Ich hatte letztes Jahr auch einen zum Training bei uns der so war wie der mooni. Er hatte auch schon drei Trainer durch und alle sagten er ist nicht trainier bar . Ich habe sein Magen behandelt und er hat Zink bekommen. Danach konnten wir ihn nach 2 Wochen reiten und die Besitzerin ist fast vom glauben gefallen. Da sie mit dem Schlachter gerechnet hat . Wir haben dann in Mini kleinen verânderungen jeden Tag weiter gemacht. Er mochte keine großen Veränderungen. Immer auf der selben Seite vom reitplatz gearbeitet und dann wirklich Mini Schritte mehr . Jetzt nach einem Jahr ist er so normal wie andere 😅viel Glück
Er wirkt, als würde er freiwillig gegen die Bande laufen ohne Angst vor Schmerzen. Die Halshaltung im Trab wirkt schon fast manisch. Respekt wie ruhig ihr bei der Arbeit mit dem Pferd seid. Man hat sofort Mitleid mit ihm, weil es so angespannt ist wegen so belangloser Dinge. Wie will man da eine stressfreie Lernumgebung schaffen. Wo soll man da ansetzen? Ich hoffe ihr findet eine Lösung und das sich niemand auf dem Weg dahin verletzt.
Mit solchen Begriffen und Aussagen sollte man nicht einfach so um sich werfen… finde das sehr unprofessionell von dir besonders bei einem Tier das du nicht mal kennst
Respekt. Hatte auch mal so einen und es hat viele Jahre und viel Neues lernen benötigt. Entspannungsgriffe zusätzlich zum Kopfabsenken( nicht den Kopf am Genick mit der Hand absenken sondern Griff am Hals Übergang Schulter- hat auch viel bewirkt) etablieren und den Parasympatikus trainieren hat über lange Zeit viel verbessert. Achso und gute Mineralien und Aminosäuren...Erfolg mit Mooni
Ich finde er hat deutlich an Masse zugelegt. Im Vergleich zu Anfang. Der braucht einfach noch mehr auf die rippen das die "nerven besser gebettet" sind
Jungpferde Ausbildung ist halt nicht immer einfach und wenn man davon keine Ahnung hat, haben es andere nachher schwer es in die richtige Richtung zu lenken. Er ist ja mit vielen Dingen durchgekommen
Ich finde Doppellonge nicht gut, weil ich damit umgehen kann. Die Longe ist einfach zu hoch für Mooni, der muss mit dem Hals nach unten und nicht oben. Das ist das einzige negative was ich gefunden habe. Ansonsten machst du eine gute Arbeit. Die Doppellonge finde persönlich nicht so gut fürs Pferd, wirkt sehr arge Verspannungen aus.
Auch wenn es niemanden interessiert, ich schreibe es trotzdem noch mal. Dieses Pferd ist mit hoch erhobenem Kopf ständig im Fluchtmodus. Da hilft auch kein mechanisches Absenken des Kopfes vom Genick aus. Er lernt in dieser Anspannung auch einfach nichts, gar nichts, weil Hirn u Körper von Angst geflutet sind. Ich wünschte für dieses Pferd es bekäme Hilfe von einem Trainer der Tensegrales Training anbietet. Denn erst sollte an der Hand im Stand und Schritt die Muskulatur ansteuerbar sein und dass ist bei einem Pferd in Fluchtanspannung nicht möglich.
Der Moon hat keinerlei Respekt, er schiebt den Matthes einfach beiseite und geht in seinem Raum. Der hat leider ganz schlechte Manieren und Angewohnheiten. Ich bin ja mal gespannt ob der mal ein ruhiges Reitpferd wird. Im Moment sehe ich das noch nicht so.
Am Anfang vom Video ja. Aber als er ihn umläuft, hatte er keinen anderen Fluchtweg. Der Handschuh war auf der anderen Seite und Mattes stand im Fluchtweg. Bei Panik hilft dir auch kein Respekt...
Mooni ist wirklich schon sechs Jahre alt? Er benimmt sich wie ein Zweijähriger, der frisch von der Weide irgendwo am Ende der Welt kommt. Er tut so als ob er gar nichts kennt und keinerlei Vertrauen zu Menschen hat. Da muss vorher aber einiges schief gelaufen sein. Armer Mooni. Da drücke ich dir mal ganz fest die Daumen, Matthes.
@@istr6876 das stimmt. Das erzählt Matthes im ersten Video direkt am Anfang. Er ist vier und war schonmal fast gestorben. Dann ist es kein Wunder das er sich wie ein dreijähriges fast rohes Pferd von der Wiese benimmt... Man darf aber beiden durchaus auch mal etwas Zeit geben. Nicht alle Pferde werden gefühlt mit Sattel geboren. Manche brauchen länger und Geduld. Und das bekommt Moonie zum Glück 👍🏼✊🏼
Er ist 4. Er hat sich nach der Kastration eine Sepsis eingefangen und es folgte eine Komplikation nach der anderen, er wäre fast gestorben und hat vieles negativ verknüpft vor allem Berührungen bzw. ist schwer traumatisiert. Dadurch fehlt ihm ein ganzes Stück „Sozialisierung“. Es wurde angefangen, ihn anzureiten, allerdings hat er jeden abgeworfen und das alles hat sich als schwerer herausgestellt, als anfangs gedacht wurde.
