Also in einem ungeheizten Aquarium in der Wohnung kann man noch viele Arten halten, weil es da ja in der Regel nicht kälter als 18° wird, vielleicht mal nachts bis 16° Raumtemperatur, wenn der Raum ungeheizt ist. Alles andere wäre auch für Menschen nicht gesund und stark förderlich für Schimmelbildung... In der Regel hat man also zwischen 18-22° Wassertemperatur. Mal noch ein paar die noch nicht genannt wurden im Video: Endler Guppys, Papageien Platys, Schwertträger, Apistogramma borelli und trifasciata, Roter von Rio, Prachtflossensauger, Pandaschmerlen uvm. Davon hatte ich selber in den letzten 25 Jahren selber schon einige Arten viele Jahre in ungeheizten Becken oder über den Sommer im Teich und die Tiere waren immer top gefärbt und gesund. Viele Arten werden ziemlich sicher im Aquarium bei zu gleichmäßiger und zu hoher Temperatur gehalten. Auch Arten wie die genannten Apistogramma profitieren von einem "simulierten" Winter um auf Dauer gesund zu bleiben. Gerade die genannten Kardinalfische werden zu 99% falsch gehalten... wir haben seit über 10 Jahren einen Stamm mit ~50-100 Tieren, den Sommer über bis zum ersten Nachtfrost im Teich, den Winter über im Keller bei 15-18°, wobei die Fische selbst da noch balzen... Die Tiere vermehren sich über den Sommer so extrem, dass ich jedes Jahr im Herbst über die Hälfte abgeben kann/muss. Die Endler Guppys vermehren sich auch bei 18-20° noch so gut, dass man regelmäßig abgeben muss. Auch Sewellias halte ich bei 16-22° schwankend zwischen Winter und Sommer. Man muss sich einfach mal die Mühe machen und Haltungsberichte verschiedener Arten zu lesen sowie auch Berichte über die Fangorte vieler Fischarten. Da wurden auch schon Südamerikaner aus Gewässern mit einer Eisschicht drauf gefangen.
I totally agree with this. There is a misconception that most of the fish need to be kept at hight temperatures, when most of then really NEED a cold season, being most of them able to handle temperatures of down to even 15C. Some species, like the C. Paleatus have been found in their origin countries in very cold waters, like Patagonia´s ones. Like you said, it is very important to check the locations where they are found and study the climate present in them. I also keep fish in unheated tanks and summer tubs in summer in Germany :)
Vielen Dank für das Video. Ich habe mittlerweile seit 10 jahren ein unbeheitztes Aquarium und das Video hätte mit damals sehr geholfen . Mittlerweile ist es ein 1200l becken mit guten Erfahrungen. Besatz Kardinälchen, Anzistrus , Netzpinselalgenfresser , Kangalfischen , Paradiesfischen , Zwergganehlen , Armanos , Rote Phantomsamler und verschiedene Arten von lebendgebärenden . Trotz dem etwas eingeschränkten Besatz möglichkeiten möchte ich nicht mehr zurück zu einem beheitzten becken von Konstant 24°.. Ich kann es jedem nur empfehlen vor allen wenn es so gute info videos gibt gerne mehr .
Schönes Video. Vielen Dank! Die Liste lässt sich noch weit verlängern: Guppy, Platy, Papageikärpfling, Schwertträger, Gemalter Schwielenwels, Zwergschwarzbarsche, Zebrabuntbarsch, Prachtbarbe, Zebrabärbling, Neonsalmler, Gelber von Rio, Rautenflecksalmler, undundund... 😉
Hallo Tobi, sehr schönes Video, dass sich in die ganzen "Energiesparvideos" der letzten Zeit schön einreiht und ergänzt. Meinen Vorrednern ist nicht mehr viel anzumerken. Die meisten Fische werden zu warm gehalten. Habe neulich Danios aus einem Becken geholt, in dem der Heizer auf 30 Grad eingestellt war. Die Tiere leben nun bei mir im unbeheizten Becken und sehen top aus. Es gibt wahrlich noch mehr Kandidaten für die kühlen Temperaturen. Ich selbst habe noch einen, der braucht es im Winter kühler und ich erwähne ihn nur, weil er (beim überfliegen der Kommentare meinerseits) noch nicht erwähnt wurde. "Channa Andrao" - generell die ganzen subtroptischen Channa, gehen super. (natürlich in entsprechende Becken) Vor allem, wenn der Raum nicht viel beheizt wird, auch im Winter. Meine haben seit 4 Jahren im Winter 17-18 Grad und du kannst die Uhr danach stellen, wann die in die Winterruhe gehen und wann sie wieder aufwachen. In jedem Fall ein super Video und ich mag es, dass du auch immer wieder die "alten Schätzchen" heraus kramst. Brokatbarben gab es früher an jeder Straßenecke. Heute muss ich danach suchen! Danke für deine Arbeit und deinen Einsatz. Liebe Grüße, Andra
Als ich die Brokatbarben gesehen habe ging mir das Herz auf 😁 war damals einer meiner Ersten Fische so vor 27 Jahren 😊 So ein Oldschool Besatz hatte auch seinen Charme.
@@michaelschmidt1054 Ohja, sind mit die Lieblingsfische meiner Frau und wir halten die in unserem 300L Paludarium :) Es sind wirklich tolle und dankbare Tiere.
Sehr gutes Video 👍👍👍 Dank Deinem Video habe ich nun auch wieder einen Kandidaten mehr auf dem Schirm. Denn den kleinen Leo kannte ich auch noch nicht. Da muss ich mich mal hinter klemmen, wenn ich wieder Fit bin. Für die jenigen, die mit den Kardinälchen liebäugeln. Wenn umsetzbar im Sommer raus in den Garten oder Balkon, bzw Terassenteich und im Spätherbst vor dem ersten Frost wieder rein ins Aquarium. Und ihr werdet ein farbliches Wunder erleben. Diese Sommerkuren führen dazu, daß die Tiere deutlich ihre Farben intensivieren. Einfach weil sie sich natürlich ernähren können von Mücken und Infosorien ect. Dafür habt ihr im Somner den Teich Mückenfrei und im Winter richtige Hinkucker im Aquarium. Grüße P.S. den Tipp bekam ich als kleiner Aquaeinsteiger von einem Aquaoldie. Vor 30 Jahren+ 🤣🙈
Da gibt es noch ein paar mehr Arten. Als erstes mal Medaka (Oryzias latipes), die indische Fleckenbarbe (Pethia gelius), verschiedene Hochlandkärpflinge und andere Lebendgebärende (z. B. der Caudi).
Ich würde Makropoden empfehlen Ich halte ein Pärchen in einem 200l eingegrabenen Betonkübel mit vielen Pflanzen in Schwimmcontainern mit langen ins Wasser ragenden Wurzeln und Entengrütze.Dieses Jahr habe ich sie erst Mitte Oktober ins warme geholt Das Männchen hat wunderschöne Farben.Nun überwintern sie im Wohnzimmerteich.Im Sommer hatten sie sogar mal ein Nest gebaut.Ich habe aber keine Jungen gesehen...Also sind Makropoden zu empfehlen
Moin : ) Bei einigen der aufgeführten Fische, war mir noch garnicht bewusst, dass es auch kühler geht. Also danke auf jeden Fall für das Video. Danio Margaritatus (Perlhuhnbärbling) und Zwergblaubarsche (Dario) kommen auch mit kühlerem wasser zurecht und ich kann beide Artenn jedem empfehlen!
Habe die gleichen Fische wie Du, aber nicht wegen der Stromkosten, die waren in Schweden immer sehr niedrig. Mehr Kaltwasserfische waren mir aber nicht bekannt, daher Dank an Tobi.
Super Video zu einem aktuellen Thema, dass wohl alle beschäftigt. Die vorgestellten Arten sind alle interessant. Vom pelvicachromis pulcher wusste ich noch gar nicht, dass er so tolerant bei den Werten ist. Habe gerade meine Medakas aus dem Miniteich rein geholt, die Temperaturen lagen schon einige Tage bei nur 10 Grad, war noch gar kein Problem für die Tiere. Ich habe auch Kardinalfische, aber die kleineren Vietnamesischen Kardinalfsiche T. micagemmae, die zeigen erst jetzt mit den sinkenden Temperaturen ihre tollen Farben so richtig. LG
Ich halte die Medaka das komplette Jahr über draußen selbst wenn das Wasser überfriert schwimmen unten drunter die Medaka. Das macht denen nichts aus. Wenn man natürlich Jungfische über den Winter nachziehen will dann sollte man diese separieren und im Haus aufziehen. Für normale Kardinäle gilt das gleiche.
Hallo Tobi ich habe den Perlhuhnbärbling, Danio margaritatus vermisst ein kleiner extrem farbenfroher friedlicher Fisch der Temperaturen ab 19 grad problemlos mitmacht. Lg aus dem Sauerland
Der klassiker ist ja der Sonnenbarsch, den wir inzwischen auch in heimischen Gewässern antreffen. Darüber hinaus kommt mir auch Macropodus Opercularis in den Sinn. Viele haben sie auch im Sommer in ihren Teichen gehalten. Oft wurden sie dann erst wieder ins heimische Aquarium übergesiedelt, wenn es draußen merklich kühler geworden ist. Als Kind hatte ich ein Pärchen sogar in einem dreißig Literbecken ohne Heizung und ohne Wasserbewegung durch Filter gehalten und sogar Nachwuchs bekommen. Da sie Labyrinthatmer sind können sie mit weniger Sauerstoff im Becken auskommen. Sie würden sogar Ersticken, wenn man ihnen den Zugang zur Luft verwehrt...
Seht gutes Video :) denke für nächstes Jahr über Gesellschaft für meine Medaka nach. Vorzugsweise für kleine Aquarien und fähig, im Sommer draußen zu sein. Die Medaka sind seit gestern in ihrem Winterquartier und leben sonst in Kübel auf dem Balkon. Medaka sind seeehr pflegeleichte Fische die (laut Literatur) Temperaturen von 4-36 Grad tolerieren. Zumindest 7 Grad waren bei mir locker drin.
Hobbys kosten einfach mal Geld das ist so. Wenn ich mir den Ausgleich zur Arbeit und zum Alltagsstress nicht mehr leisten kann brauch ich auch nimmer arbeiten gehen. Dann ist's sowieso schon zu spät.
