Der Junge Sportangler möchte meiner Meinung nach den "Bass" aus rein finanziellen Gründen in Deutschland etablieren. Das Bild auf Instagram seiner "community" scheint über Allem zu stehen. Der "bass" ist eine invasive Art. Wenn ich unbedingt einen Schwarzbarsch fangen möchte, dann fahre ich in die Region seiner natürlichen Herkunft. Den Grundgedanken des Fischers sehe ich ähnlich des dem Försters. Den natürlichen Bestand erhalten und verwalten. Kein Jäger in Deutschland würde sich eine Giraffe in den Wald stellen, nur weil die "community" Bock auf das Schießen der Giraffe hat.
Es war dass erste mal, dass ich mich beim Hören dieses Podcast geschämt habe, dass jemand wie der junge Sportangler, stellvertretend für meinem so geliebten Angelsport spricht. Ich kann jeden verstehen, der hier ein völlig falsches Bild von uns sportanglern bekommt. Mein Gott waren da verrückte Argumente bei. Ich kann ihn verstehen, aber durch eine invasive Art kann so viel schief gehen. Das darf nicht zugelassen werden. Aber wo ich ihm recht gebe. Mittlerweile ist diese Art hier und sie wird sich über kurz oder lang ausbreiten. Daher gilt es, diesen Eindringling so gut es geht im kleinen Rahmen zu halten. Wir haben tolle Räuber und diese reichen vollkommen aus.
Moin Als Vertreter der Angler ist der Jung, mit allem Respekt, ein kompletter Reinfall gewesen. Aus genau diesen Aspekten wie Millionen Umsätzen von Catch & Relace - Anglern ist Öl ins Feuer derer die unser Hobby verbieten wollen. Seine Sichtweise ist für mich kurzsichtig und Ego bezogen. Viel interessanter wäre für mich der Aspekt wie wirtschaftlich im Bezug auf Verzehr ist der Fisch. Um dafür ein Beispiel anzuführen, Wolgazander. Eignet sich auch hervorragend als Speisefisch. Wir haben in Deutschland im Grunde genug Raubfischarten die ihrer Aufgabe nachkommen die kranken und geschwächten Fische "auszusortieren". Ich persönlich denke das wir in unseren Gewässern in Bezug auf Vorkommen/Mengen eh schon ein Problem haben. Muss dann wirklich noch ein Räuber her??? Wie es im Beitrag auch mehrfach betont wurde WER besetzen DARF, ein Besatz von Unbefugten und zur Krönung noch nicht heimische Fische ist eine Straftat und keine Bagatelle. Beste Grüße
Interessantes Thema. Davon mal abgesehen das ich dem Tim nicht zuhören kann weil er eine echt anstrengende Art zu reden hat ist seine Ansichtsweise ist auch sehr eigenartig. Da gehts nur um Profit und nichts anderes. Teamangler halt…
Von wegen Ersatzgoldfische. Der Forellenbarsch hat in kleinen Teichen gute Vorteile. Robust bez. warmen Wasser, guter Speisefisch, reguliert Weisfischbestände. Habe meinen Teich besetzt und freu mich bereits auf die ersten Fänge.
Der Bass wird in Deutschland nie den Stellenwert erreichen wie in anderen Ländern, allein wegen dem Tierschutz und Fischereigesetz und dieses ist auch einer der Hauptgründe wieso immer mehr Angler ins Ausland fahren zum Angeln.
Brauchen den aber in Deutschland auch nicht. Hecht, Flussbarsch, Zander etc sind auch Fische die spaß machen, wenn nicht sogar mehr. Problem in Deutschland ist ja eher der Bestand, weshalb viele im Ausland auchmal Angelurlaub machen. Will nicht sagen dass es zu wenig Fisch gibt in Deutschland, aber halt nicht in der Möglichkeit wie in Schweden, Holland oder Spanien. Mit Beständen wie dort, würden auch weniger ihren Angelurlaub/Trip ins Ausland legen. Ein Fangfenster zB.. Zander 50-65cm, oder ein komplettes Entnahmeverbot wäre für mich als Angler ein Traum. Für die Kochtopfangler dann paar Seen die besetzt werden, da können die dann ihre Knüppel testen.
