Ein wilder Schlagabtausch! | Baerwinkel vs Fromm | Bundesliga Runde 13 Remagen vs Kiel

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  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • Eine tolle Partie aus der Bundesliga Runde 13 erleben wir zwischen Tobias Baerwinkel und Marius Fromm. In einem Benoni Katalanen Mix (wenn es sowas überhaupt gibt) verschärft Weiß die Gangart und Schwarz hält mit wilden Manövern dagegen. Wer blickt hier noch durch?
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Комментарии • 23

  • @Chessalyze
    @Chessalyze  5 месяцев назад +2

    Lasst gerne einen Kommentar da, abonniert den Kanal und gebt mir einen Like 👍, wenn euch meine Videos gefallen. Ich freue mich und bedanke mich für euer Interesse

  • @frankschlamp3257
    @frankschlamp3257 5 месяцев назад +1

    Danke für das schöne Video Gunny. Ich freue mich immer, wenn in den Videos Spieler auftauchen, gegen die ich früher selber gespielt habe. Ja, Tobias Bärwinkel ist ein starker Spieler. Ich habe einen halben aus 2 schwarz Partien gegen ihn geholt, zweimal Skandinavisch. Das wir haben früher beide in der Oberliga Südwest gespielt. Er für Mutterstadt, ich für Andernach.

  • @easyliving111
    @easyliving111 5 месяцев назад +3

    Wieder mal eine interessante Partie kurzweilig und amüsant kommentiert. Ich habe immer großen Spaß dabei! Und mach' ruhig weiter mit deinen gunnyesken Wortfindungen.😀

  • @blauerbaer
    @blauerbaer 5 месяцев назад +2

    What a game 🎉 vielen Dank habe schon richtig gewartet

  • @thomaswiese2324
    @thomaswiese2324 5 месяцев назад

    Die strategischen Elemente des Spiels sind für alle recht einleuchtend, vorwiegend werden die Partien taktisch entschieden, bei ständig reduzierender Bedenkzeit, kein Wunder. Das ist eben der Zeitgeist. Schneller, Höher, Weiter. Wenn auch der qualitative Charakter abnimmt.

  • @sschmolinski
    @sschmolinski 5 месяцев назад +1

    Das war doch mal eine sehr schöne Partie 💪🏼 und wir sehen, dass nicht nur diese „Super GM‘s“ schönes Schach spielen können 🙂 Glückwunsch an den Marius Fromm 🎉 und Hut ab das er den Überblick behalten konnte…

  • @Amphimallon
    @Amphimallon 5 месяцев назад +1

    Zu meiner ohne Computer oder Literaturschau erstellten nachstehenden nächtlichen Fleißarbeit [die bisher (noch) nicht mit einem Herzchen belohnt worden ist (😢😢😢)], noch ein kleiner Nachtrag:
    Die Bauernstruktur der kommentierten Partie ist eindeutig dem „Modernen Benoni“, also nicht dem „Katalanisch“ zuzuordnen (statt aller: Euwe, Theorie der Schacheröffnungen, Teil VI, 2. Aufl. 1965, Kapitel V, Abschnitt C, Seite 64f.). Euwe schreibt: „Die Flankierung des Königsläufers ergibt einen soliden Aufbau, was vor ungefähr einem Jahrzehnt“ {also bis Anfang der 1950-er Jahre; Anm. Amphimallon} „sehr gebräuchlich war. Heute zieht die Praxis die Zentralentwicklung des Lf1 vor,“ {d.h. statt Lf1-g2, nicht kumulativ; Anm. Amphimallon} „jedoch mehr aus Mode als aus sachlichen Gründen.“
    Und bereits Euwe zitiert (a.a.O., S. 65) eine Partie, aus dem Jahre 1953, worin in vergleichbarer Stellung das Qualitätsopfer „Te8 x Le3“ mit nachfolgender vollständiger Lähmung des weißen Figurenspiels . Diese Partie wurde in Zürich/Neuhausen zwischen Euwe und Kotov gespielt und Euwe merkt hierzu an: „Schwarz hat nicht zu unterschätzende Chancen für die geopferte Qualität.“
    Fazit: Nichts Neues im Westen! Alles schon mal dagewesen! 🤔🙄🥱

  • @nikolaimaibach5332
    @nikolaimaibach5332 5 месяцев назад +1

    Danke Gunny für interessante Partie.

