wer auch immer auf die geniale Idee kam das Interview mit der Geschäftsführung vor der Laufenden Anlage zu drehen. - mach das Bitte nie wieder es trägt nicht zur Qualität des Beitrages bei!
Das Endprodukt fehlt noch Sie das Modell des Zweckverbands Frohnbach Sachsen. Dort entsteht durch eine Oyrolyseanlage ein Karbonisat das pflanzenverfügbares Phosphat enthält und außerdem Ermöglicht, dass CO2 im Boden gespeichert werden kann also klimapositiv wirkt.
Die nutzen die Abwärme vom BHKW folglich ist die Trocknungswärme gratis, macht also kein Sinn an dem Ende zu sparen und dafür eine teure und Komplexe Zentrifuge anzuschaffen.
Die Entsorgungsindustrie ist da leider noch nicht so weit wie man möchte. Veolia hat letztes Jahr den Probebetrieb gestartet, ob schon wo anders was in großen Maßstab läuft weiß ich nicht. Mit der Pelletierung hat man aber auf jeden Fall auf den richtigen Weg gesetzt. Man kann den Klärschlamm bereits heute sicher entsorgen (Müllverbrennung), die LKWs mit den Pellets zukünftig aber genauso gut zu einem Spezialisten bringen der da noch was raus gewinnen kann.
Den Innovationspreis anzustreben ist ja schon ehrgeizig, wenn man nicht mal erklären kann, was man mit diesen Pellets überhaupt macht. Wenn man die genauso verbrennt wie sonst den Klärschlamm, habt ihr eigentlich nichts anderes gemacht, als getrockneten Schlamm noch ein bisschen mehr zu trocknen. Innovation sollte doch auch etwas nützen, oder nicht?
Ist die kläranlage auch so ausgelegt das sie pestizide medikamentenrückstände ect aus dem wasser entfernt oder ist das wider so ne zwischenlösung , wir haben ne lösung für die umwelt lassen aber geklärtes wasser mit rückständen zurück in di natur ??🤔 mehr schein als sein??
Wie sollten denn "pestizide" in das Abwasser kommen? Meiner bescheidenen Kenntnis nach, werden Pflanzenschutzmittel bei Bedarf auf dem Acker angewandt und nicht wo auch immer Ausguss entsorgt.
Der bauer spühlt sein sprühgerät auf dem hof aus und schon ist es im gulli am strassenrand neben dem feld ist ein gulli e kommt zu starkregen es bilden sich pfützen der dünger gelangt in die kanalisation. Und sie möchten nicht wissen was da sonst noch so alles runterläuft.
@@zooyorkerful eine Reinigung auf befestigter Fläche ist nicht zulässig. Die Spritzen haben haben einen Frischwassertank an Bord, ist die gewünschte Applikation erledigt wird mehrfach Frischwasser in den Tank gesogen und die Reinigungsbrühe auf der ohnenhin behandelt Fläche ausgebracht. Wenn das bei euch anders läuft, dann ist es auf jeden Fall nicht der eigentlich anzuwendende Weg... Ich denke das Abspülen von ausgebrachten Pflanzenschutzmitteln im Falle eines Starkregens ist beim besten Willen zu vernachlässigen. Das kommt ja nicht ständig vor, und die Pflanzenschutzmittel sind entgegen der öffentlichen Meinung nicht nur pures Gift, das alles und jeden sofort tötet. Die Verdünnung die in einem solchen Falle zu Stande kommt entschärft m.M.n. das Problem ohnehin. Ferner lässt sich das Abspülen wenn es den wirklich so stark regnen sollte in einer Phase in der der Acker unbedeckt ist - ohnehin nicht vermeiden.
Deshalb hat es trotzdem pestizide im abwasser kannst alles schönreden drinn ist es jedenfals und die pestizide sind ja auch nur ein problem die medicamenten rückstände werden durch das gleiche systhem vom abwasser getrennt und wenn die nicht raus gehn kannst die anlage so oder so in doe tonne schmeissen bei uns werden zur zeit x anlagen aufgerüstet weil hald die rückstände da sind und die nicht wider rückgeleitet werden dürfen. Die antibabypillenrückstände sind seit jahren ein problem und genau so schädlich wie glysophat , missbildungen bei wasserorganismen könnenseit jahren auf diese produkte zurückgefürt werden.
Anscheinend haben die keine vernünftige Lösung für die Pellets, sonst hätten sie es erwähnt. Auch hier wieder bietet sich eine Klärschlammverbrennungsanlage mit Phosphorrückgewinnung an. Die Lösung ist allgemein bekannt. Das Problem ist das man auf Regierungsebene zu geizig ist 25Millionen € für eine solche Anlage auszugeben.