@@Quintolino_fh2 Wenn Mooni so schlechte Erfahrungen gemacht hat, muss er erstmal wieder lernen Menschen zu vertrauen - das steht vor allem anderen. Dann kann man erst mit Longieren etc. anfangen. Über Reiten kann man sich erst in einem Jahr Gedanken machen. Das kostet natürlich Geld und das Pferd "läuft sein Geld nicht ein". Ich kann die Besitzer verstehen, die haben im letzten Jahr wahrscheinlich 10.000 Euro und mehr für das Pferd ausgegeben, nur um es am Leben zu erhalten. Jetzt nochmal ein weiteres Jahr Geld ausgeben ohne einen "Nutzen" daraus zu haben, kann sich nicht jeder leisten. Aber schneller wird es nicht gehen. Mit diesem Hintergrund geht Matthes viel zu schnell für dieses Pferd voran.
Halten wir fest: das Pferd sieht nicht gut, hat keinen Respekt, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Magenprobleme und den Hals dauerhaft zu hoch. Ist zu dünn und zu alt. Denke das war’s.
Ich hatte letztes Jahr auch einen zum Training bei uns der so war wie der mooni. Er hatte auch schon drei Trainer durch und alle sagten er ist nicht trainier bar . Ich habe sein Magen behandelt und er hat Zink bekommen. Danach konnten wir ihn nach 2 Wochen reiten und die Besitzerin ist fast vom glauben gefallen. Da sie mit dem Schlachter gerechnet hat . Wir haben dann in Mini kleinen verânderungen jeden Tag weiter gemacht. Er mochte keine großen Veränderungen. Immer auf der selben Seite vom reitplatz gearbeitet und dann wirklich Mini Schritte mehr . Jetzt nach einem Jahr ist er so normal wie andere 😅viel Glück
Er wirkt, als würde er freiwillig gegen die Bande laufen ohne Angst vor Schmerzen. Die Halshaltung im Trab wirkt schon fast manisch. Respekt wie ruhig ihr bei der Arbeit mit dem Pferd seid. Man hat sofort Mitleid mit ihm, weil es so angespannt ist wegen so belangloser Dinge. Wie will man da eine stressfreie Lernumgebung schaffen. Wo soll man da ansetzen? Ich hoffe ihr findet eine Lösung und das sich niemand auf dem Weg dahin verletzt.
Mit solchen Begriffen und Aussagen sollte man nicht einfach so um sich werfen… finde das sehr unprofessionell von dir besonders bei einem Tier das du nicht mal kennst
Respekt. Hatte auch mal so einen und es hat viele Jahre und viel Neues lernen benötigt. Entspannungsgriffe zusätzlich zum Kopfabsenken( nicht den Kopf am Genick mit der Hand absenken sondern Griff am Hals Übergang Schulter- hat auch viel bewirkt) etablieren und den Parasympatikus trainieren hat über lange Zeit viel verbessert. Achso und gute Mineralien und Aminosäuren...Erfolg mit Mooni
Du machst das soooo toll mit ihm 😍
Bin gespannt was aus ihm wird, ihr macht das toll 😍
😊👍🏻
Endlich🎉🎉❤
Er ist aber auch ziemlich schmal. Aber ein schönes Gesicht😊, ist halt ein großer Angsthase.
Ich finde er hat deutlich an Masse zugelegt. Im Vergleich zu Anfang. Der braucht einfach noch mehr auf die rippen das die "nerven besser gebettet" sind
@@sylviadiepold3749 😂😂😂Dicke sind gemütlicher?? Na ,da warte ich bei mir aber lange drauf, auf meine Gemütlichkeit 😉😉😂
Jungpferde Ausbildung ist halt nicht immer einfach und wenn man davon keine Ahnung hat, haben es andere nachher schwer es in die richtige Richtung zu lenken. Er ist ja mit vielen Dingen durchgekommen
Frage mich ob er vielleicht Kopfschmerzen hat.. und/oder Zahnschmerzen und ist daher so empfindlich
nicht so einfach mit dem Bub.....
Warum bist du hierbei nicht beim Roundpen geblieben, wenn es ihm noch so schwer fällt, die Linie zu halten?
Ich finde Doppellonge nicht gut, weil ich damit umgehen kann. Die Longe ist einfach zu hoch für Mooni, der muss mit dem Hals nach unten und nicht oben. Das ist das einzige negative was ich gefunden habe. Ansonsten machst du eine gute Arbeit.