80 Billionen US Dollar?! Wahnsinn. Das Wirtschaftswunder Forellenbarsch. Jeder der 330 Millionen US-Bürger gibt also jährlich rund 240.000 Dollar aus, um Barsche zu angeln? Ich pachte mir eine Kieskuhle und werde Billionär... Sorry
Alleine schon, das angeln wirtschaftlich zu sehen. Bin selbst angler und es sollte meiner Meinung nach nur in die eigene Bratpfanne gewirtschaftet werden :D
So jetzt muss man aber auch überlegen von welcher Billon hier geredet wird. Wenn der (US)Amerikaner und teilweise der Britte von Billion spricht(und wenn die Zahlen eben von dort stammen werden es eben auch ihre Billion sein), spricht er nicht von der europäischen Billion, sondern der europäischen Milliarde. Somit stimmt deine Rechnung eben nicht ganz, denn dann sind es "nur" rund 240$ bzw etwa 210€. Und diese Zahl klingt schonmal gar nicht mehr so weit hergeholt, speziell wenn ich in die europäischen Angeltouristenregionen schaue. Da kommt auch in diesen Regionen ganz ordentlich Zahlen zusammen, vorallem wenn man wirklich alles mit einberechnet, was man als Angeltourist aber auch ortsansässiger Angler pro Jahr ausgibt/benötigt um sich überhaupt an ein Gewässer setzen zu dürfen. Sprich ich glaube schon an die Richtigkeit der 80Billionen(Milliarde für uns).
@@MegaSirWilliams ich verstehe deine Meinung muss dir aber ggf. mal ein Denkanstoß geben. Wenn das Angeln nicht auch wirtschaftlich gesehen wird, woher würdest du(wir Angler) unser ganzes Zeug bekommen(Klamotten, Rolle, Rute, Köder, Schnur... etc.)? Somit ist es schon ein durchaus wirtschaftlicher Faktor, der eben durch entsprechenden Tourismus gefordert und gefördert wird und in einigen Teilen Europas auch gemeinwirtschaftlich essentiell ist, da dort die Haupteinnahmen der (Angel)Tourismus ist. Was ich sehr kritisch sehe, sind aber die falsch verstandenen Freude über "invasive" Tierarten/Fische. Bei mir jedenfalls kommt keine Freude auf, wenn ich auf Aal oder Barsch angeln will und ständig Zwergwelse, Sonnenbarsche oder Grundeln rauszieh. Mit Sonnenbarsche und Grundeln kann ich ja noch was mit anfangen, indem ich sie als Hecht und Zandersnack anbieten kann.
Erstmal super interessant und wieder sehr unterhaltsam. Ich kann beide Seiten verstehen aber die Argumente welche Tim bringt sind einfach irrsinnig. Durch eine Fischart welche nicht heimisch ist einen Angeltourismus Boom in Brandenburg zu generieren? Dadurch sollen leere Hotels oder leere Restaurants wiederbelebt werden? Durch eine Community die aus 1000 Leuten besteht? Ja ne das ist glaube eher unrealistisch.... also dadurch einen Gewinn für die Region zu erwarten ist echt ein Traumdenken. Dass diese alten leer stehenden Restaurants leer sind wird schon einen Grund haben und das ist sicherlich nicht der fehlende Angeltourismus.... So wirklich scheint er sich mit dem Fisch leider auch nicht auszukennen... Selber bezeichnet er den Fisch um den es hier geht als Schwarzbarsch welcher ja definitiv ein anderer ist. Zudem zu sagen es ist keine Gefahr für unsere Räuber weil er im Winter im Flachen steht? Wie die Gesprächspartner ja schon meinten wo steht denn die Brut von unseren heimischen Räuber? Versteht mich da nicht falsch aber jeder welcher diesen Podcast hört und selbst kein Angler ist kriegt da über die Angler Community einfach ein falsches Bild. Verstehen kann ich ihn absolut bei der Aussage, dass das angeln für die Jugend außerhalb der Städte uninteressant wird. In Brandenburg und ich denke auch im Rest von Deutschland werden 95% der Angelvereine durch ältere Herrschaften geführt, dies ist ja an sich nicht schlecht. Nur hat sich das angeln in den letzten Jahren gewaltig geändert und meiner Meinung nach geht kaum ein Angelverein den neuen Trend und den Wandel mit, vielleicht sollten dort einfach langsam ein Generationenmix in den Vereinen stattfinden falls es da überhaupt Interesse aus der Jugend gibt (Stichpunkte Homepage). Ist aber auch wirklich ein schwieriges Thema und jeder hat nunmal seine Meinung. Ob diese Fischereirechtlich oder mit dem Sportlichrn Gedanken hinter dem Angeln behaftet ist bleibt ja jedem frei überlassen. Abschließend finde ich, wenn ich eine bestimmte Fischart beangeln möchte und diese bei mir nicht heimisch ist muss ich nunmal eben in die Region fahren wo dieser Fisch heimisch ist.
Der Forellen Barsch ist 100% neu. Ich Angel seit vielen Jahren in der Havel und habe noch nie einen gefangen Mir kommt es so vor das es mal wieder nur ums Geld geht, den die Fischer wollen keine Konkurrenz !
