?'' Also nicht etwa 'haben sie Alkohol getrunken usw.'. Eigentlich muss man da ja mit JA anworten, denn ohne Getränke/Flüssigkeiten geht es ja durchschnittlich vielleicht gerade mal 3 Tage gut. Sollte man bei einer solchen, lapidar gestellten Frage den Ordnungshüter*innen vielleicht anfangen mit 'formulieren sie ihre Frage erstmal richtig, bevor sie sich eine zutreffende Antwort erhoffen können'? Ich weiss, damit zieht man sich eher immer die Karte, die der Schiedsrichter hinten rechts in seiner Hosentasche aufbewahrt. Wenn sich aber heraustellt, das man alles dabei hatte, nichts unrechtes geraucht getrunken oder sonstwie konsumiert hätte, kann man ja immer noch die freundliche Ansage loslassen: bitte tun sie mir und all den anderen Verkehrsteilnehmern den Gefallen, und lassen sie sich ihre Scheinwerfer, besonders den vorne rechts überprüfen, weil der nämlich sehr stark blendet....
Und wieso kann man sich sicher sein, dass die Polizei wahrheitsgemäß protokolliert und nicht hinterher irgendwas behauptet? Sind Polizisten aus Prinzip ehrlich und rechtschaffen?
Haben sie Drogen genommen? Ja geraucht ... meine letzte Zigarette ist 5 min her. Und gesoffen habe ich auch ... letztes Silvester. Ich bereue es auch, ich bin kein guter moslem. Bitte verurteilten sie mich nicht als schlechtes Beispiel 😊
Er hat vergessen, dass Widerstand bei einer Blutentnahme oftmals als Straftat nach 113 StGB erfüllt ist. Und wenn ein tätlicher Angriff dazukommt wirds noch schlimmer! 😮☝️
Naja, es könnte aber eben auch Notwehr gegen einen körperlichen Angriff sein. Denn zumindest wenn ein Anfangsverdacht im Nachhinein möglicherweise als böswillig konstruiert dargestellt werden kann wird's u.U. etwas Eng für die Uniformierten....
Hier ist zwischen passivem und aktiven Widerstand zu trennen. Natürlich sollte man Polizist und Arzt nicht aktiv aufs Maul hauen. Jedoch kann man z.B. eben auf die Faust machen beim Blut abnehmen verzichten oder der Arm rutscht einem weg wenn die Nadel kommt oder man muss stets kotzen bei Blutabnahme oder oder oder..... Man sollte sich aber ganz sicher sein das man clean ist. Naja und de abnehmenden Arzt sollte man ebenfalls vorab vorsorglich darauf hinweisen das Er sich u.U. ne Anzeige wg. Körperverletzung einhandelt. Nur muss man das dann, aber nur wenn man clean war, knallhart und konsequent durchsetzen. Nur diese Konsequenz haben nur sehr Wenige. Ähnlich wie zu Corona, drüber rumheulen aber sich dennoch piksen lassen..... Wegen den Freiheiten und Bequemlichkeiten etc. .....
Muss ich meine Papiere echt aushändigen??vorzeigen reicht aus,und es ist schwer wen einen Polizisten zbs sagt ich wäre über Rot gefahren aber es war Orang und ich hätte ich nicht mehr Bremsen können,mein Wort gegen sein Wort,was mach ich dann wen sich kein Zeuge meldet? Ich habe Verbandskasten und Warndreieck hinten im Auto,das mach aus reine Neugierde was die dann sagen würden,weder beleidigungen oder sonstiges sind angebracht,aber es gibt riesen Unterschiede bei den Polizisten.
"Orange", sprich Rot+Gelb, folgt auf Rot. Da darf man nicht losfahren, macht man in Berlin aber trotzdem und kräht kein Hahn nach; selbst berliner Blitzer sind dann nicht mehr scharf. Und die Gelbphase ist so geregelt, daß man bei Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit noch locker Bremsen kann. Ist man schon sehr nahe an der Ampel, kommt man ohne Beschleunigung noch problemlos rüber. Überquert man den Ampelstreifen gerade so bei Umschalten auf Rot, hat man sich schon nicht an die StVO gehalten. Gelb bedeutet anhalten, wenn man keine Vollbremsung hinlegen müßte.
In Bayern: Polizei: Ham Sie was getrunken? Fahrer: Jo, 4 Halbe, warum? Polizei: Schnäpse? Fahrer: Na, heut nicht. Polizei: Alles klar. Gute Fahrt noch.
Wer sich betrunken ans Steuer setzt, der nimmt in Kauf, von der Polizei angezeigt zu werden. Also - hat er technisch gesehen den Vorsatz, sich anzeigen zu lassen. Dann soll er das aber auch durchziehen. Und nicht plötzlich auf Unschuldsengel machen.
@@WhyYouMadBro157 Du machst hier vllt einen auf mega schlau aber ändert nichts an der Tatsache, wenn du einen BtM Eintrag hast kannst du zu Recht bei jeder Kontrolle das volle Programm durchmachen
Mir wurde man das Dreiecksfenster eingeschlagen, das Radio herausgerissenen, und zum Neuverlegen des Kabels habe ich die Lenkradverkleidung entfernt und hinterm Beifahrersitzt gelegt. Das blieb dann Ewigkeiten so, auch das Fenster wurde nur mit Folie abgedeckt. So kam ich dann in eine allgemeine Verkehrskontrolle und mußte mich hinten in die Fahrzeugkolonne einreihen. Fahrzeugschein hatte ich nie dabei. Die Polizisten fragten freundlich nach Führerschein und Fahrzeugpapiere. Führerschein konnte ich aushändigen, Fahrzeug schein... hab ich nicht. Ein Blick auf die blanke Lenksäule - alles klar! Die Beamten gingen dann mit dem Führerschein zum Einsatzfahrzeug und machten erst einmal eine Halterabfrage. Kurz darauf kamen sie zurück, drückten mir den Führerschein in die Hand: "Gute Weiterfahrt" Ich kam als letztes und fuhr als erstes wieder fort, während die anderen volles Programm durchmachten mit Lichter ein/aus, Verbandskasten, Warndreieck. Mit meiner Lichtanlage stimmte so ziemlich gar nichts, und Verbandskasten wäre auch zu bemängeln gewesen. Jedes Mal, wenn ich irgendwo kontrolliert wurde, waren sie nur darauf fixiert, ob das Auto gestohlen sei. Nachdem das geklärt war, gab's nie weitere Fragen. 😅
Mit dem selben Auto im gleichen Zustand wurde ich mal im Dunkeln von einer Einzelstreife angehalten. Typische Frage, typische Antwort: "Fahrzeugschein hab ich nicht." Der Polizist leuchtete mit der Taschenlampe direkt auf die Lenksäule - alles klar. :D Dann wollte er, daß ich ihm den Zündschlüssel mitgebe, während er die Halterabfrage im vor mir stehenden Fahrzeug macht. Ich drücke ihm den Schlüssel in die Hand, er geht zum Fahrzeug, und da überlegte ich: Wozu will er eigentlich den Schlüssel? Wenn er denkt, daß ich die Verkleidung zum Kurzschließen abgerissen hätte, dann warte ich doch, bis er ein paar Schritte entfernt ist, schließe das Fahrzeug wieder kurz und fahre dann einfach weg 🤣.
