Endgespeiste Antennen: Aufbauformen/Aufbauarten
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- Опубликовано: 9 сен 2024
- Endgespeiste Antennen: Aufbauformen/Aufbauarten
Die Aufbauarten findet Ihr auch in den Bausatzanleitungen für den 1:9 und 1:49 Bausatz:
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*Aktueller Antennendraht für Portabelbetrieb: amzn.to/42Sz88t
Drahtantennen in den Baum: • Drahtantenne in den Baum
Feldkabelantenne: • Antennenbau: Feldkabel...
Portabelantennen: • Portabelantennen: Mein...
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#endfed #offgrid #outdoor #portabel #portable #qrp #summitsontheair #sota #pota #parksontheair #
Moin Heinrich, sloper ergibt sich ja sehr oft im Portabel-Betrieb und klappt immer sehr gut. Ansonsten gerne Horizontal. Danke dir für die Ideen und die guten Erklärungen. 73 aus dem Weserbergland Chris
Servus Heinrich
Hast Du wirklich sehr gut erklärt wie die "Paxis" funktioniert....👍👍
So Schreibtisch Bastelvideos sind hat nicht immer das gelbe von Ei.
Gruß Heinrich BW
Danke dir 👍
Danke für das Video, Heinrich. Soweit ist das mit den Aufbaumöglichkeiten und der dazugehörigen Abstrahlcharakteristik klar. Wenn Du das nächste Video machst - vielleicht kannst Du das ja gleich mal mit einer Funkaktivität verbinden (SOTA/POTA) und ein bisschen Funkbetrieb zeigen - wenn Du magst?
Gute Idee mit dem gebogenen Baum als "Antennenträger" für die Inverted-Vee...!
Gruss Mike
Moin Heinrich! 🙂 Hoff es geht dir wieder bissl besser... ich nutz meist meine 10m Koaxkabel als Gegengewicht, das reicht mir aus..
Schönen Sonntag dir! liebe Grüße aus Ansbach
Servus ;) in letzter Zeit schaue ich fast jedes Video von dir, ich mag deinen Kanal weiter so 👍
Einfach nur super und man kann es immer wieder gerne anschauen 👏💎🍀🍀🍀👋🙏
Heinrich, noch alles Gute im neuen Jahr, noch viel Expermitelle viedeos, vielleicht mit Gartenzaun, weidezaun oder dergleichen lg 73
Toll wieder zurück, super Video.
Verwende portable meist 1:49 EFHW für 40/20/15/10 als inverted V. Mast mit 7m in der Mitte, Speisepunkt und Ende jeweils 1m über Boden. Habe festgestellt dass der Antenndraht gegenüber sloper Aufbau ein gutes Stück länger sein muss. Tagsüber spielt die aufgrund der relativ steilen Abstrahlung ausgezeichnet für EU Verbindungen auf 40 und 20m
Das mit der Länge ist mir auch schon aufgefallen, im heimischen Garten Sloper und unterwegs oft horizontal oder inverted V und da muss ich das Ende oft mehr auslassen als daheim.
Hallo Heinrich, toll erklärt. Ich verwende eine EFHW 1:49 UnUn 45m inverted vee 14m Höhe. Gegengewicht ist das Koaxialkabel. Bin damit sehr zufrieden. Demnächst werde ich eine Endfeedantenne mit 1:9 UnUn 26,5m auf einen 18m GFK-Mast wickeln und als Vertikale testen in der Hoffnung, das ich 40-160m gut arbeiten kann.
@@Andreas-DLDas interessiert mich. Ist es wirklich sinnvoller, 26m um 1/3 verkürzt aufzuwickeln statt 13m gestreckt am 18m Mast hoch zu ziehen? Ich habe keine Erfahrung mit der „Wickelmethode“ außer 3-4 Umrundungen zur Stabilisierung wie von Heinrich beschrieben. Hast du da schon mal verglichen mit viel Draht gewickelt gegen weniger Draht gestreckt? Danke!
@@stefanpaul9443 Ob es optimal funktionieren wird, kann ich nicht sagen. Was ich aber weiß ist, das die 26,5m mit 1:9 Unun nach DL8MH die optimalste Lösung einer Endfeed ist. Auch das ein längerer Draht über einen GFK gewickelt günstiger ist als eben nur 13m. Besser wären noch 32m. Ob es letztendlich funktioniert??? Ev. auch nur 13m aufwickeln und die restlichen 13,5m horizontal aufhängen. Erwähnt werden sollte noch das auf dem 18m GFK-Mast nur auf 16,5m aufgewickelt werden kann, da ich ja nicht bis auf den Boden gehen möchte. Wie gesagt, testen!
Natur pur 😂. Ich war letztens auch mit 1:49 EFHW draußen unterwegs, niedriger Aufbau in nur gut 2m Höhe horizontal. Hören ging super, mit 5W SSB aus dem x5105 wurde ich aber wenig gehört, war insgesamt auch recht schwankend auf 20m. Nächster Versuch am eigentlich sehr schönen Portabelstandort dann mal mit 7m Mast und Dipol (als L) oder mit der PAC12. Liebe Grüße und hoffentlich bist du wieder richtig fit.
