Also meine Teenager Zeit war eigt ziemlich angenehm. Ich war aber auch nicht wirklich aufmüpfig und hab eigt nur Zeit mit Freunden beim Pen&Paper verbracht. Meine eltern hatten genug mit meinen Schwestern zu tun daher wurd eigt ziemlich in ruhe gelassen da ich auch nichts angestellt habe.
@@Kniddel1984 Das freut mich ungemein, da ich beruflich und ehrenamtlich seit fast 30 Jahren mit jungen menschen zu tun habe, weiß ich, dass ein sehr großer Prozentteil erst dann aufatmet, wenn die Teenager-Zeit vorbei ist und der von allen Seiten empfundene Druck etwas nachlässt. Sowohl beruflich als auch ehrenamtlich habe ich es mit Jugendlichen aus allen Bereichen/Kulturen/Schichten was auch immer zu tun. Zum Glück haben sich aber fast alle sehr gut entwickelt später.
Mein größter Flex ist das ich genug Geld hab um beim Lebensmittelkauf auf gute Marken setzen zu können. Mir ist egal ob du nen balenciaga hoody hast, aber wenn ich zu dir zu Besuch komm und mich als erstes im Kühlschrank Nestlé und Stallhaltung 1 anlächeln hast du in meinen Augen die Priorität falsch gesetzt ^^
Das was Flo zu dem Einfluss der Eltern und der Peer´s sagt, kann ich sehr gut nachvolllziehen. Meine Eltern und auch der Rest meiner Familie ist sehr Homophob. Durch meine Freundesgruppe habe ich einen ganz anderen Umgang mit der Queeren Szene entwickelt und auch einen deutlich anderen Standpunkt als meine Eltern. Heute bin ich sehr froh das ich mir ein anderes Weltbild aufbauen konnte und mich von diesen Ansichten trennen konnte.
Ich könnte das Gegenbeispiel nennen: Mein Bruder ist 12 Jahre jünger als ich, wird bald 19, hört Metal aus den 70ern und 80ern, trägt schwarz inklusive Lederjacke, fährt ne Simson, eine alte MZ ETS 125, wir schrauben an einem Trabant P60 und hat vernünftige Werte vermittelt bekommen - hat alles absolut 0,0 mit dem Freundeskreis zu tun.
@@ShawueFan Anekdotische Evidenz ist halt noch keine Wissenschaft. Größere Studien ergeben aber genau das. Auch wenn die ersten Jahre in der Sozialisierung am wichtigsten sind, gibt es einen Punkt an welchem die Peer group der relevanteste Faktor bei der Identitätsbildung wird. Statistisch signifikant, aber halt nicht für jeden gültig
@ ich habe nie behauptet, dass dem nicht so ist, sondern nur gesagt, dass man das pauschal so nicht auf alle Kinder/Jugendlichen münzen kann - andernfalls wäre mein Bruder nicht der, der er heute ist.
@@ShawueFan Es wird beide Fälle geben und auch viel dazwischen. Ich habe nur mein Persönliches Beispiel genannt und dass dies für mich ein Grund ist Flo zu zustimmen.
Zum Thema Finanzbildung bei jungen Leuten: Wir halten vom Betrieb aus Vorträge in Schulen (meistens so 8./9. Klassen) zu dem Thema. Erklären also in Sachen Haushaltsplanung, Verschuldung (und Überschuldung), Gefahren im Online-Bezahlen und so weiter und so fort. Kommt eigentlich meist ziemlich gut an und ich finde das auch super, weil man sich da halt früh damit beschäftigen sollte und die Schulen das halt sonst nicht tun.
Stadt-Schule zu "Land"-Schule scheint auch ein heftiger Unterschied zu sein. Ich ging bei mir im Ort auf die Schule und habe die ganze Schulzeit nie Kontakt mit Markenkleidung gehabt. Auch in meinem Freundeskreis und so weit ich mitbekommen habe im ganzen Jahrgang nicht. (Abi 2016) Das war nie Thema. Nur Schulkleidung kam einmal auf ob das eingeführt werden sollte, wurde aber schnell niedergemacht weil Leute wert auf Individualität gelegt haben. Einmal wurde im Unterricht als Pro-Faktor zur Schulkleidung angebracht, dass man morgens nicht so lange bräuchte sich anzuziehen, da einem die Entscheidung "was ziehe ich heute an?" abgenommen würde. Darauf hab ich mich gemeldet und gesagt, dass dies für mich keinen Unterschied macht. Ich greif morgens einfach das was im Schrank oben auf liegt und zieh es an. Die Lehrerin hat darauf ganz entgeistert die Klasse gefragt wer das noch tut und zum Entsetzen aller Mädchen haben sich so ziemlich alle Jungs (~90% der Klasse) gemeldet. Damit war das Thema durch XD
Meine Schulzeit wurde ich wegen meiner Lippen Gaumenspalte gemobbt, weil meine Mitschüler mitbekommen haben in der Grundschule, das ich nicht alles aussprechen kann wie alle anderen und das seid der ersten Klasse bis 10ten aber mir wurde das immer mehr egal und ich stand irgendwann darüber am meisten durch meine Freunde und Ausbildung/Kollegen habe ich sehr viel ziehen können wieder offener zu werden und nicht mehr Schutz Mechanismen aktiv zuhalten.