Wenn der Test negativ ist , würde ich auf körperliche Vergewaltigung klagen und Strafanzeige stellen und eventuell Privatklage mit finanzielle Entschädigungen.
Alles klar Herr Anwalt dann mach das beim nächsten Mal und guck mal wie gut das funktioniert. Anstatt hier in den YT Kommentaren den dicken zu machen 🤣🤣
Du hast das neue KCanG offensichtlich nicht im Geringsten verstanden. Wenn Du vorgestern noch volltrunken im Garten lagst, kannste heute wieder bedenkenlos Fahren. Haste Dich aber paar Tage mit Gras weggeballert oder rauchst Du es regelmäßig, kann es sein, dass Du nach einem Monat noch nichtmal fahren darfst, weil sich die zulässigen Werte sehr langsam abbauen! Und die Bußgelder und Strafen sind enorm!
Ich vermeide die Frage, ob derjenige weiß weshalb ich ihn angehalten habe. Klingt für mich genauso absurd, wie die typische Krankenschwestern Frage: „Na wie geht’s UNS denn?“ Als ich selbst Patientin war im Krankenhaus, kam mir eine Krsnkenschwester mit der Frage: Ich antwortete: Mir nicht so besonders, sonst wär ich wohl kaum hier, aber woher zum Geier soll ich wissen, wie es Ihnen geht? Es sollte echt Gesetze gegen so doofe Fragen geben.
"Haben Sie Drogen genommen"? "Was haben Sie denn im Angebot, Herr Wachtmeister"?
hahaha das wäre sehr provokativ!
Ja, das letzte mal vor 50 Jahren.
@@christiandemuth auf diese Frage hab ich einem Polizisten *wörtlich* mal geantwortet "Glauben Sie wirklich, ich würde so eine alte Kiste fahren, wenn ich mir Drogen leisten könnte?" 😈
@@christiandemuthda hab ich jetzt aber gleich zum Beginn des Videos schon mal eine Frage..... Der Polizist kommt auf das Auto zu und fragt: "Wissen Sie, warum wir Sie angehalten haben?" und ohne jemals vorher über das Aussageverweigerungsrecht belehrt worden zu sein, sagt man: "Ja, ich weiß, die Ampel war schon rot" oder "Ja, ich weiß, dass ich etwas schnell unterwegs war." Ist diese Aussage überhaupt gerichtsverwertbar?
@@markusgro-bolting6542 Erlebe das sich einige schon garnicht mehr vorstellen
Die für mich wichtigste Frage ist: Wenn ich zur Blutentnahme mitgenommen wurde, obwohl es keinen konkreten Anfangsverdacht gab (und auch 0.0 rauskommt) - habe ich dann Ersatzansprüche, z.B. für ein Taxi zurück zu meinem Auto?
Habe in einem anderen Video des Fachanwaltes Fenderl gehört, das sei gefährliche Körperverletzung, also Nadel, Blut etc., also ziemlich hartes Geschütz diese Blutentnahme... ruclips.net/video/-E_sQUl_NhQ/видео.htmlsi=BtMmFea6kjbTj5yO . Damit man nicht lange suchen muss, ab 2:50
Wenn es sich tatsächlich so zuträgt oder zugetragen hat wie Sie es darstellen, dann haben Sie zuallererst einmal das Recht, eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den Polizisten zu stellen. Denn genau darum handelt es sich, wenn ein Polizist Ihnen mit einer Nadel (sprich: Einem Stichinstrument) in den Arm sticht. È basta!
wenn du dir 100% sicher bist das du NICHTS intuss hast, mache ein Bild von Nummernschild des Beamten und sage ihm das du disziplinarische Maßnahmen einleiten wirst. Es kann sein das dann die Beamten sagen "ok fahr weiter" weil sie "relativ" sicher sind das du im Recht bist und sie mit Repressalien rechnen müssen. Aber wie gesagt NUR wenn du 100% nix eingeworfen oder getrunken hast! ;)
Nein, leider nicht
@@GhostriderFVP Tatsächlich habe ich mich letztens eingelesen, und die Ersatzansprüche sind landesspezifisch geregelt.
In NRW und HE kann man, auch wenn ein Anfangsverdacht bestand, der sich nicht bestätigt hat, entstandene Kosten zurückfordern. In BaWü ist das nicht explizit so festgelegt, man könnte es aber so interpretieren. Habe aber noch keine Rechtssprechung dazu angeschaut.
In der Nähe von München selbst erlebte Motorradkontrolle: "Sie wissen, warum wir Sie anhalten?" - "Nein, aber Sie werden es mir bestimmt gleich sagen" - "Wir wissen das auch noch nicht, aber wir werden schon was finden"
Das war schon fast wieder komisch.
Die beiden Polizisten haben dann nach einiger Zeit irgendwas aufgeschrieben und sich mit "Sie hören von uns" verabschiedet.
Es kam allerdings kein Schreiben.
Haha, das hat eine gewisse Komik😂
Ist mir auch schon passiert.
Vielleicht musste man vor dem Schichtwechsel noch so tun als würde man arbeiten wenn man den ganzen Tag vertrödelt hat.
Unglaublich... Ich habe mal einen Motorradpolizisten nach dem Weg gefragt. Er grinste mich nur süffisant an... Was man da für Leute anstellt... Da hat man irgendwann kein Mitleid mehr, wenn solch bösen Dinge in Rheinland-Pfalz geschehen...Als mir ein werter Polizist beim Rückwärtsausparken meinen Pkw zerstörte ( verzogener Rahmen durch Stauchung auf B-Säule) wurde bei mir geklingelt, um mir das Malheur zu mitzuteilen. An mein Auto durfte ich jedoch nicht ran. Wenige Minuten später kam ein ganzer Trupp an Polizisten, um mich zu kriminalisieren... Einfach unglaublich... Ich wurde wie ein Verbrecher behandelt... Ich hätte damals einen RA beauftragen sollen. Leider hatte ich da noch keine entsprechende Versicherung...
Ich wurde einmal von der Polizei angehalten. Polizist sagte: ich hätte ihn fast überfahren (es war dunkel aber er stand ohne Warnweste oder Leuchte mitten auf der Fahrbahn) und dann hat er mir unterstellt, ich wäre bestimmt weiter gefahren, wenn ich ihn angefahren hätte. Ich habe ihm geantwortet: ich komme gerade von der Rettungsdienst-Schicht und fahre nach Hause. Das hat ihm so gestunken, er hat weiter am Auto gesucht und gesucht und gesucht und tatsächlich war eine Leuchte der Nummernschildbeleuchtung defekt und hat das auch sofort voller Stolz süfisant "geahndet". (Das war ein G'schichterl aus Oberbayern aus dem Jahr 1987.) Bestimmt nur eine Ausnahme...
