Vielen Dank für das tolle Video. Stehe gerade davor zu entscheiden welches Teleskop ich mir zulegen soll vorwiegend für die Planetenfotografie. Danke für den Review und weiter so. Schöne und klare Nächte.
Ich danke dir für das Lob! Bei Planetenfotografie ist Brennweite ein wichtiger Faktor. Ein Maksutow oder ein Newton Teleskop sind da definitiv besser geeignet als ein Refraktor. Ich wünsche dir auch sternenklare Nächte!
Refraktoren sollte man nicht ablehnen, eben keine Widefield Refraktoren, sondern mehr Brennweite. Es zählen im wesentlichen 3 punkte hohe Grundbrennweite, da Planeten sehr klein sind, Auflösung, das bedeutet Größe der Optik für bessere Detailerkennbarkeit, sowie Farbreinheit für besseren Kontrast. Da kommen Apos mit hoher Brennweite, wie zum Beispiel der 102/1100 ed von ts Optics in frage oder Spiegel Systeme mit hoher Brennweite und am besten kleinen Fangspiegeln, bei planeten braucht man keine volle Ausleuchtung, da diese nicht übers ganze Feld gehen. Dieser Begriff Obstruktion betrifft den Kontrastverlust durch den Fangspiegel vor der Spiegel Optik, deshalb sind entsprechende Refraktoren auch gut geeignet, da diese keine Obstruktion nichts im Strahlengang vor der Optik haben diesen Nachteil gleichen Spiegel, mit ihrer Größe aus noch mehr, wenn der Fangspiegel kleiner wird (weniger Obstruktion) meist ist man bei 30%-40% einige wenige oder mit Umbauarbeiten schaffen 25% - 20% das sind mit großer Optik Planeten Killer. Ansonsten zählt Brennweite deshalb Kandidaten, sind Schmidt cassegrain, cassegrain, Ritchey-Chrétien, Maksutov Cassegrain und einige weitere. Diese Spiegel Teleskope werfen das licht mehrmals hin und her was die Brennweite erhöht und sie Kompakt macht ein Schmidt casegrain mir 8 Zoll ist dan zum beispiel 60cm lang bei 2m Brennweite. Newtons sind nur bedingt geeigent große 12 Zoll und so ganz klar ansonsten nur, bei hoher Brennweite, was zum hohen Öffnungsverhältnis führt Öffnungsverhältnis das bedeutet, die Brenweite im Verhältnis zur Öffnung, also Brennweite durch Öffnung, ein Newton mit 1600mm und 200mm Öffnung, hat hier ein Verhältnis von f8, so etwas wäre geeignet ist aber recht selten und sehr lang, deshalb sind die anderen Modelle besser geeignet. Clear Skies Felix
Hi Patrick wieder mal ein tolles Video von Dir. Ich besitze auch das ZenithStar 61 und kann mich Deinem Feedback dazu nur anschließen. Ich wünsche Dir einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr mit vielen klaren Nächten. VG Markus
Linsenteleskope sind wirklich sehr hochwertige Optiken, ganz klar. Schön das du dein Setup Mal vorgestellt hast. Ich würde mich Mal über ein Video über das ASIAIR freuen, da ich das Teil schon besitze und mein neuen Newton gerne Mal testen möchte ( Skywatcher Newton 200/1000 PDS) Ich wünsche dir viel CS und ein guten Rutsch ins neue Jahr 2022! Bis zum nächsten Jahr.
Das ASIair Video kommt definitiv noch. Allerdings benötige ich dafür leider wenigstens ein paar Stunden klaren Himmel. Der lässt aber leider immernoch auf sich warten 😕 Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch und sternenklare Nächte!
Was hält dich denn vom testen des Teleskops ab? Und: Linsenteleskope per se sind mitnichten generell hochwertige Optiken. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Da kommt es auf viel viel mehr an. Glassorte, Abstimmung, Berechnung, Linsenzelle etc. etc..
Echt richtig gute Videos! Da ich mich erst 6 Monate voll auf die Astrofotografie konzentriere und auf dem Gebiet noch ein Anfänger bin, finde ich mich vor allem bei deinen ersten Videos 1:1 wieder :D Weiter so! :)
Yayy ein neues Video :) Habe schon gespannt gewartet, auch wenn der Nachthimmel diesen Monat katastrophal ist ^^ Finde btw gut dass du nochmal dein Teleskop reviewst, werde es mir ja, wie ich es in einem anderen Kommentar geschrieben habe, auch bald zulegen :D Danke 🔥
Es freut mich dass dir mein Video weitergeholfen hat. Wird das Z61 dein erstes Teleskop sein? Man kann nur hoffen dass das Jahr 2022 besseres Wetter mit sich bringt, damit ich das Teleskop auch Mal wieder benutzen kann 😅
@@Deep-Cosmos Ja, also im Sinne von Astrofotografie wird das Zenithstar 61 mein erstes Teleskop sein, du hast mich voll überzeugt das dass Teleskop sein Geld Wert ist, vor allem für mich als Einsteiger in die Astrofotografie :D Ich wünsche dir aufjedenfall einen guten Rutsch und damit auch besseres Wetter als dieses Jahr (Ich habe selber ein kleineres Teleskop und beobachte öfter mal die Sterne, war aber wegen dem schlechten Wetter dieses Jahr nur wenig möglich) Nun dann, clear skies :D
Das freut mich! 😃 Allerdings ist das Zenithstar 61 mittlerweile stark im Preis gestiegen. Es gibt noch andere gute Teleskope wie zum Beispiel den Explore Scientific ED APO 80mm. Dieser hat wirklich 3 Glas-Elemente und somit definitiv einen Vorteil gegenüber dem Z61, was die Optik angeht. Im Prinzip machst du aber mit keinem der beiden einen Fehler 🙂 Gruß Patrick
Ich besitze das TS Photoline 60/360 mm das wohl aus der gleichen Schmiede kommt. Die ersten Bilder waren sehr überzeugend. Doch nun Sitz man Wetterbedingt auf dem Trockenen. Mir gefallen Deine Berichte aus dem Schwarzwald. Das machst Du sehr gut.