Eine sehr interessante Runde zu einem ebenso interessanten Thema. Einführen von nicht heimischen Arten ist schon schwierig. Kann schon jede Seite dort verstehen, einerseits aus der Sicht der Angler, die diesen Fisch gerne benagen wollen, aber auch die Seite der beiden anderen, die skeptisch sind und sich um den Bestand der heimischen Arten sorgen. Gerne mehr davon, finde es genau so spannend wie euch beim Angeln zuzusehen. Gruß Kai-Uwe
36:44 Bayern oder Baden-Württemberg in Norddeutschland...soso;-) Ich selbst wohne am Rhein nahe der französischen Grenze. Durch deren langjährige Besatzmassnahmen (zumindest Largemouths, Smallmouths werden dort meines Wissens nach nicht besetzt) werden immer wieder mal welche hier in der Gegend gefangen. Dabei handelt es sich allerdings um extrem seltene Einzelfänge, daher liegt die Vermutung nahe daß zumindest die Blackbass wohl nicht zur dominanten Spezies avancieren. Der Forellenbarsch/Smallmouth dürfte an unsere Klimatischen Bedingungen besser angepasst sein, bin daher sehr gespannt wie sich das an der Havel entwickelt.
Bei uns bei Speyer fange ich kein zander kein barsch und Einfach garnichts mehr. Was überall siehst sind Cormorane und Wildgänse die durch ihren Kot die Altrheinärme kaputt machen so das sich hier kein Fisch mehr aufhält. In meinem Fischteich zuhause habe ich schwarzbarsche groß gezogen die ich als blösinn mal ab und zu mit Gummifisch fange. Der bass macht so viel Spaß . Schade das Es denn Fisch nicht bei unseren Gewässern gibt .
Für die Angelindustrie wäre der Bass super für die Artenvielfalt schlecht. Vereinzelte kleine Kiesgruben, die von anderem Wasser abgeschirmt sind mit teuren Angelmarken würde ich gerne vertreten
Forellenbarsche wurden doch schon seit Jahrzehnten immer wieder mal gefangen. Der Fisch hat sich aber nirgendwo in Deutschland zur dominanten Art entwickelt. Es ist also nicht anzunehmen, dass er einheimische Arten verdrängen wird
Ich habe mir gerade erst eine Wochenkarte gekauft, um an der Havel zu angeln und durch Zufall sah ich heute ein Video, wo es mutmaßliche Bass-Bisse gab. Ich würde mich freuen, wenn ich einen bekomme. Klar, das wilde Aussetzen von Fremdfischen ist verboten, aber trotzdem kann es für den Angler auch gut sein. Dieses Video ist 2 Jahre alt und ich nehme mal an, dass das Kiesgrubenexperiment nicht stattgefunden hat, oder?
@@jeffcokx5501 das sollte auch so bleiben. Absurd ist das. Man stellt doch auch als Jäger keine fallen auf, oder schießt mit Betäubung, "Just 4 Fun" um sie nach nem foto laufen zu lassen. Und ja, das wäre das gleiche.
Guter Vergleich. Angeln wurde schon immer auch als Hobby betrieben und Jagen als reine Nahrungsbeschaffung. So nen dummes Beispiel habe ich auch: Nimmst deinen Hasen/Meerschweinchen aus dem Stall und machst ein Foto mit ihm und setzt ihn wieder rein. In dem Fall hat der Hase/Meerschweinchen auch Panik als Fluchttier und es kann ihn weh getan werden bei falscher Handhabung.
Der forellenbarsch wird sich nicht durchsetzen der Konkurrenz Druck durch die flussbarsche ist zu stark. Dann sind noch die welse Hechte und Zander der kormoran kommt auch noch dazu. Im ebro ging der Bestand zurück als der flussbarsche eingesetzt wurde. Ich bin der Meinung das nichteuropäische Fischarten nur in geschlossenes Gewässer eingesetzt werden soll. Im Bodensee pfäffikersee und Luganersee gibt es auch welche.
Sorry einfach nur Fremdschämen für unseren Kapitalistischen Teamangler.... Reichen denn unsere Raubfische hier nicht aus? Echt traurig was der da erzählt, zum glück hat die Mehrheit der Angler eine andere Meinung... Trotzdem mal ein Interessantes Thema.
Das war eine sehr geile Folge, sehr interessant und aufschlussreich👍🏽 ab und zu mal sowas ist richtig geil und würde mich persönlich sehr interessieren. Angeln ist ja nicht nur Fische fangen, macht weiter so🤙🏽
Wir müssen einfach die Regelungen anpassen, catch and Release und entnahmefenster, damit sich der Bestand erholen kann, funktioniert doch gut in den Niederlanden.
Ich möchte vorwegschicken, das ich von diesen Fischen keinerlei Ahnung habe! Kann es sein, das in dieser Diskussion manchmal Forellenbarsch und Schwarzbarsch als zwei unterschiedliche Fischarten betrachtet werden und ein anderes Mal als eine einzige Fischart verstanden wird? Mal ist von Forellenbarsch die Rede, ein anderes Mal vom Schwarzbarsch. Ist ein Forellenbarsch das gleiche wie ein Schwarzbarsch? Mich hat diese Gesprächsrunde diesbezüglich etwas verwirrt 😞... und ja ich habe einen Berliner Fischereischein nach ablegen der Brandenburger Prüfung, aber diese Tiere wurden nicht thematisiert.