Das ist eher Alltag in Bayern
Super.
Höflich bleiben,ruhig, Raum den Behörden geben usw.
Nachdem ich nun alle Kommentare und die Antworten gesichtet habe, hier nun die Erkenntnis:
Bleib sachlich, aber sei Dir immer bewußt, daß Du in jedem Fall das schwächste Glied einer Kette bist, die ganz unterschiedlich konfiguriert ist !!!
Und nie Angaben machen
Wenn man in Österreich den Test durch den Alkomat verweigert wird automatisch ein Wert vom 1,6 Promille angenommen … da stellt sich die Frage ob man durch pusten nicht vielleicht weniger gehabt hätte …
Die Infos sind super für angepasste Duckmäuser. Nachdem ich einen Alktest verweigerte, wurde ich zur Wache deportiert, dort unter Druck gesetzt und musste nach ca. 2 Stunden Verhaftung wieder zu Fuß zurück zu meinem Auto gehen. Darauf bin ich bis heute stolz. Niemand hat mich zur Blutabnahme gezwungen. Interessant wäre zu wissen, wie man maximal unkooperativ sein kann. Bitte etwas mehr Eier in der Hose künftig hier. Duckmäusern kann ich schon von allein.
Genau so ist es. Ohne Polizei hätten wir ruck-zuck einen gescheiterten Staat mit irgendwelchen psychopathischen Warlords, das will niemand, der noch alle beisammen hat. Und viele Polizisten leisten exzellente Arbeit. Nur bedeutet das noch lange nicht, dass man das Opferlamm geben und sich jedem Hansel unterwerfen muss, der eine Uniform trägt.
Das finde ich absolute gut, könnte mir vorstellen dass ich es auch so mache. Wie im Film "Eine Frage der Ehre"!!!!
Meine persönlichen Erfahrungen:
1.) Freundlich sein, so wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück.
2.) Einsatzkräfte ggf. mit korrektem Dienstgrad ansprechen (gedanklich machen sie meist einen Schritt zurück: "Wieso kennt der meinen Dienstgrad? Ist das evtl. ein Kollege?")
Falls sie fragen, woher man denn den Dienstgrad kennt, entweder sagen, dass das eine Frage des Respektes sei oder wie bei mir: "Ich bin Mitglied der Freiwilligen
Feuerwehr. Wir arbeiten oft an den Einsatzstellen mit der Polizei zusammen, da bekommt man das eben irgendwann mit."
Interessant: Oft wechseln die Beamten dann ins "Du", man ist Mitglied der Blaulichtfamilie und daher wird die Situation viel lockerer.
3.) Hilfreich ist auch eine freundliche Einstiegsfrage in Richtung: "Moin Herr/Frau , was kann ich für Sie tun?"
Klingt vielleicht lächerlich, aber es signalisiert der Einsatzkraft Wohlwollen, und diese wird automatisch entspannter und freundlicher.
4.) Alles, was Misstrauen verursachen könnte, vorab erklären. Beispiel:
Meine Papiere liegen im Handschuhfach, dort ist auch ein Notfallhammer mit Gurtschneider. Könnte bei einem Griff dorthin als Waffe angesehen werden.
Also einfach sagen: "Meine Papiere liegen im Handschuhfach, da ist auch ein Notfallwerkzeug. Nicht, dass es zu Missverständnissen kommt. Ich werde als erstes langsam nach dem
Werkzeug greifen und es Ihnen aushändigen, ist das Okay für Sie?"
Auch hier ist das Thema "gefühlte Sicherheit" wichtig, denn die Polizisten haben immer den Eigenschutz im Hinterkopf.
Das gilt übrigens auch für den Fall, dass man seine Papiere in der Gesäßtasche hat und draufsitzt, dann einfach kurz fragen, ob man aussteigen dürfe und den Grund nennen
5.) Frage nach Alkohol-/Drogenkonsum:
Ich bin bei der Freiwilligen Feuerwehr. Ich sage dann immer, dass ich nichts dergleichen konsumiert habe, weil ich jederzeit damit rechnen muss, dass ein Einsatz reinkommt.
Und, dass ich meinen Kameraden nicht zumuten möchte, mich wegen so etwas aus dem Auto schneiden zu müssen.
Das signalisiert den Beamten, dass von mir keine Gefahr ausgeht, ich bin ja selbst ein Mitglied der "Blaulichtfamilie".
6.) Frage nach Warndreieck, Verbandsmaterial und/oder Warnweste:
Einfach im Fahrgastraum aufbewahren! Klingt banal, hat aber Vorteile:
a.) Man muss nicht erst an den Kofferraum, wo dann die Polizei Einblick erhält
b.) Im Falle eines Unfalles hat man alles griffbereit. Bei einem Heck-Aufprall kommt man eh nicht mehr an die Sachen heran...
Oder mann spricht Sie an auf das ¨corona¨fascismus.
Beim fragen nach Drogen.
Nein,
die sollen Sie selbst kaufen.
Beim fragen nach Fahrzeugpapieren:
Kein Ahnung, ist nicht mein Fahrzeug.
@@ener8035 😂
@@ener8035 nicht mein Fahrzeug, auch nicht schlecht 😜
Wir sind generell in dieser Firma alle Verdächtige.😮
Tip zum "Kofferraumdilemma".
Wenn man nicht möchte dass die Polizei bei einer Kontrolle in den Kofferraum schaut weil da Warndreieck etc. verstaut sind einfach die Teile in Reichweite vom Fahrersitz deponiere.
Ich sage dann immer gleich das ich diesen Trick schon lange kenne und sich alles unter dem Fahrersitz befindet.
Das macht aus mehreren Gründen Sinn, das unter den Sitzen etc. zu verstauen.
Auch zum Eigenschutz bei eigenen Unfall, Panne etc.
dann fragt die Pozilei .. wieso befinden sich die Sachen nicht im Kofferraum ??
@b.murenthaler "In einem Notfall zählt jede Sekunde"
@@b.murenthaler weil sie da nicht unter Handbereich liegen :)
Wie oft darf der Arzt bei ner Blutentnahme zustechen, bis was kommt ?
Wenn der Beschuldigte tot ist, rentiert es sich nicht mehr
Nach Einsetzen des Rigor Mortis (Totenstarre) ist der Eingriff unzulässig. Der Beschuldigte wird dann aber zur Organspende freigegeben, wenn er nicht unverzüglich widerspricht.
Freundlich sein hilft nicht immer. Mir selbst passiert, das bei einer Verkehrskontrolle ich den Kofferraum öffnen sollte mit der Begründung „wir möchten ihre Ladungssicherheit“ überprüfen. Der Kofferraum war leer. Dachte das ist bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle nicht erlaubt. War damals etwas überrascht deswegen. Finde es nicht tragisch aber es wird in den Videos gesagt, das die Polizei nicht in den Kofferraum schaut.
Wichtig ist, in einer solchen Situation vorher zu fragen: "Wissen Sie, warum Sie mich angehalten haben" 😂
Wenn ich einen Bierkasten im Kofferraum habe ist es dann ein Verdacht auf Alkohol?
