Wie kann ein Nobelpreisträger einen Gott thematisieren, von dem er sagt, dass er nichts dazu/zu ihm sagen kann, dass er ihn auch nicht definieren kann, also spricht er von etwas, dass es gibt, oder auch nicht, oder auch - man weiß es nicht??? Wie kann ein Wissenschaftler auf dieser Höhe so etwas aussagen - in meinen Augen mehr als unwürdig!
Der Frage, ob die Bibel ein Märchenbuch ist, ist Zeilinger ausgewichen. Er: "Die Bibel ist eine Grundlage des Denkens und die soll man als eine Basis sehen, auf der wir aufbauen können". Was für eine Nebelbombe! Dasselbe kann ich auch zum Altägyptischen Glauben, und zu Harry Potter und zu Grimms Märchen sagen. "Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen, auf die wir aufbauen können, oder vielleicht auch umgekehrt... ähm" Was er schön sagt: "Es ist falsch Gott in irgend einer Form Eigenschaften zuzuschreiben" - Genau das macht aber die Kirche, dessen Fan er ist. Gott ist "Liebe", Gott ist "Trost", "Hoffnung", "Vertrauen", und tausendfach hineinprojiziertes Wunschdenken
Anton Zeilingers Antwort zur Frage nach der Bibel ist gut. Man kann sich nur daran stören, wenn man Biblizist ist und zum Fundamentalismus neigt. Zeilinger aber ist Katholik und im Katholizismus ist Denken erlaubt 😊 Insbesondere wertet der Katholizismus die Heiligen Schriften anderer Religionen nicht ab… Liebe, Hoffnung, Trost das ist - spätestens - seit der Menschwerdung Gottes in Jesus keine menschliche Projektion mehr… „Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.“ Das sagt nicht etwa die Kirche, sondern Paulus…
Im Untertitel steht bei dem Rahnerzitat fälschlich "ein lustiger" statt "ein Mystiker"
Wer definiert Fakten ? Ist der betrunken ? Ich habe Angst um "Wissenschaft"
Leider ist die Aufnahme kaum zu hören
Wie kann ein Nobelpreisträger einen Gott thematisieren, von dem er sagt, dass er nichts dazu/zu ihm sagen kann, dass er ihn auch nicht definieren kann, also spricht er von etwas, dass es gibt, oder auch nicht, oder auch - man weiß es nicht??? Wie kann ein Wissenschaftler auf dieser Höhe so etwas aussagen - in meinen Augen mehr als unwürdig!
Bla bla bla...😂😂😂
Wer nicht an Gott glaubt, hat eine sehr vereinfachte Sicht der Welt… 😎
Der Frage, ob die Bibel ein Märchenbuch ist, ist Zeilinger ausgewichen. Er: "Die Bibel ist eine Grundlage des Denkens und die soll man als eine Basis sehen, auf der wir aufbauen können". Was für eine Nebelbombe! Dasselbe kann ich auch zum Altägyptischen Glauben, und zu Harry Potter und zu Grimms Märchen sagen.
"Die Basis ist das Fundament aller Grundlagen, auf die wir aufbauen können, oder vielleicht auch umgekehrt... ähm"
Was er schön sagt: "Es ist falsch Gott in irgend einer Form Eigenschaften zuzuschreiben" - Genau das macht aber die Kirche, dessen Fan er ist. Gott ist "Liebe", Gott ist "Trost", "Hoffnung", "Vertrauen", und tausendfach hineinprojiziertes Wunschdenken
Anton Zeilingers Antwort zur Frage nach der Bibel ist gut. Man kann sich nur daran stören, wenn man Biblizist ist und zum Fundamentalismus neigt. Zeilinger aber ist Katholik und im Katholizismus ist Denken erlaubt 😊 Insbesondere wertet der Katholizismus die Heiligen Schriften anderer Religionen nicht ab…
Liebe, Hoffnung, Trost das ist - spätestens - seit der Menschwerdung Gottes in Jesus keine menschliche Projektion mehr…
„Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.“ Das sagt nicht etwa die Kirche, sondern Paulus…