Ja hier werden beide Fischarten teilweise in einen Topf geschmissen, es sind aber eindeutig zwei verschiedene Arten. Man muss aber schon sehr genau hinschauen und erstmal wissen das es zwei verschiedene Arten sind. Denn Schwarzbarsch und Forellenbarsch ähneln sich schon sehr stark. Und die zwei Experten reden auch eindeutig über den Forellenbarsch, der Angler allerdings ständig vom Schwarzbarsch. Und logischerweise wurden diese invasiven Arten nicht thematisiert, warum auch?! Diese darfst auch ganzjährig in allen Größen beangeln, musst diese dann aber auch entnehmen und möglichst verwerten(steht auch so in den meisten Landesvorschriften).
Lieber Mario, Eric von Angebissen hier. Die verschiedenen Bezeichnungen sind hauptsächlich Übersetzungen geschuldet. In Deutschland ist der Largemouth Bass als Forellenbarsch (Micropterus salmoides) deklariert. Der Schwarzbarsch (Micropterus dolomieu) ist der Smallmouth Bass. In den USA ist aber der Forellenbarsch auch als Black Bass und der Schwarzbarsch als Brown Bass bekannt. Was ehrlicherweise auch sinniger ist, da der bei uns bezeichnete Schwarzbarsch eher braun ist. Einfach merken: Forellenbarsch = Largemouth Bass und Schwarzbarsch = Smallmouth Bass. Oder du benutzt gleich die englischen Begriffe. Ach, und wirklich ähnlich sehen die sich nicht, wie ich finde. Hoffe das hat etwas geholfen. Hechtig gewaltige Grüße!
@@MrMicksn moin Eric. Ich habe bisher beide Fischarten einmal gesehen und was mir so in den Erinnerungen ist, könnte z.B. ich nicht eindeutig bestimmen welcher Fisch jetzt welcher ist, so sehr ähneln sie sich erstmal. Es verhält sich teilweise mit Güstern und Bleien und vorallen mit ihren Mischformen ganz ähnlich. Wer also die Fische maximal irgendwo auf Bildern oder Videos gesehen hat, der wird vermutlich auch nicht eindeutig Black- & Brownbass unterscheiden können. Klar wenn man mehrere gesehen hat oder gar gefangen hat und weiß worin genau die Unterschiede liegen, wird sie immer der jeweiligen Fischart zuordnen. Lg aus dem Ösiland
Halte dich im Zweifel immer an die lateinischen Namen. Der Schwarzbarsch (Micropterus dolomieu) --> Smallmouth Bass. Der Forellenbarsch (Micropterus salmoides) ---> Largemouth Bass.
@@loskrachos1982 Ich habe Schwarzbarsche oder Forellenbarsch im teich da ist kein Unterschied. Hungrig sind sie und aufmerksam. Ich sehe da auch kein Unterschied. Irgendwann schlachte ich diese größeren Exemblare und dann setze ich mir wieder junge Forellen oder Schwarzbarsche ein zur Nachzucht.
Es ist sehr ernüchternd, wie der Kommerz die Anglerschaft verroht und verblendet hat! Man sieht es ja auch hier auf der Plattform, wie viele unzählige Videos es gibt, die einen nur noch mit dem Kopf schütteln lassen. Als Angler bin ich verpflichtet umwelt- und tierschutzgerecht zu handeln und dieses Handeln auch zu vertreten. Tim Ackermann - Petri Dank für diese unsachliche, unprofessionelle und peinliche Show.
Genau meine Meinung, jetzt wo er eh schon da ist, sollte man nicht diesen " vermeintlichen Kampf" anfangen. In den USA generiert dieser Fisch Milliarden an Dollar jedes Jahr.
Der Junge Sportangler möchte meiner Meinung nach den "Bass" aus rein finanziellen Gründen in Deutschland etablieren. Das Bild auf Instagram seiner "community" scheint über Allem zu stehen. Der "bass" ist eine invasive Art. Wenn ich unbedingt einen Schwarzbarsch fangen möchte, dann fahre ich in die Region seiner natürlichen Herkunft. Den Grundgedanken des Fischers sehe ich ähnlich des dem Försters. Den natürlichen Bestand erhalten und verwalten. Kein Jäger in Deutschland würde sich eine Giraffe in den Wald stellen, nur weil die "community" Bock auf das Schießen der Giraffe hat.
Es war dass erste mal, dass ich mich beim Hören dieses Podcast geschämt habe, dass jemand wie der junge Sportangler, stellvertretend für meinem so geliebten Angelsport spricht. Ich kann jeden verstehen, der hier ein völlig falsches Bild von uns sportanglern bekommt.