Ich hab hierzu eine Frage:
Ich wurde vor ein paar Jahren angehalten mit der Aussage "Sie sind Schlangenlinien gefahren!" Habe daraufhin klargestellt, dass ich nur abgesenkten Gullideckeln ausgewichen bin. Dann wurde mit mir ein Alkoholtest gemacht und ein Drogentest. Weiterhin wurden Fragen gestellt, ob Freunde oder Bekannte Drogen nehmen. Nach der Reihe an Enttäuschungen, wollten Sie noch das Warndreieck usw. beim Neuwagen sehen. Denkt man sich manchmal nicht aus.
Wenn ich wieder in so eine Situation komme. Selbst wenn ich beide Tests verweigere, kann mich der Polizist zwingen, weil er einen Verdacht hat. Da finde ich es fraglich, ob die Polizei nicht "zu viel darf". Im Endeffekt muss ich mich beugen und eine Körperverletzung im schlimmsten Fall über mich ergehen lassen. Was für rechtliche Schritte habe ich in dem Moment? Ich habe immer das Gefühl die Polizisten sind Halbgötter. Man kommt an diese rechtlich nicht ran, weil sie rechtlich jeglichen Spielraum haben. Was in den letzten Jahren häufiger Auftritt sind bauliche Modifikationen an Fahrzeugen. Der TÜV-Prüfer (mindestens Bachelor + Weiterbildung Prüf. Ing.) kann hier von einem Laie überstimmt werden? Der Polizist darf ja in diesem Fall das Auto zur Kontrolle beschlagnahmen und da frag ich mich nach der fachlichen Eignung. Wenn ein Sachverständiger bei solchen Maßnahmen dabei wäre, gehe ich da vollkommen mit. Mir fehlt nur der Angriffspunkt ggü. der Polizei, da ich das Vertrauen in diese Menschen verloren habe. Für mich ist es nicht "Freund und Helfer" sondern eher eine Organisation zur Erwirtschaftung des maximalen Gewinns.
Es gibt ein BGH-Urteil von 2006, das sagt so ungefähr, dass man, wenn man gerade wegen eines Anfangverdachts angehalten wurde, und danach eine allgemeine anlassunabhängige Verkehrskontrolle durchgeführt wird, diverse Verweigerungsrechte immernoch gelten, weil davon auszugehen ist, dass der Anfangsverdacht nicht ausgeräumt wurde.
@@somebod8703 im letzten Teil hast du mich echt verloren. Also kann ich weiterhin alles verweigern? Dann würde es aber, wie im Video angedeutet, zu Zwang kommen.
@@crossdee5535 Musst dir das Urteil halt im Detail durchlesen. Ist auch immer gefährlich, davon auszugehen, dass das alle so machen, wie der BGH das entschieden hat. Also im Zweifel hast du an der Backe, dass du mehrere Instanzen durchgehen musst.
Interessant wäre die Frage, wenn man grundlos und mit negativem Ergebnis von der Pozilei zu einer Blutentnahme genötigt worden ist, ob man als Betroffener die Möglichkeit hat den anordnenden Beamten wegen "Körperverletzung im Dienst" anzuzeigen! Ich vermute mal, Radio Eriwan : im Prinzip ja, aber ...
Und - um zu konkretisieren: Wenn es einen Spritzenphobiker betrifft, der dabei kollabiert ...?
Eine Blutentnahme ist nach deutschem Recht (und meiner Meinung nach ebenso) keine Körperverletzung. Auch wenn der Polizist furzt ist es keine Körperverletzung.
da sie ja in Düsseldorf tätig sind, hier mal eine Frage aus den NL: Innerhalb 30km der Bundesgrenze: "bitte Kofferraum öfnen". Bin ich verpflichtet das selber zu tun, oder kann ich sagen: Fahrzeugdursuchung ohne Anfangsverdacht und ohne meine Zustimming? Nein danke, wenn sie glauben das rechtlich in Ordnung ist, öffnen sie den Kofferraum doch bitte selber!
Antwort folgt im nächsten Q&A Video
Niemals erzählen, dass man mit seinen Kegelbrüdern aufm Schützenfest war 😖
2 Fragen dazu: Muss der Polizist seinen Anfangsverdacht irgendwie begründen? Der könnte doch einfach, sagen wir mal so, mich unsympathisch finden und daraus einfach einen Anfangsverdacht konstruieren.
Und zweitens: Die halten mich an und fragen nach Alkoholkonsum. Ich verneine, weil ich schon seit 4 Wochen keinen Tropfen mehr getrunken habe. Er will trotzdem einmal das Röhrchen anwenden. Ich habe aber keine Lust dazu. Kann er mich dann trotzdem mitnehmen und wenn ja, wie schaut es dann aus, wenn dann beim Bluttest 0,0000 herauskommt?
In der Theorie muss der Polizist natürlich den Verdacht begründen. In der Praxis kann der Polizist leider viel behaupten, vorallem glasige Augen oder Gerüche werden gerne genannt und dann darf er dich mitnehmen und Blut abnehmen und ein Strafverfahren eröffnen, welches im Besten Falle eingestellt wird. Für den Polizisten hat das leider keine Konsequenzen, da ja ein Anfangsverdacht bestanden hat, so wie das bei allen Straftaten ist.
Nein, begründen muss der Dir gegenüber gar nichts, so wie du auch nicht. Der wird dich mitnehmen und dich bei 0,0 auf die Straße setzen und dann kannste zusehen wie du zum Auto kommst
Mir wurde unterstellt ich sei Schlangenlinien gefahren obwohl ich kein Alkohol trinke.
Sogar beide Kollegen haben das behauptet.
Vermutlich waren die selber besoffen. Kommt ja auch vor.
Mein Alkoholtest war negativ.
@@xevo250 Das ist typisch und kann immer passieren. Die allermeisten Polizisten machen ihre Arbeit gut und sauber, solche Fälle bringen alle in Verruf und sind der Grund warum ich mit der Polizei höchstens über das Wetter rede und das auch so direkt sage.
@@andreabc1469
Mein Schulkamerade war bei der Polizei und hatte auch ein Problem. Er war auch auf Entzug.
Vermutlich sind einige nicht ausgelastet. Und es ist ein allgemeines Problem auch unter seinen Kollegen gewesen das im Nachtdienst mal getrunken wurde.
War noch nie in einer Kontrolle
Auf die Frage: "Haben Sie ...?" Klare Antwort: "Nein!"
Haben Sie einen Führerschein und die wagenpapiere ? - Nein 😂
Nichts muss ich der Polizei aushändigen, zeigen reicht, was der Polizist wissen will kann er sich aufschreiben und dazu sollte er fähig sein. Es besteht nicht mal eine Mitführpflicht des Personslausweises.
Bei kleinen Bußgeldern ist es aus meiner Erfahrung besser es zuzugeben. Es ist die Zeit und Mühen nicht wert, dagegen vorzugehen. Aber stehen mehrere 100€ im Raum oder der Führerschein steht auf dem Spiel (ist mir selber noch nicht passiert), dann würde ich auch lieber die Klappe halten und dann zu meinem Anwalt gehen.
