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Wie immer interessantes Turorial. Wenn ich aber die Drums komplett manuell programmiere, ähnelt das dann doch sehr der altbekannten Patternregion (außer dass er dort nicht swingen kann)?
Du hast die "armen Session Player" echt hart geknechtet ... aber - sofern man diese Art von Tightness erreichen will - das Ergebnis ist für mich ziemlich überzeugend 👍🏼
Hi Martin, Logic ist bei mir up to Date aber der „manuell“ Reiter wird bei mir nicht angezeigt… Hast du vllt eine Lösung? Vielen Dank für dieses super Video ❤
Wenn es um ein schnelles und gutes Ergebnis geht sind die Session-Player eine wunderbare Option, vor allem wenn einem das so toll erklärt wird. Ansonsten bleibt selbst einspielen wohl unerlässlich. Die Maschine kann den Musiker niemals ersetzen. Danke Dir, Martin.
Wenn es schnell gehen soll genau die richten Tips. Klar kann man über die ganze AI streiten, doch für kleine schnelle Ideen genau das richtige. Später kann man dann alles ausarbeiten. Habe hunderte von solchen kurzen Ideenschnipsel auf einer Festplatte und mit den Session Musikern werden es sicher bald noch viel mehr. Im übrigen lässt sich damit wunderbar Minimal Musik erstellen, auch sehr schräge Sachen. Noch habe ich viel Spass mit den Session Musiker.Irgenwie eine Weiterentwicklung des berühmten Mozart Würfel.
Hallo Martin! Meine Meinung: Wenn jemand selber Bass spielen kann, warum dann nicht gleich selber einspielen! (seine eigenen Ideen verwenden)! Der Session Player dient als Inspiration. LG
Das mit "Kopieren" und "Einsetzen" funktioniert schon - aber nur zwischen den Session-Player-Regionen. Du kannst also die ganzen Pattern von z.B. der Strophe in den Chorus kopieren. die Teilsegmente leider nicht.
Ergänzend zur Info: Was ist ein Logic Pro Session-Player? Es handelt sich um ein virtuelles (Software-)Instrument, das eine Datenbank mit rhythmischen und harmonischen Mustern (Beats/Hits, Akkorde, Skalen usw.) verwendet, um zu emulieren, was ein echter Musiker spielen könnte. In der Tat wurden die Muster ursprünglich von echten Musikern gespielt. Keine KI, wie Apple (und alle anderen) behaupten.
Interessant finde ich, daß sich jede Session Spur auch im Piano-Roll bearbeiten läßt. Die Änderungen sind natürlich weg, sobal man wieder an den Session Musiker Einstellungen dreht... Auf diese Weise bekommt man aber bspw. penetrante und anderweitig nicht beeinflußbare Hits wieder weg, kann neue Noten hinzufügen, interessante Fills und Swings behalten und dann wie üblich CopyPaste frönen.
Danke, gut gelungenes Beispiel. Ich verwende den Drummer, wie bisher, aber sonst soll die Musik von mir kommen und nicht von einer Maschine. Bin bisher grundsätzlich gegen AI/KI, die Musik generiert, und der Schöpfer glaubt dann, die Musik käme von ihm. Das ist wohl keine gute Entwicklung. AI/KI bei den Plugins würde ich gelten lassen, wenn diese eine Verbesserung meines Mixing/Mastering-Prozesses bewirken. Aber die Musik muss ich einfach selber einspielen … Also, wenn ich imstande wäre, dieses dein Beispiel zu erstellen, dann hätte vorwiegend die Maschine die Musik gemacht und ich könnte darauf einfach nicht stolz. Aber du machst es ja auch nicht, sondern willst uns einfach die Session-Player näher bringen.
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Danke!
Vielen Dank!🙏
Sehr schön gezeigt!
Ich danke tausendfach
Top das war sehr Hilfreich , danke dir dafür ;) LG CEsare
Wie immer interessantes Turorial. Wenn ich aber die Drums komplett manuell programmiere, ähnelt das dann doch sehr der altbekannten Patternregion (außer dass er dort nicht swingen kann)?