Danke für die interessanten Infos! Hier noch zwei Tipps aus dem Reich der Killifische. Aphanius Mento ist ein wunderschöner kleiner Zwerg, der sogar im Teich überwintern kann, sich aber auch in jedem Showquarium sehr gut macht. Dann gibt es noch wunderschöne Aphyosemionarten aus kühlen Bergbächen afrikas. A.Ogoense oder Bualanum und noch ein paar andere außergewöhnliche Perlen. Zwergbarsche sind ebenfalls nicht zu verachten... Aber welche Pflanzen passen am besten zu einem kühlen Becken?
Gute Auswahl mir fallen noch folgende Aquarienfische ein: Nacktlaube, Glühköpfchen (Sawbwa resplendens), Odessabarbe (Puntius padamya) und Elassoma Arten (E. evergladei, E. okefenokee, E. gilberti). Die kann man alle bei 19°C halten.
Perlhuhnbärbling und Reisfische nicht vergessen, glaube aber auch das wir in ein paar Jahren mit Ausnahme von ein paar Spezialisten und Zucht general auf beheizte Becke verzichten werden. In der Praxis macht es den meisten Fischen absolut nichts aus um die 20°C gehalten zu werden, was ja auch nur in den Wintermonten der Fall ist. Im Gegenteil durch den langsameren Stoffwechsel leben die Tiere deutschlich länger.
Zu pauschal. Fische überleben viel,aber es ist nicht so das in den Tropen die Temperatur nachts auf 20 Grad oder tiefer fällt. Wasser speichert Wärme wesentlich besser wie Luft,daher kühlt Wasser noch langsamer runter.
Ich liebe die kleinen "Kaltwasser" Schönheiten. Seit gefühlten Ewigkeiten versuche ich eine schöne Gruppe Kaudis( Phalloceros caudimaculatus)zu bekommen,was sich leider als gar nicht so einfach herausstellt obwohl sie ja eine der ersten Arten waren. Wer es bunter mag wird mit dem Medaka (Oryzias latipes) sehr gut bedient sein. Und so ähnlich wie einer der Vorgestellten Fische und seit langem fester Bestandteil meiner Aquarien Vietnamkardinäle (Tanichtys micagemmae)
@@filmbelaswb5273 kaltwasserfische die dauerhaft,oder zumindest jahreszeitenwechsel haben müssen sind in den Videos bewusst nicht drin ,da auf Dauer nur schwer Artgerecht im Aquarium zu pflegen
@@TobisAquaristikexzesse ah okay Komisch ich habe diese fische jetzt seid 4 Jahren und es ist noch keiner Gestorben die Stichlinge haben sich sogar Gepaart und Nester Gebaut hab im Aquarium 10 Bachschmerlen die alle mittlerweile c.a 10 cm groß sind 6 Stichlinge die restlichen hab ich alle Abgegeben sobald sie Groß genug wahren 4 Antennen Welse und paar Guppys die sich auch wie für guppys Üblich ziemlich viel Vermeheren auch wenn die Stichlinge immer wieder paar sehr kleine Babys Fressen auch Wasserwerte Technisch oder so noch nie ein problem gehabt
Also, das die Kleinanzeigen überlaufen, weil die Leute keine Kohle mehr für Strom haben, kann ich nicht bestatigen. Wenn ich mir den Zustand der dort angebotetenen Becken anschsae, beschleicht mich der Verdacht, sie sind zu faul die Fische auch nach der ersten Begeisterungsphase zu pflegen..... Noch ein Tipp zum Stromsparen: Aktualisiert die Beleuchtungssysteme und steigt auf energiefreundliche Pumpen/ Filter um. Das macht eine Menge aus, insbesonder wenn man mehrere Becken hat. Ich habe seit einigen Jahren ein antikes Vivarium laufen, ohne künstliches Licht, Filter, Pumpe und Heizung. Es lohnt sich mal über diese althergebrachte Haltung nachzudenken und sich zu informieren. Sehr spannend, " der Teich im Glase", wir man im 19.Jhdrt. sagte. Ansonsten super schönes Video, Danke dafür!
Eigentlich kann man grob sagen das man alle Arten (fast alle) aus Nordindien, dem Rio Paraguay und Paranasystem und Südchina unbeheizt das ganze Jahr halten kann oder gar sollte. Die Regenbogenelrize hätte ich allerdings nicht zur Sprache gebracht da sie im Winter kühler braucht als in einer Wohnung gewünst, da man das Becken dan im Winter zusätzlich kühlen sollte (
Die Otos sind öfter nicht zu bekommen und das war auch schon vor Corona so. Liegt wohl daran das sie saisonal gefangen werden wenn es um Wildfänge geht. Aber waren ein paar gute Tips für mein neues Aqua dabei das sowieso ohne Heizung läuft weil nie unter 22 Grad. Das steht direkt neben dem Kamin ... 😉😉
Diese extremen Lieferengpässe kamen hauptsächlich während Corona. Die Fischer durften teils Monate wegen Lockdown nicht raus und während der Regenzeit sind viele fanggebiete nicht zu erreichen und die fische unmöglich zu fangen
Gehn tun mehrere Arten Bitterlingsbarben mögen aber am allerliebsten 24-26 grad Farbenpracht und Balz ist dann am schönsten zu beobachten Man beobachtet bei jedem einzelnen Fisch wie er sich entfaltet bei der entsprechenden Temperatur. Ich kann auch bei 10 grad 25 sind aber echt schöner 😅
Für die meisten Arten aus Subtropischen oder noch gemässigteren Gebieten ist die ganzjährige Warmwasserhaltung wie in der Aquaristik üblich imho nicht besonders "artgerecht". Ich will das sicher nicht gleich Tierquälerei nennen, aber Tiere die aus Flachwasserzonen stammen, müssen in ihren natürlichen Umgebungen auch mit Tag- / Nachtschwankungen zurecht kommen - von Jahreszeiten, Schneeschmelze etc. mal ganz abgesehen. Indien Klischee sind heisse Dschungel bis Wüsten Gebiete - da gibts aber durchaus auch Hochebenen mit gelegentlichem Frost. Bei Schlangenköpfen aus diesen Gebieten ist bekannt, dass diese nur wirklich artgerecht gehalten werden können, wenn sie eine Winterruhe mit Temperaturen bekommen, die deutlich unter üblichen Winter-Wohnraum-Temperaturen in Deutschland liegen. Das ist natürlich was anderes für Fische die z.B aus grösserer Tiefe aus afrikanischen Seen stammen, vielen Tropischen Regionen ... Guppy fressen noch bei niedrigen zweistelligen Temperaturen. Ich habe diverse Danio (Myanmar) im Balkon-"Teich" von Ende April-Ende September gehalten (allerdings mit Notfall Heizung so das die Wasser Temperatur nicht unter 12-14 Grad fällt). Um das zu betonen: Ich sage nicht, man soll Diskus bei unter 20 Grad überwintern. Aber es gibt trotzdem viele Fische, denen Tages- und Jahreszeit mässige Temperatur Schwankungen sehr viel besser tun, als es "Haltungsempfehlungen" von 20-26 Grad suggerieren ... Auch spannend in dem Umfeld: Elassoma.
Ich hätte da Paradiesfisch (Macropodus opercularis) oder Odessabarbe (Pethia padamya) auf jeden Fall mit dazu genommen; das wären meine allerersten Kandidaten für ein Kaltwasseraquarium.
@@TobisAquaristikexzesse Leider nicht; ich hab nur noch ein grosses Wohnzimmeraquarium; und da hats nur 6 Feuerschwänze, ca 25 Dornaugen, ca 40/50 Sumatrabarben und 6 siam. Algenfresser und ein Paar Kampffische drinnen (Dornaugen und Sumatrabarben vermehren sich immer wieder leicht, deswegen weiss ich nicht genau wie viele es sind; 3 Meter Aquarium sind halt bei meiner Pflanzenschneide-Faulheit nicht wirklich übersichtlich, ausserdem mag ich das so "verwildert" auich mehr als aufgeräumt).
Meiner Erfahrung nach werden fast alle Aquarienfische zu warm gehalten , Rote Neon Salmler halte ich bei 23° ohne Probleme oder Metalpanzerwelse sind im gänzlich unbeheiztem Becken bei rund 21° . Ist das Becken geschlossen heizt auch eine LED Beleuchtung das Wasser etwas auf (ca. 1°) Meine Diskus werden bei 25-26° im Winter gehalten im Sommer durchaus auch mal wärmer je nach wetter Lage . Sie haben aber auch schon Temperaturen von 23°-24° über mehrere Tage gut überstanden (Heizungsdefekt) . Ich denke das sehr viele Aquarien mit 22° gut fahren würden und so die Heizkosten dramatisch gesenkt werden können da man so nur ca. 2 Grad über Außentemperatur Zimmer aufheizen muss . Mann kann auch die nicht einsehbaren Seiten mit Styropor Platten dämmen was nochmals die Kosten senken würde .
Dann habe ich wohl tolle Fische für ungeheizte Aquarien , aber was mache ich im Sommer? Denn einige dieser Fische mögen Temperaturen über 25-26 Grad mal gar nicht und dann hast du im Sommer das Problem das Wasser runter zu kühlen. In Wohnungen wo zum Teil die Raumtemperatur über 30 Grad im Sommer dann hoch geht, eine echte Herausforderung.
Kaum haltbar, da zwingend Lebendfutter nötig. Im Becken meiner Flösselhechte haben sich Blutwürmer breit gemacht.... Das ist ideal für Elassoma... Ansonsten nicht.
P. Pulcher hätte ich auch, wenn er es abkann nicht empfohlen, schließlich sollte es ja Intension eines jeden Hobbyistens sein, den Tieren Ihre natürliche Umgebung so gut wie möglich zu gewährleisten und da liegt die Temperatur in Westafrika zwischen 24 und max 28Grad. Dabei gibt es eine ganze Bandbreite an Cichliden aus dem nördlichen Mittelamerika (Gattung Cichlasoma ist da mit 3 oder mehr noch unbeschriebenen Arten auf jeden Fall vertreten)( In Nordamerika kommen Elassoma, Lepomis vor, welche auch unsere Winter draußen überstehen), welche Temperaturen von 15Grad gut abkönnen. Außerdem gibt es auch verschiedene Gebirgsharnischwelse die viel eher als Ancistrus zu empfehlen sind, da sie in der Natur hauptsächlich in wie der Name schon sagt Gebirgsbächen vorkommen. Ebenfalls kommen subtropische Channa, Makropoden und Buschfische in Frage, die man halbjährlich in einem gut abgesichertem Outdooraquarium draußen sehr gut halten kann.