Selbst dann ist es besser, nicht die Überschreitung zuzugeben. Die Polizei kann den Tatvorwurf äußern. Man kann überrascht sein und dem Beamten glauben. Es ist besser, man hat durch Fehlleistung einen Fahrfehler begangen als mit Vorsatz.
@@pinkeHelga Einen Verstoß zuzugeben ist noch nicht das gleiche wie einen Vorsatz einzuräumen. Ein Verstoß kann auch fahrlässig begangen worden sein, wie z.B. das Übersehen einer Gewschwindigkeitsbegrenzung oder eines Parkverbotsschildes. Trotzdem sollte man natürlich so oder so der Polizei nichts erzählen was sie nicht wissen muss. Egal wie schwer und wie teuer der Verstoß ist.
@@joeaverage3444 Wenn ich den Verstoß zugebe, sage ich ja, daß ich davon weiß. Wie kann ich also direkt wissen, daß ich eine Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen hätte? Dann muß ich sie ja doch gesehen haben. Einen Vorwurf zu glauben ist etwas anderes.
Wenn jemand vermeiden will, daß der Polizist in den Kofferraum schauen kann, ist es dann sinnvoll, einfach zu behaupten, man hätte keine Warnwesten bzw. Verbandkasten im Auto. Das wäre doch sicherlich nur eine Ordnungswidrigkeit.
Warnweste, Warndreieck, ErsteHilfe auf dem Befahrersitz. Sehr verdächtig, wir müssen das Auto durchsuchen.
04:50 ist doch privatspähre - da kann ich denn doch auffordern wegzuschauen - er will das warndreieck sehen das hole ich, aber wo das geht ihn nix an
Da kann man dir wieder unterstellen du hast was zu verbergen und fertig ist der Anfansverdacht.
@@connx1362 dazu müsste ja vorher was vorlegen
Also kann man generell sagen dass auf jedes Recht das man hat ein Schlupfloch erschaffen wurde!
Wie sieht denn das mit der Begrüßung aus? Muss der Polizist nicht erst mal grüßen, bevor er mich anquatscht?
machen sie doch immer... Ich versteh die Frage nicht.
@@mck6410 Die Polizei quatscht einen immer an. Da kommt keine Begrüßung. Die reden einfach darauf los. Ich verstehe deine Bemerkung nicht.
Ich habe da mal eine Frage Darf die Polizei bei einer Verkehrskontrolle auch meinen Handy verlangen um nachzuschauen ob es gestohlen ist, denn wenn so eine Situation entstehen würde dann würde ich sagen "nein mein Handy gebe ich ihnen nicht da sehr wichtige Daten drauf sind und persönliche Daten".
Ich danke Ihnen für das Video und auf Ihre Antwort...
Nein!, das Telefon immer verschlüsseln und Schlüssel niemals freiwillig rausgeben, auch das Telefon nicht
Am besten man hat ein altes und kaputtes Handy im Handschuhfach dann haben die was zum Spielen.
@@xevo250 Nein auch das nicht, bei einer Kontrolle müssen die dir sagen warum sie dich kontrollieren wollen und dann auf einmal im Auto rumwühlen geht gar nicht!
Mit der Frage ,,Was kann ich für Sie tun" sollte man vorsichtig sein.
Egal zu wem, meine Frau hat mal darauf geantwortet ,,Wenn sie mich so fragen ich habe noch einen Berg Abwasch zu Hause und die Wohnung wäre auch noch zu saugen.😊😅
Und deine Frau hat eine eigene Wohnung?
@@WhyYouMadBro157
Ja sogar ein Haus.
@@frankfischer5450 wieso wohnt ihr nicht zusammen wenn es deine Frau ist?
@@WhyYouMadBro157 Man kann ja zusammen wohnen und trotzdem noch eine andere Wohnung haben, um sich zurückzuziehen, zu arbeiten etc.
Ich hatte eine Verkehrskontrolle und mir wurde Drogenkonsum unterstellt. Ich habe die freiwilligen Drogentests verweigert und der Polizist meinte dann das ich mit zur Wache kommen muss und er mein Auto abschleppen lasst da er glaubt ich sei nicht mehr fahrtüchtig. Ich stand nicht wirklich auf einen Parkplatz aber ich habe jetzt auch nicht wirklich jemanden behindert wie ich stand.
Er meinte dann er könnte auch mein Auto wegfahren damit es nicht abgeschleppt werden muss. Ich hab ihn meinen Autoschlüssel gegeben und als er ausstieg wollte er mir meinen Schlüssel nicht mehr wiedergeben mit der Begründung ich könnte ihn ja damit verletzen. (Am Autoschlüssel waren nur schlüssel drauf). Er wollte mir den halt nicht geben weil wenn der Drogen test Positiv gewesen wäre, hätte ich den schlüssel sehr lange nicht mehr wieder gesehen.
Ist das rechtens? Dürfen die mich abschleppen oder könnte ich zb einen freund anrufen der mein Auto für mich wegfährt?
Diese Zigeuner haben halt meinen Laser und Nebelmaschiene im Auto gesehen als ich den verbanskasten hergezeigt habe und dachten sich yo denn nehmen wir mit.
Im Rückspiegel? Muss die Polizei nicht mehr vor dem Fahrzeug das Haltesignal geben? Früher war das so.🤔
Ich habe seit einer Augen-Operation praktisch immer erweiterte Pupillen und bin auch etwas lichtempfindlicher. Symptome die natürlich auch bei Drogenkonsum üblich sind. Kann ich das dem Polizisten sagen, damit er mich in Ruhe lässt falls er mich darauf anspricht. Oder wäre das blöd weil ich dann eventuell einen nervigen Sehtest machen müsste (den ich problemlos bestehen würde).
Glauben die dir in dem Moment eh nicht und unterstellen Drogenkonsum.
Durch mein ab und zu zuckendes Augenlid wurde mir auch öfter Drogenkonsums unterstellt. Aber auch da wird man nicht direkt mit zur Blutentnahme genommen. Das Video ist leider so pauschal gehalten, dass das alles falsch rüberkommt.
Es wird dich auch kein Polizist wegen roten Augen zur Blutentnahme mitnehmen.
wenn ich mich auf der Straße festgeklebt hätte, müßte die Polizei mich sogar beschützen vo der Wut der anderen ohne Drogentest
Wenn ich trotz bei mir geführten und vorgezeigten Führerschein, nur eine Farbkopie dessen aushändige, reicht das auch aus.
Ich muss nur nachweisen können, dass ich eine Fahrerlaubnis habe.
Niemand erstattet mir die kosten, wenn ich Aufgrund eines unrechtmäsigen Führerscheineinzugs, finanzielle Kosten habe um zum Beispiel zur Arbeit zu kommen. Denn es dauert bekanntlich über Monate, bis man seinen Führerschein wieder bekommt.
Und dass meist auch nur mit Anwalt.
Diese Zwangsblutabnahme verstößt aber gegen das Grundgesetz der eigenen körperlichen Unversehrtheit.