Mein Gott waren da verrückte Argumente bei. Ich kann ihn verstehen, aber durch eine invasive Art kann so viel schief gehen. Das darf nicht zugelassen werden. Aber wo ich ihm recht gebe. Mittlerweile ist diese Art hier und sie wird sich über kurz oder lang ausbreiten. Daher gilt es, diesen Eindringling so gut es geht im kleinen Rahmen zu halten.
Wir haben tolle Räuber und diese reichen vollkommen aus.
Moin
Als Vertreter der Angler ist der Jung, mit allem Respekt, ein kompletter Reinfall gewesen. Aus genau diesen Aspekten wie Millionen Umsätzen von Catch & Relace - Anglern ist Öl ins Feuer derer die unser Hobby verbieten wollen. Seine Sichtweise ist für mich kurzsichtig und Ego bezogen. Viel interessanter wäre für mich der Aspekt wie wirtschaftlich im Bezug auf Verzehr ist der Fisch. Um dafür ein Beispiel anzuführen, Wolgazander. Eignet sich auch hervorragend als Speisefisch. Wir haben in Deutschland im Grunde genug Raubfischarten die ihrer Aufgabe nachkommen die kranken und geschwächten Fische "auszusortieren".
Ich persönlich denke das wir in unseren Gewässern in Bezug auf Vorkommen/Mengen eh schon ein Problem haben. Muss dann wirklich noch ein Räuber her???
Wie es im Beitrag auch mehrfach betont wurde WER besetzen DARF, ein Besatz von Unbefugten und zur Krönung noch nicht heimische Fische ist eine Straftat und keine Bagatelle.
Beste Grüße
Interessantes Thema.
Davon mal abgesehen das ich dem Tim nicht zuhören kann weil er eine echt anstrengende Art zu reden hat ist seine Ansichtsweise ist auch sehr eigenartig. Da gehts nur um Profit und nichts anderes.
Teamangler halt…
Das ist ein Witz, oder? Die Berufsfischer sind das Problem, da geht es um Profit, der Angler macht nur Minus.........
Von wegen Ersatzgoldfische. Der Forellenbarsch hat in kleinen Teichen gute Vorteile. Robust bez. warmen Wasser, guter Speisefisch, reguliert Weisfischbestände. Habe meinen Teich besetzt und freu mich bereits auf die ersten Fänge.
Der Bass wird in Deutschland nie den Stellenwert erreichen wie in anderen Ländern, allein wegen dem Tierschutz und Fischereigesetz und dieses ist auch einer der Hauptgründe wieso immer mehr Angler ins Ausland fahren zum Angeln.
Brauchen den aber in Deutschland auch nicht. Hecht, Flussbarsch, Zander etc sind auch Fische die spaß machen, wenn nicht sogar mehr. Problem in Deutschland ist ja eher der Bestand, weshalb viele im Ausland auchmal Angelurlaub machen. Will nicht sagen dass es zu wenig Fisch gibt in Deutschland, aber halt nicht in der Möglichkeit wie in Schweden, Holland oder Spanien. Mit Beständen wie dort, würden auch weniger ihren Angelurlaub/Trip ins Ausland legen. Ein Fangfenster zB.. Zander 50-65cm, oder ein komplettes Entnahmeverbot wäre für mich als Angler ein Traum. Für die Kochtopfangler dann paar Seen die besetzt werden, da können die dann ihre Knüppel testen.
@@jeffcokx5501 Du hast noch nie auf Largemouth Bass geangelt mein Freund, es gibt keinen besseren Fisch zu beangeln.
80 Billionen US Dollar?! Wahnsinn. Das Wirtschaftswunder Forellenbarsch. Jeder der 330 Millionen US-Bürger gibt also jährlich rund 240.000 Dollar aus, um Barsche zu angeln? Ich pachte mir eine Kieskuhle und werde Billionär... Sorry
Alleine schon, das angeln wirtschaftlich zu sehen.
Bin selbst angler und es sollte meiner Meinung nach nur in die eigene Bratpfanne gewirtschaftet werden :D
So jetzt muss man aber auch überlegen von welcher Billon hier geredet wird. Wenn der (US)Amerikaner und teilweise der Britte von Billion spricht(und wenn die Zahlen eben von dort stammen werden es eben auch ihre Billion sein), spricht er nicht von der europäischen Billion, sondern der europäischen Milliarde. Somit stimmt deine Rechnung eben nicht ganz, denn dann sind es "nur" rund 240$ bzw etwa 210€. Und diese Zahl klingt schonmal gar nicht mehr so weit hergeholt, speziell wenn ich in die europäischen Angeltouristenregionen schaue. Da kommt auch in diesen Regionen ganz ordentlich Zahlen zusammen, vorallem wenn man wirklich alles mit einberechnet, was man als Angeltourist aber auch ortsansässiger Angler pro Jahr ausgibt/benötigt um sich überhaupt an ein Gewässer setzen zu dürfen.
Sprich ich glaube schon an die Richtigkeit der 80Billionen(Milliarde für uns).