Viele Fische sind in der Natur absoluten Extrema unterworfen. Kaum ein Tier hat immer optimale Bedingungen und viele Tiere sterben in diesen Zeiten sogar (Siehe Trocken- und Regenzeit). Zudem macht es keinen Sinn in solchen Videos eher selten gehaltene und angebotene Fische anzusprechen. Elassoma mögen das übliche Leitungswasser absolut nicht als Beispiel. Channa und Gebirgsharnischwelse brauchen es entweder dauerhaft kühler als die üblichen Temperaturen in den Wohnungen oder brauchen Temperatzrwechselphasen mit denen wohl viele Aquarianer ihre Schwierigkeiten haben werden.
Einige einheimische Arten kann man noch hinzufügen wie zb das Moderlieschen oder den stichling, in großen Aquarien wären auch Flussbarsche denkbar. Auch eingeschleppte Arten wie der Sonnenbarsch sind geeignet.
Unsere einheimischen Fische und auch der Flussbarsch,brauchen einen Jahreszeitenwechsel,um wirklich fit und gesund zu bleiben. Auch wenn das viele nicht hören wollen,aber sie sind einfach nicht für die dauerhafte Aquarienhaltung zuhause geeignet
@@TobisAquaristikexzesse zugegeben man sollte für den Winter einen 2ten Ort für das Aquarium wählen der kühl aber frostfrei ist , darum hätte man nicht das ganze Jahr etwas von dem Aquarium, möglich so etwas umzusetzen ist es aber.
@@damienjark345 klar,aber realistisch betrachtet ist es den Leuten zumindest meistens ja schon zuviel ihren Wasserwechsel regelmäßig zu machen,geschweige ein ganzen Becken umzustellen in die Garage etc. Zudem Weden z.B. Flussbarsche ganz schön groß,das du ein Becken was artgerechte Ausmaße hat mit einem Kran bewegen müsstest. Da gibt es dann doch genug schöne und kleine Alternativen mit weniger Aufwand 😀
Ich heize meine Becken seit zwei Jahren gar nicht mehr. Im Hochsommer wird das Wasser an die 30 Grad, im Winter geht es auch ma auf 19-20 Grad runter. Ich halte die gleichen Fische wie vorher, quasi einmal quer durch den Aquaristikladen und kann daher zumindest nach meiner Erfahrung sagen - troische Fische brauchen gar keine Heizung. Denen geht es auch bei "Zimmertemperatur" ausgezeichnet. Maht ja auch Sinn, auch im Amazonas gibt es mal kalte Nächte...
Hier noch ein paar Beispiele für Kaltwasser Aquarien : alle Macropoden Arten, Betta smaragdina, div. Lebendgebärende wie Guppys, Platys, Molly's, Schwertträger Teilweise locker bis unter 12 Grad (hier ist nur etwas Vorsicht bei div. Zuchtformen geraten) . Elassoma Arten, grünflossen Zebrabuntbarsche, Hemichromis, Regenbogenelritzen, Zebrabärblinge und seine Verwandten wie Leoparbärblungen, div. Saugschmerlen, Gebirgsharnischwels, usw.
Mich interessiert Deine Meinung zur Absenkung der Temperatur während der Nacht oder während der Wintersaison auf sagen wir mal 20 Grad. Ist das auch bei wärmeliebenden Arten wie Skalaren oder Ramirezi möglich, oder sogar förderlich? Immer vorausgesetzt die Temperatur wird tagsüber bzw. in den Sommermonaten wieder auf 26-28 Grad erhöht.
Interessantes Video, aber Otocinclus ist meiner Erfahrung nach erst ab 24 Grad haltbar. Meine hingen bei 23 Grad nur neben dem Heizstab und zeigten keine Regung. Ab 24 grad sind sie dann aktiv geworden und haben das ganze Becken abgegrast. Konnte es kaum glauben das 1 Grad so eine Wirkung hat.
Es können kleinste Faktoren riesige Veränderungen bringen und ja werden sich Fische anders verhalten ,wenn man sich bei ihren bevorzugten Optimalbedingen bewegt.
@@TobisAquaristikexzesse Ja stimmt, wollte dein Video dadurch nicht abwerten oder so nur meine Erfahrung berichten. Schau deine Sachen sehr gern. Immer schön weiter so. 😊
Wie wäre es mit Goldelritzen, hab sie seit 3 Jahren und die haben schon 2 Winter im Teich überlebt. Männchen betreiben sogar Brutpflege. Diesen Sommer hatte ich viele Jungfische im Teich, nun weiß ich nicht ob sie den Winter überstehen, deshalb hab ich einen Teil in ein Aquarium im Haus untergebracht. Die Temperaturen sind identisch mit der Regenbogenelritze. Braucht aber auch ein Aquarium ab 100cm Kantenlänge oder größer. Angeblich sollen sie nicht älter als 3 Jahre werden, zumindest die Männchen wegen der Brutpflege, die sind danach recht ausgemerzt und dementsprechend stehen sie nicht so im Futter. Also das sind meine eigenen Beobachtung. Ich finde den Fisch sehr interessant. Wünsch noch einen schönen Sonntag
Ist halt nur ne Morphe und ansonsten typische Elritze die problemlos das ganze Jahr im Teich klar kommt. Habe wie gesagt Fische rein genommen die jetzt nicht typische Teichfische sind😀
Das Problem ist, nimmt man die Temperatur aus dem Herkunftsland oder man weiß, wie die gezüchtet wurden. Das tolle Internet ist keine Hilfe. Bitte auf jeden Fall noch ein Video…
Wenn man Fische aus dem Handel langsam umgewöhnt ist es auch kei Problem. Man sollte sie halt nicht gleich vo 25° auf 18° anpassen, sondern über mehrere Wochen/Monate die Temperaturen immer weiter absenken und beobachten, wie sich die Tiere verhalten.
Sofern du keine bis zum äußersten verzüchtete Farbformen nimmst ist eigentlich klar was geht und was nicht. Zudem wird bei vielen Arten nur der absolute Optimalbereich angesprochen und es sind nach oben wie nach unten immer noch was möglich. Schwankungen sind in vielen Lebensräumen völlig normal
@@TobisAquaristikexzesse ich hole Guppys nur noch von Privat die sind resistenter und an ganz andere Werte gewöhnt als aus der Zoohandlung oder Baumarkt. Halte die selber über in einem 1000 Liter Ibc Container im Garten und die halten sich da auch bei Temperaturen zwischen 15 bis 20 Grad und kommen dann ab September wieder ins Aquarium in der Wohnung
@@Waldbergzwerg Wasserwerte sind überall unterschiedlich,die Aussage hilft nicht weiter. Wenn du natürlich Fische aus deiner Region nimmst die in ähnlichem,oder gleichem Wasser gezogen sind wirst du vermutlich damit kaum Probleme haben. Aber auch der Kauf von Privat schützt dich nicht vor Problemen wie z.B. eine Kreuzverkeimung. Ach und die Fische von privat kommen ursprünglich sicherlich auch aus einem Laden 😉
Ich frage mich gerade warum ich in meinem NanoCube die Heizung laufen lasse. Darin befinden sich logischerweise Pflanzen, ein paar Redfire Garnelen und Blasen-/Posthornschnecken. Braucht es da überhaupt eine Heizung? Was meint ihr?
Ohne Heizung, ich habe auch ein 2ol becken, und habe mir nun noch ein 54l Becken geholt, welches Grade einläuft. Ich werde dann dort, auch ohne Heizung, die Perlhuhnbärblinge einsetzen, aber das wird noch dauern, lg
@@TobisAquaristikexzesse mach doch wenigstens Bilder ich finde das solche Videos sehr gut sind und informativ was im Grunde wichtiger sein sollte als tolle Aufnahmen
Ich bin am überlegen mir ein Aquarium ohne Heizung zuzulegen bzw. die Heizung für Notfälle anzuschalten. Sprich Zieltemperatur 20 Grad. Die Prachtbuntbarsche haben mein Interesse geweckt, nur sehe ich überall Angaben von mindestens 24 Grad, damit es ihnen gut geht.
Ludwigia Anubia alle Arten Cryptocoryne alle Arten Valisneria alle Arten Bacopa caroliniana Hygrophila difformis und polysperma Sehr viele moosarten Crinum calamistratum und thaianum Echinodorus Lagenandra meeboldii red Nur eine kleine Auswahl
Geh davon aus dass viele einfach langsamer wachsen ohne co2. Ich hab noch nie co2 selbst verwendet. Hab trotzdem seit 20 Jahren schöne Pflanzen in den Becken Tatsächlich ist Temperatur genauso wichtig für die Entwicklung jeder einzelnen Pflanze.
@@maikespreier4199 genau so ist es. Zudem brauche die Pflanzen bei niedrigerer Temperatur auch nicht so viel CO2, weil sie temperaturbedingt nicht so stark wachsen.
Stimmt. Es gibt Pflanzen die aber einfach Wachstum einstellen wenn’s zu kalt ist. Manchen faulen dann auch Blätter weg wenn’s zu warm is. Auch die haben nen Stoffwechsel. Oft kommt dann die Frage der falschen Düngung…. Dabei will die Pflanze nur bisjen angepasster sitzen. Die meisten Pflanzen die auch ohne co2 gut leben kommen aber mit 24-26 super gut klar
Kann man beta splendens älter werden lassen als 3 bis 5 Jahre.. ich hab von amerikanischen Quellen gehört, dass sie bis zu 10 Jahren schaffen können sollen..🤔
@@pppppp1q3 grundlegend ist schonmal die Frage reden wir von Naturformen ,oder Zuchtformen von Betta splendens. Ansonsten kann man das auch so sagen das bei uns Menschen manche 120 werden und andere noch keine 18. aber 10 Jahre halte ich für Träumerei.
Bei den Zwergschmerlen, wie sieht's da mit der Vergesellschaftung mit Neocaridina Davidi aus ? ich habe in einem meiner Becken mit den Garnelen eine ausgewachsene Planarien population, und möchte mit den bekannten Mitteln eigentlich nicht meine ganzen Schnecken killen, die einen guten Job machen.
