Hi, ich bin Anna, Autorin der Reportage. Danke, dass ihr den Film schaut! Habt ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zur Recherche? Schreibt es uns gerne in die Kommentare. Ich lese mit und versuche so viel wie möglich zu beantworten.
Ich finde die Reportage wirklich gut und sehr gelungen. 👍 Aber ich muss sagen ich würde ernsthaft darüber nachdenken die kommentarfunktion hier zu deaktivieren, wenn ich die Kommentare unter den anderen Beiträgen so lese, fällt mir auf, hier sind wieder nur Leute unterwegs deren Toleranz an der eigenen Grundstücksgrenze endet. 😐 Das finde ich persönlich sehr traurig, aber das Internet ist in den Köpfen mancher Leute offenbar ein rechtsfreier Raum.
Hallo Markus Stork, wir lassen die Kommentarspalte hier immer offen, weil wir gerne die Meinung unserer Community zu unseren Filmen hören möchten und uns sehr über sachliche Diskurse freuen. Alles was nicht zu solchen Diskursen beiträgt und andere Menschen, vor allem unsere Protagonist:innen beleidigt und diskriminiert, löschen wir. Über konstruktives Feedback und einen netten Kommentar wie deinen freuen wir uns natürlich immer sehr! Viele Grüße aus der Redaktion
Respekt das ihr eure Ziele so verfolgt und alle Hürden meistert...Ich wünsche euch viel Glück, auch für eure Kinder...Ich bete dafür das sie mit Mobbing nicht so arg konfrontiert werden
Warum wird ein 3-jähriges Kind nicht verpixelt? Und warum wird die Kamera drauf gehalten, wenn es dem Kind offensichtlich unangenehm ist? Ansonsten gute Reportage, danke! :)
Eine schöne Reportage, als Heilpädagogin in Kindertagesstätten sind mir bisher nur sehr wenige Kinder aus queeren Familien begegnet, mein persönlicher Eindruck war, dass im Gegenzug zu den, nennen wirs mal normalen Familien, die Eltern immer gut vorbereitet auf ihr Kind waren, und auch die Beziehungen der Partner waren wesentlich weniger stark durch Belastungsfaktoren wie finanzielle Not, psychiche Krankheiten, Sucht oder Wohnungsnot belastet. Es gibt so unglaublich viele Kinder, die in ihren genetischen Familien nicht gut aufwachsen können, ich musste selbst erleben, dass ein Kind nicht aus seiner Familie gerettet werden konnte, weil alle Heime überfüllt und alle Pflegeeltern voll belegt waren. Es ist nicht schön, wenn die Polizei das Kind wieder zu seinen Eltern bringt, und jeder weiß, warum es die nächsten Tage krank gemeldet sein wird. Kinder brauchen liebevolle Bezugsperson/en um gesund groß zu werden. Queere Familie sind weder besser noch schlechter als das klassische Familienmodell, solange die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt werden und das Wichtigste: Liebe, Liebe, Liebe! Alles Gute!
Hallo Anna Hill, vielen Dank für den Einblick in deinen Beruf. Eine Studie aus Bayern, die ich zur Recherche gelesen habe, bestätigt deinen Eindruck: Regenbogenfamilien sind demnach oft sehr engagiert in der Erziehung ihrer Kinder und die Eltern blicken zumeist auf eine lange Beziehung zurück. Die Familien sind in der Regel eher klein (die meisten haben ein Kind) und die materielle Lage laut der Studie gut. Vielen Dank fürs Schauen! Viele Grüße
@@annawulffert3355 Also ist es für Sie überraschend, dass Kinder aus Familien mit hohem Einkommen besser durchs Leben kommen? Der Vergleich sollte sich auf Familien mit ähnlichen Situationen beziehen. Haben Sie übrigens gelesen, dass 2021 ca 2000 Homoehen bzw Verpartnerungen getrennt wurden, weil die Partner es nicht wie Heteroeheleute aushalten konnten, dass sie während Corona zusammen zu Hause bleiben mussten. Das wirft einen anderen Blick auf die vielzitierte niedrige Scheidungsrate bei diesen. Und es sollte uns auch zu denken geben im Bezug auf diese "Wunschkinder"
Damals im Kindergarten hatte ich eine lesbische Erzieherin die mir deswegen das Leben im Kindergarten zur Hölle gemacht hat... Sie war nicht geoutet und hat mich als Ziel ausgewählt erst später kam es raus auch die Aussage das ihr Verhalten nicht so schlimm gewesen sein macht mich wütend. Von Bekannten bzw Freunden habe ich schon oft gehört das Erzieher die nicht geoutet sind die Kinder nicht gut behandeln also so wie mich.
Ein schönes Video. Vielen Dank. Ich finde auch gleichgeschlechtliche Paare sollten Kinder haben. Es geht um die Kinder. Sie sollen glücklich sein. Auch gleichgeschlechtliche Paare können Kinder toll erziehen. Vielen Dank für ihre Liebe und Empathie. 💕💕💕💕💕
Als heterosexueller Mann muss ich an der Stelle ja einfach mal sagen, dass diese Kinder sich ihr Leben lang sicher können, dass sie Wunschkinder sind. Ich habe da dann doch mein Leben lang das Restrisiko nur ein geplatztes Kondom zu sein :p
Und was ist schlimm daran, nicht geplant zu sein? Werden nicht geplante Kinder dann automatisch nicht geliebt? Schau mal nach, wie viele zuerst gewollte Kinder von ihren Eltern schlecht behandelt werden. Gewollt heißt oft auch, dass die Eltern eine ganz genaue Vorstellung davon haben, wie die Kinder sein sollen. Das bedeutet oft einen riesen Druck für die Kinder.
@@anti5181 Na ja... oft werden sie dann halt auch so behandelt. Dass jedes Kind so behandelt wird, hat er aber auch nicht gesagt. Und ungewollte Kinder können auch auf Intoleranz etc. treffen.
Sehr ich anders, niemand bestreitet, dass zwei Väter oder Mütter genauso gut sind, ich glaub das Problem wird es in der Schule geben, ich mein seit Mal ehrlich zu euch selbst, der Pausenhof in den 90ern war einfach anders. Ich glaub, Kinder sind nach wie vor grausam
Bildung und Aufklaerung verhindert Mobbing ,da ist die Schule und die Lehrer gefragt... schlimm nur wenn die Schule und die Lehrer Sky Daddy Fans sind mit ihre genetischen Homophobie !!@@derauenseiter6248
Diese Kinder werden ganz gesund sein, ohne große Traumata. Weil es eine gewollte Schwangerschaft ist und da steckt viele Motivation dahinter. Allein die Unterstützung, die sie von anderen Familienmitglieder haben. Ein Kind braucht nicht unbdingt Vater und Mutter. Wichtig ist ,dass die Kinder Liebe erfahren und gewaltfrei erzogen werden und keine Traumata erleben von seitens der Eltern.
Ist ja krass wie du hellsehen kannst!Aber bloß weil die lesbisch sind und sich das Kind gewünscht haben und das Umfeld (nach Außen hin zumindest im Film)stimmt,heißt das nicht ,das diese Kinder kein Trauma erleben können!
Hab das Gefühl, unglaublich viel gelernt zu haben. Einerseits sehr tragisch, mit wie vielen Hürden die Protagonist:innen zu kämpfen haben, aber auch super schön, mit viel Optimismus und Liebe sie sich allen Herausforderungen stellen. Ein nachhaltig wertvoller Beitrag.
Die haben keine anderen Probleme, als unfruchtbare Heteros. Aber über die wurden komischerweise nie so viele Reportagen gemacht, obwohl sie viel mehr sind.
Eine wundervolle Reportage. Danke für all die Einblicke. 👍 Wir haben zwar noch eine lange Reise vor uns aber es tut gut zu sehen, dass es voran geht. 🌈
Ich meine das Problem bei diesem Thema ist, dass davon ausgegangen wird, dass Kinderhaben ein Recht ist. Es ist keines und sollte auch so behandelt werden. Es fällt einem zu oder eben nicht, mit allen(,auch Herze zerreißende,) Konsequenz, die es eben hat, ein Kind zu bekommen oder nicht.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum das jedes Paar die selben Voraussetzungen haben sollte, sich Ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Ist ja nicht so als seien zum Beispiel die Akteure in der Reportage irgendwelche uneriösen Verantwortungslosen Menschen. Es sollte da schon die gleichen Rechte aber auch Bedingungen herrschen.
Und du darfst das beurteilen was andere dürfen und was nicht? Das heißt im Umkehrschluß das alle Möglichkeiten jemanden zu einem Kind zu verhelfen (künstliche Befruchtung, Adoption, Leihmutter, sonstige medizinische Eingriffe) nicht rechtens sind?
Absolut richtig, dem Kind ist es egal ob seine Eltern 2 Männer, 2 Frauen oder Frau und Mann sind...Liebe und Geborgenheit ist das wichtigste! Ich möchte Eltern haben die mich Lieben für mich in jeder Lebenssituation da sind und auf die ich mich verlassen kann. Ich wünsche allen weiterhin viele glückliche Momente ❤
Wäre doch wunderbar, wenn homosexuelle Paare bei der Kinderadoption nicht mehr so viele Hürden nehmen müssten. In diesem Fall zwei glückliche Väter mehr und ein potentielles Heimkind weniger. Win win
Sie müssen die gleichen Hürden, die unfruchtbare Heteros schon immer nehmen mussten, nehmen. Bei denen hat es nur kein Schwein interessiert. Außerdem nehmen Homos so gut wie nie Heimkinder an.
Ich bin Hetero. Bin 1996 "alleinerzieherder Vater geworden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, was den beiden schwulen Vätetn dort über 5 Jahre in den Weg versperrt hat. Natürlich kommt bei ihnen noch der Vowurf der sexuelle Orientierung hinzu. Allein für den extra-Stunden die die beiden Väter dabei aufwenden, um im Netz die Umwelt toleranter zu prägen, finde ich großartig und bin ihnen dankbar dafür, weil sie der Welt zeigen das Väter auch echtr elterliche Beziehung haben bzw.haven können. Leider wird man als Mann bzw. das Männerbild von Lobbyisten, Institutionen wie Jugendämtern und Familiengerichten zu oft als gewalttätig, pädophil, ininkompetent und kindeswohlgefährdend dargestellt und bewußt missbraucht. Trotzdem möchte ich hier ohne Video-Verschönerungs-Schnitte auch mitteilen, dass ich persönlich leider oftmals von queren Pärchen Intoleranz erlebt Gerade Hetero-Pärchen gegenüber wird Voreingenommenheit, Zynismus und Arroganz an den Tag gelegt, die man(und frau) sich sparen kann. Die ohnehin offen Tür wird nicht nur eingerannt, sondern auch noch unsinniger Weise in die Luft gesprengt. Man erhält den Eindruck, dass man von einigen schwulen Pärchen allein nur nur aufgrund der Geschlechtergruppe angefeindet wird.
Ich bin auch bei meinem Papa aufgewachsen. Auch wenn nein Papa meine Steifmama geheiratet hat ist es dennoch was anderes. Und meine Mom fehlt bis heute. Die beiden Männer sind aber nicht nur richtig sexy sondern super emphatisch. Definitiv lieben sie ihren Sohn. Mit den beiden lesbischen Frauen hab ich echt n Problem. Nicht wegen ihrer Orientierung. Sondern weil sie in eine kaputte Welt noch ein zusätzliches Kind setzen. Adoption ist aber ne super Sache.
Hoffentlich erfahren die Kinder trotzdem irgendwann, wer die biologischen Eltern sind. Fast jeder möchte doch seine (genetischen) Wurzeln kennen. Auch sollte verhindert werden, dass sich Halbgeschwister, die vom selben Samenspender abstammen, verlieben.^^
Ich hatte auch "normale" Eltern, eine schöne Kindheit war es aber dennoch nicht! Aus vielerlei Gründen. Bei Alleinerziehenden regt sich komischerweise keiner auf, aber bei gleichgeschlechtlichen Paaren schon. Es geht aber eher darum, ob die Kinder geliebt und gefördert werden...
@@sebatim4937 Die meisten Alleinerziehenden wollen aber einen Partner. Den Kindern in Regenbogenfamilien wird ja jede Möglichkeit genommen, schlimmes Verhalten ihrer Erziehungsberechtigten anzuzeigen und Hilfe zu bekommen. Gab erst vor kurzem einen Fall von einem kleinen Mädchen, dass von seinen vorzeige Müttern gequält und getötet wurde und alle Hinweise darauf wurden ignoriert. Ein schwules Ehepaar wurde erst vor ein paar Tagen festgenommen, weil es mit den beiden Adoptivsöhnen gewissen Medien produziert hat. Die beiden waren glühende Gay Rights Aktivisten und haben auch schön immer Posts mit den Kleinen gemacht, um gegen Homophobie zu mobilisieren. Wird in Deutschland aber nicht thematisiert.
@@anti5181 Wieso sollte sowas nicht von Medien thematisiert werden? Benennen Sie doch konkret die Quellen der Vorkommnisse! Missbrauch ist leider ein gesamtgesellschaftliches Thema, ebenso in Heteronormativen" Lebenswelten. Wieso Kindern in gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften Möglichkeiten "schlimmes Verhalten anzuzeigen" genommen werden erschließt sich mir nicht! Ich habe in meinem Freundeskreis einige lesbische Paare die Kinder haben, die sind nicht anders, als andere Kinder auch, werden allem Anschein nach auch nicht missbraucht. Missbrauch hat im übrigen mit Homosexualität genauso viel am Hut wie mit Heterosexualität! Patriarchalische und autoritäre Lebensumstände ermöglichen Missbrauch, weil das Kind eingeschüchtert ist, nie ein Selbstbewusstsein entwickelt hat - solche Strukturen hat sich die Kirche u.a. zu nutzen gemacht, Missbrauch war so über viele Jahrzehnte erst möglich - leider. Ich glaube daher, dass Menschen wie sie, ein Problem haben welches in Ihrem Kopf beginnt!
Es gab in den 1990ern schon mal einen Beitrag beim MDR zum Thema Regenbogenfamilien, gedreht wurde unter anderem in Leipzig. Gibt es eine Möglichkeit diese Beiträge mal im zeitlichen Vergleich zu sehen…
Hallo non panik max! Wir finden es bemerkenswert, dass du dich daran noch erinnern kannst. Vielen Dank für deine spannende Idee! Wir leiten deine Anregung gerne weiter. Freundliche Grüße aus der Redaktion
Ich lebe zwar mit einem Mann zusammen aber musste auch 20 Jahre lang auf meine Tochter warten. Ich habe mit 19 Jahren ein Kind Verloren danach hat es nie mehr geklappt meine Tochter ist auch durch einen Samenspender entstanden da ich Endometriose habe was nun beim Kaiserschnitt raus kam. Wir waren auch in einer Kinderwunsch Klink in Erfurt haben auch damals fünftausend Euro dort gelassen und bei der Krankenkasse bekommt man auch nur die Hälfte.