Da muss es andere Regelungen geben.
Sehr richtig!
Frage darf der Zoll Drogentest ohne Zustimmung & Frage am Führerschein vornehmen?
ja
Der Zoll ist in erster Linie für die Überwachung und Kontrolle des grenzüberschreitenden Warenverkehrs zuständig und hat daher spezifische Kompetenzen, die sich von denen der Polizei unterscheiden. Gemäß § 36 Abs. 5 StVO ist klar geregelt, dass Verkehrskontrollen ausschließlich in den Zuständigkeitsbereich der Polizeibehörden fallen. Der Zoll darf demnach keine Verkehrskontrollen durchführen, da diese Aufgabe den Polizeibeamten vorbehalten ist.
Im Rahmen ihrer Aufgaben kann der Zoll jedoch in bestimmten Situationen, wie etwa bei Verdacht auf Drogenkriminalität, tätig werden. Ein freiwilliger Wischtest über die Hautzellen kann angeboten werden, um festzustellen, ob es Kontakte mit Drogen gab. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dieser Test nur auf freiwilliger Basis durchgeführt werden darf und der Zoll nicht das Recht hat, diesen Test gegen den Willen der betroffenen Person zu erzwingen.
Man sollte jedoch nicht aktiv freiwillig an solchen Maßnahmen teilnehmen. Die Entnahme von Zellen am Körper eines Menschen und die anschließende molekulargenetische Untersuchung sind in der StPO geregelt. Solche Maßnahmen dürfen gemäß § 81a und § 81f StPO nur unter strengen gesetzlichen Voraussetzungen und in der Regel nur durch richterliche Anordnung durchgeführt werden. Dies unterstreicht die Bedeutung des rechtlichen Schutzes von Grundrechten, insbesondere bei Maßnahmen, die so tief in die körperliche Unversehrtheit eingreifen.
Darf man die Polizei mit Handy aufnehmen? So, wie es in Amerika üblich ist.
Wenn nicht mit Bild, darf man Audio aufnehmen?
Sonst könnten die ja vor Gericht so einiges behaupten und dan steht Aussage gegen Aussage 🤔
Gerade der Ton ist das Problem. Bilder eher nicht. Aber werden die vermutlich unterbinden.
Ganz am Anfang ! Sagst Du , Ich beantworte keine Fragen !... 😎😎😎 dass wiederholst Du...😊
Wie sieht es aus wenn man Cannabis Patient (mit Rezept und Therapiebescheinigung) ist? Sollte man es gleich sagen oder erst zu einem Drogentest kommen lassen? Kann dann auch eine MPU angeordnet werden?
Auch dann sollte man sich genau so verhalten wie im Video beschrieben. Das Problem wird dann nämlich die Führerscheinstelle. Und ja, auch als Patient wirst du zur MPU gezwungen. Du solltest ein Fachärztliches Gutachten machen lassen.
@@WhyYouMadBro157 also würde die Therapiebescheinigung eigentlich nichts bringen? Ich stehe ja mit meinem Arzt jeden Monat im Kontakt und muss auch immer einen Fragebogen ausfüllen bevor er mir mein neues Rezept ausstellt. Achso ich war vorher auch 6 Wochen in einer Klinik wo ich auch einen Arztbrief bekommen haben wo meine Diagnose drinn steht
@@petesahat2120 nein bringt dir leider gar nichts. Du müsstest ein fachärztliches Gutachten bei einem Verkehrsmediziner machen.
Du bekommst halt als Patient keine Strafe wie jemand der freizeitkonsument ist, aber die Polizei gibt alles an die Führerscheinstelle weiter und diese kommt dann auf dich zu und schickt dich zur MPU.
Der Vorteil des fachärztlichen Gutachtens ist, du bezahlst die Untersuchung und nur du bekommst das Ergebnis. Wenn du durchfällst, egal, machst du nochmal auch wenn es teuer ist.
Bestehst du die angeordnete MPU aber nicht, ist dein FS weg.
Wenn die FS-Stelle das irgendwie erfährt kann dir im Zweifelsfall auch die Fahrtauglichkeit komplett entzogen werden aufgrund dieser schriftlichen Diagnose. Das kann auch gewaltig nach hinten los gehen, ist ja auch nicht rechtskräftig die "Legalisierung".@@petesahat2120
Wenn die Polizei fragt ob man weiss warum man angehalten wurd,sagt man o man schonwieda ein Polizist mit Alzheimer😅
Muss die Polizei mich nach einer Blutkontrolle wieder zurück zum Auto bringen?
Realität sieht anders aus. Oft werde ich angehalten und es wird gesagt, dass ich glasige Augen habe und ein dringender Verdacht besteht. Dann muss ich Drogentest und Alkoholtest machen obwohl ich nichts damit zu tun habe und bisher immer weiter fahren konnte. Es nervt aber, dass es alle paar Monate dann so ist. Mit Drogentest dauert es nicht unter 10 Minuten.
Also weder einen Drogentest noch einen Alkoholtest müssen sie machen, nur eine Blutentnahme kann wie beschrieben angeordnet werden. Eine solche Blutentnahme darf aber nur von einem Arzt durchgeführt werden kostet auch einiges an Zeit und Geld.
Wie passiert dir das?
Bin in Deutschland noch nicht einmal angehalten worden von der Polizei. Im Ausland schon öfters aber hier nie
Ich wohne in Duisburg. 2 Km von Marxloh entfernt wo Abends gefüllte Mannschaftswagen durch die Straßen fahren um die Kriminalität einigermaßen im Zaum zu halten.
Dann mach die Tests nicht mit? Und auch wegen glasige Augen wird niemand eine Blutentnahme durchführen.
Gib dein Wissen weiter an die jetzt neuen Fachkräfte die jeden Tag ins Land kommen,,
Auf die erste Frage sollte man vielleicht antworten weil sie nichts besseres zu tun haben.
Naja nein. In die Augen leuchten gilt doch als ärztliche Untersuchung. Der Jeck ist Polizist und kein Arzt 🤷🏼♀️
Macht die Polizei überhaupt noch Verkehrskontrollen?
ja
Ja,wenn es nicht regnet,- und genug warm ist😅
in der Sendung "Schneller als die Polizei erlaubt " wird das teilweise anders dargestellt und gehandhabt
Finde ich alles lächerlich. Der Polizist braucht nur zu sagen ' ich habe einen Verdacht Sie haben Drogen konsumiert ' und schon ist man fällig und muss alles über sich ergehen lassen. Da kann man nichts verweigern.
Ganz genau !!!!!
Aber man kann hinterher juristisch gegen die Aktion vorgehen.
@@angrydad3587 Eine Beschwerde einlegen am Ende. Das lohnt sich
@@TomMiller-w2fnur muss man dazu den Arsch in der Hose haben... und das Geld....
Diese Kontakte mit der Polizei bringt immer viel Ärger mit sich! Aber was oben angemerkt wurde, so habe ich es verstanden, man ist der Polizei in gewisser Weise ausgeliegert! Die Polizei dein Freund und Helfer!