👍🏻👍🏻
... und manchmal geht irgendwie keine der Aufbauformen, weil immer irgendwas fehlt oder im Weg ist. Das ist aber auch egal, wenn man draussen ist, es geht so unglaublich viel trotz "schlechtem" Aufbau. Was habe ich schon gehört, als ich sagte, ich spaanne meinen Draht parallel aan einem Baum hoch. "Sowas geht doch gar nicht..." Doch, es geht immer noch sehtr gut! Lasst euch nicht drausbringen, probiert vieles aus, macht gut, was gut geht und wenns mal nicht geht, gehts eben anders.
Heinrich, danke für Erklärungen. Aber noch zur Inverted V: Der Spitzenwinkel sollte um 90° sein (Also ein rechter Winkel), dann tut die Antenne schon sehr gut, bei 120° ist schon das Optimum erreicht.
Gruß Stefan, DL8SFZ
Dank Stefan,
stimmt den Winkel habe ich vergessen... Asche auf mein Haupt 😅
Das ist das schöne an EndFed Antennen... Es geht immer irgentwie..
Hallo Heinrich, vielen Dank für deine Ausführungen. Ich selbst nutze tatsächlich am liebsten die Random Wire mit 1:9, da diese am flexibelsten für unterwegs ist. Gerne aber auch die EFHW mit 1:49 als Inverted V. Die Rybakov mit 1:4 habe ich in der 7,6 m Variante ebenfalls schon getestet und war überrascht, wie gut diese an einem denkbar schlechten Standort (Versuchsaufbau) funktioniert hat. Mit dieser werde ich noch mehrere Tests mit Groundradials und Elevated Radials machen. Als Versuchsdraht zum Antennenbau nehme ich BW-Feldkabel, welches ja sehr zugfest ist und auf der 800 m Rolle unschlagbar günstig. Als "richtigen" Antennendraht verwende ich gerne den DX Wire Ultra, da leicht, biegsam und ebenfalls sehr zugfest. 73 de Jochen / DL6JOE
Feldkabeldraht nutze ich mittlerweile nur noch als Stationsdraht. Aus diesem Draht ist auch damals meine Feldkabelantenne entstanden.
Für den Portabelbetrieb bin ich vom UL Draht von DX Wire wieder weg und kommt auch nur noch bei Festaufbauten zum Einsatz. Da ich immer leichter und kleiner werde, war der Draht dann einfach zu starr.
Bei der Rybakov Antenne bin ich auch überrascht wie gut diese funktioniert aber hab da noch so meine Schwierigkeiten mit HF Einstrahlungen, was mich aktuell zwingt bei den Tests eine Mantelwellensperre vor das Funkgerät zu setzen, was leider wieder meinen leichten Setup widerspricht. :-) Mal sehen wie es mit der Antenne weitergeht.
73 de Heinrich DO1HFS
@@FUNKFIEBER Das Gewicht ist tatsächlich immer ein Faktor den ich auch im Auge behalte. Dennoch habe ich im Rucksack immer einen W2DU Balun dabei. Der lässt sich bei mir gut verstauen und wiegt 217g mit PL-Verbinder.
Super Video und wieder einige Tipps für meine Endfeds aufgeschnappt. Der Einspeisepunkt bei der Inverted L Vriante würde mich noch interessieren, vermutlih oben.
Meine stationäre Endfed ist Slooper aufgehangen und somit ist hierbei eine gewisse Richtwirkung zu erkennen so dass Verbindungen in die Gegenrichtung nicht so gut funktionieren.
bei meiner Iverted L liegt der Speisepunkt immer unten.
Hallo in die Runde, mich würde einmal interessieren ob die 1:49 EFHW im Vergleich zu einer 1:9 Random Länge mit einer komplett identischen Aufbauweise sprich Sloper oder vertikal, horizontal weniger rauschen erzeugt und so die empfangenen Stationen einen besseren SNR haben. Gibt es dazu Erfahrungen? Gruß DL1JH
Effektiver in der Aussendung ist der 1:49. QRM saugen alle EndFed Antennen auf wie ein Schwamm. Ob der 1:49 weniger auffäng kann sein. Kann ich aber nicht sicher verifizieren.
73 de Heinrich DO1HFS
@DO3JAH
Relativ einfach, Bau einfach zwei nebeneinander und versuchs selber.......
kannst ja dann hier berichten !!
Probier's halt aus und Berichte!
Hallo Heinrich,
hast du zufällig den Link zur Druckdatei für die Haspel bei der Hand?
www.thingiverse.com/thing:3580285
Besten Dank! 73!
Mein Heinrich, danke für deine Aufbauhinweise. Das ist für mich gerade jetzt sehr interessant, denn nächaten Mai habe ich die Aufgabe eine Antenne aufzubauen, wofür "unten" nur 12m zur Verfügung stehen.
vy73 de Micha, DD0UL