Laut dem was ich an Erfahrungen mit den Tieren hab lassen sie zumindest große Neos in Ruhe. Wie das bei sehr kleinen bzw Nachwuchs aussieht bin ich nicht 100% sicher ob da nicht doch mal was gefressen wird.
Ich halte zur Zeit Elassoma gilberti ruclips.net/video/7BPvhNACT2A/видео.html Ein wirklich hübscher und interessanter kleiner Fisch, der sehr gut mit Temperaturen bis 12°C zurechtkommt. Einzig beim Futter sind sie eigen. Sie gehen nur an Lebendfutter. Das können aber auch frisch geschlüpfte Artemia sein.
Danke für das tolle Video! Meine Kardinälchen sind vorgestern ebenfalls wieder vom Balkon in ihr (unbeheiztes) Winterquartier gezogen. Ich mache mir aber Sorgen um meine Cryptocorynen (petchii, wendtii, nichts besonderes), sollte man ihnen zuliebe besser über 20 Grad bleiben? Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen und mag berichten :)
@@TobisAquaristikexzesse Danke! Nein, die Pflanzen stehen natürlich im (unbeheizten) Aquarium, in dem die Kardinälchen in der kalten Jahreszeit untergebracht sind. Aber 18 Grad dürften wohl zuwenig sein, oder?
Davon ab das man so ziemliches jedes Restaurant anzeigen könnte,das ein zudem meist völlig unpassendes Aquarium als gewerblich genutztes Dekoobjekt verwendet,werden richtige Goldfische bis zu 30 cm und brauchen einen Jahreszeiten Wechsel. Gibt noch andere Gründe,aber das ist so der elementarste
@@TobisAquaristikexzesse bist du der Meinung das man überhaupt Fische in Aquarien halten/sollte ohne Qualen? Vielleicht könntest du ja mal auf ein Video von Marc Robert Lehmann regieren :) ✌🏼
@@achmetschachbrett138 da ich selbst jede Menge Aquarien habe ist die Antwort wohl klar und nein ich muss nicht zu jedem unfundierten Gequatsche was sagen 😂.
Richtige Goldfische ,also nicht der regenerierte Schrott den man oft angeboten bekommt, werden bis zu 30 cm und brauchen eine Winterruhe bzw. einen Jahreszeitenwechsel. Also reden wir hier über Aquarien die alleine von den Abmessungen schon bei 2 Meter hard an der Grenze sind. Davon ab das Goldfische eine extremen Stoffwechsel haben und ein Aquarium extrem zuscheißen. Weiterhin werden die meisten Pflanzen angefressen, oder komplett vertilgt.
Wenn die Preise so weiter steigen, was soll man machen. Ich bin auf die Jahresstromabrechnung gespannt. Mein Malawibuntbarsch Hauptbecken werde ich auf jeden Fall nicht abbauen. Ob die Hobbyzucht bleiben kann , entscheidet dann die Abrechnung. Hier in meiner Gegend ist es aber auch schwierig geworden überhaupt noch Nachzuchten an die Leute zu bringen.
Schwarze Schwertträger! Diese Mutationsform entstand aus dem grünen Schwertträger, angeblich bei Hamburger Importeuren kurz nach 1900, eventuell 1910 oder 14 und wird deshalb auch die Hamburger Mutation oder Hamburger Form genannt! Ihre Jungen sind wieder schwarz bzw. Grün. Wobei die grünen Abkömmlinge immer farbintensiever waren wie original grüne Farbvarianten aus dem Handel. Bei mir konnten diese schwarzen Schwerttrager kurzfristig, dss heisst über ein paar Wochen, temperaturennvon 12 *C überleben, im Winter bei einem Heizungsversagen in meiner Abwesenheit! Wintertemperaturen in einem Zimmer von 17 bis 18 Grad dürften daher für diese wunderschönen Fische überhaupt kein Problem sein! Der nächste Tipp sind Macropoden! Diese sollen schon früh im Segelschiffzeitalter wegen ihrer robusten Natur nach Europa mit Erfolg importiert worden sein. Sie halten laut einer alten literarischen Quelle angeblich Temperaturen von unter 10 * C aus angeblich sogar weit weniger?? Es sind aber labyrintfische, dss Wasser darf auf keinen Fall gefrieren. Ob diese Angaben stimmen, weiß ich nicht und sie sind deshalb mit größter Vorsicht zu geniessen. Diese allerdings sehr aggressiven Fische wurden angeblich wegen dieser temperaturrobustheit vor 1900 mit grosser Beliebtheit in Österreich gehalten und gezüchtet? Ich hatte mal zwei Paare einige Jahre, allerdings in einem beheizten Becken. Im halten von Kaltwasseraquarien habe ich mit Ihnen dagegen leider keine Erfahrung gemacht!
Also in einem ungeheizten Aquarium in der Wohnung kann man noch viele Arten halten, weil es da ja in der Regel nicht kälter als 18° wird, vielleicht mal nachts bis 16° Raumtemperatur, wenn der Raum ungeheizt ist. Alles andere wäre auch für Menschen nicht gesund und stark förderlich für Schimmelbildung... In der Regel hat man also zwischen 18-22° Wassertemperatur.
Mal noch ein paar die noch nicht genannt wurden im Video: Endler Guppys, Papageien Platys, Schwertträger, Apistogramma borelli und trifasciata, Roter von Rio, Prachtflossensauger, Pandaschmerlen uvm.
Davon hatte ich selber in den letzten 25 Jahren selber schon einige Arten viele Jahre in ungeheizten Becken oder über den Sommer im Teich und die Tiere waren immer top gefärbt und gesund.
Viele Arten werden ziemlich sicher im Aquarium bei zu gleichmäßiger und zu hoher Temperatur gehalten. Auch Arten wie die genannten Apistogramma profitieren von einem "simulierten" Winter um auf Dauer gesund zu bleiben.
Gerade die genannten Kardinalfische werden zu 99% falsch gehalten... wir haben seit über 10 Jahren einen Stamm mit ~50-100 Tieren, den Sommer über bis zum ersten Nachtfrost im Teich, den Winter über im Keller bei 15-18°, wobei die Fische selbst da noch balzen... Die Tiere vermehren sich über den Sommer so extrem, dass ich jedes Jahr im Herbst über die Hälfte abgeben kann/muss.
Die Endler Guppys vermehren sich auch bei 18-20° noch so gut, dass man regelmäßig abgeben muss.
Auch Sewellias halte ich bei 16-22° schwankend zwischen Winter und Sommer.
Man muss sich einfach mal die Mühe machen und Haltungsberichte verschiedener Arten zu lesen sowie auch Berichte über die Fangorte vieler Fischarten. Da wurden auch schon Südamerikaner aus Gewässern mit einer Eisschicht drauf gefangen.
I totally agree with this. There is a misconception that most of the fish need to be kept at hight temperatures, when most of then really NEED a cold season, being most of them able to handle temperatures of down to even 15C. Some species, like the C. Paleatus have been found in their origin countries in very cold waters, like Patagonia´s ones. Like you said, it is very important to check the locations where they are found and study the climate present in them. I also keep fish in unheated tanks and summer tubs in summer in Germany :)
Vielen Dank für das Video. Ich habe mittlerweile seit 10 jahren ein unbeheitztes Aquarium und das Video hätte mit damals sehr geholfen . Mittlerweile ist es ein 1200l becken mit guten Erfahrungen. Besatz Kardinälchen, Anzistrus , Netzpinselalgenfresser , Kangalfischen , Paradiesfischen , Zwergganehlen , Armanos , Rote Phantomsamler und verschiedene Arten von lebendgebärenden . Trotz dem etwas eingeschränkten Besatz möglichkeiten möchte ich nicht mehr zurück zu einem beheitzten becken von Konstant 24°.. Ich kann es jedem nur empfehlen vor allen wenn es so gute info videos gibt gerne mehr .
Was sind denn Netzpinselalgenfresser bitte?
Schönes Video. Vielen Dank!
Die Liste lässt sich noch weit verlängern:
Guppy, Platy, Papageikärpfling, Schwertträger, Gemalter Schwielenwels, Zwergschwarzbarsche, Zebrabuntbarsch, Prachtbarbe, Zebrabärbling, Neonsalmler, Gelber von Rio, Rautenflecksalmler, undundund... 😉
Guppy platy Kärplinge und Schwertträger brauchen eine Heizung ....
@@katerdriver19786nnein, nicht in einem Raum mit der Temperatur um 20°
Hallo Tobi, sehr schönes Video, dass sich in die ganzen "Energiesparvideos" der letzten Zeit schön einreiht und ergänzt. Meinen Vorrednern ist nicht mehr viel anzumerken. Die meisten Fische werden zu warm gehalten. Habe neulich Danios aus einem Becken geholt, in dem der Heizer auf 30 Grad eingestellt war. Die Tiere leben nun bei mir im unbeheizten Becken und sehen top aus. Es gibt wahrlich noch mehr Kandidaten für die kühlen Temperaturen. Ich selbst habe noch einen, der braucht es im Winter kühler und ich erwähne ihn nur, weil er (beim überfliegen der Kommentare meinerseits) noch nicht erwähnt wurde. "Channa Andrao" - generell die ganzen subtroptischen Channa, gehen super. (natürlich in entsprechende Becken) Vor allem, wenn der Raum nicht viel beheizt wird, auch im Winter. Meine haben seit 4 Jahren im Winter 17-18 Grad und du kannst die Uhr danach stellen, wann die in die Winterruhe gehen und wann sie wieder aufwachen. In jedem Fall ein super Video und ich mag es, dass du auch immer wieder die "alten Schätzchen" heraus kramst. Brokatbarben gab es früher an jeder Straßenecke. Heute muss ich danach suchen! Danke für deine Arbeit und deinen Einsatz. Liebe Grüße, Andra
Als ich die Brokatbarben gesehen habe ging mir das Herz auf 😁 war damals einer meiner Ersten Fische so vor 27 Jahren 😊 So ein Oldschool Besatz hatte auch seinen Charme.
@@michaelschmidt1054 Ohja, sind mit die Lieblingsfische meiner Frau und wir halten die in unserem 300L Paludarium :) Es sind wirklich tolle und dankbare Tiere.
