Kindersicherheit im Auto - Teil 1
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- Опубликовано: 27 сен 2024
- In diesem Video geht es um das richtige anschnallen im PKW, speziell für Kinder. Hier passieren heute leider immer noch zu viele Fehler, die im Falle eines Unfalls tödliche Folgen haben können. Im ersten Teil wird die Sicherung von Kindern mit ISOFIX Kindersitzen der Gruppen 0 und 1 gezeigt.
Lieber Golotainment,
ich möchte mich als Reboard Fachhändler und Drillingsvater zum Thema Reboard Kindersitze zu Wort melden, ich habe vor dreizehn Jahren als meine Kinder zur Welt kamen auch zunächst Babyschalen natürlich als Reboard Sitze gefahren und anschließend Kindersitze in Fahrtrichtung,weil ich es nicht besser wusste, und ich mich auf die Tests bei ADAC und Stiftung Warentest verlassen hatte.
Nach einigen Berufsjahren als Baby Ausstatter und Reboard Fachhändler, weiß ich es nun besser.
Das Problem ist das der ADAC im Testergebnis 50% auf Sicherheit testet und 50% auf Bedienung und Komfort, ist ein Reboarder schwieriger einzubauen oder ist Anleitung zu ausführlich, wird der Sitz abgewertet und landet trotz sehr guter Sicherheit im Mittelfeld und wird von den Endverbrauchern nicht mehr wahrgenommen,das Thema Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen auch beim ADAC, die Bewertungs Kriterien sind nach vielen Expertenmeinungen bei diesen Test nicht richtig verteilt.
Fakt ist, das jeder zweite Unfall ein Frontal Aufprall ist und die größte Krafteinwirkung mit bis zu 300 KG auf den Körper des Kindes einwirkt, bei einem Heckaufprall sind es nur 80 KG und nur 2-4% aller Unfälle.
Hinzukommt das der Kopf bei einem Kind bis zu 3 Jahren das schwerste Körperteil ist und die Hals Muskulatur erst mit 4 Jahren aufgebaut ist, um einen Frontal Aufprall und dessen Krafteinwirkung abzufangen bzw. zu überleben.
Die Kinder sitzen bei einem Reboarder ab 4 Monaten deutlich höher als in der Babyschale und weit genug von der Rückenlehne weg, so das Sie zu beiden Seiten und nach hinten ohne Probleme rausschauen können, Objekte an den man vorbeifährt entfernen sich ganz langsam aus dem Blickwinkel, und das Kind hat fährt deutlich entspannter als in Fahrtrichtung und hat zudem eine bessere Liege Position, der Platzbedarf bei einem Reboarder ist nicht viel anders denn macht man es richtig, und setzt sein Kind in einen in Fahrtrichtung eingebauten Kindersitz, sollte ein Sicherheitsabstand zum vorderen Sitz von 55 cm eingehalten werden, sonst ist der Kopf bei einem Aufprall stark gefährdet.
Die Anschaffungskosten für Reboarder sind etwa 20% höher, ja das ist richtig aber der Wiederverkaufswert ist höher und es gibt Reboarder die dafür bis 25 KG nutzbar sind. Und sind 90% mehr Sicherheit für einen Aufpreis von ca. 100 Euro nicht ein guter Schnitt, bei dem Kauf eines Autos wird doch auch für unnötige Ausstattung viel Geld ausgegeben.
Ich teile in keinster Weise die Aussage das 5x sicherer nur ein Werbespruch ist und die Eltern unnötig nervös macht, denn schließlich ist dieser skandinavische Hersteller der Reboard Kindersitze und in Skandinavien ist nachweislich in den letzten 20 Jahren nicht ein einziges Kind in einem Reboarder ums Leben gekommen !
Also lasst Euch beraten und seht Euch die Reboarder beim Fachhändler an, der Probe Einbau in Euer Fahrzeug, so wie wir es immer bei jedem Kunden machen, ist das wichtigste , denn der Sitz muss zum Kind und zum Auto passen !
