Fixkosten sollte man schon im Auge behalten😂 genau wie der fehlende Hinweis darauf das Teil des ÖRR seit und clickbait nötig habt dabei geht's um Abos😂 riskanter Business blablabla
Beim Thema Abo spüre ich inzwischen einfach nur noch eine Fatigue. Ich sehe ein Abo und verliere direkt die komplette Lust am Produkt, egal wie cool es sein mag
Ich geb dir da vollkommen Recht. Zur Zeit überlege ich sogar wieder mir einen DVD/Blue Ray Player zu organisieren und Filme reell in Hardcopy zu kaufen. Warum? Bei einem Abo kann es passieren, dass der Anbieter einfach "keinen Bock" mehr hat, die Preise ständig steigen oder du als Nutzer aus irgendwelchen Gründen nicht mehr teilnehmen kannst. Das kann einem bei einer DVD im Besitz nicht passieren, dort ist es allerdings wahrscheinlicher, dass das Teil sich irgendwann in Wohlgefallen auflöst, wenn falsch gelagert / gehandhabt schneller als einem lieb ist. Für mich als jemand, der Zeichnungen praktisch als Hobby erstellt sind Adobe Produkte nicht sehr attraktiv.
@@Eins_Boman kann ja Recht simpel Backups erstellen, und mit Hilfe eines plex/jellyfin Servers ist der Zugriff auf seine DVDs dann auch um einiges praktischer.
Die einzig vernünftige Variante ist wie JetBrains es macht (erstellen IDEs fürs progammieren). Dort hat man ein Abo, aber wenn man es kündigt kann man immer die Version weiternutzen von dem Jahr in dem man zuletzt gezahlt hat. Also einmal kaufen geht im Prinzip und trotzdem haben sie das Vorteil eines Abos wenn man die neuesten Features braucht/will.
Eine Wahrheit, muss man aber auch sagen: Der Grund, warum sich so viele Leute auch ins Abo zwingen ließen war, weil Adobe fleißig Konkurrenzfirmen aufkaufte, die nur annähernd irgendwie eine Alternative für Adobe-Produkte darstellte. So zum Beispiel Micrographix. Es ist nicht so, dass die Leute kamen, weil das Angebot so verlockend war, es wurde einfach Alternativen extrem schwer gemacht, auf sich aufmerksam zu machen.
Die wurden von Corel gekauft. Vielleicht meinst du Macromedia. Von denen war zB Flash, Fireworks und Dreamweaver. Flash: Naja, jeder weiß was mit Flash ist. Fireworks: Wurde von Adobe recht schnell gekillt. Ich denke weil es Illustrator zu ähnlich war. Die Funktion Animationen zu erstellen wurde dabei aber nicht aus Fireworks in Illustrator übertragen. Dreamweaver: Webentwickler eh nicht, aber selbst kaum ein Webdesigner nutzt noch WYSIWYG Editoren. Ich meine in meinem Designstudiun wurde uns nicht mal erzählt, dass es sowas gibt (Okay, oder ich war gerade nicht da. Kam öfters vor 😄) Ach ja, und FreeHand. Hat irgendjemand mal was von FreeHand gehört? Alles weg oder zumindest irrelevant. Wettbewerb ist etwas gutes. Ich glaube Adobe wollte Macromedia vor allem wegen Flash, was damals noch DAS Ding im Internet war. Der ganze Rest war nur Beifang.
Die Affinity Suite ist eine mehr als valide Alternative zu Photoshop, Illustrator und InDesign. Und wenn die öffentliche Hand, allen voran die Hochschulen, ihre Mittel in die Entwicklung offener Alternativen steckten und damit auf digitale Souveränität hinarbeiteten, statt sie für Adobe- und Microsoft-Lizenzen zu verheizen, hätte Adobe hier keinen Hebel. Und dann sähe man sich auch nicht ständig Cyberangriffen ausgesetzt, die auf die Verwendung der apokalyptischen Reiter Windows, Office, Exchange und Active Directory zurückzuführen sind.
@@SuperBratan Davinci ist doch eh State of the Art. Vor allem in Hollywood Produktionen. Allein das Color Management ist einfach genial. Da stinkt Adobe schon lange ab mit Premiere und AE etc. . Das Gleiche gilt auch für Audition & Co.... Keiner der ernsthaft was mit Audio macht, verwendet Audition. Die Konkurrenz ist da. Und ein Umstieg ist längst nicht mehr das Problem, bedienen sich doch die meisten Entwickler an dem UI Layout. In Davinci kannst du einfach dein Adobe Premiere Layout einstellen...dadurch wird das schon deutlich intuitiver. Nicht umsonst inverstiert Adobe so massiv in AI. Mit den Standard Tools können sie halt nicht mehr viel Boden gut machen. Mal schaun, wer das Rennen macht. Davinci lohnt sich schon sehr. Sogar die abgespeckte kostenlose Version. Also viel Erfolg beim Kohle sammeln :)
Abo Modelle nerven einfach nur noch. Egal wo - ob beim Streaming oder bei Programmen gefühlt gibts nur noch überall Abomodelle. Der angebliche Vorteil von Abos, die hier genannt werden, zum Beispiel das ausprobieren ist quatsch, denn dafür gab es früher Light - bzw. Testversionen in Zeitschriften o.ä. Man braucht hier gar nichts schönreden, natürlich geht’s dabei nur um einen möglichst hohen Gewinn. Im Endeeffekt sind wir Fotografen dazu gezwungen, mitzuziehen, denn wir brauchen diese Software nun mal und das weiß Adobe und co.
Nein, Fotografen müssen nicht mitziehen, es gibt immer noch genug Programme, die man kaufen kann, statt sie mieten zu müssen. Du als Kunde entscheidest, wie die Zukunft aussieht.
@@cr4723 klar grundlegend stimmt das natürlich. Es steht schließlich niemand mit der Knarre neben mir 😂 Aber wenn du das mal ein paar Jahre machst, hast du sämtliche presets und Plug in‘s, sowie deinen Workflow darauf abgestimmt. Da is „nicht mal eben schnell“ gewechselt. Zudem muss man ganz klar sagen, dass Programme wie Lightroom und Photoshop in meinen Augen wenig bis keine Konkurrenz haben.
Bei Filmen oder Musik ergibt das Abo-Modell meiner Meinung nach Sinn, da man viele Filme/Serien/Songs nur ein mal anschaut/-hört und ständig neue Musik erscheint. Bei Software ist es aber nur ein billiger Cash-Grab. Gibt aber mittlerweile auch gute Alternativen.
Hinzu kommt, dass ich bei Musik/Film-Diensten mich nicht um die Infrastruktur kümmern muss. Ich muss nicht selber irgendeine Datenbank auf meinem Rechner/Handy installieren und sie erst mal mit Songs befüllen. Genau das ist mMn der Gegenwert für die Abo-Gebühr. Bei Adobe Software ist das anders: Die muss ich weiterhin auf meinem Rechner betreiben. Durch das Abo habe ich nur den "Vorteil" (neben den geringeren Einstiegshürden), stets Anspruch auf die neueste Version des Produkts zu haben. Ob ich das dann brauche spielt keine Rolle. Anders sähe es aus, wenn ich beispielsweise gar keinen potenten Rechner mehr bräuchte, um rechenintensive Software zu benutzen, weil ich die Software über den Browser bediene. Dann hätte ich wieder einen Gegenwert, weil ich mir das Hardware-Invest sparen könnte. @@ussselesss
Ich kenne mehrere die mir gesagt haben "Gerade bei Adobe ist es moralisch vertretbar auf die Piratenseite zu wechseln, wenn du verstehst was ich meine".
@@teof99 Du meinst diese Photoshop Kopie auf Linux die "kostenlos" ist aber mehr Daten sammelt als jeglich erdenklicher Social Media Plattform oder Callcenter? Oder GIMP das zwar das nicht ist aber völlig veraltet?
@@MrGTAmodsgerman Statt Premiere kann man zum Beispiel DaVinci Resolve nutzen. Das hat eine sehr umfangreiche Gratisversion. Für Grafiken bietet sich eine Kombination aus Inkscape und Gimp an. Beide sind kostenlos.
@@MrGTAmodsgerman welches program meinst du mit kopie? Ausserdem in wie fern ist gimp alt, und in wie fern ist da relevant. Bis auf einige Funktionen ist es absolut machbar auch professionell zu arbeit. Davon abgesehen gibt es Dinge wie Affinity welches einen bruchteil von Adobe produkten kostet. Selbst mit krita kann man einiges machen, und auch im Vector bereich muss sich Inkscape überhaupt gar nicht verstecken.
Das es bei BMW nicht geklappt hat dürfte auch daran liegen dass der größte Vorteil, der "niedrige Einstiegspreis" hier nicht gegeben ist. Wenn ich ein Auto für 70.000€ aufwärts kaufe dann erwarte ich dass da eine Sitzheizung drin ist. Wenn ich das eigentliche Auto (ohne alle Extras) quasi geschenkt bekomme, dann bin ich vielleicht auch bereit 17€ im Monat für die Sitzheizung, die Rückfahrkamera, den Spurwechselassistenten oder sonstwas zu bezahlen
Es sind ja weiterhin einige BMW-Dienste nur im Abo erhältlich. Das gehts dann aber um gewisse Services die man nicht unbedingt braucht, bzw. nur Leute die vornehmlich im Auto leben (Geschäftsleute, Vertreter).
So sieht es aus. Bei Autos jenseits der 70-80-100K hat alles drinenn zu sein. Es geht auch nicht darum, ob man sich das leisten kann oder will. Es ist eine Prinzipienfrage.
Und was halt auch mega absurd ist, ist dass die Karre mit installierter Sitzheizung ausgeliefert wird. Man kauft also die Hardware wenn man das Auto kauft. Das ist schon brutal dreist. Eine Hürde ist sicher auch, dass es einige dann eh via „software-crack“ aktivieren würden, das passiert bereits bei car-play, navi-karten etc.
Ich fahre selbst BMW, aber wäre ich von dem Abo betroffen gewesen, dann hätte ich zu Mercedes, Lexus, Tesla, Audi usw. gewechselt. Ich glaube, die fehlende Konkurenz bzw. die hohen Hürden beim Anbieterwechsel sind der Unterschied zwischen BMW und Adope.
@@sveeny Du hast keine Ahnung, wo überall schon die Hardware drin und deaktiviert ist. Tatsächlich kostet so eine Sitzheizung in der Fertigung nicht viel. Es ist günstiger, alle Fahrzeuge damit auszurüsten, als zwei Versionen von Sitzen zu verbauen. Auch jetzt wird jedes dieser Autos eine Sitzheizung verbaut haben, egal ob bestellt oder nicht.
Das ist der Grund, weshalb ich privat noch Adobe CS6 nutze. Ich sehe es mal gar nicht ein, jährlich 600 Euro für Photoshop und Premiere auszugeben. So viele neue Funktionen, ja schön. Die brauch ich aber zu 90% gar nicht. Für Videobearbeitung bin ich mittlerweile auf DaVinci Resolve umgezogen. Nur die special Effects und co kosten Geld, die Grundfunktionen bleiben kostenlos. - Im Arbeitsleben sieht es anders aus, da sind wir leider gezwungen das Adobe Creative Cloud Abo-Modell zu nutzen. Wiederstrebt mir komplett, ist aber nicht anders möglich. Besonders weil wir Mitarbeiter-Übergreifend den gleichen Standard nutzen. Aber das sind halt mal einfach 900€ im Jahr. Wo man sich früher alle 4-6 Jahre für eine neue Komplettversion entschieden hat, ist man nun im Vergleich mit 3.600 - 5.400 Euro dabei. Anstatt ~2.000 Euro für eine gekaufte Lizenz. Fazit: Privat ist der Service von Adobe für mich gestorben. Im kommerziellen Business ist es leider unverzichtbar. Hier sieht man eigentlich deutlich, wie sch**ß egal Adobe die Privatanwender sind. Das ist nicht deren Zielgruppe. 😉 Die komplett freie Softwarewahl hast Du als Unternehmen nunmal nicht, weil Du mit Fotografen und Katalog-Erstellern zusammen die gleiche Sprache sprechen musst. Es gibt vorbildliche Software-Hersteller, die einen Unterschied zwischen privatem und kommerziellem Nutzen im Sinne der Kosten macht. Aber 900 Euro im Jahr für ein bisschen Video- und Fotobearbeitung ist mir Adobe Creative Suite einfach nicht wert. Mit DaVinci Resolve als Videoeditor bin ich zufrieden. Wenn mir jetzt noch jemand eine Alternative zu Photoshop liefern kann, wäre ich glücklich (nein, nicht GIMP!).
Bin bei Abo auf Alternativen umgestiegen und bis heute sehr zufrieden damit. Ich musste zwar etwas Zeit investieren um mich dran zu gewöhnen aber so habe ich jetzt sehr viel Geld gespart.
An eure Cutterin: Wie wäre es stattdessen mit Davinci Resolve? Selbst für die Studioversion zahlt man nur einmalig. Das Programm ist nicht nur besser im Design aufgebaut und stürzt nicht ständig ab wie Adobe, sondern bietet alles, was man braucht - vom Schneiden über das Color Grading bis hin zum Ton-Leveling und sogar Spezialeffekten
Dazu hast du auch Fusion, welches After Effects komplet ersetzen kann. Funktioniert alles zwar mit Nodes, aber wenn man sich einmal reingefuchst hat, macht es echt spaß :)
@@ScarkYT "komplet ersetzen kann" kann es nicht. Ich hab mich einmal in Fusion reingearbeitet und es gibt so unglaublich viele Dinge die in After Effects durch die Plugins auf dem Markt (aber nicht nur) viel leichter sind. Nicht zu vergessen das es 100x mehr Tutorial zu selbst den kompliziertesten Animationen in After Effects gibt und in Fusion meistens nur Tutorials zu Basis-Funktionen (leider).
Abo-Modelle können wie eine Falle wirken, die Kunden mit glänzenden Versprechen ködert, nur um sie dann in einen Strudel aus unerwünschten Verpflichtungen und unnötigen Ausgaben zu ziehen.
ja die allermeisten Menschen zahlen binnen weniger Jahre deutlich mehr als bei einem einmaligen Kauf und besitzen nichts während man früher die Lizenz nach einmaligen Kauf besaß.
@@EinfachFredhaftGaming Naja es gibt Leute in der Software Industrie, die davon Leben bezahlt zu werden. Und wenn die gerade bei kleinen Firmen keiner Bezahlt, gibs auch keine Software mehr.
Ich habe mal mit jemanden gesprochen, der sich in der Kreativbranche selbständig gemacht hat. Durch das Abo-Modell ist es papradoxer weise schwerer geworden, sich dort eine Existents aufzubauen. Früher hatte man einmalig höhee Kosten. Dafür konnte man aber Förergelder beantragen. Jetzt hat man durch das Abo höhere Fixkosten und braucht entsprechend höheren Umsatz. Es ist damit schwerer, in die Gewinnzone zu kommen.
Danke für deine Anmerkung! Das geht in dieselbe Richtung wie der damalige Tweet des Star-Fotografen David Hobby: „Größer Geldraub der Geschichte” twitter.com/strobist/status/331466548554387456
Wer in der Kreativbranche braucht Abos? Ich kaufe genau wie "früher" Programme mit Permanent Licence. Kostete mich ein paar Tage Recherche, dafür spare ich über Jahre mehrere tausend Euro! Rechnen muss man können.
Vergiß nicht die zahllosen Sicherheitslücken wie z.B. beim Flashplayer den es ja noch zu geben scheint. Evt sind auch andere Produkte dieser Firma genau so schlecht abgesichert...
