Versuchsreihe: Messing, Kupfer, Bronze reinigen
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- Опубликовано: 2 ноя 2024
- Alte Beschläge lassen sich mit einer einfachen Paste aus Essig, Mehl und etwas Salz reinigen. Der Tip ist nicht von mir , sondern von einem RUclipsr-Kommentar (siehe unten). Soll es schnell gehen und gefährlich, dann mit Salzsäure ( Es reicht 20-25% Säure, stärkere raucht stark und man benötigt dringend Atemschutz). Ein anschließendes Putzen mit einem gängigen Metallputzmittel bringt eine schöne Oberfläche hervor. Man kann dann noch mit Zaponlack das Metall schützen, ich bevorzuge allerdings natürliches Anlaufen mit natürlicher Patina.
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Hahaha : Mensch Leute , hättet Ihr bei Chemie Unterricht ?? Messik ist eine Legierung aus Kuper und Zink!!!! Salzsäure greift den Kupfer NICHT an , aber den Zink , so das auf der Iberfläche nur noch Kupfer übeigbleit , deshalb sieht es jetzt mehr nach Kupfer aus , als nach Messik ...! Also kaputt restauriert , weil die Oberfläche aus Messink sein soll und Nicht aus Kupfer...!
Den gleichen Kommentar gab es schon vor 3 Jahren. Also wenden wir uns doch nochmal dem Ergebnis zu. Der schöne Schlüssellochbeschlag, den ich im letzten Drittel säubere sieht auch nach 3 Jahren ohne weitere Behandlung noch genauso schön aus. Er sieht nicht nach Kupfer aus, sondern wie ein Messingbeschlag mit schöner Patina. Hier eine Patina, die nicht natürlich, sondern künstlich herbeigeführt wurde. Hätte ich den Beschlag tagelang in Salzsäure liegen gelassen, ja, dann wäre er zerstört worden. Hätte ich ihn mit rotierender Bürste abgeschliffen, ja , dann wäre er zerstört worden. Aber diese kurze Einwirkung hat einen optimalen Erfolg gebracht: Er ist jetzt frei von störender grüner Oxidschicht und hat die optimale Patina. Eine andere Vorgehensweise diese: Alte Beschläge lassen sich mit einer einfachen Paste aus Essig, Mehl und etwas Salz reinigen. Der Tip ist nicht von mir , sondern von einem RUclipsr-Kommentar (siehe unten). Soll es schnell gehen und gefährlich, dann mit Salzsäure ( Es reicht 20-25% Säure, stärkere raucht stark und man benötigt dringend Atemschutz). Ein anschließendes Putzen mit einem gängigen Metallputzmittel bringt eine schöne Oberfläche hervor. Man kann dann noch mit Zaponlack das Metall schützen, ich bevorzuge allerdings natürliches Anlaufen mit natürlicher Patina.
Tischlerarbeiten, Handwerk, Restaurierungen, Antiquitäten Versuche es das nächste mal mit Essigsäure 30 % und koche die Gegenstände da drinne mit ein Teelöffel Salz !!!!! Dann sieht Messing hinter her auch nach Messing aus...
Ein tolles Vergleichsvideo. Aber! Ich wäre vorsichtig, bei der Verwendung von Säuren in Edelstahlbehältern. Man weiß nie, wie die Legierung vom Hersteller zusammengesetzt ist. Entsprechend der Fällungsreihe könnte es unangenehme Überaschungen geben. Sowol bei dem zu polierenden Stück, als auch bei der Edelstahlschüssel. Ich würde bei solchen Aktionen eher auf säurefesten Kunststoff oder Glas zurückgreifen. Und ergänzend noch: Lackiertes Edelmetall bekommt man schwer wieder poliert!
Wenn man Teile hat die man nicht einlegen kann weil sie zu groß oder verbaut sind z.B. Bremsleitunggen mit Grünspan (sieht TÜV nicht gern) kann man einen Brei machen aus Mehl, etwas Salz und Essig. Diesen Pinsel man auf. Durch die breiige Konsistenz läuft es nicht ab und verdunstet nicht zu schnell. Später einfach mit Wasser abwaschen. Funktioniert hervorragend bei Kupfer und Messing.
Super Tip. Habe ich gleich mal ausprobiert bei einem schon recht stark korrodierten Beschlag. Nach dreimaligem Auftrag, auch über Nacht, mit heißem Wasser die grüne Paste immer wieder abgebürstet, ist das blanke Messing zu sehen. Herzlichen Dank. Werde gleich mal mit Texten mein Video neu kommentieren.