Ich denke gerne an meine Jugend zurück Ich verstehe aber auch jeden der die Schule gehasst hat, Teens sind wirklich toxisch, meistens meinen die das nicht mal ernst und verstehen nicht welchen Schaden sie anrichten können. In der Schule ist’s dann besonders schlimm, weil jeder alles mitbekommt und man geballt aneinander hängt jeden Tag. Für mich war dass wunderschön weil ich mit jedem klar kam, kenne aber auch einige die kaputt gegangen, sind in der Zeit und jetzt erst mal Zeit brauchen dass aufzuarbeiten. Das schlimmste daran ist dass so keine Chancengleichheit herrscht, da diese Menschen nicht so leicht ihre Karriere verfolgen können, wie andere die nicht gemobbt worden oder einsam waren.
Ich bin so froh dass das werden meine schulzeit kein thema war aber in der uni war das so schlimm, So wie deine eltern zahlen dir nicht ne wohnung und ein ipad, wie du hast kein auto zum 18ten bekommen, wie du arbeitest nebenbei und gehst nicht marken einkaufen, die hölle
bei mir im studium war es eher peinlich, wenn man nicht arbeiten geht und sich alles bezahlen lässt. Bei uns hat man versteckt, dass man die Miete nicht selbst zahlt weil es einem peinlich war.
Ich habe exakt 4 Sachen die man als Statussymbole bezeichnen könnte und das sind ein Hoody, ein Shirt und 2 Ketten auf die ich lange gespart habe. Ich habe in meinem Leben nichts, absolut garnichts. Ich wohne in einer winzigen 2Raumwohnung, habe seit Jahren kaum mehr als 900€ zur Verfügung und aktuell kratze ich wieder einmal an der Obdachlosigkeit. Daher bin ich sehr stolz auf diese 4 Sachen wenn ich sie mal tragen kann. Da es die einzigen Sachen sind die nicht abgetragen sind oder Löcher und Risse haben. (Sind auch die einzigen Sachen wo meine Freunde leicht neidisch sind dass ich sie habe) Daher bin ich einfach jedes mal irritiert was für andere Statussymbole sind wie Handys, Autos, Häuser und was auch immer und am Ende wird es 3 Monate ersetzt durch ein neueres Modell was vllt eine Funktion mehr hat oder gar keine, sondern nur ne andere Farbe und Form besitzt. Mein Handy z.b. versuche ich schon seit 6 Jahren am leben zu halten. Es ist langsam, hat freezes, ruckler, bugs und ist nahezu unbrauchbar. Hat auch schon 4 Reparaturen hinter sich. Mir ist es einfach wichtig dass ich überhaupt etwas habe mit dem ich mit der Außenwelt kommunizieren kann.
fun fact "dicke hose machen" mit einer Ananas würdet ihr definitiv auch in der Swinger-Szene machen, denn eine umgedrehte Ananas die im Wohnzimmer ausgestellt wurde war ein Zeichen für Pärchen das man "down" ist für "kinky stuff" mit anderen Pärchen... the more you know
Ich vermisse diese Zeit 0. Jahrelange Therapie hat mich gekostet, um die seelische und körperliche Gewalt verarbeiten und zu mir selbst finden zu können. Persönlichkeitsentwicklung fand bei mir erst im Erwachsenenalter statt. Ich denke, wäre ich nicht Mutter geworden und hätte damit die Aufgabe, jemanden zu beschützen, der mir wichtiger war als meine eigene Existenz, hätte ich meinem Leben ein Ende bereitet.
Ich glaube das erste Statussymbol an das ich mich erinnere und mit dem ich angegeben habe war mein Pokemon Team in der Silbernen Edition. Es gab dort keinen Cheat für Sonderbonbons und mein Team aus 3LV 100 und 2 70+ war ziemlich stark. Das letzte war natürlich Wiesor, die VM-Schlampe, damals anders betitelt. Da war ich wohl 8. Danach, weis ich nicht wirklich, evtl. das ich in Halo 3 das Katana und die extra Rüstung hatte. Ich denke da war ich 14 und hatte durch mobbing in der Schule nur Freunde online, skill war dort der grüßte Flex. Jetzt mit 29 habe ich nicht wirklich etwas materielles. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es als Statussymbol zählt wenn man keinen Wert auf die Marke, sondern nur auf das Designe legt. Ich trage eine Armani Brille, weil sie mir im Stil gefällt, Barfußschuhe von Leguan für meine Füße und eine Maurice Lacroix Analoguhr. Nichts davon im extremen Preisbereich und ich habe erst nach 2 Jahren bemerkt das meine Brille von Armani ist. Diese Sachen fallen für mich eher in den Beriech; "Qualität hat seinen Preis". Stolz und als Zeichen meines 'Status' ist womöglich mein Vokabular und das ich lesen/schreiben kann. Hatte durch einen mobbenden Deutschlehrer und Legasthenie zu Beginn große Probleme.
Ich bin so froh, dass ich Anfang der 00er Jahre in einer Kleinstadt zur Schule gegangen bin. Da hat man sich einen Scheiß für die Klamotten interessiert, die meisten hatten nicht einmal ein Handy. Weil gab keinen Grund dafür, konntest außer Snake spielen eh nichts großartiges als Jugendlicher damit machen. Der Teil mit dem Stimmenbruch ist an mir komplett vorbei gegangen, weder bei mir, noch bei anderen ist mir das groß aufgefallen.
