Es ist von der Wissenschaft vorhergesagt - Extremwetter werden durch den Klimawandel immer häufiger und damit auch die Schäden für Mensch und Natur. Es wird Zeit zu handeln 😢
Vorsicht mit diesem Kommentar! So etwas zieht leicht wütende Babyboomer an, die dir dann genau erklären, warum es schon früher Jahrhundertfluten gegeben hat und warum du Greta nicht alles glauben sollst. ☝️☝️
Nicht die Natur leidet, sondern der Mensch, der die Natur nach seinen Vorstellungen umgestaltet hat. Irgendwann bekommen wir für alles die Rechnung präsentiert.
Ich kann auch wirklich nicht verstehen, warum bei uns immer noch von Natur- oder Umweltschutz geredet wird. In Wirklichkeit machen wir fast alles nur, um unsere Natur für Menschen zu erhalten. Wenn man das etwas deutlicher ansprechen würde, hätte man vielleicht mehr Einsicht 🤷♂️
@@nikoz.861 : Wer wirklich daran glaubt, dass der Mensch intelligent ist, und dass wir das Klimaproblem in den Griff bekommen, sollte sich hier auf YT diese Doku von ARTE ansehen: Die Erdzerstörer: Wie lange hält die Erde den Menschen noch aus? Wir sind weder intelligent, noch werden wir etwas ändern. Dazu hatten wir bereits genug Zeit. Ist aber nur meine Meinung.
@@DeathIess wow du hast es immer noch nicht gerafft 😂 Hochwasser gibt es schon immer aber plötzlich ist der einzige Grund für ein Hochwasser wenn wir Flüsse begradigen oder Flächen versiegeln 😂 Ach sag Mal welche Luft kann eigentlich mehr Feuchtigkeit halten? Kalte oder warme Luft? Mhh ich Frage mich ja was wohl passiert wenn die ganze Erde wärmer wird und mehr Wasser in der Atmosphäre ist. Hat bestimmt kein Einfluss auf die Stärke vom Hochwasser 😂 du bist echt ein krasses Genie, komplexe Probleme auf wenige Sachen reduzieren so kennt man euch Schafe 😂
Hochwasser gibt es seit Menschengedenken. 1342 gab es die Magdalenenflut, die als 1000jähriges Hochwasser gilt. Hinzu kommt, daß damals die Flüsse noch nicht begnadigt waren und das Wasser viel früher hätte versickern können. Dagegen sind die Überschwemmungen heutzutage noch "harmlos". 1501, 1503, 1508 gab es auch starke Überschwemmungen. Sind damals auch die Leute zuviel Auto gefahren?
Solange Menschen ihre riesigen Pools füllen , mit dem Flugzeug fliegen und Kreuzfahren machen, solange wird sich bei diesem Thema nichts ändern. Erst wenn der Mensch verstanden hat , das er sich einschränken muss und Luxus schädlich ist.
Also anstatt die Pflanzen zu ernten die die Nährstoffe aus den Gewässern ziehen beim Wachsen, werden die Fische ""gerettet""? Fische sind halt wertvoller. Was ist eigendlich daraus geworden. Es sind ja schon wieder 4 Wochen vorbei.
Kann man denn nicht die Algen aus den Gewässern herausfischen, bevor sie wieder absterben und dabei Sauerstoff binden? Die kann man dann kompostieren und als Dünger irgendwo anders verwenden.
Algen wachsen so schnell, dass sie innerhalb weniger Tage wieder das Gewässer zuwachsen. Die Aquaristik hat viele Beispiele wie fragil das Gleichgewicht ist - und wie innerhalb von Tagen eine Alge alles zuwuchern kann. Wenn Nitrat, Phosphat und Kalium im Überschuss vorhanden sind, fehlt nur noch Wärme und Licht. Wasser ist ja vorhanden.
Nicht wenn sich die Statistik dahinter nicht ändert. 3 Ereignisse in 25 Jahren ist halt unwahrscheinlich aber kann vor allem mit Betrachtung des Klimawandels möglich sein. Könnte jetzt halt sein, dass das HQ100 neu bestimmt wird und es deutlich angehoben wird oder wie gesagt es einfach nur Zufall ist
Vor dem Klimawandel war es mal ne Jahrhundert Flut. Wir können froh sein, wenn wir das zukünftig Jahrzehnt Flut nennen können und nicht nen noch kürzeres Intervall brauchen.