Danke für das tolle Video zur rechten Zeit: Dario tigris und Bittleringsbarben lassen sich auch gut bei Zimmertemperatur halten
Sehr gutes Video 👍👍👍
Dank Deinem Video habe ich nun auch wieder einen Kandidaten mehr auf dem Schirm. Denn den kleinen Leo kannte ich auch noch nicht.
Da muss ich mich mal hinter klemmen, wenn ich wieder Fit bin.
Für die jenigen, die mit den Kardinälchen liebäugeln. Wenn umsetzbar im Sommer raus in den Garten oder Balkon, bzw Terassenteich und im Spätherbst vor dem ersten Frost wieder rein ins Aquarium.
Und ihr werdet ein farbliches Wunder erleben. Diese Sommerkuren führen dazu, daß die Tiere deutlich ihre Farben intensivieren. Einfach weil sie sich natürlich ernähren können von Mücken und Infosorien ect.
Dafür habt ihr im Somner den Teich Mückenfrei und im Winter richtige Hinkucker im Aquarium.
Grüße
P.S. den Tipp bekam ich als kleiner Aquaeinsteiger von einem Aquaoldie. Vor 30 Jahren+ 🤣🙈
Da gibt es noch ein paar mehr Arten. Als erstes mal Medaka (Oryzias latipes), die indische Fleckenbarbe (Pethia gelius), verschiedene Hochlandkärpflinge und andere Lebendgebärende (z. B. der Caudi).
Ich würde Makropoden empfehlen Ich halte ein Pärchen in einem 200l eingegrabenen Betonkübel mit vielen Pflanzen in Schwimmcontainern mit langen ins Wasser ragenden Wurzeln und Entengrütze.Dieses Jahr habe ich sie erst Mitte Oktober ins warme geholt Das Männchen hat wunderschöne Farben.Nun überwintern sie im Wohnzimmerteich.Im Sommer hatten sie sogar mal ein Nest gebaut.Ich habe aber keine Jungen gesehen...Also sind Makropoden zu empfehlen
Moin : )
Bei einigen der aufgeführten Fische, war mir noch garnicht bewusst, dass es auch kühler geht. Also danke auf jeden Fall für das Video.
Danio Margaritatus (Perlhuhnbärbling) und Zwergblaubarsche (Dario) kommen auch mit kühlerem wasser zurecht und ich kann beide Artenn jedem empfehlen!
Habe die gleichen Fische wie Du, aber nicht wegen der Stromkosten, die waren in Schweden immer sehr niedrig. Mehr Kaltwasserfische waren mir aber nicht bekannt, daher Dank an Tobi.
Super Video zu einem aktuellen Thema, dass wohl alle beschäftigt. Die vorgestellten Arten sind alle interessant. Vom pelvicachromis pulcher wusste ich noch gar nicht, dass er so tolerant bei den Werten ist. Habe gerade meine Medakas aus dem Miniteich rein geholt, die Temperaturen lagen schon einige Tage bei nur 10 Grad, war noch gar kein Problem für die Tiere. Ich habe auch Kardinalfische, aber die kleineren Vietnamesischen Kardinalfsiche T. micagemmae, die zeigen erst jetzt mit den sinkenden Temperaturen ihre tollen Farben so richtig. LG
Ich halte die Medaka das komplette Jahr über draußen selbst wenn das Wasser überfriert schwimmen unten drunter die Medaka. Das macht denen nichts aus. Wenn man natürlich Jungfische über den Winter nachziehen will dann sollte man diese separieren und im Haus aufziehen. Für normale Kardinäle gilt das gleiche.
Hallo Tobi ich habe den Perlhuhnbärbling, Danio margaritatus vermisst ein kleiner extrem farbenfroher friedlicher Fisch der Temperaturen ab 19 grad problemlos mitmacht. Lg aus dem Sauerland
Der klassiker ist ja der Sonnenbarsch, den wir inzwischen auch in heimischen Gewässern antreffen. Darüber hinaus kommt mir auch Macropodus Opercularis in den Sinn. Viele haben sie auch im Sommer in ihren Teichen gehalten. Oft wurden sie dann erst wieder ins heimische Aquarium übergesiedelt, wenn es draußen merklich kühler geworden ist. Als Kind hatte ich ein Pärchen sogar in einem dreißig Literbecken ohne Heizung und ohne Wasserbewegung durch Filter gehalten und sogar Nachwuchs bekommen. Da sie Labyrinthatmer sind können sie mit weniger Sauerstoff im Becken auskommen. Sie würden sogar Ersticken, wenn man ihnen den Zugang zur Luft verwehrt...
Seht gutes Video :) denke für nächstes Jahr über Gesellschaft für meine Medaka nach. Vorzugsweise für kleine Aquarien und fähig, im Sommer draußen zu sein.
Die Medaka sind seit gestern in ihrem Winterquartier und leben sonst in Kübel auf dem Balkon. Medaka sind seeehr pflegeleichte Fische die (laut Literatur) Temperaturen von 4-36 Grad tolerieren. Zumindest 7 Grad waren bei mir locker drin.
Vielen Dank für das tolle Video.
danke dir interessante fischauswahl, manche fische kannte ich noch nicht...😉👍👍👍
Hobbys kosten einfach mal Geld das ist so. Wenn ich mir den Ausgleich zur Arbeit und zum Alltagsstress nicht mehr leisten kann brauch ich auch nimmer arbeiten gehen. Dann ist's sowieso schon zu spät.
Muss ich dir recht geben. Mein Hobby werde ich niemals aufgeben egal wie teuer das Leben wird.
Dann drehst du ein Video über Bürgergeldaquarien, und verdienst soviel das du für Diskuse heizen kannst.:-)
Klasse Video 👍
Sehr interessant und es sind sehr schöne Tiere. Vielen Dank für die Vorstellung
Danke für die interessanten Infos!
Hier noch zwei Tipps aus dem Reich der Killifische.
Aphanius Mento ist ein wunderschöner kleiner Zwerg, der sogar im Teich überwintern kann, sich aber auch in jedem Showquarium sehr gut macht.
Dann gibt es noch wunderschöne Aphyosemionarten aus kühlen Bergbächen afrikas. A.Ogoense oder Bualanum und noch ein paar andere außergewöhnliche Perlen.
Zwergbarsche sind ebenfalls nicht zu verachten...
Aber welche Pflanzen passen am besten zu einem kühlen Becken?
Paradiesfisch, Rundschwanzmakropod, einige Schlangenköpfe, Kangal Rufa ( ? ), Flossensauger nördliche Arten, Drachenfisch etc
Danio margaritatus (Perlhuhnbärbling) geht auch gut ohne Heizer. Zusammen mit Neocaridina...
Cool da frag ich auch schon seit Wochen rum. Dennoch geil so zusammengefasst zu sehen als Noob der erstmal überhaupt das Aquarium aufbauen muss
hallo tobi , vielen lieben dank für dieses tolle und vor allem sehr hilfreiche video !! LG aus hamburg.
Außer den schon genannten Apistogramma trifasciata und borelli gingen noch Rotaugenmoenkhausia und Roter Tüpfelbuntbarsch.
Gute Auswahl mir fallen noch folgende Aquarienfische ein: Nacktlaube, Glühköpfchen (Sawbwa resplendens), Odessabarbe (Puntius padamya) und Elassoma Arten (E. evergladei, E. okefenokee, E. gilberti). Die kann man alle bei 19°C halten.
Die Odessabarbe funktioniert super
Perlhuhnbärbling und Reisfische nicht vergessen, glaube aber auch das wir in ein paar Jahren mit Ausnahme von ein paar Spezialisten und Zucht general auf beheizte Becke verzichten werden. In der Praxis macht es den meisten Fischen absolut nichts aus um die 20°C gehalten zu werden, was ja auch nur in den Wintermonten der Fall ist. Im Gegenteil durch den langsameren Stoffwechsel leben die Tiere deutschlich länger.
Zu pauschal. Fische überleben viel,aber es ist nicht so das in den Tropen die Temperatur nachts auf 20 Grad oder tiefer fällt. Wasser speichert Wärme wesentlich besser wie Luft,daher kühlt Wasser noch langsamer runter.
Sehr schönes, informatives Video, Danke!
Ich liebe die kleinen "Kaltwasser" Schönheiten.
Seit gefühlten Ewigkeiten versuche ich eine schöne Gruppe Kaudis( Phalloceros caudimaculatus)zu bekommen,was sich leider als gar nicht so einfach herausstellt obwohl sie ja eine der ersten Arten waren.
Wer es bunter mag wird mit dem Medaka (Oryzias latipes) sehr gut bedient sein.
Und so ähnlich wie einer der Vorgestellten Fische und seit langem fester Bestandteil meiner Aquarien Vietnamkardinäle (Tanichtys micagemmae)
Das ist wie mit Gambusia affinis, bekommt man nicht zu kaufen.
@@user-nr3tv9ue6z
Gelten die nicht mittlerweile als invasive Art und sind im Handel verboten?
Sehr schönes Video weiter so
Also ich halte schon seit mehreren Jahren Malawis im Büro auf der Arbeit ohne Heizung. Und sie vermehren sich auch regelmäßig 😁👍🐟 Gruß Enrico 😎👊
Kommt halt drauf an wie warm es in deinem Büro ist. Vermehrung ist übrigens bei vielen Fischen nicht zwingend ein Zeichen von Wohlbefinden ✌🏻
Reisfische fehlen mir hier und die Erlritze gehört für mich wirklich nur bedingt ins Aquarium...