So wie unsere Gesellschaft heute existiert gibt es ja noch nicht lange so plus minus 50 Jahre. Deswegen ist es halt schwer zu sagen ob es ok ist und wie man damit umgeht und sie zu den richtigen Pfad bringt
Jedes Statussymbol das ich habe, habe ich aus reinem Zufall und nicht weil es ein Statlussymbol ist. Wenn mir die eine Sache in dem Moment gefällt, dann kaufe ich sie. Mir doch Latte von welcher Marke das ist. Qualität und Preis müssen stimmen. Hatte zum Glück auch nie Probleme in der Schule. Einfach ignorieren hilft mehr als man denkt. Wenn du die Statussymbole einfach nicht beachtest, dann verlieren sie ihren Effekt. Das hat wohl schon damals mein 10 jähriges Gehirn unterbewusst verstanden :D.
bei uns an der schule wurde man gemobbt wenn man keine Markenkleidung hatte aber auch wenn man die selben Sachen hatte wie die beliebten Leute es durfte keine Überschneidung geben. Auch andere Themen wurde gemobbt wenn die haare zu wild aussahen, kein handy, kein eastpack da gab es viele Punkte. mir waren an einer IGS sprich Abitur, Real und Hauptschule unter einem Dach.
Für mich haben Marken noch nie eine Rolle gespielt. Aber Style ist und war mir schon immer wichtig. Du kannst auch vergleichsweise billigere Kleidung so stylen, dass es geil aussieht. Der einzige Grund warum ich ein biiisschen mehr für ein Oberteil ausgebe ist, dass es von der Verarbeitung bessere Qualität hat. Und zu meiner Schulzeit war es genau andersrum: ich wurde ausgeschlossen, WEIL ich mich anders gekleidet hatte. War in einer Schule voll mit Skatern und da waren Röhrenjeans, Vans und lange Frisuren im Trend. Ich war da äußerst individuell und wurde dafür gemobbt
Zu der Aussage, da konnte man noch als Lehrer verbeamtet werden, das geht immer noch aber nicht in allen Bundesländern. In Hessen weiß ich das es noch funktioniert, in Bayern und Baden-Württemberg garantiert nicht, über andere Bundesländern weiß ich es nicht.
Mobbing weil jemand keine Markenkleidung hatte gabs bei mir in der Schule gar nicht, allerdings war ich auch auf ner Hauptschule wo die meisten finanziell nicht so mega geil aufgestellt waren. Bei uns wurde dann auch einfach immer auf das most obvious gehauen.
In meiner Kindheit waren Transformers, Barbie und Polly Pocket oder der Gameboy bzw. auch Sega wichtige Statussymbole an die ich mich erinnere. Bei den Klamotten war es irgendwann mal Fishbone. Ach ja, der Schulranzen musste natürlich ein Scout sein. Ps: Flo, bei uns wärst du auch King mit dem Megazord gewesen.
Bin so froh, dass ich schon immer auf Klamotten geschissen habe, das zu meiner Scchulzeit vor 15, 20 Jahren nie relevant war und ich seit ~15 Jahren nur noch aus Bandshirts auswählen muss, von denen ich aktuell so um die 70 im Schrank habe...🤷♂️
Solche Symbol-Trends gabs bei uns in der Realschule. Leider hab ich sowas nicht mitbekommen und wurde deswegen von den Mädchen gemobbt. Selbst wenn ich diese Trends mitbekommen hätte, hätte meine Mama sich das niemals leisten können. Außerdem fand ich diese Trends oft echt hässlich. Aber das Mobbing ging bis in die 10 Klasse weiter und hat mich in eine Therapie gebracht. War als Teenager schon oft nicht einfach. Fühlte sich an wie ein Mienenfeld
Als die Reaction anfing dachte ich mir, wie kommen die beiden auf 1 Stunde Reaction auf das Video? Nach 30 Minuten kam Olli rein und alles war mir klar 😂😅
Also Person die durch das Jugendamt finanziert auf einer Privatschule war: wenn alle wissen, dass du weniger Geld hast und du nicht versuchst es zu verstecken, dann interessiert es meiner Erfahrung nach niemanden
Also mein Sohn ist da ihr bisschen anders gestrickt er ist jetzt fast zwölf Jahre alt und ist total stolz darauf wenn auf seinem T-Shirt oder Pullover und das ist egal ob Markenklamotten oder irgendwas aus dem Taco marktne Videospielfigur drauf ist ein Super Mario ein Creeper, ein Game Pet ein Nintendo Logo das will er auf seinem T-Shirt haben und diese T-Shirts zieht er unglaublich gerne an Und ganz ehrlich, ich unterstütze ihn dabei auch noch, weil ich finde das selber gut
Die Geschichte von Flo's Mutter wäre mal interessant. Das "man" nach der Wende nicht als Lehrer arbeiten konnte stimmt nicht. Ich war in der POS (Oberschule, 3-zügig a 25 Schüler pro Klasse) vor der Wende, bin '91 auf die EOS (Gymnasium) gewechselt und die meisten Lehrer blieben ohne Bruch Lehrer an ihren Schulen. Ja, an der EOS waren die Staatsbürgerkunde-Lehrer fort, dafür Politische Bildung-Lehrer aus den alten Bundesländern da, sonst änderte sich wenig. Ich bin sicher, es gab Weiterbildungen usw, aber allen Lehrern das abzusprechen, ich denke rein vom Personalzahl-Aspekt ist klar, dass uns dann niemand mehr hätte unterrichten können, die BRD hatte ja nicht tausende Lehrer im Keller. Aber ja, sicher gibt es im Leben Deiner Mutter eine interessante Geschichte dazu.