Ich danke dir! Ja das Wetter ist momentan wirklich schrecklich. Deshalb kam auch schon eine Weile kein Astrovlog mehr. Man kann nur hoffen dass es bald wieder besser wird.
Im Prinzip ja. Das liegt an der Optik des Teleskops. Wenn du durch eine Glaskugel schaust, hast du den gleichen Effekt. Die Kamera gleicht das aber automatisch aus, ohne dass man irgendetwas ändern muss. Wenn man visuell beobachtet, benötigt man ein Zwischenstück, falls einen das umgekehrte Bild stört.
Hallo Patrick, was genau für Adapter benutzt du um deine spiegelreflexkamera an den flattner und den flattner an das teleskop zu montieren? Liebe Grüße Benjamin
Grüß dich Benjamin, Du benötigst einen T-Ring Adapter mit dem entsprechenden Bajonett für deine Kamera. Wenn du eine Canon Spiegelreflexkamera besitzt, ist das ein T-Ring Adapter mit Canon EF-Bajonett. Ein solcher liegt meines Wissens nach aber schon beim Teleskop oder Flattener bei. Zumindest war das bei mir damals so 🙂 Gruß Patrick
Hallo Patrick, scheint ja gutes Teleskop zu sein. Wie teuer war es denn inkl. Flattener? Oder habe ich es überhört :)? Bzgl der großen Sterne kannst du noch versuchen einen IR Cut Filter zu verwenden wenn du modifizierte Kameras oder Kameras mit AR Glas verwendest. Das könnte vielleicht noch helfen. Viele Grüße Andreas
Hey Andreas, der Preis des Z61 schwankte in letzter Zeit ziemlich stark. Vor ein paar Monaten war es garnicht verfügbar und der Preis Schoss in nicht ganz so himmlische Höhen 😅 deshalb hab ich vorsichtshalber Mal keinen Preis genannt. Ich habe es damals noch für 500€ bekommen. Zusätzlich mit dem Flat 61A der 220€ gekostet hat soweit ich mich erinnern kann, war ich also bei 720€. Einen IR Cut Filter von Astronomik besitzte ich bereits, da er für die 533MC zwingend notwendig ist. Leider hat es nur bedingt gegen die aufgeblähten Sterne geholfen. Trotzdem danke für den Tipp! Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und sternenklare Nächte! Patrick
Das Problem hier ist die Farbe grün (aufgeblähte Sterne). Nur ein Triplet korrigiert alle drei Grundfarben. Da kann ein UV/IR Cut nichts dran machen. Allerdings gibt es Doublets, die das sehr sehr gut machen. Da merkt man dann die Glassorte. Und den Preis. 😉
@@chronixalin Hi, die ZWO ASI 533 Kamera, die Patrick verwendet hat keinen IR Cut Filter. Ohne einen IR Cut kann es noch zusätzlich zu aufgeblähten Sternen kommen. Deshalb mein Hinweis. Viele Grüße Andreas
@@Deep-Cosmos Hallo Patrick, mir ist noch was eingefallen. Ich habe früher einen Optolong UHC Filter verwendet und hatte da keine Halos um die Sterne. Der Filter blockt viel grünes Licht, was es ja ja eh nicht viel gibt außer bei Sternen und ggf. Galaxien. Ansonsten sind solche Filter halbwegs Farbneutral. Vielleicht hilft es dir weiter. Viele Grüße Andreas
Vielen Dank! 😊 Ja die Preise haben sich während der Pandemie und auch noch danach stark erhöht. Und schon davor waren einige Artikel nicht gerade günstig. Dennoch kann man Astrofotografie immernoch mit relativ erschwinglichen Mitteln betreiben. Wie zum Beispiel einer Spiegelreflexkamera, Objektiv und Startracker.
Frohes Neues erstmal. Ich bin noch neu in dem Thema Astrofotografie und generell in der Fotografie. Deshalb wollte ich fragen, mit wie viel Geld man rechnen muss, wenn man wirklich noch kein Equipment hat (also auch keine Kamera) und es mal ausprobieren will mit der Astrofotografie.
