Leihmutterschaft ist eine sehr persönliche Entscheidung. Das könnte ich für mich nicht vorstellen, bereits vor der Geburt mein Kind in fremde Hände/Körper zu geben. Besonders aber finde ich eine Leihmutter im Kriegsgebiet unverantwortlich ggü. Meinem ungeborenen Kind. Es gibt genug andere Länder, die vllt schwierigere Gesetze haben/teurer sind, aber zumindest nicht in Kriegsgefahren. Als Schwangere oder mit einem lebenden Kind geht man doch auch nicht freiwillig in ein Kriegsgebiet oder irgendwelche bekannten Gefahrenzonen.
Wen die Arbeitnehmerin dort lebt, soll man sie jetzt ohne Aufträge lassen, nur weil sie Im unschönen Land lebt? Sie kann ja auch nichts dafür, dass es den Krieg gibt. Ich wurde auch ohne Auftrag gelassen, weil der Auftraggeber es unmoralisch fand eine Schwangere zu beschäftigen. Aber mich als Schwangere/Arbeitnehmerin treffen solche Entscheidungen hart, denn wir haben in Deutschland nun mal Arbeitspflicht bis 34SSW und alle die es unmoralisch finden Frauen in Ukraine zu beschäftigen/ Schwangeren Aufträge bis 34Ssw zu vergeben tun nichts Gutes sondern nehmen lediglich die Verdienstmöglichkeiten weg
Jeder sollte das Kind haben dürfen das er oder sie will. Blutlinien sind wichtig. Aber noch wichtiger ist nicht auszusterben wegen eines Gen defekt. Oder Fortpflanzungs ausschließenden Gesicht. Nach Jahren Einsamkeit weiß ich wovon ich rede.
Dann apotiert man und verursacht nicht bei anderen Frauen leid das sie dann ein Leben lang mit sich drängt. Es ist schlichtweg egoistisch & hier unmorlaisch die Notlage anderer für sich zu nutzen.
"Das Kind das er oder sie will" - nein, darauf hat niemand ein Recht. Auch ein leibliches Kind kann mit einer Behinderung geboren werden oder sich ganz anders entwickeln, als man sich das wünscht. Es ist nicht die Aufgabe der Kinder, die Eltern glücklich zu machen.
Das gibt's schon. Tatsächlich ist die Wertehierarchie klar. 1.Selbsterhaltungstrieb 2.familienheil 3. Religion 4. Staatsmacht. Adoption, behinderte Kinder Austragen.... Gehört alles zu Religion/Moral/Ethik. Leibliche Kinder sind auf Platz 1. Und kommen bspw noch vor einer Funktionsfähigen patchwork Familie. Außerdem gehts bei Kindern ja nicht nur drum mit den zu Pennen wenn die Jugendlich sind. Im Gegenteil, das ist mehr der Bonus wenn die ersten 12 Jahre gut waren. Aber 12 Jahre in ein fremdes Kind investieren nur um evtl ein paar mal drauf rumzuklettern ist eine Zumutung. Es ist unethisch. Außer jemand ist sich sicher keine leiblichen zu wollen. Aber jemandes Fürsorge Bedürfniss auszunutzen ist ja Schei*3 ... Vorallem mit der Konsequenz der Tilgung aus dem Genpool. Ein Nazi Verbrechen.