Ansonsten tolles Video und 👍🏻
Super Zusammenstellung 😎
Du hast Stichlinge, Bachschmerlen, Gründlinge und das alles Vergessen bachschmerlen z.b find ich Persöänlich richtig cool
@@filmbelaswb5273 kaltwasserfische die dauerhaft,oder zumindest jahreszeitenwechsel haben müssen sind in den Videos bewusst nicht drin ,da auf Dauer nur schwer Artgerecht im Aquarium zu pflegen
@@TobisAquaristikexzesse ah okay Komisch ich habe diese fische jetzt seid 4 Jahren und es ist noch keiner Gestorben die Stichlinge haben sich sogar Gepaart und Nester Gebaut hab im Aquarium 10 Bachschmerlen die alle mittlerweile c.a 10 cm groß sind 6 Stichlinge die restlichen hab ich alle Abgegeben sobald sie Groß genug wahren 4 Antennen Welse und paar Guppys die sich auch wie für guppys Üblich ziemlich viel Vermeheren auch wenn die Stichlinge immer wieder paar sehr kleine Babys Fressen auch Wasserwerte Technisch oder so noch nie ein problem gehabt
Hi empfehlenswert sind auch der Kangal knabberfisch , Metall Panzerwels und der rare Schabracken Panzerwels ,sicher gibt noch viel mehr
Also, das die Kleinanzeigen überlaufen, weil die Leute keine Kohle mehr für Strom haben, kann ich nicht bestatigen. Wenn ich mir den Zustand der dort angebotetenen Becken anschsae, beschleicht mich der Verdacht, sie sind zu faul die Fische auch nach der ersten Begeisterungsphase zu pflegen..... Noch ein Tipp zum Stromsparen: Aktualisiert die Beleuchtungssysteme und steigt auf energiefreundliche Pumpen/ Filter um. Das macht eine Menge aus, insbesonder wenn man mehrere Becken hat. Ich habe seit einigen Jahren ein antikes Vivarium laufen, ohne künstliches Licht, Filter, Pumpe und Heizung. Es lohnt sich mal über diese althergebrachte Haltung nachzudenken und sich zu informieren. Sehr spannend, " der Teich im Glase", wir man im 19.Jhdrt. sagte. Ansonsten super schönes Video, Danke dafür!
Geh ich bei Vielem was du sagst mit. Die Lage mit den Panikverkäufen hat sich allerdings wieder erholt.
Eigentlich kann man grob sagen das man alle Arten (fast alle) aus Nordindien, dem Rio Paraguay und Paranasystem und Südchina unbeheizt das ganze Jahr halten kann oder gar sollte. Die Regenbogenelrize hätte ich allerdings nicht zur Sprache gebracht da sie im Winter kühler braucht als in einer Wohnung gewünst, da man das Becken dan im Winter zusätzlich kühlen sollte (
Ein schöner Cichlide für kühle Aquarien sind die verschiedenen Gymnogeophagus :)
Ja, dazu noch Rotaugenmoenkhausia. 😊
Perhuhnbärblinge haben wir, die sind auch ab 18 Grad haltbar.
Ich glaube der Grüne Zwergi wird bei mir auch nochmal einziehen ☻👍
Der Paradiesfisch Macropodus opercularis lebt bei mir ohne Zusatzheizung bei Zimmertemperatur.
Die Otos sind öfter nicht zu bekommen und das war auch schon vor Corona so. Liegt wohl daran das sie saisonal gefangen werden wenn es um Wildfänge geht. Aber
waren ein paar gute Tips für mein neues Aqua dabei das sowieso ohne Heizung läuft weil nie unter 22 Grad. Das steht direkt neben dem Kamin ... 😉😉
Diese extremen Lieferengpässe kamen hauptsächlich während Corona. Die Fischer durften teils Monate wegen Lockdown nicht raus und während der Regenzeit sind viele fanggebiete nicht zu erreichen und die fische unmöglich zu fangen
Bitterlingsbärblinge gehen , hatte auch Nachzuchten ohne mein bei tuen
Gehn tun mehrere Arten
Bitterlingsbarben mögen aber am allerliebsten 24-26 grad
Farbenpracht und Balz ist dann am schönsten zu beobachten
Man beobachtet bei jedem einzelnen Fisch wie er sich entfaltet bei der entsprechenden Temperatur.
Ich kann auch bei 10 grad
25 sind aber echt schöner 😅
Für die meisten Arten aus Subtropischen oder noch gemässigteren Gebieten ist die ganzjährige Warmwasserhaltung wie in der Aquaristik üblich imho nicht besonders "artgerecht". Ich will das sicher nicht gleich Tierquälerei nennen, aber Tiere die aus Flachwasserzonen stammen, müssen in ihren natürlichen Umgebungen auch mit Tag- / Nachtschwankungen zurecht kommen - von Jahreszeiten, Schneeschmelze etc. mal ganz abgesehen. Indien Klischee sind heisse Dschungel bis Wüsten Gebiete - da gibts aber durchaus auch Hochebenen mit gelegentlichem Frost. Bei Schlangenköpfen aus diesen Gebieten ist bekannt, dass diese nur wirklich artgerecht gehalten werden können, wenn sie eine Winterruhe mit Temperaturen bekommen, die deutlich unter üblichen Winter-Wohnraum-Temperaturen in Deutschland liegen. Das ist natürlich was anderes für Fische die z.B aus grösserer Tiefe aus afrikanischen Seen stammen, vielen Tropischen Regionen ... Guppy fressen noch bei niedrigen zweistelligen Temperaturen. Ich habe diverse Danio (Myanmar) im Balkon-"Teich" von Ende April-Ende September gehalten (allerdings mit Notfall Heizung so das die Wasser Temperatur nicht unter 12-14 Grad fällt). Um das zu betonen: Ich sage nicht, man soll Diskus bei unter 20 Grad überwintern. Aber es gibt trotzdem viele Fische, denen Tages- und Jahreszeit mässige Temperatur Schwankungen sehr viel besser tun, als es "Haltungsempfehlungen" von 20-26 Grad suggerieren ... Auch spannend in dem Umfeld: Elassoma.
Ich hätte da Paradiesfisch (Macropodus opercularis) oder Odessabarbe (Pethia padamya) auf jeden Fall mit dazu genommen; das wären meine allerersten Kandidaten für ein Kaltwasseraquarium.
Wenn du Videoaufnahmen hast gerne her damit🙏🏻
@@TobisAquaristikexzesse Leider nicht; ich hab nur noch ein grosses Wohnzimmeraquarium; und da hats nur 6 Feuerschwänze, ca 25 Dornaugen, ca 40/50 Sumatrabarben und 6 siam. Algenfresser und ein Paar Kampffische drinnen (Dornaugen und Sumatrabarben vermehren sich immer wieder leicht, deswegen weiss ich nicht genau wie viele es sind; 3 Meter Aquarium sind halt bei meiner Pflanzenschneide-Faulheit nicht wirklich übersichtlich, ausserdem mag ich das so "verwildert" auich mehr als aufgeräumt).
Ich halte Makropoden im Sommer im Gartenteich
Meiner Erfahrung nach werden fast alle Aquarienfische zu warm gehalten , Rote Neon Salmler halte ich bei 23° ohne Probleme oder Metalpanzerwelse sind im gänzlich unbeheiztem Becken bei rund 21° .
Ist das Becken geschlossen heizt auch eine LED Beleuchtung das Wasser etwas auf (ca. 1°) Meine Diskus werden bei 25-26° im Winter gehalten im Sommer durchaus auch mal wärmer je nach wetter Lage . Sie haben aber auch schon Temperaturen von 23°-24° über mehrere Tage gut überstanden (Heizungsdefekt) .
Ich denke das sehr viele Aquarien mit 22° gut fahren würden und so die Heizkosten dramatisch gesenkt werden können da man so nur ca. 2 Grad über Außentemperatur Zimmer aufheizen muss .
Mann kann auch die nicht einsehbaren Seiten mit Styropor Platten dämmen was nochmals die Kosten senken würde .
Dem kann ich mich voll anschließen 🙂
Dann habe ich wohl tolle Fische für ungeheizte Aquarien , aber was mache ich im Sommer? Denn einige dieser Fische mögen Temperaturen über 25-26 Grad mal gar nicht und dann hast du im Sommer das Problem das Wasser runter zu kühlen. In Wohnungen wo zum Teil die Raumtemperatur über 30 Grad im Sommer dann hoch geht, eine echte Herausforderung.
Für viele Fische sind Temperaturen um die 28 Grad im Sommer machbar. Ansonsten gibt es mehrere Möglichkeiten Aquarien zu kühlen
Wenn es nicht Sommer sind wie dieser ist es ja nicht dauerhaft über Wochen so heiß und das schaffen viele Arten doch ganz gut.
Elassoma Sorten bitte nicht vergessen, die brauchen sogar einen kühlen Winter und können im Sommer raus in den Miniteich
Kaum haltbar, da zwingend Lebendfutter nötig.
Im Becken meiner Flösselhechte haben sich Blutwürmer breit gemacht.... Das ist ideal für Elassoma... Ansonsten nicht.
Mein absoluter Lieblingsfisch für unbeheizte Becken: Phallocerus caudimaculatus
Nice
🐠
P. Pulcher hätte ich auch, wenn er es abkann nicht empfohlen, schließlich sollte es ja Intension eines jeden Hobbyistens sein, den Tieren Ihre natürliche Umgebung so gut wie möglich zu gewährleisten und da liegt die Temperatur in Westafrika zwischen 24 und max 28Grad. Dabei gibt es eine ganze Bandbreite an Cichliden aus dem nördlichen Mittelamerika (Gattung Cichlasoma ist da mit 3 oder mehr noch unbeschriebenen Arten auf jeden Fall vertreten)( In Nordamerika kommen Elassoma, Lepomis vor, welche auch unsere Winter draußen überstehen), welche Temperaturen von 15Grad gut abkönnen. Außerdem gibt es auch verschiedene Gebirgsharnischwelse die viel eher als Ancistrus zu empfehlen sind, da sie in der Natur hauptsächlich in wie der Name schon sagt Gebirgsbächen vorkommen. Ebenfalls kommen subtropische Channa, Makropoden und Buschfische in Frage, die man halbjährlich in einem gut abgesichertem Outdooraquarium draußen sehr gut halten kann.
Viele Fische sind in der Natur absoluten Extrema unterworfen. Kaum ein Tier hat immer optimale Bedingungen und viele Tiere sterben in diesen Zeiten sogar (Siehe Trocken- und Regenzeit). Zudem macht es keinen Sinn in solchen Videos eher selten gehaltene und angebotene Fische anzusprechen. Elassoma mögen das übliche Leitungswasser absolut nicht als Beispiel. Channa und Gebirgsharnischwelse brauchen es entweder dauerhaft kühler als die üblichen Temperaturen in den Wohnungen oder brauchen Temperatzrwechselphasen mit denen wohl viele Aquarianer ihre Schwierigkeiten haben werden.
Mir fällt da noch der Chaetostoma/Gebirgsbachharnischwels ein.
Apistogramma Borelli wäre noch was. Kann man sehr gut im unbeheizten Aquarium halten.