Kommt darauf an was du machen möchtest Astrofotografie, ist nicht einfach Astrofotografie. Die Milchstraße, also unsere Galaxy läuft über den ganzen Himmel, wenn man damit anfängt braucht man nicht mal unbedingt eine Nachführung. Da reicht eine Kamera und ein Stativ, wenn man jetzt noch nach geberauchtem schaut und einer alten Kamera ist ein Einstieg mit 300€ denkbar. Wenn man größere Ausschnitte der Milchstraße fotografieren möchte und mit größeren Brenweiten arbeitet, benötigt man zumindest einen kleinen uhrwerk star tracker bis 200mm geht das (nen Freund von mir arbeitet mit so einem) da kann man dan teilweise große nebel fotografieren oder ganze Sternbilder in denen auch Objekte sind. Da werden dan insgesamt, wenn man wie zuvor auch gebraucht schaut 500€ fällig, wenn man noch kleinere Objekte fotografieren möchte landet man bei Teleskopen, hier ist bei kleineren Brennweiten bis etwa 500mm (kleine Apos) Eine Fotomontierung ausreichend wiel man mehr geht es in Richtung Paralaktische Montierung, es kommt dan noch mehr dazu guiding Fernrohr, Guiding Kamera weitere Adapter, vielleicht filter... .Mit ner Fotomontierung und älterer gebrauchter Kamera, kleinem Apo sind wir bei etwa 1000€ . Je nach Kamera, Teleskop, Montierung wird es natürlich teurer, wenn man neuere Kameras möchte und mehr Brennweite, geht es in Richtung 2000€ und aufwärts. Alles so grob. Ich denke das ist ein ganz guter kleiner Überblick. Clear skies Felix
@@dienachtwache Okay top Danke. Ja das reicht mir erstmal als Überblick ^^. Worauf ist denn zu achten beim Kauf der Kamera, wenn es auch weiter geht als die Milchstraße ?
Da man normal mit eine Spiegelreflex einsteigt (gekühlte astrocams sind viel teurer). Zählt das sie astromodifiziert ist dan ist sie im H-Alpha empfindlicher (dafür wird normal einfach ein filter, welcher in Jeder Spiegelreflex eingebaut ist entfernt) das ist entweder bereits der Fall dan steht hinter der Bezeichnung der cam ein a für astromodifiziert oder man lässt es machen zumbeispiel in einem Fachgeschäft das kostet etwa 200€ meine war bereits modifiziert. Dan ist die frage wie groß soll der sensor sein apsc oder Vollformat, letzteres kann je nach teleskopen Schwierigkeiten bereiten muss aber nicht. Dan ist noch wichtig das die cam nicht zu stark rauscht. Was man sich auch noch überlegen muss schleppt man immer nen Laptop mit oder nicht. Im 2. Fall muss die kamera den Anschluss für einen programmierbaren Fernauslöser aufweisen. Achso am wichtigsten aber bei Spiegel Reflex standard, die Kamera braucht den M Modus, in diese stellt man alles selbst ein, ist in der Astrofotografie sehr wichtig. Es gibt noch mehr (Pixel größe) für over undersampling zum Beispiel aber das reicht erstmal und ist am Anfang nicht so wichtig, Wenn du eine gekühlte astrocam möchtest sind andere dinge zu beachten wegen des Preises steigen die wenigsten damit ein, hab selbst zu Weihnachten mir meine erste gekühlte astrocam von nem Freund gekauft.
Das ist hier aber sehr sehr oberflächlich bzw. lückenhaft. Ich möchte dir empfehlen, die einschlägigen Foren zu konsultieren und nicht YT. Nichts für ungut.
Hallo Patrick, schöne Präsentation deines Zenithstar 61. Vor ein paar Monaten haben ich mir auch einen Apo von William Optics (GT81) gegönnt... Leider tritt bei mir das gleiche Phänomen der aufgeblähten Sterne auf. Die Ursache vermute ich bei mir aber beim PHD2 Autoguiding, womit ich noch als Anfänger ein paar Probleme habe. Abgesehen vom Autoguiding, würde ein erwähnter Luminazfilter die Aufnahmen vielleicht verbessern? Oder wäre der bei einem Triplet unnötig und die Ursache liegt ganz wo anderes... Grüße von Rande des Schwarzwaldes 😁👍
Hallo Andre :) Danke für das Lob! Bevor du mehr Geld in Ausrüstung investierst, würde ich erstmal alle anderen möglichen Ursachen ausschließen. Wie du schon sagst, das Autoguiding könnte das Problem erzeugen. Wenn du eine astromodifizierte Kamera verwendest, könnte ein UV/IR Cut Filter Abhilfe schaffen. Damit kannst du unerwünschtes UV Licht, welches die Sterne durchaus auch aufblähen kann, blockieren. Gruß Patrick
@@Deep-Cosmos Vielen Dank für dein Feedback. Ja beim nächsten klaren Himmel werde ich mir mal das Autoguiding genauer anschauen... Die Bilder ohne Guiding waren besser als die mit... 😅 Den Filter behalte ich mal im Hinterkopf als letzte Option. Viele Grüße André :)
Kurz und bündig und gut erklärt! Noch eine Frage zur Brennweite des Teleskops: Die Angabe ist 360mm. Bedeutet das, wenn ich das Teleskop mit meiner APS-C Kamera benutze, eine eff. Brennweite von 540 mm habe? (x1,5) Erwin
Hallo Erwin. Das hast du korrekt erkannt. Der Crop Faktor von kleinen Sensoren muss auch in der Astrofotografie berücksichtigt werden. Ich kann dir dafür die Software Stellarium empfehlen. Diese erlaubt es, das Blickfeld der eigenen Kombination aus Teleskop und Sensor zu veranschaulichen. Somit weiß man was ins Bild passt und was nicht. Darüber habe ich auch schon ein Video gemacht. Gruß Patrick
Momentan sind die Preise sehr hoch, da die Nachfrage den Nachschub vom Hersteller übersteigt. Deshalb habe ich auch keinen Preis genannt. Ich habe mein Z61 damals für 500€ bekommen. Inklusive 200€ für den flattener.