Ich war damals in der Werbebranche zur der Zeit dabei bei der Umstellung. Wie David Hobby korrekt gemeint hat, ist dieses Abomodell einfach eine krasse Abzocke des Kunden. Ein Paradebeispiel für unser kaputtes und gesellschaftsverachtende Wirtschaftssystem
Nicht nur gesellschaftsverachtend. Adobe hat innovative Programme von jungen Entwicklern aufgekauft, um diese nacher einzustellen, um Konkurrenz auszuschalten. Also auch wirtschaftsschädigend und innovationsbremsend.
@@cr4723 Da geb ich dir recht. Erinnere mich noch, wie Adobe zu der Zeit vorab Dreamweaver, Flash etc. und die meisten anderen Konkurrenzprodukte aufgekauft hat und sich dadurch ein Monopol errichtet hat. Danach kam dann eine deutliche Preiserhöhung und schlussendlich die Abzocke per Abomodell
@@cr4723 Die Wirtschaft hat in unserem kapitalistischen System nur ein Ziel, Gewinnmaximierung. In der Hinsicht ist Adobe nicht schädigend, sondern das Gegenteil. Damit ist Adobe auch nicht gesellschaftsverachtend, sondern unsere Gesellschaft ist so und fördert Adobe sogar. Unsere Gesellschaft wertet Geld höher als ein rücksichtsvolles Miteinander, Menschenrechten usw.. Adobe ist also nicht das Problem, sondern nur das Resultat.
50 € zahlt man nur für das Komplettpaket. Studenten zahlen für das komplett Paket ca. 20 €- Fotografen, die nur Photoshop brauchen, bekommen es sogar nur für 12 €. Also Private und Studenten zahlen deutlich weniger als Agenturen.
Während meiner Ausbildung und während des Studiums hat es immer nur 20€ gekostet und jetzt nach dem Studium im nutze ich nur noch Hardware der Firma in der ich arbeite 🙏🏼
Es kommt immer darauf an, welchen Umfang an Programmen von Adobe man nutzen möchte. Man braucht selten alle 50. wenn man nur Bildbearbeitung machen möchte, können separate, billigere Abos bei Adobe abgeschlossen werden.
Wie andere schon sagten, es kommt immer drauf an. Ich nutze auch Adobe und erst 20€ bezahlt und jetzt sogar nur 15,47€, weil ich kündigen wollte und dann ein neues Angebot bekommen habe für genau den selben Inhalt.
Ne, so war das nicht. Ersten mussten die CD-Installationen auch aktiviert werden und waren eben nicht leicht zu kopieren. Zweitens hätte man ja auf Downloads umstellen können, wie man das bei allen Kaufversionen früherer Jahre bis heute macht. Die CDs waren in Anbetracht des Kaufpreises der CS auch kein ernstzunehmender Kostenfaktor, und selbst wenn hätte man ja auf Downloads umstellen und beim Kaufmodell bleiben können. Die Nutzer haben damals normalerweise mehrere neue Versionen übersprungen, ehe sie mal ungegradet haben, weil ihnen Adobe viel zu teuer und die Neuerungen zu gering waren. Und diesem Verhalten wollte Adobe den Garaus machen. Das war der einzige Grund für das Abo-Modell, und das haben damals auch alle Nutzer so aufgefasst.
Leider war dieses Video allgemein eher schwach. Es wurde komplett ausgeblendet das man normalerweise, wenn auch nicht für jede Version, trotzdem regelmäßig bezahlt hat, eben weil man alle paar Jahre geupdated hat. Der enorme Gewinnanstieg ist nicht durch eine angebliche "Preiserhöhung" zustandegekommen, sondern weil Adobe durch das Abo Modell, in das man relativ leicht einsteigen kann zunächst den Markt erweitert hat, und dann mit Studirabatten und aggressivem Aufkaufen von Konkurrenz ein Monopol geschaffen hat.
@@schnitzelsemmel Ich habe Verständnis, dass man da falsch liegt, wenn man nicht selbst dabei war. Interessant, wie wenig Jahre verstreichen müssen, damit sich das Verständnis schließt. Die Vollversion CS3 Standard hat 1300 Euro gekostet. Das machte, wenn man die übernächste Version als Update erwarb, jährliche Kosten von 400 Euro. Vielleicht ein Viertel von dem, was man heute zahlt.
CDs waren damals auch schon äußerst unüblich. Man konnte sich die etwa 8 GB große Creative Suite 6 relativ bequem von Adobe herunterladen. Und doch, soweit ich weiß, war die überaus leicht zu kopieren/aktivieren. Normalerweise gab es wohl direkt nach erscheinen passende Tools, um die Aktivierung auszuhebeln und gültige Keys zu generieren.
Die Abo Modelle werden auch große Schattenseiten für den Konsumenten haben. Konsumenten haben kaum rechte über die Produkte, da sie nur für eine Lizenz bezahlen oder im Falle von Netflix und Co. nur für eine Flatrate zahlen. Die Software Produkte werden mit Online Kopierschutzmechanismen die in der Regel Konsumentenunfreundlich sind, möglicherweise schlechter oder sogar unbrauchbar. Außerdem werden Produkte auf langer Sicht teurer bzw. es wird nicht mehr möglich sein ein Produkt für "immer" bzw dauerhaft zu besitzen
Absolut richtig. Ist genau wie bei Immobilen oder Autos (mieten/leasen vs. kaufen). Wenn man 30 Jahre irgendwo zur Miete wohnt, wäre es in vielen Fällen günstiger gewesen, sich eine Immobile zu kaufen. Außerdem zahlt man als Mieter immer nur für die Nutzung und davon bleibt am Ende nichts übrig.
@@die_stilblume-hw9ks Gibt es doch. Z.B. Microsoft für das Office. Viele werden es aber nicht machen, weil sie die Leute ja im Abo haben wollen, um sie abzukassieren.
In dem Video wird es immer wieder so dargestellt, als gäbe es keine günstigeren, oder gar kostenfreien Alternativen. Die Leute die deren Spiel mitspielen, sind das größere Problem.
Sehe ich genauso. Allerdings gibt’s auch hier zwei Dinge zu beachten: Alternativen müssen erstmal entwickelt und sich gegen Urheberrechtsverletzungen wappnen können. Das ist nicht selbstverständlich. Die andere Sache ist: Otto-Normalverbraucher sucht nicht nach Alternativen sondern lässt sich einfach alles gefallen. Und genau das macht den größten Teil der Gesellschaft aus. Und genau an diesem großen Teil machen sich Großkonzerne wie Adobe zunutze. It‘s all about Business 😉
Affinity wurde leider von Canvas augekauft. Und die beführworten bekanntlich Subscriptions :( Sieht schlecht aus, wenn wir nicht endlich alle an einem Strang ziehen.
@@HeikeBudwig"Jetzt versprechen die Unternehmen, dass sie auch für künftige Affinity-Versionen unbefristete Lizenzen anbieten werden, wobei sie klarstellen, dass Abonnements „immer nur eine Option neben dem unbefristeten Modell sein werden, für diejenigen, die es bevorzugen“ Schauen wir mal.
Ich nutze nach wie vor CS 5.5. Ziemlich alt, aber OK. Ich könnte noch auf CS6 upgraden - um ca €2000,- Fast genauso alt und kaum Vorteile. Danach beginnen die Abos. Das Abo ist so ausgelegt, dass man sich alle 2 Jahre eine neue(!) Vollversion kaufen könnte. Kleine Rechnung: In 10 Jahren hätte ich mir 5(!) Vollversionen kaufen können. Also: Nicht Upgrade, sondern neue Lizenz. Ich könnte also auf 5 PCs legal eine Version haben. Im Abo geht das nur auf 1 PC. Ich habe noch ein paar Jahre zur Pension. Da werde ich natürlich nicht aufhören und weiterhin meine Kunden betreuen. Aber es wird weniger werden. Mit der Abo-Version muss ich dann aber trotzdem voll zahlen, weil ich sonst die Dateien gar nicht mehr öffnen kann! Adobe ist ein Monopolist und reizt das voll aus. Andere Anbieter werden durch Patente gegängelt und dürfen nur "minderwertige" Funktionen anbieten - obwohl sie das natürlich besser könnten. Aber sie dürfen nicht. Patente, Patente.
Ich kann nur dazu ermutigen, andere auch dazu aufzurufen, sich gegen den aktuell um sich greifenden Subscriptionzwang auszusprechen, und eine abwanderung zu befürworten. Oder eine große Klage. Kann jemand viel Geld sammeln?? :)
Der Deal von jetbrain ist da nicht so schlecht. Wenn man ein Jahr das Abo bezahlt hat, kann man diese Version für immer verwenden. Dh. Man kauft sich quasi immer die neuste Version und wenn man nicht mehr möchte hört man auf und behält diese für immer.
Abo hat auch ein negatives "Gschmäckle" in Form von "Klingeltönen im Spar-Abo" vor 20 Jahren (wer erinnert sich an die nervige Werbung von Damals), was damals eine echte Falle für junge Leute war, die sich damit verschuldet haben, und eine Kündigung war fast nicht möglich.
Bei dem Vergleich (Entwicklung von Abo-Unternehmen im Vergleich zum S&P500) gibt es ein kleines "Korrelation ist nicht gleich Kausalität"- Problem. Denn auch wenn es schon stimmen wird dass Abo-Modelle bessere Einnahmen generieren als fixe Produkte, wird bei diesem Vergleich, in der Interpretation ein wesentlicher Punkt nicht berücksichtigt. Unternehmen die typischerweise ein Abomodell anbieten, sind in der Regel junge innovative Unternehmen die von Natur aus viel Wachstumspotential haben, während der S&P500 sehr stark von "alten ausgewachsenen" Konzernen geprägt ist. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wohl nicht das Abomedell den auschlaggebenden Unterschied in dem Vergleich der Kurven macht, sondern viel mehr die Art der Unternehmen die von den beiden Kurven representiert wird (Startup vs. old Industrie)
Seh ich nicht unbedingt so. Ich glaube durchaus, dass ein Abo Modell so schon mehr Geld einbringen kann. Software als Abo zu verkaufen ergibt einfach Sinn aus wirtschaftlicher Hinsicht.
Ja, das denke ich auch. Zudem werden viele die eine Raubkopie hatten weil ihnen Photosop zu teuer war beim Abomodell als Neukunden dazu gekommen sein. Zudem bringt das Abomodell den Vorteil dass sich Adobe besser um Updates kümmert statt um die nächste großen Versionssprung, den man man bezahlen muss um ihn mitzugehen.
@@monsters4637Ja dem wiederspreche ich ja auch nicht. Ich sag ja dass das Abomodell schon einen wirtschaftlichen vorteil und somit ein stärkeres Wachstum ermöglicht... Mein Punkt ist aber der dass man die Wachstumskurve (4x stärkeres Wachstum als S&P500) nicht einfach so als Kausalitätsbeweis hernehmen kann, weil da die wesentliche Kausalität und zwar dass das 4x so starke wachstum viel mehr mit der Art der Unternehmen (Startup vs. S&P500 "alte Konzerne") zusammenhängt. Jeder Index der Startups überrepräsentiert, wächst deutlich schneller, als einer der ausgewachsene Konzerne repräsentiert, auch wenn die darin enthaltenen Startups nichts mit Abo-Modellen zutun haben.... Ich bezweifle nicht die Aussage an sich, sondern nur das der vermeintl. Beleg der hier gezeigt wird, garkein Beleg dafür ist. Aussagekräftiger wäre hier eher der Vergleich mehrere Unternehmen die im selben Bereich tätig sind, wobei ein Teil aus Abo-Basis anbietet und der andere auf Einmalverkäufen.
Der Trick ist ja eigentlich ganz einfach. Entweder man zahlt einen großen Betrag, was viele abschreckt oder man zahlt einen kleinen Betrag. Da viele Menschen nicht über einen längeren Zeitraum planen können erscheint die Software nun billiger. Das aber die realen Kosten wesentlich teurer sind erkennen die wenigsten. Leider finde ich persönlich auch das es langsam einfach ein Pest wird. Selbst einfachste Programme werden inzwischen mit monatlicher Zahlung gekauft. Die Preise sind teilweise Extrem. Ich kann zwar auch die Unternehmen verstehen das Abos eine berechenbare Quelle sind, welche die laufenden Kosten sicher abdeckt. Nur ist für den Kunden definitiv schwer wenn mehrere Abos abgeschlossen werden müssen. Dies kann wie in dem Beispiel schnell an die 100 bis 200€ werden. Eine Sitzheizung für 17€ finde ich grenzwertig. Wenn es jetzt die Netzwerkverbindung oder die Komfortfeature sind wie Autopilot oder so sind monatliche Kosten ja noch okay.
@@HeikeBudwig Hast du doch jetzt schon. Viel Spaß deinen fahrenden Computer repariert zu bekommen, wenn es die Firma die den Computer programmiert hat nicht mehr gibt. Bei Mercedes kannst du ohne spezielle Mercedes-Werkstatt nicht mal Schrauben wechseln...
Eigentlich ist sowas eine einfache Rechnung. Die Sitzheizung hat früher 500€ Aufpreis gekostet, also für 17Eur im Monat lohnt sich das Abo bis ca. 10 Jahre, wenn man die Heizung 3 Monate im Jahr braucht. Ich brauche sie 6 Monate im Jahr, fahre also mit dem einmaligen Aufpreis viel besser. Der perfide ist daran halt, dass es die Sitzung als Aufpreis gar nicht mehr gibt, sondern nur im Abo. D.h. sie ist im Auto eingebaut. Sie hat BMW Geld gekostet, wird aber nur freigeschalten mit 17 Eur/Monat. Im Prinzip ist das nichts anderes, als für die Heizung 1000€ zu verlangen, wo sie vorher 500€ gekostet hat. Und BMW spart natürlich die Kosten für verschiedene Konfigurationen. Jedes Auto bekommt eine Sitzheizung, völlig egal ob der Kunde sie will. Spart durch einfachere Planung ein Einkauf auch wieder Geld
@@petenicker358 Da kauf ich mir lieber einmal das Affinity Gesamtpaket für 130€ und irgendwann, Jahre später wenn meine Hardware nicht mehr unterstützt wird, dann vielleicht die neuste Version.
Dieses Video ist ein klassischer Fall des "Rückschaufehlers" (hindsight im Englischen). Rückblickend wirkt diese Entscheidung als Geniestreich, weil sie funktioniert hat. Dabei übersieht man die vielen ähnlichen Entscheidungen, die kolossal gefloppt sind. Offensichtlich ist der Titel clickbait. Es gibt garantiert größere Unternehmen, die riskanteres gewagt haben oder andere Entscheidungen kleiner Unternehmen, die ähnlich riskant waren.
Ich bezweifle auch ehrlich den Risikofaktor, PS und co waren auch damals schon Top Tear Software und grade zu dieser Zeit fast Konkurenzlos. Welcher Grafiker wäre so verrückt gewesen, wegen dem Preis auf Gimp oder Paint umzusteigen, andere Konkurrenz fällt mir nicht ein und im Video wird dieser Punkt garnicht beachtet. Vielleicht ein gefühltes Risiko, aber ich denke der Chef wusste ganz genau, wie sicher sein Weg ist.
@@hyperion7194 gutes Beispiel. Wäre der Touchscreen gefloppt würden wir Blackberry heute als Genies bezeichnen weil sie als einzige "beständig" geblieben sind
Ein aus meiner Sicht sehr wichtige Punkt sind kleine Pakete wie das Fotografen-Abo. Das kostet 12€ monatlich, beinhaltet Lightroom und Photoshop sowie Bridge und ist für alle Fotografen sehr geeignet. Ohne dieses Abo-Modell hätte sich vor dem Abo Modell das nicht jeder leisten wollen, so kam CS6 etwa 950€ und Lightroom etwa 150€. Dazu gehörten jedoch keine großen Updates, da dies dann als neue Version verkauft wurden und somit unrentabel für viele Hobbyfotografen wurde. Da ist das Abo perfekt, kostet nicht viel, bietet eine gute Cloud und dazu noch ist es immer aktuell ;-) Mit diesem Mittel hat Adobe natürlich auch sehr viele Kunden dazugewonnen, was leider in dem Bericht komplett unterging !