Wieder toll gemacht, Martin. 👍 Aber was meinst Du denn immer mit "tight" in diesem Zusammenhang? 🤔
Das z.B Drums und Bass ein gutes, sattes Fundament bilden und sauber zusammen spielen.
Du hast die "armen Session Player" echt hart geknechtet ... aber - sofern man diese Art von Tightness erreichen will - das Ergebnis ist für mich ziemlich überzeugend 👍🏼
Hi Martin,
Logic ist bei mir up to Date aber der „manuell“ Reiter wird bei mir nicht angezeigt… Hast du vllt eine Lösung? Vielen Dank für dieses super Video ❤
Wenn es um ein schnelles und gutes Ergebnis geht sind die Session-Player eine wunderbare Option, vor allem wenn einem das so toll erklärt wird. Ansonsten bleibt selbst einspielen wohl unerlässlich. Die Maschine kann den Musiker niemals ersetzen. Danke Dir, Martin.
Wenn es schnell gehen soll genau die richten Tips. Klar kann man über die ganze AI streiten, doch für kleine schnelle Ideen genau das richtige. Später kann man dann alles ausarbeiten. Habe hunderte von solchen kurzen Ideenschnipsel auf einer Festplatte und mit den Session Musikern werden es sicher bald noch viel mehr. Im übrigen lässt sich damit wunderbar Minimal Musik erstellen, auch sehr schräge Sachen. Noch habe ich viel Spass mit den Session Musiker.Irgenwie eine Weiterentwicklung des berühmten Mozart Würfel.
Ich finde den SP hilfreich
Hallo Martin! Meine Meinung: Wenn jemand selber Bass spielen kann, warum dann nicht gleich selber einspielen! (seine eigenen Ideen verwenden)! Der Session Player dient als Inspiration. LG
Das mit "Kopieren" und "Einsetzen" funktioniert schon - aber nur zwischen den Session-Player-Regionen. Du kannst also die ganzen Pattern von z.B. der Strophe in den Chorus kopieren. die Teilsegmente leider nicht.
Ergänzend zur Info: Was ist ein Logic Pro Session-Player? Es handelt sich um ein virtuelles (Software-)Instrument, das eine Datenbank mit rhythmischen und harmonischen Mustern (Beats/Hits, Akkorde, Skalen usw.) verwendet, um zu emulieren, was ein echter Musiker spielen könnte. In der Tat wurden die Muster ursprünglich von echten Musikern gespielt. Keine KI, wie Apple (und alle anderen) behaupten.
Interessant finde ich, daß sich jede Session Spur auch im Piano-Roll bearbeiten läßt.
Die Änderungen sind natürlich weg, sobal man wieder an den Session Musiker Einstellungen dreht...
Auf diese Weise bekommt man aber bspw. penetrante und anderweitig nicht beeinflußbare Hits wieder weg, kann neue Noten hinzufügen, interessante Fills und Swings behalten und dann wie üblich CopyPaste frönen.
Download PDF Logic Tipps geht nicht ......
schreib mir eine Mail, dann schicke ich es dir manuell zu (info@songwriter-online.com)
Danke, gut gelungenes Beispiel. Ich verwende den Drummer, wie bisher, aber sonst soll die Musik von mir kommen und nicht von einer Maschine. Bin bisher grundsätzlich gegen AI/KI, die Musik generiert, und der Schöpfer glaubt dann, die Musik käme von ihm. Das ist wohl keine gute Entwicklung. AI/KI bei den Plugins würde ich gelten lassen, wenn diese eine Verbesserung meines Mixing/Mastering-Prozesses bewirken. Aber die Musik muss ich einfach selber einspielen …
Also, wenn ich imstande wäre, dieses dein Beispiel zu erstellen, dann hätte vorwiegend die Maschine die Musik gemacht und ich könnte darauf einfach nicht stolz. Aber du machst es ja auch nicht, sondern willst uns einfach die Session-Player näher bringen.
R u kidding me