Leider sind die Preise krankhaft angestiegen :( Teleskop ist nicht unter 850€ und der Flattener nicht unter 250€ zu bekommen. Vor wenigen Jahren noch, waren die Retail-Preise je 399 und 150 Dollar(!)
An sich keine schlechte Idee. Das Problem ist nur dass diese beiden Teleskope in jeder Hinsicht so unterschiedlich sind, dass ein Vergleich schwierig wird 😅
Gebe ja zu, das es ein schönes kleines Teleskop ist, aber bleibe bei meinem "William Optics WO 71 II" (350mm f4,9). Begleitet mich seit 2018, habe es zum glück gebraucht in einem guten zustand bekommen.
Das ist natürlich auch ein super Teleskop! Gerade die f/4.9 Blende hat einen Vorteil gegenüber dem Z61. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit dem WO 71 II und sternenklare Nächte!
Heute würde ich persönlich keinem mehr das Teleskop ans Herz legen. Mit Falttener kostet es 1200-1300€ (je nach dem wo man schaut). Für den Preis bekommt man schon Optiken wie die Redcat 51 oder diverse Askar Teleskope. Etwas von WO kann man generell nicht mehr wirklich empfehlen (Außer die Redcats). Das Askar 61EDPH 3 bekommt man mit Reducer schon für unter 1000€ auch das Takahashi FS-60CB wäre eine gute Alternative. WO lebt vom Namen und vom Design, jedenfalls aktuell.
@@Deep-Cosmos WO lebt momentan sehr stark vom Namen. Die Teleskope die was taugen (Cats) sind trotzdem überteuert. Auch das Zubehör von WO ist recht teuer wenn auch gut. zB ist die Polwiege und das Bino von WO sehr gut. Für die Preise bekommt man aber besseres fürs gleiche Geld oder günstiger was vergleichbares. Jedenfalls beim Bino.
Der 70/420 ED von anderen Hersteller haben auch visuell keine Farbe,die auch noch deutlich günstiger sind.Dein Video ist aber sehr gut erklärt.Den 70/420 habe ich von TS und der hat keine Farbe visuell.
Vielen Dank für das tolle Video. Stehe gerade davor zu entscheiden welches Teleskop ich mir zulegen soll vorwiegend für die Planetenfotografie. Danke für den Review und weiter so. Schöne und klare Nächte.
Ich danke dir für das Lob!
Bei Planetenfotografie ist Brennweite ein wichtiger Faktor. Ein Maksutow oder ein Newton Teleskop sind da definitiv besser geeignet als ein Refraktor.
Ich wünsche dir auch sternenklare Nächte!
@@Deep-Cosmos Vielen Dank für den Tipp und Dankeschön
Refraktoren sollte man nicht ablehnen, eben keine Widefield Refraktoren, sondern mehr Brennweite. Es zählen im wesentlichen 3 punkte hohe Grundbrennweite, da Planeten sehr klein sind, Auflösung, das bedeutet Größe der Optik für bessere Detailerkennbarkeit, sowie Farbreinheit für besseren Kontrast. Da kommen Apos mit hoher Brennweite, wie zum Beispiel der 102/1100 ed von ts Optics in frage oder Spiegel Systeme mit hoher Brennweite und am besten kleinen Fangspiegeln, bei planeten braucht man keine volle Ausleuchtung, da diese nicht übers ganze Feld gehen. Dieser Begriff Obstruktion betrifft den Kontrastverlust durch den Fangspiegel vor der Spiegel Optik, deshalb sind entsprechende Refraktoren auch gut geeignet, da diese keine Obstruktion nichts im Strahlengang vor der Optik haben diesen Nachteil gleichen Spiegel, mit ihrer Größe aus noch mehr, wenn der Fangspiegel kleiner wird (weniger Obstruktion) meist ist man bei 30%-40% einige wenige oder mit Umbauarbeiten schaffen 25% - 20% das sind mit großer Optik Planeten Killer. Ansonsten zählt Brennweite deshalb Kandidaten, sind Schmidt cassegrain, cassegrain, Ritchey-Chrétien, Maksutov Cassegrain und einige weitere. Diese Spiegel Teleskope werfen das licht mehrmals hin und her was die Brennweite erhöht und sie Kompakt macht ein Schmidt casegrain mir 8 Zoll ist dan zum beispiel 60cm lang bei 2m Brennweite. Newtons sind nur bedingt geeigent große 12 Zoll und so ganz klar ansonsten nur, bei hoher Brennweite, was zum hohen Öffnungsverhältnis führt Öffnungsverhältnis das bedeutet, die Brenweite im Verhältnis zur Öffnung, also Brennweite durch Öffnung, ein Newton mit 1600mm und 200mm Öffnung, hat hier ein Verhältnis von f8, so etwas wäre geeignet ist aber recht selten und sehr lang, deshalb sind die anderen Modelle besser geeignet.