@@MegaSirWilliams ich verstehe deine Meinung muss dir aber ggf. mal ein Denkanstoß geben. Wenn das Angeln nicht auch wirtschaftlich gesehen wird, woher würdest du(wir Angler) unser ganzes Zeug bekommen(Klamotten, Rolle, Rute, Köder, Schnur... etc.)? Somit ist es schon ein durchaus wirtschaftlicher Faktor, der eben durch entsprechenden Tourismus gefordert und gefördert wird und in einigen Teilen Europas auch gemeinwirtschaftlich essentiell ist, da dort die Haupteinnahmen der (Angel)Tourismus ist.
Was ich sehr kritisch sehe, sind aber die falsch verstandenen Freude über "invasive" Tierarten/Fische. Bei mir jedenfalls kommt keine Freude auf, wenn ich auf Aal oder Barsch angeln will und ständig Zwergwelse, Sonnenbarsche oder Grundeln rauszieh. Mit Sonnenbarsche und Grundeln kann ich ja noch was mit anfangen, indem ich sie als Hecht und Zandersnack anbieten kann.
@@loskrachos1982 moin loskrachos, mir war sofort klar, dass die Zahl falsch übersetzt wurde. Leider ist Tim voll ins Fettnäpfchen getreten... 😉🤷♂️
@@loskrachos1982 Yo amerikanische Billionen sind europäische Milliarden.
Erstmal super interessant und wieder sehr unterhaltsam. Ich kann beide Seiten verstehen aber die Argumente welche Tim bringt sind einfach irrsinnig.
Durch eine Fischart welche nicht heimisch ist einen Angeltourismus Boom in Brandenburg zu generieren?
Dadurch sollen leere Hotels oder leere Restaurants wiederbelebt werden?
Durch eine Community die aus 1000 Leuten besteht?
Ja ne das ist glaube eher unrealistisch.... also dadurch einen Gewinn für die Region zu erwarten ist echt ein Traumdenken.
Dass diese alten leer stehenden Restaurants leer sind wird schon einen Grund haben und das ist sicherlich nicht der fehlende Angeltourismus....
So wirklich scheint er sich mit dem Fisch leider auch nicht auszukennen...
Selber bezeichnet er den Fisch um den es hier geht als Schwarzbarsch welcher ja definitiv ein anderer ist. Zudem zu sagen es ist keine Gefahr für unsere Räuber weil er im Winter im Flachen steht?
Wie die Gesprächspartner ja schon meinten wo steht denn die Brut von unseren heimischen Räuber?
Versteht mich da nicht falsch aber jeder welcher diesen Podcast hört und selbst kein Angler ist kriegt da über die Angler Community einfach ein falsches Bild.
Verstehen kann ich ihn absolut bei der Aussage, dass das angeln für die Jugend außerhalb der Städte uninteressant wird.
In Brandenburg und ich denke auch im Rest von Deutschland werden 95% der Angelvereine durch ältere Herrschaften geführt, dies ist ja an sich nicht schlecht. Nur hat sich das angeln in den letzten Jahren gewaltig geändert und meiner Meinung nach geht kaum ein Angelverein den neuen Trend und den Wandel mit, vielleicht sollten dort einfach langsam ein Generationenmix in den Vereinen stattfinden falls es da überhaupt Interesse aus der Jugend gibt (Stichpunkte Homepage).
Ist aber auch wirklich ein schwieriges Thema und jeder hat nunmal seine Meinung.
Ob diese Fischereirechtlich oder mit dem Sportlichrn Gedanken hinter dem Angeln behaftet ist bleibt ja jedem frei überlassen.
Abschließend finde ich, wenn ich eine bestimmte Fischart beangeln möchte und diese bei mir nicht heimisch ist muss ich nunmal eben in die Region fahren wo dieser Fisch heimisch ist.
Schön Sachlich 👍🏻🫡 Danke dafür Frieda&Erik 🤙🏼🎣🤪
Super intressant 👍🏻😉
Der Forellen Barsch ist 100% neu.
Ich Angel seit vielen Jahren in der Havel und habe noch nie einen gefangen
Mir kommt es so vor das es mal wieder nur ums Geld geht, den die Fischer wollen keine Konkurrenz !
Als wenn wir noch nicht genug Angler bei uns hätten. Bass Tourismus der spinnt doch
Eine sehr interessante Runde zu einem ebenso interessanten Thema.
Einführen von nicht heimischen Arten ist schon schwierig. Kann schon jede Seite dort verstehen, einerseits aus der Sicht der Angler, die diesen Fisch gerne benagen wollen, aber auch die Seite der beiden anderen, die skeptisch sind und sich um den Bestand der heimischen Arten sorgen.
Gerne mehr davon, finde es genau so spannend wie euch beim Angeln zuzusehen.
