Выражаю ОСОБУЮ БЛАГОДАРНОСТЬ! Nur eine Person, die sich mit Humor anfreunden kann, kann ihre schönen Momente nutzen, um ihre Originalität zu sehen und in Harmonie mit ihr zu sein und sich immer dem glücklichsten und dankbarsten ihrem Schöpfer zu fühlen !!!
Auf Deutsch: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Wer einen Schaden hat, muss mit Spott und Gelächter der Zuschauer oder Hörer rechnen, welche damit keinen Humor zeigen können. Der vom Amtsgericht bestrafte Krawsllopa hat nach einer Bestrafung wegen seiner Tat vermutlich nicht lachen können, auch wenn er beim Einwurf der Taube noch herzlich gelacht haben kann, weil er das für witzig gehalten hat. Druschba, Towairtsch.
Zu #2: Problem: selbst vorübergehende psychische Zustände können in einem bestimmten Personenkreis „Krankheitswert“ haben, so nämlich bei Personen mit einschlägigen „medizinisch anerkannten“, d.h. diagnostizieren Psychosen etwa, kurzum also bei bestehenden psychischen/ psychosomatischen Erkrankungen. Ein Bsp. hierzu, welches gerade das Abgrenzungsproblem im Kern praxisrelevant spiegelt: Nicht irgendjemand ängstigt sich infolge der Tathandlung, sondern gerade eine Person mit einer tiefgreifenden Angst- und Panikstörung. Diese wurde dem Betroffenen vor dem Tatzeitpunkt auch fachärztlich diagnostiziert. Hierbei treten beim Betroffenen akute körperliche Symptome wie u.a. ein extrem beschleunigter Herzrythmus allein als eine Angstreaktion auf ein bestimmtes soziales Verhalten auf. Ich denke, dass unter solchen Umständen auch die situative angstindizierte körperliche Reaktion, die übrigens unproblematisch messbar ist (Blutdruckmessung z.B. oder EKG), in den Bereich medizinischer Relevanz. Da solche Art der Erkrankung relativ verbreitet ist, besteht beim Einwurf in einen öffentlichen Fristenbriefkasten eine relevante Möglichkeit, dass der Betroffene vorerkrankt sein könnte. Davon müsste der Täter wohl zumindest ausgehen. Mich beschäftigt diese Frage im Rahmen der Körperverletzung schon seit Längerem. Deshalb interessiert mich Ihr Beitrag.
Die Definition von einer Gesundheitsschädigung ist doch: "Unter einer Gesundheitsschädigung versteht man das Hervorrufen oder Steigern eines pathologischen, d.h. eines nachteilig von den normalen körperlichen Funktionen abweichenden Zustandes körperlicher oder seelischer Art. " Darin befindet sich doch das "seelische". 5:27
Ich kann mich dem Vorposter nur anschließen, das war ein sehr schöner Vortrag. Zur Vollständigkeit: Es dürfte sich um eine gemeinschädliche Sachbeschädigung (§ 304 StGB) gehandelt haben. Gleichzeitig einschlägig dürfte auch noch § 110 OWiG gewesen sein, jedoch greift insoweit § 21 OWiG. Im Originalfall handelte es sich übrigens um einen Strafbefehl und eine Geldstrafe von 3.000 €.