Ich denglische es mal raus: "Good talk." In Sachen Schuluniform bin ich auf die gleiche Weise zwiegespalten wie Flo. Ich würde eher in die Richtung gehen, dass solche Themen in der Schule aktiv besprochen werden müssten, zum Beispiel anstelle der einen oder anderen Gedichtsanalyse. Das ist ja ein Thema, das das ganze Leben betrifft. Eine Uniform hat im Grunde fast auch ein bisschen unbeabsichtigt den Nebeneffekt, das Thema totzuschweigen, anstatt sich aktiv damit zu beschäftigen. Sich damit zu beschäftigen wäre aber viel nachhaltiger.
Ich arbeite mit Kindern und aufs aussehen achten die meisten Kinder ab circa 2,5 Jahren weil sie anfangen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen und zu suchen, btw das tun sie vollkommen wertlos. Da kommen dann auch oft Statussymbole mit ins Spiel, weil der eine mag die Serie, oder das Buch oder auch die Farbe der andere etwas anderes. Ja auch Lieblingsfarben werden dann oft erwähnt, weil das meist das erste "Lieblingsding" ist was Kinder so haben. Kinder in dem Alter fragen dann oft auch was die anderen mögen oder nicht mögen.
ich schreib nächste Woche ne Klausur über Social-Media-Marketing (bin also aus Marketer-sicht ganz gut im Thema drin) und irgendwie hittet die Doku dadurch nochmal ganz anders
Dieser Typ da belügt sich doch selbst... er sieht sich als Künstler wegen den Fotos usw... ja, krasse Bilder, keine Frage, aber das wären auch geile Fotos mit C&A Klamotten.
Früher wurde wegen Gewürzen Krieg geführt. Das war deutlich dümmer. Ich weiß nicht was abgehobener ist: Sich über die Jugend lustig zu machen oder das Mittelalter als Zeit zu sehen wo sowas besser war.
@ stimmt nicht wirklich denn z.B. malen sind einige no Name Produkte sogar besser und auch in anderen Bereichen gibt es keine Marken die fancy sind sondern eher von der Wertigkeit des Material abhängig sind. Z.B. Bogenschiessen. Kommt es auf deine eigenen Vorlieben an und wie du schiesst. Ich bin eine intuitive Schätzung und brauche kein zielrohr. Bei einen Hobby was ernster wird braucht man niemals 🙅♀️ Sachen nur weil sie eine Marke sind sondern immer Sachen die halt hochwertiger sind. Das ist ein riesiger Unterschied und wenn du das nicht verstehst bist du leider voll in der Markenfalle drin. Ob du dir nun ein gutes weißen Baumwolle T shirt von Otto kauft oder ein 100€ Shirt genau das gleiche von z.B. dior wird keiner erkennen und das ist hier mit dem Unterschied gemeint. Das eine ist wegen dem Wachstum deiner Fähigkeiten und das andere ist nichts weiter als Statussymbol der aber auch heute keiner mehr ist außer durch sozial Media gepolte Jugendliche.
Deutsch und Musik? wo ist denn da der fachliche unterschied zwischen BRD und DDR?. Mathe und Sport dürften ja auch funktionieren, bei WiPo sehe ich das Problem. Aber warum nicht erst den/die Lehrer/in eine Prüfung machen lassen und anhand des Ergebnisses entscheiden.
Das krasseste Status Symbol im Kindergarten war damals der Gameboy und welche Farbe er hatte. Meiner war Gelb und ich hatte natürlich einen Borussia Dortmund Logo Aufkleber drauf was diesen Gameboy automatisch zum geilsten gemacht hat. Gab auch einen der eine blauen hatte mit einem S04 Aufkleber. Den hab ich damals heimlich kaputt gemacht was mir bis heute nicht leid tut.
Teenager-Zeit ist eine brutale Zeit, die wir gerne schönreden, wenn wir älter sind.
Also meine Teenager Zeit war eigt ziemlich angenehm. Ich war aber auch nicht wirklich aufmüpfig und hab eigt nur Zeit mit Freunden beim Pen&Paper verbracht. Meine eltern hatten genug mit meinen Schwestern zu tun daher wurd eigt ziemlich in ruhe gelassen da ich auch nichts angestellt habe.
@@Kniddel1984 Das freut mich ungemein, da ich beruflich und ehrenamtlich seit fast 30 Jahren mit jungen menschen zu tun habe, weiß ich, dass ein sehr großer Prozentteil erst dann aufatmet, wenn die Teenager-Zeit vorbei ist und der von allen Seiten empfundene Druck etwas nachlässt.
Sowohl beruflich als auch ehrenamtlich habe ich es mit Jugendlichen aus allen Bereichen/Kulturen/Schichten was auch immer zu tun. Zum Glück haben sich aber fast alle sehr gut entwickelt später.
@ und zack....meine Antwort an Dich wurde gelöscht...es ist echt zum kotzen mit YT mitlerweile
Mein größter Flex ist das ich genug Geld hab um beim Lebensmittelkauf auf gute Marken setzen zu können.