Kinder sind keine Ware! Die Menschheit wird nicht aussterben, nur weil manchen Paaren wegen Gendefekten leibliche Kinder verwehrt bleiben. Es gibt zudem auch normale Samen- und Eizellspenden (zugegeben, letztere auch nicht überall legal), aber damit können Paare, vorausgesetzt es existiert eine funktionsfähige Gebärmutter, auch ein nicht genetisch verwandtes Kind bekommen. Nur all das eben, ohne das Leben einer wildfremden Frau für 9 Monate + Geburt aufs Spiel zu setzen und das gegen Geld. Gesundheit darf keine Ware sein! Die Not der Frauen darf man nicht eigennützig ausnutzen, nur wegen eines unerfüllten Kinderwunsches. Selbst wenn Adoption oder Pflegekinder nicht für alle Paare eine Option ist, ist es kein Recht, dass Menschen einklagen/einfordern können ein Kind zu haben. Wir können Menschen selbstverständlich dabei helfen ihren natürlichen Kinderwunsch zu erfüllen. Aber es muss Grenzen geben. Mit vielen genetisch bedingten Krankheit (so Beispiele wie Hämophilie, Kurzfingrigkeit etc.) kann man heutzutage problemlos leben, weil es Therapieoptionen und Hilfsmittel gibt. Auch ein krankes oder behindertes Leben ist lebenswert. Inklusion ist ein Menschenrecht. Kinder sind Lebewesen. Kinder sind Menschen. Kinder haben Rechte, nicht nur die Menschenrechte, sondern sogar explizit die Kinderrechte aus der Kinderrechtskonvention. Kinder haben nicht nur Anspruch auf Bildung, Essen, ein Dach über dem Kopf, Kleidung oder sonstige Überlebensgrundbedürfnisse. Kinder haben auch Anspruch auf Liebe, Zuneigung, Förderung. Kinder sind keine Wunscherfüller für die Eltern, so eine Art über Kinder zu denken, wird (solltest du mal versucht haben ein Kind zu adoptieren) auch der Grund sein, warum man im Adoptionsauswahlverfahren abgelehnt wird. Und zwar automatisch! Bei dieser Art zu denken, werden Kinder entmenschlich und bekommen einen direkten Zweck, eine explizite Aufgabe zugewiesen, für die sie gedacht sind. Kinder sind aber keine Maschinen. Alle Kinder haben GUTE Eltern verdient, die sie bedingungslos lieben. Aber dem Verhalten vieler Eltern nach zu urteilen, haben noch lange nicht alle Eltern auch Kinder verdient.
Niemand kann das Kind bekommen was er oder sie will. Das ist einfach unmöglich. Kinder sind eigenständige Menschen, die immer auch Probleme haben können und wenn man das nicht akzeptieren kann, sondern nur sein perfektes Baby will, sollte man überhaupt kein Kind bekommen.
Als wäre es vor dem Krieg moralisch gewesen
Als Kinderwunsch getarnter Egoismus!
Ja unbedingt. Wir müssen endlich davon loskommen zu glauben dass jeder ein Recht auf alles hätte. So ist es nun mal einfach nicht.
Leihmutterschaft ist eine sehr persönliche Entscheidung. Das könnte ich für mich nicht vorstellen, bereits vor der Geburt mein Kind in fremde Hände/Körper zu geben. Besonders aber finde ich eine Leihmutter im Kriegsgebiet unverantwortlich ggü. Meinem ungeborenen Kind. Es gibt genug andere Länder, die vllt schwierigere Gesetze haben/teurer sind, aber zumindest nicht in Kriegsgefahren.
Als Schwangere oder mit einem lebenden Kind geht man doch auch nicht freiwillig in ein Kriegsgebiet oder irgendwelche bekannten Gefahrenzonen.
Wen die Arbeitnehmerin dort lebt, soll man sie jetzt ohne Aufträge lassen, nur weil sie Im unschönen Land lebt? Sie kann ja auch nichts dafür, dass es den Krieg gibt. Ich wurde auch ohne Auftrag gelassen, weil der Auftraggeber es unmoralisch fand eine Schwangere zu beschäftigen. Aber mich als Schwangere/Arbeitnehmerin treffen solche Entscheidungen hart, denn wir haben in Deutschland nun mal Arbeitspflicht bis 34SSW und alle die es unmoralisch finden Frauen in Ukraine zu beschäftigen/ Schwangeren Aufträge bis 34Ssw zu vergeben tun nichts Gutes sondern nehmen lediglich die Verdienstmöglichkeiten weg
Was ist "Glück" auf dem Boden von Leid wert?
Wäre es in Deutschland einfacher Kinder zu adoptieren, und nicht so viele Vorschriften an Eltern.
Vielleicht in Deutschland was ändern.
ohne wenn und aber - das ist unmoralisch !!
Es ist ein Geschäft, daß zum größten Teil die finanzielle Notlage der Mutter ausnutzt.
Wie alles im Leben: hat vor und Nachteile
Ich finde man soll die Leute alle einsperren. Sowohl die die Banies bestellen wie auch die die es vermitteln
Stichwort Schwabenkinder, ähnliche Situation
Jeder sollte das Kind haben dürfen das er oder sie will. Blutlinien sind wichtig. Aber noch wichtiger ist nicht auszusterben wegen eines Gen defekt. Oder Fortpflanzungs ausschließenden Gesicht. Nach Jahren Einsamkeit weiß ich wovon ich rede.