Die verkaufen die Pellets sicherlich, oder müssen noch draufzahlen. Aber da es im Endeffekt Abfall ist müssen sie ihn entsorgen lassen und das ist dann die Verbrennung
Ich bi mir dihei mache das so: ruclips.net/video/RtX_27wZEbE/видео.html Made in Zürich seit 2015 Hier noch eine bessere Veranschaulichung: ruclips.net/video/cgyZjPFgC1M/видео.html Viel Spass beim gucken : ) Ps. Frage mich gerade, wie das Millionenstädte zB. Tokio oder Jakarta machen? Wir haben in der Stadt Zürich zurzeit ca. 450k Einwohner. Tokio dagegen schlappe 38mio Einwohner. Die brauchen also ca. 85 solcher Anlangen. Wenn ganz China (1mia) den Stand erreicht, wären es dann ca. 2200 Anlagen. Viel Spass beim bauen! : )
Dann sollten sie erstmal sehen, wie viel Abwasser in einer Brauerei entsteht... Übrigens, 0,5 Liter Bier einfach in die Kanalisation schütten ist für die Kläranlage eine Belastung wie 3 bis 5 Menschen an einen Tag erzeugen...mit Milchresten wird's da zwar etwas, aber nicht viel besser aussehen...
Passen auch gut zu Pils, Erdnussflips und einem DVD-Abend...Knabberspaß für Groß und Klein
Einfach nur super!
Rohmaterial für Krügerkaffee
wer auch immer auf die geniale Idee kam das Interview mit der Geschäftsführung vor der Laufenden Anlage zu drehen. - mach das Bitte nie wieder es trägt nicht zur Qualität des Beitrages bei!
Gutes Projekt, ABER was passiert mit dem wertvollen Phosphor in den Pellets, wird dieser zurückgewonnen?
Stichwort: Phosphorkrise
Das Endprodukt fehlt noch Sie das Modell des Zweckverbands Frohnbach Sachsen. Dort entsteht durch eine Oyrolyseanlage ein Karbonisat das pflanzenverfügbares Phosphat enthält und außerdem Ermöglicht, dass CO2 im Boden gespeichert werden kann also klimapositiv wirkt.
Das hat Zukunft!
Was macht man mit den Pellets?
Gute Frage.
Ab ins Salzbergwerk 😂😆
Diese werden verbrannt
Dann braucht man sie auch nicht pelletieren 🤣
@@deutschebundespost7189 Staub brennt nicht so gut pellets brennt besser vielleicht oder auch nicht😅
Eine Frage bleibt mir noch offen: könnte ich mit den Pellets eine Pelletheizung betreiben?
Schneckenpresse ist doch doof, mit einer Zentrifuge kommst du bestimmt auf 25-30% TS.
Damit brauchst du weniger Energie zum trocknen.
Die nutzen die Abwärme vom BHKW folglich ist die Trocknungswärme gratis, macht also kein Sinn an dem Ende zu sparen und dafür eine teure und Komplexe Zentrifuge anzuschaffen.
Was macht so der CSB und der Stickstoff auf eurer Anlage?
Wer kommt bitte auf die Idee ein Interview vor einer Lauten Fabrik aufzunehmen.
Wie gewinnt ihr jetzt Phosphor zurück?
die Frage stelle ich mir auch^^ und was passiert mit den Rückständen nach der Verbrennung die ja doch hoch belastet sein könnten?
Der Phosphor wird bei der Ascheaufbereitung nach der Verbrennung der Pellets zurückgewonnen. Der Inerte Rest landet auf der Deponie.
Die Entsorgungsindustrie ist da leider noch nicht so weit wie man möchte. Veolia hat letztes Jahr den Probebetrieb gestartet, ob schon wo anders was in großen Maßstab läuft weiß ich nicht. Mit der Pelletierung hat man aber auf jeden Fall auf den richtigen Weg gesetzt. Man kann den Klärschlamm bereits heute sicher entsorgen (Müllverbrennung), die LKWs mit den Pellets zukünftig aber genauso gut zu einem Spezialisten bringen der da noch was raus gewinnen kann.
Frage mich, warum die Leiterin der Kläranlage „Staub“ als Problem sieht. Bei ALDI gibt es Masken, die sollen sogar Viren filtern.
Werden die pellets nacher verbrannt?
Ja
Könnte mir gut vorstellen dass euer C:N:P Verhältnis schlecht ist.
Was wird mit den Pellets gemacht werden die weiter verkauft Bremm Material an die Industrie?
Sie werden zum heizen zuhause verwendet. Genau wie mit Holzpellets
Das hat der Bürgermeister aber toll auswendig gelernt. Stark.
isch ja alles schee und gut aber was macht ma mit de Pellets dann?
Die haben einen ähnlichen Brennwert wie Kohle und werden meist auch in Kohlekraftwerken verbrannt.