Ein Video über Fische die nicht mehr in der Natur zu finden sind wäre sehr interessant
Super Idee,allerdings halt auch schwer da Aufnahmen von zu bekommen 😢
Einige einheimische Arten kann man noch hinzufügen wie zb das Moderlieschen oder den stichling, in großen Aquarien wären auch Flussbarsche denkbar. Auch eingeschleppte Arten wie der Sonnenbarsch sind geeignet.
Unsere einheimischen Fische und auch der Flussbarsch,brauchen einen Jahreszeitenwechsel,um wirklich fit und gesund zu bleiben. Auch wenn das viele nicht hören wollen,aber sie sind einfach nicht für die dauerhafte Aquarienhaltung zuhause geeignet
@@TobisAquaristikexzesse zugegeben man sollte für den Winter einen 2ten Ort für das Aquarium wählen der kühl aber frostfrei ist , darum hätte man nicht das ganze Jahr etwas von dem Aquarium, möglich so etwas umzusetzen ist es aber.
@@damienjark345 klar,aber realistisch betrachtet ist es den Leuten zumindest meistens ja schon zuviel ihren Wasserwechsel regelmäßig zu machen,geschweige ein ganzen Becken umzustellen in die Garage etc. Zudem Weden z.B. Flussbarsche ganz schön groß,das du ein Becken was artgerechte Ausmaße hat mit einem Kran bewegen müsstest. Da gibt es dann doch genug schöne und kleine Alternativen mit weniger Aufwand 😀
Ich heize meine Becken seit zwei Jahren gar nicht mehr. Im Hochsommer wird das Wasser an die 30 Grad, im Winter geht es auch ma auf 19-20 Grad runter. Ich halte die gleichen Fische wie vorher, quasi einmal quer durch den Aquaristikladen und kann daher zumindest nach meiner Erfahrung sagen - troische Fische brauchen gar keine Heizung. Denen geht es auch bei "Zimmertemperatur" ausgezeichnet. Maht ja auch Sinn, auch im Amazonas gibt es mal kalte Nächte...
Das ist viel zu pauschal. Es gibt genug Fische die sowohl bei zu hoher wie zu niedriger Temperatur nicht gut wegkommen.
Super Video 👍🏻 aber was hältst du von Medaka Fische würde auch gehen. Grüße aus Weinheim
Klar geht sehr gut. Ich persönlich hab nix an medakas
Hier noch ein paar Beispiele für Kaltwasser Aquarien : alle Macropoden Arten, Betta smaragdina, div. Lebendgebärende wie Guppys, Platys, Molly's, Schwertträger Teilweise locker bis unter 12 Grad (hier ist nur etwas Vorsicht bei div. Zuchtformen geraten) . Elassoma Arten, grünflossen Zebrabuntbarsche, Hemichromis, Regenbogenelritzen, Zebrabärblinge und seine Verwandten wie Leoparbärblungen, div. Saugschmerlen, Gebirgsharnischwels, usw.
Ich habe auch ein kaltwasserbecken aber da sind keine Fische drin da sind Axolotl drin
Mich interessiert Deine Meinung zur Absenkung der Temperatur während der Nacht oder während der Wintersaison auf sagen wir mal 20 Grad. Ist das auch bei wärmeliebenden Arten wie Skalaren oder Ramirezi möglich, oder sogar förderlich? Immer vorausgesetzt die Temperatur wird tagsüber bzw. in den Sommermonaten wieder auf 26-28 Grad erhöht.
Nicht bei deinen genannten Arten. 20 is da zu wenig
Skalare ist so kühl nicht zu empfehlen und bis auf wenige Ausnahmen ist es auch für Apis nicht gut
Interessantes Video, aber Otocinclus ist meiner Erfahrung nach erst ab 24 Grad haltbar. Meine hingen bei 23 Grad nur neben dem Heizstab und zeigten keine Regung. Ab 24 grad sind sie dann aktiv geworden und haben das ganze Becken abgegrast. Konnte es kaum glauben das 1 Grad so eine Wirkung hat.
Es können kleinste Faktoren riesige Veränderungen bringen und ja werden sich Fische anders verhalten ,wenn man sich bei ihren bevorzugten Optimalbedingen bewegt.
@@TobisAquaristikexzesse Ja stimmt, wollte dein Video dadurch nicht abwerten oder so nur meine Erfahrung berichten. Schau deine Sachen sehr gern. Immer schön weiter so. 😊
@@michaelschmidt1054 Alles gut. Hab schon verstanden was du meinst 😉
Wie wäre es mit Goldelritzen, hab sie seit 3 Jahren und die haben schon 2 Winter im Teich überlebt. Männchen betreiben sogar Brutpflege. Diesen Sommer hatte ich viele Jungfische im Teich, nun weiß ich nicht ob sie den Winter überstehen, deshalb hab ich einen Teil in ein Aquarium im Haus untergebracht. Die Temperaturen sind identisch mit der Regenbogenelritze. Braucht aber auch ein Aquarium ab 100cm Kantenlänge oder größer. Angeblich sollen sie nicht älter als 3 Jahre werden, zumindest die Männchen wegen der Brutpflege, die sind danach recht ausgemerzt und dementsprechend stehen sie nicht so im Futter. Also das sind meine eigenen Beobachtung. Ich finde den Fisch sehr interessant. Wünsch noch einen schönen Sonntag
Ist halt nur ne Morphe und ansonsten typische Elritze die problemlos das ganze Jahr im Teich klar kommt. Habe wie gesagt Fische rein genommen die jetzt nicht typische Teichfische sind😀
Goldelritzen halte ich schon seit Jahren problemlos im Gartenteich mit Goldfischen zusammen.
Habe mal gehört das marmorierter Panzerwelse auch ohne Heizung auskommen
Ist im Video, 12:45 😉
Und mit anderen sollte man diese Bedingungen nicht probieren!
leopardbärbling
ist das nicht ne zuchtvariante des zebrabärbling ? kenne die schon gut 30j auch als schleierform
Phaloceros Kaudimaculatus 👈🏻 z. B. 😁👍🏻
Das Problem ist, nimmt man die Temperatur aus dem Herkunftsland oder man weiß, wie die gezüchtet wurden. Das tolle Internet ist keine Hilfe. Bitte auf jeden Fall noch ein Video…
Wenn man Fische aus dem Handel langsam umgewöhnt ist es auch kei Problem. Man sollte sie halt nicht gleich vo 25° auf 18° anpassen, sondern über mehrere Wochen/Monate die Temperaturen immer weiter absenken und beobachten, wie sich die Tiere verhalten.
Sofern du keine bis zum äußersten verzüchtete Farbformen nimmst ist eigentlich klar was geht und was nicht. Zudem wird bei vielen Arten nur der absolute Optimalbereich angesprochen und es sind nach oben wie nach unten immer noch was möglich. Schwankungen sind in vielen Lebensräumen völlig normal
Der wohl mit meistverkaufte Fisch der Guppy gehört auch dazu
Leider gilt das für die meist angebotenen Zuchtformen nur noch bedingt. Wildformen definitiv
@@TobisAquaristikexzesse ich hole Guppys nur noch von Privat die sind resistenter und an ganz andere Werte gewöhnt als aus der Zoohandlung oder Baumarkt. Halte die selber über in einem 1000 Liter Ibc Container im Garten und die halten sich da auch bei Temperaturen zwischen 15 bis 20 Grad und kommen dann ab September wieder ins Aquarium in der Wohnung
@@Waldbergzwerg Wasserwerte sind überall unterschiedlich,die Aussage hilft nicht weiter. Wenn du natürlich Fische aus deiner Region nimmst die in ähnlichem,oder gleichem Wasser gezogen sind wirst du vermutlich damit kaum Probleme haben. Aber auch der Kauf von Privat schützt dich nicht vor Problemen wie z.B. eine Kreuzverkeimung. Ach und die Fische von privat kommen ursprünglich sicherlich auch aus einem Laden 😉
@@Waldbergzwerg ansonsten gehe ich mit der Haltung von Guppys absolut bei deiner Meinung mit 👍🏻
Ich befürchte mal wer sich die Heizung im Winter spart, zahlt für die Kühlung im Sommer.
Ich frage mich gerade warum ich in meinem NanoCube die Heizung laufen lasse. Darin befinden sich logischerweise Pflanzen, ein paar Redfire Garnelen und Blasen-/Posthornschnecken. Braucht es da überhaupt eine Heizung? Was meint ihr?
Kannst du ohne Heizung und sogar ohne Filter betreiben... Bei uns im überwintern die genannten Tiere sogar im Teich.
Also die Tiere brauchen keine. Sofern keine sehr empfindlichen Pflanzen drin sind ,ist auch für die normale Raumtemperatur möglich
Ohne Heizung, ich habe auch ein 2ol becken, und habe mir nun noch ein 54l Becken geholt, welches Grade einläuft. Ich werde dann dort, auch ohne Heizung, die Perlhuhnbärblinge einsetzen, aber das wird noch dauern, lg
Neon Tetra geht auch super
Der kleine Vielfarbige Maulbrüter ist auch sehr Tolerant auf die Temperaturen.. Meine Tiere inklusive Nachwuchs stehen bei ca. 18 - 22 Grad..
Oh! Diesen Fisch habe ich seit über einem Vierteljahrhundert nicht mehr gesehen (es ist doch Ps. Multicolor gemeint?)
@@jrgptr935 jop
👍👍👍👍
Für den zweiten Teil fehlt mir auf der guppie der zebra berblinge zebra buntbarsch schwertträger lifalili buntbarsch
Für viele Videos fehlen mir die dementsprechenden Aufnahmen der Tiere.
@@TobisAquaristikexzesse mach doch wenigstens Bilder ich finde das solche Videos sehr gut sind und informativ was im Grunde wichtiger sein sollte als tolle Aufnahmen
@@wowaworster8815 auch Bilder muss man haben bzw. das Nutzungsrecht,wenn du nicht der Urheber bist
@@TobisAquaristikexzesse Ach ok 👍
Schade. Der Medaka fehlt. Eigentlich der mit am besten geeigneter Fisch für Aquarium und Teich.
Naja etwas übertrieben. Ist halt ein sehr einfacher und pflegeleichter Fisch wie aber auch viele Andere
Ich bin am überlegen mir ein Aquarium ohne Heizung zuzulegen bzw. die Heizung für Notfälle anzuschalten. Sprich Zieltemperatur 20 Grad. Die Prachtbuntbarsche haben mein Interesse geweckt, nur sehe ich überall Angaben von mindestens 24 Grad, damit es ihnen gut geht.