Clear Skies
Felix
Danke, dein Video hat mir echt geholfen 😊
Hi Patrick wieder mal ein tolles Video von Dir. Ich besitze auch das ZenithStar 61 und kann mich Deinem Feedback dazu nur anschließen. Ich wünsche Dir einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr mit vielen klaren Nächten. VG Markus
Vielen Dank Markus :)
Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch und sternenklare Nächte!
Grüße Patrick
Linsenteleskope sind wirklich sehr hochwertige Optiken, ganz klar. Schön das du dein Setup Mal vorgestellt hast. Ich würde mich Mal über ein Video über das ASIAIR freuen, da ich das Teil schon besitze und mein neuen Newton gerne Mal testen möchte ( Skywatcher Newton 200/1000 PDS) Ich wünsche dir viel CS und ein guten Rutsch ins neue Jahr 2022! Bis zum nächsten Jahr.
Das ASIair Video kommt definitiv noch. Allerdings benötige ich dafür leider wenigstens ein paar Stunden klaren Himmel. Der lässt aber leider immernoch auf sich warten 😕
Ich wünsche dir auch einen guten Rutsch und sternenklare Nächte!
Was hält dich denn vom testen des Teleskops ab? Und: Linsenteleskope per se sind mitnichten generell hochwertige Optiken. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Da kommt es auf viel viel mehr an. Glassorte, Abstimmung, Berechnung, Linsenzelle etc. etc..
Cool guys 👌👓🔬🔭
Sehr Informatives Video.
Guten Rutsch an alle.
Danke! Das wünsche ich dir ebenso. :)
Gut und ausführlich erklärt super. Mach weiter so.
Wünsche schon mal ein frohes neues dann bis nächstes Jahr
Danke! Ich wünsche dir auch einen guten Start ins neue Jahr! :)
Echt richtig gute Videos! Da ich mich erst 6 Monate voll auf die Astrofotografie konzentriere und auf dem Gebiet noch ein Anfänger bin, finde ich mich vor allem bei deinen ersten Videos 1:1 wieder :D Weiter so! :)
Ich danke dir! Freut mich dass dir meine Videos gefallen! :)
Cool 👌👓🎓🔭
Interessanter Beitrag
Alles Gute für 2022✨
Danke! Ebenfalls alles gute für das kommende Jahr!
Yayy ein neues Video :) Habe schon gespannt gewartet, auch wenn der Nachthimmel diesen Monat katastrophal ist ^^ Finde btw gut dass du nochmal dein Teleskop reviewst, werde es mir ja, wie ich es in einem anderen Kommentar geschrieben habe, auch bald zulegen :D Danke 🔥
Es freut mich dass dir mein Video weitergeholfen hat. Wird das Z61 dein erstes Teleskop sein? Man kann nur hoffen dass das Jahr 2022 besseres Wetter mit sich bringt, damit ich das Teleskop auch Mal wieder benutzen kann 😅
@@Deep-Cosmos Ja, also im Sinne von Astrofotografie wird das Zenithstar 61 mein erstes Teleskop sein, du hast mich voll überzeugt das dass Teleskop sein Geld Wert ist, vor allem für mich als Einsteiger in die Astrofotografie :D Ich wünsche dir aufjedenfall einen guten Rutsch und damit auch besseres Wetter als dieses Jahr (Ich habe selber ein kleineres Teleskop und beobachte öfter mal die Sterne, war aber wegen dem schlechten Wetter dieses Jahr nur wenig möglich) Nun dann, clear skies :D
@@hypergalaxy.5907 Vielen Dank, das wünsche ich dir auch! Und schonmal viel Spaß mit dem Z61 :)
@@Deep-Cosmos Dankeschön :D
Sehr informatives Video! Danke
Ich danke dir! :)
Hey!
Super. Ich glaube, Du hast mir gerade die Entscheidung für einen APO-Kauf abgenommen.
Gruss Chris :)
Das freut mich! 😃
Allerdings ist das Zenithstar 61 mittlerweile stark im Preis gestiegen. Es gibt noch andere gute Teleskope wie zum Beispiel den Explore Scientific ED APO 80mm. Dieser hat wirklich 3 Glas-Elemente und somit definitiv einen Vorteil gegenüber dem Z61, was die Optik angeht.