@@TomMiller-w2f
Habe einmal eine Frage bezüglich der Tests. Angenommen ich verweigere jegliche Tests und die Polizei nimmt mich gegen meinen Willen mit zur nächsten Dienststelle und ordnet eine Blutentnahme an, der ich nicht zustimme. Darf ich dann im nachgang gegen den jeweiligen Polizisten Strafantrag bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung, Missbrauch im Amt oder Freiheitsberaubung stellen ?
Die Blutentnahme ordnet ein Staatsanwalt an, nicht ein Polizeibeamter.
@@EgoundderRest hör ab 3:10 nochmal genauer hin
Du darfst generell jeden anzeigen, auch Polizisten. Nur solltest du auf jeden Fall zum Anwalt, weil so eine Anzeige schnell nach hinten losgehen kann, vorallem wenn mehrere Beamte Zeugen sind.
Mach doch einfach 30 Sekunden den scheiss Test oder hast du was zu verbergen
Querulantentum hat sich noch nie ausgezahlt.
Wäre mal interressant zu wissen, ob so eine Zwangsblutentnahme als Körperverletzung zählt
Oder darf die Polizei alles 🤔
Die Frage wird erst interessant, wenn das Ergebnis negativ ausfällt, ob dann ein begründeter Anfangsverdacht ausreichend dargelegt werden kann.
Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Im Zweifel wird immer ein Verdacht konstruiert und die Kollegen bestätigen.
Kommt wohl drauf an. Wenn der Test positiv ist war es ja berechtigt. Hatte der Beamte genug Anhaltspunkte um die Blutentnahme zu rechtfertigen, kann er sich auch immer rausziehen mit... Ich habe mich zur Durchführung der Zwangsmaßnahme entschieden, weil der Bürger stark verwaschen Aussprache hatte und motorisch stark gehämmt war. Vortest wurde abgelehnt...
Interessant wird es wohl wenn man nichts von alle dem hat einfach nur den Urintest verneint aus Prinzip, der Bluttest auch 0,0 ‰ und man vor allem Zeugen dafür hat das die Beamten z.b. vor Ort Drohungen ausgesprochen haben oder einzig sich auf die Weigerung des Urin Tests berufen... dann könnte man Körperverletzung im Amt unterstellen. Aber in der Regel wissen die was sie ins Protokoll schreiben müssen. Genau so wie denen beim Schießtraining schon bei gebracht wird.... Warum haben sie drei Deutschüsse abgegeben? Weil der Tatverdächtige auf den ersten Treffer nicht sofort reagiert hat und noch Kampffähig war.
Das die schüsse in schneller Folge in unter 2 Sekunden abgegeben wurden sieht man dem Leichnam nachher nicht mehr an.
Ich bin eigentlich pro Körperkammera bei Polizisten... Aber eine die sich nicht ausschalten lässt, automatisch in die Cloud hochläd, die bei Dienstbeginn angelegt werden muss und erst zum Dienstschluss abgelegt werden darf und die aufzeichnet über eine Brillenkammera damit die Linse beim Schießen nicht zufällig verdeckt wird.
Nein nicht alles aber das schon....Keine Körperverletzung
Die Polizei begeht am laufenden Band Straftaten und Eingriffe in deine Grundrechte. Jedoch gibt es dafür Eingriffsermächtigungen. Somit liegt bei einer Blutentnahme sehr wohl objektiv eine Körperverletzung vor, der Eingriff ist aber gerechtfertigt. Diese Ermächtigung hängt NICHT vom Ergebnis der Blutentnahme ab. @pinkehelga
@@caeciliusmetellus3038eine Blutprobe ist immer eine Körperverletzung
Die wohl schwammigste Frage dürfte wohl sein ''Haben sie was getrunken?'' Also nicht etwa 'haben sie Alkohol getrunken usw.'. Eigentlich muss man da ja mit JA anworten, denn ohne Getränke/Flüssigkeiten geht es ja durchschnittlich vielleicht gerade mal 3 Tage gut.
Sollte man bei einer solchen, lapidar gestellten Frage den Ordnungshüter*innen vielleicht anfangen mit 'formulieren sie ihre Frage erstmal richtig, bevor sie sich eine zutreffende Antwort erhoffen können'?
Ich weiss, damit zieht man sich eher immer die Karte, die der Schiedsrichter hinten rechts in seiner Hosentasche aufbewahrt. Wenn sich aber heraustellt, das man alles dabei hatte, nichts unrechtes geraucht getrunken oder sonstwie konsumiert hätte, kann man ja immer noch die freundliche Ansage loslassen: bitte tun sie mir und all den anderen Verkehrsteilnehmern den Gefallen, und lassen sie sich ihre Scheinwerfer, besonders den vorne rechts überprüfen, weil der nämlich sehr stark blendet....
Haben Sie Alkohol getrunken? Nein, ist das jetzt Pflicht ?
Und wieso kann man sich sicher sein, dass die Polizei wahrheitsgemäß protokolliert und nicht hinterher irgendwas behauptet? Sind Polizisten aus Prinzip ehrlich und rechtschaffen?
Haben sie Drogen genommen? Ja geraucht ... meine letzte Zigarette ist 5 min her. Und gesoffen habe ich auch ... letztes Silvester. Ich bereue es auch, ich bin kein guter moslem. Bitte verurteilten sie mich nicht als schlechtes Beispiel 😊
Antwort: Ich beantworte keine Fragen!
Dann
Er hat vergessen, dass Widerstand bei einer Blutentnahme oftmals als Straftat nach 113 StGB erfüllt ist. Und wenn ein tätlicher Angriff dazukommt wirds noch schlimmer! 😮☝️
Widerstand ist natürlich nicht zu empfehlen
Naja, es könnte aber eben auch Notwehr gegen einen körperlichen Angriff sein. Denn zumindest wenn ein Anfangsverdacht im Nachhinein möglicherweise als böswillig konstruiert dargestellt werden kann wird's u.U. etwas Eng für die Uniformierten....
Hier ist zwischen passivem und aktiven Widerstand zu trennen. Natürlich sollte man Polizist und Arzt nicht aktiv aufs Maul hauen. Jedoch kann man z.B. eben auf die Faust machen beim Blut abnehmen verzichten oder der Arm rutscht einem weg wenn die Nadel kommt oder man muss stets kotzen bei Blutabnahme oder oder oder.....
Man sollte sich aber ganz sicher sein das man clean ist.
Naja und de abnehmenden Arzt sollte man ebenfalls vorab vorsorglich darauf hinweisen das Er sich u.U. ne Anzeige wg. Körperverletzung einhandelt.
Nur muss man das dann, aber nur wenn man clean war, knallhart und konsequent durchsetzen. Nur diese Konsequenz haben nur sehr Wenige. Ähnlich wie zu Corona, drüber rumheulen aber sich dennoch piksen lassen..... Wegen den Freiheiten und Bequemlichkeiten etc. .....