Blöd nur, wenn eine Naturanpassung dazu führt, dass sich die Bedingungen für das Leben der Menschen stark verschlechtert. Und wir passen uns leider nicht so gut an haha
Da es ein Artensterben gibt stimmt die Aussage. An Naturkatastrophen kann sich die Natur nicht anpassen. Über tausende Jahre hinweg passt sich die Natur an, aber durch die Natürlichkeit und unmittelbar danach leidet die Natur. Ein Massensterben von Flora und Fauna ist -> die Natur leidet.
@@staycurious0815 Naja, die Algen könnte man ja tatsächlich sinnvoll verwenden. Herausfischen und kompostieren. Da gibt es zwar auch Substanzen, die dadurch nicht abgebaut werden können, aber vieles kriegst du schon weg. Muss man dann halt auf Schwermetalle, Dioxin, PFAS und anderen Kram testen bevor man Dünger daraus macht.
Das würde nur dann stimmen, wenn der Mensch nicht in die Natur eingreift. Die Realität sieht aber so aus: Mensch greift in die Natur ein (Flüsse begradigen, Flächen versiegeln), die Natur reagiert mit negativen Folgen für Menschen (z.B. Hochwasser) und Menschen müssen dann mit den Konsequenzen leben. Das Problem hierbei ist, dass diese Folgen nicht nur Menschen schaden, sondern auch anderen Lebewesen wie hier die Fische. Um den Bestand dieser Lebewesen zu retten, muss der Mensch wieder aktiv werden. "Die Natur macht das schon von alleine" ist einfach naiv bei dem hohen Grad an Zerstörung der Natur durch den Menschen.
Man weiß es nicht wirklich. Irgendwie Natur wird es sicher geben, aber Tiere und Pflanzen können sich nicht schnell an die Änderungen anpassen, deshalb wird leider sehr viel kaputt gehen 😢
Was diese Flut ueberlebt bekommt zur naechsten "Jahundertflut" in ein paar Jahren wieder eine Ladung Dreckbruehe mit viel Guelle, Mist und Oel in Ihren Lebensraum geschwemmt. Da braucht es nicht nur Zeit zum erholen, da braucht es erst einmal eine Pause mit den Katastrophen um ueberhaupt Zeit zum erholen zu haben.
Wie war es dann vor der Begradigung der Flüsse, als diese noch häufig über die Ufer getreten sind? Das ist ja an etlichen Flüssen wieder geplant. "Es fehlen die Mäuse und damit die Nahrung für die Vögel...." - so ein Blödsinn! Die Vögel finden noch genug Futter, da ja nur ein kleiner Teil der Flächen überschwemmt waren. Neulich hab ich bei mir in der Nähe 19 Störche gesehen, die in einem Getreidefeld, in dem teilweise das Grundwasser steht nach Futter gesucht haben....und auf unseren Wiesen, die nicht überschwemmt waren, haben wir gerade eine extreme Mäuseplage, also genug Futter für Greifvögel und Störche Aber beim Staatsfernsehen geht es halt wieder mal darum, Katastrophenbilder an die Wand zu malen (damit sind nicht die Betroffenen der Überschwemmungen gemeint)
Typisch: „weil ICH 19 Störche gesehen habe und sie vor MEINER Haustür genug zu fressen haben, ist das allgemeingültig und schlägt alle Experteneinschätzungen und Menschen, die wirklich zählen können. Das ist so peinlich. Jedesmal. 🤦🏼♂️
Die Mäuse die ertrunken sind wären die Nahrungsgrundlage für die Vögel in dem Revier und nicht beim Nachbarn wegfressen. Aber das verstehst du ja, wäre halt unbequem was zu ändern.
Die 19 Stoerche werden in dem Getreidefeld die ertrunkenen Maeuse gesucht haben, so wie sie nach dem Maehen einer Wiese die geschredderten Maeuse und Amphibien suchen
Klar, wenn meine Welt nur so weit reicht wie ich nen Stein werfen kann, dann ist hier auch alles in Ordnung. Versteh garnicht warum alle von der Flut erzählen, bei mir war nix? Hauptsache einfache Lösungen runterbeten. ...