Deine Geschichte tut mir echt leid aber die Krankenkasse ist nicht für unsere Wünsche da, das Leben ist nunmal nicht fair meins ist es auch nicht. Aber naja trz ich wünsche ich dir und deiner fam viel Glück und Gesundheit.
Meine Frau und ich haben auch schon einen langen Kinderwunschweg hinter uns. Als queeres Paar werden uns leider wirklich viele Steine in den Weg gelegt. Ich hoffe sehr, dass sich die Situation verbessert und auch die Ablehnung und Diskriminierung nachlassen. An einigen Kommentaren hier sieht man, dass noch ein langer Weg an Aufklärungsarbeit vor uns liegt! Danke für diese tolle Reportage, in dem ihr so einem wichtigen Thema Sichtbarkeit schenkt. ❤️
Jaja, an den wenigen Homos mit Kindern ist die böse diskriminierende Gesellschaft schuld. Frage mich nur ob Homos auch aus den Standesämtern gejagt werden, oder woran liegt die geringe Anzahl an Homoehen?
Tolle Doku👍! Up to date🌈!! Danke🌟!!! Mein zweites Kind entstand per Heiminsamination! Es hat nach 3 Versuchen geklappt und heute ist mein Kind fast 5 Jahre alt❤️
Vielen Dank für diese gut recherchierte Doku! Ich finde diese Reportage absolut nicht einseitig, sondern wichtig, dass sie auf die aktuelle Ungleichheit im deutschen Recht für queere Menschen hinweist. Schade, dass aktuell viele Menschen kommentieren, die scheinbar wenig tolerant gegenüber allen Menschen in der Gesellschaft sind und lieber beim 'traditionellen' Familienrecht bleiben würden. Die Mehrheit der Leute steht aber hinter queeren Menschen, dies sollte euch immer bewusst sein. Danke für diesen Beitrag!
@@sabrinaclarus6290 Weil alle, die es nicht in Ordnung finden, zum Schweigen gebracht werden. Ist doch alles Regenbogenpropaganda. Es gibt sehr wenige Homoehen und noch viel weniger Homosexuelle, die Kinder großziehen. Die meisten Homosexuellen bleiben alleine und machen lieber Party. Aber die Medien versuchen krampfhaft das Bild von den "bürgerlichen" Homos zu zementieren.
Ich hatte auch mehrere künstliche Befruchtungen (aber in einer Hetero-Beziehung; mittlerweile auch erfolgreich) und hab mich total gefreut, "mein" Kinderwunschzentrum in Aalen und "meine" tolle, einfühlsame Ärztin in der Doku zu sehen!
@@cmiljanaljubicic6223 Was für ein Blödsinn. Warum arme Kinder? Ich bin angehender Pädagoge. Erkläre mir doch mal auf wissenschaftlicher Basis wo das Problem ist.
Ich hoffe einfach, das die Zeiten sich wirklich geändert haben und Kinder nicht mehr grausam sind. Ich mein, wer anders ist, muss leiden, so war es damals
Natürlich ist sie das und auch nach dem Grundgesetz. Insofern ist das eine Form der Familie. Eine Familie besteht genauso aus Papa, Papi und Familie oder Mama, Mami und Familie. Und daneben gibt es noch weitere Formen. Sind auch nur Mercedes für dich Autos?
@@frkk6933 Nö, warum denn auch? Ich fände das cool und so geht es meinen Bekannten auch. Ich finde es eher schräg, dass manche was dagegen haben... ich meine, wir leben im Jahr 2022, oder?
Leider auch als Singlemama geht man ein ähnlich steinigen Weg mit Vorurteilen! Und das in einer so „modernen“ Welt … @ die.meusis ich drück euch die Daumen das ihr bald euer Wunder in den Armen halten werdet ❤️ Für unsere Gesellschaft wünsche ich mir mehr „leben und leben lassen“
Solche Fragen gibt es heute noch? Dürfte wenn überhaupt nur Frauen betreffen. Ist doch heute ziemlich normal kinderlos und/oder alleine wohnender Single/unverheiratet zu sein.🤷🏼
Ich verstehe die ganzen vorurteile nicht. Im endeffekt es doch egal ob man 2 mamis oder 2 Papis hat. Kinder werden dadurch auch nicht auf Schwul oder Lebisch gepolt. Ich wünsche allen beteiligten und auch allen anderen Familien alles erdenklich gute.
Ja und die andere Frage wäre, warum man sich überhaupt Sorgen darüber macht ob die Kinder schwul oder lesbisch wären könnten… so als wäre das was schlimmes. Das ist einfach nur eine homophobe Haltung die sich hinter „Sorgen“ versteckt.
Man wird als Queere Person nicht gepolt bzw. umgepolt...Ein Mensch wird mit seiner Sexualität geboren. Bitte nochmal abändern, da die AFD gerne mal "umpolen" oder "aussuchen" als ihre queer-feindliche Rhetorik benutzen. Danke.
Und sogar wenn das so wäre, wäre das ja nicht schlimm. Dann dürfte man die Kinder ja auch nicht zu Heterosexuellen geben, weil sie dann ja heterosexuell gepolt werden würden.
@@docdespair792 und wir wissen ja alle, was die Folgen von dieser schlimmen Heterosexualität sind: Kinder, wenige STDs, die Sexualität nicht zum Lebensmittelpunkt machen, Verantwortung. Furchtbar!
Wie unendlich viel Glück wir hatten. Vier Jungs und wann immer wir ein Kind wollten, dann kam es. Jedes Paar, das einen Kinderwunsch hat, sollte auch die Chance bekommen, sich diesen zu erfüllen. Ich habe so viele schlechte gleichgeschlechtliche Eltern erlebt, dass ich nicht verstehe, woher die Arroganz der Politik und der Kirchen kommt, dass dieses Modell genau das richtige ist. Kinder wollen geliebt werden, egal wer ihnen diese Liebe schenkt.
Kinder wollen geliebt werden, egal wer ihnen die Liebe schenkt! Und wenn es ein pädophiler Elternteil ist. Na und? Wir sollten eine tolerante Gesellschaft sein und gerade Pädophile nicht ausgrenzen und von Kindern fernhalten, nur weil es Einzelfälle gibt, die sich nicht unter Kontrolle haben! Ich habe erlebt, dass gerade auch diese Menschen sehr enge und herzliche Beziehungen zu ihrem Kind haben! Aber zum Glück gibt es Gleichstellungsbeauftragte, die solche Diskriminierungen verfolgen und vor Gericht ziehen.
Ich sehe das ein wenig anders. Ich hätte schon gern meine Mom gehabt. Die ist aber gestorben als ich neun war. Meine stiefmama ist zwar auch eine Frau aber halt eine andere. Und in der Zeit als Papa mit uns allein war hat mir schon eine Mutter gefehlt. Ich bin auch keine typische Frau geworden. Hab mich also scheinbar mehr an Papa und den Jungs orientiert.
Es ist besser, von Beginn an offen damit umzugehen, dass das Kind eine (Bauch-)Mama hat. Umso selbstverständlicher und wenig "schockierend" ist es für das Kind.
Ich bin Mutter von 2 Kindern, eines habe ich ausgetragen das andere meine Frau. Bei beiden Kindern ist das Adoptionsverfahren abgeschlossen. Unsere Reise hat alles im allem 3 Jahr gedauert.
Hallo Jeruscha Kriener, danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Es freut uns, dass es bei euch alles geklappt hat und wünschen eurer Familie alles gute für die Zukunft!
@@anti5181 ich bin lir nicht sicher ob ixh die Frage versteh, und ob du sie so auch kinderlosen heteropaaren stellen würdest. Ich finde, das es ein komplett anderes Konzept ist als eigene Kinder zu bekommen. Beide Konzepte haben ihre Berechtigung! Pflegekinder sind haben immer ein Herkunftsfamilie und wenn wir Pflegekinder aufnehmen würden wäre ja alle 6 Monate ein HPG fällig und viele andere Dinge. Ich arbeite im Bereich der Jugendhilfe.
@@jeruschakriener9263 Warum glauben Homosexuelle immer, dass sie besser als Heteros behandelt werden müssen? Natürlich würde ich auch jedem Heteropaar die Frage stellen. Aber ich kenne nur welche, die sich die Mühe machen, Pflegekinder aufzunehmen. Es wundert mich nicht, dass sie in der Jugenhilfe arbeiten, aber privat Kindern nicht helfen wollen. So sind Homosexuelle halt. Mir tuen die Kinder Leid, welche durch sie betreut und damit dehumanisiert werden müssen. Ihre Kinder sind auch so nicht ihre eigenen, weil sie immer einen Vater haben werden. Nur eine von ihnen ist jeweils die Mutter.
Meine Kindheit mit Vater und Mutter,war das Beste für mich,von beiden Geschlechtern wurde ich erzogen und die Natur sieht das in der Regel auch so vor, ohne Vati und Mutti wäre es nie die schönste Zeit meines Lebens gewesen.
Und woher willst du das wissen? Du kennst ja nicht das Gegenteil zum Vergleich. Und wissenschaftlich gesehen ist dein Vorurteil sowieso widerlegt. Du hattest offenbar gute Eltern und das ist schön. Aber das hat ja nichts mit dem Geschlecht zu tun. Und in der Natur gibt es viele Formen von Familien. Insofern widerlegt auch sie dieses Vorurteil.
Ich hab echt noch nie etwas realitätsferneres gehört als "Da fehlt ja der männliche Teil". Die Person hat scheinbar ihr leben auf dem Mars verbracht oder so...
Das Queere Paare sich bei allem was sie machen erklären müssen ist so schlimm. Das schönste auf der Welt ist geliebt zu werden und jemanden zu haben den man liebt. Den Kindern ist es nur wichtig glücklich auf zu wachsen und geliebt zu werden.
Nein queere Paare müssen sich gar nicht "bei allem" erklären. Die leben ihr Leben in der Gesellschaft frei und selbstbestimmt. Nur ein paar konservative Eumels meinen anderen in ihre Lebensführung reinreden zu müssen,dass ist aber eine Minderheit in Deutschland.
Es geht um das Wohl des Kindes, da sollte man schon sicher sein, außerdem sind alle nicht natürlichen Wege ein Kind zu bekommen, etwas das beobachtet werden muss, da z.b. ein medizinischer Eingriff notwendig sein kann.
Das habe ich auch noch nicht gehört, dass eine Mutter, die ihr Kind zur Adoption frei gegeben hat, es nach der Adoption zurück bekam. Normalerweise sind die Messen schon dann gelesen, wenn man das Kind zur Adoption frei gegeben hat. Dann ist das Kind weg. Das Handeln des Menschen hat eben Konsequenzen.
@@sabrinaclarus6290 Für zB. die Menschen in diesem Beitrag - homosexuelle Menschen🤦♀️👍 Menschen werden zwar offensichtlich immer noch wegen ihrer Sexualität diskriminiert, aber es ist besser geworden.
Es ist echt schlimm, dass queere Menschen in unserer Gesellschaft noch nicht so etabliert sind wie Hetero-Paare und mit welchen Vorurteilen/Diskriminierungen sie fertig werden müssen. Sie haben genauso so das Recht, eine Familie gründen zu dürfen. Wie verkommen und beschränkt die Ansichten Vieler sind, sieht man deutlich an den Disslikes und teils in den Kommentaren unter dem Video.
Vielleicht sollte sich der deutsche Staat mal an den Niederlanden Orientieren? Hier ist das selbstverständlich. BtW Wir haben keine Kinder. Hatten auch nie den Wunsch dazu. Mein Mann hat lange als Lehrer gearbeitet und ich bin beruflich auch sehr eingespannt.
Hallo Lutz, vielen Dank für deinen Impuls. Bei der Recherche habe ich immer wieder gehört, dass Paare aus Deutschland ins Ausland fahren, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen - zum Beispiel nach Dänemark, Spanien, USA. Teilweise, weil der Umgang mit queeren Paaren als selbstverständlicher beschrieben wird, und teilweise, weil dort rechtlich auch mehr Behandlungen möglich sind. Viele Grüße und Danke fürs Schauen!
@@annawulffert3355 Wir leben in den Niederlanden seit 10 Jahren und ich hatte einen Arbeitskollegen der zusammen mit seinem Ehemann 5 Kinder hat. Und diese in dem Dorf in dem sie leben als völlig selbstverständlich angesehen werden. Wir leben übrigens auch in einem Dorf.
Der "Kinderwunsch" wird inzwischen auch ins normale Konsumgeschehen eingeordnet. Will man haben, muss man haben. Die Rechnung bitte. Vom "Recht auf ein Kind" hört man da.
@@docdespair792 In dem Beitrag mit dem "Recht auf Kinder" ging es um eine behinderte Frau. Ich beobachte seit einiger Zeit, dass über Kinder - und das sind menschliche Leberwesen - wie über ein Konsumgut gesprochen wird. Der persönliche und unbedingte Wunsch von Individuen steht da im Vordergrund. "Wir wollen und wir müssen. Wir können zwar nicht, aber wir haben genug Geld. Warum um aller Welt ist Leihmutterschaft hier nicht erlaubt, das wäre so cool." Und wenn man sich so sehr und auf Krampf ein Kind "wünscht", kann doch auch was nicht richtig sein. Dann lieber nicht. Auf der anderen Seite wünscht man sich, dass man das leidige Thema am liebsten noch bis zur Geburt beenden (abtreiben) kann. Argument: Das ist das Individualrecht der Mutter. Ich kritisiere den leichtfertigen Umgang mit diesen Themen, da es eben um Kinder geht. Da kann man immer kritisch drauf schauen.
Auch die "Vereinigung von Mann und Frau" kann kinderlos bleiben. Und solche Paare beschreiten den selben Weg wie Queere Paare. Und? Wo ist das Problem?
Ist doch aber auch klar, dass eine Doku über eine Minderheit nicht die Mehrheit begeistern kann!? So einfach ist das. Und das hat nichts mit Diskriminierung zu tun.
Ich bin der Meinung Eltern sind Mutter und Vater alles andere ist für mich schräg und am ende muss das kind wissen wer der wirkliche vater ist und wer die mutter
@@nm5202 ich Respektiere jede Meinung und das sollten sie auch tun und nicht versuchen die eigene Meinung jemand aufzuzwingen oder das man sich rechtfertigen muss für seine meinung
@@USEismydream ab·ar·tig /ˈap|aːɐ̯tɪç,ábartig/ Aussprache lernen Adjektiv (in sexueller Hinsicht) vom als normal Empfundenen abweichend "abartige Neigungen, Vorlieben haben"
@@Mues_Lee Fuehlst Du dich denn besser,wenn man keine Dislikes sehen kann? Die Dislikes sind doch nur abgeschaltet ,damit die heutzutage viel zu Empfindlichen nicht heulen!