Ja das wären um die 7 Jahre bis du für das Abo gleich viel gezahlt hättest wie bar. Das lohnt sich schon eher. Die Produkte weiter verkaufen wie ein Auto kannst du auch nicht. Deswegen finde ich ein Abo in dem Fall auch nicht schlecht.
@@Basti-d3pund nicht zu vergessen, alle 2-3 Jahre schreit man nach einer einer neuen Version, Features, supported file formats, supported CPU/ (Apple switch von x64 zu arm….) - portability auf mobile devices, etc. Wieder ein typisch deutsches Video, „pure enterprise hate“
Wichtiger Grund für den vendor lock-in sind auch die proprietären Metadaten. Wenn du deine ganzen Edits im Lightroom Format hast, wird der Wechsel immer schwieriger. Bin als Hobby Fotograf vor einigen Jahren in die Open Source Welt gewechselt (als capture one auf abo Modell gewechselt ist) und habe es nicht eine Minute bereut.
Adobe hat einfach seine Markmacht ausgenutzt. Das war auch dem CEO klar, das vielen, besonders im Gewerbe, keine alternative blieb. Z.b. in der Fotobearbeitung und der Werbeindustrie, wird seit jeher auf Adope gesetzt.
Danke, ihr habt mir die Augen geöffnet, hab jetzt das lästige Abo „Miete“ gekündigt 😂 Aber gerade bei der Sitzheizung von bmw… ich hätte da die Drähte rausgerissen und direkt an der Batterie abgeklemmt 😂
das große Problem ist, dass ich den ganzen Adobe-Bumms ja überhaupt nicht brauche. Einmal Affinity Photoshop für 100€ mitnehmen und das reicht mir persönlich wahrscheinlicu bis zum Lebensende/mindestens für 10 Jahre. Für einen Gelegenheits-Endkunden (also die meistens Menschen) ist das Abo-Modell einfach teurer. Für jemanden, der die ganzen Programme regelmäßig benutzt, vlt. sogar gewerblich, ist das denke ich ein prima-Preismodell. Jedoch sollte man da auch die Möglichkeit bekommen für absurd hohe Preise, (wahrscheinlich 3k mittlerweile), die Software einmal zu kaufen
7:06 Die Schlussfolgerung ist aber auch nicht wirklich begründet.... Vorher wurde noch erwähnt, dass mit Instagram und Co mehr bedarf an Produkten bestand. Jetzt wird das total ausgeblendet... Ich will nicht sagen, dass es nicht mit den Abos zu tun hat. Aber wo ist der Versuch das mal ansatzweise irgendwie einzuordnen?
Für den Kunden sind Abo Modelle bei einem Softwarepreis von 2000 Euro sicherlich attraktiv. Geringes Risiko und der Hersteller ist faktisch gezwungen die Software aktuell zu halten sonst hagelt es Kündigungen. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht.
Das Problem für den Kunden ist die Abhängigkeit. Sollte ich in der Zukunft Änderungen in älteren Projekten vornehmen wollen, so bin ich der Preispolitik des Unternehmens komplett ausgeliefert.
@@Xcf_341 stimmt aber ich war schon öfter froh dass ich noch alte Software hatte mit denen ich nach ein paar Jahren sowas machen konnte. Wenn man das Abo kündigt oder die Server nicht funktionieren oder sonst etwas passiert ist das von einem auf den anderen Tag nicht mehr möglich
die 2000€ sind einfach schöngerechnet seitens Adobe. Wenn man nur ein/zwei Programme brauchte, war das viel günstiger (500€ oder so) und da weiß jeder sofort, was sich mehr lohnt
Sehr starkes Video, euch gelingt immer ein perfekter Mix aus Infos und Unterhaltung. Nur die etwas übertriebene Betonung / Wortwahl hat mich gestört. Ich verstehe dass zu heutigen Zeiten sowas gut ankommt, aber würde mich freuen, wenn ihr ein kleines wenig "sachlichere Sprache" benutzt ;)
Abos sehe ich Software technisch in manchen Situationen sinnvoll. Da zum Beispiel Microsoft mit Windows 10, oder andere Dienste, die über längere Zeit, Kunden mit Updates versorgen und somit laufende Kosten für die Firma entstehen, aber nur einmalig Geld eingespielt wurde. Andernfalls im Falle von Adobe, reicht einem vielleicht die Jahre alte Software, denn selbst im eigenen Ökosystem ist es so, dass durch Updates teilweise "neu gelernt" werden muss.
Das Abo-Modell ist an keinem Punkt ein Vorteil für den Nutzer. Und auch für Unternehmen die sowas anbieten kann es nach hinten losgehen. Im Audio Bereich war es AVID die sich immer weiter ins aus schießen. Das Abo kostet im Jahr im Grunde eine vorherige Lizenz für das gesamte leben! Kein wunder das natürlich viele User schnell zur Konkurrenz wechseln. Denn auch wenn die Tec Branche sehr schnelllebig ist, so extreme Sprünge werden am Ende des Tages auch nicht gemacht das man jedes Jahr eine komplett neue Version braucht. Hinzukommt das Software und Hardware inzwischen immer weiter auseinander driften in der Entwicklung. Ständig neue Betriebssysteme, neue Hardware etc. Das führt am Ende nur zu Problemen. Und am Ende möchte man ja eigentlich nur damit arbeiten. Fazit für mich: Im Software Bereich halte ich mich fern von Abos. Denn Abos sorgen nur dafür das man das Gefühl bekommt man könnte alles „bezahlbar“ haben ohne es jedoch wirklich zu brauchen.
Genau deshalb nutze ich Affinity mit seinem "einmal zahlen, immer nutzen": Als Autor mache ich meine Buchcover etc. selbst und brauche "Photoshop" daher nur an einzelnen Tagen, aber immer mal wieder. Und dafür soll ich dauerhaft so viel blechen? Als würde mein Auto auch dann Sprit verbrauchen, wenn es in der Garage steht.
Ein sehr informatives Video. Auch gut finde ich, dass bei den Umsätzen auch mal die Hintergründe benannt werden. Als störend empfinde ich die Filmeinspieler.
Streng genommen hat Adobe die Umstellung gar nicht so hart vorgenommen wie ihr beschrieben hat. Viele Produkte wie Photoshop und Lightroom wurden parallel als CD und als Abo verkauft. Jedoch wurden die CD Versionen nicht mehr mit Neuerungen versorgt. Das finde ich hättet ihr besser recherchieren können.
Danke für dieses tolle Video. Was Abos angeht, bin ich danke euch erstmal vorgewarnt. Daher schnell mal das Abo für diesen Kanal kündigen... Moment mal... 🤭
Quintessenz: Niemals Programm mit einem Abbo kaufen/mieten. Es reicht schon das dusselige Handy. Alle Programme nur mit Einmalzahlung! Schade dass diese Heuschrecken in der Lage waren, extrem gute Softwareschmieden einzuverleiben und platt zu machen. Micrografx war einfach genial!
So wie bei Luminar. Man zahlt einmal für das Programm und kann es dauerhaft nutzen. Leider verdient dann der Entwickler nach dem Kauf nichts mehr, kümmert sich nicht um Updates sondern um das nächste Programm das wieder verkauft werden kann. So kam jedes Jahr ein neues Luminar raus, bevor das alte richtig fertig war. Inzwischen sind auch die Luminar Macher Skylum auf ein Abo Modell umgestiegen und das akuelle Luminar wurde in den mehreren Jahren seit Veröffentlichung durch Updates immer weiter verbessert.
von 2012 auf 2013 war der Markt auch noch gesättigt, der Bedarf auf die Cloud umzustellen entsteht ja erst, wenn das bereits gekaufte Produkt nicht mehr gebraucht wird.
Ich stell mir grad die Frage, ob Adobe nicht ein wenig KI-gefährdet ist. Ich kenn mich damit nicht gut aus aber es wird sicherlich irgendwann möglich sein eine KI die Videos und Fotos nach Prompt-Befehl bearbeiten zu lassen. Läuft Adobe nicht Gefahr plötzlich Oldschool zu werden? Also an deren Stelle würde ich da ein passendes Startup aufkaufen um einen einstieg in den Markt zu bekommen!
Adobe bringt doch schon selbst jede Menge KI in ihre Programme rein. Schau dir mal die Generative AI in Photoshop an, das allein ist für viele, die Fotobearbeitung machen, ein Game Changer.
Man muss bei Software aber auch sehen, dass das Produkt nie "fertig" Entwickler ist, wie es bei einer Maschine o.ä. wäre. Das bietet dann für den Kunden auch Vorteile, da man immer die neuesten Features bekommt.
Dann kann man jedoch auch einfach eine neue Version des Programms anbieten, wie zum Beispiel von Office 2019 auf 2021 oder Features einfach als addon verkaufen.
@Y2SH00T die Frage ist ja immer, ob man die Updates wirklich braucht und ob es die Mehrkosten aufwiegt. Man kann sich ja auch jedes Jahr ein neues Auto leasen, kann damit aber trotzdem nur zur Arbeit oder in den Urlaub fahren. Und keiner kann mir erzählen, dass er immer die neuesten Features bei einer Software braucht, damit er seine Arbeit machen kann (z.B. MS Office). Wenn man dabei bleibt, eine neue Lizenz zu kaufen, wenn wirklich nützliche Features rauskommen, treibt man die Hersteller auch eher dazu die Software weiterzuentwickeln, als wenn man "sowieso Zahen muss".
Oft sind die Verbesserungen marginal . Es lohnt nicht jeden Monat 50€ zu zahlen . Oft reicht es nach 3-5 Versionen abzugraden . Ist wie mit Smartphones oder mittlerweile mit den meisten Gebrauchsgütern . Außer das Gefühl auf dem ,, neuesten ,, Stand zu sein ist oft nicht . Revolutionen sind selten .
Für PDF bearbeiten 9,99€ (Angebot, sonst 15,46€) im Monat ist echt zu teuer. Hab mir dann einen anderen Anbieter gesucht und einmalig 50€ bezahlt, hab aber mehrere Geräte. Ich bin ein Freund von Abos wenn das Produkt sonst sehr teuer ist, aber nur wenn das Abo sich lohnt. Für maximal 3 mal im Monat nutzen, ist mir ein Abo auf Dauer zu teuer. Die kostenlose Version kann fast gar nichts.
11:05 ich würde hier ein bisschen differenzieren. Software as a Service (SaaS) bezieht sich auf cloud Dienste. Adobe hat zwar ihre Creative Cloud raus gebracht nur sehe ich einen relevanten Unterschied zwischen Adobe Programmen und z.B. SAP. Der größte und entscheidende Vorteil von SaaS ist der Cloud betrieb, wodurch weder eine eigene Infrastruktur benötigt, noch gewartet werden muss. Das ist bei salesforce oder SAP für die Unternehmen sehr relevant, da man alternativ eigene Server etc. betreiben muss. Bei Adobe Programmen braucht man keinen zentralen application und Datenbank Server. Die Software läuft lokal auf dem pc. Hier sehe ich für die meisten aus diesem Grund keinen Vorteil.
Die macht ja auch UX und nutzt damit nur wenige % von dem was PS kann. Lass mal nen Photographen seine Bilder mit Figma bearbeiten, oder einen Künstler seine digitale Kunst kreieren. Mit dem Rad zum Gym ist auch günstiger und man kommt auch ans Ziel. Deswegen ersetzt ein Rad kein Auto, wenn man ein Auto benötigt
Ich bin kein Fan von Abos und versuch deshalb auch wenn es oft schwer ist in Software und Apps alternativen zu suchen die eine Dauerlizenz anbieten. Oftmals bin ich echt sehr dankbar das es noch Anbieter hat die heutzutage Dauerlizenzen anbieten. Dafür zahle ich dann gerne einmal mehr als kleinere Beträge im Monat die sich dann am Ende zum Großen anhäufen.
Danke für das Video. Habe es direkt genutzt um mein Abo gleich mal wieder zu kündigen. benötige Premiere Pro nur ab und zu für einige bestimmte Kunden. 98% Mache ich mit DaVinci Resolve. Läuft besser stürzt nicht ab und kein Abo zwang. Immer wenn ich für Projekte zurück zu Premiere Pro gehe, fühlt es sich so an wie bei einem deutschem Amt. Langsam, teuer und allgemein wie die Farbe Grau.
Es gibt bei Adobe verschiedene ABOs, die je nach Inhalt auch deutlich unter 50€/Monat liegen. Was hier verschwiegen wurde, ist die Tatsache, dass der Kunde immer die neuste Software-Version erhält. Zu CD Zeiten hat es noch bedeutet, dass man sich alle paar Jahre eine neue CD für teuer Geld kaufen musste. Adobe hat durch die ABOs ein relativ sicheren und regelmäßigen Geldeingang, wodurch Entwicklungen fortlaufend getätigt werden können. Ich finde das merkt man auch. Für mich persönlich, wird hier die Verbraucherseite zu negativ dargestellt. Klar für ehemalige Raupkopiebenutzer ist es jetzt blöd...
blöd nur wenn zb davinci resolve von blackmagic einmalig knapp unter 300 kostet. Updates für immer umsonst sind und alle fuinktionen die premiere und AE bieten sogar besser kann und wesentlich bessere performance, ressourcennutzung und stabilität
@@SuperBratan Es gibt keinen Zwang ein Adobe Produkt zu nehmen. Wenn Sie für sich einen anderen Hersteller gefunden haben, der Ihre Bedürfnisse besser befriedigen kann, dann ist es doch gut. Daher ist es gar nicht blöd. Freuen Sie sich!!! :)
@@Andreas_Straubwir wussten damals in der 6. klasse schon das hp cringe ist dieses wissen ist leider weitgehend in vergessenheit geraten... es gibt ein fachbegriff dafür aber hab ich leider vergessen
12:33 BMW Sitzheizungsabo und Dacia Wärmflaschen???😢. Verdammt, der Bericht ist vom 14.03.2024 und ist gar kein Aprilschwerz 😮. Die spinnen, die Bayern 😅.
Ich habe in den vergangenen 3 Jahren massiv Abo-Modelle abgebaut. Mir ausgiebig alternativen gesucht und nacheinander langsam umgestellt. Auch Adobe habe ich von der kompletten Version inzwischen auf das kleine Photoshop-Abo heruntergefahren. Ich denke, in maximal zwei Jahren ist auch das für mich Geschichte. Wer einen solchen Weg gehen will, der sollte sich allerdings auf eine lange Zeit einstellen, bis man das richtige gefunden hat. Aber Fakt ist... es gibt alternativen.
Mit dem Abo-Zwang habe ich Lightroom den Rücken gekehrt und rund 100000 Bilder transferiert. Ich will aus Prinzip nicht, dass Zugriff auf Bearbeitungsstände meiner Fotos von monatlichen Zahlungen abhängig sind. Irgendwann bin ich mal Rentner und werde mich mit etwas mehr Zeit um meine Fotos kümmern können - aber ab ich mir dann noch regelmäßig teurer gewordene Adobe Abos leisten kann/will ist fraglich - also entkomme ich dem Lock-in lieber früher als später....