@BR habt ihr schon mal darüber nachgedacht was das Wort Jahrhundertflut bedeutet??? Ihr habt kein Problem folgendes zu sagen; "... die dritte Jahrhundertflut in 25 Jahren."
Ja, leider wird der Grenzwert für ein Jahrhunderthochwasser immer öfter überschritten. Jahrhunderthochwasser sind ein fest definierter Typ von Katastrophe: Mit der Bezeichnung wird die Pegelhöhe oder Abflussmenge eines Gewässers beschrieben, die im statistischen Mittel einmal in 100 Jahren erreicht oder überschritten wird (kurz HQ100). Es handelt sich also um statistische Häufigkeiten. Das heißt auch: Es kann ein Jahrhunderthochwasser an der Schmutter geben und im nächstes Jahr eines an der Paar und im nächsten wieder an einem anderen Fluss. Deswegen auch die Häufung. Aber tatsächlich wird der Begriff deswegen mittleriweile auch hinterfragt.
Man muss fairerweise sagen, dass die Csu die ersten Naturschutzgebiete und Nationalparks deutschland veranlasst hat. Die ersten Forst und Landwirtschaftsreformen. Also historisch gesehen war die CSU die naturpartei.
Es geht schon länger. Begradigt wird seit Ewigkeiten und die gewonnenen Bereiche bebaut oder bewirtschaftet. Das Problem hat auch nur begrenzt mit Klimawandel zu tun. Wir haben den Flüssen den Raum genommen, den er bei Hochwasser braucht und jetzt nimmt er sich eben den Raum mitten im Siedlungsgebiet. Mit allen folgenden Problemen.
Es macht doch auch wirtschaftlich Sinn: Jeder €, den wir in Klimaschutz stecken, verhindert mehrere € an solchen Klimaschäden wie Hochwassern. Und eine starke klimaneutrale Industrie in Deutschland bedeutet Wohlstand. Leider sind die Konservativen keine Wirtschafts- sondern Lobbyparteien. Und die Fossillobby zahlt halt am besten.
Endlich mal eine Sendung, die über die Schäden in der Natur berichtet, die vielen gestorbenen und geschädigten Tiere. Wann kapiert Mensch endlich mal, wie das alles miteinander zusammenhängt!!!???
Richtig! Das fehlt mir auch immer bei der Berichterstattung über Naturkatastrophen. Es entsteht leicht der Eindruck als würde es nur Menschen betreffen, aber die Natur geht leider ebenfalls drauf.
Da hilft nur entlang von Bächen und Flüssen alle Gebäude innerhalb von 10m über dem Flussbett zurückbauen. Begradigungen beseitigen und renaturieren. Und es gibt einfach 4 Milliarden zuviel von der Problem Spezies
Es gibt viele Länder, die keinen Beitrag zum Klimawandel und den daraus resultierenden Katastrophen wie solchen Hochwassern geleistet haben, und die auch jetzt schon ihre Energie komplett aus erneuerbaren kriegen. Nicht die Menschen sind schuld, sondern manches Verhalten. Und statt Massenmord könnte man die Energiewende vorantreiben, das wäre doch netter oder?
Klar einfach von ein paar Millionen Menschen die Lebensgrundlage zerstören. Wo sollen die wohnen während sie ihre Kredite abzahlen für die Häuser die du abreißen willst?
@@KeVIn-pm7pu nach einem Hochwasser sind die Häuser bekanntlich unbewohnbar. Ergo, wieso baut die betroffene Person ein Haus im Überschwemmungsgebiet? War doch vorhersehbar... Es gibt ausreichend Flächen und bestehende Objekte mit Potential. Dorfkerne sind teilweise immer verweister, weil es heute ja immer was neues sein muss und wenn das Neubaugebiet auch im Überschwemmungsgebiet liegt. Wer die Augen im Vorfeld aufmacht und sich über die Lage informiert, der baut nicht wo einstmals Schwemmland war.