Gruß Kai-Uwe
36:44 Bayern oder Baden-Württemberg in Norddeutschland...soso;-)
Ich selbst wohne am Rhein nahe der französischen Grenze. Durch deren langjährige Besatzmassnahmen (zumindest Largemouths, Smallmouths werden dort meines Wissens nach nicht besetzt) werden immer wieder mal welche hier in der Gegend gefangen. Dabei handelt es sich allerdings um extrem seltene Einzelfänge, daher liegt die Vermutung nahe daß zumindest die Blackbass wohl nicht zur dominanten Spezies avancieren. Der Forellenbarsch/Smallmouth dürfte an unsere Klimatischen Bedingungen besser angepasst sein, bin daher sehr gespannt wie sich das an der Havel entwickelt.
Bei uns bei Speyer fange ich kein zander kein barsch und Einfach garnichts mehr. Was überall siehst sind Cormorane und Wildgänse die durch ihren Kot die Altrheinärme kaputt machen so das sich hier kein Fisch mehr aufhält. In meinem Fischteich zuhause habe ich schwarzbarsche groß gezogen die ich als blösinn mal ab und zu mit Gummifisch fange. Der bass macht so viel Spaß . Schade das Es denn Fisch nicht bei unseren Gewässern gibt .
Für die Angelindustrie wäre der Bass super für die Artenvielfalt schlecht.
Vereinzelte kleine Kiesgruben, die von anderem Wasser abgeschirmt sind mit teuren Angelmarken würde ich gerne vertreten
Da Herr Doktor absolut Recht.
Es hat noch nie funktioniert eine Tierart auszusetzen um eine andere Art loszuwerden. Noch nicht einmal.
In welchen Brandenburger seen sollen die vorkommen?
Forellenbarsche wurden doch schon seit Jahrzehnten immer wieder mal gefangen. Der Fisch hat sich aber nirgendwo in Deutschland zur dominanten Art entwickelt. Es ist also nicht anzunehmen, dass er einheimische Arten verdrängen wird
Ich habe mir gerade erst eine Wochenkarte gekauft, um an der Havel zu angeln und durch Zufall sah ich heute ein Video, wo es mutmaßliche Bass-Bisse gab. Ich würde mich freuen, wenn ich einen bekomme. Klar, das wilde Aussetzen von Fremdfischen ist verboten, aber trotzdem kann es für den Angler auch gut sein.
Dieses Video ist 2 Jahre alt und ich nehme mal an, dass das Kiesgrubenexperiment nicht stattgefunden hat, oder?
Hat er gesagt in Norddeutschland in Baden-Württemberg oder Bayern?
Es ist meiner Meinung nach einfach falsch, dass man angeln als "Sport" jemals geduldet hat und es nicht ausschließlich in der "Jagd Kategorie" blieb..
Ist ja nur in Deutschland so, dass es kein Sport ist. Aber Deutschland hängt halt in vielem zurück.
@@jeffcokx5501 das sollte auch so bleiben.
Absurd ist das.
Man stellt doch auch als Jäger keine fallen auf, oder schießt mit Betäubung, "Just 4 Fun" um sie nach nem foto laufen zu lassen.
Und ja, das wäre das gleiche.
Guter Vergleich. Angeln wurde schon immer auch als Hobby betrieben und Jagen als reine Nahrungsbeschaffung.
So nen dummes Beispiel habe ich auch: Nimmst deinen Hasen/Meerschweinchen aus dem Stall und machst ein Foto mit ihm und setzt ihn wieder rein. In dem Fall hat der Hase/Meerschweinchen auch Panik als Fluchttier und es kann ihn weh getan werden bei falscher Handhabung.
@@jeffcokx5501 Was redest du für ein Müll, man ist angeln gegangen um fisch essen zu können und nicht um Spaß zu haben.
@@jeffcokx5501 und du kannst doch keine wilden Tiere mit deinem streichelzoo vergleichen 🤣🤣
Angler: ich setze mich für Faunenverfälschung ein, weil ein Junge gesagt hat ,, das ist das größte ". Absurd
Der forellenbarsch wird sich nicht durchsetzen der Konkurrenz Druck durch die flussbarsche ist zu stark. Dann sind noch die welse Hechte und Zander der kormoran kommt auch noch dazu. Im ebro ging der Bestand zurück als der flussbarsche eingesetzt wurde. Ich bin der Meinung das nichteuropäische Fischarten nur in geschlossenes Gewässer eingesetzt werden soll. Im Bodensee pfäffikersee und Luganersee gibt es auch welche.
Interessant!
Sorry einfach nur Fremdschämen für unseren Kapitalistischen Teamangler.... Reichen denn unsere Raubfische hier nicht aus? Echt traurig was der da erzählt, zum glück hat die Mehrheit der Angler eine andere Meinung... Trotzdem mal ein Interessantes Thema.
Das war eine sehr geile Folge, sehr interessant und aufschlussreich👍🏽 ab und zu mal sowas ist richtig geil und würde mich persönlich sehr interessieren. Angeln ist ja nicht nur Fische fangen, macht weiter so🤙🏽
Ach einfach allet rin kloppen und gucken wat jeht glob mir!