Ich glaube, dass Abbo Modelle auf langer Zeit untergehen werden. Man hat irgendwann kein bock jeden Monat Geld rauszuwerfen. Mich fckt sowas enooorm ab. Wenn man ein Creativ-Mensch ist und man z.B. Musik und Bildbearbeitung macht, musst du gefühlt für JEDEN Sht monatlich Zahlen juuunge. Ich meine neben Miete, Strom ect. hat man ja doch irgendwann kein Geld mehr haha. Ich finde den Aspekt des Ausprobierens jedoch sehr nice. Antares (Autotune) macht das z.B. ganz nice. Man kann für 9€ Abbo abschließen..also kann ich da die Software ausprobieren. Wenn sie mir gefällt, kündige ich das Abbo und kann sie einfach per einmal Zahlung kaufen und wenn nicht, lass ich es sein.
das abo modell wird nie wieder verschwinden. der kapitalimus funktionert so nicht. die aktie würde richtung erdkern fallen wenn adobe das rückgängig macht, wo soll der gewinn denn sonst herkommen?! damit musst du dich einfach abfinden oder es boykottieren. das abo modell wird sich immer weiter ausweiten. windows, macos, nvidia alle werden noch umstellen auf "miete unsere software dafür kriegst du immer die aktuellste und alle treiber". es ist friss oder stirb.
"You own nothing and you will be happy." Erinnert sich jemand an diese Aussage? Du besitzt keine DVDs mehr -> Streaming. Du besitzt keine Games mehr -> digitaler Zugang/Keys. Du besitzt keine Programme mehr -> Abos. Du besitzt keine Bücher mehr -> Kindl. Du besitzt keine Musik mehr -> Spotify. Du besitzt keine Hörbücher mehr -> Audible.
Abos sind die wie Mitgliedschaften, Handyverträge und Ratenzahlung: Versteckte Zinsen, unübersichtlich für die Finanzplanung, kein direkter Mehrwert, schwer zu kündigen.
ich bin in die deutschlandticket abofalle getapst das ist auch so gewollt leider.. wer schwierigkeiten mit abos hat wird am meisten ausgenutz wo am wenigsten geld hat soweiso aber denen ist das egal.. selber schuld sagen manche ja ich bin eingeschränkt.. literally... man wird unten gehalten ist leider so
ich habe noch das alte Photoshop 6 auf CD als Occasion gekauft - letzendlch reicht selbst so eine "uralt" Version für jeden Hobbyfotografe aus Ich bin gegen ein "abo only" Modell - sie könne ja gerne beides anbieten aber ich kaufe dinge gerne und habe sie dann - daher kaufe ich soweit möglich auch gerne DVDs und Blue Rays und habe kein Netflix
Ich arbeite zwar nicht mit Adobe-Programmen, aber ebenfalls mit Software im Abomodell... Vor dem Abo musste ich alle 2-3 Jahre eine neue Version kaufen, da es z.b. neue Hardware gab, die man mit der Alten nicht mehr programmieren konnte. Das kostete mich im Jahr etwa 20.000€, was ich natürlich auf Kunden umgelegt habe. Nach dem Aboumstieg der meisten Anbieter der verschiedenen Programme liege ich unter 5000€/Jahr... und habe immer die aktuellsten Versionen...
Mag in deinem Fall so sein, aber das ist sicherlich ein Sonderfall, wenn man auch immer mit der neusten Hardware arbeiten muss. Und in deinem Fall ist es ja auch schon so, dass dich der Hersteller dann "zwingt" die neue Version zu nutze, weil er z.B. keine (kostenpflichtigen aber günstigeren) Updates für die Bestandssoftware anbietet. Frage ist halt immer, ob man die Updates wirklich braucht. Es braucht z.B. keiner unbedingt das aktuelle MS-Office um seinen Job machen zu können. Da tut es auch eine ältere Version. Genau so ist es mit einem Großteil der anderen Software (CAD, Video und Bildbearbeitung, Buchungssoftware etc.).
@@timkoehler ... du hast davon nicht viel verstanden, oder? Bei deinen Beispielen haben sich 2 Applikationen eingeschlichen, welche unbedingt auf dem neuesten Stand gehalten werden müssen. CAD und Buchungssoftware. Im Bereich CAD kommt es natürlich drauf an, ob ich nur einen Grundriss zeichnen will, oder, so wie ich ganze, gewerkeübergreifenden Pläne erstelle. Da müssen immer die aktuellen Vorschriften und Normen hinterlegt sein, damit man es z.b. beim Bauamt durchbekommt. Auch bei Buchungssoftware muss ich aktuell sein, da man neue Regelungen für Abgaben, Steuern etc auch korrekt übermitteln muss. Der Fiskus versteht da nur wenig Spaß. Das mit dem "einen dazu zwingt" ist auch so eine Sache, die ja nicht neu ist. Schon vor 30 Jahren musste ich, z.b. wenn ich eine neuere SPS verbauen wollte auch eine neue Software dazu kaufen. Der Hersteller arbeitet ja auch nicht umsonst, wenn er etwas neues entwickelt. Oder, mal ganz weg von der Software. Was ist mit Wartungsverträgen? Das ist dasselbe, nur offline. Du zahlst dafür, dass jemand z.b. einmal im Jahr deine Heizung überprüft und wenn es neue Regelungen gibt, ggf ein kostenpflichtiges Upgrade durchführt. Sowas gab es sogar schon vor über 100 Jahren...
@@carstuskaktus7638 um den bogen wieder zu adobe zuspannen wenn man als freelancer mit mehreren agenturen oder kunden arbeitet muss man immer die neuste CC version haben, sonst kann man die daten im schlimmsten fall nicht öffnen und behindert die pipeline. genauso wie man damals immer die neuste CS version kaufen musste für sehr viel geld. daher ist abo preisgestaltung bei professionllen usern deutlich billiger als jedes jahr die vollversion zu kaufen wenn man sie eh nur ein jahr nutzt.
Habe damals in der Schule noch gelernt das man beim Markieren darauf achten soll nicht "zuviel" zu markieren, vorallem Stichworte. Meine Lehrer hätten mir bei dieser Art und Weise des Markierens den Text um die Ohren gehauen.
Darum nur Eigentum an etwas erwerben, Abos radikal kürzen. Sonst summieren sich monatliche Kosten zu Summen auf, die einen auf Dauer arm machen, weil die Sparquote für Investitionen abgewürgt wird.
BMW musste scheitern. Zu Adobe gibt es kaum noch Alternativen, zu BMW jedoch unzählige. Wenn man kein kritikloser Fanboy ist, gibt es am Markt noch sehr viele Automarken.
@@qwert314oderwat Safe, ich hab mir damals sogar verschiedene CDs an die Wand gehangen wegen der Muster die die durch die jeweiligen Daten bekommen haben
Vielleicht sollte man sich als unternehmen, mitarbeiter oder privat person uberlegen sich an ein produkt zu binden was jederzeit einen raubzug gegen die eigene brieftasche machen könnte.Große gefahr seh ich persönnlich für viele mit Windows die es ähnlich machen könnten oder wahrscheinlich auch machen oder es zumindest versuchen werden.
Ist aber eine krasse Doppelmoral. Über die bösen Abos berichten (die Videobeschreibung haut da nochmal ordentlich drauf) und dann ist das eine Produktion des ÖRR mit den dreistesten Abo überhaupt, welches nicht mal kündbar ist :D
Wenn Programme freie Formate be-/verarbeitet (wie z. B. TIF, JPEG, GIF; WEBPB, SVG etc.) ist mir ein Abo-Modell noch relativ egal, da ich die erzeugten Inhalte auch mit vielen anderen Programmen editieren kann. Schreibt ein Programm aber proprietäre Formate (wie z. B. InDesign) entsteht ein Abo-Zwang, da ich meine Daten ansonsten nicht mehr editieren kann. Außerdem kostet ein Abo schon lange keine 50,00 EUR mehr, sondern 66,00 EUR. Abo-Modelle sind pure Abzocke und trifft vor allem Freiberufler besonders hart, wenn es mal eine Zeit lang nicht so gut läuft.
Man muss im Falle von Adobe sagen, dass es technisch auch die einzig mögliche Lösung ist. Die Mitarbeiter entwickeln die Produkte ständig weiter, sodass es stetig Verbesserungen und Updates gibt. Das muss natürlich bezahlt werden, bei einem Produktkauf ist immer die Gefahr dass der Markt irgendwann gesättigt ist. Wichtig ist natürlich dass das Geld auch bei den Mitarbeitern ankommt. Aber das was Adobe betreibt ist nunmal SaaS (Software as a Service) und das zeichnet sich durch genannte Eigenschaften aus. Da können noch so viele Leute sauer drüber sein.
was ist das denn für ein Video? Die Konsumentenseite wird zu einseitig betrachtet. Fast alle dürften seit Umstellung aufs Abo insgesamt viel mehr löhnen und Konkurrenz gibts nicht so richtig. Ein Fall für Kartellbehörden, nicht für ein Video dass Adobe für Umsatzsteigerungen abfeiert.
Welche Abos habt ihr? Und wisst ihr, wie viel ihr im Monat dafür bezahlt?
Fixkosten sollte man schon im Auge behalten😂 genau wie der fehlende Hinweis darauf das Teil des ÖRR seit und clickbait nötig habt dabei geht's um Abos😂 riskanter Business blablabla
Kaufe mir Abos immer als Jahresbeitrag, das spart eine Menge Geld und senkt den heruntergerechneten Monatsbeitrag (Apple, Spotify, Disney+, Amazon zb)
@@Herkunft_ueberall Steht doch überall, sowhl im Profil als auch in der Endcard des Videos.
Unnötiger Kommentar wieder.
Ja zum Internetführerschein.
Für das YT Abo natürlich nix! ;)
Euch zu abonnieren ist gratis.
Ich versuche, Abos zu vermeiden und meide Programme mit Abos
Beim Thema Abo spüre ich inzwischen einfach nur noch eine Fatigue. Ich sehe ein Abo und verliere direkt die komplette Lust am Produkt, egal wie cool es sein mag
Ich geb dir da vollkommen Recht. Zur Zeit überlege ich sogar wieder mir einen DVD/Blue Ray Player zu organisieren und Filme reell in Hardcopy zu kaufen.
Warum? Bei einem Abo kann es passieren, dass der Anbieter einfach "keinen Bock" mehr hat, die Preise ständig steigen oder du als Nutzer aus irgendwelchen Gründen nicht mehr teilnehmen kannst.
Das kann einem bei einer DVD im Besitz nicht passieren, dort ist es allerdings wahrscheinlicher, dass das Teil sich irgendwann in Wohlgefallen auflöst, wenn falsch gelagert / gehandhabt schneller als einem lieb ist.
Für mich als jemand, der Zeichnungen praktisch als Hobby erstellt sind Adobe Produkte nicht sehr attraktiv.
@@Eins_Boman kann ja Recht simpel Backups erstellen, und mit Hilfe eines plex/jellyfin Servers ist der Zugriff auf seine DVDs dann auch um einiges praktischer.
Ja. (!)
Ist ein Riesen Minuspunkt. Selbst, wenn’s monatlich kündbar ist.
Letztens habe ich ein Unterhosen-Abo gesehen…
Die einzig vernünftige Variante ist wie JetBrains es macht (erstellen IDEs fürs progammieren). Dort hat man ein Abo, aber wenn man es kündigt kann man immer die Version weiternutzen von dem Jahr in dem man zuletzt gezahlt hat. Also einmal kaufen geht im Prinzip und trotzdem haben sie das Vorteil eines Abos wenn man die neuesten Features braucht/will.
Jo 1000%
Eine Wahrheit, muss man aber auch sagen: Der Grund, warum sich so viele Leute auch ins Abo zwingen ließen war, weil Adobe fleißig Konkurrenzfirmen aufkaufte, die nur annähernd irgendwie eine Alternative für Adobe-Produkte darstellte. So zum Beispiel Micrographix. Es ist nicht so, dass die Leute kamen, weil das Angebot so verlockend war, es wurde einfach Alternativen extrem schwer gemacht, auf sich aufmerksam zu machen.
Die wurden von Corel gekauft. Vielleicht meinst du Macromedia.
Von denen war zB Flash, Fireworks und Dreamweaver.
Flash: Naja, jeder weiß was mit Flash ist.
Fireworks: Wurde von Adobe recht schnell gekillt. Ich denke weil es Illustrator zu ähnlich war. Die Funktion Animationen zu erstellen wurde dabei aber nicht aus Fireworks in Illustrator übertragen.
Dreamweaver: Webentwickler eh nicht, aber selbst kaum ein Webdesigner nutzt noch WYSIWYG Editoren. Ich meine in meinem Designstudiun wurde uns nicht mal erzählt, dass es sowas gibt (Okay, oder ich war gerade nicht da. Kam öfters vor 😄)
Ach ja, und FreeHand. Hat irgendjemand mal was von FreeHand gehört?
Alles weg oder zumindest irrelevant. Wettbewerb ist etwas gutes. Ich glaube Adobe wollte Macromedia vor allem wegen Flash, was damals noch DAS Ding im Internet war. Der ganze Rest war nur Beifang.
Davinci resolve, sobald ich die kohle dafür habe sage ich für immer adé zu premiere und ae
Die Affinity Suite ist eine mehr als valide Alternative zu Photoshop, Illustrator und InDesign. Und wenn die öffentliche Hand, allen voran die Hochschulen, ihre Mittel in die Entwicklung offener Alternativen steckten und damit auf digitale Souveränität hinarbeiteten, statt sie für Adobe- und Microsoft-Lizenzen zu verheizen, hätte Adobe hier keinen Hebel. Und dann sähe man sich auch nicht ständig Cyberangriffen ausgesetzt, die auf die Verwendung der apokalyptischen Reiter Windows, Office, Exchange und Active Directory zurückzuführen sind.
Ja und das sieht man leider in vielen Branchen. Es bilden sich immer mehr globale mega Monopolisten.
@@SuperBratan Davinci ist doch eh State of the Art. Vor allem in Hollywood Produktionen. Allein das Color Management ist einfach genial. Da stinkt Adobe schon lange ab mit Premiere und AE etc. . Das Gleiche gilt auch für Audition & Co.... Keiner der ernsthaft was mit Audio macht, verwendet Audition. Die Konkurrenz ist da. Und ein Umstieg ist längst nicht mehr das Problem, bedienen sich doch die meisten Entwickler an dem UI Layout. In Davinci kannst du einfach dein Adobe Premiere Layout einstellen...dadurch wird das schon deutlich intuitiver. Nicht umsonst inverstiert Adobe so massiv in AI. Mit den Standard Tools können sie halt nicht mehr viel Boden gut machen. Mal schaun, wer das Rennen macht.
Davinci lohnt sich schon sehr. Sogar die abgespeckte kostenlose Version. Also viel Erfolg beim Kohle sammeln :)
Abo Modelle nerven einfach nur noch. Egal wo - ob beim Streaming oder bei Programmen gefühlt gibts nur noch überall Abomodelle.
Der angebliche Vorteil von Abos, die hier genannt werden, zum Beispiel das ausprobieren ist quatsch, denn dafür gab es früher Light - bzw. Testversionen in Zeitschriften o.ä.
Man braucht hier gar nichts schönreden, natürlich geht’s dabei nur um einen möglichst hohen Gewinn.
Im Endeeffekt sind wir Fotografen dazu gezwungen, mitzuziehen, denn wir brauchen diese Software nun mal und das weiß Adobe und co.
Nein, Fotografen müssen nicht mitziehen, es gibt immer noch genug Programme, die man kaufen kann, statt sie mieten zu müssen. Du als Kunde entscheidest, wie die Zukunft aussieht.
@@cr4723 klar grundlegend stimmt das natürlich. Es steht schließlich niemand mit der Knarre neben mir 😂
Aber wenn du das mal ein paar Jahre machst, hast du sämtliche presets und
Plug in‘s, sowie deinen Workflow darauf abgestimmt.
Da is „nicht mal eben schnell“ gewechselt.
Zudem muss man ganz klar sagen, dass Programme wie Lightroom und Photoshop in meinen Augen wenig bis keine Konkurrenz haben.