Mir ist egal ob du nen balenciaga hoody hast, aber wenn ich zu dir zu Besuch komm und mich als erstes im Kühlschrank Nestlé und Stallhaltung 1 anlächeln hast du in meinen Augen die Priorität falsch gesetzt ^^
Das erste Statussymbol an das ich mich erinnere war die Trinkjoghurt anstelle der Milch in der Pause.
Das was Flo zu dem Einfluss der Eltern und der Peer´s sagt, kann ich sehr gut nachvolllziehen. Meine Eltern und auch der Rest meiner Familie ist sehr Homophob. Durch meine Freundesgruppe habe ich einen ganz anderen Umgang mit der Queeren Szene entwickelt und auch einen deutlich anderen Standpunkt als meine Eltern. Heute bin ich sehr froh das ich mir ein anderes Weltbild aufbauen konnte und mich von diesen Ansichten trennen konnte.
Es gibt auch viele Schwule die nicht Queer sind.
Die erkennt man nur nicht in der Öffentlichkeit...
Die queeren sind eine Minderheit.
Ich könnte das Gegenbeispiel nennen:
Mein Bruder ist 12 Jahre jünger als ich, wird bald 19, hört Metal aus den 70ern und 80ern, trägt schwarz inklusive Lederjacke, fährt ne Simson, eine alte MZ ETS 125, wir schrauben an einem Trabant P60 und hat vernünftige Werte vermittelt bekommen - hat alles absolut 0,0 mit dem Freundeskreis zu tun.
@@ShawueFan Anekdotische Evidenz ist halt noch keine Wissenschaft. Größere Studien ergeben aber genau das. Auch wenn die ersten Jahre in der Sozialisierung am wichtigsten sind, gibt es einen Punkt an welchem die Peer group der relevanteste Faktor bei der Identitätsbildung wird. Statistisch signifikant, aber halt nicht für jeden gültig
@ ich habe nie behauptet, dass dem nicht so ist, sondern nur gesagt, dass man das pauschal so nicht auf alle Kinder/Jugendlichen münzen kann - andernfalls wäre mein Bruder nicht der, der er heute ist.
@@ShawueFan Es wird beide Fälle geben und auch viel dazwischen. Ich habe nur mein Persönliches Beispiel genannt und dass dies für mich ein Grund ist Flo zu zustimmen.
Zum Thema Finanzbildung bei jungen Leuten: Wir halten vom Betrieb aus Vorträge in Schulen (meistens so 8./9. Klassen) zu dem Thema. Erklären also in Sachen Haushaltsplanung, Verschuldung (und Überschuldung), Gefahren im Online-Bezahlen und so weiter und so fort. Kommt eigentlich meist ziemlich gut an und ich finde das auch super, weil man sich da halt früh damit beschäftigen sollte und die Schulen das halt sonst nicht tun.
Stadt-Schule zu "Land"-Schule scheint auch ein heftiger Unterschied zu sein.
Ich ging bei mir im Ort auf die Schule und habe die ganze Schulzeit nie Kontakt mit Markenkleidung gehabt. Auch in meinem Freundeskreis und so weit ich mitbekommen habe im ganzen Jahrgang nicht. (Abi 2016)
Das war nie Thema. Nur Schulkleidung kam einmal auf ob das eingeführt werden sollte, wurde aber schnell niedergemacht weil Leute wert auf Individualität gelegt haben.
Einmal wurde im Unterricht als Pro-Faktor zur Schulkleidung angebracht, dass man morgens nicht so lange bräuchte sich anzuziehen, da einem die Entscheidung "was ziehe ich heute an?" abgenommen würde.
Darauf hab ich mich gemeldet und gesagt, dass dies für mich keinen Unterschied macht. Ich greif morgens einfach das was im Schrank oben auf liegt und zieh es an.
Die Lehrerin hat darauf ganz entgeistert die Klasse gefragt wer das noch tut und zum Entsetzen aller Mädchen haben sich so ziemlich alle Jungs (~90% der Klasse) gemeldet. Damit war das Thema durch XD
Meine Schulzeit wurde ich wegen meiner Lippen Gaumenspalte gemobbt, weil meine Mitschüler mitbekommen haben in der Grundschule, das ich nicht alles aussprechen kann wie alle anderen und das seid der ersten Klasse bis 10ten aber mir wurde das immer mehr egal und ich stand irgendwann darüber am meisten durch meine Freunde und Ausbildung/Kollegen habe ich sehr viel ziehen können wieder offener zu werden und nicht mehr Schutz Mechanismen aktiv zuhalten.
Ich denke gerne an meine Jugend zurück
Ich verstehe aber auch jeden der die Schule gehasst hat, Teens sind wirklich toxisch, meistens meinen die das nicht mal ernst und verstehen nicht welchen Schaden sie anrichten können.
In der Schule ist’s dann besonders schlimm, weil jeder alles mitbekommt und man geballt aneinander hängt jeden Tag. Für mich war dass wunderschön weil ich mit jedem klar kam, kenne aber auch einige die kaputt gegangen, sind in der Zeit und jetzt erst mal Zeit brauchen dass aufzuarbeiten. Das schlimmste daran ist dass so keine Chancengleichheit herrscht, da diese Menschen nicht so leicht ihre Karriere verfolgen können, wie andere die nicht gemobbt worden oder einsam waren.