@@why_so_serious Das sagt einiges über unser Bildungssystem aus wenn Leute sich selbst über unwiederlegbare Fakten lustig machen. Bissle erbärmlich um ehrlich zu sein
@@why_so_serious Ach herrlich. Ich habe nie von MEINER Bildung gesprochen. Ich habe vom Bildungssystem gesprochen das offensichtlich daran scheitert Menschen wie dir die Realität nahe zu bringen und den Umgang mit zahlen und Fakten beizubringen. Und wirklich kleiner? Orthographie? Dir sind wohl echte Argumente ausgegangen. Jeder mit ein bisschen Intelligenz weiß das Rechtschreibung absolut keine Aussagekraft zum Intellekt hat. Albert Einstein war Legastheniker und auch Bill Gates oder der Schriftsteller John Irving haben eine Rechtschreibschwäche. Sicherlich gibt es auch extrem dumme Menschen mit Rechtschreibschwäche. Und Auch extrem dumme Menschen mit Makelloser Orthographie. Aber alleine ob jemand eine makellose Orthographie hat oder nicht sagt nichts über den Bildungsgrad oder die Intelligenz aus. Ich habe trotz meiner Rechtschreibung Abitur in Leistungskurs Pädagogik und Deutsch. Machbar. Dann muss man eben mit Inhalten glänzen. Etwas das dir auch gut täte. Wie wäre es mit Inhalt? Dann ist auch die Rechtschreibung zweitrangig.
@@docdespair792 Eltern hahahaha hast du nichts besseres zutun überall schreibst du deine Kommentare...Ich muss nicht deiner Meinung sein und das solltest du akzeptieren!!!
@@docdespair792 Also das du kein Problem hast mit anderen Meinungen bezweifle ich sonst hättest du nicht unter jeden Kommentar was dies nicht befürtwortet dein Senf abgegeben... wie gesagt ich habe mit niemanden Probleme und muss sowas nicht befürtworten normalisieren aber akzeptieren tue ich es...
@@parkerschnabel5529 Aha... wenn man bei vielen seine Meinung äußert, hat man also ein Problem mit anderen Meinungen. Spannende Logik. Dann ist also jeder Kolumnist und Kommentator auch gegen Meinungsfreiheit?
Schade, dass 'natürliche' Familien in solchen Reportagen immer als altmodisch oder gar reaktionär dargestellt werden. Jeder queeren Familienkonstellation alles Glück der Welt aber 'euer' Kind ist es eben dennoch leider nie so ganz.
Find ich nett, dass du auch darauf aufmerksam machst, dass es sehr liebevolle, tolerante und offene heterosexuelle Eltern gibt, aber dein letzter Satz ist ziemlich daneben. Mal ganz fernab von der queeren Community würdest du damit also allen Stiefeltern absprechen sich als Eltern zu definieren, allen Patchwork-Familien absprechen, wieder eine Familie zu sein, allen Großeltern und Adoptiveltern absprechen, eine Familie tu sein, elterliche Gefühle zu haben, das Kind zu lieben und bestmöglich versorgen zu wollen…. Nur weil das Kind nicht den eigenen Genen entspringt - jetzt mal ehrlich: die Argumentation ist nicht so der Hit oder?
@@snorkfraulein4196 Nein, ich spreche es Adoptiv- und Stiefeltern nicht ab, ich gestehe es ihnen gar nicht erst zu, sich emotional und sozial auf die gleiche Stufe wie biologische Eltern zu stellen, da sie das einfach nicht sind. Die Wahrheit klingt zwar krass, wird dadurch aber nicht weniger wahr. Mir ging es im Kern nur darum, dass ich es als Fehlentwicklungen empfinde, wenn 'natürlich' entstandene Familien als Ewiggestrige dargestellt werden und queere Konstrukte neuerdings als hipp und erstrebenswert. Meine Meinung.
Hetero Adoptiveltern gehen mit der nicht-genetische Verbindung meistens viel lockerer um und zwingen niemanden, so zu tun, als ob sie die leiblichen Eltern sind.
Selbst wenn wir annehmen würden dass diese Menschen gleichwertige Eltern wären werden diese Kinder gemobbt werden wenn sie Pech haben verprügelt. Dafür kann man sicherlich die Gesellschaft verantwortlich machen aber das Kindeswohl sollte vorgehen und wegschauen keine Lösung
Auch hier nochmal, zum dritten Mal: @Platzhalterxy Nö, das ist keinem der mir bekannten Kinder aus Regenbogenfamilien passiert und auch als Lehrkraft habe ich da nie irgendwas in der Richtung erlebt. Im Gegenteil, die anderen fanden das sogar cool. Mobbing kann aus tausenden Gründen passieren. Dann musst du auch Rothaarigen und Muslimen die Adoption verbieten. Menschen mit anderer Hautfarbe auch. Das Kindeswohl sollte in der Tat vorgehen und nicht Vorurteile wie deine, die viel mit Ideologie zu tun haben. Wenn du dich so um die Kinder von Menschen mit anderen Merkmalen hast, kümmere dich doch um mehr Bildung und sorge dafür, dass Eltern ihnen keine Vorurteile beibringen, statt hier eine lächerliche Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.
Mit der Argumentation darf niemand mehr Kinder bekommen. Denn jemand der Mobbing und Gewalt ausübt findet einen Grund. Wenn es nicht Homosexuelle Eltern sind dann vielleicht das aussehen deiner Elter, deren Job, deren Kleidung, deine Kleidung, dein Aussehen es findet sich IMMER ein Grund. Ja wegschauen ist keine Lösung. Was willst du machen? Generell Kinderbekommen verbieten? Denn das ist die einzige Lösung die Funktionieren könnte. Oder Totalitärer überwachungsstaat. Das funktioniert vielleicht auch. Andernfalls wird es immer Mobbing geben und wir müssen Lösungen finden damit umzugehen.
Meine Partnerin hat durch einige Jugendsünden Vorstrafen. Da ich unsere Kinder austrage frage ich mich ob bei dem Adoptionsverfahren Steine in den Weg gelegt werden. Es ist schon schwer genug aber wie ist es wenn man vorbestraft ist?
Hallo Betül Kizmaz, das kann ich leider nicht beantworten. Am Ende entscheidet bei Stiefkindadoptionen das örtlich zuständige Familiengericht. Die Kinderwunschberaterin Nancy Schmidt von Queerkids, die auch im Film vorkommt, hat mir aber gesagt, dass sie in rund 20 Jahren Beratungstätigkeit noch nie erlebt hat, dass eine Stiefkindadoption abgelehnt wurde (sie berät hauptsächlich in Sachsen). Ansonsten finde ich den Rechtsratgeber des LSVD zu Stiefkindadoptionen sehr informativ - falls ihr den nicht schon kennt. Viele Grüße!
Hallo Betül Kizmaz, aufgrund eines technischen Fehlers bei RUclips wird der Kommentar unserer Autorin nicht angezeigt. Wir arbeiten daran, den Fehler zu finden. Bis dahin ist hier erstmal die Antwort unserer Autorin auf deine Frage: "Hallo Betül Kizmaz, das kann ich leider nicht beantworten. Am Ende entscheidet bei Stiefkindadoptionen das örtlich zuständige Familiengericht. Die Kinderwunschberaterin Nancy Schmidt von Queerkids, die auch im Film vorkommt, hat mir aber gesagt, dass sie in rund 20 Jahren Beratungstätigkeit noch nie erlebt hat, dass eine Stiefkindadoption abgelehnt wurde (sie berät hauptsächlich in Sachsen). Ansonsten finde ich den Rechtsratgeber des LSVD zu Stiefkindadoptionen sehr informativ - falls ihr den nicht schon kennt. Viele Grüße!"
die kommentare unter jedem video mit diesem thema lul. gibt genug kinder aus "normalen" beziehungen die bei solchen paaren besser aufgehoben gewesen wären.
Wer das Gefühl hat, ein anderes Geschlecht zu haben, als er hat ... Spricht man von einer psychischen Identitätskrise und/oder einer sexuellen Orientierungskrise, können wir uns darauf einigen?
Nein, im besten Germoney aller Zeiten sind höchstens alle die eine Hetero Beziehung wollen in einer psychischen Identitätskrise oder Sexuellen Orientierungskrise, früher kamen Schwule und Lesben bis in die Klapse, in ein paar Jahren wirds vielleicht umgekehrt sein...
Können wir uns leider nicht. Selbst in der neuen ICD, dem Diagnosekatalog für Erkrankunken wurde diese ‚Krise‘ entpathologisiert. Können wir uns darauf einigen, dass ein binäres Geschlechtersystem überholt ist? Vermutlich nicht. Das ist traurig, aber zeigt, warum so viel Aufklärung und Sichtbarmachen nötig ist….
Doch, es heißt auch noch lesbisch oder schwul, aber das Wort queer beinhaltet noch deutlich mehr Identitäten. Durch solche "neueren" Worte können mehr Menschen mit eingeschlossen werden, ohne, dass man alle betreffenden Identität kennen oder nennen muss. Was das mit Trends zu tun haben soll weiß ich nicht
Wenn sie ständig vor den Kameras ihre Eltern in den Himmel loben sollen und von der Gesellschaft eingetrichtert bekommen, dass ihre Eltern ganz toll und immer nur arme Opfer sind, wird das wohl nichts.
Da verwechselst du was. Die Ideologie der Eltern bekommen nur Kinder von religiösen Spinnern aufgezwungen. Sogenannte "Konversionstherspie" gibt es nur in der Form das Eltern versuchen ihre Homosexuellen Kinder zu Heteros zu machen. Umgekehrt versucht kein Homosexueller ernsthaft heterosexuelle Kinder homosexuell zu machen.
@@gromtex5462 Blödsinn. Das ist ungefähr so als würdest du es als Ideologie bezeichnen Kinder nach ihrer Religion zu fragen. Fragen ist keine Ideologie.
@@gromtex5462 Ach süß. Nein ich hab damit relativ wenig zu tun. Ich habe in meinem Leben noch nie gerendert oder jemanden nach seinen Pronomen gefragt. Ich bin nur nicht Ideologisch so verbohrt das ich grundlos deswegen rumheule. Übersexualisierung? Du bist echt witzig. Ist es sexualisierung wenn ich eine Frau sie und einen Mann er nenne? Denn mehr ist es bei den Pronomen nicht. Was hat das mit Sex zu tun? Richtig. Nichts. Dazu muss man nicht mal im Thema stecken um das zu begreifen. Aber Hauptsache Kampfbegriffe wie "Übersexualisierung" raushauen ohne Sinn und Verstand. Wie gesagt ich bin angehender Pädagoge und hab mein Abitur in Leistungskurs Pädagogik. Wenn du fachlich fundierte Argumente hättest wäre ich in der Lage sie zu verstehen und würde sicher auch meine Meinung ändern. Aber du hast keine Ahnung und bist nicht in der Lage deine Position vernünftig zu begründen.
Ich kannte mal 2 befreundete Lesben und Schwule Paare die haben sich einfach künstlich befeuchten lassen jeweils eins und jeder hat dann eins der Kinder zu sich genommen ich weiß dass es nicht für alle eine Lösung ist aber für mache vielleicht schon
Quere Paare, den Begriff finde ich total gaga. Nennt es doch bitte was es ist. Schwule Paare, Lesbische Paare, Gender Paare. Vielleicht kann ja bald auch das Haustier mit eingebunden werden, da such ich noch nach einem Begriff.
Hallo Alex Privat, "Queer" ist einfach ein Sammelbegriff für Menschen, deren sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität nicht der heterosexuellen Norm entspricht. Er umfasst mehr als schwule und lesbische Menschen.
An alle, die hier rumfantasieren, dass homosexuelle Paare fremde Kinder, welche nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, annehmen: Schaut bitte mal nach, wie viele Homosexuelle Kinder großziehen und woher diese stammen. Vor allem wie viele männliche Homosexuelle Kinder großziehen ...
@@nm5202 Ich habe von denen gesprochen, welche meinen, dass es ja für die Kinder besser wäre, als im Heim zu bleiben. Auch haben Homosexuelle ja groß rumgetönt, dass sie die Ehe brauchen, um dann die ganzen armen Kinder ohne Eltern zu adoptieren. Und die Mehrheit lässt sich ja immernoch einreden, dass die lieben Homos der Gesellschaft einen Dienst erweisen, indem sie sich um diese oft traumatisierten Kinder kümmern.
Intressante Doku. Diese gibt es bei uns im Fernsehen eher selten. Wahrscheinlich weil es das Normalste ist, besonders als GayPaar, sich ueber eine Leihmutter legal den Wunsch nach eigenen Kindern zu erfuellen. Vorraussetzung ... das noetige Kleingeld. Uebrigens bin ich selbst in 3. Ehe mit einem Kerl verheiratet... meine inzwischen erwachsenen Kinder hab ich mit meinen beiden (Ex)Frauen. Gruss aus Brasilien
Zur Ergaenzung. Mein 18 Jahre juengerer Ehepartner moechte auch noch ein eigenes Kind mit mir zusammen. Seine Nichte, die selbst Kinder hat, wuerde Eispenderin, somit waere das Kind auch genetisch ein gemeinsamens. Bin aber selbst schon 58 und weiss nicht ob ich diesem Wunsch zustimmen soll. Gruss aus Brasilien
Hallo Klaus.Adalbert de Melanda, danke, dass du deine Erfahrungen hier mit der Community teilst! Wir hoffen, du und dein Mann findet eine Lösung, das ist natürlich keine einfache Frage. Alles Gute für euch!
@@docdespair792 schön für dich, jeder hat halt seine Meinung. Das gilt auch für ach so toleranten Leute wie dich. Solange niemand diskriminiert wird ist doch alles gut... nur weil man queere nicht in Ordnung findet, ist das nicht gleich eine Diskriminierung.
@@88petrits Natürlich ist das dann Diskriminieurng. Wenn du Menschen wegen ihrer dunklen Haut nicht in Ordnung findest, ist das dann auch nicht diskriminierend?
@@docdespair792 Diskriminierung ist jede Form der ungerechtfertigten Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von einzelnen Personen oder Gruppen aufgrund verschiedener wahrnehmbarer beziehungsweise nicht unmittelbar wahrnehmbarer Merkmale. Definition von Diskriminierung...für dein Verständnis^^ Also wie du eben gelernt hast, ist Diskriminierung mit aktiver Handlung verbunden, also wenn du jemand aufgrund dessen benachteiligst. Aber solange du nur die Meinung vertrittst und nichts aktives machst damit sich die Person benachteiligt oder beleidigt fühlt ist es keine Diskriminierung... sondern einfach eine Meinung...meinungen gehen auseinander und man muss ja nicht der selben Meinung sein immer. So verschieden und individuell sind wir menschen... so schön wa? Wäre doch langweilig wenn alle der selben Meinung sind. Du solltest nicht so emotional sein um in zukunft besser zu argumentieren und zu diskutieren. Sei mal ein bisschen toleranter in zukunft😀 Du schaffst das, ich glaub an dich;)
Das wichtigste ist das es den Kindern gut geht. Sollte Statistisch bewiesen werden, das die Art der Kindererziehung schädlich ist, sollte sie sofort beendet werden, ansonsten sollten die ruhig Kinder großziehen dürfen, solange sie sich gut um diese kümmern, auch wenn sie nicht die richtigen Eltern sind. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist etwas sehr starkes und bei weitem noch nicht genug erforscht, wenn das Kind von der Mutter entfernt wird und dann bei zwei Männern aufwachsen muss, wovon ja maximal einer ein tatsächlicher Elternteil sein kann, kann ich mir gut vorstellen das es extrem negative Auswirkungen auf das Kind haben kann, leider ist das noch nicht weit genug erforscht um darüber sicher sprechen zu können.