...wo werden denn Sozialleistungen gekürzt? Geh arbeiten, dann bist du nicht abhängig von Sozialleistungen, sondern dann darfst du selber welche zahlen 🤗
@@DinaSciarrotta Wetter gibt's auch bei den Grünen mein lieber. Die kennen aber auch den Unterschied zwischen Wetter und Klima. Bei dir sieht's da ja eher schlecht aus
@@phoenixOutOfAshes Eigentlich schon, und hoffe das die betroffenen versichert sind ! Wie auch immer , jedesmal wird Klima beigemischt, was mich alergisch reagieren lässt 😄
@@captainnutzlos3816 fast so... als würde das Klima alles bestimmen. Frech sowas. Der Planet soll doch bitte ohne Klima funktionieren. Klappt doch auch auf dem Mars
3 Jahrhundertfluten in 25 Jahren... Selbst die Zeitrechnung ist nicht sicher vor der Inflation.
(Das ist als Witz gemeint)
Es ist von der Wissenschaft vorhergesagt - Extremwetter werden durch den Klimawandel immer häufiger und damit auch die Schäden für Mensch und Natur. Es wird Zeit zu handeln 😢
Vorsicht mit diesem Kommentar! So etwas zieht leicht wütende Babyboomer an, die dir dann genau erklären, warum es schon früher Jahrhundertfluten gegeben hat und warum du Greta nicht alles glauben sollst. ☝️☝️
Und dann werden neue Öltanks für neue Ölheizungen gebaut?
Nicht die Natur leidet, sondern der Mensch, der die Natur nach seinen Vorstellungen umgestaltet hat.
Irgendwann bekommen wir für alles die Rechnung präsentiert.
Das Problem sind ja die giftigen Dinge wie Heizöl was eigentlich überall. Die Natur braucht hilfe
Ich kann auch wirklich nicht verstehen, warum bei uns immer noch von Natur- oder Umweltschutz geredet wird. In Wirklichkeit machen wir fast alles nur, um unsere Natur für Menschen zu erhalten.
Wenn man das etwas deutlicher ansprechen würde, hätte man vielleicht mehr Einsicht 🤷♂️
Söder glaubt: "This too shall pass!" und bespasst seine Fans mit Essensbildern.
@@nikoz.861 : Wer wirklich daran glaubt, dass der Mensch intelligent ist, und dass wir das Klimaproblem in den Griff bekommen, sollte sich hier auf YT diese Doku von ARTE ansehen:
Die Erdzerstörer: Wie lange hält die Erde den Menschen noch aus?
Wir sind weder intelligent, noch werden wir etwas ändern. Dazu hatten wir bereits genug Zeit.
Ist aber nur meine Meinung.
Nicht nur "der Mensch" leidet, auch die gezeigten Fische und Rehkitze leiden.
Ach ja, für die Spezis von der Bauwirtscahft gibt es auch noch was, es muss ja einer die Bäche wieder renaturieren...
Passiert, wenn man Böden überall versiegelt und die Flüsse begradigt.
Die Flüsse sind seit Jahrhunderten begradigen. Versiegelung macht bei so einem Hochwasser jetzt nicht den großen Unterschied
@@xHanno97x Und Hochwasser gibt es auch seit Jahrhunderten
@@DeathIess du hast es erfasst. Also wieso klingt es dann so als wären deine Argumente das wir das aktuelle Hochwasser selbst verschuldet haben?
@@xHanno97x Weil's so ist. Nichts mit menschengemachten Klimawandel.
@@DeathIess wow du hast es immer noch nicht gerafft 😂 Hochwasser gibt es schon immer aber plötzlich ist der einzige Grund für ein Hochwasser wenn wir Flüsse begradigen oder Flächen versiegeln 😂
Ach sag Mal welche Luft kann eigentlich mehr Feuchtigkeit halten? Kalte oder warme Luft? Mhh ich Frage mich ja was wohl passiert wenn die ganze Erde wärmer wird und mehr Wasser in der Atmosphäre ist. Hat bestimmt kein Einfluss auf die Stärke vom Hochwasser 😂 du bist echt ein krasses Genie, komplexe Probleme auf wenige Sachen reduzieren so kennt man euch Schafe 😂
So viel zu Kippunkten...
Hochwasser gibt es seit Menschengedenken. 1342 gab es die Magdalenenflut, die als 1000jähriges Hochwasser gilt. Hinzu kommt, daß damals die Flüsse noch nicht begnadigt waren und das Wasser viel früher hätte versickern können. Dagegen sind die Überschwemmungen heutzutage noch "harmlos". 1501, 1503, 1508 gab es auch starke Überschwemmungen. Sind damals auch die Leute zuviel Auto gefahren?