Habe dazu ein Video gemacht als Ergänzung und am Anfang einen Hinweis mit Link auf dieses Video gesetzt. Noch besser geht übrigens Essigessenz.Tischlerarbeiten, Restaurierungen, Antiquitäten
@Airbrush Paradise Tingler - Airbrush - Lack - Design, danke für den Tipp. Muss ich mal probieren.
Aber was bewirkt das Salz?? Und was ist "etwas Salz"? Und auf wieviel Essigessenz? Die Menge an Mehl ist mir klar.
Ich erinnere mich an meine Lehrzeit, da wurde in der Klempnerei die Lötstelle auch mit Salzsäure gereinigt. Ich habe gehört, dass das erneute oxydieren durch leichtes einreiben mit Waffenöl (Balistol) verzögert würde. Wie ist Ihre Meinung dazu?
Dem kann ich nur zustimmen. Ich würde mich sehr freuen, wenn andere Videobetrachter aus Ihrer Praxiserfahrung etwas beitragen könnten. Mir ist durchaus bewusst, nicht immer die perfekteste Lösung anzubieten zu können. Ich gebe gerne all mein Wissen für die Allgemeinheit her, bin aber auch sehr an besseren Vorgehensweisen interessiert. Nehmt Euer Wissen nicht mit ins Grab!
@@antik-greef, ist doch logisch: Das *säurefreie!!* Waffen- oder Maschinen-Öl (Balistol würde ich da nicht nehmen) verhindert weitgehend den Kontakt mit der Luft und damit die Korrosion! So einfach ist das. Hattest Du kein "Chemie" in der Schule??
Die Teile müssen vor dem Einfetten aber trocken sein!
Aber natürlich kann auch eine dünner Maschinenölfilm den Luftkontakt nicht ganz verhinden. Und das so eingeriebene Teil erst nach dem Lakieren auf dem Möbel montieren. Klar, oder? ;-)
Und bloß kein wasserhaltiges "Pflegeöl" oder Speiseöl (wasser- u. säurehaltig!!!!) verwenden! Bienenwachs soll auch gut sein, aber ich habe es noch nicht probiert! Aber Bienenwachs ohne Zusatzstoffe bekommt man wohl auch nicht im Handel. - Zumal es teuer ist und auch noch zur Verarbeitung leicht erwärmt werden muss...
Kleiner Tipp am Rande: Früher haben die Waffenbesitzer Schmierfett in den Büchsen- bzw. Gewehrlauf gedrückt, wenn sie eine bestimmte Waffe länger nicht benutzen konnten (z.B. in der Schonzeit). Aber ein dicker Schmiere- oder Fettklumpen sieht nun mal auf Beschlägen nicht sonderlich gut aus... ;-)
Schmiere (zumindest die moderne) soll - lt. Wikipedia - aber auch Wasser binden.... Den Türangeln u.a. hat's aber seit hunderten von Jahren geholfen. Aber vielleicht war das früher auch eine andere Schmiere. Und Messing war ganz früher kaum verbreitet...
Silikon ist auch ganz gut, aber das fasst sich sooooo ekelig an! Wähhh!
Salzsäure greift die Oberfläche genauso an, wie den Rost oder die Oxydschicht. Die Folge ist eine mikroskopisch sehr raue Oberfläche, die sofort wieder oxydiert. Die Behandlung mit Polierpaste mindert diesen Effekt ein bisschen. Deshalb entrostet man mit Zitronensäure, die das Oxyd zwar abträgt, das Metall aber nicht angreift.
Möchte auch noch beitragen : Salzsäure und anschliessend in ein warmes (50°C) Ultraschallbad - perfekt. Kein schrubben notwendig - auch die rotfärbung verschwindet komplett !
Es geht auch einfach wenn man scharfe zahnpasta nimmt und das mit einer alten Zahnbürste gut ab schrubbt. Das mache ich auf jeden Fall so. Und es klappt gut.
Einfaches Lötwasser aus dem Baumarkt... oder Backpulver mit Wasser...
An alle Schlaumeier hier.... Die zu entfernende Patina ist nichts als eine korrosionsschicht. Da kann man nur mit lösenden Mitteln ran....
Schützen lässt sich messing übrigens am besten mit Bienenwachs!
Versucht es mal mit Zementschleierentferner (Kemox ist sehr gut geeignet dafür), da reicht ein feuchter Lappen um das Messing wieder schön zu bekommen. Vorteil es ist nicht so aggressiv wie pure Salzsäure, es ist fast geruchsneutral und durch die Tenside wird es zusätzlich gereinigt. Nach der Behandlung mit einer feinen Drahtbürste abbürsten. Wichtig hierbei ist das abwaschen nach der Behandlung mit Wasser, weil auch hier Zink aus der Legierung herausgelöst wird. Damit kann man sehr gut Kleinteile wie Düsen am Motorrad reinigen. Habe damit beruflich zu tun gehabt und Industrieteile gereinigt.