Ich bin so froh dass das werden meine schulzeit kein thema war aber in der uni war das so schlimm, So wie deine eltern zahlen dir nicht ne wohnung und ein ipad, wie du hast kein auto zum 18ten bekommen, wie du arbeitest nebenbei und gehst nicht marken einkaufen, die hölle
bei mir im studium war es eher peinlich, wenn man nicht arbeiten geht und sich alles bezahlen lässt. Bei uns hat man versteckt, dass man die Miete nicht selbst zahlt weil es einem peinlich war.
Ich habe exakt 4 Sachen die man als Statussymbole bezeichnen könnte und das sind ein Hoody, ein Shirt und 2 Ketten auf die ich lange gespart habe. Ich habe in meinem Leben nichts, absolut garnichts. Ich wohne in einer winzigen 2Raumwohnung, habe seit Jahren kaum mehr als 900€ zur Verfügung und aktuell kratze ich wieder einmal an der Obdachlosigkeit. Daher bin ich sehr stolz auf diese 4 Sachen wenn ich sie mal tragen kann. Da es die einzigen Sachen sind die nicht abgetragen sind oder Löcher und Risse haben. (Sind auch die einzigen Sachen wo meine Freunde leicht neidisch sind dass ich sie habe)
Daher bin ich einfach jedes mal irritiert was für andere Statussymbole sind wie Handys, Autos, Häuser und was auch immer und am Ende wird es 3 Monate ersetzt durch ein neueres Modell was vllt eine Funktion mehr hat oder gar keine, sondern nur ne andere Farbe und Form besitzt.
Mein Handy z.b. versuche ich schon seit 6 Jahren am leben zu halten. Es ist langsam, hat freezes, ruckler, bugs und ist nahezu unbrauchbar. Hat auch schon 4 Reparaturen hinter sich. Mir ist es einfach wichtig dass ich überhaupt etwas habe mit dem ich mit der Außenwelt kommunizieren kann.
fun fact "dicke hose machen" mit einer Ananas würdet ihr definitiv auch in der Swinger-Szene machen, denn eine umgedrehte Ananas die im Wohnzimmer ausgestellt wurde war ein Zeichen für Pärchen das man "down" ist für "kinky stuff" mit anderen Pärchen... the more you know
Auf Kreuzfahrten hängen Swinger Pärchen Ananas Magnete an ihre Türen
Sehr starker Stream! Hat mir gut gefallen, auch wichtiges Thema!
Ich vermisse diese Zeit 0. Jahrelange Therapie hat mich gekostet, um die seelische und körperliche Gewalt verarbeiten und zu mir selbst finden zu können. Persönlichkeitsentwicklung fand bei mir erst im Erwachsenenalter statt. Ich denke, wäre ich nicht Mutter geworden und hätte damit die Aufgabe, jemanden zu beschützen, der mir wichtiger war als meine eigene Existenz, hätte ich meinem Leben ein Ende bereitet.
Mein Statussymbol ist kein Statussymbol zu haben
Auch Dacia Fahrer? ;)
@@xertgar nö, hatte die existenz der werbung völlig vergessen
Die Weste sieht aus wie eine Rettungsweste in der Schifffahrt
Mein erster Gedanke war: Wieso hat die sich schon automatisch aufgeblasen?
Ich glaube das erste Statussymbol an das ich mich erinnere und mit dem ich angegeben habe war mein Pokemon Team in der Silbernen Edition. Es gab dort keinen Cheat für Sonderbonbons und mein Team aus 3LV 100 und 2 70+ war ziemlich stark. Das letzte war natürlich Wiesor, die VM-Schlampe, damals anders betitelt. Da war ich wohl 8.
Danach, weis ich nicht wirklich, evtl. das ich in Halo 3 das Katana und die extra Rüstung hatte. Ich denke da war ich 14 und hatte durch mobbing in der Schule nur Freunde online, skill war dort der grüßte Flex.
Jetzt mit 29 habe ich nicht wirklich etwas materielles. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es als Statussymbol zählt wenn man keinen Wert auf die Marke, sondern nur auf das Designe legt. Ich trage eine Armani Brille, weil sie mir im Stil gefällt, Barfußschuhe von Leguan für meine Füße und eine Maurice Lacroix Analoguhr. Nichts davon im extremen Preisbereich und ich habe erst nach 2 Jahren bemerkt das meine Brille von Armani ist. Diese Sachen fallen für mich eher in den Beriech; "Qualität hat seinen Preis".
Stolz und als Zeichen meines 'Status' ist womöglich mein Vokabular und das ich lesen/schreiben kann. Hatte durch einen mobbenden Deutschlehrer und Legasthenie zu Beginn große Probleme.
Ich bin so froh, dass ich Anfang der 00er Jahre in einer Kleinstadt zur Schule gegangen bin. Da hat man sich einen Scheiß für die Klamotten interessiert, die meisten hatten nicht einmal ein Handy. Weil gab keinen Grund dafür, konntest außer Snake spielen eh nichts großartiges als Jugendlicher damit machen. Der Teil mit dem Stimmenbruch ist an mir komplett vorbei gegangen, weder bei mir, noch bei anderen ist mir das groß aufgefallen.
Troglodyten wie Podolski und Kane haben vermutlich aufgrund eines primitiven Männlichkeitsbild schon vor der Pubertät so unnatürlich gesprochen.