Solange Menschen ihre riesigen Pools füllen , mit dem Flugzeug fliegen und Kreuzfahren machen, solange wird sich bei diesem Thema nichts ändern.
Erst wenn der Mensch verstanden hat , das er sich einschränken muss und Luxus schädlich ist.
Also anstatt die Pflanzen zu ernten die die Nährstoffe aus den Gewässern ziehen beim Wachsen, werden die Fische ""gerettet""?
Fische sind halt wertvoller.
Was ist eigendlich daraus geworden. Es sind ja schon wieder 4 Wochen vorbei.
Kann man denn nicht die Algen aus den Gewässern herausfischen, bevor sie wieder absterben und dabei Sauerstoff binden? Die kann man dann kompostieren und als Dünger irgendwo anders verwenden.
Kampf gegen Windmühlen
Algen wachsen so schnell, dass sie innerhalb weniger Tage wieder das Gewässer zuwachsen.
Die Aquaristik hat viele Beispiele wie fragil das Gleichgewicht ist - und wie innerhalb von Tagen eine Alge alles zuwuchern kann. Wenn Nitrat, Phosphat und Kalium im Überschuss vorhanden sind, fehlt nur noch Wärme und Licht. Wasser ist ja vorhanden.
@@alis49281 Danke.
Kam gestern besoffen nach Hause, hab jetzt auch große Flurschäden.
Na, dann bestell' schon mal den Innenausstatter!😂
Wenn diese Art Flut alle 10 Jahre auftritt, ist der Begriff Jahrhundertflut falsch. Dann muss man von einer Jahrzentflut reden...
Nicht wenn sich die Statistik dahinter nicht ändert. 3 Ereignisse in 25 Jahren ist halt unwahrscheinlich aber kann vor allem mit Betrachtung des Klimawandels möglich sein. Könnte jetzt halt sein, dass das HQ100 neu bestimmt wird und es deutlich angehoben wird oder wie gesagt es einfach nur Zufall ist
klingt logisch, leider wurden die Definitionen im letzten Jahrhundert festgelegt
Vor dem Klimawandel war es mal ne Jahrhundert Flut.
Wir können froh sein, wenn wir das zukünftig Jahrzehnt Flut nennen können und nicht nen noch kürzeres Intervall brauchen.
Passiert
Natur leidet nicht, Natur passt sich an..
Na wenn sie das sagen 😅
@@toniwalch6543 darum sprechen wir von Umweltschutz. Umwelt um den Menschen.
Hat die Natur unter dem aussterben der Dinosaurier gelitten? Eher nicht.
@@holger_p wohl kein Vergleich. Oder muss unsere Spezies erst Aussterben?
Blöd nur, wenn eine Naturanpassung dazu führt, dass sich die Bedingungen für das Leben der Menschen stark verschlechtert. Und wir passen uns leider nicht so gut an haha
Da es ein Artensterben gibt stimmt die Aussage.
An Naturkatastrophen kann sich die Natur nicht anpassen.
Über tausende Jahre hinweg passt sich die Natur an, aber durch die Natürlichkeit und unmittelbar danach leidet die Natur.
Ein Massensterben von Flora und Fauna ist -> die Natur leidet.
Wie kann es 3 Jahrhundertfulten in 25 Jahren geben 0:59? Sollte eine Jahrhundertflut nicht nur einmal im Jahrhundert eintreten?
Heute - durch das WWW - vergeht die Zeit schneller...
Jahrzehntflut hört sich halt nicht so dramatisch an 😁
@@bastian6625
Ich höre kein Pfeiffen - bloß das Ticken der Uhr.
wer hat das gesagt..?!
@@bastian6625 dann wirds zeit für ne jahrtausendflut wie bei noah 😆
@@chr0mg0d Hahahahaha.... Dumm
Baut Reis an.
Hmmm, lecker, ölverseuchter Reis!
@@johannageisel5390 ... und mit lecker Algenaroma.
@@staycurious0815 Naja, die Algen könnte man ja tatsächlich sinnvoll verwenden. Herausfischen und kompostieren. Da gibt es zwar auch Substanzen, die dadurch nicht abgebaut werden können, aber vieles kriegst du schon weg.