Dann apotiert man und verursacht nicht bei anderen Frauen leid das sie dann ein Leben lang mit sich drängt. Es ist schlichtweg egoistisch & hier unmorlaisch die Notlage anderer für sich zu nutzen.
"Das Kind das er oder sie will" - nein, darauf hat niemand ein Recht. Auch ein leibliches Kind kann mit einer Behinderung geboren werden oder sich ganz anders entwickeln, als man sich das wünscht. Es ist nicht die Aufgabe der Kinder, die Eltern glücklich zu machen.
Das gibt's schon. Tatsächlich ist die Wertehierarchie klar.
1.Selbsterhaltungstrieb
2.familienheil
3. Religion
4. Staatsmacht.
Adoption, behinderte Kinder Austragen.... Gehört alles zu Religion/Moral/Ethik. Leibliche Kinder sind auf Platz 1. Und kommen bspw noch vor einer Funktionsfähigen patchwork Familie. Außerdem gehts bei Kindern ja nicht nur drum mit den zu Pennen wenn die Jugendlich sind. Im Gegenteil, das ist mehr der Bonus wenn die ersten 12 Jahre gut waren. Aber 12 Jahre in ein fremdes Kind investieren nur um evtl ein paar mal drauf rumzuklettern ist eine Zumutung. Es ist unethisch. Außer jemand ist sich sicher keine leiblichen zu wollen. Aber jemandes Fürsorge Bedürfniss auszunutzen ist ja Schei*3 ... Vorallem mit der Konsequenz der Tilgung aus dem Genpool. Ein Nazi Verbrechen.
Kinder sind keine Ware!
Die Menschheit wird nicht aussterben, nur weil manchen Paaren wegen Gendefekten leibliche Kinder verwehrt bleiben. Es gibt zudem auch normale Samen- und Eizellspenden (zugegeben, letztere auch nicht überall legal), aber damit können Paare, vorausgesetzt es existiert eine funktionsfähige Gebärmutter, auch ein nicht genetisch verwandtes Kind bekommen. Nur all das eben, ohne das Leben einer wildfremden Frau für 9 Monate + Geburt aufs Spiel zu setzen und das gegen Geld.
Gesundheit darf keine Ware sein! Die Not der Frauen darf man nicht eigennützig ausnutzen, nur wegen eines unerfüllten Kinderwunsches.
Selbst wenn Adoption oder Pflegekinder nicht für alle Paare eine Option ist, ist es kein Recht, dass Menschen einklagen/einfordern können ein Kind zu haben.
Wir können Menschen selbstverständlich dabei helfen ihren natürlichen Kinderwunsch zu erfüllen. Aber es muss Grenzen geben.
Mit vielen genetisch bedingten Krankheit (so Beispiele wie Hämophilie, Kurzfingrigkeit etc.) kann man heutzutage problemlos leben, weil es Therapieoptionen und Hilfsmittel gibt. Auch ein krankes oder behindertes Leben ist lebenswert. Inklusion ist ein Menschenrecht.
Kinder sind Lebewesen. Kinder sind Menschen. Kinder haben Rechte, nicht nur die Menschenrechte, sondern sogar explizit die Kinderrechte aus der Kinderrechtskonvention.
Kinder haben nicht nur Anspruch auf Bildung, Essen, ein Dach über dem Kopf, Kleidung oder sonstige Überlebensgrundbedürfnisse. Kinder haben auch Anspruch auf Liebe, Zuneigung, Förderung.
Kinder sind keine Wunscherfüller für die Eltern, so eine Art über Kinder zu denken, wird (solltest du mal versucht haben ein Kind zu adoptieren) auch der Grund sein, warum man im Adoptionsauswahlverfahren abgelehnt wird. Und zwar automatisch! Bei dieser Art zu denken, werden Kinder entmenschlich und bekommen einen direkten Zweck, eine explizite Aufgabe zugewiesen, für die sie gedacht sind.
Kinder sind aber keine Maschinen.
Alle Kinder haben GUTE Eltern verdient, die sie bedingungslos lieben.
Aber dem Verhalten vieler Eltern nach zu urteilen, haben noch lange nicht alle Eltern auch Kinder verdient.
Niemand kann das Kind bekommen was er oder sie will. Das ist einfach unmöglich. Kinder sind eigenständige Menschen, die immer auch Probleme haben können und wenn man das nicht akzeptieren kann, sondern nur sein perfektes Baby will, sollte man überhaupt kein Kind bekommen.