Im Prinzip machst du aber mit keinem der beiden einen Fehler 🙂
Gruß Patrick
Ich besitze das TS Photoline 60/360 mm das wohl aus der gleichen Schmiede kommt. Die ersten Bilder waren sehr überzeugend. Doch nun Sitz man Wetterbedingt auf dem Trockenen. Mir gefallen Deine Berichte aus dem Schwarzwald. Das machst Du sehr gut.
Ich danke dir! Ja das Wetter ist momentan wirklich schrecklich. Deshalb kam auch schon eine Weile kein Astrovlog mehr. Man kann nur hoffen dass es bald wieder besser wird.
Ein cooles Video schon wieder👏 Perfect👈🏻
Klasse Kanal! Hilft wirklich weiter
Vielen Dank! 😃
Sehe ich das richtig, dass das Bild in der Kamera kopfstehend und seitenverkehrt ist?
Im Prinzip ja. Das liegt an der Optik des Teleskops. Wenn du durch eine Glaskugel schaust, hast du den gleichen Effekt. Die Kamera gleicht das aber automatisch aus, ohne dass man irgendetwas ändern muss. Wenn man visuell beobachtet, benötigt man ein Zwischenstück, falls einen das umgekehrte Bild stört.
@@Deep-Cosmos Danke dir.
@@schmidhans-joachim2200 Gerne :)
Hallo Patrick, was genau für Adapter benutzt du um deine spiegelreflexkamera an den flattner und den flattner an das teleskop zu montieren? Liebe Grüße Benjamin
Grüß dich Benjamin,
Du benötigst einen T-Ring Adapter mit dem entsprechenden Bajonett für deine Kamera. Wenn du eine Canon Spiegelreflexkamera besitzt, ist das ein T-Ring Adapter mit Canon EF-Bajonett. Ein solcher liegt meines Wissens nach aber schon beim Teleskop oder Flattener bei. Zumindest war das bei mir damals so 🙂
Gruß Patrick
@@Deep-Cosmos danke dir 👍
Kann man das bei APSC auch ohne den teuren Flattener betreiben?
Können ja, aber empfehlen würde ich es nicht. Die Sterne werden zum Rand hin dann definitiv verformt sein.
Hallo Patrick, scheint ja gutes Teleskop zu sein. Wie teuer war es denn inkl. Flattener? Oder habe ich es überhört :)? Bzgl der großen Sterne kannst du noch versuchen einen IR Cut Filter zu verwenden wenn du modifizierte Kameras oder Kameras mit AR Glas verwendest. Das könnte vielleicht noch helfen.
Viele Grüße
Andreas
Hey Andreas, der Preis des Z61 schwankte in letzter Zeit ziemlich stark. Vor ein paar Monaten war es garnicht verfügbar und der Preis Schoss in nicht ganz so himmlische Höhen 😅 deshalb hab ich vorsichtshalber Mal keinen Preis genannt.
Ich habe es damals noch für 500€ bekommen. Zusätzlich mit dem Flat 61A der 220€ gekostet hat soweit ich mich erinnern kann, war ich also bei 720€.
Einen IR Cut Filter von Astronomik besitzte ich bereits, da er für die 533MC zwingend notwendig ist. Leider hat es nur bedingt gegen die aufgeblähten Sterne geholfen. Trotzdem danke für den Tipp!
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und sternenklare Nächte!
Patrick
Das Problem hier ist die Farbe grün (aufgeblähte Sterne). Nur ein Triplet korrigiert alle drei Grundfarben. Da kann ein UV/IR Cut nichts dran machen. Allerdings gibt es Doublets, die das sehr sehr gut machen. Da merkt man dann die Glassorte. Und den Preis. 😉
@@chronixalin Hi, die ZWO ASI 533 Kamera, die Patrick verwendet hat keinen IR Cut Filter. Ohne einen IR Cut kann es noch zusätzlich zu aufgeblähten Sternen kommen. Deshalb mein Hinweis.
Viele Grüße
Andreas
@@Deep-Cosmos Hallo Patrick, mir ist noch was eingefallen. Ich habe früher einen Optolong UHC Filter verwendet und hatte da keine Halos um die Sterne. Der Filter blockt viel grünes Licht, was es ja ja eh nicht viel gibt außer bei Sternen und ggf. Galaxien. Ansonsten sind solche Filter halbwegs Farbneutral. Vielleicht hilft es dir weiter.
Viele Grüße
Andreas
@@astrozeugs Interessant! Danke für die Info Andreas! :)
Deine Videos sind echt klasse. Ich interessiere mich auch stark für das Hobby, aber die Preise sind doch echt nicht normal.
Vielen Dank! 😊
Ja die Preise haben sich während der Pandemie und auch noch danach stark erhöht. Und schon davor waren einige Artikel nicht gerade günstig.
Dennoch kann man Astrofotografie immernoch mit relativ erschwinglichen Mitteln betreiben. Wie zum Beispiel einer Spiegelreflexkamera, Objektiv und Startracker.