Euer Mike Jochem, www.reboard-fachhaendler.de
babyboomneuwied Das ist klasse was du das geschrieben hast.😍🥰
babyboomneuwied www.babyboomneuwied.com/Impressum.33663.html 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Reboarder sind immer sicherer auch bei einem Heckaufprall oder bei einem Seitenaufprall und außerdem sehen Kinder rückwärts viel mehr Die ganze Heckscheibe ist frei plus Seitenscheibe wenn sie vorwärts sitzen sehen Sie die Rückenlehne vom Vordermann und ein bisschen von der Seitenscheibe. Frontalaufprall Unfälle passieren 70 % heckunfälle zu 2 % generell ist fünf pkt Gurt vorwärts ist Potential tödlich und Fang Körper kann schlimme Bauchverletzung verursachen oder Nackenverletzung und meinem Überschlag kann man aus einem Fang Körper heraus rutschen
Kittys Bärchenland Hallo Kitty, in dem Video geht es nicht um den sichersten Sitz, sondern wie man einen vorhandenen Sitz nutzt. Da keiner von uns weiß in welchem Unfall man mal verwickelt wird sollte man auch die Statistik nicht zu sehr strapazieren. Alle Sitze haben erstmal die gleiche gesetzliche Anforderung an das Produkt. Wenn man genau in die Kinderunfallstatistik schaut haben wir speziell in Deutschland ganz wenig dramatische Unfälle die es zu adressieren gilt. Und wenn man diese genauer anschaut sieht man oft, dass die größten Probleme im individuellen Unfall einer falsch oder nicht Nutzung der Rückhalteeinrichtung vorausgehen. Generell hat das aktuelle Kindersicherheitsgesetz für die Anforderungen an Kindersitze die längere rückwärtsgerichtete Variante aufgenommen. Das ist solange der Nackenbereich nicht ganz ausgebildet ist sicher das bessere Konzept. Aber in einem Punkt stimme ich nicht mit dir überein und zwar beim Punkt Aussicht fürs Kind, ich kann immer wieder feststellen, dass die Kinder nicht mehr sehen als die Rückenlehne, schon gar nicht ihre Eltern und sehr schnell gelangweilt sind, und das führt final zu einer Beeinträchtigung der Konzentration des Fahrers. Viele Grüße, Kai
Kai Golowko Über sie kann ich nur lachen
Kittys Bärchenland Hallo Kitty, ich kann zwar nicht nachvollziehen warum sie lachen. Ich bemühe mich hier sachlich zu beschreiben um was es geht. Ich glaube nicht dass sie jemals die ECE-R44 gelesen haben, noch die parallel geltende ECE-R129. Darin finden das Thema Anwendungssicherheit und rückwärtsgerichteter Sitz ihre notwendige Anerkennung. Aber ihre Aussage kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Reboarder 5× sicherer ist wie ein nach vorwärts gerichteter Kindersitz
Hallo Jeane, dem kann ich so nicht zustimmen. Ich geb Dir Recht, dass der rückwärts gerichtete Kindersitz bei einem Frontalunfall deutlich besser für die Wirbelsäulenbelastung eines Kindes ist. Aber es gibt a) nicht nur Frontalunfälle und b) sind Kinder ab einem bestimmten Alter gelangweilt, wenn sie nur die Rückenlehne sehen. Und das bedeutet nervende Kinder und damit gestresste Eltern mit der Folge einer höheren Unfallwahrscheinlichkeit.
5x sicherer ist ein Werbespruch und macht Eltern unnötig nervös. Kindersitz überhaupt nutzen ist das oberste Ziel, und diesen dann richtig nutzen, egal welche Bauart folgt als nächstes. Dann natürlich sofort ein hochwertiger Kindersitz, mit möglichst langer Zeit rückwärtsgerichtet.
Golotainment na da hat aber jemand im Physikunterricht nicht aufgepasst...
Es ist nun mal so, das Reboarder 5x sicherer sind als vorwärtsgerichtete Kindersitze. Selbst für Erwachsene ist rückwärts fahren sicherer.
Frontalunfälle passieren aber viel viel häufiger (ca 65%) als Heckunfälle (nur ca 5%). Ausserdem wirken bei einem Heckunfall viel geringere Kräfte, als beim Frontalunfall, da sich beide Autos in der Regel in die gleiche Richtung bewegen und somit das Auto nicht abrupt abgestoppt wird, wie beim Frontalcrash.
Hinten raus sieht man übrigens viel mehr, da hat man Panoramablick. Deine Argumente sind leider alles nur weit verbreitete Vorurteile. Sie haben weder Hand noch Fuß. Bei mir treffen Kleinkinder auch keine sicherheitsrelevanten Entscheidungen. Und wieso sollte Ihnen langweilig werden? Sie kennen doch nur Rückwärts von der Babyschale und wenn die Erwachsenen ihnen nicht ständig einreden, dass rückwärts blöd ist, wieso sollten sie es dann nicht mehr mögen?
kann ich nicht verstehen !!!
Reboarder sind das sicherste was es in Moment gibt !!
ARD Ratgeber Auto Reise Verkehr 06.07.2014 Reboard-Kindersitze
Bei ihm merkt man ja die Begeisterung:D
Hallo Julia, deinen Kommentar verstehe ich nicht so richtig. Was ist denn das Problem mit Kindersitzen? Grüße, Kai
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