Den Innovationspreis anzustreben ist ja schon ehrgeizig, wenn man nicht mal erklären kann, was man mit diesen Pellets überhaupt macht. Wenn man die genauso verbrennt wie sonst den Klärschlamm, habt ihr eigentlich nichts anderes gemacht, als getrockneten Schlamm noch ein bisschen mehr zu trocknen. Innovation sollte doch auch etwas nützen, oder nicht?
Ist die kläranlage auch so ausgelegt das sie pestizide medikamentenrückstände ect aus dem wasser entfernt oder ist das wider so ne zwischenlösung , wir haben ne lösung für die umwelt lassen aber geklärtes wasser mit rückständen zurück in di natur ??🤔 mehr schein als sein??
Danke für die antwort
Wie sollten denn "pestizide" in das Abwasser kommen? Meiner bescheidenen Kenntnis nach, werden Pflanzenschutzmittel bei Bedarf auf dem Acker angewandt und nicht wo auch immer Ausguss entsorgt.
Der bauer spühlt sein sprühgerät auf dem hof aus und schon ist es im gulli am strassenrand neben dem feld ist ein gulli e kommt zu starkregen es bilden sich pfützen der dünger gelangt in die kanalisation. Und sie möchten nicht wissen was da sonst noch so alles runterläuft.
@@zooyorkerful eine Reinigung auf befestigter Fläche ist nicht zulässig. Die Spritzen haben haben einen Frischwassertank an Bord, ist die gewünschte Applikation erledigt wird mehrfach Frischwasser in den Tank gesogen und die Reinigungsbrühe auf der ohnenhin behandelt Fläche ausgebracht. Wenn das bei euch anders läuft, dann ist es auf jeden Fall nicht der eigentlich anzuwendende Weg... Ich denke das Abspülen von ausgebrachten Pflanzenschutzmitteln im Falle eines Starkregens ist beim besten Willen zu vernachlässigen. Das kommt ja nicht ständig vor, und die Pflanzenschutzmittel sind entgegen der öffentlichen Meinung nicht nur pures Gift, das alles und jeden sofort tötet. Die Verdünnung die in einem solchen Falle zu Stande kommt entschärft m.M.n. das Problem ohnehin. Ferner lässt sich das Abspülen wenn es den wirklich so stark regnen sollte in einer Phase in der der Acker unbedeckt ist - ohnehin nicht vermeiden.
Deshalb hat es trotzdem pestizide im abwasser kannst alles schönreden drinn ist es jedenfals und die pestizide sind ja auch nur ein problem die medicamenten rückstände werden durch das gleiche systhem vom abwasser getrennt und wenn die nicht raus gehn kannst die anlage so oder so in doe tonne schmeissen bei uns werden zur zeit x anlagen aufgerüstet weil hald die rückstände da sind und die nicht wider rückgeleitet werden dürfen.
Die antibabypillenrückstände sind seit jahren ein problem und genau so schädlich wie glysophat , missbildungen bei wasserorganismen könnenseit jahren auf diese produkte zurückgefürt werden.
Und was macht man nun mit den Pellets? Ist doch nach wie vor nutzloser Klärdreck
Verbrennen, Wärme nutzen und Strom herstellen
Anscheinend haben die keine vernünftige Lösung für die Pellets, sonst hätten sie es erwähnt. Auch hier wieder bietet sich eine Klärschlammverbrennungsanlage mit Phosphorrückgewinnung an. Die Lösung ist allgemein bekannt. Das Problem ist das man auf Regierungsebene zu geizig ist 25Millionen € für eine solche Anlage auszugeben.
Die verkaufen die Pellets sicherlich, oder müssen noch draufzahlen. Aber da es im Endeffekt Abfall ist müssen sie ihn entsorgen lassen und das ist dann die Verbrennung
Ich bi mir dihei mache das so:
ruclips.net/video/RtX_27wZEbE/видео.html
Made in Zürich seit 2015
Hier noch eine bessere Veranschaulichung:
ruclips.net/video/cgyZjPFgC1M/видео.html
Viel Spass beim gucken : )
Ps.
Frage mich gerade, wie das Millionenstädte zB. Tokio oder Jakarta machen?
Wir haben in der Stadt Zürich zurzeit ca. 450k Einwohner.
Tokio dagegen schlappe 38mio Einwohner.
Die brauchen also ca. 85 solcher Anlangen.
Wenn ganz China (1mia) den Stand erreicht, wären es dann ca. 2200 Anlagen. Viel Spass beim bauen! : )
Wieso entsteht soviel Abwasser in einer Molkerei??
Vielleicht weil der Milch das Wasser entzogen wird? Sollte eigentlich jedem klar sein...
Dann sollten sie erstmal sehen, wie viel Abwasser in einer Brauerei entsteht...
Übrigens, 0,5 Liter Bier einfach in die Kanalisation schütten ist für die Kläranlage eine Belastung wie 3 bis 5 Menschen an einen Tag erzeugen...mit Milchresten wird's da zwar etwas, aber nicht viel besser aussehen...