Dein Buccerius-Law-School sollte trotz ihrer Wucherstudiengebühren für ihre Studenten folgendes wissen: § 110 OwiG gewährt unschuldig Beschuldigten eine Entschädigung bei Vermögensschäden durch staatliche Eingriffe, § 21 OwiG stellt den Vorrang der Anwendung des Strafrechts klar, wenn eine Tat auch eine Ordnungswidrigkeit ist. Wenn man mit den schwadronierenden Rechtsanwalt Wegner dieser "Law-School" weder § 223 StGB noch 303 StGB als gegeben ansieht, kam nur die Anwendung der §§ 118 und 119 OwiG in Frage.§ 118 Owig bestaft die "ungehörige Tat, welche die "Allgemeinheit" belästigt oder gefährdet: Im Briefkasten eines Gerichts landen Urkunden und Schriftstücke mit Prozesshandlungen und Anträgen. Die können durch eine bereits verwesende Taube verunreinigt werden ebenso wie der Briefkasten und danach übel riechen. Nach ihrer Entnahme können sich dadurch auch die unwissenden Gerichtsdiener damit beschmutzen. Ferner atmen deren Gestank auch die Richter ein, wenn die Schriftstücke nach der Säuberung von der Taubenflüssigkeit noch immer nach Verwesung riechen. Die Gerichte sollen stets im Namen des Volkes für Recht und Ordnung sorgen und dienen damit dem Frieden der Allgemeinheit. Der Taubeneinwurf konnte daher als Ordnugswidrigkeit betrachtet werden. § 119 I OwiG ahndet öffentliche Handlungen, die so "anstößig" wirken, dass durch sie andere Personen belästigt werden können. Ein Briefeinwurf bei einem Gericht ist noch keine öffentliche Handlung.
@@WilloSNoack "Buccerius-Law-School sollte trotz ihrer Wucherstudiengebühren" Das ist für Dich ja sicher ohnehin völlig ohne Belang - Wenn Du bei den Bewerbungsverfahren so argumentierst wie hier, dann wirst Du sicher nicht die Ehre haben, eine Rechnung über Studiengebühren zu erhalten.
@@pleindespoir Wer auf allerbeste Examensabschlüsse dieser Wucherschule stolz ist und sich obendrein einbildet, ausgerechnet das Deutsche Recht auch ohne die Daueränderungen durch die regierenden Chaoten und Korruptionäre zu mindestens 50% zuverlässig zu beherrschen, ist entweder ein Scharlatan wie die Prädiktsjuristen in den Regierungen und der Politik oder geistig umnachtet. Kein einziger Deiner Sorte ist den meisten Juristen dfer staatlichen Hochschulen überlegen. Weil Du genau den Schwachsinn Deiner Erwiderung kennst, musst Du Dich auch wegen Deiner Promotion und Hablitation feige hinter einem albernen Pseudonym verstecken, weil man anderfalls sehr schnell merken würde, wes Geistes und Charakters Kind Du trotz Deiner tollen Zeugnisse und Abschlüsse bist und von welcher Sippschaft sie ausgestellt wurden.
Alle Richter des Deutschen "Bundesgerichtshofes" sind trotz bester Staatsexamen, Doktor- und Professorentitel gem. " 839 Abs. 2 BGG von fast jeder Haftung für Berufsfehler im Gegensatz zur großen Mehrheit des Volkes, insbesondere den kleinen Leuten befreit und können nach dem Deutschen Richtergesetz nicht entlassen werden. Dieses Privileg haben auch alle anderen Richter. Gleichwohl haben die auch von der Advokatenschaft mit Spenden ausgehaltenen Deutschen Parteien im "Bundestag" die Bürger ohne Anwaltszulassung auch bei eigenen Rechtskenntnissen zum Advokatenzwang gegen Wuchergebühren als als "gesetzlich dumme Prozessmündekl" gemacht. Damit dieser Wucherschmu von den einfachen Prozessparteien, insbesondere den kleinen Leuten, nicht aufgedeckt wird, müssen alle Richter und Anwälte in den Gerichtssitzungen mittelalterliche Kutten tragen! Immerhin haften die meistens schlechter examinierten Rechtsanwälte für jeden Berufsfehler voll und müssen zum Schutz ihrer von den Jagdscheininhabern verdonnerten Prozessmündel Berufshaftpflichtversicherungen haben.
hahaha, so ein random kommentar und trotzdem muss ich schmunzeln weil ich auch solche beobachtungen anstelle und dann gerne teile. kenen die doku nicht, aber habs geprüft, und jup scheint der typ zu sein (auch u.a. auf dem thumbnail vom youtube video wenn man die doku googelt.) Lol.
Naja gut. Wird ja mittlerweile so vertreten. Die Depression ist dann pathologischer Zustand und das Herbeiführen eines solchen wäre Gesundheitsschädigung. Die reaktive Angst oder Ekel wäre nicht pathologisch.