  • @frankrobers2569
    @frankrobers2569 5 месяцев назад

    Wie immer super

  • @petermuller2185
    @petermuller2185 5 месяцев назад

    Benoni Fianchettosystem, so hieß das früher, im 24 bändigen eröfnungsbuch

  • @frankvoncobbenrodt885
    @frankvoncobbenrodt885 5 месяцев назад +1

    👍

  • @thomaswiese2324
    @thomaswiese2324 5 месяцев назад

    Mich interessiert das Schachspiel. Eigene Partien zu sehen, nur eingeschränkt. Denn fern sind mir Eitelkeiten. Caissa ist nicht narzistisch.
    Danke Gunny.
    Das nur kurz am Rande. Meine Ansicht eben und meine Herangehensweise an das Schach. Ich liebe das Spiel, wie einst Bobby Fischer.

  • @peterfriedl6206
    @peterfriedl6206 5 месяцев назад +2

    Tut mir leid, aber da ist eine kritische Stellung zweifelhaft bewertet und zwar beginnend mit Le3 (?) als gleichwertig mit Ld2. Der Unterschied wird klar, wenn man den schlechten Zug Lf5 (=> Bewertung von + 0,3 auf +1,5 / Tiefe 31) durch Sg4 ersetzt. Für Weiß wird Ld2 angegeben - na also - Bewertung gleichbleibend + 0,3. Die folgenden Varianten zeigen: ausgeglichen mit kleinem Plus f. Weiß. Nebenbei h4 wird "eiskalt" mit f6 beantwortet, die weißfeldrigen Löcher am schwarzen K-Flügel ignoriert. Die schwarze Dame nutzt die geschlossene e-Linie zur Positionierung auf e7: weißes Dg6 trifft dann auf schwarze Df7.

    • @Infoistmacht
      @Infoistmacht 5 месяцев назад +2

      Respect des so verständlich zu schreiben

    • @Chessalyze
      @Chessalyze  5 месяцев назад +2

      Aber Peter, das ist reines Computerschach, das ist für Menschen doch so gut wie nicht spielbar am Brett. Ich will mir hier auch nicht um Bewertungen von 0,3 oder 0,6 streiten aber es ist nach meiner Engine definitiv Le3 gleichwertig mit Ld2. Analysiert auf einem durchschnittlchen PC.

    • @peterfriedl6206
      @peterfriedl6206 5 месяцев назад +1

      @@Chessalyze Hm, also Le3 gefiel mir sofort als Mensch nicht und ebenso habe ich menschlich auf Sg4 gehofft, war von Lf5 überrascht. Erst dann maschinell überprüft und war erstaunt über den Sprung von +0,3 auf +1,5 nach Lf5. Noch erstaunter war ich allerdings, als du wiederum einige Züge später die Stellung als in der Meisterpraxis vorgekommen bezeichnetest. Natürlich bin ich als schachliche Graupe verunsichert, dass ich es gewagt habe, Meister zu kritisieren. Aber Autoritätsgläubigkeit muss hinterfragt werden - außer bei Stockie & Co, die haben immer Recht. Vielleicht gilt ja hier der Spruch: auch ein blindes Huhn trinkt gerne Korn.

    • @Chessalyze
      @Chessalyze  5 месяцев назад

      akzeptiert, danke für dein Feedbach Peter!

    • @christianstemmler2231
      @christianstemmler2231 5 месяцев назад

      @peterfriedl6206 Ja.... ich google auch immer alles nach. Schreib dann nen schlauen Text und steh top da. Funktioniert immer....