"Toller" Tipp! "Mit feiner Drahtbürste abbürsten"... Das geht vielleicht bei Industrieteilen, aber doch nicht bei solchen Dekoteilen mit feiner Oberfläche!
Hallo und danke für das Video! Ich hätte da auch eine Frage. Bislang habe ich die Erfahrung mit Säuren gemacht, dass sie alle aus dem Material etwas herausschwemmen. Also genau das was sie auch in ihrem Video kurz ansprechen. Das Messing fing an sich rötlich zu färben. Was genau da passiert weiss ich nicht aber in gewisser Hinsicht macht man damit die Stücke kaputt. Auch das Nachpolieren reibt wieder eine Schicht des Materials ab. Und wer Münzen oder ähnliches sammelt der weiss wie schnell die an Wert verlieren wenn die Reliefs darauf erstmal an- bzw abgerieben sind. Es muss doch noch eine andere Art geben Metall von seiner oxidierten Oberfläche zu befreien??? Vielleicht haben sie da mittlerweile noch weitere Erfahrungen sammeln können? Ich benutze Säuren auch zum entrosten und die Nachteile überwiegen irgendwann die Vorteile. Denn das Material ist zwar rostfrei aber dafür chemisch durch die Säure so stark verändert dass selbst ein Nachpoliren nicht mehr viel bringt. Je länger die Stücke in der Säure liegen desto dicker wird diese rote Schicht. Danach kann man das höchstens noch an der elektrischen Scheibe polieren und das Ergebnis hernach wegschmeissen weil soviel runter ist.
Vielleicht mal die Kommentare beim Video Entrosten mit Phosphorsäre lesen. Dort gibt es interessante Kommentare. Leider weiss ich auch nicht mehr. Ich finde die Paste aus Mehl, Essig und Salz ideal für meine Zwecke. Leider empfinden die Säure viele als schlechte Wahl. Alternativen gibt aber kaum jemand preis.
@@antik-greef, Polierpaste oder - wie einer schrieb - Zahnpasta.
Nein, so viel löst die Essigessenz auch nicht ab. Aber das Herumgschrubbel auf den fein strukturierten Oberflächen ist nicht gut!
Martin, was da passiert ist, dass da der Nickel aufgelöst wird! Darum ist nur noch das Kupfer an der Oberfläche zu sehen! Ich nehme für *Messingteile* Essigessenz für 5-10 Min - ggf. mit einem weichem Schwamm schrubbeln. Abspülen, mit Spüliwasser nachspülen und SOFORT abtrocknen! Und nicht mehr mit den Fingern anfassen!!!!!
Mit den Münzen ist es ja anders als mit Möbelbeschlägen oder Kerzenständern. ;-)
Zitat: "Es muss doch noch eine andere Art geben Metall von seiner oxidierten Oberfläche zu befreien??"
Eine ox. Oberfläche ist ja schon "zersetztes" Material!
Ja klar rostet Stahl (nicht: Nirostastahl!) durch Säure noch mehr! Mein Tipp: Lass mal die Finger von solchen Dingen!
"Da kommt das Messing zum Vorschein." - haha! Ich hau mich wech! Und dann wird auch noch mit 'ner Bürste geschrubbelt... tststs... Ja, ja, wenn die sog. Antikhändler "restaurieren"... Genau so sieht das Ergebnis dann auch aus...
Ansonsten kann ich Hans Peters Kommentar nur zustimmen!
Und es ist doch egal, wie lange es in der Säure liegen muss. Man kann während der Wartezeit ja andere Arbeiten verrichten! Aber nicht vergessen, einen Kurzzeitwecker zu stellen!! ;-)
Früher habe ich den "W5 - Kalk- und Badreiniger" (Flasche!) vom Lidl genommen, aber der taugt nix mehr!!! Dieser dickflüssige Kalk- und Badreiniger hatte den Vorteil, dass man ihn über das Teil gießen und mit einem Lappen/weichen Schwamm verteilen konnte. Wartezeit war da so um die 5 -10 Min. Das Zeug hat auch gut den Kalk in der Toilette aufgelöst. Das neue Zeug, was die jetzt anbieten, ist ein Mist!!! Finger weg!!!