@@kilianwegner3211 Halte ich für eine falsche Behauptung und stimme dem nicht zu. Ganz spontan finden sich zig Fundstellen, die das Problem schon vor mehr als 10 Jahren behandelt haben. Nach kürzester Recherche zeigen sich bereits fragliche Aufsätze und Aussagen OLG Zweibrücken, NStZ 1990, 541; Fischer, StGB, 57. Aufl. (2010), § 223 Rdnr. 4; Joecks (o. Fußn. 1), § 223 Rdnr. 7; Rengier, BT II, 8. Aufl. (2007), § 13 Rdnr. 9. Dementsprechend Pardon, aber nein.
Das ist ein großes Eingeständnis aller, wie trocken die Rechtswissenschaften eigentlich sind. Anwendung der Rechtssprache -und System auf ein lächerliches Ereignis - mehr Humor gibts nicht.
Im April 2006 wurden auf die gleiche Art die Zivile Prozessordnung (ZPO), auch die Strafprozessordnung (StPO) und das Gerichtsverfassungsgesetz gelöscht, indem der §1, nämlich das Einführungsgesetz aufgehoben wurde. ... Der §5 von ZPO, StPO und GVG ist weggefallen.08.11.2015
Zwar gibt es den § 5 GVG schon seit vor 2005 mit den abgeschafften §§ 2-9 GVG nicht mehr, jedoch gibt es noch immer den § 5 StPO, der die Dauer der Verbindung mehrerer Strafsachen zu einem Verfahren regelt. Das sollte auch die teure Buccerius-Law-School wissen.
Der "Witz" des vom Ra. Wegner behandelten Falles ist: Der nach §§ 223 und 303 StGB bestrafte Krawallgreis musste beim Amtsgericht sich entweder eine Geld- oder soger Freiheitsstrafe einhandeln. Im Gegensatz zu ihm hat sich allenfalls sein Strafverteidiger freuen können wegen der hohen Rechtsanwaltsgebühren besonders nach einem erfolgreichen Rechtsmittelverfahren. Ob Herr Wegner den alten Stänkerer am Ende vor der Strafe retten konnte, hat er seinen jubelnden Zuhöhrern leide nicht erzählt.
Es ist völlig richtig, dass der Bürger den hohen juristischen Gedenken nicht folgen kann. …Oft habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass die Äußerungen der Juristen, Polizisten und Sachverständigen in einem Gerichtssaal häufig von einer unendlichen Dummheit getragen werden. Man kann sagen, nichts ist so dumm, dass es nicht in einem deutschen Gerichtssaal ernsthaft geäußert werden könnte. Hier herrschen nicht die Regeln der Wissenschaft, sondern die des Stammtisches, der Küche oder der Straße. In jedem Kindergarten greift irgendwann die Erzieherin ein, wenn ein Dreijähriger verzweifelt versucht, den rechteckigen Formstein in eine runde Öffnung zu hämmern. Bei Gericht wird die Öffnung eben passend gemacht, mit Gewalt. Für solche Fälle wünschte ich mir eine Gerichtskindergärtnerin. Kleinste Informationsbrocken reichen aber schon, damit sie sich eine Meinung bilden und diese in Form von Beschlüssen, anderen Entscheidungen nach außen tragen - willkommen auf »Mount Stupid«. …
@@justizfreund9959 Man versucht sich eben wichtig und bedeutungsvoll zu machen, in einem Gebiet, daß aus Prinzip nicht innovativ sein kann, sondern nur reaktiv. Die gesamte Juristerei trägt in ihrer heutigen Form nicht dazu bei, die Gesellschaft voranzubringen. Der implizite Beweis: ausreichend viele Juristen flüchten sich in den Bundestag und vergiften dort auch jeglichen Wirkungsgrad mit ihrem Wesen. Als Ingenieur erlaube ich mir dieses Urteil (no pun intended).
“Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann. …Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen” “. Frank Fasel ehemaliger Richter am LG Stuttgart, Süddeutsche Zeitung, 9. April 2008
Die Definition der Gesundheitsschädigung ist leider ziemlich schlecht. Find das ziemlich dünn. Depressionen sind nun kein Mysterium. Depressionen haben auch einen größeren Einfluss auf das Alltagsleben.
Der "spontane Einfall" ist nur in der Form der Tat nach §§ 22, 23, 240 I und III StGB, sofern dem Frankfurter Krawallopa auch ein für das Gericht erkennbares Motiv, bestimme Entscheidungen zu seinen Gunsten oder seinem Sinn zu fällen oder zu unterlassen. Die Justiz hält keine Tauben oder andere Tiere. Freie Tauben setzen sich dort jedoch hin und wieder auch auf deren Gebäude. Das wird der Rechtsanwalt Wegner als Dozent seiner "Law-School" den die teuren Studiengebühren berappenden Studenten sicher demnächst wortreich erklären!
Finde es super lustig vorgetragen, liebe so trockenen Humor. Verdient gewonnen ! :-)
Yes yes sir v
Sieht die hM richtigerweise anders.
Absolut genial!
Выражаю ОСОБУЮ БЛАГОДАРНОСТЬ!
Nur eine Person, die sich mit Humor anfreunden kann, kann ihre schönen Momente nutzen, um ihre Originalität zu sehen und in Harmonie mit ihr zu sein und sich immer dem glücklichsten und dankbarsten ihrem Schöpfer zu fühlen !!!
Auf Deutsch: Humor ist, wenn man trotzdem lacht! Wer einen Schaden hat, muss mit Spott und Gelächter der Zuschauer oder Hörer rechnen, welche damit keinen Humor zeigen können. Der vom Amtsgericht bestrafte Krawsllopa hat nach einer Bestrafung wegen seiner Tat vermutlich nicht lachen können, auch wenn er beim Einwurf der Taube noch herzlich gelacht haben kann, weil er das für witzig gehalten hat. Druschba, Towairtsch.
ich glaube der Kameramann hat einen epileptischen Anfall
dieses Plusquamperfekt😂
Zu #2:
Problem: selbst vorübergehende psychische Zustände können in einem bestimmten Personenkreis „Krankheitswert“ haben, so nämlich bei Personen mit einschlägigen „medizinisch anerkannten“, d.h. diagnostizieren Psychosen etwa, kurzum also bei bestehenden psychischen/ psychosomatischen Erkrankungen.
Ein Bsp. hierzu, welches gerade das Abgrenzungsproblem im Kern praxisrelevant spiegelt:
Nicht irgendjemand ängstigt sich infolge der Tathandlung, sondern gerade eine Person mit einer tiefgreifenden Angst- und Panikstörung. Diese wurde dem Betroffenen vor dem Tatzeitpunkt auch fachärztlich diagnostiziert.
Hierbei treten beim Betroffenen akute körperliche Symptome wie u.a. ein extrem beschleunigter Herzrythmus allein als eine Angstreaktion auf ein bestimmtes soziales Verhalten auf.
Ich denke, dass unter solchen Umständen auch die situative angstindizierte körperliche Reaktion, die übrigens unproblematisch messbar ist (Blutdruckmessung z.B. oder EKG), in den Bereich medizinischer Relevanz.
Da solche Art der Erkrankung relativ verbreitet ist, besteht beim Einwurf in einen öffentlichen Fristenbriefkasten eine relevante Möglichkeit, dass der Betroffene vorerkrankt sein könnte. Davon müsste der Täter wohl zumindest ausgehen.
Mich beschäftigt diese Frage im Rahmen der Körperverletzung schon seit Längerem. Deshalb interessiert mich Ihr Beitrag.
Wie sehr ich Strafrecht hasse 😂
Hat mich echt zu Lachen gebracht. Verdienter Gewinn.
Die Definition von einer Gesundheitsschädigung ist doch: "Unter einer Gesundheitsschädigung versteht man das Hervorrufen oder Steigern eines pathologischen, d.h. eines nachteilig von den normalen körperlichen Funktionen abweichenden Zustandes körperlicher oder seelischer Art.