Es gibt genug Studien zu dem Thema uns alle seriösen Studien zu dem Thema sagen das es völlig unproblematisch ist. Ich habe frühkindliche Entwicklung als Prüfungsthema gehabt. Zu keinem Zeitpunkt der kindlichen Entwicklung ist es wichtig welche Genitalien die Eltern haben. Denn heutzutage ist das der größte Unterschied zwischen Mann und Frau. Es gibt Hausmänner und Erzieher und Arbeitende Frauen und Mechatronikerinnen. Wo sind denn heute noch große Unterschiede zwischen Mann und Frau.
@@nm5202 Dann bennenen Sie doch ein paar seriöse aktuelle Studien. Sie sagen, dass Studien von Christen nicht ernst genommen werden können, weil dahinter eine Überzeugung steht. Aber Homosexuelle, die offensichtlich Interesse an einer positiven Studie haben, sind nicht voreingenommen?
Es Sollt jeder so leben dürfen wie er leben will wie z. B Kinder hab oder egal ob man Männer lieben oder Frau sich lieben und so weiter das müsst nur Gericht sein das jeder Mensch so leben darf wie er will
Ob der männliche Part fehlt, das weiß man erst, nach einer großen Untersuchung bei den Kindern, wenn sie erwachsen sind. Bis dahin sollte es keine Frage sein
Quatsch. Wir haben dazu bereits zehntausende Erfahrungen und über 90 gute Studien und wissen, dass das Geschlecht der Eltern keinen Einfluss hat. Und wie kommst du auf die Idee, da würden generell männliche Bezugspersonen fehlen? Bis du das Gegenteil belegst, sollte das keine Frage sein, das verbieten zu wollen.
@@anti5181 die cornell university hat eine interessante Übersichtsstudie darüber: What does the scholarly research say about the well-being of children with gay or lesbian parents? (Inwiefern diese 79 Studien seriös sind ist in diesem Feld eh schwierig, da es so viele unterschiedliche Methodiken in diesem Bereich gibt, dass ein Vergleich immer mit einer gewissen Fehlerhaftigkeit einher gehen kann) Dann gibt es noch eine deutsche Studie: "Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften" Eine niederländische Studie beschäftigt sich mit der Bildung: School Outcomes of Children Raised by Same-Sex Parents: Evidence from Administrative Panel Data (2020) Eine Studie, welche sich mit den erwachsenen Kindern von LGBTQ Eltern beschäftigt: Where Are the Adult Children of LGBTQ Parents? A Critical Review by E Garwood (2019) Die meisten aktuellen Studien beschäftigen sich tatsächlich nicht mehr mit der Frage ob es Unterschiede diesbezüglich gibt (da die meisten Studien in der Vergangenheit da keine Unterschiede festgestellt haben), sondern inwiefern rechtliche Hindernisse und Stigmatisierung durch die Bevölkerung das Heranwachsen von LGBTQ Kindern und deren Entwicklung beeinflussen.
@@isaw482 Diese Auflistung wurde hier schon von einem anderen Kommentator gebracht. Ich kann nur nochmals sagen: Es wurde JEDE Studie, auch schon alte wiederlegte, aufgenommen, um Leuten wie Ihnen die Möglichkeit zu geben, mittels wenig Recherche anderen diese riesige Anzahl an pro Homo und wenigen contra Homo "Studien" hin zu knallen. Ich bin nicht beeindruckt. In "No Differences? von 2019 werden die Methoden analysiert. Man muss sich den Bericht aber kaufen und bekommt ihn nicht angenehm prominent und kostenlos angezeigt. Wärend auf der Cornell Seite die contra Studien sofort als unwissenschaftlich bezeichnet werden, fehlt die Auseinandersetzung mit den pros. Was allen von Ihnen genannten Studien gemein ist: Während peinlich ganau darauf geachtet wurde, dass keine Scheidungskinder bei den Regenbogenfamilien dabei sind, um die Studien nicht zu verfälschen, war bei der Vergleichsgruppe das einzige Kriterium "Nicht homo". Also waren dort Scheidungsfamilien, Alleinerziehende, sozial Schwache, Behinderte, Migranten etc. Die Regenbogenkinder wuchsen fast ausschließlich bei gut situierten weißen Lesben auf. Bei der deutschen Studie war eine Methode, die Kinder, im Beisein ihrer Eltern, anzurufen. Da werden die vor Mama und Mami bestimmt ganz unbefangen gewesen sein. Wer tatsächlich die Wahrheit wissen will, wird bei seiner Recherche auf Organisationen stoßen, welche Kindern helfen, die Samenspender und Leihmütter zu finden, weil es da einen großen Bedarf gibt. Man wird auf Seiten kommen, in den Regenbogenkinder ihre Situation beklagen. Und man wird auf zahlreiche Artikel über missbrauchte und ermordete Kinder in vorzeige Regenbogenfamilien stoßen. Darüber wird in Deutschland aber so gut wie nie berichtet. Es kommt darauf an, was Ihnen wichtig ist: Einfach und Ihnen genehm oder aufwendig und real.
Hallo Whang Zhong! In unserem Film zeigen wir ein schwules und ein lesbisches Paar. Der Begriff "Queer" umfasst aber mehr als Homosexualität: "Queer" gilt als Sammelbegriff für alle von der heterosexuellen Norm abweichenden Menschen, dazu gehören auch Menschen, die sich zum Beispiel als trans identifizieren oder sich keinem Gender zuordnen möchten. Freundliche Grüße aus der Redaktion
@@MDRInvestigativ Vielen Dank! "heterosexuellen Norm abweichenden Menschen", "sich keinem Gender"-es geht also um sexuelle Orientierung und um das Geschlecht? Wer ist "trans"? Wozu die Anglizismen/Neologismen? "Gender zuordnen möchten."-sind also die Zwitter, welche keinem Geschlecht zuzuordnen sind (nicht können anstatt "möchten"), ausgeschlossen? Was ist mit der Realität: Ein Mann kann keinen Gebärmutterkrebs bekommen und (seinen) Hodenkrebs "wegphantasieren"!?! Wie vermessen/erbärmlich von uns (Westen), zu glauben, dass wir plötzlich die richtige Anzahl der Geschlechter kennen und die Kubaner sowie die Ungarn, usw. nicht? Es gab/gibt/wird immer geben: Frauen, Männer, Zwitter!
@@egalxxxxxxx Schonmal von künstlicher Befruchtung bzw Leihmutterschaft was gehört? Und schon davon mitbekommen, dass auch Frau und Mann Paare diesen Weg gehen, wenn einer von beiden unfruchtbar ist? Und was sollen die Grünen damit zu tun haben, wenn man nicht que Er fein d lich ist?
Hi, ich bin Anna, Autorin der Reportage. Danke, dass ihr den Film schaut! Habt ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zur Recherche? Schreibt es uns gerne in die Kommentare. Ich lese mit und versuche so viel wie möglich zu beantworten.
Einseitig und nicht objektiv..
@@wasisttv2939 Begründung?
Ich finde die Reportage wirklich gut und sehr gelungen. 👍 Aber ich muss sagen ich würde ernsthaft darüber nachdenken die kommentarfunktion hier zu deaktivieren, wenn ich die Kommentare unter den anderen Beiträgen so lese, fällt mir auf, hier sind wieder nur Leute unterwegs deren Toleranz an der eigenen Grundstücksgrenze endet. 😐
Das finde ich persönlich sehr traurig, aber das Internet ist in den Köpfen mancher Leute offenbar ein rechtsfreier Raum.
Ich finds vorbildlich wie hier heute wieder alles Zensiert wird 👍
Hallo Markus Stork, wir lassen die Kommentarspalte hier immer offen, weil wir gerne die Meinung unserer Community zu unseren Filmen hören möchten und uns sehr über sachliche Diskurse freuen. Alles was nicht zu solchen Diskursen beiträgt und andere Menschen, vor allem unsere Protagonist:innen beleidigt und diskriminiert, löschen wir. Über konstruktives Feedback und einen netten Kommentar wie deinen freuen wir uns natürlich immer sehr! Viele Grüße aus der Redaktion
Respekt das ihr eure Ziele so verfolgt und alle Hürden meistert...Ich wünsche euch viel Glück, auch für eure Kinder...Ich bete dafür das sie mit Mobbing nicht so arg konfrontiert werden
Der arme Junge wird niemals auch nur einen Tag normal in die Schule, ich weiß nicht wie sich das die leute vorstellen. Die Welt ist nicht heile
Tolle Paare, tolle Eltern! Man sieht, der Nachwuchs wird innig geliebt und gut umsorgt aufwachsen. Mehr kann sich ein Kind nicht wünschen.
Danke für deinen netten Kommentar!
Demkt Ihr äuch mäl äm später, wemm die die Kleimem 25-30 J. ält simd???? Pedäuermswert!!!
Warum wird ein 3-jähriges Kind nicht verpixelt?
Und warum wird die Kamera drauf gehalten, wenn es dem Kind offensichtlich unangenehm ist?
Ansonsten gute Reportage, danke! :)
Eine schöne Reportage, als Heilpädagogin in Kindertagesstätten sind mir bisher nur sehr wenige Kinder aus queeren Familien begegnet, mein persönlicher Eindruck war, dass im Gegenzug zu den, nennen wirs mal normalen Familien, die Eltern immer gut vorbereitet auf ihr Kind waren, und auch die Beziehungen der Partner waren wesentlich weniger stark durch Belastungsfaktoren wie finanzielle Not, psychiche Krankheiten, Sucht oder Wohnungsnot belastet. Es gibt so unglaublich viele Kinder, die in ihren genetischen Familien nicht gut aufwachsen können, ich musste selbst erleben, dass ein Kind nicht aus seiner Familie gerettet werden konnte, weil alle Heime überfüllt und alle Pflegeeltern voll belegt waren. Es ist nicht schön, wenn die Polizei das Kind wieder zu seinen Eltern bringt, und jeder weiß, warum es die nächsten Tage krank gemeldet sein wird. Kinder brauchen liebevolle Bezugsperson/en um gesund groß zu werden. Queere Familie sind weder besser noch schlechter als das klassische Familienmodell, solange die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt werden und das Wichtigste: Liebe, Liebe, Liebe! Alles Gute!
Hallo Anna Hill, vielen Dank für den Einblick in deinen Beruf. Eine Studie aus Bayern, die ich zur Recherche gelesen habe, bestätigt deinen Eindruck: Regenbogenfamilien sind demnach oft sehr engagiert in der Erziehung ihrer Kinder und die Eltern blicken zumeist auf eine lange Beziehung zurück. Die Familien sind in der Regel eher klein (die meisten haben ein Kind) und die materielle Lage laut der Studie gut. Vielen Dank fürs Schauen! Viele Grüße
Warum hast du das Kind dann nicht zu dir genommen?
Die meisten Homosexuellen wollen nur Kinder durch die Reproduktionsmedizin.
@@annawulffert3355 Also ist es für Sie überraschend, dass Kinder aus Familien mit hohem Einkommen besser durchs Leben kommen? Der Vergleich sollte sich auf Familien mit ähnlichen Situationen beziehen. Haben Sie übrigens gelesen, dass 2021 ca 2000 Homoehen bzw Verpartnerungen getrennt wurden, weil die Partner es nicht wie Heteroeheleute aushalten konnten, dass sie während Corona zusammen zu Hause bleiben mussten. Das wirft einen anderen Blick auf die vielzitierte niedrige Scheidungsrate bei diesen. Und es sollte uns auch zu denken geben im Bezug auf diese "Wunschkinder"
Damals im Kindergarten hatte ich eine lesbische Erzieherin die mir deswegen das Leben im Kindergarten zur Hölle gemacht hat...
Sie war nicht geoutet und hat mich als Ziel ausgewählt erst später kam es raus auch die Aussage das ihr Verhalten nicht so schlimm gewesen sein macht mich wütend. Von Bekannten bzw Freunden habe ich schon oft gehört das Erzieher die nicht geoutet sind die Kinder nicht gut behandeln also so wie mich.
@@j.dragon9936 Da darf man sich dann bei den Leuten bedanken, die es den Erziehern so schwer machen, sich zu outen.
Es gibt so viele Kinder die ein gutes zu Hause suchen. Gute Menschen sollten Eltern werden.....egal ob queer oder hetero
Ein schönes Video. Vielen Dank. Ich finde auch gleichgeschlechtliche Paare sollten Kinder haben. Es geht um die Kinder. Sie sollen glücklich sein. Auch gleichgeschlechtliche Paare können Kinder toll erziehen. Vielen Dank für ihre Liebe und Empathie. 💕💕💕💕💕
Als heterosexueller Mann muss ich an der Stelle ja einfach mal sagen, dass diese Kinder sich ihr Leben lang sicher können, dass sie Wunschkinder sind. Ich habe da dann doch mein Leben lang das Restrisiko nur ein geplatztes Kondom zu sein :p
Und was ist schlimm daran, nicht geplant zu sein? Werden nicht geplante Kinder dann automatisch nicht geliebt?
Schau mal nach, wie viele zuerst gewollte Kinder von ihren Eltern schlecht behandelt werden. Gewollt heißt oft auch, dass die Eltern eine ganz genaue Vorstellung davon haben, wie die Kinder sein sollen. Das bedeutet oft einen riesen Druck für die Kinder.
@@anti5181 oft tatsächlich nicht... oder die Familie zerbricht schon früh, weil beide zB sowieso nicht zusammen bleiben wollten.
@@anti5181 Na ja... oft werden sie dann halt auch so behandelt. Dass jedes Kind so behandelt wird, hat er aber auch nicht gesagt. Und ungewollte Kinder können auch auf Intoleranz etc. treffen.
Die zwei Typen hätten sich lieber gegenseitig die Seele ausm Leib f******* sollen als sich Gedanken um Kinder zu machen. Man ist nur einmal jung.
@@anti5181 schon mal daran gedacht, dass es in meiner Aussage nicht um die Eltern, sondern um das Selbstverständnis (das Ego) der Kinder geht?
Solange das Kind geliebt wird und eine glückliche Kindheit geboten bekommt ist das doch eher zweitrangig ob queer oder nicht oder?
@@atomanni-k5m Und was ist dann deine Lösung?
Sehr ich anders, niemand bestreitet, dass zwei Väter oder Mütter genauso gut sind, ich glaub das Problem wird es in der Schule geben, ich mein seit Mal ehrlich zu euch selbst, der Pausenhof in den 90ern war einfach anders. Ich glaub, Kinder sind nach wie vor grausam
Bildung und Aufklaerung verhindert Mobbing ,da ist die Schule und die Lehrer gefragt...
schlimm nur wenn die Schule und die Lehrer Sky Daddy Fans sind mit ihre genetischen Homophobie !!@@derauenseiter6248
Diese Kinder werden ganz gesund sein, ohne große Traumata. Weil es eine gewollte Schwangerschaft ist und da steckt viele Motivation dahinter. Allein die Unterstützung, die sie von anderen Familienmitglieder haben. Ein Kind braucht nicht unbdingt Vater und Mutter. Wichtig ist ,dass die Kinder Liebe erfahren und gewaltfrei erzogen werden und keine Traumata erleben von seitens der Eltern.