Irgendwie verstehen viele Menschen das einfach nicht. Aber du hast meiner Meinung nach 100% recht
Bei Filmen oder Musik ergibt das Abo-Modell meiner Meinung nach Sinn, da man viele Filme/Serien/Songs nur ein mal anschaut/-hört und ständig neue Musik erscheint. Bei Software ist es aber nur ein billiger Cash-Grab. Gibt aber mittlerweile auch gute Alternativen.
Hinzu kommt, dass ich bei Musik/Film-Diensten mich nicht um die Infrastruktur kümmern muss. Ich muss nicht selber irgendeine Datenbank auf meinem Rechner/Handy installieren und sie erst mal mit Songs befüllen. Genau das ist mMn der Gegenwert für die Abo-Gebühr. Bei Adobe Software ist das anders: Die muss ich weiterhin auf meinem Rechner betreiben. Durch das Abo habe ich nur den "Vorteil" (neben den geringeren Einstiegshürden), stets Anspruch auf die neueste Version des Produkts zu haben. Ob ich das dann brauche spielt keine Rolle. Anders sähe es aus, wenn ich beispielsweise gar keinen potenten Rechner mehr bräuchte, um rechenintensive Software zu benutzen, weil ich die Software über den Browser bediene. Dann hätte ich wieder einen Gegenwert, weil ich mir das Hardware-Invest sparen könnte.
@@ussselesss
Ich kenne mehrere die mir gesagt haben "Gerade bei Adobe ist es moralisch vertretbar auf die Piratenseite zu wechseln, wenn du verstehst was ich meine".
Es gibt auch tolle günstige oder gar kostenlose Alternativen zu Adobe-Produkten.
@@teof99 Du meinst diese Photoshop Kopie auf Linux die "kostenlos" ist aber mehr Daten sammelt als jeglich erdenklicher Social Media Plattform oder Callcenter? Oder GIMP das zwar das nicht ist aber völlig veraltet?
@@MrGTAmodsgerman Statt Premiere kann man zum Beispiel DaVinci Resolve nutzen. Das hat eine sehr umfangreiche Gratisversion. Für Grafiken bietet sich eine Kombination aus Inkscape und Gimp an. Beide sind kostenlos.
@@MrGTAmodsgerman welches program meinst du mit kopie? Ausserdem in wie fern ist gimp alt, und in wie fern ist da relevant. Bis auf einige Funktionen ist es absolut machbar auch professionell zu arbeit. Davon abgesehen gibt es Dinge wie Affinity welches einen bruchteil von Adobe produkten kostet. Selbst mit krita kann man einiges machen, und auch im Vector bereich muss sich Inkscape überhaupt gar nicht verstecken.
Einfach mit Gimp reinspeichern @@MrGTAmodsgerman
Das es bei BMW nicht geklappt hat dürfte auch daran liegen dass der größte Vorteil, der "niedrige Einstiegspreis" hier nicht gegeben ist. Wenn ich ein Auto für 70.000€ aufwärts kaufe dann erwarte ich dass da eine Sitzheizung drin ist. Wenn ich das eigentliche Auto (ohne alle Extras) quasi geschenkt bekomme, dann bin ich vielleicht auch bereit 17€ im Monat für die Sitzheizung, die Rückfahrkamera, den Spurwechselassistenten oder sonstwas zu bezahlen
Es sind ja weiterhin einige BMW-Dienste nur im Abo erhältlich. Das gehts dann aber um gewisse Services die man nicht unbedingt braucht, bzw. nur Leute die vornehmlich im Auto leben (Geschäftsleute, Vertreter).
So sieht es aus. Bei Autos jenseits der 70-80-100K hat alles drinenn zu sein. Es geht auch nicht darum, ob man sich das leisten kann oder will. Es ist eine Prinzipienfrage.
Und was halt auch mega absurd ist, ist dass die Karre mit installierter Sitzheizung ausgeliefert wird. Man kauft also die Hardware wenn man das Auto kauft. Das ist schon brutal dreist. Eine Hürde ist sicher auch, dass es einige dann eh via „software-crack“ aktivieren würden, das passiert bereits bei car-play, navi-karten etc.
Ich fahre selbst BMW, aber wäre ich von dem Abo betroffen gewesen, dann hätte ich zu Mercedes, Lexus, Tesla, Audi usw. gewechselt. Ich glaube, die fehlende Konkurenz bzw. die hohen Hürden beim Anbieterwechsel sind der Unterschied zwischen BMW und Adope.
@@sveeny Du hast keine Ahnung, wo überall schon die Hardware drin und deaktiviert ist. Tatsächlich kostet so eine Sitzheizung in der Fertigung nicht viel. Es ist günstiger, alle Fahrzeuge damit auszurüsten, als zwei Versionen von Sitzen zu verbauen. Auch jetzt wird jedes dieser Autos eine Sitzheizung verbaut haben, egal ob bestellt oder nicht.
Und bis heute gibt es Leute die uralte Adobe Programme einsetzen, weil sie bis heute kein Abo wollen
Ich habe noch Photoshop 7 und Office XP 😂 Natürlich privat und nicht beruflich.
Oder Leute die in einer Torrent Community sind.
@@SolarCookingGermanywo lebst du den ??🤣 🤣
@@AliVeli-gm7hv Na hier 😄
Das ist der Grund, weshalb ich privat noch Adobe CS6 nutze. Ich sehe es mal gar nicht ein, jährlich 600 Euro für Photoshop und Premiere auszugeben. So viele neue Funktionen, ja schön. Die brauch ich aber zu 90% gar nicht. Für Videobearbeitung bin ich mittlerweile auf DaVinci Resolve umgezogen. Nur die special Effects und co kosten Geld, die Grundfunktionen bleiben kostenlos. - Im Arbeitsleben sieht es anders aus, da sind wir leider gezwungen das Adobe Creative Cloud Abo-Modell zu nutzen. Wiederstrebt mir komplett, ist aber nicht anders möglich. Besonders weil wir Mitarbeiter-Übergreifend den gleichen Standard nutzen. Aber das sind halt mal einfach 900€ im Jahr. Wo man sich früher alle 4-6 Jahre für eine neue Komplettversion entschieden hat, ist man nun im Vergleich mit 3.600 - 5.400 Euro dabei. Anstatt ~2.000 Euro für eine gekaufte Lizenz.
Fazit: Privat ist der Service von Adobe für mich gestorben. Im kommerziellen Business ist es leider unverzichtbar. Hier sieht man eigentlich deutlich, wie sch**ß egal Adobe die Privatanwender sind. Das ist nicht deren Zielgruppe. 😉 Die komplett freie Softwarewahl hast Du als Unternehmen nunmal nicht, weil Du mit Fotografen und Katalog-Erstellern zusammen die gleiche Sprache sprechen musst.
Es gibt vorbildliche Software-Hersteller, die einen Unterschied zwischen privatem und kommerziellem Nutzen im Sinne der Kosten macht. Aber 900 Euro im Jahr für ein bisschen Video- und Fotobearbeitung ist mir Adobe Creative Suite einfach nicht wert. Mit DaVinci Resolve als Videoeditor bin ich zufrieden. Wenn mir jetzt noch jemand eine Alternative zu Photoshop liefern kann, wäre ich glücklich (nein, nicht GIMP!).
Bin bei Abo auf Alternativen umgestiegen und bis heute sehr zufrieden damit. Ich musste zwar etwas Zeit investieren um mich dran zu gewöhnen aber so habe ich jetzt sehr viel Geld gespart.
Jap. Die Umstiegskosten können gar nicht so hoch sein, wenn man sich tausende spart
Und wie meinst du das jetzt genau? Holst du dir jetzt immer eine Prepaid Card wenn du mal wieder eine Netflix Serie anschauen möchtest?
Nenn us deine alternativen bitte.❤
Torrents und VPN @@FelipeMeyer-v3y
z.B. die Affinity Suite, Final Cut Pro ...@@FelipeMeyer-v3y
An eure Cutterin: Wie wäre es stattdessen mit Davinci Resolve? Selbst für die Studioversion zahlt man nur einmalig. Das Programm ist nicht nur besser im Design aufgebaut und stürzt nicht ständig ab wie Adobe, sondern bietet alles, was man braucht - vom Schneiden über das Color Grading bis hin zum Ton-Leveling und sogar Spezialeffekten
Dazu hast du auch Fusion, welches After Effects komplet ersetzen kann. Funktioniert alles zwar mit Nodes, aber wenn man sich einmal reingefuchst hat, macht es echt spaß :)
@@ScarkYT "komplet ersetzen kann" kann es nicht. Ich hab mich einmal in Fusion reingearbeitet und es gibt so unglaublich viele Dinge die in After Effects durch die Plugins auf dem Markt (aber nicht nur) viel leichter sind. Nicht zu vergessen das es 100x mehr Tutorial zu selbst den kompliziertesten Animationen in After Effects gibt und in Fusion meistens nur Tutorials zu Basis-Funktionen (leider).
Die alte sieht auch fertig sus
Gäbe es auch was vergleichbares für PS und LR als Kombi? Habe luminar ausprobiert, aber irgendwie nicht gut damit klargekommen...
@@zarakikenpachi722 Es gibt noch Photoshop Elements und Affinity, was man für einen Festpreis kaufen kann.
An Nestlé, wie wäre es mit einem Abo für Trinkwasser?
😂😂😂😂
@@js-media796817,90 € p.M., für jeden geworbenen Freund 5% Rabatt - gibt es schon
Pssst bring die nicht auf doofe Gedanken!
Leider wurde mein Kommentar gelöscht 😂
Bitte lösche deinen Kommentar
Abo-Modelle können wie eine Falle wirken, die Kunden mit glänzenden Versprechen ködert, nur um sie dann in einen Strudel aus unerwünschten Verpflichtungen und unnötigen Ausgaben zu ziehen.
ja die allermeisten Menschen zahlen binnen weniger Jahre deutlich mehr als bei einem einmaligen Kauf und besitzen nichts während man früher die Lizenz nach einmaligen Kauf besaß.
"Mimimi, warum cracken menschen software"
Weil die Strafen nicht hoch genug sind?
Nope. Weil die Preise zu Überteuert sind. 60 Euro, da verstehe ich jeden der crackt oder cracken will.@@KimJongFunny
@@KimJongFunnyoder doch eher, weil die Leut sich nicht länger verarschen lassen wollen?
@@EinfachFredhaftGaming Naja es gibt Leute in der Software Industrie, die davon Leben bezahlt zu werden. Und wenn die gerade bei kleinen Firmen keiner Bezahlt, gibs auch keine Software mehr.
Stimmt, ist ja so moralisch verwerflich, dass Menschen die solche Programme entwickeln auch dafür entlohnt werden wollen 🤦
Für nichts aus dem Video hättet ihr Adobe benötigt. 😅 Der Schnitt wäre komplett und komfortabel mit freier Software möglich gewesen.
oder Davinci Resolve
Ach geht schon. Ist ja nur unsere Zwangsabgabe 👍🏻
Dazu kann ich dir dieses Video hier empfehlen ab Minute 8:50
Ich habe mal mit jemanden gesprochen, der sich in der Kreativbranche selbständig gemacht hat. Durch das Abo-Modell ist es papradoxer weise schwerer geworden, sich dort eine Existents aufzubauen. Früher hatte man einmalig höhee Kosten. Dafür konnte man aber Förergelder beantragen. Jetzt hat man durch das Abo höhere Fixkosten und braucht entsprechend höheren Umsatz. Es ist damit schwerer, in die Gewinnzone zu kommen.
Man kann auch schlechter mal nen Monat Pause machen
Leben auf Pump.
Danke für deine Anmerkung! Das geht in dieselbe Richtung wie der damalige Tweet des Star-Fotografen David Hobby: „Größer Geldraub der Geschichte”
twitter.com/strobist/status/331466548554387456
Wer in der Kreativbranche braucht Abos? Ich kaufe genau wie "früher" Programme mit Permanent Licence. Kostete mich ein paar Tage Recherche, dafür spare ich über Jahre mehrere tausend Euro! Rechnen muss man können.
@@waskostetdiewelt Wenn man von Adobe CC aussteigen will, muss man erstmal 200 Euro zahlen. Cool. Nicht.
Abos: du zahlst um nichts zu besitzen :) geniales Zeitalter!!!!!
Das ist doch z.B. bei Spotify genauso ...
Du besitzt immer auf Zeit. Was dir gehört ist Eigentum.
Du wirst nichts besitzen aber Glücklich sein.
Hmm… mal sehn
klingt doch nice
Gutes zitat, hatte nicht mehr dran gedacht
Aber leider aus dem Zusammenhang gerissen
Reminder: Man muss nicht alles eindeutschen.
Und genau aus diesem Grund werde ich mir keine Adobe Programme holen ...
die fallen ja auch noch gelegentlich mal runter vom laster vllt hast du glück und findest so ein paket ;)
Und aus welchen Grund brauchst du Produkte von dieser Firma? Um ein Bild von deiner Katze auf Insta hochzuladen?
Vergiß nicht die zahllosen Sicherheitslücken wie z.B. beim Flashplayer den es ja noch zu geben scheint. Evt sind auch andere Produkte dieser Firma genau so schlecht abgesichert...
Ich war damals in der Werbebranche zur der Zeit dabei bei der Umstellung. Wie David Hobby korrekt gemeint hat, ist dieses Abomodell einfach eine krasse Abzocke des Kunden. Ein Paradebeispiel für unser kaputtes und gesellschaftsverachtende Wirtschaftssystem
Nicht nur gesellschaftsverachtend. Adobe hat innovative Programme von jungen Entwicklern aufgekauft, um diese nacher einzustellen, um Konkurrenz auszuschalten. Also auch wirtschaftsschädigend und innovationsbremsend.
@@cr4723 Da geb ich dir recht. Erinnere mich noch, wie Adobe zu der Zeit vorab Dreamweaver, Flash etc. und die meisten anderen Konkurrenzprodukte aufgekauft hat und sich dadurch ein Monopol errichtet hat. Danach kam dann eine deutliche Preiserhöhung und schlussendlich die Abzocke per Abomodell
@@cr4723 Die Wirtschaft hat in unserem kapitalistischen System nur ein Ziel, Gewinnmaximierung. In der Hinsicht ist Adobe nicht schädigend, sondern das Gegenteil. Damit ist Adobe auch nicht gesellschaftsverachtend, sondern unsere Gesellschaft ist so und fördert Adobe sogar. Unsere Gesellschaft wertet Geld höher als ein rücksichtsvolles Miteinander, Menschenrechten usw.. Adobe ist also nicht das Problem, sondern nur das Resultat.
@@beeftaube bitte liked seinen Kommentar, viele Leute müssen das lesen
Naja, zur Wirtschaft gehört Wettbewerb langfristig unbedingt dazu, und damit ist es schon wettbewerbs- und wirtschaftsschädigend.
50€ im Monat soll für einen Studenten billig sein? Sowas kann nur von jemanden kommen, der im Studium für sein eigenes Geld nicht arbeiten musste!
Billiger als 1900€ 💸
50 € zahlt man nur für das Komplettpaket.
Studenten zahlen für das komplett Paket ca. 20 €-
Fotografen, die nur Photoshop brauchen, bekommen es sogar nur für 12 €.
Also Private und Studenten zahlen deutlich weniger als Agenturen.
Während meiner Ausbildung und während des Studiums hat es immer nur 20€ gekostet und jetzt nach dem Studium im nutze ich nur noch Hardware der Firma in der ich arbeite 🙏🏼
Es kommt immer darauf an, welchen Umfang an Programmen von Adobe man nutzen möchte. Man braucht selten alle 50. wenn man nur Bildbearbeitung machen möchte, können separate, billigere Abos bei Adobe abgeschlossen werden.
Wie andere schon sagten, es kommt immer drauf an. Ich nutze auch Adobe und erst 20€ bezahlt und jetzt sogar nur 15,47€, weil ich kündigen wollte und dann ein neues Angebot bekommen habe für genau den selben Inhalt.