Muss ich meine Papiere echt aushändigen??vorzeigen reicht aus,und es ist schwer wen einen Polizisten zbs sagt ich wäre über Rot gefahren aber es war Orang und ich hätte ich nicht mehr Bremsen können,mein Wort gegen sein Wort,was mach ich dann wen sich kein Zeuge meldet?
Ich habe Verbandskasten und Warndreieck hinten im Auto,das mach aus reine Neugierde was die dann sagen würden,weder beleidigungen oder sonstiges sind angebracht,aber es gibt riesen Unterschiede bei den Polizisten.
"Orange", sprich Rot+Gelb, folgt auf Rot. Da darf man nicht losfahren, macht man in Berlin aber trotzdem und kräht kein Hahn nach; selbst berliner Blitzer sind dann nicht mehr scharf.
Und die Gelbphase ist so geregelt, daß man bei Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit noch locker Bremsen kann. Ist man schon sehr nahe an der Ampel, kommt man ohne Beschleunigung noch problemlos rüber. Überquert man den Ampelstreifen gerade so bei Umschalten auf Rot, hat man sich schon nicht an die StVO gehalten. Gelb bedeutet anhalten, wenn man keine Vollbremsung hinlegen müßte.
Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. § 4 Absatz 2 FeV
In Bayern:
Polizei: Ham Sie was getrunken?
Fahrer: Jo, 4 Halbe, warum?
Polizei: Schnäpse?
Fahrer: Na, heut nicht.
Polizei: Alles klar. Gute Fahrt noch.
Wer sich betrunken ans Steuer setzt, der nimmt in Kauf, von der Polizei angezeigt zu werden. Also - hat er technisch gesehen den Vorsatz, sich anzeigen zu lassen. Dann soll er das aber auch durchziehen. Und nicht plötzlich auf Unschuldsengel machen.
Gilt es schon als Anfangsverdacht von wegen Drogen, wenn man schonmal aufgefallen ist mit Drogen im Straßenverkehr?
Ja auf jeden Fall ist man dann erneut fällig mit allen Tests
Ja wenn du nen BTM Eintrag hast kannst du jedes mal das volle Programm machen
Auf welcher Grundlage sollte das geschehen? Man kann nicht pauschal verurteilt werden wegen vergangenen Straftaten.
@@WhyYouMadBro157 Du machst hier vllt einen auf mega schlau aber ändert nichts an der Tatsache, wenn du einen BtM Eintrag hast kannst du zu Recht bei jeder Kontrolle das volle Programm durchmachen
@@WhyYouMadBro157 Du wirst dich wundern was "Man" alles kann und auch tut
Mir wurde man das Dreiecksfenster eingeschlagen, das Radio herausgerissenen, und zum Neuverlegen des Kabels habe ich die Lenkradverkleidung entfernt und hinterm Beifahrersitzt gelegt. Das blieb dann Ewigkeiten so, auch das Fenster wurde nur mit Folie abgedeckt.
So kam ich dann in eine allgemeine Verkehrskontrolle und mußte mich hinten in die Fahrzeugkolonne einreihen. Fahrzeugschein hatte ich nie dabei.
Die Polizisten fragten freundlich nach Führerschein und Fahrzeugpapiere. Führerschein konnte ich aushändigen, Fahrzeug schein... hab ich nicht. Ein Blick auf die blanke Lenksäule - alles klar!
Die Beamten gingen dann mit dem Führerschein zum Einsatzfahrzeug und machten erst einmal eine Halterabfrage. Kurz darauf kamen sie zurück, drückten mir den Führerschein in die Hand: "Gute Weiterfahrt"
Ich kam als letztes und fuhr als erstes wieder fort, während die anderen volles Programm durchmachten mit Lichter ein/aus, Verbandskasten, Warndreieck. Mit meiner Lichtanlage stimmte so ziemlich gar nichts, und Verbandskasten wäre auch zu bemängeln gewesen.
Jedes Mal, wenn ich irgendwo kontrolliert wurde, waren sie nur darauf fixiert, ob das Auto gestohlen sei. Nachdem das geklärt war, gab's nie weitere Fragen. 😅
Mit dem selben Auto im gleichen Zustand wurde ich mal im Dunkeln von einer Einzelstreife angehalten. Typische Frage, typische Antwort: "Fahrzeugschein hab ich nicht."
Der Polizist leuchtete mit der Taschenlampe direkt auf die Lenksäule - alles klar. :D
Dann wollte er, daß ich ihm den Zündschlüssel mitgebe, während er die Halterabfrage im vor mir stehenden Fahrzeug macht. Ich drücke ihm den Schlüssel in die Hand, er geht zum Fahrzeug, und da überlegte ich: Wozu will er eigentlich den Schlüssel? Wenn er denkt, daß ich die Verkleidung zum Kurzschließen abgerissen hätte, dann warte ich doch, bis er ein paar Schritte entfernt ist, schließe das Fahrzeug wieder kurz und fahre dann einfach weg 🤣.
Niemals etwas gegenüber der Polizei sagen, unterschreiben und herausgeben. Auch den FS nicht herausgeben.
Am besten den FS gar nicht dabei haben, die Fahrerlaubnis hat man trotzdem und die Polizei kann das ja auch überprüfen.
Wenn der Test negativ ist , würde ich auf körperliche Vergewaltigung klagen und Strafanzeige stellen und eventuell Privatklage mit finanzielle Entschädigungen.
Alles klar Herr Anwalt dann mach das beim nächsten Mal und guck mal wie gut das funktioniert. Anstatt hier in den YT Kommentaren den dicken zu machen 🤣🤣
Spinner.
Heute geht die Kontrolle so: „haben Sie irgendwas eingenommen?“ „Nur Cannabis“. „Ach so, dann ist ja alles bestens. Schöne Fahrt weiterhin!“😂😂😂😂
Du hast das neue KCanG offensichtlich nicht im Geringsten verstanden.
Wenn Du vorgestern noch volltrunken im Garten lagst, kannste heute wieder bedenkenlos Fahren. Haste Dich aber paar Tage mit Gras weggeballert oder rauchst Du es regelmäßig, kann es sein, dass Du nach einem Monat noch nichtmal fahren darfst, weil sich die zulässigen Werte sehr langsam abbauen!
Und die Bußgelder und Strafen sind enorm!
Beamtenbeleidigung gibt es nicht.
Ich sage im Zweifelsfall immer: "Sie können mich mal."
Können die nichts gegen machen.
Würde es nicht drauf ankommen lassen. Richter sind ja nicht dumm und jeder Mensch weiß, was damit gemeint ist. Immer diese neunmalklugen Aussagen....
Ich vermeide die Frage, ob derjenige weiß weshalb ich ihn angehalten habe.
Klingt für mich genauso absurd, wie die typische Krankenschwestern Frage: „Na wie geht’s UNS denn?“
Als ich selbst Patientin war im Krankenhaus, kam mir eine Krsnkenschwester mit der Frage: Ich antwortete: Mir nicht so besonders, sonst wär ich wohl kaum hier, aber woher zum Geier soll ich wissen, wie es Ihnen geht?
Es sollte echt Gesetze gegen so doofe Fragen geben.