" Darin befindet sich doch das "seelische". 5:27
Die Definition aus dem Vortrag ist nicht vollständig amk.
Danke. Daher ist der ganze Vortrag iwie echt seltsam
Ich kann mich dem Vorposter nur anschließen, das war ein sehr schöner Vortrag.
Zur Vollständigkeit: Es dürfte sich um eine gemeinschädliche Sachbeschädigung (§ 304 StGB) gehandelt haben. Gleichzeitig einschlägig dürfte auch noch § 110 OWiG gewesen sein, jedoch greift insoweit § 21 OWiG. Im Originalfall handelte es sich übrigens um einen Strafbefehl und eine Geldstrafe von 3.000 €.
super
Dein Buccerius-Law-School sollte trotz ihrer Wucherstudiengebühren für ihre Studenten folgendes wissen: § 110 OwiG gewährt unschuldig Beschuldigten eine Entschädigung bei Vermögensschäden durch staatliche Eingriffe, § 21 OwiG stellt den Vorrang der Anwendung des Strafrechts klar, wenn eine Tat auch eine Ordnungswidrigkeit ist. Wenn man mit den schwadronierenden Rechtsanwalt Wegner dieser "Law-School" weder § 223 StGB noch 303 StGB als gegeben ansieht, kam nur die Anwendung der §§ 118 und 119 OwiG in Frage.§ 118 Owig bestaft die "ungehörige Tat, welche die "Allgemeinheit" belästigt oder gefährdet: Im Briefkasten eines Gerichts landen Urkunden und Schriftstücke mit Prozesshandlungen und Anträgen. Die können durch eine bereits verwesende Taube verunreinigt werden ebenso wie der Briefkasten und danach übel riechen. Nach ihrer Entnahme können sich dadurch auch die unwissenden Gerichtsdiener damit beschmutzen. Ferner atmen deren Gestank auch die Richter ein, wenn die Schriftstücke nach der Säuberung von der Taubenflüssigkeit noch immer nach Verwesung riechen. Die Gerichte sollen stets im Namen des Volkes für Recht und Ordnung sorgen und dienen damit dem Frieden der Allgemeinheit. Der Taubeneinwurf konnte daher als Ordnugswidrigkeit betrachtet werden. § 119 I OwiG ahndet öffentliche Handlungen, die so "anstößig" wirken, dass durch sie andere Personen belästigt werden können. Ein Briefeinwurf bei einem Gericht ist noch keine öffentliche Handlung.
@@WilloSNoack "Buccerius-Law-School sollte trotz ihrer Wucherstudiengebühren"
Das ist für Dich ja sicher ohnehin völlig ohne Belang - Wenn Du bei den Bewerbungsverfahren so argumentierst wie hier, dann wirst Du sicher nicht die Ehre haben, eine Rechnung über Studiengebühren zu erhalten.
@@pleindespoir Wer auf allerbeste Examensabschlüsse dieser Wucherschule stolz ist und sich obendrein einbildet, ausgerechnet das Deutsche Recht auch ohne die Daueränderungen durch die regierenden Chaoten und Korruptionäre zu mindestens 50% zuverlässig zu beherrschen, ist entweder ein Scharlatan wie die Prädiktsjuristen in den Regierungen und der Politik oder geistig umnachtet. Kein einziger Deiner Sorte ist den meisten Juristen dfer staatlichen Hochschulen überlegen. Weil Du genau den Schwachsinn Deiner Erwiderung kennst, musst Du Dich auch wegen Deiner Promotion und Hablitation feige hinter einem albernen Pseudonym verstecken, weil man anderfalls sehr schnell merken würde, wes Geistes und Charakters Kind Du trotz Deiner tollen Zeugnisse und Abschlüsse bist und von welcher Sippschaft sie ausgestellt wurden.
sehr schön :D
Der BGH ein ehrenwertes Gericht, doch sitzen auch dort keine Götter, sondern nur Juristen. Tolles Video.