Ne, so war das nicht. Ersten mussten die CD-Installationen auch aktiviert werden und waren eben nicht leicht zu kopieren. Zweitens hätte man ja auf Downloads umstellen können, wie man das bei allen Kaufversionen früherer Jahre bis heute macht. Die CDs waren in Anbetracht des Kaufpreises der CS auch kein ernstzunehmender Kostenfaktor, und selbst wenn hätte man ja auf Downloads umstellen und beim Kaufmodell bleiben können.
Die Nutzer haben damals normalerweise mehrere neue Versionen übersprungen, ehe sie mal ungegradet haben, weil ihnen Adobe viel zu teuer und die Neuerungen zu gering waren. Und diesem Verhalten wollte Adobe den Garaus machen. Das war der einzige Grund für das Abo-Modell, und das haben damals auch alle Nutzer so aufgefasst.
Leider war dieses Video allgemein eher schwach. Es wurde komplett ausgeblendet das man normalerweise, wenn auch nicht für jede Version, trotzdem regelmäßig bezahlt hat, eben weil man alle paar Jahre geupdated hat. Der enorme Gewinnanstieg ist nicht durch eine angebliche "Preiserhöhung" zustandegekommen, sondern weil Adobe durch das Abo Modell, in das man relativ leicht einsteigen kann zunächst den Markt erweitert hat, und dann mit Studirabatten und aggressivem Aufkaufen von Konkurrenz ein Monopol geschaffen hat.
@@schnitzelsemmel Ich habe Verständnis, dass man da falsch liegt, wenn man nicht selbst dabei war. Interessant, wie wenig Jahre verstreichen müssen, damit sich das Verständnis schließt.
Die Vollversion CS3 Standard hat 1300 Euro gekostet. Das machte, wenn man die übernächste Version als Update erwarb, jährliche Kosten von 400 Euro. Vielleicht ein Viertel von dem, was man heute zahlt.
CDs waren damals auch schon äußerst unüblich. Man konnte sich die etwa 8 GB große Creative Suite 6 relativ bequem von Adobe herunterladen.
Und doch, soweit ich weiß, war die überaus leicht zu kopieren/aktivieren. Normalerweise gab es wohl direkt nach erscheinen passende Tools, um die Aktivierung auszuhebeln und gültige Keys zu generieren.
Die Abo Modelle werden auch große Schattenseiten für den Konsumenten haben.
Konsumenten haben kaum rechte über die Produkte, da sie nur für eine Lizenz bezahlen oder im Falle von Netflix und Co. nur für eine Flatrate zahlen. Die Software Produkte werden mit Online Kopierschutzmechanismen die in der Regel Konsumentenunfreundlich sind, möglicherweise schlechter oder sogar unbrauchbar.
Außerdem werden Produkte auf langer Sicht teurer bzw. es wird nicht mehr möglich sein ein Produkt für "immer" bzw dauerhaft zu besitzen
Absolut richtig. Ist genau wie bei Immobilen oder Autos (mieten/leasen vs. kaufen). Wenn man 30 Jahre irgendwo zur Miete wohnt, wäre es in vielen Fällen günstiger gewesen, sich eine Immobile zu kaufen. Außerdem zahlt man als Mieter immer nur für die Nutzung und davon bleibt am Ende nichts übrig.
Warum gibt es dann keine Unternehmen, die sowohl Abo als auch Einmalzahlung anbieten. Je nach Dauer der Nutzung wäre für jeden etwas dabei.
@@die_stilblume-hw9ks Gibt es doch. Z.B. Microsoft für das Office.
Viele werden es aber nicht machen, weil sie die Leute ja im Abo haben wollen, um sie abzukassieren.
@@die_stilblume-hw9ks Doch es gibt viele Programme, die man immer noch kaufen kann, statt sie mieten zu müssen.
@@timkoehlerja aber bei den subscriptions sind es 3 Jahre nicht 30... das macht es so mies teuer
"Die Nummer mit dem Sitzheizungsabo ist BMW zu heiß geworden" War das Wortspiel beabsichtigt? 😅
es wird trotzdem passieren, wenn man nicht endlich mal rechtliche schritte einleitet.
Vielleicht.
In dem Video wird es immer wieder so dargestellt, als gäbe es keine günstigeren, oder gar kostenfreien Alternativen. Die Leute die deren Spiel mitspielen, sind das größere Problem.
Unfassbar, dass sich Leute darauf tatsächlich einlassen, wo es so gute/bessere Alternativen gibt.
Ja genau, das habe ich mich auch gefragt.
Sehe ich genauso. Allerdings gibt’s auch hier zwei Dinge zu beachten: Alternativen müssen erstmal entwickelt und sich gegen Urheberrechtsverletzungen wappnen können. Das ist nicht selbstverständlich. Die andere Sache ist: Otto-Normalverbraucher sucht nicht nach Alternativen sondern lässt sich einfach alles gefallen. Und genau das macht den größten Teil der Gesellschaft aus. Und genau an diesem großen Teil machen sich Großkonzerne wie Adobe zunutze. It‘s all about Business 😉
Adobe habe ich durch die Serif Affinity Suite ersetzt.
top
Affinity wurde leider von Canvas augekauft. Und die beführworten bekanntlich Subscriptions :( Sieht schlecht aus, wenn wir nicht endlich alle an einem Strang ziehen.
@@HeikeBudwig ich hab's auch gerade gelesen. Oh man.... 3.0 könnte dann wohl Abo werden.
@@HeikeBudwig ja voll traurig, jetzt nur noch GIMP und Inkscape :(
@@HeikeBudwig"Jetzt versprechen die Unternehmen, dass sie auch für künftige Affinity-Versionen unbefristete Lizenzen anbieten werden, wobei sie klarstellen, dass Abonnements „immer nur eine Option neben dem unbefristeten Modell sein werden, für diejenigen, die es bevorzugen“
Schauen wir mal.
Ich nutze nach wie vor CS 5.5. Ziemlich alt, aber OK. Ich könnte noch auf CS6 upgraden - um ca €2000,- Fast genauso alt und kaum Vorteile. Danach beginnen die Abos.
Das Abo ist so ausgelegt, dass man sich alle 2 Jahre eine neue(!) Vollversion kaufen könnte. Kleine Rechnung: In 10 Jahren hätte ich mir 5(!) Vollversionen kaufen können. Also: Nicht Upgrade, sondern neue Lizenz. Ich könnte also auf 5 PCs legal eine Version haben. Im Abo geht das nur auf 1 PC.
Ich habe noch ein paar Jahre zur Pension. Da werde ich natürlich nicht aufhören und weiterhin meine Kunden betreuen. Aber es wird weniger werden. Mit der Abo-Version muss ich dann aber trotzdem voll zahlen, weil ich sonst die Dateien gar nicht mehr öffnen kann!
Adobe ist ein Monopolist und reizt das voll aus. Andere Anbieter werden durch Patente gegängelt und dürfen nur "minderwertige" Funktionen anbieten - obwohl sie das natürlich besser könnten. Aber sie dürfen nicht. Patente, Patente.
Die Antwort lautet: Affinity. Durchaus ernstzunehmende Alternative!
probier GIMP oder Affinity Photo und Affinity Designer aus
Ich kann nur dazu ermutigen, andere auch dazu aufzurufen, sich gegen den aktuell um sich greifenden Subscriptionzwang auszusprechen, und eine abwanderung zu befürworten. Oder eine große Klage. Kann jemand viel Geld sammeln?? :)
Der Deal von jetbrain ist da nicht so schlecht. Wenn man ein Jahr das Abo bezahlt hat, kann man diese Version für immer verwenden. Dh. Man kauft sich quasi immer die neuste Version und wenn man nicht mehr möchte hört man auf und behält diese für immer.
Abo hat auch ein negatives "Gschmäckle" in Form von "Klingeltönen im Spar-Abo" vor 20 Jahren (wer erinnert sich an die nervige Werbung von Damals), was damals eine echte Falle für junge Leute war, die sich damit verschuldet haben, und eine Kündigung war fast nicht möglich.
Die hohen Abo-Gebühren von Adobe haben auch ein bitteres Geschmäckle 😁
Bei dem Vergleich (Entwicklung von Abo-Unternehmen im Vergleich zum S&P500) gibt es ein kleines "Korrelation ist nicht gleich Kausalität"- Problem. Denn auch wenn es schon stimmen wird dass Abo-Modelle bessere Einnahmen generieren als fixe Produkte, wird bei diesem Vergleich, in der Interpretation ein wesentlicher Punkt nicht berücksichtigt. Unternehmen die typischerweise ein Abomodell anbieten, sind in der Regel junge innovative Unternehmen die von Natur aus viel Wachstumspotential haben, während der S&P500 sehr stark von "alten ausgewachsenen" Konzernen geprägt ist. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wohl nicht das Abomedell den auschlaggebenden Unterschied in dem Vergleich der Kurven macht, sondern viel mehr die Art der Unternehmen die von den beiden Kurven representiert wird (Startup vs. old Industrie)
Seh ich nicht unbedingt so. Ich glaube durchaus, dass ein Abo Modell so schon mehr Geld einbringen kann. Software als Abo zu verkaufen ergibt einfach Sinn aus wirtschaftlicher Hinsicht.
Wahrscheinlich eine Kombination aus beidem
Ja, das denke ich auch. Zudem werden viele die eine Raubkopie hatten weil ihnen Photosop zu teuer war beim Abomodell als Neukunden dazu gekommen sein.
Zudem bringt das Abomodell den Vorteil dass sich Adobe besser um Updates kümmert statt um die nächste großen Versionssprung, den man man bezahlen muss um ihn mitzugehen.
@@monsters4637Ja dem wiederspreche ich ja auch nicht. Ich sag ja dass das Abomodell schon einen wirtschaftlichen vorteil und somit ein stärkeres Wachstum ermöglicht... Mein Punkt ist aber der dass man die Wachstumskurve (4x stärkeres Wachstum als S&P500) nicht einfach so als Kausalitätsbeweis hernehmen kann, weil da die wesentliche Kausalität und zwar dass das 4x so starke wachstum viel mehr mit der Art der Unternehmen (Startup vs. S&P500 "alte Konzerne") zusammenhängt. Jeder Index der Startups überrepräsentiert, wächst deutlich schneller, als einer der ausgewachsene Konzerne repräsentiert, auch wenn die darin enthaltenen Startups nichts mit Abo-Modellen zutun haben.... Ich bezweifle nicht die Aussage an sich, sondern nur das der vermeintl. Beleg der hier gezeigt wird, garkein Beleg dafür ist. Aussagekräftiger wäre hier eher der Vergleich mehrere Unternehmen die im selben Bereich tätig sind, wobei ein Teil aus Abo-Basis anbietet und der andere auf Einmalverkäufen.
Der Trick ist ja eigentlich ganz einfach.
Entweder man zahlt einen großen Betrag, was viele abschreckt oder man zahlt einen kleinen Betrag.
Da viele Menschen nicht über einen längeren Zeitraum planen können erscheint die Software nun billiger. Das aber die realen Kosten wesentlich teurer sind erkennen die wenigsten.
Leider finde ich persönlich auch das es langsam einfach ein Pest wird. Selbst einfachste Programme werden inzwischen mit monatlicher Zahlung gekauft. Die Preise sind teilweise Extrem.
Ich kann zwar auch die Unternehmen verstehen das Abos eine berechenbare Quelle sind, welche die laufenden Kosten sicher abdeckt. Nur ist für den Kunden definitiv schwer wenn mehrere Abos abgeschlossen werden müssen. Dies kann wie in dem Beispiel schnell an die 100 bis 200€ werden.
Eine Sitzheizung für 17€ finde ich grenzwertig. Wenn es jetzt die Netzwerkverbindung oder die Komfortfeature sind wie Autopilot oder so sind monatliche Kosten ja noch okay.
Was wäre, wenn die Preise nicht so hoch wären?
Dann könnten auch wenigstens andere sich eher ein Zwangs-Abo leisten...
auch bei Autopilot u.ä. ist es verwerflich. Was ist, wenn es die Autofirma irgendwann einfach nicht mehr gibt? Dann wären alle Funktionen weg.
@@HeikeBudwig
Hast du doch jetzt schon.
Viel Spaß deinen fahrenden Computer repariert zu bekommen, wenn es die Firma die den Computer programmiert hat nicht mehr gibt.
Bei Mercedes kannst du ohne spezielle Mercedes-Werkstatt nicht mal Schrauben wechseln...
Eigentlich ist sowas eine einfache Rechnung. Die Sitzheizung hat früher 500€ Aufpreis gekostet, also für 17Eur im Monat lohnt sich das Abo bis ca. 10 Jahre, wenn man die Heizung 3 Monate im Jahr braucht. Ich brauche sie 6 Monate im Jahr, fahre also mit dem einmaligen Aufpreis viel besser. Der perfide ist daran halt, dass es die Sitzung als Aufpreis gar nicht mehr gibt, sondern nur im Abo. D.h. sie ist im Auto eingebaut. Sie hat BMW Geld gekostet, wird aber nur freigeschalten mit 17 Eur/Monat. Im Prinzip ist das nichts anderes, als für die Heizung 1000€ zu verlangen, wo sie vorher 500€ gekostet hat. Und BMW spart natürlich die Kosten für verschiedene Konfigurationen. Jedes Auto bekommt eine Sitzheizung, völlig egal ob der Kunde sie will. Spart durch einfachere Planung ein Einkauf auch wieder Geld
Design-Studis müssen verdammt viel Geld haben, wenn die 50€ im Monat übrig haben 👀
Ich hätte mir das nicht leisten können...
Es gibt eine Jahreslizenz für Studierende für ca. 230€, sind unter 20€ pro Monat
@@petenicker358 Da kauf ich mir lieber einmal das Affinity Gesamtpaket für 130€ und irgendwann, Jahre später wenn meine Hardware nicht mehr unterstützt wird, dann vielleicht die neuste Version.
Der Betrag dürfte auch pro Nutzer gelten. Dann rechnet mal nach was eine kleine Werbeagentur dann monatlich zahlen darf...
Ich mag eure Videos sehr! Die sind gut recherchiert und sehr informativ. Gerne mehr davon 😊
Freut uns mega zu hören, vielen Dank für deinen Support!
5:06 wir nutzen bis heute kein Adobe mehr. Die Konkurrenz ist sehr gut.
Dieses Video ist ein klassischer Fall des "Rückschaufehlers" (hindsight im Englischen). Rückblickend wirkt diese Entscheidung als Geniestreich, weil sie funktioniert hat. Dabei übersieht man die vielen ähnlichen Entscheidungen, die kolossal gefloppt sind.
Offensichtlich ist der Titel clickbait. Es gibt garantiert größere Unternehmen, die riskanteres gewagt haben oder andere Entscheidungen kleiner Unternehmen, die ähnlich riskant waren.
Welche ähnliche Entscheidungen von Tech Giganten sind denn "kolossal gefloppt"?
@@Tweedledee__ Blackberrys Weigerung auf Touchscreens zu wechseln zum Beispiel.
Ich bezweifle auch ehrlich den Risikofaktor, PS und co waren auch damals schon Top Tear Software und grade zu dieser Zeit fast Konkurenzlos. Welcher Grafiker wäre so verrückt gewesen, wegen dem Preis auf Gimp oder Paint umzusteigen, andere Konkurrenz fällt mir nicht ein und im Video wird dieser Punkt garnicht beachtet. Vielleicht ein gefühltes Risiko, aber ich denke der Chef wusste ganz genau, wie sicher sein Weg ist.