Die Doppellonge finde persönlich nicht so gut fürs Pferd, wirkt sehr arge Verspannungen aus.
Es wirkt, als könnte er nicht richtig sehen.
Auch wenn es niemanden interessiert, ich schreibe es trotzdem noch mal. Dieses Pferd ist mit hoch erhobenem Kopf ständig im Fluchtmodus. Da hilft auch kein mechanisches Absenken des Kopfes vom Genick aus. Er lernt in dieser Anspannung auch einfach nichts, gar nichts, weil Hirn u Körper von Angst geflutet sind. Ich wünschte für dieses Pferd es bekäme Hilfe von einem Trainer der Tensegrales Training anbietet. Denn erst sollte an der Hand im Stand und Schritt die Muskulatur ansteuerbar sein und dass ist bei einem Pferd in Fluchtanspannung nicht möglich.
Ja, gebe dir Recht. Dieses Training hier taugt für dieses Pferd nur für erlernte Hilflosigkeit.
Kann ich euch nur zustimmen! Bringt absolut nix - im Gegenteil. Ist für ihn jedesmal eine Bestätigung, dass der Mensch ihn nicht versteht.
Danke, genau mein Gedanke!
Der Moon hat keinerlei Respekt, er schiebt den Matthes einfach beiseite und geht in seinem Raum. Der hat leider ganz schlechte Manieren und Angewohnheiten. Ich bin ja mal gespannt ob der mal ein ruhiges Reitpferd wird. Im Moment sehe ich das noch nicht so.
Zum Glück isses jedem egal, was du (nicht) siehst. ☺️
Was für ein Schwachsinn!!!!!
Sehe ich genauso, gerade am Anfang vom Video als er redet 😅
Am Anfang vom Video ja. Aber als er ihn umläuft, hatte er keinen anderen Fluchtweg. Der Handschuh war auf der anderen Seite und Mattes stand im Fluchtweg. Bei Panik hilft dir auch kein Respekt...
Mooni ist wirklich schon sechs Jahre alt? Er benimmt sich wie ein Zweijähriger, der frisch von der Weide irgendwo am Ende der Welt kommt. Er tut so als ob er gar nichts kennt und keinerlei Vertrauen zu Menschen hat. Da muss vorher aber einiges schief gelaufen sein. Armer Mooni.
Da drücke ich dir mal ganz fest die Daumen, Matthes.
Wer sagt das denn? Er ist 4, aber eher 3, da er mit 3 totkrank war und ein Jahr Regeneration brauchte
@@istr6876 Wenn ich mich recht entsinne, hieß es im ersten Video er sei sechs und das erste Anreiten sei schief gegangen. 🤷
@@istr6876 das stimmt. Das erzählt Matthes im ersten Video direkt am Anfang. Er ist vier und war schonmal fast gestorben. Dann ist es kein Wunder das er sich wie ein dreijähriges fast rohes Pferd von der Wiese benimmt...
Man darf aber beiden durchaus auch mal etwas Zeit geben. Nicht alle Pferde werden gefühlt mit Sattel geboren. Manche brauchen länger und Geduld. Und das bekommt Moonie zum Glück 👍🏼✊🏼
Er ist 4.
Er hat sich nach der Kastration eine Sepsis eingefangen und es folgte eine Komplikation nach der anderen, er wäre fast gestorben und hat vieles negativ verknüpft vor allem Berührungen bzw. ist schwer traumatisiert. Dadurch fehlt ihm ein ganzes Stück „Sozialisierung“.
Es wurde angefangen, ihn anzureiten, allerdings hat er jeden abgeworfen und das alles hat sich als schwerer herausgestellt, als anfangs gedacht wurde.
@@Quintolino_fh2 Wenn Mooni so schlechte Erfahrungen gemacht hat, muss er erstmal wieder lernen Menschen zu vertrauen - das steht vor allem anderen. Dann kann man erst mit Longieren etc. anfangen. Über Reiten kann man sich erst in einem Jahr Gedanken machen. Das kostet natürlich Geld und das Pferd "läuft sein Geld nicht ein". Ich kann die Besitzer verstehen, die haben im letzten Jahr wahrscheinlich 10.000 Euro und mehr für das Pferd ausgegeben, nur um es am Leben zu erhalten. Jetzt nochmal ein weiteres Jahr Geld ausgeben ohne einen "Nutzen" daraus zu haben, kann sich nicht jeder leisten. Aber schneller wird es nicht gehen. Mit diesem Hintergrund geht Matthes viel zu schnell für dieses Pferd voran.
Halten wir fest: das Pferd sieht nicht gut, hat keinen Respekt, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Magenprobleme und den Hals dauerhaft zu hoch. Ist zu dünn und zu alt. Denke das war’s.
Sind 4 Jahre zu alt?
Nicht ganz. Matthes sei der falsche Trainer, Mooni hat permanent Angst und keinerlei Vertrauen. Wundert mich, dass keiner die Lahmheit sieht ;-)