Alle Richter des Deutschen "Bundesgerichtshofes" sind trotz bester Staatsexamen, Doktor- und Professorentitel gem. " 839 Abs. 2 BGG von fast jeder Haftung für Berufsfehler im Gegensatz zur großen Mehrheit des Volkes, insbesondere den kleinen Leuten befreit und können nach dem Deutschen Richtergesetz nicht entlassen werden. Dieses Privileg haben auch alle anderen Richter. Gleichwohl haben die auch von der Advokatenschaft mit Spenden ausgehaltenen Deutschen Parteien im "Bundestag" die Bürger ohne Anwaltszulassung auch bei eigenen Rechtskenntnissen zum Advokatenzwang gegen Wuchergebühren als als "gesetzlich dumme Prozessmündekl" gemacht. Damit dieser Wucherschmu von den einfachen Prozessparteien, insbesondere den kleinen Leuten, nicht aufgedeckt wird, müssen alle Richter und Anwälte in den Gerichtssitzungen mittelalterliche Kutten tragen! Immerhin haften die meistens schlechter examinierten Rechtsanwälte für jeden Berufsfehler voll und müssen zum Schutz ihrer von den Jagdscheininhabern verdonnerten Prozessmündel Berufshaftpflichtversicherungen haben.
So ein G
9:01
Woher kann ich das Mobbing-cartoon beziehen?
Wer genau hinschaut, erkennt am Ende in der 2. Reihe rechts einen Protagonisten aus der neuen Pennymarkt auf der Reeperbahn Doku.
hahaha, so ein random kommentar und trotzdem muss ich schmunzeln weil ich auch solche beobachtungen anstelle und dann gerne teile. kenen die doku nicht, aber habs geprüft, und jup scheint der typ zu sein (auch u.a. auf dem thumbnail vom youtube video wenn man die doku googelt.) Lol.
Richtig gut!
Naja gut. Wird ja mittlerweile so vertreten. Die Depression ist dann pathologischer Zustand und das Herbeiführen eines solchen wäre Gesundheitsschädigung. Die reaktive Angst oder Ekel wäre nicht pathologisch.
Danke. Entsprechend hab ich den gesamten Beitrag nicht verstanden.
@@press_pause2236 Der Beitrag ist sieben Jahre alt. Zum damaligen Zeitpunkt war das alles andere als allgemein anerkannt.
@@kilianwegner3211 Halte ich für eine falsche Behauptung und stimme dem nicht zu. Ganz spontan finden sich zig Fundstellen, die das Problem schon vor mehr als 10 Jahren behandelt haben. Nach kürzester Recherche zeigen sich bereits fragliche Aufsätze und Aussagen
OLG Zweibrücken, NStZ 1990, 541; Fischer, StGB, 57. Aufl. (2010), § 223 Rdnr. 4; Joecks (o. Fußn. 1), § 223 Rdnr. 7; Rengier, BT II, 8. Aufl. (2007), § 13 Rdnr. 9.
Dementsprechend Pardon, aber nein.
Das ist ein großes Eingeständnis aller, wie trocken die Rechtswissenschaften eigentlich sind. Anwendung der Rechtssprache -und System auf ein lächerliches Ereignis - mehr Humor gibts nicht.
Im April 2006 wurden auf die gleiche Art die Zivile Prozessordnung (ZPO), auch die Strafprozessordnung (StPO) und das Gerichtsverfassungsgesetz gelöscht, indem der §1, nämlich das Einführungsgesetz aufgehoben wurde. ... Der §5 von ZPO, StPO und GVG ist weggefallen.08.11.2015
Zwar gibt es den § 5 GVG schon seit vor 2005 mit den abgeschafften §§ 2-9 GVG nicht mehr, jedoch gibt es noch immer den § 5 StPO, der die Dauer der Verbindung mehrerer Strafsachen zu einem Verfahren regelt. Das sollte auch die teure Buccerius-Law-School wissen.
Reichsbürger
Junge junge, das war so witzig, daß ich froh bin kein Jurist zu sein...