@@Trippelwixx Es gab/ gibt ja noch Corel
@@hyperion7194 gutes Beispiel. Wäre der Touchscreen gefloppt würden wir Blackberry heute als Genies bezeichnen weil sie als einzige "beständig" geblieben sind
Ein aus meiner Sicht sehr wichtige Punkt sind kleine Pakete wie das Fotografen-Abo. Das kostet 12€ monatlich, beinhaltet Lightroom und Photoshop sowie Bridge und ist für alle Fotografen sehr geeignet. Ohne dieses Abo-Modell hätte sich vor dem Abo Modell das nicht jeder leisten wollen, so kam CS6 etwa 950€ und Lightroom etwa 150€. Dazu gehörten jedoch keine großen Updates, da dies dann als neue Version verkauft wurden und somit unrentabel für viele Hobbyfotografen wurde.
Da ist das Abo perfekt, kostet nicht viel, bietet eine gute Cloud und dazu noch ist es immer aktuell ;-) Mit diesem Mittel hat Adobe natürlich auch sehr viele Kunden dazugewonnen, was leider in dem Bericht komplett unterging !
Ja das wären um die 7 Jahre bis du für das Abo gleich viel gezahlt hättest wie bar. Das lohnt sich schon eher. Die Produkte weiter verkaufen wie ein Auto kannst du auch nicht. Deswegen finde ich ein Abo in dem Fall auch nicht schlecht.
@@Basti-d3pund nicht zu vergessen, alle 2-3 Jahre schreit man nach einer einer neuen Version, Features, supported file formats, supported CPU/ (Apple switch von x64 zu arm….) - portability auf mobile devices, etc. Wieder ein typisch deutsches Video, „pure enterprise hate“
Es gibt immer Alternativen, Affinity kostet zB 50€ einmalig. Innerhalb eines Jahres hast du als Adobe-Kunde schon doppelt so viel bezahlt.
Wichtiger Grund für den vendor lock-in sind auch die proprietären Metadaten. Wenn du deine ganzen Edits im Lightroom Format hast, wird der Wechsel immer schwieriger. Bin als Hobby Fotograf vor einigen Jahren in die Open Source Welt gewechselt (als capture one auf abo Modell gewechselt ist) und habe es nicht eine Minute bereut.
Welche Software benutzt du nun? Bin auch Hobbyfotograf und möchte von Lightroom und PS wechseln. Irgendwelche Empfehlungen?
Adobe hat einfach seine Markmacht ausgenutzt. Das war auch dem CEO klar, das vielen, besonders im Gewerbe, keine alternative blieb. Z.b. in der Fotobearbeitung und der Werbeindustrie, wird seit jeher auf Adope gesetzt.
Danke, ihr habt mir die Augen geöffnet, hab jetzt das lästige Abo „Miete“ gekündigt 😂
Aber gerade bei der Sitzheizung von bmw… ich hätte da die Drähte rausgerissen und direkt an der Batterie abgeklemmt 😂
das große Problem ist, dass ich den ganzen Adobe-Bumms ja überhaupt nicht brauche. Einmal Affinity Photoshop für 100€ mitnehmen und das reicht mir persönlich wahrscheinlicu bis zum Lebensende/mindestens für 10 Jahre.
Für einen Gelegenheits-Endkunden (also die meistens Menschen) ist das Abo-Modell einfach teurer.
Für jemanden, der die ganzen Programme regelmäßig benutzt, vlt. sogar gewerblich, ist das denke ich ein prima-Preismodell. Jedoch sollte man da auch die Möglichkeit bekommen für absurd hohe Preise, (wahrscheinlich 3k mittlerweile), die Software einmal zu kaufen
"You will own nothing and be happy about it" passt hier mal wieder gut rein (auch wenn der Spruch ursprünglich ne andere Bedeutung hat).
Lightroom habe ich mir noch schnell als Vollversion gekauft. Ich verabscheue Abos.
Das ist eine gute Lösung mit einem kleinen Nachteil, es gibt keine Updates für neue Objektive.
12:20 das ist mein Peter Parker. ♥
7:06 Die Schlussfolgerung ist aber auch nicht wirklich begründet....
Vorher wurde noch erwähnt, dass mit Instagram und Co mehr bedarf an Produkten bestand. Jetzt wird das total ausgeblendet... Ich will nicht sagen, dass es nicht mit den Abos zu tun hat. Aber wo ist der Versuch das mal ansatzweise irgendwie einzuordnen?
Für den Kunden sind Abo Modelle bei einem Softwarepreis von 2000 Euro sicherlich attraktiv. Geringes Risiko und der Hersteller ist faktisch gezwungen die Software aktuell zu halten sonst hagelt es Kündigungen. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht.
Das Problem für den Kunden ist die Abhängigkeit. Sollte ich in der Zukunft Änderungen in älteren Projekten vornehmen wollen, so bin ich der Preispolitik des Unternehmens komplett ausgeliefert.
@@DomeStiefel Mit Abhängigkeiten läuft das ganze System in dem wir leider leben müssen, die 70-80 Jahre.
@@Xcf_341 stimmt aber ich war schon öfter froh dass ich noch alte Software hatte mit denen ich nach ein paar Jahren sowas machen konnte. Wenn man das Abo kündigt oder die Server nicht funktionieren oder sonst etwas passiert ist das von einem auf den anderen Tag nicht mehr möglich
2.000$ nicht €
die 2000€ sind einfach schöngerechnet seitens Adobe. Wenn man nur ein/zwei Programme brauchte, war das viel günstiger (500€ oder so) und da weiß jeder sofort, was sich mehr lohnt
Sehr starkes Video, euch gelingt immer ein perfekter Mix aus Infos und Unterhaltung. Nur die etwas übertriebene Betonung / Wortwahl hat mich gestört. Ich verstehe dass zu heutigen Zeiten sowas gut ankommt, aber würde mich freuen, wenn ihr ein kleines wenig "sachlichere Sprache" benutzt ;)
Sehe ich genauso
Danke für das Lob und deine kritischen Worte! Nehmen wir so mit in die Nachbearbeitung.
Dauert nicht mehr lange dann können wir Windows auch nur noch im Abo nutzen, weil (lt. MS) das für uns Kunden ja dann so viele Vorteile bietet.
Bietet es ja auch. Die Software hat früher auch vierstellige Beträge gekostet. Inzwischen bekommt man die Lizenz für 100€.
Finde es gut, dass hier ständig Umsatz und Gewinn als Synonym verwendet werden
Bin schon gespannt wann Windows nur als Abo geben wird...
Dann wir Linux genommen
top@@cebillon
Abos sehe ich Software technisch in manchen Situationen sinnvoll. Da zum Beispiel Microsoft mit Windows 10, oder andere Dienste, die über längere Zeit, Kunden mit Updates versorgen und somit laufende Kosten für die Firma entstehen, aber nur einmalig Geld eingespielt wurde. Andernfalls im Falle von Adobe, reicht einem vielleicht die Jahre alte Software, denn selbst im eigenen Ökosystem ist es so, dass durch Updates teilweise "neu gelernt" werden muss.
Wenn man eine Sache nicht kaufen kann, dann kann man sie auch nicht stehlen.
Wie kommst du auf diese Idee? Man kann selbstverständlich auch unverkäufliche Dinge stehlen. Frag mal Leihwagenfirmen ...
Das Abo-Modell ist an keinem Punkt ein Vorteil für den Nutzer.
Und auch für Unternehmen die sowas anbieten kann es nach hinten losgehen.
Im Audio Bereich war es AVID die sich immer weiter ins aus schießen.
Das Abo kostet im Jahr im Grunde eine vorherige Lizenz für das gesamte leben! Kein wunder das natürlich viele User schnell zur Konkurrenz wechseln.
Denn auch wenn die Tec Branche sehr schnelllebig ist, so extreme Sprünge werden am Ende des Tages auch nicht gemacht das man jedes Jahr eine komplett neue Version braucht. Hinzukommt das Software und Hardware inzwischen immer weiter auseinander driften in der Entwicklung. Ständig neue Betriebssysteme, neue Hardware etc.
Das führt am Ende nur zu Problemen.
Und am Ende möchte man ja eigentlich nur damit arbeiten.
Fazit für mich:
Im Software Bereich halte ich mich fern von Abos.
Denn Abos sorgen nur dafür das man das Gefühl bekommt man könnte alles „bezahlbar“ haben ohne es jedoch wirklich zu brauchen.
Genau deshalb nutze ich Affinity mit seinem "einmal zahlen, immer nutzen": Als Autor mache ich meine Buchcover etc. selbst und brauche "Photoshop" daher nur an einzelnen Tagen, aber immer mal wieder. Und dafür soll ich dauerhaft so viel blechen? Als würde mein Auto auch dann Sprit verbrauchen, wenn es in der Garage steht.
Kleiner fachlicher Fehler: SAP bietet die ERP Produkte von Anfang an nur als SaaS an. Die sind nie dahin gewechselt.
Stimmt nicht. Du hast keine Ahnung.
@@oliverp.8206 dann teile mir deine Quelle
@@oliverp.8206 Quelle?
Ein sehr informatives Video. Auch gut finde ich, dass bei den Umsätzen auch mal die Hintergründe benannt werden. Als störend empfinde ich die Filmeinspieler.
Streng genommen hat Adobe die Umstellung gar nicht so hart vorgenommen wie ihr beschrieben hat. Viele Produkte wie Photoshop und Lightroom wurden parallel als CD und als Abo verkauft. Jedoch wurden die CD Versionen nicht mehr mit Neuerungen versorgt.
Das finde ich hättet ihr besser recherchieren können.
Ja, aber nur für etwa 1 Jahr. Inzwischen gibt es schon lange keine Creative Suite oder die wesentlichen Einzelprogramme mehr ohne Abo.
Danke für dieses tolle Video. Was Abos angeht, bin ich danke euch erstmal vorgewarnt.
Daher schnell mal das Abo für diesen Kanal kündigen...
Moment mal... 🤭
Ich hasse diesen Abo-Hype.
Quintessenz: Niemals Programm mit einem Abbo kaufen/mieten. Es reicht schon das dusselige Handy. Alle Programme nur mit Einmalzahlung! Schade dass diese Heuschrecken in der Lage waren, extrem gute Softwareschmieden einzuverleiben und platt zu machen. Micrografx war einfach genial!
So wie bei Luminar. Man zahlt einmal für das Programm und kann es dauerhaft nutzen. Leider verdient dann der Entwickler nach dem Kauf nichts mehr, kümmert sich nicht um Updates sondern um das nächste Programm das wieder verkauft werden kann.
So kam jedes Jahr ein neues Luminar raus, bevor das alte richtig fertig war.
Inzwischen sind auch die Luminar Macher Skylum auf ein Abo Modell umgestiegen und das akuelle Luminar wurde in den mehreren Jahren seit Veröffentlichung durch Updates immer weiter verbessert.
Sorry aber viele Programme kannst du nicht nur mit dem Handy bedienen
10:54 Office kaufen wir auch nur als Volumenlizenz. Diese Abos sind Dreck.
In Bälde gibt es nur noch die Cloud-version ....
@@Andreas_StraubBye bye Windows. Eine Ära geht zu Ende.
von 2012 auf 2013 war der Markt auch noch gesättigt, der Bedarf auf die Cloud umzustellen entsteht ja erst, wenn das bereits gekaufte Produkt nicht mehr gebraucht wird.
Ich stell mir grad die Frage, ob Adobe nicht ein wenig KI-gefährdet ist. Ich kenn mich damit nicht gut aus aber es wird sicherlich irgendwann möglich sein eine KI die Videos und Fotos nach Prompt-Befehl bearbeiten zu lassen. Läuft Adobe nicht Gefahr plötzlich Oldschool zu werden? Also an deren Stelle würde ich da ein passendes Startup aufkaufen um einen einstieg in den Markt zu bekommen!
Adobe bringt doch schon selbst jede Menge KI in ihre Programme rein. Schau dir mal die Generative AI in Photoshop an, das allein ist für viele, die Fotobearbeitung machen, ein Game Changer.
Das ist jetzt schon möglich. Aber: Die Anbieter, mit denen man das machen kann, haben auch ein Abo-Modell. ^^
Man muss bei Software aber auch sehen, dass das Produkt nie "fertig" Entwickler ist, wie es bei einer Maschine o.ä. wäre.
Das bietet dann für den Kunden auch Vorteile, da man immer die neuesten Features bekommt.
Dann kann man jedoch auch einfach eine neue Version des Programms anbieten, wie zum Beispiel von Office 2019 auf 2021 oder Features einfach als addon verkaufen.
@@bombakugel Bei Apps macht das keiner so. Noch nie
@@TimmyKo Stimmt nicht, Apple die Standart Software, Microsoft kann man Office Kaufen, Serif mit der Affinity Software...
@Y2SH00T die Frage ist ja immer, ob man die Updates wirklich braucht und ob es die Mehrkosten aufwiegt. Man kann sich ja auch jedes Jahr ein neues Auto leasen, kann damit aber trotzdem nur zur Arbeit oder in den Urlaub fahren.
Und keiner kann mir erzählen, dass er immer die neuesten Features bei einer Software braucht, damit er seine Arbeit machen kann (z.B. MS Office). Wenn man dabei bleibt, eine neue Lizenz zu kaufen, wenn wirklich nützliche Features rauskommen, treibt man die Hersteller auch eher dazu die Software weiterzuentwickeln, als wenn man "sowieso Zahen muss".
Oft sind die Verbesserungen marginal . Es lohnt nicht jeden Monat 50€ zu zahlen . Oft reicht es nach 3-5 Versionen abzugraden . Ist wie mit Smartphones oder mittlerweile mit den meisten Gebrauchsgütern .
Außer das Gefühl auf dem ,, neuesten ,, Stand zu sein ist oft nicht . Revolutionen sind selten .
Für PDF bearbeiten 9,99€ (Angebot, sonst 15,46€) im Monat ist echt zu teuer. Hab mir dann einen anderen Anbieter gesucht und einmalig 50€ bezahlt, hab aber mehrere Geräte. Ich bin ein Freund von Abos wenn das Produkt sonst sehr teuer ist, aber nur wenn das Abo sich lohnt. Für maximal 3 mal im Monat nutzen, ist mir ein Abo auf Dauer zu teuer. Die kostenlose Version kann fast gar nichts.
Irgendwann wird alles nur im Abo angeboten. Ihr werdet sehen!
Denkt an meine Worte!
Autos, Nahrung, Kleidung etc...
11:05 ich würde hier ein bisschen differenzieren. Software as a Service (SaaS) bezieht sich auf cloud Dienste. Adobe hat zwar ihre Creative Cloud raus gebracht nur sehe ich einen relevanten Unterschied zwischen Adobe Programmen und z.B. SAP. Der größte und entscheidende Vorteil von SaaS ist der Cloud betrieb, wodurch weder eine eigene Infrastruktur benötigt, noch gewartet werden muss. Das ist bei salesforce oder SAP für die Unternehmen sehr relevant, da man alternativ eigene Server etc. betreiben muss. Bei Adobe Programmen braucht man keinen zentralen application und Datenbank Server. Die Software läuft lokal auf dem pc. Hier sehe ich für die meisten aus diesem Grund keinen Vorteil.
Hätte gewettet dass bei 13:15 ein Finanzguru Placement kommt
Was kostet die Welt gehört zu den Öffentlich-Rechtlichen. Damit gibt es keine Placements, aber du hast Recht. An der Stelle hätte es gut gepasst.
Okay das waren definitiv zu viele Animationen & Zwischenvideos. Ansonsten Top Video wie immer 😊
Sehe ich genauso. Brutaler Name btw
Danke für dein Feedback, nehmen wir mit!
Mir gefällt dieser infantile Stil auch nicht. Geht es nicht etwas sachlicher?
Der Lego Island Einspieler kam unerwartet 😂 Danke für die Flashbacks!
