Loop-Antenne und Amateurfunk

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  • Опубликовано: 27 ноя 2015
  • Die letztens vorgestellte Loop-Antenne hat für viel Interesse gesorgt und soll in diesem Beitrag noch einmal aufgegriffen werden. Wolfgang Rudolph beantwortet die Frage, warum eine Antenne ohne Verbindung zum Empfänger eine deutliche EmpfangsVerbesserung bewirken kann und wie man ohne Amateurfunker zu sein diesen Effekt erzielen kann.
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Комментарии • 22

  • @kartoffelbaer1
    @kartoffelbaer1 6 лет назад +14

    glauben se nich?! ich zeigs ihnen! herrlich der mann :D

  • @paulkocyla1343
    @paulkocyla1343 2 года назад +3

    Bei Uralt-Radios war so ein Schwingkreis der erste Kreis im Radio - und er war auch mit dem zweiten Kreis mit einem Transformator gekoppelt.
    Diese "Außenspule" ist quasi der erste Schwingkreis. Er ist nicht vom Radio entkoppelt, er bildet zusammen mit der Ferritantenne einen Übertrager - LUFTspule.
    Er kriegt viel Leistung rein, weil er groß und auf die Frequenz des Senders abgestimmt ist. Diese Leistung gibt er an die Ferritantenne weiter.

  • @christianbro2
    @christianbro2 8 лет назад

    Thanks for the video.

  • @heikenepolsky7609
    @heikenepolsky7609 2 года назад

    Danke für die ausführliche Erklärung ♡
    Werde ich mir wohl für mein voyager kaito pro 600 Radio kaufen ♡

  • @manfredrauschen4175
    @manfredrauschen4175 Месяц назад +1

    Leider bastelt heute kaum noch jemand mehr, selbst die sonst so technikafinen Enkel nicht. 1953 hatte ich als 14 jähriger einen Zweikreis-Dreiröhern-Empfänger eines Onkels fertig gebaut. Zu dem Bausatz gehörte auch eine abstimmbare Rahmenantenne. Damit hatte ich in Chemnitz sehr gut Radio Monaco und den deutschprachigen BBC Sender abends hören können. Die Rahmenantenne war sehr effektiv, weil man mit ihr die Störsender gut ausblenden konnte und keine Langdrahtantenne brauchte, die der Stasi sicher aufgefallen wäre. Heute höre ich abends auch wieder mal mit einer AN-100 Rahmenantenne und einem kleinen Transistorradio die Mittelwelle nach Sendern ab. Das macht Spaß, ist aber nur etwas für eingefleischte Spinner. Die Jugend schaltet das Handy ein und hört unbegrenzt irgend etwas, woher auch immer es kommt. Wenn Opa schwärmt, er habe Radio Marokko gehört, wissen sie nicht wo das lauf der Erdkugel iiegt. Einen Globus haben sie in Schule noch nicht gesehen.

  • @olafschlomer3398
    @olafschlomer3398 5 лет назад +3

    Ich hab mir eine loop für kurzwelle gebaut...funktioniert prächtig, für Urlaub optimal im Campingbus...Zuhause benutze ich aber ein 5 Element Yagi und eine Dreieck-loop für 10-80m