Muss man dann halt auf Schwermetalle, Dioxin, PFAS und anderen Kram testen bevor man Dünger daraus macht.
Es wird eben mehr Schlangen und Krokodile geben und so was 😂
Die mögen auch nicht Rehkitz in Öl.
Wo leidet die Natur?
Die erholt sich von ganz alleine mit der Zeit.
Das würde nur dann stimmen, wenn der Mensch nicht in die Natur eingreift. Die Realität sieht aber so aus: Mensch greift in die Natur ein (Flüsse begradigen, Flächen versiegeln), die Natur reagiert mit negativen Folgen für Menschen (z.B. Hochwasser) und Menschen müssen dann mit den Konsequenzen leben. Das Problem hierbei ist, dass diese Folgen nicht nur Menschen schaden, sondern auch anderen Lebewesen wie hier die Fische. Um den Bestand dieser Lebewesen zu retten, muss der Mensch wieder aktiv werden. "Die Natur macht das schon von alleine" ist einfach naiv bei dem hohen Grad an Zerstörung der Natur durch den Menschen.
@@geronimo3451"WAT"? 😂😂😂
Man weiß es nicht wirklich. Irgendwie Natur wird es sicher geben, aber Tiere und Pflanzen können sich nicht schnell an die Änderungen anpassen, deshalb wird leider sehr viel kaputt gehen 😢
Was diese Flut ueberlebt bekommt zur naechsten "Jahundertflut" in ein paar Jahren wieder eine Ladung Dreckbruehe mit viel Guelle, Mist und Oel in Ihren Lebensraum geschwemmt. Da braucht es nicht nur Zeit zum erholen, da braucht es erst einmal eine Pause mit den Katastrophen um ueberhaupt Zeit zum erholen zu haben.
Es gibt keine Erholung der Natur,nur Veränderung,mal langsamer mal schneller.
Wie war es dann vor der Begradigung der Flüsse, als diese noch häufig über die Ufer getreten sind? Das ist ja an etlichen Flüssen wieder geplant.
"Es fehlen die Mäuse und damit die Nahrung für die Vögel...." - so ein Blödsinn! Die Vögel finden noch genug Futter, da ja nur ein kleiner Teil der Flächen überschwemmt waren. Neulich hab ich bei mir in der Nähe 19 Störche gesehen, die in einem Getreidefeld, in dem teilweise das Grundwasser steht nach Futter gesucht haben....und auf unseren Wiesen, die nicht überschwemmt waren, haben wir gerade eine extreme Mäuseplage, also genug Futter für Greifvögel und Störche
Aber beim Staatsfernsehen geht es halt wieder mal darum, Katastrophenbilder an die Wand zu malen (damit sind nicht die Betroffenen der Überschwemmungen gemeint)
Es geht auch nicht um deine persönlichen Erfahrungen, sondern Global und im Durchschnitt. Der Klimawandel spielt sich nicht nur bei dir ab.
Typisch: „weil ICH 19 Störche gesehen habe und sie vor MEINER Haustür genug zu fressen haben, ist das allgemeingültig und schlägt alle Experteneinschätzungen und Menschen, die wirklich zählen können.
Das ist so peinlich. Jedesmal. 🤦🏼♂️
Die Mäuse die ertrunken sind wären die Nahrungsgrundlage für die Vögel in dem Revier und nicht beim Nachbarn wegfressen. Aber das verstehst du ja, wäre halt unbequem was zu ändern.
Die 19 Stoerche werden in dem Getreidefeld die ertrunkenen Maeuse gesucht haben, so wie sie nach dem Maehen einer Wiese die geschredderten Maeuse und Amphibien suchen
Klar, wenn meine Welt nur so weit reicht wie ich nen Stein werfen kann, dann ist hier auch alles in Ordnung. Versteh garnicht warum alle von der Flut erzählen, bei mir war nix? Hauptsache einfache Lösungen runterbeten. ...
@BR habt ihr schon mal darüber nachgedacht was das Wort Jahrhundertflut bedeutet??? Ihr habt kein Problem folgendes zu sagen; "... die dritte Jahrhundertflut in 25 Jahren."
