Ich schließe mich mal dem Bot an: Könntet ihr mal einen "behind the scenes" Beitrag machen? Vielleicht mal Fragen sammeln, wie eure Recherche usw aussieht und was so bis zum fertigen Beitrag passiert.
Find's cool, dass hier nochmal etwas über die "Schattenseiten" des Musikerdaseins eingegangen wurde, ohne die Kunst und die Künstler/innen selbst in ein schlechtes Licht zu rücken. Vor allem die Verknüpfung der Themen Machtmissbrauch und Geldverdienen ist gelungen, zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Die Ehrlichkeit und Offenheit der Protagonistinnen ist auch sehr sympathisch.
Vielen Dank für diesen guten und informativen Beitrag mit einer sehr sympathischen Protagonistin! Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass 2000€ pro Konzert eher ein Einzelfall sind und man nicht jede Woche ein Konzert mit so einer guten Gage hat! Und man muss berücksichtigen, wie viele Stunden Vorbereitungszeit für solche Konzerte erforderlich sind!
Guter und interessanter Beitrag. Es dürfte klar werden, dass alleine das Spielen von klassisch-romantischem Repertoire kein Einkommen absichert. Man muss sich vermarkten können und Kontakte haben, dann geht es. Insofern sind Vorbildung in der Kindheit, Aufnahmeprüfung und Studium zwar hilfreich, aber keine unabdingbaren Voraussetzungen. Auch der Begriff "Jobeinstieg" ist nicht so angebracht wie bei anderen Berufen, bei denen das Studium auf ein Berufsbild hin abzielt: als Musiker ist dein Job das, was du selbst draus machst. Du musst ein vermarktungsfähiges Profil entwickeln, Studieren alleine garantiert nichts.
Es ist zwar ein sehr ernstes und wichtiges Thema, das in der Klavier-Performance behandelt wird. Dennoch liegt mir an manchen Stellen ein lautes HURZ auf der Zunge.
Ich frage mich ja schon, warum man ausgerechnet für ein Kneipenkonzert mit sehr begrenztem Platz unbedingt einen nagelneuen (in Worten: nagelneuen) Flügel benutzen muss? (Richtet sich an die Kneipe, nicht die Pianistin)
Die Frage muss wohl eher an die Festival-Veranstalter gerichtet werden. Vielleicht geht es aber um genau diesen Kontrast. „Schmuddelige“ Kneipe - nagelneues Instrument.
@@adriangolbeck3981 Meine Vermutung ist ähnlich...da haben der Veranstalter und/oder das liefernde Klavierhaus nicht vorausgeschaut, was für eine Situation entsteht. Immerhin stehen Künstler und Publikum nahe am Klavierkorpus dran, da sind sicherlich später auch Schleifspuren zu sehen. So eine Sache mit "Deckel abnehmen" sollte auch vorher klar sein, dass ein entsprechendes Instrument geliefert werden kann.
1500 Euro brutto ist schon wenig. Interessant wäre gewesen, das jüngere Publikum zu befragen. Die beiden netten Damen waren schon etwas älter und der klassischen Musik vermutlich zugeneigter. Der Josefa weiterhin viel Glück 😊
Als Josefa von Missständen in der Musikausbildung gesprochen hat, musste ich direkt an den Film Whiplash mit JK Simmons und Miles Teller denken. ich hoffe, sowas hat sie nicht in ihrem Studium erlebt :D
"Ein bisschen auf dem Klavier klimpern"... oder was meinst du? Wenn du das *so* sagst und siehst, dann hast du den Beitrag entweder nicht gesehen oder nicht verstanden.
Ich schließe mich mal dem Bot an: Könntet ihr mal einen "behind the scenes" Beitrag machen? Vielleicht mal Fragen sammeln, wie eure Recherche usw aussieht und was so bis zum fertigen Beitrag passiert.
Sehr interessantes und aktuelles Projekt, dabei künstlerisch hochwertig und sehr ansprechend, sympathische Künstlerinnen
Find's cool, dass hier nochmal etwas über die "Schattenseiten" des Musikerdaseins eingegangen wurde, ohne die Kunst und die Künstler/innen selbst in ein schlechtes Licht zu rücken. Vor allem die Verknüpfung der Themen Machtmissbrauch und Geldverdienen ist gelungen, zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Die Ehrlichkeit und Offenheit der Protagonistinnen ist auch sehr sympathisch.