1:48 Outfit: Die Fliege
So wie unsere Gesellschaft heute existiert gibt es ja noch nicht lange so plus minus 50 Jahre. Deswegen ist es halt schwer zu sagen ob es ok ist und wie man damit umgeht und sie zu den richtigen Pfad bringt
Jedes Statussymbol das ich habe, habe ich aus reinem Zufall und nicht weil es ein Statlussymbol ist. Wenn mir die eine Sache in dem Moment gefällt, dann kaufe ich sie. Mir doch Latte von welcher Marke das ist. Qualität und Preis müssen stimmen. Hatte zum Glück auch nie Probleme in der Schule. Einfach ignorieren hilft mehr als man denkt. Wenn du die Statussymbole einfach nicht beachtest, dann verlieren sie ihren Effekt. Das hat wohl schon damals mein 10 jähriges Gehirn unterbewusst verstanden :D.
bei uns an der schule wurde man gemobbt wenn man keine Markenkleidung hatte aber auch wenn man die selben Sachen hatte wie die beliebten Leute es durfte keine Überschneidung geben. Auch andere Themen wurde gemobbt wenn die haare zu wild aussahen, kein handy, kein eastpack da gab es viele Punkte. mir waren an einer IGS sprich Abitur, Real und Hauptschule unter einem Dach.
Für mich haben Marken noch nie eine Rolle gespielt. Aber Style ist und war mir schon immer wichtig. Du kannst auch vergleichsweise billigere Kleidung so stylen, dass es geil aussieht. Der einzige Grund warum ich ein biiisschen mehr für ein Oberteil ausgebe ist, dass es von der Verarbeitung bessere Qualität hat.
Und zu meiner Schulzeit war es genau andersrum: ich wurde ausgeschlossen, WEIL ich mich anders gekleidet hatte. War in einer Schule voll mit Skatern und da waren Röhrenjeans, Vans und lange Frisuren im Trend. Ich war da äußerst individuell und wurde dafür gemobbt
Zu der Aussage, da konnte man noch als Lehrer verbeamtet werden, das geht immer noch aber nicht in allen Bundesländern. In Hessen weiß ich das es noch funktioniert, in Bayern und Baden-Württemberg garantiert nicht, über andere Bundesländern weiß ich es nicht.
Mobbing weil jemand keine Markenkleidung hatte gabs bei mir in der Schule gar nicht, allerdings war ich auch auf ner Hauptschule wo die meisten finanziell nicht so mega geil aufgestellt waren. Bei uns wurde dann auch einfach immer auf das most obvious gehauen.
Ron bilezki, ich werde wie er... besoffen 😂
Endlich mal Erster 🥰 guten Mittag an die Jungs und an die Gang !
In meiner Kindheit waren Transformers, Barbie und Polly Pocket oder der Gameboy bzw. auch Sega wichtige Statussymbole an die ich mich erinnere. Bei den Klamotten war es irgendwann mal Fishbone. Ach ja, der Schulranzen musste natürlich ein Scout sein. Ps: Flo, bei uns wärst du auch King mit dem Megazord gewesen.
10 cm hohe Buffalo Platteaus. Ja so alt bin ich...
Seit der 1. klasse meiner neffen war es ein Statussymbol Fortnite zu spielen...leider kein joke....
Bin so froh, dass ich schon immer auf Klamotten geschissen habe, das zu meiner Scchulzeit vor 15, 20 Jahren nie relevant war und ich seit ~15 Jahren nur noch aus Bandshirts auswählen muss, von denen ich aktuell so um die 70 im Schrank habe...🤷♂️
Solche Symbol-Trends gabs bei uns in der Realschule. Leider hab ich sowas nicht mitbekommen und wurde deswegen von den Mädchen gemobbt. Selbst wenn ich diese Trends mitbekommen hätte, hätte meine Mama sich das niemals leisten können. Außerdem fand ich diese Trends oft echt hässlich. Aber das Mobbing ging bis in die 10 Klasse weiter und hat mich in eine Therapie gebracht. War als Teenager schon oft nicht einfach. Fühlte sich an wie ein Mienenfeld
10:00 welche Studie ist das? Ich würde die super gerne lesen. Wenn mir jemand die DOI oder den Namen der Studie geben kann bin ich dafür sehr dankbar.
Als die Reaction anfing dachte ich mir, wie kommen die beiden auf 1 Stunde Reaction auf das Video? Nach 30 Minuten kam Olli rein und alles war mir klar 😂😅
Also Person die durch das Jugendamt finanziert auf einer Privatschule war: wenn alle wissen, dass du weniger Geld hast und du nicht versuchst es zu verstecken, dann interessiert es meiner Erfahrung nach niemanden
Schnelle brille🎉🎉🎉
Also mein Sohn ist da ihr bisschen anders gestrickt er ist jetzt fast zwölf Jahre alt und ist total stolz darauf wenn auf seinem T-Shirt oder Pullover und das ist egal ob Markenklamotten oder irgendwas aus dem Taco marktne Videospielfigur drauf ist ein Super Mario ein Creeper, ein Game Pet ein Nintendo Logo das will er auf seinem T-Shirt haben und diese T-Shirts zieht er unglaublich gerne an
Und ganz ehrlich, ich unterstütze ihn dabei auch noch, weil ich finde das selber gut
Die Geschichte von Flo's Mutter wäre mal interessant.
Das "man" nach der Wende nicht als Lehrer arbeiten konnte stimmt nicht.
Ich war in der POS (Oberschule, 3-zügig a 25 Schüler pro Klasse) vor der Wende, bin '91 auf die EOS (Gymnasium) gewechselt und die meisten Lehrer blieben ohne Bruch Lehrer an ihren Schulen.