Ansonsten nahm/nehme ich die Essigessenz, die zwar sehr dünnflüssig ist, aber von gleichbleibendem Inhaltsstoff! - Auch, wenn die Konzentration von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist, ist es doch *immer* Essigsäure. Entweder lege ich es nur in die Essigessenz und spüle - je nach Patina - nach ca. 5 - 15 Min. unter fließendem Wasser gut ab und dann noch mal mit viel Spüli im warmen Wasser noch mal nach *oder* ich mische die Essigessenz mit Spüli und reibe das mit einem Schwamm (nicht den synth. Kratzel-Spülschwamm!!!!) auf das Teil und spüle es warm ab. Das mit dem Schwamm mache ich nur bei Messingteilen, die eine eher grobe (gegossene) Oberfläche haben. Bitte auh da nicht kreuz und quer "scheuern", sondern am besten in "Drehrichtung" (mir fällt grad' keine bessere Bezeichnung ein). Sollten sich doch Kratzer ergeben, sehen die dann wenigstens wie von der Drehbank verursacht aus. :-)
Ich nehme dazu den *geschwungenen* Spontex-Viskoseschwamm mit *feiner* Kratzelseite - aber auch nur, wenn der schon laaaaaaaaaange in Gebrauch war! Bei sehr feinen Oberflächen würde ich da aber auch nur die Viskoseseite des Schwammes oder gleich nur einen Viskoseschwamm nehmen!
>> Die Teile nach dem warmen/heißen Abspülen *sofort gut abtrocknen, denn sonst gibt's sofort wieder Flecken!!!*
Die neue und *gleichmäßige* Patina kommt von allein wieder. Wer das nicht will, kann es ja mit irgendwelchen Messingputz- u. Pflegemitteln (Bienenwachs soll auch gut sein) versuchen. Ich lass' die Messinggegenstände (natürlicherweise) anlaufen und frische die Teile nur alle paar Jahre wie o.g. auf, wenn sich Flecken (meist duch die Säure der Haut/Hände!) gebildet haben.
Und noch was: Die Teile *vor* der Prozedur mit Seifenwasser abwischen (und nicht mit einem Kartzelschwamm!!!! Das gibt schlimme Kratzer!!!) oder abwaschen, damit die Fliegenscheißer o.ä. nicht klebenbleiben und andersfarbige Flecken verursachen.
Heute hab' ich, weil die Essigessenz so eine ätzende Luft verursacht und das "W5-Zeug" nix mehr taugt, eine Polierpaste für Chrom und Alu (vom "Norma") ausprobiert (hatte ich halt grad' da). Das Messingteil war nur wenig angelaufen, mit ein paar lcken und mit einem großen, stark korrodierten Fleck. Ist sehr gut geworden, nur der große korrod. Fleck ist noch leicht sichtbar. Nachspülen rübrigt sich. *Aber:* X Küchenpapiertücher verbraucht, Hände dreckig wie sonstwas, man muss mit einem frischen Papiertuch gut nachpolieren (auch das *nicht* kreuz und quer!!!) und auch mit dem Fingernagel *und* dem Tuch längs urch die Rillen fahren, um die weißlichen Rückstände der Paste wegzubekommen! Das dauerte doch alles recht lange... Das Ergebnis: Ein goldglänzender (hochglänzender!) Kerzenständer! - Hm, fast zu goldig und zu glänzend... Mal schauen, ob es noch anläuft...
Und bevor Ihr anfangt: *Schaut unbedingt, ob das Messingteil mit einer Lacksicht überzogen ist!* Wenn ja, dann funktioniert das mit der Säure nicht!!!!! - Bzw. es funktioniert mit der Säure nur an den Stellen, wo der Klarlack schon ab ist! Folge: Ein fleckiges Teil!!!!
Hallo,ich habe alte Messingtürklinken die leider dicke Farbanhaftungen haben.Wie könnte man die an effektivsten entfernen ohne Kratzer zu verursachen ?
+AquariusRenatus Ich würde folgende Lösungsmittel in dieser Reihenfolge ausprobieren: kochendes Wasser, Ethanol, Nitroverdünnung, Abbeizer. Es gibt auch die Playlist: Farbe und Lacke entfernen: ruclips.net/p/PLT-G9Mm08BpqR0S00ozz5EoEK_p3KMBbq
Vielen Dank für die Antwort,ich werde es ausprobieren.
Glasperlenstrahlen funzt.
Man nehme Salmiakgeist ;)
Was im Vid wie Kupfer aussieht, ist welches, das Zink wurde aus der Oberfläche gelöst, daher besser nur 10% ige Salzsäure.
👍