Optimaltemperaturen werden meist mittig im Spektrum des möglichen angegeben. Aber Raumtemperatur ist machbar für Pulcher
Die Geigenmusik macht mich fertig
Einfach Ton abschalten ,oder dem Nachbarskind sagen das es den Geigenunterricht lieber sein lassen soll 😉
Ich find's nett, deutlich besser als das elektro-standart Gehämmer bei You Tube.
Meine Lieblinge für das Aquarium das in einem ungeheiztem Raum ist sind die schlammpeizger
Hallo Tobi, woher hast Du Deine Erkenntnisse, daß man Purpurprachtbarsche dauerhaft bei 20 Grad halten kann ?
Habe die auch bei Zimmertemperatur 22°.
ist die art wie du fisch aussprichst dein dialekt oder einfach deine art dieses wort auszusprechen?
Vermute das liegt an meinem Dialekt 😂
prima und welche Pflanzen nimmt man ohne CO2
Ich hab ohne CO2 und Düngung Vallisneria, Papageienblatt, Froschbiss, Wasserpest, Anubias
Ludwigia
Anubia alle Arten
Cryptocoryne alle Arten
Valisneria alle Arten
Bacopa caroliniana
Hygrophila difformis und polysperma
Sehr viele moosarten
Crinum calamistratum und thaianum
Echinodorus
Lagenandra meeboldii red
Nur eine kleine Auswahl
Geh davon aus dass viele einfach langsamer wachsen ohne co2. Ich hab noch nie co2 selbst verwendet.
Hab trotzdem seit 20 Jahren schöne Pflanzen in den Becken
Tatsächlich ist Temperatur genauso wichtig für die Entwicklung jeder einzelnen Pflanze.
@@maikespreier4199 genau so ist es. Zudem brauche die Pflanzen bei niedrigerer Temperatur auch nicht so viel CO2, weil sie temperaturbedingt nicht so stark wachsen.
Stimmt. Es gibt Pflanzen die aber einfach Wachstum einstellen wenn’s zu kalt ist. Manchen faulen dann auch Blätter weg wenn’s zu warm is. Auch die haben nen Stoffwechsel. Oft kommt dann die Frage der falschen Düngung…. Dabei will die Pflanze nur bisjen angepasster sitzen. Die meisten Pflanzen die auch ohne co2 gut leben kommen aber mit 24-26 super gut klar
Paradiesfische, makropoden
Kann man beta splendens älter werden lassen als 3 bis 5 Jahre.. ich hab von amerikanischen Quellen gehört, dass sie bis zu 10 Jahren schaffen können sollen..🤔
@@pppppp1q3 grundlegend ist schonmal die Frage reden wir von Naturformen ,oder Zuchtformen von Betta splendens. Ansonsten kann man das auch so sagen das bei uns Menschen manche 120 werden und andere noch keine 18. aber 10 Jahre halte ich für Träumerei.
Naja, eher naturform, falls Plakat darunter fällt..
Bei den Zwergschmerlen, wie sieht's da mit der Vergesellschaftung mit Neocaridina Davidi aus ? ich habe in einem meiner Becken mit den Garnelen eine ausgewachsene Planarien population, und möchte mit den bekannten Mitteln eigentlich nicht meine ganzen Schnecken killen, die einen guten Job machen.
Laut dem was ich an Erfahrungen mit den Tieren hab lassen sie zumindest große Neos in Ruhe. Wie das bei sehr kleinen bzw Nachwuchs aussieht bin ich nicht 100% sicher ob da nicht doch mal was gefressen wird.
@@TobisAquaristikexzesse Danke !
Bei pelvicromus pulcher werden immer Temperaturen ab 24 Grad angegeben. Wie kommst Du auf 20 Grad ?
Habe die auch schon ewig bei Zimmertemperatur 22°.
Wie schaut es eigentlich bei dir aus? Kommt bei dir eine neue Anlage in den Keller?
Aktuell eher Planungen für Effizienz und Sparsamkeit
Ich halte zur Zeit Elassoma gilberti ruclips.net/video/7BPvhNACT2A/видео.html
Ein wirklich hübscher und interessanter kleiner Fisch, der sehr gut mit Temperaturen bis 12°C zurechtkommt. Einzig beim Futter sind sie eigen. Sie gehen nur an Lebendfutter. Das können aber auch frisch geschlüpfte Artemia sein.
Danke für das tolle Video! Meine Kardinälchen sind vorgestern ebenfalls wieder vom Balkon in ihr (unbeheiztes) Winterquartier gezogen. Ich mache mir aber Sorgen um meine Cryptocorynen (petchii, wendtii, nichts besonderes), sollte man ihnen zuliebe besser über 20 Grad bleiben? Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen und mag berichten :)
Sofern das Ding auf dem Balkon nicht durchfriert könnten die Pflanzen tatsächlich halten,wenn auch etwas angeschlagen natürlich
@@TobisAquaristikexzesse Danke! Nein, die Pflanzen stehen natürlich im (unbeheizten) Aquarium, in dem die Kardinälchen in der kalten Jahreszeit untergebracht sind.
Aber 18 Grad dürften wohl zuwenig sein, oder?
@@pedroborracho207 das sollte gehen. Klar werden die da wohl nicht sonderlich wachsen,aber den Winter überstehen
👍🏻👍🏻👍🏻🐠
Warum sollte man Goldfische nicht im Aquarium halten?
Das macht doch jedes chinesisches Restaurant
Davon ab das man so ziemliches jedes Restaurant anzeigen könnte,das ein zudem meist völlig unpassendes Aquarium als gewerblich genutztes Dekoobjekt verwendet,werden richtige Goldfische bis zu 30 cm und brauchen einen Jahreszeiten Wechsel. Gibt noch andere Gründe,aber das ist so der elementarste
@@TobisAquaristikexzesse innere Quetschungen sind wahrscheinlich die Folge ne?
@@achmetschachbrett138 teilweise sind die Fische auch körperlich verformt und ja da kannst es als Quetschung betiteln 🙈
@@TobisAquaristikexzesse bist du der Meinung das man überhaupt Fische in Aquarien halten/sollte ohne Qualen?
Vielleicht könntest du ja mal auf ein Video von Marc Robert Lehmann regieren :) ✌🏼
@@achmetschachbrett138 da ich selbst jede Menge Aquarien habe ist die Antwort wohl klar und nein ich muss nicht zu jedem unfundierten Gequatsche was sagen 😂.
Der Rote von Rio. :-)
Warum keine goldfische
Weil Goldfische nicht ins Aquarium gehören
Gasterosteus aculeatus
Notropis lutrensis
Notropis chrosmus
Zacco platypus
Macropodus ocellatus
Medaka 😉
Otos bekommt man bei Kleinanzeigen gut und regelmäßig.
Aber sicherlich keine Nachzuchten und wir reden hier ja nicht von privatem Fischverkauf
Meine Flösselhechte leben seit drei Monaten bei 20 Grad obwohl sie angeblich mindestens 24 Grad brauchen !
Naja, deine erste Anmerkung dass Goldfische nicht für Aquarien geeignet sind ist nicht ganz richtig. Die kann man schon in großen Becken halten
Richtige Goldfische ,also nicht der regenerierte Schrott den man oft angeboten bekommt, werden bis zu 30 cm und brauchen eine Winterruhe bzw. einen Jahreszeitenwechsel. Also reden wir hier über Aquarien die alleine von den Abmessungen schon bei 2 Meter hard an der Grenze sind. Davon ab das Goldfische eine extremen Stoffwechsel haben und ein Aquarium extrem zuscheißen. Weiterhin werden die meisten Pflanzen angefressen, oder komplett vertilgt.
Es ist schon schade, wenn das tolle Hobby der Aquaristik, an den Stromkosten scheitern sollte!
Wenn die Preise so weiter steigen, was soll man machen. Ich bin auf die Jahresstromabrechnung gespannt. Mein Malawibuntbarsch Hauptbecken werde ich auf jeden Fall nicht abbauen. Ob die Hobbyzucht bleiben kann , entscheidet dann die Abrechnung. Hier in meiner Gegend ist es aber auch schwierig geworden überhaupt noch Nachzuchten an die Leute zu bringen.
Wer sagt noch alles „Fich“ zum Fisch?😅😅 Ich kenne jemanden der einmal sagte „Ich esse gerne Lachsfich, ich bin Fichvegetarier“ 😂
...diese grauen Mäuse kommen mir nicht ins Aquarium
Schwarze Schwertträger!
Diese Mutationsform entstand aus dem grünen Schwertträger, angeblich bei Hamburger Importeuren kurz nach 1900, eventuell 1910 oder 14 und wird deshalb auch die Hamburger Mutation oder Hamburger Form genannt!
Ihre Jungen sind wieder schwarz bzw. Grün. Wobei die grünen Abkömmlinge immer farbintensiever waren wie original grüne Farbvarianten aus dem Handel.
Bei mir konnten diese schwarzen Schwerttrager kurzfristig, dss heisst über ein paar Wochen, temperaturennvon 12 *C überleben, im Winter bei einem Heizungsversagen in meiner Abwesenheit!
Wintertemperaturen in einem Zimmer von 17 bis 18 Grad dürften daher für diese wunderschönen Fische überhaupt kein Problem sein!
Der nächste Tipp sind Macropoden!
Diese sollen schon früh im Segelschiffzeitalter wegen ihrer robusten Natur nach Europa mit Erfolg importiert worden sein. Sie halten laut einer alten literarischen Quelle angeblich Temperaturen von unter 10 * C aus angeblich sogar weit weniger??
Es sind aber labyrintfische, dss Wasser darf auf keinen Fall gefrieren. Ob diese Angaben stimmen, weiß ich nicht und sie sind deshalb mit größter Vorsicht zu geniessen.
Diese allerdings sehr aggressiven Fische wurden angeblich wegen dieser temperaturrobustheit vor 1900 mit grosser Beliebtheit in Österreich gehalten und gezüchtet?
Ich hatte mal zwei Paare einige Jahre, allerdings in einem beheizten Becken.
Im halten von Kaltwasseraquarien habe ich mit Ihnen dagegen leider keine Erfahrung gemacht!
babygoldfische haha