Ja, leider wird der Grenzwert für ein Jahrhunderthochwasser immer öfter überschritten. Jahrhunderthochwasser sind ein fest definierter Typ von Katastrophe: Mit der Bezeichnung wird die Pegelhöhe oder Abflussmenge eines Gewässers beschrieben, die im statistischen Mittel einmal in 100 Jahren erreicht oder überschritten wird (kurz HQ100). Es handelt sich also um statistische Häufigkeiten. Das heißt auch: Es kann ein Jahrhunderthochwasser an der Schmutter geben und im nächstes Jahr eines an der Paar und im nächsten wieder an einem anderen Fluss. Deswegen auch die Häufung. Aber tatsächlich wird der Begriff deswegen mittleriweile auch hinterfragt.
Ich hab nie verstanden, weshalb die CSU in Bayern so stark ist, wenn ständig von Heimatschutz fabuliert wird, aber die Heimat zerstört wird
Weil viele Menschen in Bayern nicht die Hellsten und super egoistisch sind...
Man muss fairerweise sagen, dass die Csu die ersten Naturschutzgebiete und Nationalparks deutschland veranlasst hat. Die ersten Forst und Landwirtschaftsreformen. Also historisch gesehen war die CSU die naturpartei.
@@kingofrivia1248 richtig, war sie vielleicht mal...
Kann es sein, dass es die Früchte der letzten 40 Jahre sind?
Seit dem 70ern
Es geht schon länger. Begradigt wird seit Ewigkeiten und die gewonnenen Bereiche bebaut oder bewirtschaftet. Das Problem hat auch nur begrenzt mit Klimawandel zu tun. Wir haben den Flüssen den Raum genommen, den er bei Hochwasser braucht und jetzt nimmt er sich eben den Raum mitten im Siedlungsgebiet. Mit allen folgenden Problemen.
Ja, aber machen wir es 50 Jahre später besser ?
Klimaschutz sollte oberste Prio sein, das sieht ein Blinder. CDU/CSU/AfD: 🤷♂🤷🤷♂🤷
Es macht doch auch wirtschaftlich Sinn: Jeder €, den wir in Klimaschutz stecken, verhindert mehrere € an solchen Klimaschäden wie Hochwassern. Und eine starke klimaneutrale Industrie in Deutschland bedeutet Wohlstand. Leider sind die Konservativen keine Wirtschafts- sondern Lobbyparteien. Und die Fossillobby zahlt halt am besten.
Ja,wenn nur nicht das liebe Geld entscheiden würde.
@@monkfishmondfinsternis3162ergibt bloß Sinn wenn die ganze Welt mitspielt. Rede jetzt da nicht vom Hochwasserschutz!
Vielleicht sollten wir es nicht mehr Klimaschutz sondern Menschenschutz nennen.
@@AusAmentut sie ja größtenteils, aber eben zu langsam.
Endlich mal eine Sendung, die über die Schäden in der Natur berichtet, die vielen gestorbenen und geschädigten Tiere. Wann kapiert Mensch endlich mal, wie das alles miteinander zusammenhängt!!!???
Richtig!
Das fehlt mir auch immer bei der Berichterstattung über Naturkatastrophen. Es entsteht leicht der Eindruck als würde es nur Menschen betreffen, aber die Natur geht leider ebenfalls drauf.
Ja. Wir brauchen viel höhere und vor allem sicherere Dämme! Ich will garnicht wissen wie viele Vögel in ihren Nestern abgesoffen sind
Überschwemmungen gehören zur natur! Genau so, dass einige tiere verenden.
"Das ist der schnellste Klimawandel der Erdgeschichte" (IPCC 2019 Zwischenbericht)
Das heißt auch, dass so gut wie nix das überleben kann.
Und es war nicht das letzte
Das ist so unerträglich traurig 😭 😮😞
Aber dann keine Windkraft und Solar. Karma is a bitch
Da hilft nur entlang von Bächen und Flüssen alle Gebäude innerhalb von 10m über dem Flussbett zurückbauen. Begradigungen beseitigen und renaturieren.
Und es gibt einfach 4 Milliarden zuviel von der Problem Spezies
dann mach den Anfang
@@mariop6041 sorry, ich habe nicht an einem Gewässer gebaut... Wenns ums abreißen geht, wäre ich sofort dabei.