Der "Witz" des vom Ra. Wegner behandelten Falles ist: Der nach §§ 223 und 303 StGB bestrafte Krawallgreis musste beim Amtsgericht sich entweder eine Geld- oder soger Freiheitsstrafe einhandeln. Im Gegensatz zu ihm hat sich allenfalls sein Strafverteidiger freuen können wegen der hohen Rechtsanwaltsgebühren besonders nach einem erfolgreichen Rechtsmittelverfahren. Ob Herr Wegner den alten Stänkerer am Ende vor der Strafe retten konnte, hat er seinen jubelnden Zuhöhrern leide nicht erzählt.
@Serpent Pheles Klar, jedwede juristische Allgemeinbildung ist natürlich nur dem erlesenen Kreis eurer Gnaden zuteil.
Es ist völlig richtig, dass der Bürger den hohen juristischen Gedenken nicht folgen kann.
…Oft habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass die Äußerungen der Juristen, Polizisten und Sachverständigen in einem Gerichtssaal häufig von einer unendlichen Dummheit getragen werden. Man kann sagen, nichts ist so dumm, dass es nicht in einem deutschen Gerichtssaal ernsthaft geäußert werden könnte. Hier herrschen nicht die Regeln der Wissenschaft, sondern die des Stammtisches, der Küche oder der Straße. In jedem Kindergarten greift irgendwann die Erzieherin ein, wenn ein Dreijähriger verzweifelt versucht, den rechteckigen Formstein in eine runde Öffnung zu hämmern. Bei Gericht wird die Öffnung eben passend gemacht, mit Gewalt. Für solche Fälle wünschte ich mir eine Gerichtskindergärtnerin. Kleinste Informationsbrocken reichen aber schon, damit sie sich eine Meinung bilden und diese in Form von Beschlüssen, anderen Entscheidungen nach außen tragen - willkommen auf »Mount Stupid«. …
@@justizfreund9959 Man versucht sich eben wichtig und bedeutungsvoll zu machen, in einem Gebiet, daß aus Prinzip nicht innovativ sein kann, sondern nur reaktiv. Die gesamte Juristerei trägt in ihrer heutigen Form nicht dazu bei, die Gesellschaft voranzubringen. Der implizite Beweis: ausreichend viele Juristen flüchten sich in den Bundestag und vergiften dort auch jeglichen Wirkungsgrad mit ihrem Wesen. Als Ingenieur erlaube ich mir dieses Urteil (no pun intended).
The dull fireplace logically shrug because permission appropriately surround upon a ill adjustment. stimulating, delicate tanzania
“Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht “kriminell” nennen kann. …Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor “meinesgleichen” “.
Frank Fasel ehemaliger Richter am LG Stuttgart, Süddeutsche Zeitung, 9. April 2008
das, meine Damen und Herren, ist mein Prof! 🖖🏼😂
Ok cool.
Die Definition der Gesundheitsschädigung ist leider ziemlich schlecht. Find das ziemlich dünn. Depressionen sind nun kein Mysterium. Depressionen haben auch einen größeren Einfluss auf das Alltagsleben.
Sie haben Recht, dass die Definition schlecht ist. Darauf aufmerksam zu machen, war gerade Anliegen des Slams.
Immerhin
Gerhard Schröder Sympathisanten
Justus
?
mir kommt da spontan 240 I StGB in den Sinn, insb. I Var. 2, ausgegangen von einem modernen, weiten Gewaltbegriff.
Betäubungsmittel?
Der "spontane Einfall" ist nur in der Form der Tat nach §§ 22, 23, 240 I und III StGB, sofern dem Frankfurter Krawallopa auch ein für das Gericht erkennbares Motiv, bestimme Entscheidungen zu seinen Gunsten oder seinem Sinn zu fällen oder zu unterlassen. Die Justiz hält keine Tauben oder andere Tiere. Freie Tauben setzen sich dort jedoch hin und wieder auch auf deren Gebäude. Das wird der Rechtsanwalt Wegner als Dozent seiner "Law-School" den die teuren Studiengebühren berappenden Studenten sicher demnächst wortreich erklären!