Ist ja krass wie du hellsehen kannst!Aber bloß weil die lesbisch sind und sich das Kind gewünscht haben und das Umfeld (nach Außen hin zumindest im Film)stimmt,heißt das nicht ,das diese Kinder kein Trauma erleben können!
@@delady1907 höchsten von bekloppten Gesellschaft, aber nicht von den eltern. Die werden gewaltfrei erzogen und frei.
@@delady1907 Sie werden deswegen keins bekommen, das ist der Punkt. :)
@@docdespair792das wäre ich mir nicht so sicher
@@delady1907sehe ich auch so. Alles nur im Film schön dargestellt.
Hab das Gefühl, unglaublich viel gelernt zu haben. Einerseits sehr tragisch, mit wie vielen Hürden die Protagonist:innen zu kämpfen haben, aber auch super schön, mit viel Optimismus und Liebe sie sich allen Herausforderungen stellen. Ein nachhaltig wertvoller Beitrag.
Schön, dass dir der Film gefallen hat!
Die haben keine anderen Probleme, als unfruchtbare Heteros. Aber über die wurden komischerweise nie so viele Reportagen gemacht, obwohl sie viel mehr sind.
@@anti5181 Denen werden aber auch nicht so viele Steine in den Weg gelegt.
@@fuuuunn2911 Das stimmt einfach nicht.
Eine wundervolle Reportage. Danke für all die Einblicke. 👍 Wir haben zwar noch eine lange Reise vor uns aber es tut gut zu sehen, dass es voran geht. 🌈
So tolle Menschen. Wünsche den (werdenden) Eltern alles Gute.
Ich meine das Problem bei diesem Thema ist, dass davon ausgegangen wird, dass Kinderhaben ein Recht ist. Es ist keines und sollte auch so behandelt werden. Es fällt einem zu oder eben nicht, mit allen(,auch Herze zerreißende,) Konsequenz, die es eben hat, ein Kind zu bekommen oder nicht.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum das jedes Paar die selben Voraussetzungen haben sollte, sich Ihren Kinderwunsch zu erfüllen.
Ist ja nicht so als seien zum Beispiel die Akteure in der Reportage irgendwelche uneriösen Verantwortungslosen Menschen. Es sollte da schon die gleichen Rechte aber auch Bedingungen herrschen.
Und du darfst das beurteilen was andere dürfen und was nicht? Das heißt im Umkehrschluß das alle Möglichkeiten jemanden zu einem Kind zu verhelfen (künstliche Befruchtung, Adoption, Leihmutter, sonstige medizinische Eingriffe) nicht rechtens sind?
@@Mues_Lee das wäre schön
@Passivalkoholiker Ein Kind zu "besitzen"?
@@alexanderleto7287 niemand fragt, wie es dem Kind geht, wenn es nie erfährt, wer ist mein Vater !
Absolut richtig, dem Kind ist es egal ob seine Eltern 2 Männer, 2 Frauen oder Frau und Mann sind...Liebe und Geborgenheit ist das wichtigste! Ich möchte Eltern haben die mich Lieben für mich in jeder Lebenssituation da sind und auf die ich mich verlassen kann. Ich wünsche allen weiterhin viele glückliche Momente ❤
Wäre doch wunderbar, wenn homosexuelle Paare bei der Kinderadoption nicht mehr so viele Hürden nehmen müssten. In diesem Fall zwei glückliche Väter mehr und ein potentielles Heimkind weniger. Win win
Sie müssen die gleichen Hürden, die unfruchtbare Heteros schon immer nehmen mussten, nehmen. Bei denen hat es nur kein Schwein interessiert. Außerdem nehmen Homos so gut wie nie Heimkinder an.
Ich bin Hetero. Bin 1996 "alleinerzieherder Vater geworden.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, was den beiden schwulen Vätetn dort über 5 Jahre in den Weg versperrt hat. Natürlich kommt bei ihnen noch der Vowurf der sexuelle Orientierung hinzu.
Allein für den extra-Stunden die die beiden Väter dabei aufwenden, um im Netz die Umwelt toleranter zu prägen, finde ich großartig und bin ihnen dankbar dafür, weil sie der Welt zeigen das Väter auch echtr elterliche Beziehung haben bzw.haven können.
Leider wird man als Mann bzw. das Männerbild von Lobbyisten, Institutionen wie Jugendämtern und Familiengerichten zu oft als gewalttätig, pädophil, ininkompetent und kindeswohlgefährdend dargestellt und bewußt missbraucht.
Trotzdem möchte ich hier ohne Video-Verschönerungs-Schnitte auch mitteilen, dass ich persönlich leider oftmals von queren Pärchen Intoleranz erlebt
Gerade Hetero-Pärchen gegenüber wird Voreingenommenheit, Zynismus und Arroganz an den Tag gelegt, die man(und frau) sich sparen kann. Die ohnehin offen Tür wird nicht nur eingerannt, sondern auch noch unsinniger Weise in die Luft gesprengt. Man erhält den Eindruck, dass man von einigen schwulen Pärchen allein nur nur aufgrund der Geschlechtergruppe angefeindet wird.
Ich bin auch bei meinem Papa aufgewachsen. Auch wenn nein Papa meine Steifmama geheiratet hat ist es dennoch was anderes. Und meine Mom fehlt bis heute. Die beiden Männer sind aber nicht nur richtig sexy sondern super emphatisch. Definitiv lieben sie ihren Sohn. Mit den beiden lesbischen Frauen hab ich echt n Problem. Nicht wegen ihrer Orientierung. Sondern weil sie in eine kaputte Welt noch ein zusätzliches Kind setzen. Adoption ist aber ne super Sache.
@@ninascherm2491 ich fände Adoption auch sinnvoller.....Das Beispiel der Väter finde ich schön
Hoffentlich erfahren die Kinder trotzdem irgendwann, wer die biologischen Eltern sind. Fast jeder möchte doch seine (genetischen) Wurzeln kennen. Auch sollte verhindert werden, dass sich Halbgeschwister, die vom selben Samenspender abstammen, verlieben.^^
Ich bin wirklich froh, normale Eltern gehabt zu haben. Heutzutage ist das ja nicht mehr selbstverständlich.
Sehe ich ganz genauso! Wenn immer möglich wünsche ich Kindern Mutter und Vater.
Ich hatte auch "normale" Eltern, eine schöne Kindheit war es aber dennoch nicht! Aus vielerlei Gründen. Bei Alleinerziehenden regt sich komischerweise keiner auf, aber bei gleichgeschlechtlichen Paaren schon. Es geht aber eher darum, ob die Kinder geliebt und gefördert werden...
@@sebatim4937 Die meisten Alleinerziehenden wollen aber einen Partner.
Den Kindern in Regenbogenfamilien wird ja jede Möglichkeit genommen, schlimmes Verhalten ihrer Erziehungsberechtigten anzuzeigen und Hilfe zu bekommen. Gab erst vor kurzem einen Fall von einem kleinen Mädchen, dass von seinen vorzeige Müttern gequält und getötet wurde und alle Hinweise darauf wurden ignoriert. Ein schwules Ehepaar wurde erst vor ein paar Tagen festgenommen, weil es mit den beiden Adoptivsöhnen gewissen Medien produziert hat. Die beiden waren glühende Gay Rights Aktivisten und haben auch schön immer Posts mit den Kleinen gemacht, um gegen Homophobie zu mobilisieren. Wird in Deutschland aber nicht thematisiert.
@@anti5181 Wieso sollte sowas nicht von Medien thematisiert werden? Benennen Sie doch konkret die Quellen der Vorkommnisse! Missbrauch ist leider ein gesamtgesellschaftliches Thema, ebenso in Heteronormativen" Lebenswelten. Wieso Kindern in gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften Möglichkeiten "schlimmes Verhalten anzuzeigen" genommen werden erschließt sich mir nicht! Ich habe in meinem Freundeskreis einige lesbische Paare die Kinder haben, die sind nicht anders, als andere Kinder auch, werden allem Anschein nach auch nicht missbraucht. Missbrauch hat im übrigen mit Homosexualität genauso viel am Hut wie mit Heterosexualität! Patriarchalische und autoritäre Lebensumstände ermöglichen Missbrauch, weil das Kind eingeschüchtert ist, nie ein Selbstbewusstsein entwickelt hat - solche Strukturen hat sich die Kirche u.a. zu nutzen gemacht, Missbrauch war so über viele Jahrzehnte erst möglich - leider. Ich glaube daher, dass Menschen wie sie, ein Problem haben welches in Ihrem Kopf beginnt!
Ob die Eltern normal sind, hat nichts mit den Geschlechtern zu tun.
Es gab in den 1990ern schon mal einen Beitrag beim MDR zum Thema Regenbogenfamilien, gedreht wurde unter anderem in Leipzig. Gibt es eine Möglichkeit diese Beiträge mal im zeitlichen Vergleich zu sehen…
Hallo non panik max!
Wir finden es bemerkenswert, dass du dich daran noch erinnern kannst. Vielen Dank für deine spannende Idee! Wir leiten deine Anregung gerne weiter. Freundliche Grüße aus der Redaktion
Ich lebe zwar mit einem Mann zusammen aber musste auch 20 Jahre lang auf meine Tochter warten. Ich habe mit 19 Jahren ein Kind Verloren danach hat es nie mehr geklappt meine Tochter ist auch durch einen Samenspender entstanden da ich Endometriose habe was nun beim Kaiserschnitt raus kam.
Wir waren auch in einer Kinderwunsch Klink in Erfurt haben auch damals fünftausend Euro dort gelassen und bei der Krankenkasse bekommt man auch nur die Hälfte.
Deine Geschichte tut mir echt leid aber die Krankenkasse ist nicht für unsere Wünsche da, das Leben ist nunmal nicht fair meins ist es auch nicht. Aber naja trz ich wünsche ich dir und deiner fam viel Glück und Gesundheit.
Meine Frau und ich haben auch schon einen langen Kinderwunschweg hinter uns. Als queeres Paar werden uns leider wirklich viele Steine in den Weg gelegt. Ich hoffe sehr, dass sich die Situation verbessert und auch die Ablehnung und Diskriminierung nachlassen. An einigen Kommentaren hier sieht man, dass noch ein langer Weg an Aufklärungsarbeit vor uns liegt!
Danke für diese tolle Reportage, in dem ihr so einem wichtigen Thema Sichtbarkeit schenkt. ❤️
Vielen Dank für deinen netten Kommentar! Wir wünschen euch alles Gute!
Jaja, an den wenigen Homos mit Kindern ist die böse diskriminierende Gesellschaft schuld. Frage mich nur ob Homos auch aus den Standesämtern gejagt werden, oder woran liegt die geringe Anzahl an Homoehen?
Viel Glück und Mut
Tolle Doku👍! Up to date🌈!! Danke🌟!!!
Mein zweites Kind entstand per Heiminsamination! Es hat nach 3 Versuchen geklappt und heute ist mein Kind fast 5 Jahre alt❤️
Sehr schöne Doku. Als queere Person, welche ebenfalls gerne in Zukunft ein Kind "haben" möchte, finde ich diesen Einblick sehr interessant.
Vielen Dank für diese gut recherchierte Doku! Ich finde diese Reportage absolut nicht einseitig, sondern wichtig, dass sie auf die aktuelle Ungleichheit im deutschen Recht für queere Menschen hinweist. Schade, dass aktuell viele Menschen kommentieren, die scheinbar wenig tolerant gegenüber allen Menschen in der Gesellschaft sind und lieber beim 'traditionellen' Familienrecht bleiben würden. Die Mehrheit der Leute steht aber hinter queeren Menschen, dies sollte euch immer bewusst sein. Danke für diesen Beitrag!
Vielen Dank für das Lob, Elena Ro! Schön, dass dir der Film gefallen hat. Grüße aus der Redaktion
Woher kommt denn der Glaube,dass die Mehrheit sowas in Ordnung findet?
@@sabrinaclarus6290 Gegenfrage. Warum muss man immer noch den Glauben ausm Mittelalter haben?
@@TheXxHanterxX Alt bewaehrt viel begehrt!!
@@sabrinaclarus6290 Weil alle, die es nicht in Ordnung finden, zum Schweigen gebracht werden. Ist doch alles Regenbogenpropaganda. Es gibt sehr wenige Homoehen und noch viel weniger Homosexuelle, die Kinder großziehen. Die meisten Homosexuellen bleiben alleine und machen lieber Party. Aber die Medien versuchen krampfhaft das Bild von den "bürgerlichen" Homos zu zementieren.
Ich hatte auch mehrere künstliche Befruchtungen (aber in einer Hetero-Beziehung; mittlerweile auch erfolgreich) und hab mich total gefreut, "mein" Kinderwunschzentrum in Aalen und "meine" tolle, einfühlsame Ärztin in der Doku zu sehen!
Traurig arme Kinder
@@cmiljanaljubicic6223 Was für ein Blödsinn. Warum arme Kinder? Ich bin angehender Pädagoge. Erkläre mir doch mal auf wissenschaftlicher Basis wo das Problem ist.
Warum hast du kein Pflegekind genommen?
@@anti5181 Fragst du das auch Menschen, die auf natürliche Weise schwanger wurden? Hätten die ja schließlich auch machen können.
@@cmiljanaljubicic6223 was hat das mit meiner Erfahrung zu tun?
So eine tolle Familie 👍👍👍
Was für eine schlimme Situation für Robert&Steven 😓 Ich wünsche allen Protagonisten alles Glück der Welt 👨👨👦🌈👩👩👧👦
Top und wichtiges Thema
Wichtig? Schau dir mal an, wie wenig Regenbogenfamilien es gibt! Gibt viel wichtigere Themen. Aber die sind unsexy.
Ich hoffe einfach, das die Zeiten sich wirklich geändert haben und Kinder nicht mehr grausam sind. Ich mein, wer anders ist, muss leiden, so war es damals
Die werden garantiert leiden.
Eine Familie besteht aus Papa, Mama, Kind(er) und Fertig. Alles andere ist keine Familie.
Natürlich ist sie das und auch nach dem Grundgesetz. Insofern ist das eine Form der Familie. Eine Familie besteht genauso aus Papa, Papi und Familie oder Mama, Mami und Familie. Und daneben gibt es noch weitere Formen. Sind auch nur Mercedes für dich Autos?
@@docdespair792 das ist egoistisch.
@@frkk6933 Was genau soll an Familien egoistisch sein?
@@docdespair792 fändest du das nicht schräg zwei Väter oder zwei Mütter zu haben? Also ich schon.
@@frkk6933 Nö, warum denn auch? Ich fände das cool und so geht es meinen Bekannten auch. Ich finde es eher schräg, dass manche was dagegen haben... ich meine, wir leben im Jahr 2022, oder?