Nice upload my friend 👌👓🎓🔭
Thank you! :)
Sehr gutes video!
Danke! :)
@@Deep-Cosmos Bei mir gab es nach Weihnachten jetzt viele Neuerungen! Mehr dazu im nächsten Video.
@@fwastrofotografie Bin gespannt!
Frohes Neues erstmal. Ich bin noch neu in dem Thema Astrofotografie und generell in der Fotografie. Deshalb wollte ich fragen, mit wie viel Geld man rechnen muss, wenn man wirklich noch kein Equipment hat (also auch keine Kamera) und es mal ausprobieren will mit der Astrofotografie.
Kommt darauf an was du machen möchtest Astrofotografie, ist nicht einfach Astrofotografie. Die Milchstraße, also unsere Galaxy läuft über den ganzen Himmel, wenn man damit anfängt braucht man nicht mal unbedingt eine Nachführung. Da reicht eine Kamera und ein Stativ, wenn man jetzt noch nach geberauchtem schaut und einer alten Kamera ist ein Einstieg mit 300€ denkbar.
Wenn man größere Ausschnitte der Milchstraße fotografieren möchte und mit größeren Brenweiten arbeitet, benötigt man zumindest einen kleinen uhrwerk star tracker bis 200mm geht das (nen Freund von mir arbeitet mit so einem) da kann man dan teilweise große nebel fotografieren oder ganze Sternbilder in denen auch Objekte sind. Da werden dan insgesamt, wenn man wie zuvor auch gebraucht schaut 500€ fällig, wenn man noch kleinere Objekte fotografieren möchte landet man bei Teleskopen, hier ist bei kleineren Brennweiten bis etwa 500mm (kleine Apos)
Eine Fotomontierung ausreichend wiel man mehr geht es in Richtung Paralaktische Montierung, es kommt dan noch mehr dazu guiding Fernrohr, Guiding Kamera weitere Adapter, vielleicht filter... .Mit ner Fotomontierung und älterer gebrauchter Kamera, kleinem Apo sind wir bei etwa 1000€ . Je nach Kamera, Teleskop, Montierung wird es natürlich teurer, wenn man neuere Kameras möchte und mehr Brennweite, geht es in Richtung 2000€ und aufwärts. Alles so grob. Ich denke das ist ein ganz guter kleiner Überblick.
Clear skies Felix
Ich wünsche euch ebenfalls ein frohes neues Jahr! Felix hat es schon perfekt auf den Punkt gebracht. Danke dafür Felix!
@@dienachtwache Okay top Danke. Ja das reicht mir erstmal als Überblick ^^. Worauf ist denn zu achten beim Kauf der Kamera, wenn es auch weiter geht als die Milchstraße ?
Da man normal mit eine Spiegelreflex einsteigt (gekühlte astrocams sind viel teurer). Zählt das sie astromodifiziert ist dan ist sie im H-Alpha empfindlicher (dafür wird normal einfach ein filter, welcher in Jeder Spiegelreflex eingebaut ist entfernt) das ist entweder bereits der Fall dan steht hinter der Bezeichnung der cam ein a für astromodifiziert oder man lässt es machen zumbeispiel in einem Fachgeschäft das kostet etwa 200€ meine war bereits modifiziert. Dan ist die frage wie groß soll der sensor sein apsc oder Vollformat, letzteres kann je nach teleskopen Schwierigkeiten bereiten muss aber nicht. Dan ist noch wichtig das die cam nicht zu stark rauscht. Was man sich auch noch überlegen muss schleppt man immer nen Laptop mit oder nicht. Im 2. Fall muss die kamera den Anschluss für einen programmierbaren Fernauslöser aufweisen. Achso am wichtigsten aber bei Spiegel Reflex standard, die Kamera braucht den M Modus, in diese stellt man alles selbst ein, ist in der Astrofotografie sehr wichtig. Es gibt noch mehr (Pixel größe) für over undersampling zum Beispiel aber das reicht erstmal und ist am Anfang nicht so wichtig,
Wenn du eine gekühlte astrocam möchtest sind andere dinge zu beachten wegen des Preises steigen die wenigsten damit ein, hab selbst zu Weihnachten mir meine erste gekühlte astrocam von nem Freund gekauft.
Das ist hier aber sehr sehr oberflächlich bzw. lückenhaft. Ich möchte dir empfehlen, die einschlägigen Foren zu konsultieren und nicht YT. Nichts für ungut.
Hallo Patrick, schöne Präsentation deines Zenithstar 61. Vor ein paar Monaten haben ich mir auch einen Apo von William Optics (GT81) gegönnt... Leider tritt bei mir das gleiche Phänomen der aufgeblähten Sterne auf. Die Ursache vermute ich bei mir aber beim PHD2 Autoguiding, womit ich noch als Anfänger ein paar Probleme habe. Abgesehen vom Autoguiding, würde ein erwähnter Luminazfilter die Aufnahmen vielleicht verbessern? Oder wäre der bei einem Triplet unnötig und die Ursache liegt ganz wo anderes... Grüße von Rande des Schwarzwaldes 😁👍
Hallo Andre :)
Danke für das Lob!