  • @Amphimallon
    @Amphimallon 5 месяцев назад +1

    Fragen über Fragen:
    1. Warum zieht Weiß seinen Lc1 nach f4, obwohl doch (mit entsprechender Vorbereitung) eine Positionierung auf b2 mindestens gleichwertig erscheint, weil dies die offene Diagonale a1 - h8 bestreicht?
    2. Warum wird Lc1-f4 lapidar als „bester Zug!“ deklariert, obwohl doch in „Benoni-Strukturen“ dann, wenn ein sog. „Modernes Benoni“ vorliegt (das dadurch gekennzeichnet ist, dass Weiß keinen Bauern auf c4 hat) empfohlen wird, dass Weiß baldigst einen Springer auf das Feld c4 setzt (hier mittels Sf3-d2-c4!)? Der Be2 kann dann auf e4 gespielt werden zur Abwehr/ Bekämpfung eines schwarzen Lf5 (und wird mehrfach gedeckt durch Te1, Lg2 und Sc3).
    3. Warum erlaubt Weiß, falls (laut „Blechkopf“?!) Lc1-f4 wirklich der „beste Zug“ sein sollte (also entgegen den Überlegungen unter Nrn. 1 und 2), dass Schwarz diese Leichtfigur sofort wieder von dem so fantastischen Feld vertreibt (mittels h6 und g5)?
    4. Warum keine Kritik daran, dass somit dieser Läufer in frühem Partie-Stadium ein zweites Mal zieht? Warum also keine Gegenwehr durch h2-h4, was auch als Vorbereitung eines Angriffs auf den Kg7 dienlich wäre?
    5. Warum der Rückzug Lf4 auf e3, obwohl damit der Be2 („anfängerhaft“) verstellt wird u n d das Qualitätsopfer Te8-e3 (!!) sich geradezu aufdrängt, da dies die weiße Stellung völlig lahmlegt („Gunny’s dynamisches Gleichgewicht“!🤓)?
    6. Warum verliert die Kommentierung, als sie Lc8-f5 anspricht, keinen Gedanken an die Bekämpfung durch h2-h3 und g3-g4 (was nichts anderes als das Spiegelbild zum -nicht gescholtenen- Manöver „h7-h6 nebst g6-g5“ wäre!)? Dass diese beiden Bauernzüge entbehrlich wären, wenn schon e2-e4 gespielt oder noch spielbar wäre zwecks Bekämpfung eines schwarzen Lf5 (vgl. dazu bereits oben Nr. 2) merke ich abschließend an.
    Fazit: Weiß hat ohne Not bereits in der Eröffnung mehrfach fundamental gegen allgemeine Strategeme verstoßen und sich selbst in Schwierigkeiten gebracht. Schwarz hat dies, beginnend mit dem naheliegenden „Qualitätsopfer auf Position“, konsequent bestraft. Die von der Kommentierung angesprochenen „menschlich kaum mehr zu berechnenden Schwierigkeiten“ von Weiß verleihen dieser Partie somit keinen Glanz. Verwenden wir besser keinen Gedanken darauf, was Siegbert Tarrasch 🥸 zu der Partie angemerkt hätte.

    • @chessmaster9638
      @chessmaster9638 5 месяцев назад

      Du kennst dich einfach 0 mit dieser Variante aus. e4 ist nie der Plan in der Fianchettovariante weil der Bauer auf d5 durch den Läufer genug Deckung bekommt und das massiv und unnötig nur die Figuren von weiß verschlechtert sowie Felder schwächt. Lies Mal bitte ein vernünftiges modernes Schachbuch statt Unsinn hier reinzuschreiben... Läufer auf b2 ist auch enorme Katastrophe, wie diese ominöse Verteidigung aussehen soll nachdem man dann am Damenflügel zusammengeschoben wird und jedes a4 den b3 enorm schwächen wird ist dann auch ein Rätsel.

  • @andreasnigl72
    @andreasnigl72 5 месяцев назад

    Benoniistisch? Klingt ein bisschen wie klingonische Rebellen erfinden Deutsch neu.

  • @axelwehmeyer9599
    @axelwehmeyer9599 5 месяцев назад

    statt Tf7 besser Sf3 - deckt alles?!