Danke für dein Feedback😊
Vielen Dank für diesen guten und informativen Beitrag mit einer sehr sympathischen Protagonistin!
Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass 2000€ pro Konzert eher ein Einzelfall sind und man nicht jede Woche ein Konzert mit so einer guten Gage hat! Und man muss berücksichtigen, wie viele Stunden Vorbereitungszeit für solche Konzerte erforderlich sind!
Danke für das Lob und das konstruktive Feedback!
sehr cooler Beitrag!! 🎉🎉😍
Danke für das Lob!😍
Guter und interessanter Beitrag. Es dürfte klar werden, dass alleine das Spielen von klassisch-romantischem Repertoire kein Einkommen absichert. Man muss sich vermarkten können und Kontakte haben, dann geht es. Insofern sind Vorbildung in der Kindheit, Aufnahmeprüfung und Studium zwar hilfreich, aber keine unabdingbaren Voraussetzungen. Auch der Begriff "Jobeinstieg" ist nicht so angebracht wie bei anderen Berufen, bei denen das Studium auf ein Berufsbild hin abzielt: als Musiker ist dein Job das, was du selbst draus machst. Du musst ein vermarktungsfähiges Profil entwickeln, Studieren alleine garantiert nichts.
Es ist zwar ein sehr ernstes und wichtiges Thema, das in der Klavier-Performance behandelt wird. Dennoch liegt mir an manchen Stellen ein lautes HURZ auf der Zunge.
Haha geiler typ
scließe mich auch dem bot an: wie scripted ihr die Beiträge ?
Ich frage mich ja schon, warum man ausgerechnet für ein Kneipenkonzert mit sehr begrenztem Platz unbedingt einen nagelneuen (in Worten: nagelneuen) Flügel benutzen muss? (Richtet sich an die Kneipe, nicht die Pianistin)
Die Frage muss wohl eher an die Festival-Veranstalter gerichtet werden. Vielleicht geht es aber um genau diesen Kontrast. „Schmuddelige“ Kneipe - nagelneues Instrument.
@@adriangolbeck3981 Meine Vermutung ist ähnlich...da haben der Veranstalter und/oder das liefernde Klavierhaus nicht vorausgeschaut, was für eine Situation entsteht. Immerhin stehen Künstler und Publikum nahe am Klavierkorpus dran, da sind sicherlich später auch Schleifspuren zu sehen. So eine Sache mit "Deckel abnehmen" sollte auch vorher klar sein, dass ein entsprechendes Instrument geliefert werden kann.
@@adriangolbeck3981 Ja, oder so. Habe die Kneipenbesitzer jetzt einfach mal mit den Festival-Veranstaltern gleichgesetzt. ;-)
schließe mich mal dem Bot an zum "behind the scenes" Beitrag
1500 Euro brutto ist schon wenig. Interessant wäre gewesen, das jüngere Publikum zu befragen. Die beiden netten Damen waren schon etwas älter und der klassischen Musik vermutlich zugeneigter. Der Josefa weiterhin viel Glück 😊
Danke für das Feedback😊
Also ich bin 25 und mag klassische Musik ganz besonders gerne :)
ist es vor allem, wenn man überlegt wie unendlich viele Stunden ins Üben der Stücke fließt.
Als Josefa von Missständen in der Musikausbildung gesprochen hat, musste ich direkt an den Film Whiplash mit JK Simmons und Miles Teller denken. ich hoffe, sowas hat sie nicht in ihrem Studium erlebt :D
Wer seinen Flügel ruinieren will stellt ihn in eine Kneipe. Es macht mich traurig wie gleichgültig und achtlos manche Menschen sind.
"Klavier als Beruf" klingt falsch.. ich hab "Stein als Beruf"
Trauma als Beruf
nach 7 Sekunden wird gegendert, ich schalte ab
Hast was verpasst😅
hat sicherlich die Stelle durch Kontakte bekommen
Ok?
So easy würd ich auch gern mein Geld verdienen 😢
"Ein bisschen auf dem Klavier klimpern"... oder was meinst du? Wenn du das *so* sagst und siehst, dann hast du den Beitrag entweder nicht gesehen oder nicht verstanden.
Dann mach :) Gönn dir
was hindert dich?
Na, vielleicht schaffste ja die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule...ab geht's.
Versuchs doch mal, dann merkste, wie easy das ist 😂