Arduino Nano als Oszilloskop - HIZ523

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  • Опубликовано: 17 янв 2025

Комментарии • 14

  • @psy237
    @psy237 4 дня назад

    Hab grad vorhin nach Oszis gesucht und gefunden, für meine Bedürfnisse sind die Dinger noch zu teuer... Und dann kommt dieses Video auf RUclips 🤣 Immer diese Zufälle... Aber jettz weiss ich wie ichs für den Anfang billiger haben kann. Danke :)

  • @bernhardammer5106
    @bernhardammer5106 20 дней назад +3

    Ich vermute, das man höllisch aufpassen muss, dass man sich den Arduino nicht grillt. Es gibt ja keinerlei Schutzschaltungen. Und die verwendeten Eingänge vertragen vermutlich nicht mehr als 5 Volt. Kurz, ich würde dann doch lieber ein Einsteigerscope kaufen. Da ist dann auch benötigtes Zubehör, wie Tastköpfe mit dabei.
    Ideal wäre, wenn es transportabel ist, und deswegen auch Akkubetrieb kann. Dann entfällt schon mal das Problem, das die Masse der Eingänge einen Kurzen nach PE produziert.

    • @HIZ.InVideo
      @HIZ.InVideo  20 дней назад +3

      Das ist richtig., die Eingänghe sind empfindlich. Mit einem einfachen OP-Verstärker vor dem Eingang läßt sich das verhindern.

    • @wernerpeter9706
      @wernerpeter9706 20 дней назад +2

      @@HIZ.InVideo Als Demo, was mit dem mittlerweile über 10 Jahre altem Nano und seinem ATmega328 alles machbar ist, durchaus ok. Die ungeschützten Eingänge und die begrenzte Geschwindigkeit reichen jedoch nicht einmal für ein Anfängerscope. Ich nutze den Nano selbst immer noch für einfache Steuer- und Messaufgaben, aber als Anfängeroszi würde ich immer noch das DSO138 für ca 20 Euro empfehlen. Das ist mit seinen etwa 150 kHz zwar nicht sehr viel schneller, aber mit 10ns, 10mV (max. 50V) und eigenem Display durchaus einsetzbar und man lernt zumindest rudimentär die Basisbedienelemente kennen.

  • @deterdamel7380
    @deterdamel7380 19 дней назад +1

    Ich würde empfehlen, dieses - schön dokumentierte Projekt - als Anregung zu nutzen, um es auf eine vernünftigere MCU zu bringen. Ein AVR ist hier und heute keine gute Wahl als Scope.

  • @der_wahre_waldi
    @der_wahre_waldi 19 дней назад

    Eine Display-Ausgabe wäre für mich interessant. Für OLED oder LCD-Display.

    • @TheRubycon
      @TheRubycon 18 дней назад

      mittlerweile gibt es schon eine Vielzahl an Multimetern mit eingebauten Scope. Die Preise gehen da schon ab 35 EU los. Ich habe für meines 80 EU bezahlt, und das hat immerhin 2 Kanäle mit 50 MHz auf einem 3,5 Zoll-Display. Stichwort 'ZOYI ZT703S' oder 'SCO2 Dual Channel Digital Oscilloscope'.

  • @Kai-pcheck
    @Kai-pcheck 17 дней назад

    Der Autor hat es verdient, dass sein Name richtig wiedergegeben wird: Burkhard Kainka

    • @HIZ.InVideo
      @HIZ.InVideo  17 дней назад +1

      Vollkommen richtig - ein peinlicher Fehler. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bein Herrn Kainka entschuldigen!

  • @karlmartell9279
    @karlmartell9279 17 дней назад

    Welche Software läuft denn da auf dem PC, wird das irgendwo gesagt?

    • @HIZ.InVideo
      @HIZ.InVideo  17 дней назад +2

      Die Software von Herrn Kainka!

  • @teutorider
    @teutorider 14 дней назад

    Eine interessante Idee. Wäre es beim Frequenzmesser möglich einen Teiler Baustein mit Schmidt Trigger vorzuschalten? Dann sollte das Sinus Signal besser erfasst werden können und die Frequenz sich erhöhen lassen. 🤔Beste Grüße ✌️

  • @tubical71
    @tubical71 20 дней назад +2

    Moin,
    Als programmier Lehrstück bestimmt klasse, zumal er den 328 richtig rannehmen muß.
    Problem dabei: USB. Mit nem kleinen TFT wäre das schon was anderes, nur glaube ich nicht das der 328 das noch hinbekommt.
    Deswegen erschließt sich mir hier der Nutzen nicht, mal vom Lerneffekt programmieren komplett abgesehen.
    Wenn da schon der Rechner dabei sein muss, dann nehme ich ne gratis scope Software und ne 20 Euro Soundkarte und komme damit in 16bit bis ca. 100kHz.
    Was aber auch geht in der arduino IDE: man nehme die tvout library und dann benötigt man 'blos' n alten Fernseher und kommt in 4 bit bis etwa 10khz.
    Oder, was ich gemacht hab, baut mit der fast-hartley-transformation einen kleinen audio Spektrum analyzer, bis 15khz und 8 bit Auflösung. Refresh liegt bei etwa 10hz. Auf nem 328.
    Ansonsten geht n RasPi pico. Der kann dann bis etwa 100khz in 8 bit n scope auf nem SPI display.
    Aber, wie hier auch schon stand: DSO138, wäre auch meine erste Wahl für bastel scope. Hab ich hier auch 2x, weil:
    Es im Batterie Betrieb floated..!!
    Damit kann ich z. B. In ner Röhren Umgebung direkt einen AC spannungsabfall an nem Widerstand scopen ohne das es n Kurzschluss gibt, weil ja der Massebezug vom scope fehlt.
    Dabei muss man aber genau wissen was man tut, sonst fackelt das 138 trotzdem ab und/oder man bekommt ordentlich eine gewischt beim Tasten drücken, das sollte man dann vorher gemacht haben und dann nur noch gucken und nicht anfassen...!
    Grüße 😊