    • @mikebruckert2148
      @mikebruckert2148 5 лет назад +1

      Lieber OM, so eine magnetic loop ist im Prinzip ne tolle Sache .. wenn Sie 80m mit abdecken wollen (TX) dann brauchen Sie allerdings ca. 3m Durchmesser und einen recht fetten Drehko im Bereich 50-500pf mind. Zudem treten paar Hundert Volt am Drehko auf ( ausser QRP 10W).
      MEINE ist auf 20 u 10m beschränkt 1,5m⊙) und der Drehko hat Abstimmmotor mit Feingetriebe. Das Ding ist sehr sehr schmalbandig, so dass bei weniger als 1Mhz bei QSY erst mal der Motor bisserl dreht und zudem die ATU nachgestimmt werden muss ... was durchaus lästig ist.
      Grund für meine magnetic loop ist einerseits keine Mantelwellen auf Speiseleitung Coax, perfekte Oberwellenunterdrückung bei QRO und Vermeidung Drahtverhau im Garten UND Magnetfeld-Neurose des Nachbarn abgeklungen ( siehst Du nix .. merkst Du nix :-)))
      Für OMs im Innenstadtbereich leider ein MUSS, weil unterm Dachboden Platz hat statt Dipol und drehbar ists auch.
      Achtung: Das S/N ratio ist mies gegenüber einer Drahtantenne welche halt die vielen geliebten microVolt einfängt .. also auf KW-Jagd zu gehen ist es Scheib...kleister, dafür kann man das Ding mit Rotormotor vom Shack aus drehen ( bei mir 2 S-Stufen Gewinn).
      Kommentare werden gern gelesen .. 73 aus HB9

  • @prawilny8506
    @prawilny8506 3 года назад +2

    Super.,

  • @calk1calk
    @calk1calk 8 лет назад

    Coole sache ;))

  • @Manawyrm
    @Manawyrm 8 лет назад +1

    Man hört auch ganz deutlich die Pulse des DIP-Meters im Mikrofon des Herrn Rudolph :)

    • @blubbspinat9363
      @blubbspinat9363 8 лет назад +2

      Das wird viel mehr das QRM im Studio sein, das durch die viele Technik hervorgerufen wird ;)

    • @Roadrunner48
      @Roadrunner48 6 лет назад

      Da wird halt im Studio ein Smartphone rumliegen und eingeschaltet sein, das prüft ja in bestimmten Zeitabständen ob die Verbindung zur Relaisstation (Mobilfunkstation) noch funktioniert. !!

  • @ratioradioKI73
    @ratioradioKI73 3 года назад +1

    Die Darstellung reicht völlig aus, dass man damit was machen kann. Grundkenntnisse und Interesse sind jedoch erforderlich, sonst wird das nichts. Also man sollte schon mal so einen analogen Empfänger sehr ausgiebig ausprobiert haben. Wer jedoch bisher noch keine Bastelerfahrung gesammelt hat, der sollte mit ausreichend Motivation dran gehen. Ein schneller Erfolg alla RUclips ist da nicht gegeben. Zu jedem Erfolg gehört auch ein Stück Erfahrung und die Bereitschaft zu lernen und lernen heißt Fehler machen und wiederholen.

  • @sapereaude2232
    @sapereaude2232 Год назад

    Gibt es noch Mittelwellensender die man in Deutschland empfehlen kann?

    • @michaelbull7713
      @michaelbull7713 9 дней назад

      @@sapereaude2232 , es gibt keine mehr, aber im Osten gibt's noch Mittelwellensender, Italien und England auch.

  • @Dr._Spamy
    @Dr._Spamy Год назад

    Also Kinder, das Wickeln werden wohl die Meissten hinkriegen. Interessanter ist sicher, wo was angeschlossen wird. Also quasi der Schaltplan.

  • @mar_kohoho
    @mar_kohoho 4 года назад +3

    Und was empfängt man damit?
    Radio Teresa Orlowski 😅

    • @Subraumspalte
      @Subraumspalte Год назад +1

      Es gibt sehr viele Länder,die Z.B. noch MW nutzen.

  • @aweidt.stefan2012
    @aweidt.stefan2012 Год назад

    Heute am Ende von 2022, habe ich ganz andere Sorgen. Weil man Schlittert nur noch von Monat zu Monat und ist am Überlegen, wie man was noch gemeistert bekommt. Amateurfunker, was ich über diese im eigenen Ort aber auch der Umgebung denke, sollte ich besser nicht öffentlich machen. Amateurfunk selbst, ist wie ein Handy, man hat es, nur wann braucht man es noch.