Unsere UX Designer sagen, wer noch Photoshop statt Figma nutzt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Die macht ja auch UX und nutzt damit nur wenige % von dem was PS kann. Lass mal nen Photographen seine Bilder mit Figma bearbeiten, oder einen Künstler seine digitale Kunst kreieren.
Mit dem Rad zum Gym ist auch günstiger und man kommt auch ans Ziel. Deswegen ersetzt ein Rad kein Auto, wenn man ein Auto benötigt
Ich bin kein Fan von Abos und versuch deshalb auch wenn es oft schwer ist in Software und Apps alternativen zu suchen die eine Dauerlizenz anbieten.
Oftmals bin ich echt sehr dankbar das es noch Anbieter hat die heutzutage Dauerlizenzen anbieten.
Dafür zahle ich dann gerne einmal mehr als kleinere Beträge im Monat die sich dann am Ende zum Großen anhäufen.
Ja diese Sitzheizung Abo war die größe Frechheit.
Das gleiche hatten sie bei BMW auch mit Carplay probiert. Hat auch nicht geklappt.
Danke für das Video. Habe es direkt genutzt um mein Abo gleich mal wieder zu kündigen. benötige Premiere Pro nur ab und zu für einige bestimmte Kunden. 98% Mache ich mit DaVinci Resolve. Läuft besser stürzt nicht ab und kein Abo zwang. Immer wenn ich für Projekte zurück zu Premiere Pro gehe, fühlt es sich so an wie bei einem deutschem Amt. Langsam, teuer und allgemein wie die Farbe Grau.
Es gibt bei Adobe verschiedene ABOs, die je nach Inhalt auch deutlich unter 50€/Monat liegen.
Was hier verschwiegen wurde, ist die Tatsache, dass der Kunde immer die neuste Software-Version erhält.
Zu CD Zeiten hat es noch bedeutet, dass man sich alle paar Jahre eine neue CD für teuer Geld kaufen musste.
Adobe hat durch die ABOs ein relativ sicheren und regelmäßigen Geldeingang, wodurch Entwicklungen fortlaufend getätigt werden können.
Ich finde das merkt man auch.
Für mich persönlich, wird hier die Verbraucherseite zu negativ dargestellt.
Klar für ehemalige Raupkopiebenutzer ist es jetzt blöd...
blöd nur wenn zb davinci resolve von blackmagic einmalig knapp unter 300 kostet. Updates für immer umsonst sind und alle fuinktionen die premiere und AE bieten sogar besser kann und wesentlich bessere performance, ressourcennutzung und stabilität
@@SuperBratan Es gibt keinen Zwang ein Adobe Produkt zu nehmen. Wenn Sie für sich einen anderen Hersteller gefunden haben, der Ihre Bedürfnisse besser befriedigen kann, dann ist es doch gut. Daher ist es gar nicht blöd. Freuen Sie sich!!! :)
HP ist auch Super mit ihrem monatlichen Druckerabo wo man im kleinsten Paket ganze 10 Seiten im Monta drucken darf 🙂
es ist nur noch unverschämt und auch so gewollt leider
Wer HP Drucker kauft hat es nicht besser verdient!
@@Andreas_Straubwir wussten damals in der 6. klasse schon das hp cringe ist dieses wissen ist leider weitgehend in vergessenheit geraten... es gibt ein fachbegriff dafür aber hab ich leider vergessen
12:33 BMW Sitzheizungsabo und Dacia Wärmflaschen???😢. Verdammt, der Bericht ist vom 14.03.2024 und ist gar kein Aprilschwerz 😮.
Die spinnen, die Bayern 😅.
Ich habe in den vergangenen 3 Jahren massiv Abo-Modelle abgebaut. Mir ausgiebig alternativen gesucht und nacheinander langsam umgestellt. Auch Adobe habe ich von der kompletten Version inzwischen auf das kleine Photoshop-Abo heruntergefahren. Ich denke, in maximal zwei Jahren ist auch das für mich Geschichte. Wer einen solchen Weg gehen will, der sollte sich allerdings auf eine lange Zeit einstellen, bis man das richtige gefunden hat. Aber Fakt ist... es gibt alternativen.
Mit dem Abo-Zwang habe ich Lightroom den Rücken gekehrt und rund 100000 Bilder transferiert.
Ich will aus Prinzip nicht, dass Zugriff auf Bearbeitungsstände meiner Fotos von monatlichen Zahlungen abhängig sind.
Irgendwann bin ich mal Rentner und werde mich mit etwas mehr Zeit um meine Fotos kümmern können - aber ab ich mir dann noch regelmäßig teurer gewordene Adobe Abos leisten kann/will ist fraglich - also entkomme ich dem Lock-in lieber früher als später....
Danke für das Feature bei 6:23 🙏
Einer der riskantesten und dreistesten
Nicht riskant, nur dreist.
Ich glaube, dass Abbo Modelle auf langer Zeit untergehen werden. Man hat irgendwann kein bock jeden Monat Geld rauszuwerfen. Mich fckt sowas enooorm ab. Wenn man ein Creativ-Mensch ist und man z.B. Musik und Bildbearbeitung macht, musst du gefühlt für JEDEN Sht monatlich Zahlen juuunge. Ich meine neben Miete, Strom ect. hat man ja doch irgendwann kein Geld mehr haha. Ich finde den Aspekt des Ausprobierens jedoch sehr nice. Antares (Autotune) macht das z.B. ganz nice. Man kann für 9€ Abbo abschließen..also kann ich da die Software ausprobieren. Wenn sie mir gefällt, kündige ich das Abbo und kann sie einfach per einmal Zahlung kaufen und wenn nicht, lass ich es sein.
das abo modell wird nie wieder verschwinden. der kapitalimus funktionert so nicht. die aktie würde richtung erdkern fallen wenn adobe das rückgängig macht, wo soll der gewinn denn sonst herkommen?! damit musst du dich einfach abfinden oder es boykottieren. das abo modell wird sich immer weiter ausweiten. windows, macos, nvidia alle werden noch umstellen auf "miete unsere software dafür kriegst du immer die aktuellste und alle treiber". es ist friss oder stirb.
Ich liebe eure Videos. Macht weiter so!
"You own nothing and you will be happy."
Erinnert sich jemand an diese Aussage?
Du besitzt keine DVDs mehr -> Streaming.
Du besitzt keine Games mehr -> digitaler Zugang/Keys.
Du besitzt keine Programme mehr -> Abos.
Du besitzt keine Bücher mehr -> Kindl.
Du besitzt keine Musik mehr -> Spotify.
Du besitzt keine Hörbücher mehr -> Audible.
Abos sind die wie Mitgliedschaften, Handyverträge und Ratenzahlung:
Versteckte Zinsen, unübersichtlich für die Finanzplanung, kein direkter Mehrwert, schwer zu kündigen.
Neeee
Absolut!
ich bin in die deutschlandticket abofalle getapst das ist auch so gewollt leider.. wer schwierigkeiten mit abos hat wird am meisten ausgenutz wo am wenigsten geld hat soweiso aber denen ist das egal.. selber schuld sagen manche ja ich bin eingeschränkt.. literally... man wird unten gehalten ist leider so
02:11 - Subtitles (Englisch) - An then in the early *1900s* social media platforms [..] went trough the roof.
Wait, what?
Felix actually says in the early 2010s, there must be a problem with the Subtitles.
ich habe noch das alte Photoshop 6 auf CD als Occasion gekauft - letzendlch reicht selbst so eine "uralt" Version für jeden Hobbyfotografe aus
Ich bin gegen ein "abo only" Modell - sie könne ja gerne beides anbieten aber ich kaufe dinge gerne und habe sie dann - daher kaufe ich soweit möglich auch gerne DVDs und Blue Rays und habe kein Netflix
Starkes Video! Hätte gedacht das der Abo-Hype von Netflix ausgegangen wäre. Und help, diese LEGO Island CD-Referenz kam unerwartet :D
Ich arbeite zwar nicht mit Adobe-Programmen, aber ebenfalls mit Software im Abomodell... Vor dem Abo musste ich alle 2-3 Jahre eine neue Version kaufen, da es z.b. neue Hardware gab, die man mit der Alten nicht mehr programmieren konnte. Das kostete mich im Jahr etwa 20.000€, was ich natürlich auf Kunden umgelegt habe. Nach dem Aboumstieg der meisten Anbieter der verschiedenen Programme liege ich unter 5000€/Jahr... und habe immer die aktuellsten Versionen...
So sieht es aus. Gut dass es auch Leute gibt die es verstanden haben.
Mag in deinem Fall so sein, aber das ist sicherlich ein Sonderfall, wenn man auch immer mit der neusten Hardware arbeiten muss. Und in deinem Fall ist es ja auch schon so, dass dich der Hersteller dann "zwingt" die neue Version zu nutze, weil er z.B. keine (kostenpflichtigen aber günstigeren) Updates für die Bestandssoftware anbietet.
Frage ist halt immer, ob man die Updates wirklich braucht. Es braucht z.B. keiner unbedingt das aktuelle MS-Office um seinen Job machen zu können. Da tut es auch eine ältere Version. Genau so ist es mit einem Großteil der anderen Software (CAD, Video und Bildbearbeitung, Buchungssoftware etc.).
@@timkoehler ... du hast davon nicht viel verstanden, oder?
Bei deinen Beispielen haben sich 2 Applikationen eingeschlichen, welche unbedingt auf dem neuesten Stand gehalten werden müssen. CAD und Buchungssoftware. Im Bereich CAD kommt es natürlich drauf an, ob ich nur einen Grundriss zeichnen will, oder, so wie ich ganze, gewerkeübergreifenden Pläne erstelle. Da müssen immer die aktuellen Vorschriften und Normen hinterlegt sein, damit man es z.b. beim Bauamt durchbekommt. Auch bei Buchungssoftware muss ich aktuell sein, da man neue Regelungen für Abgaben, Steuern etc auch korrekt übermitteln muss. Der Fiskus versteht da nur wenig Spaß.
Das mit dem "einen dazu zwingt" ist auch so eine Sache, die ja nicht neu ist. Schon vor 30 Jahren musste ich, z.b. wenn ich eine neuere SPS verbauen wollte auch eine neue Software dazu kaufen. Der Hersteller arbeitet ja auch nicht umsonst, wenn er etwas neues entwickelt.
Oder, mal ganz weg von der Software. Was ist mit Wartungsverträgen? Das ist dasselbe, nur offline. Du zahlst dafür, dass jemand z.b. einmal im Jahr deine Heizung überprüft und wenn es neue Regelungen gibt, ggf ein kostenpflichtiges Upgrade durchführt. Sowas gab es sogar schon vor über 100 Jahren...
@@carstuskaktus7638 um den bogen wieder zu adobe zuspannen wenn man als freelancer mit mehreren agenturen oder kunden arbeitet muss man immer die neuste CC version haben, sonst kann man die daten im schlimmsten fall nicht öffnen und behindert die pipeline. genauso wie man damals immer die neuste CS version kaufen musste für sehr viel geld. daher ist abo preisgestaltung bei professionllen usern deutlich billiger als jedes jahr die vollversion zu kaufen wenn man sie eh nur ein jahr nutzt.
Heute kannst du 10 mit einem Betriebssystem arbeiten und brauchst nicht alle 2 Jahre neue Software.
Habe damals in der Schule noch gelernt das man beim Markieren darauf achten soll nicht "zuviel" zu markieren,
vorallem Stichworte.
Meine Lehrer hätten mir bei dieser Art und Weise des Markierens den Text um die Ohren gehauen.
*Ich vermisse "Cool Edit Pro"*
Diesen Kommentar wird möglicherweise niemand verstehen ^^
Darum nur Eigentum an etwas erwerben, Abos radikal kürzen. Sonst summieren sich monatliche Kosten zu Summen auf, die einen auf Dauer arm machen, weil die Sparquote für Investitionen abgewürgt wird.
BMW musste scheitern. Zu Adobe gibt es kaum noch Alternativen, zu BMW jedoch unzählige. Wenn man kein kritikloser Fanboy ist, gibt es am Markt noch sehr viele Automarken.
Absoluter Irrtum, es ist nur die Faulheit neues zu lernen und Bequemlichkeit das man bei Adobe bleibt
Echt zum kotzen mit diesen ganzen Abos! Aus Wut gleich mal ´n Abo für euch dagelassen.
Jackpot, wenn du jetzt noch weniger wütend und wegen unseren Inhalten bei uns bleibst! 😅
Wer sagt dass CDs uncool sind hat die welt wie sie heute ist sowas von verdient...
wenn man da was draufgebrannt hat hat man das gesehen die farbe hat sich ein bisschen geändert das fand ich col
@@qwert314oderwat Safe, ich hab mir damals sogar verschiedene CDs an die Wand gehangen wegen der Muster die die durch die jeweiligen Daten bekommen haben
Vielleicht sollte man sich als unternehmen, mitarbeiter oder privat person uberlegen sich an ein produkt zu binden was jederzeit einen raubzug gegen die eigene brieftasche machen könnte.Große gefahr seh ich persönnlich für viele mit Windows die es ähnlich machen könnten oder wahrscheinlich auch machen oder es zumindest versuchen werden.
Du brauchst auf jeden Fall ein Rechtschreib-Abo.
@@cr4723 Ja sorry war schon spät.
Ich halte das amerikanische Konsumverhalten nicht unbedingt gut Spiegelbar für Deutschland. 😅
Ich will hier ja nichts verbotenes unterstützen, aber es ist doch schon ganz gut, dass es auch Wege gibt, die Abos bei Programmen zu umgehen 😊
Ist aber eine krasse Doppelmoral. Über die bösen Abos berichten (die Videobeschreibung haut da nochmal ordentlich drauf) und dann ist das eine Produktion des ÖRR mit den dreistesten Abo überhaupt, welches nicht mal kündbar ist :D
Das stimmt. Diese Doppelmoral ist in allen Parasitären-Strukturen des Staates mittlerweile vertreten.
Wenn Programme freie Formate be-/verarbeitet (wie z. B. TIF, JPEG, GIF; WEBPB, SVG etc.) ist mir ein Abo-Modell noch relativ egal, da ich die erzeugten Inhalte auch mit vielen anderen Programmen editieren kann. Schreibt ein Programm aber proprietäre Formate (wie z. B. InDesign) entsteht ein Abo-Zwang, da ich meine Daten ansonsten nicht mehr editieren kann. Außerdem kostet ein Abo schon lange keine 50,00 EUR mehr, sondern 66,00 EUR. Abo-Modelle sind pure Abzocke und trifft vor allem Freiberufler besonders hart, wenn es mal eine Zeit lang nicht so gut läuft.
Ich habe noch nie einen Schnittprogramm verwendet bei mir wird alles Original hochgeladen spart Kosten und Zeit
Man muss im Falle von Adobe sagen, dass es technisch auch die einzig mögliche Lösung ist. Die Mitarbeiter entwickeln die Produkte ständig weiter, sodass es stetig Verbesserungen und Updates gibt. Das muss natürlich bezahlt werden, bei einem Produktkauf ist immer die Gefahr dass der Markt irgendwann gesättigt ist. Wichtig ist natürlich dass das Geld auch bei den Mitarbeitern ankommt. Aber das was Adobe betreibt ist nunmal SaaS (Software as a Service) und das zeichnet sich durch genannte Eigenschaften aus. Da können noch so viele Leute sauer drüber sein.
was ist das denn für ein Video? Die Konsumentenseite wird zu einseitig betrachtet. Fast alle dürften seit Umstellung aufs Abo insgesamt viel mehr löhnen und Konkurrenz gibts nicht so richtig. Ein Fall für Kartellbehörden, nicht für ein Video dass Adobe für Umsatzsteigerungen abfeiert.
die schneiden ja auch mit adobe. Davinci resolve ist ´die macht
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@@SuperBratan KDEnlive, ShotCut taugen genauso und sind kostenfrei