Ganze 500 Likes. Scheint eine stabile Doku zu sein.
Leider auch als Singlemama geht man ein ähnlich steinigen Weg mit Vorurteilen! Und das in einer so „modernen“ Welt … @ die.meusis ich drück euch die Daumen das ihr bald euer Wunder in den Armen halten werdet ❤️
Für unsere Gesellschaft wünsche ich mir mehr „leben und leben lassen“
Oder wenn man ständig gefragt wird warum man noch keine Kinder hat oder noch nicht verheiratet ist usw.
@@Mues_Lee Das finde ich ja so nervig und anmaßend. Und dann noch Sprüche wie: "Du hast noch nicht die richtige Frau/den richtigen Mann getroffen!"
Ahahah Hilfeeee
Solche Fragen gibt es heute noch? Dürfte wenn überhaupt nur Frauen betreffen. Ist doch heute ziemlich normal kinderlos und/oder alleine wohnender Single/unverheiratet zu sein.🤷🏼
Wenn Kinder Wunder sind dann könnte man ja auch eines annehmen. Aber gebrauchte kinder sind scheinbar doch nicht erwünscht.
Ich verstehe die ganzen vorurteile nicht. Im endeffekt es doch egal ob man 2 mamis oder 2 Papis hat. Kinder werden dadurch auch nicht auf Schwul oder Lebisch gepolt. Ich wünsche allen beteiligten und auch allen anderen Familien alles erdenklich gute.
Ja und die andere Frage wäre, warum man sich überhaupt Sorgen darüber macht ob die Kinder schwul oder lesbisch wären könnten… so als wäre das was schlimmes. Das ist einfach nur eine homophobe Haltung die sich hinter „Sorgen“ versteckt.
Man wird als Queere Person nicht gepolt bzw. umgepolt...Ein Mensch wird mit seiner Sexualität geboren. Bitte nochmal abändern, da die AFD gerne mal "umpolen" oder "aussuchen" als ihre queer-feindliche Rhetorik benutzen. Danke.
Und sogar wenn das so wäre, wäre das ja nicht schlimm. Dann dürfte man die Kinder ja auch nicht zu Heterosexuellen geben, weil sie dann ja heterosexuell gepolt werden würden.
@@docdespair792 und wir wissen ja alle, was die Folgen von dieser schlimmen Heterosexualität sind: Kinder, wenige STDs, die Sexualität nicht zum Lebensmittelpunkt machen, Verantwortung. Furchtbar!
Wie unendlich viel Glück wir hatten. Vier Jungs und wann immer wir ein Kind wollten, dann kam es. Jedes Paar, das einen Kinderwunsch hat, sollte auch die Chance bekommen, sich diesen zu erfüllen. Ich habe so viele schlechte gleichgeschlechtliche Eltern erlebt, dass ich nicht verstehe, woher die Arroganz der Politik und der Kirchen kommt, dass dieses Modell genau das richtige ist. Kinder wollen geliebt werden, egal wer ihnen diese Liebe schenkt.
Das hast Du echt toll geschrieben🥰.Ich sehe das ganz genauso….was zählt ,ist die Liebe
Du meinst nicht gleichgeschlechtliche sondern heterogeschlechtliche Eltern. Oder?
Kinder wollen geliebt werden, egal wer ihnen die Liebe schenkt! Und wenn es ein pädophiler Elternteil ist. Na und? Wir sollten eine tolerante Gesellschaft sein und gerade Pädophile nicht ausgrenzen und von Kindern fernhalten, nur weil es Einzelfälle gibt, die sich nicht unter Kontrolle haben! Ich habe erlebt, dass gerade auch diese Menschen sehr enge und herzliche Beziehungen zu ihrem Kind haben! Aber zum Glück gibt es Gleichstellungsbeauftragte, die solche Diskriminierungen verfolgen und vor Gericht ziehen.
Ich sehe das ein wenig anders. Ich hätte schon gern meine Mom gehabt. Die ist aber gestorben als ich neun war. Meine stiefmama ist zwar auch eine Frau aber halt eine andere. Und in der Zeit als Papa mit uns allein war hat mir schon eine Mutter gefehlt. Ich bin auch keine typische Frau geworden. Hab mich also scheinbar mehr an Papa und den Jungs orientiert.
Es ist besser, von Beginn an offen damit umzugehen, dass das Kind eine (Bauch-)Mama hat. Umso selbstverständlicher und wenig "schockierend" ist es für das Kind.
So so toll alles liebe 🌈🥰
Ich bin Mutter von 2 Kindern, eines habe ich ausgetragen das andere meine Frau. Bei beiden Kindern ist das Adoptionsverfahren abgeschlossen. Unsere Reise hat alles im allem 3 Jahr gedauert.
Hallo Jeruscha Kriener, danke, dass du deine Erfahrungen hier teilst. Es freut uns, dass es bei euch alles geklappt hat und wünschen eurer Familie alles gute für die Zukunft!
Dank mal dem Spender!
Warum habt ihr keine Pflegekinder angenommen?
@@anti5181 ich bin lir nicht sicher ob ixh die Frage versteh, und ob du sie so auch kinderlosen heteropaaren stellen würdest. Ich finde, das es ein komplett anderes Konzept ist als eigene Kinder zu bekommen. Beide Konzepte haben ihre Berechtigung! Pflegekinder sind haben immer ein Herkunftsfamilie und wenn wir Pflegekinder aufnehmen würden wäre ja alle 6 Monate ein HPG fällig und viele andere Dinge. Ich arbeite im Bereich der Jugendhilfe.
@@jeruschakriener9263 Warum glauben Homosexuelle immer, dass sie besser als Heteros behandelt werden müssen? Natürlich würde ich auch jedem Heteropaar die Frage stellen. Aber ich kenne nur welche, die sich die Mühe machen, Pflegekinder aufzunehmen. Es wundert mich nicht, dass sie in der Jugenhilfe arbeiten, aber privat Kindern nicht helfen wollen. So sind Homosexuelle halt. Mir tuen die Kinder Leid, welche durch sie betreut und damit dehumanisiert werden müssen.
Ihre Kinder sind auch so nicht ihre eigenen, weil sie immer einen Vater haben werden. Nur eine von ihnen ist jeweils die Mutter.
Meine Kindheit mit Vater und Mutter,war das Beste für mich,von beiden Geschlechtern wurde ich erzogen und die Natur sieht das in der Regel auch so vor, ohne Vati und Mutti wäre es nie die schönste Zeit meines Lebens gewesen.
Und woher willst du das wissen? Du kennst ja nicht das Gegenteil zum Vergleich. Und wissenschaftlich gesehen ist dein Vorurteil sowieso widerlegt. Du hattest offenbar gute Eltern und das ist schön. Aber das hat ja nichts mit dem Geschlecht zu tun. Und in der Natur gibt es viele Formen von Familien. Insofern widerlegt auch sie dieses Vorurteil.
Bin deiner Meinung...
@@parkerschnabel5529 Dann auch da mal über den Tellerrand hinausschauen...
Heutzutage ist doch alles möglich. Mann sollte froh sein, normale Eltern zu haben. Die Menschheit wird immer bekloppter.
@@gansewurmchen2260 Stimmt... und dann meinen manche noch, gleichgeschlechtliche Eltern wären unnormal.
Ich hab echt noch nie etwas realitätsferneres gehört als "Da fehlt ja der männliche Teil". Die Person hat scheinbar ihr leben auf dem Mars verbracht oder so...
Es ist nachgewiesen, dass Kinder, die bei ihrer alleinerziehenden Mutter aufwachsen, mehr Probleme im Leben haben.
@@anti5181 Dann hau mal raus
Jup, und wenn es im Kindergarten einen männlichen Erzieher gibt der wird dann gleich kritisch beäugt, da sollen bitte nur Frauen ran 🤷
@@SchnoekerOriginal A. Klocke "Gesundheit der Kinder in Einelternfamilien"
@@Mues_Lee Dies ist einerseits etwas kompeltt anderes und andererseits auch nicht das was gesagt wurde, zumindest sehe ich das so.
Das Queere Paare sich bei allem was sie machen erklären müssen ist so schlimm. Das schönste auf der Welt ist geliebt zu werden und jemanden zu haben den man liebt. Den Kindern ist es nur wichtig glücklich auf zu wachsen und geliebt zu werden.
Nein queere Paare müssen sich gar nicht "bei allem" erklären. Die leben ihr Leben in der Gesellschaft frei und selbstbestimmt. Nur ein paar konservative Eumels meinen anderen in ihre Lebensführung reinreden zu müssen,dass ist aber eine Minderheit in Deutschland.
Es geht um das Wohl des Kindes, da sollte man schon sicher sein, außerdem sind alle nicht natürlichen Wege ein Kind zu bekommen, etwas das beobachtet werden muss, da z.b. ein medizinischer Eingriff notwendig sein kann.
Gibt doch kaum queere Paare
@@anti5181 Oh doch gibt es!
@@fuuuunn2911 Wenn das der Fall ist, dann spricht auch nichts dagegen das diese Menschen Kinder großziehen.
Wir sind zwei Frauen mit sechs Pflegekindern!
Es ist total in Ordnung, wenn 2 schwule Männer oder 2 Lesben ein Kind haben .... 😀
Das habe ich auch noch nicht gehört, dass eine Mutter, die ihr Kind zur Adoption frei gegeben hat, es nach der Adoption zurück bekam. Normalerweise sind die Messen schon dann gelesen, wenn man das Kind zur Adoption frei gegeben hat. Dann ist das Kind weg. Das Handeln des Menschen hat eben Konsequenzen.
Ist doch egal ob die Eltern Mann+ Frau sind oder Papa+ Papa sind.❤😊
Arme Kinder
Arm sind eher die Leute, die diese Kinder arm finden.
Nö 🤣🏳️🌈✝️🌈
Da hast du recht.
Anfang 30... Familie gründen? Bissel spät oder? Was hat man denn in den 10 Jahren davor gemacht?
Was? Die meisten, die ich kenne, haben das erst da gemacht. Studium, mal arbeiten, erstmal Partner finden usw.?
@@docdespair792Ich mit Anfang 20. Traditionelle Familie ohne warmes Getue
Das was die meisten Heteros auch getan haben. Ich kenne in meinem ganzen Umfeld exakt 2 Leute die mit U30 schon Kinder haben. Sonst niemanden.
@@alexanders9300Ja herzlichen Glückwunsch interessiert keine Sau.
@@nm5202 Mich schon, du hingegen bist mir scheiß egal
Topper!!!!!!!!
Gott bewahre … wo sind wir gelandet ….
Im besten Germoney aller Zeiten ;-)
In einer deutlich besseren Zeit 🤷♀️
Im 21. Jahrhundert. Willkommen! 😘🌈 💐
@@fairymary7860 Fuer wen denn?
@@sabrinaclarus6290 Für zB. die Menschen in diesem Beitrag - homosexuelle Menschen🤦♀️👍 Menschen werden zwar offensichtlich immer noch wegen ihrer Sexualität diskriminiert, aber es ist besser geworden.
Es ist echt schlimm, dass queere Menschen in unserer Gesellschaft noch nicht so etabliert sind wie Hetero-Paare und mit welchen Vorurteilen/Diskriminierungen sie fertig werden müssen. Sie haben genauso so das Recht, eine Familie gründen zu dürfen. Wie verkommen und beschränkt die Ansichten Vieler sind, sieht man deutlich an den Disslikes und teils in den Kommentaren unter dem Video.
Danke
Meiner Meinung nach nicht.
Und was ist hier schlimm? Sie zeugen die Kinder nicht, und das grösste Problem von Deutschland ist, dass dieses Land schon lange ein Altersheim ist.
Einfach schön. Queer forever.
Frauen haben es da wohl einfacher als die Männer. Die gehen einfach zur Samenspende😅. Bräuchte man für Männer auch was ähnliches
Vielleicht sollte sich der deutsche Staat mal an den Niederlanden Orientieren? Hier ist das selbstverständlich.
BtW Wir haben keine Kinder. Hatten auch nie den Wunsch dazu. Mein Mann hat lange als Lehrer gearbeitet und ich bin beruflich auch sehr eingespannt.
Hallo Lutz, vielen Dank für deinen Impuls. Bei der Recherche habe ich immer wieder gehört, dass Paare aus Deutschland ins Ausland fahren, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen - zum Beispiel nach Dänemark, Spanien, USA. Teilweise, weil der Umgang mit queeren Paaren als selbstverständlicher beschrieben wird, und teilweise, weil dort rechtlich auch mehr Behandlungen möglich sind. Viele Grüße und Danke fürs Schauen!
@@annawulffert3355 Wir leben in den Niederlanden seit 10 Jahren und ich hatte einen Arbeitskollegen der zusammen mit seinem Ehemann 5 Kinder hat. Und diese in dem Dorf in dem sie leben als völlig selbstverständlich angesehen werden. Wir leben übrigens auch in einem Dorf.
Der "Kinderwunsch" wird inzwischen auch ins normale Konsumgeschehen eingeordnet. Will man haben, muss man haben. Die Rechnung bitte. Vom "Recht auf ein Kind" hört man da.
Wer sagt das? Und na ja. Manche haben ihn, ich zum Beispiel nicht.
@@docdespair792 In dem Beitrag mit dem "Recht auf Kinder" ging es um eine behinderte Frau.
Ich beobachte seit einiger Zeit, dass über Kinder - und das sind menschliche Leberwesen - wie über ein Konsumgut gesprochen wird. Der persönliche und unbedingte Wunsch von Individuen steht da im Vordergrund.
"Wir wollen und wir müssen. Wir können zwar nicht, aber wir haben genug Geld. Warum um aller Welt ist Leihmutterschaft hier nicht erlaubt, das wäre so cool." Und wenn man sich so sehr und auf Krampf ein Kind "wünscht", kann doch auch was nicht richtig sein. Dann lieber nicht.
Auf der anderen Seite wünscht man sich, dass man das leidige Thema am liebsten noch bis zur Geburt beenden (abtreiben) kann. Argument: Das ist das Individualrecht der Mutter.
Ich kritisiere den leichtfertigen Umgang mit diesen Themen, da es eben um Kinder geht. Da kann man immer kritisch drauf schauen.
"Der lange Weg zum Kind" führt immer noch vorbei an der biologisch sinnvollen Vereinigung von Mann und Frau... auch für "queere" Eltern.
Auch die "Vereinigung von Mann und Frau" kann kinderlos bleiben. Und solche Paare beschreiten den selben Weg wie Queere Paare. Und? Wo ist das Problem?
Sinnvoll? Es kommt auf gute Erziehung an.
Richtig schade dass die Doku nur so wenig Aufrufe hat.
Fand sie echt gut!
Hallo Jules, schön, dass dir der Film gefallen hat!
@@MDRInvestigativ Ich finde sie auch sehr gut.
Die ist einen Tag online
@@anti5181 Mehr Aufrufe hat sie trotzdem verdient!
Ist doch aber auch klar, dass eine Doku über eine Minderheit nicht die Mehrheit begeistern kann!? So einfach ist das. Und das hat nichts mit Diskriminierung zu tun.