Bevor du mehr Geld in Ausrüstung investierst, würde ich erstmal alle anderen möglichen Ursachen ausschließen. Wie du schon sagst, das Autoguiding könnte das Problem erzeugen. Wenn du eine astromodifizierte Kamera verwendest, könnte ein UV/IR Cut Filter Abhilfe schaffen. Damit kannst du unerwünschtes UV Licht, welches die Sterne durchaus auch aufblähen kann, blockieren.
Gruß Patrick
@@Deep-Cosmos Vielen Dank für dein Feedback. Ja beim nächsten klaren Himmel werde ich mir mal das Autoguiding genauer anschauen... Die Bilder ohne Guiding waren besser als die mit... 😅 Den Filter behalte ich mal im Hinterkopf als letzte Option. Viele Grüße André :)
Kurz und bündig und gut erklärt! Noch eine Frage zur Brennweite des Teleskops: Die Angabe ist 360mm. Bedeutet das, wenn ich das Teleskop mit meiner APS-C Kamera benutze, eine eff. Brennweite von 540 mm habe? (x1,5)
Erwin
Hallo Erwin.
Das hast du korrekt erkannt. Der Crop Faktor von kleinen Sensoren muss auch in der Astrofotografie berücksichtigt werden.
Ich kann dir dafür die Software Stellarium empfehlen. Diese erlaubt es, das Blickfeld der eigenen Kombination aus Teleskop und Sensor zu veranschaulichen. Somit weiß man was ins Bild passt und was nicht. Darüber habe ich auch schon ein Video gemacht.
Gruß Patrick
@@Deep-Cosmos Danke auch für deine schnelle Raktion!!
Wie teuer ist es?
Momentan sind die Preise sehr hoch, da die Nachfrage den Nachschub vom Hersteller übersteigt. Deshalb habe ich auch keinen Preis genannt.
Ich habe mein Z61 damals für 500€ bekommen. Inklusive 200€ für den flattener.
Leider sind die Preise krankhaft angestiegen :( Teleskop ist nicht unter 850€ und der Flattener nicht unter 250€ zu bekommen. Vor wenigen Jahren noch, waren die Retail-Preise je 399 und 150 Dollar(!)
Ja das ist wahr. Ich habe das Z61 auch noch für 500€ bekommen. Wirklich schade dass die Preise so in die Höhe geschossen sind...
Kannst du mal ein Vergleichsvideo zwischen dem Skywatcher 150P und dem Zenithstar 61 machen?
An sich keine schlechte Idee. Das Problem ist nur dass diese beiden Teleskope in jeder Hinsicht so unterschiedlich sind, dass ein Vergleich schwierig wird 😅
@@Deep-Cosmos ich meine auch eher Resultate oder Kosten im Verhältnis zum Ergebnis oder welche Kombi (Teleskop und Zubehör) besser für Anfänger ist.
Gebe ja zu, das es ein schönes kleines Teleskop ist, aber bleibe bei meinem "William Optics WO 71 II" (350mm f4,9). Begleitet mich seit 2018, habe es zum glück gebraucht in einem guten zustand bekommen.
Das ist natürlich auch ein super Teleskop! Gerade die f/4.9 Blende hat einen Vorteil gegenüber dem Z61. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit dem WO 71 II und sternenklare Nächte!
Besser könnte man es wohl kaum erklären
Wenn ein Schwabe Standarddeutsch spricht geht mir das Herz auf 😊
Wie sagt man so schön, Schwaben können alles, außer Hochdeutsch 😂
Heute würde ich persönlich keinem mehr das Teleskop ans Herz legen. Mit Falttener kostet es 1200-1300€ (je nach dem wo man schaut). Für den Preis bekommt man schon Optiken wie die Redcat 51 oder diverse Askar Teleskope. Etwas von WO kann man generell nicht mehr wirklich empfehlen (Außer die Redcats). Das Askar 61EDPH 3 bekommt man mit Reducer schon für unter 1000€ auch das Takahashi FS-60CB wäre eine gute Alternative. WO lebt vom Namen und vom Design, jedenfalls aktuell.
Da kann ich dir ehrlich gesagt nur zustimmen. Sehr schade dass die Preise so angehoben wurden...
@@Deep-Cosmos WO lebt momentan sehr stark vom Namen. Die Teleskope die was taugen (Cats) sind trotzdem überteuert.
Auch das Zubehör von WO ist recht teuer wenn auch gut. zB ist die Polwiege und das Bino von WO sehr gut. Für die Preise bekommt man aber besseres fürs gleiche Geld oder günstiger was vergleichbares. Jedenfalls beim Bino.
Der 70/420 ED von anderen Hersteller haben auch visuell keine Farbe,die auch noch deutlich günstiger sind.Dein Video ist aber sehr gut erklärt.Den 70/420 habe ich von TS und der hat keine Farbe visuell.
Ich würde zu gerne mal einen TS-Refraktor testen. Vielleicht ergibt sich ja eines Tages die Möglichkeit 🙂