Ja, an der EOS waren die Staatsbürgerkunde-Lehrer fort, dafür Politische Bildung-Lehrer aus den alten Bundesländern da, sonst änderte sich wenig.
Ich bin sicher, es gab Weiterbildungen usw, aber allen Lehrern das abzusprechen, ich denke rein vom Personalzahl-Aspekt ist klar, dass uns dann niemand mehr hätte unterrichten können, die BRD hatte ja nicht tausende Lehrer im Keller.
Aber ja, sicher gibt es im Leben Deiner Mutter eine interessante Geschichte dazu.
Ich denglische es mal raus: "Good talk."
In Sachen Schuluniform bin ich auf die gleiche Weise zwiegespalten wie Flo. Ich würde eher in die Richtung gehen, dass solche Themen in der Schule aktiv besprochen werden müssten, zum Beispiel anstelle der einen oder anderen Gedichtsanalyse. Das ist ja ein Thema, das das ganze Leben betrifft. Eine Uniform hat im Grunde fast auch ein bisschen unbeabsichtigt den Nebeneffekt, das Thema totzuschweigen, anstatt sich aktiv damit zu beschäftigen. Sich damit zu beschäftigen wäre aber viel nachhaltiger.
Ich arbeite mit Kindern und aufs aussehen achten die meisten Kinder ab circa 2,5 Jahren weil sie anfangen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen und zu suchen, btw das tun sie vollkommen wertlos. Da kommen dann auch oft Statussymbole mit ins Spiel, weil der eine mag die Serie, oder das Buch oder auch die Farbe der andere etwas anderes. Ja auch Lieblingsfarben werden dann oft erwähnt, weil das meist das erste "Lieblingsding" ist was Kinder so haben. Kinder in dem Alter fragen dann oft auch was die anderen mögen oder nicht mögen.
Schuluniform !
ich schreib nächste Woche ne Klausur über Social-Media-Marketing (bin also aus Marketer-sicht ganz gut im Thema drin) und irgendwie hittet die Doku dadurch nochmal ganz anders
Dieser Typ da belügt sich doch selbst... er sieht sich als Künstler wegen den Fotos usw... ja, krasse Bilder, keine Frage, aber das wären auch geile Fotos mit C&A Klamotten.
Arme Jugend, die so cool sein will und doch so peinlich ausschaut. Früher hätte sowas der Hofnarr getragen :D
Was aber auch kein neues Phänomen ist.
Früher wurde wegen Gewürzen Krieg geführt. Das war deutlich dümmer. Ich weiß nicht was abgehobener ist: Sich über die Jugend lustig zu machen oder das Mittelalter als Zeit zu sehen wo sowas besser war.
Grüße flix🎉🎉🎉
5:44 das bestätigt doch nur noch mehr, dass Schulkleidung sinnvoll ist
Marken ect haben mich nie interessiert weil sie ja auch nix gebracht hatten. Hab mein Geld für ganz andere lieber ausgegeben wie Hobbys
Sehr gute Einstellung.
@ ist einfach die Wahrheit. Ob ich jetzt die Jacke habe oder ne andere, das ändert sich viel zu schnell wieder und ich hatte null Freude dran.
Auch im Bereich Hobby ist man irgendwann auf Marken angewiesen…
Daher ein eher halbherziges Statement
@ stimmt nicht wirklich denn z.B. malen sind einige no Name Produkte sogar besser und auch in anderen Bereichen gibt es keine Marken die fancy sind sondern eher von der Wertigkeit des Material abhängig sind. Z.B. Bogenschiessen. Kommt es auf deine eigenen Vorlieben an und wie du schiesst. Ich bin eine intuitive Schätzung und brauche kein zielrohr. Bei einen Hobby was ernster wird braucht man niemals 🙅♀️ Sachen nur weil sie eine Marke sind sondern immer Sachen die halt hochwertiger sind. Das ist ein riesiger Unterschied und wenn du das nicht verstehst bist du leider voll in der Markenfalle drin. Ob du dir nun ein gutes weißen Baumwolle T shirt von Otto kauft oder ein 100€ Shirt genau das gleiche von z.B. dior wird keiner erkennen und das ist hier mit dem Unterschied gemeint. Das eine ist wegen dem Wachstum deiner Fähigkeiten und das andere ist nichts weiter als Statussymbol der aber auch heute keiner mehr ist außer durch sozial Media gepolte Jugendliche.
@ schade das du das nicht erkennen kannst das der eine ein wert der Ansprüche und Fähigkeiten ist und das andere nur Schein anstatt sein.
Deutsch und Musik?
wo ist denn da der fachliche unterschied zwischen BRD und DDR?.
Mathe und Sport dürften ja auch funktionieren, bei WiPo sehe ich das Problem.
Aber warum nicht erst den/die Lehrer/in eine Prüfung machen lassen und anhand des Ergebnisses entscheiden.
Kennt ihr Sternenmilch? Eklige Plörre
Das krasseste Status Symbol im Kindergarten war damals der Gameboy und welche Farbe er hatte. Meiner war Gelb und ich hatte natürlich einen Borussia Dortmund Logo Aufkleber drauf was diesen Gameboy automatisch zum geilsten gemacht hat. Gab auch einen der eine blauen hatte mit einem S04 Aufkleber. Den hab ich damals heimlich kaputt gemacht was mir bis heute nicht leid tut.