Ich bin der Meinung Eltern sind Mutter und Vater alles andere ist für mich schräg und am ende muss das kind wissen wer der wirkliche vater ist und wer die mutter
Also sind Alleinerziehende für Dich schräg? Sag das mal den Elternteilen, bei denen das andere Elternteil verstorben ist.
@@jessicavonb.6212 Allein erziehende ist ne andere Situation ich denke mein Kommentar ist klar zu verstehen was ich meine
@@nm5202 ich Respektiere jede Meinung und das sollten sie auch tun und nicht versuchen die eigene Meinung jemand aufzuzwingen oder das man sich rechtfertigen muss für seine meinung
@@adnanado5199 Da hat jemand Meinungsfreiheit nicht verstanden.
@@adnanado5199 warum ist das eine andere Situation? Da fehlt doch dann auch entweder der weibliche oder männliche Part. Wo genau ist der Unterschied?
Kommt mir bei Roland der Vergleich zum Zuchtstier in den Sinn? Sorry, aber so kommt mir das vor. Ich finde dieses Vorgehen abartig..
Abartig finde ich das falsche Wort, befremdlich hat es sich allerdings auch für mich angefühlt.
......guck ma wie der aussieht .....zuchtTIER passt hier gut ....
@@USEismydream ab·ar·tig
/ˈap|aːɐ̯tɪç,ábartig/
Aussprache lernen
Adjektiv
(in sexueller Hinsicht) vom als normal Empfundenen abweichend
"abartige Neigungen, Vorlieben haben"
Die Typen aus MD sind echt cool. Viel Freude denen
Lieber nicht...
Da kann ich nur zustimmen, solche Menschen wie dich sollte es wirklich nicht geben...
Papa und Papi, einfach cool der Kleene
Fettes Double-Dislike vom Lovepriest.
Kinder Love Priest ??? alias RKK
Wer die Browser Erweiterung - Return RUclips Dislike - installiert. Sieht 45 Likes und 84 Dislikes
Das postest Du doch nur weil du dich in Deiner Meinung damit bestärkt siehst. Wäre es umgekehrt würdest Du einen anderen Grund finden zum stänkern ;)
@@Mues_Lee Fuehlst Du dich denn besser,wenn man keine Dislikes sehen kann? Die Dislikes sind doch nur abgeschaltet ,damit die heutzutage viel zu Empfindlichen nicht heulen!
@@why_so_serious Nope. Die Ehe für alle genießt in Deutschland die Zustimmung der absoluten Mehrheit. Verwechsle nicht das Internet mit der Realität.
@@why_so_serious Das sagt einiges über unser Bildungssystem aus wenn Leute sich selbst über unwiederlegbare Fakten lustig machen. Bissle erbärmlich um ehrlich zu sein
@@why_so_serious Ach herrlich. Ich habe nie von MEINER Bildung gesprochen. Ich habe vom Bildungssystem gesprochen das offensichtlich daran scheitert Menschen wie dir die Realität nahe zu bringen und den Umgang mit zahlen und Fakten beizubringen.
Und wirklich kleiner? Orthographie? Dir sind wohl echte Argumente ausgegangen. Jeder mit ein bisschen Intelligenz weiß das Rechtschreibung absolut keine Aussagekraft zum Intellekt hat. Albert Einstein war Legastheniker und auch Bill Gates oder der Schriftsteller John Irving haben eine Rechtschreibschwäche. Sicherlich gibt es auch extrem dumme Menschen mit Rechtschreibschwäche. Und Auch extrem dumme Menschen mit Makelloser Orthographie. Aber alleine ob jemand eine makellose Orthographie hat oder nicht sagt nichts über den Bildungsgrad oder die Intelligenz aus. Ich habe trotz meiner Rechtschreibung Abitur in Leistungskurs Pädagogik und Deutsch. Machbar. Dann muss man eben mit Inhalten glänzen. Etwas das dir auch gut täte. Wie wäre es mit Inhalt? Dann ist auch die Rechtschreibung zweitrangig.
Wenn Du noch eine Mutter hast,dann danke Gott dafür!
Wenn du nicht homophob bist, dann danke Gott dafür 🤣🏳️🌈✝️🌈
wenn du nicht an einen homophoben Christengott und seinem Paedopriester Verein glaubst danke dem Schicksal dafuer
No comment.....
Ja, schlimm, dass ein Kind liebende Eltern hat...
@@docdespair792 Eltern hahahaha hast du nichts besseres zutun überall schreibst du deine Kommentare...Ich muss nicht deiner Meinung sein und das solltest du akzeptieren!!!
@@parkerschnabel5529 Ich bin es ja nicht, der hier ein Problem mit anderen Meinungen hat. ;) Insofern geht das an dich selbst.
@@docdespair792 Also das du kein Problem hast mit anderen Meinungen bezweifle ich sonst hättest du nicht unter jeden Kommentar was dies nicht befürtwortet dein Senf abgegeben... wie gesagt ich habe mit niemanden Probleme und muss sowas nicht befürtworten normalisieren aber akzeptieren tue ich es...
@@parkerschnabel5529 Aha... wenn man bei vielen seine Meinung äußert, hat man also ein Problem mit anderen Meinungen. Spannende Logik. Dann ist also jeder Kolumnist und Kommentator auch gegen Meinungsfreiheit?
Warum Macht die andere Frau das nicht?
Schade, dass 'natürliche' Familien in solchen Reportagen immer als altmodisch oder gar reaktionär dargestellt werden. Jeder queeren Familienkonstellation alles Glück der Welt aber 'euer' Kind ist es eben dennoch leider nie so ganz.
Warum sagst du sowas? Und warum soll es nicht ihr Kind sein? Würdest du das auch zu ihrem Kind direkt sagen?
Find ich nett, dass du auch darauf aufmerksam machst, dass es sehr liebevolle, tolerante und offene heterosexuelle Eltern gibt, aber dein letzter Satz ist ziemlich daneben.
Mal ganz fernab von der queeren Community würdest du damit also allen Stiefeltern absprechen sich als Eltern zu definieren, allen Patchwork-Familien absprechen, wieder eine Familie zu sein, allen Großeltern und Adoptiveltern absprechen, eine Familie tu sein, elterliche Gefühle zu haben, das Kind zu lieben und bestmöglich versorgen zu wollen….
Nur weil das Kind nicht den eigenen Genen entspringt - jetzt mal ehrlich: die Argumentation ist nicht so der Hit oder?
Sagst Du das auch anderen, adoptierten Kindern? "Sorry, aber Du gehörst nie wirklich zur Familie!"?
@@snorkfraulein4196 Nein, ich spreche es Adoptiv- und Stiefeltern nicht ab, ich gestehe es ihnen gar nicht erst zu, sich emotional und sozial auf die gleiche Stufe wie biologische Eltern zu stellen, da sie das einfach nicht sind. Die Wahrheit klingt zwar krass, wird dadurch aber nicht weniger wahr.
Mir ging es im Kern nur darum, dass ich es als Fehlentwicklungen empfinde, wenn 'natürlich' entstandene Familien als Ewiggestrige dargestellt werden und queere Konstrukte neuerdings als hipp und erstrebenswert. Meine Meinung.
Hetero Adoptiveltern gehen mit der nicht-genetische Verbindung meistens viel lockerer um und zwingen niemanden, so zu tun, als ob sie die leiblichen Eltern sind.
Ich bin weiblich 20 habe eine Freundin weiblich 28. Wir haben uns in einer schweren Zeit kennengelernt.
Ja und?
Selbst wenn wir annehmen würden dass diese Menschen gleichwertige Eltern wären werden diese Kinder gemobbt werden wenn sie Pech haben verprügelt. Dafür kann man sicherlich die Gesellschaft verantwortlich machen aber das Kindeswohl sollte vorgehen und wegschauen keine Lösung
Auch hier nochmal, zum dritten Mal: @Platzhalterxy Nö, das ist keinem der mir bekannten Kinder aus Regenbogenfamilien passiert und auch als Lehrkraft habe ich da nie irgendwas in der Richtung erlebt. Im Gegenteil, die anderen fanden das sogar cool. Mobbing kann aus tausenden Gründen passieren. Dann musst du auch Rothaarigen und Muslimen die Adoption verbieten. Menschen mit anderer Hautfarbe auch. Das Kindeswohl sollte in der Tat vorgehen und nicht Vorurteile wie deine, die viel mit Ideologie zu tun haben. Wenn du dich so um die Kinder von Menschen mit anderen Merkmalen hast, kümmere dich doch um mehr Bildung und sorge dafür, dass Eltern ihnen keine Vorurteile beibringen, statt hier eine lächerliche Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.
Mit der Argumentation darf niemand mehr Kinder bekommen. Denn jemand der Mobbing und Gewalt ausübt findet einen Grund. Wenn es nicht Homosexuelle Eltern sind dann vielleicht das aussehen deiner Elter, deren Job, deren Kleidung, deine Kleidung, dein Aussehen es findet sich IMMER ein Grund. Ja wegschauen ist keine Lösung. Was willst du machen? Generell Kinderbekommen verbieten? Denn das ist die einzige Lösung die Funktionieren könnte. Oder Totalitärer überwachungsstaat. Das funktioniert vielleicht auch. Andernfalls wird es immer Mobbing geben und wir müssen Lösungen finden damit umzugehen.
Meine Partnerin hat durch einige Jugendsünden Vorstrafen. Da ich unsere Kinder austrage frage ich mich ob bei dem Adoptionsverfahren Steine in den Weg gelegt werden. Es ist schon schwer genug aber wie ist es wenn man vorbestraft ist?
Hallo Betül Kizmaz, das kann ich leider nicht beantworten. Am Ende entscheidet bei Stiefkindadoptionen das örtlich zuständige Familiengericht. Die Kinderwunschberaterin Nancy Schmidt von Queerkids, die auch im Film vorkommt, hat mir aber gesagt, dass sie in rund 20 Jahren Beratungstätigkeit noch nie erlebt hat, dass eine Stiefkindadoption abgelehnt wurde (sie berät hauptsächlich in Sachsen). Ansonsten finde ich den Rechtsratgeber des LSVD zu Stiefkindadoptionen sehr informativ - falls ihr den nicht schon kennt. Viele Grüße!
Mir wurde geantwortet aber der Kommentar ist mir nicht sichtbar.
Hallo Betül Kizmaz, aufgrund eines technischen Fehlers bei RUclips wird der Kommentar unserer Autorin nicht angezeigt. Wir arbeiten daran, den Fehler zu finden. Bis dahin ist hier erstmal die Antwort unserer Autorin auf deine Frage: "Hallo Betül Kizmaz, das kann ich leider nicht beantworten. Am Ende entscheidet bei Stiefkindadoptionen das örtlich zuständige Familiengericht. Die Kinderwunschberaterin Nancy Schmidt von Queerkids, die auch im Film vorkommt, hat mir aber gesagt, dass sie in rund 20 Jahren Beratungstätigkeit noch nie erlebt hat, dass eine Stiefkindadoption abgelehnt wurde (sie berät hauptsächlich in Sachsen). Ansonsten finde ich den Rechtsratgeber des LSVD zu Stiefkindadoptionen sehr informativ - falls ihr den nicht schon kennt. Viele Grüße!"
Jugendsünden? Immer noch im Strafregister? Alles klar.
Jugendsünden kann man wohl bei Vorstrafen nicht gerade sagen...
die kommentare unter jedem video mit diesem thema lul. gibt genug kinder aus "normalen" beziehungen die bei solchen paaren besser aufgehoben gewesen wären.
Was soll man dazu sagen. 😮💨
Tolle Familie. :)
@@docdespair792 3 Brüder ja. Alles andere Krank.
Ihr junges seit gut!
*seid
Bin nicht aus dem sorry für Fehler!
De
Wer das Gefühl hat, ein anderes Geschlecht zu haben, als er hat ... Spricht man von einer psychischen Identitätskrise und/oder einer sexuellen Orientierungskrise, können wir uns darauf einigen?
Nein, im besten Germoney aller Zeiten sind höchstens alle die eine Hetero Beziehung wollen in einer psychischen Identitätskrise oder Sexuellen Orientierungskrise, früher kamen Schwule und Lesben bis in die Klapse, in ein paar Jahren wirds vielleicht umgekehrt sein...
Was hat das mit Homosexualität zu tun?
danke 👍🏼
Wie absolut ekelhaft dein Kommentar ist. Hoffentlich schämst du dich dafür, dass du gegen Menschenrecht bist.
Können wir uns leider nicht. Selbst in der neuen ICD, dem Diagnosekatalog für Erkrankunken wurde diese ‚Krise‘ entpathologisiert.
Können wir uns darauf einigen, dass ein binäres Geschlechtersystem überholt ist?
Vermutlich nicht. Das ist traurig, aber zeigt, warum so viel Aufklärung und Sichtbarmachen nötig ist….
Jasmina gefällt das 🤣👍
Heißt es jetzt nicht mehr lesbisch und schwul sondern Queer??😂😂😂😂😂😂
Ne klar ist kein Trend…….
Doch, es heißt auch noch lesbisch oder schwul, aber das Wort queer beinhaltet noch deutlich mehr Identitäten. Durch solche "neueren" Worte können mehr Menschen mit eingeschlossen werden, ohne, dass man alle betreffenden Identität kennen oder nennen muss.
Was das mit Trends zu tun haben soll weiß ich nicht
Warum soll es deswegen ein Trend sein?
Queer ist mehr als Lesbisch oder schwul
@@sibbeltriloni8478ist man dann noch mehr schwul?
Wo ist den der Männliche Part. Wie viele allein Erziehende gibt es.
Warum braucht man einen männlichen Part?
Den Robert und Steven find ich super. Sind bestimmt gute Väter!😊😊
Und Mütter!
🤦♀️
Hauptsache die Kinder können frei leben und werden nicht in die Ideologie der "Eltern" gedrängt.
Wenn sie ständig vor den Kameras ihre Eltern in den Himmel loben sollen und von der Gesellschaft eingetrichtert bekommen, dass ihre Eltern ganz toll und immer nur arme Opfer sind, wird das wohl nichts.
Da verwechselst du was. Die Ideologie der Eltern bekommen nur Kinder von religiösen Spinnern aufgezwungen. Sogenannte "Konversionstherspie" gibt es nur in der Form das Eltern versuchen ihre Homosexuellen Kinder zu Heteros zu machen. Umgekehrt versucht kein Homosexueller ernsthaft heterosexuelle Kinder homosexuell zu machen.
Das ist in jeder Familie wichtig.
@@gromtex5462 Blödsinn. Das ist ungefähr so als würdest du es als Ideologie bezeichnen Kinder nach ihrer Religion zu fragen. Fragen ist keine Ideologie.
@@gromtex5462 Ach süß. Nein ich hab damit relativ wenig zu tun. Ich habe in meinem Leben noch nie gerendert oder jemanden nach seinen Pronomen gefragt. Ich bin nur nicht Ideologisch so verbohrt das ich grundlos deswegen rumheule.