Wir müssen einfach die Regelungen anpassen, catch and Release und entnahmefenster, damit sich der Bestand erholen kann, funktioniert doch gut in den Niederlanden.
Funktioniert auch sehr gut in MV!
Ich möchte vorwegschicken, das ich von diesen Fischen keinerlei Ahnung habe!
Kann es sein, das in dieser Diskussion manchmal Forellenbarsch und Schwarzbarsch als zwei unterschiedliche Fischarten betrachtet werden und ein anderes Mal als eine einzige Fischart verstanden wird? Mal ist von Forellenbarsch die Rede, ein anderes Mal vom Schwarzbarsch. Ist ein Forellenbarsch das gleiche wie ein Schwarzbarsch? Mich hat diese Gesprächsrunde diesbezüglich etwas verwirrt 😞... und ja ich habe einen Berliner Fischereischein nach ablegen der Brandenburger Prüfung, aber diese Tiere wurden nicht thematisiert.
Ja hier werden beide Fischarten teilweise in einen Topf geschmissen, es sind aber eindeutig zwei verschiedene Arten.
Man muss aber schon sehr genau hinschauen und erstmal wissen das es zwei verschiedene Arten sind. Denn Schwarzbarsch und Forellenbarsch ähneln sich schon sehr stark.
Und die zwei Experten reden auch eindeutig über den Forellenbarsch, der Angler allerdings ständig vom Schwarzbarsch.
Und logischerweise wurden diese invasiven Arten nicht thematisiert, warum auch?! Diese darfst auch ganzjährig in allen Größen beangeln, musst diese dann aber auch entnehmen und möglichst verwerten(steht auch so in den meisten Landesvorschriften).
Lieber Mario, Eric von Angebissen hier. Die verschiedenen Bezeichnungen sind hauptsächlich Übersetzungen geschuldet. In Deutschland ist der Largemouth Bass als Forellenbarsch (Micropterus salmoides) deklariert. Der Schwarzbarsch (Micropterus dolomieu) ist der Smallmouth Bass. In den USA ist aber der Forellenbarsch auch als Black Bass und der Schwarzbarsch als Brown Bass bekannt. Was ehrlicherweise auch sinniger ist, da der bei uns bezeichnete Schwarzbarsch eher braun ist. Einfach merken: Forellenbarsch = Largemouth Bass und Schwarzbarsch = Smallmouth Bass. Oder du benutzt gleich die englischen Begriffe. Ach, und wirklich ähnlich sehen die sich nicht, wie ich finde. Hoffe das hat etwas geholfen. Hechtig gewaltige Grüße!
@@MrMicksn moin Eric. Ich habe bisher beide Fischarten einmal gesehen und was mir so in den Erinnerungen ist, könnte z.B. ich nicht eindeutig bestimmen welcher Fisch jetzt welcher ist, so sehr ähneln sie sich erstmal. Es verhält sich teilweise mit Güstern und Bleien und vorallen mit ihren Mischformen ganz ähnlich. Wer also die Fische maximal irgendwo auf Bildern oder Videos gesehen hat, der wird vermutlich auch nicht eindeutig Black- & Brownbass unterscheiden können.
Klar wenn man mehrere gesehen hat oder gar gefangen hat und weiß worin genau die Unterschiede liegen, wird sie immer der jeweiligen Fischart zuordnen.
Lg aus dem Ösiland
Halte dich im Zweifel immer an die lateinischen Namen. Der Schwarzbarsch (Micropterus dolomieu) --> Smallmouth Bass. Der Forellenbarsch (Micropterus salmoides) ---> Largemouth Bass.
@@loskrachos1982 Ich habe Schwarzbarsche oder Forellenbarsch im teich da ist kein Unterschied. Hungrig sind sie und aufmerksam. Ich sehe da auch kein Unterschied. Irgendwann schlachte ich diese größeren Exemblare und dann setze ich mir wieder junge Forellen oder Schwarzbarsche ein zur Nachzucht.
Es ist sehr ernüchternd, wie der Kommerz die Anglerschaft verroht und verblendet hat! Man sieht es ja auch hier auf der Plattform, wie viele unzählige Videos es gibt, die einen nur noch mit dem Kopf schütteln lassen. Als Angler bin ich verpflichtet umwelt- und tierschutzgerecht zu handeln und dieses Handeln auch zu vertreten. Tim Ackermann - Petri Dank für diese unsachliche, unprofessionelle und peinliche Show.
Echt gruselig dem Angler zuzuhören,der den Schwarz Barsch aussetzen will. Definitiv kein Fachwissen
Genau meine Meinung, jetzt wo er eh schon da ist, sollte man nicht diesen " vermeintlichen Kampf" anfangen. In den USA generiert dieser Fisch Milliarden an Dollar jedes Jahr.
Siehe Sumpfkrebs