Es gibt viele Länder, die keinen Beitrag zum Klimawandel und den daraus resultierenden Katastrophen wie solchen Hochwassern geleistet haben, und die auch jetzt schon ihre Energie komplett aus erneuerbaren kriegen. Nicht die Menschen sind schuld, sondern manches Verhalten. Und statt Massenmord könnte man die Energiewende vorantreiben, das wäre doch netter oder?
Klar einfach von ein paar Millionen Menschen die Lebensgrundlage zerstören. Wo sollen die wohnen während sie ihre Kredite abzahlen für die Häuser die du abreißen willst?
@@KeVIn-pm7pu nach einem Hochwasser sind die Häuser bekanntlich unbewohnbar. Ergo, wieso baut die betroffene Person ein Haus im Überschwemmungsgebiet?
War doch vorhersehbar...
Es gibt ausreichend Flächen und bestehende Objekte mit Potential. Dorfkerne sind teilweise immer verweister, weil es heute ja immer was neues sein muss und wenn das Neubaugebiet auch im Überschwemmungsgebiet liegt.
Wer die Augen im Vorfeld aufmacht und sich über die Lage informiert, der baut nicht wo einstmals Schwemmland war.
Da kann ja der Hr. Soeder wieder deutsches Geld nach Bayern lenken! Topp!
Klimaschutz weil Baby Rehe sind einf knuffig!!!!
„Futter für die Algen“ habe ich auch noch nicht gehört
könnten wir bitte dem keine beachtung mehr schenken, und einfach nur die sozialleistungen weiter kürzen? danke.
...wo werden denn Sozialleistungen gekürzt? Geh arbeiten, dann bist du nicht abhängig von Sozialleistungen, sondern dann darfst du selber welche zahlen 🤗
Warte ab, wenn die Schöpfung ihre Sozialleistungen kürzt - dann weißt Du was weh tut!
@@f.s.6951 Autist? Oder nur nicht so gut im Umgang mit Sarkasmus?
@@f.s.6951 nicht die hellste Kerze oder schlecht generierte bot Antwort 🤔
@@Vierkantholz Austerität wäre für mich Akzeptabel, wenn es mal den ganzen Beamtenapparat trifft
Wie nennt man eigentlich die Zeit zwischen Dürrekatastrophe und Sintflut ? 😅
Verdrängung? 😅
Februar 2024
@@DinaSciarrotta Wetter gibt's auch bei den Grünen mein lieber. Die kennen aber auch den Unterschied zwischen Wetter und Klima. Bei dir sieht's da ja eher schlecht aus
Vergangenheit
„Lange Phasen der Langeweile wechseln ab mit Augenblicken der Panik.“
Auszug aus
Das sechste Sterben
Kolbert, Elizabeth
"FISCHSTERBEN DURCH HOCHWASSER!" Ganz mein Humor... Aber halt, das stimmt ja. Irgendwas ist immer...
Send in the Klimathunfisch !! 😄
Hi, @malu8653! Wird doch in dem Film ausführlich erklärt, was die Probleme sind. Jeder Angler wird ihnen das bestätigen.
@@quer "Aber halt, das stimmt ja" sollte auch eigentlich meine Zustimmung ausdrücken!
Dann entschuldigen Sie bitte!
Wie lange ist es her ? trocken und zu trocken...nun ?
nass und zu nass
klimawandel heisst ja nicht nur trockener..
Übergieß mal nen vertrockneten Schwamm mit nem Eimer Wasser und schau, wo es hinläuft und was der Schwamm davon aufnehmen kann.
Sollten wir nicht schon alle verglüht sein laut mainstream ?!?! 🤣😂
Nö, auch mit Deppensmiley nicht.
Captain NUTZLOS, hast du den Beitrag verstanden?
@@phoenixOutOfAshes Eigentlich schon, und hoffe das die betroffenen versichert sind ! Wie auch immer , jedesmal wird Klima beigemischt, was mich alergisch reagieren lässt 😄
@@captainnutzlos3816 fast so... als würde das Klima alles bestimmen. Frech sowas. Der Planet soll doch bitte ohne Klima funktionieren. Klappt doch auch auf dem Mars
@@captainnutzlos3816auf deine Frage, Nein.