Übersexualisierung? Du bist echt witzig. Ist es sexualisierung wenn ich eine Frau sie und einen Mann er nenne? Denn mehr ist es bei den Pronomen nicht. Was hat das mit Sex zu tun? Richtig. Nichts. Dazu muss man nicht mal im Thema stecken um das zu begreifen. Aber Hauptsache Kampfbegriffe wie "Übersexualisierung" raushauen ohne Sinn und Verstand. Wie gesagt ich bin angehender Pädagoge und hab mein Abitur in Leistungskurs Pädagogik. Wenn du fachlich fundierte Argumente hättest wäre ich in der Lage sie zu verstehen und würde sicher auch meine Meinung ändern. Aber du hast keine Ahnung und bist nicht in der Lage deine Position vernünftig zu begründen.
Ich kannte mal 2 befreundete Lesben und Schwule Paare die haben sich einfach künstlich befeuchten lassen jeweils eins und jeder hat dann eins der Kinder zu sich genommen ich weiß dass es nicht für alle eine Lösung ist aber für mache vielleicht schon
Da kann man dann gelegentlich mal tauschen.
@@felixl.6564 ?
Ironie off vergessen der Erste beschwert sich schon!😅
In so einer Angelegenheit kann sicher nicht jeder so pragmatisch sein. Das ist auch kein Autokauf. 🤷♂️
Schön ❤️🏳️🌈
Quere Paare, den Begriff finde ich total gaga. Nennt es doch bitte was es ist. Schwule Paare, Lesbische Paare, Gender Paare.
Vielleicht kann ja bald auch das Haustier mit eingebunden werden, da such ich noch nach einem Begriff.
Hallo Alex Privat, "Queer" ist einfach ein Sammelbegriff für Menschen, deren sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität nicht der heterosexuellen Norm entspricht. Er umfasst mehr als schwule und lesbische Menschen.
@@MDRInvestigativ ich weiß, finde den Ausdruck aber einfach fürchterlich. Sind Heteros dann grade?
@@A.E.H. Tatsächlich wird der Begriff "straight" gerne genommen.
Gott schuf den HOMO Sapiens von einem HETERO Sapiens war nie die Rede !!!!😀😀😀😀😀😀
Muss man nicht gut finden … ist aber zu akzeptieren …
An alle, die hier rumfantasieren, dass homosexuelle Paare fremde Kinder, welche nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, annehmen: Schaut bitte mal nach, wie viele Homosexuelle Kinder großziehen und woher diese stammen. Vor allem wie viele männliche Homosexuelle Kinder großziehen ...
@@nm5202 Ich habe von denen gesprochen, welche meinen, dass es ja für die Kinder besser wäre, als im Heim zu bleiben. Auch haben Homosexuelle ja groß rumgetönt, dass sie die Ehe brauchen, um dann die ganzen armen Kinder ohne Eltern zu adoptieren. Und die Mehrheit lässt sich ja immernoch einreden, dass die lieben Homos der Gesellschaft einen Dienst erweisen, indem sie sich um diese oft traumatisierten Kinder kümmern.
@@anti5181 Völliger Blödsinn. Aber gut wie soll ich einem Fisch erklären das auch fliegen normal ist.
Intressante Doku. Diese gibt es bei uns im Fernsehen eher selten. Wahrscheinlich weil es das Normalste ist, besonders als GayPaar, sich ueber eine Leihmutter legal den Wunsch nach eigenen Kindern zu erfuellen. Vorraussetzung ... das noetige Kleingeld. Uebrigens bin ich selbst in 3. Ehe mit einem Kerl verheiratet... meine inzwischen erwachsenen Kinder hab ich mit meinen beiden (Ex)Frauen.
Gruss aus Brasilien
Zur Ergaenzung.
Mein 18 Jahre juengerer Ehepartner moechte auch noch ein eigenes Kind mit mir zusammen. Seine Nichte, die selbst Kinder hat, wuerde Eispenderin, somit waere das Kind auch genetisch ein gemeinsamens. Bin aber selbst schon 58 und weiss nicht ob ich diesem Wunsch zustimmen soll.
Gruss aus Brasilien
Hallo Klaus.Adalbert de Melanda, danke, dass du deine Erfahrungen hier mit der Community teilst! Wir hoffen, du und dein Mann findet eine Lösung, das ist natürlich keine einfache Frage. Alles Gute für euch!
Zack, Kind kaufen. Mit dem nötigen Kleingeld.
Ja, wer will schon die Kinder von Heteros aufnehmen. Lieber eins kaufen.
👎🏻
👎👎👎👎
Ja, das denke ich auch über die Leute, die sogar heute noch dagegen sind.
@@docdespair792 schön für dich, jeder hat halt seine Meinung. Das gilt auch für ach so toleranten Leute wie dich. Solange niemand diskriminiert wird ist doch alles gut... nur weil man queere nicht in Ordnung findet, ist das nicht gleich eine Diskriminierung.
@@88petrits Alles was gegen irgendwelche Ideologien ist ist automatisch sofort Diskriminierend 😉
@@88petrits Natürlich ist das dann Diskriminieurng. Wenn du Menschen wegen ihrer dunklen Haut nicht in Ordnung findest, ist das dann auch nicht diskriminierend?
@@docdespair792 Diskriminierung ist jede Form der ungerechtfertigten Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von einzelnen Personen oder Gruppen aufgrund verschiedener wahrnehmbarer beziehungsweise nicht unmittelbar wahrnehmbarer Merkmale.
Definition von Diskriminierung...für dein Verständnis^^
Also wie du eben gelernt hast, ist Diskriminierung mit aktiver Handlung verbunden, also wenn du jemand aufgrund dessen benachteiligst. Aber solange du nur die Meinung vertrittst und nichts aktives machst damit sich die Person benachteiligt oder beleidigt fühlt ist es keine Diskriminierung... sondern einfach eine Meinung...meinungen gehen auseinander und man muss ja nicht der selben Meinung sein immer. So verschieden und individuell sind wir menschen... so schön wa? Wäre doch langweilig wenn alle der selben Meinung sind.
Du solltest nicht so emotional sein um in zukunft besser zu argumentieren und zu diskutieren. Sei mal ein bisschen toleranter in zukunft😀 Du schaffst das, ich glaub an dich;)
Kann man eigentlich nicht kritisieren. Ein ungutes Gefühl habe ich trotzdem bei 2 Papas
Warum? Und bitte komme nicht mit "Ein Kind braucht auch eine Mutter". Ist wirklich mit weitem Abstand das lächerlichste und respektloseste Argument.
@@karlranseier1388 Ich hoffe dass dein Kommentar aber sowas von gelöscht wird.
Warum?
Na ja... wenn du dich mal etwas über alle Erfahrungen informierst, wird das ungute Gefühl schnell weggehen.
Das wichtigste ist das es den Kindern gut geht.
Sollte Statistisch bewiesen werden, das die Art der Kindererziehung schädlich ist, sollte sie sofort beendet werden, ansonsten sollten die ruhig Kinder großziehen dürfen, solange sie sich gut um diese kümmern, auch wenn sie nicht die richtigen Eltern sind.
Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist etwas sehr starkes und bei weitem noch nicht genug erforscht, wenn das Kind von der Mutter entfernt wird und dann bei zwei Männern aufwachsen muss, wovon ja maximal einer ein tatsächlicher Elternteil sein kann, kann ich mir gut vorstellen das es extrem negative Auswirkungen auf das Kind haben kann, leider ist das noch nicht weit genug erforscht um darüber sicher sprechen zu können.
Und wer macht die Studien zum Kindeswohl in Regenbogenfamilien? Homosexuelle! Da ist ja klar, dass die positiv ausfallen.
@@anti5181 🤣🤣🤣
Es gibt genug Studien zu dem Thema uns alle seriösen Studien zu dem Thema sagen das es völlig unproblematisch ist. Ich habe frühkindliche Entwicklung als Prüfungsthema gehabt. Zu keinem Zeitpunkt der kindlichen Entwicklung ist es wichtig welche Genitalien die Eltern haben. Denn heutzutage ist das der größte Unterschied zwischen Mann und Frau. Es gibt Hausmänner und Erzieher und Arbeitende Frauen und Mechatronikerinnen. Wo sind denn heute noch große Unterschiede zwischen Mann und Frau.
@@nm5202 Dann bennenen Sie doch ein paar seriöse aktuelle Studien. Sie sagen, dass Studien von Christen nicht ernst genommen werden können, weil dahinter eine Überzeugung steht. Aber Homosexuelle, die offensichtlich Interesse an einer positiven Studie haben, sind nicht voreingenommen?
@@nm5202 Wenn die Studien korrekt und neutral sind, dann ist doch gut, dann können diese Menschen von mir aus Kinder großziehen.
Es Sollt jeder so leben dürfen wie er leben will wie z. B Kinder hab oder egal ob man Männer lieben oder Frau sich lieben und so weiter das müsst nur Gericht sein das jeder Mensch so leben darf wie er will
Ob der männliche Part fehlt, das weiß man erst, nach einer großen Untersuchung bei den Kindern, wenn sie erwachsen sind. Bis dahin sollte es keine Frage sein
Quatsch. Wir haben dazu bereits zehntausende Erfahrungen und über 90 gute Studien und wissen, dass das Geschlecht der Eltern keinen Einfluss hat. Und wie kommst du auf die Idee, da würden generell männliche Bezugspersonen fehlen? Bis du das Gegenteil belegst, sollte das keine Frage sein, das verbieten zu wollen.
@@docdespair792 Nenn mal ein paar seriöse Studien? Aktuelle bitte.
@@docdespair792 Die Frage kommt nicht von mir, sondern von aus dem Beitrag. Na wenn es schon gute Studien gibt, dann umso besser
@@anti5181 die cornell university hat eine interessante Übersichtsstudie darüber: What does the scholarly research say about the well-being of children with gay or lesbian parents? (Inwiefern diese 79 Studien seriös sind ist in diesem Feld eh schwierig, da es so viele unterschiedliche Methodiken in diesem Bereich gibt, dass ein Vergleich immer mit einer gewissen Fehlerhaftigkeit einher gehen kann)
Dann gibt es noch eine deutsche Studie: "Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften"
Eine niederländische Studie beschäftigt sich mit der Bildung: School Outcomes of Children Raised by Same-Sex Parents: Evidence from Administrative Panel Data (2020)
Eine Studie, welche sich mit den erwachsenen Kindern von LGBTQ Eltern beschäftigt: Where Are the Adult Children of LGBTQ Parents? A Critical Review by E Garwood (2019)
Die meisten aktuellen Studien beschäftigen sich tatsächlich nicht mehr mit der Frage ob es Unterschiede diesbezüglich gibt (da die meisten Studien in der Vergangenheit da keine Unterschiede festgestellt haben), sondern inwiefern rechtliche Hindernisse und Stigmatisierung durch die Bevölkerung das Heranwachsen von LGBTQ Kindern und deren Entwicklung beeinflussen.
@@isaw482 Diese Auflistung wurde hier schon von einem anderen Kommentator gebracht. Ich kann nur nochmals sagen: Es wurde JEDE Studie, auch schon alte wiederlegte, aufgenommen, um Leuten wie Ihnen die Möglichkeit zu geben, mittels wenig Recherche anderen diese riesige Anzahl an pro Homo und wenigen contra Homo "Studien" hin zu knallen. Ich bin nicht beeindruckt. In "No Differences? von 2019 werden die Methoden analysiert. Man muss sich den Bericht aber kaufen und bekommt ihn nicht angenehm prominent und kostenlos angezeigt. Wärend auf der Cornell Seite die contra Studien sofort als unwissenschaftlich bezeichnet werden, fehlt die Auseinandersetzung mit den pros. Was allen von Ihnen genannten Studien gemein ist: Während peinlich ganau darauf geachtet wurde, dass keine Scheidungskinder bei den Regenbogenfamilien dabei sind, um die Studien nicht zu verfälschen, war bei der Vergleichsgruppe das einzige Kriterium "Nicht homo". Also waren dort Scheidungsfamilien, Alleinerziehende, sozial Schwache, Behinderte, Migranten etc. Die Regenbogenkinder wuchsen fast ausschließlich bei gut situierten weißen Lesben auf.
Bei der deutschen Studie war eine Methode, die Kinder, im Beisein ihrer Eltern, anzurufen. Da werden die vor Mama und Mami bestimmt ganz unbefangen gewesen sein.
Wer tatsächlich die Wahrheit wissen will, wird bei seiner Recherche auf Organisationen stoßen, welche Kindern helfen, die Samenspender und Leihmütter zu finden, weil es da einen großen Bedarf gibt. Man wird auf Seiten kommen, in den Regenbogenkinder ihre Situation beklagen. Und man wird auf zahlreiche Artikel über missbrauchte und ermordete Kinder in vorzeige Regenbogenfamilien stoßen. Darüber wird in Deutschland aber so gut wie nie berichtet.
Es kommt darauf an, was Ihnen wichtig ist: Einfach und Ihnen genehm oder aufwendig und real.
Warum nicht!??!
Bedeutet "Queere Eltern" homosexuelle Eltern?
Hallo Whang Zhong!
In unserem Film zeigen wir ein schwules und ein lesbisches Paar. Der Begriff "Queer" umfasst aber mehr als Homosexualität: "Queer" gilt als Sammelbegriff für alle von der heterosexuellen Norm abweichenden Menschen, dazu gehören auch Menschen, die sich zum Beispiel als trans identifizieren oder sich keinem Gender zuordnen möchten. Freundliche Grüße aus der Redaktion
@@MDRInvestigativ Vielen Dank!
"heterosexuellen Norm abweichenden Menschen", "sich keinem Gender"-es geht also um sexuelle Orientierung und um das Geschlecht? Wer ist "trans"? Wozu die Anglizismen/Neologismen? "Gender zuordnen möchten."-sind also die Zwitter, welche keinem Geschlecht zuzuordnen sind (nicht können anstatt "möchten"), ausgeschlossen?
Was ist mit der Realität: Ein Mann kann keinen Gebärmutterkrebs bekommen und (seinen) Hodenkrebs "wegphantasieren"!?!
Wie vermessen/erbärmlich von uns (Westen), zu glauben, dass wir plötzlich die richtige Anzahl der Geschlechter kennen und die Kubaner sowie die Ungarn, usw. nicht?
Es gab/gibt/wird immer geben: Frauen, Männer, Zwitter!
Nicht unbedingt. Zwei Mamas oder zwei Papas oder eine/r können auch bi oder pan sein.
@@egalxxxxxxx Schonmal von künstlicher Befruchtung bzw Leihmutterschaft was gehört? Und schon davon mitbekommen, dass auch Frau und Mann Paare diesen Weg gehen, wenn einer von beiden unfruchtbar ist? Und was sollen die Grünen damit zu tun haben, wenn man nicht que Er fein d lich ist?
@@gluehlibelle1224 Sicherlich davon gehört! Jedoch kann ein Papa keine Eizellen "produzieren"! Auch zwei nicht.
Agression pur
Denke ich mir bei der Queerfeindlichkeit vieler Kommentare hier auch.
Nö 🤣🏳️🌈✝️🌈