Teilweise ähneln, was das Verhalten in dieser Zeit anbelangt, die Religiösen durchaus den Atheisten, wähnen sich auf dem richtigen Weg und verurteilen die Atheisten, durchaus auch mit einem solchen Lied, auch wenn der Text voll mit Wahrheit ist. Unser Weg den Verlorenen das Evangelium zu verkündigen muss anders aussehen, besonders und gerade in dieser Zeit. Frohe und friedliche Weihnachten euch Allen. D.Scholtz
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir wollen niemanden verurteilen. Der Text wendet sich auch nicht gegen „harte“ Atheisten, vielmehr gegen ein Zombiechristentum (dieser Begriff stammt aus dem jüngsten Buch eines Atheisten, nämlich des Historikers und Anthropologen Emmanuel Todd, „Der Niedergang des Westens“), das die gesamte Gesellschaft durchdrungen hat. Echter lebendiger Glaube ist eine Rarität geworden, im Vordergrund steht das Ritual. Es geht also ums Gefühl, die Show, die Tradition. Die Menschen lieben schöne Geschichten mit Happy End, aber sie meiden alles, was den eigenen Lebensentwurf in Frage stellen könnte. Deshalb hat die Zombiegesellschaft auch die Adventszeit und den „Heiligen Abend“ seiner Kernbotschaften beraubt und das Ganze zu einer geistlosen Hülle für Kommerz und Gefühlsduselei gemacht. Wer denkt beim Besuch des Weihnachtsmarkts, beim Trinken von Glühwein und angesichts eines Süßigkeiten verteilenden Weihnachtsmannes oder beim Blick in die Krippe auf das Jesuskind mit Dankbarkeit und Ehrfurcht über den Grund seines Kommens nach? Wem geht in diesen Momenten Hebräer 9,26 durch den Kopf, wo es heißt: „Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst“. Ich bin bei Ihnen, dass das Evangelium gepredigt werden muss, den Zombies genau so wie den Atheisten. Und wir sind die jeweils letzte Generation, die es tun kann. Seien Sie in Ihrem Dienst gesegnet! Antipas
Teilweise ähneln, was das Verhalten in dieser Zeit anbelangt, die Religiösen durchaus den Atheisten, wähnen sich auf dem richtigen Weg und verurteilen die Atheisten, durchaus auch mit einem solchen Lied, auch wenn der Text voll mit Wahrheit ist.
Unser Weg den Verlorenen das Evangelium zu verkündigen muss anders aussehen, besonders und gerade in dieser Zeit.
Frohe und friedliche Weihnachten euch Allen.
D.Scholtz
Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir wollen niemanden verurteilen. Der Text wendet sich auch nicht gegen „harte“ Atheisten, vielmehr gegen ein Zombiechristentum (dieser Begriff stammt aus dem jüngsten Buch eines Atheisten, nämlich des Historikers und Anthropologen Emmanuel Todd, „Der Niedergang des Westens“), das die gesamte Gesellschaft durchdrungen hat. Echter lebendiger Glaube ist eine Rarität geworden, im Vordergrund steht das Ritual. Es geht also ums Gefühl, die Show, die Tradition. Die Menschen lieben schöne Geschichten mit Happy End, aber sie meiden alles, was den eigenen Lebensentwurf in Frage stellen könnte. Deshalb hat die Zombiegesellschaft auch die Adventszeit und den „Heiligen Abend“ seiner Kernbotschaften beraubt und das Ganze zu einer geistlosen Hülle für Kommerz und Gefühlsduselei gemacht. Wer denkt beim Besuch des Weihnachtsmarkts, beim Trinken von Glühwein und angesichts eines Süßigkeiten verteilenden Weihnachtsmannes oder beim Blick in die Krippe auf das Jesuskind mit Dankbarkeit und Ehrfurcht über den Grund seines Kommens nach? Wem geht in diesen Momenten Hebräer 9,26 durch den Kopf, wo es heißt: „Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst“.
Ich bin bei Ihnen, dass das Evangelium gepredigt werden muss, den Zombies genau so wie den Atheisten. Und wir sind die jeweils letzte Generation, die es tun kann.
Seien Sie in Ihrem Dienst gesegnet!
Antipas
Vielen Dank für die die Zeilen, wir sind uns eins in dieser Sache.