Vermisst! Erklärt meine Mutter für tot! | Crimespot Doku
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- Опубликовано: 11 дек 2021
- Gerda Wiese (67) hatte ihre Familie am Nikolaustag zum Essen eingeladen.
Die ehemalige Sportlehrerin aus Priborn (Mecklenburg-Vorpommern) legte eine Ente zum Auftauen in die Spüle. Es war das letzte Lebenszeichen der Seniorin.
Seit dem 6. Dezember 2015 ist sie verschwunden. Spurlos.
Ihre Tochter Uta Wenzel (49) leidet darunter: „Die derzeitige Situation erdrückt mich. Bitte erklärt meine Mutter endlich für tot!“ Ein Wunsch, der wohl nicht so schnell erfüllt wird.
Kurz nach Gerdas Verschwinden gab es noch Hoffnung: Sie könne einen Spaziergang gemacht und sich verlaufen haben. Oder verletzt im Wald liegen, wurde vermutet. Die Polizei suchte mit großem Aufgebot die Wälder ab, die Gewässer - ohne Erfolg. „Aktenzeichen XY“ berichtete über die Vermisste - vergeblich. Auch wenn Ermittlungen gegen einen Verdächtigen im Sand verliefen, geht die Polizei davon aus, dass Gerda Wiese getötet wurde. Einen Unfall sowie Suizid schließen die Ermittler aus. Die Polizei hat noch nicht aufgegeben. Nicole Buchfink von der Polizei Neubrandenburg: „Die Ermittlungen sind ausgeschöpft, aber sie ruhen nur, sind nicht eingestellt.“
Im November 2020 - knapp fünf Jahre nach dem Verschwinden ihrer Mutter - stellte Uta Wenzel beim Amtsgericht Waren (Müritz) einen „Antrag auf Todeserklärung“.
Den lehnte die Behörde ab! In einem Schreiben vom 9. Dezember 2020 (Az. 133 UR II 314/20) heißt es: „Der Antrag auf Todeserklärung (...) wird zurückgewiesen, da diese Todeserklärung (...) derzeit nicht zulässig ist. Die (...) 10-Jahres-Frist muss abgelaufen sein, wenn der Antrag gestellt wird.“
Dies sei hier nicht der Fall, so das Schreiben weiter. Auch lägen Tatbestände, die zu einer Verkürzung der Frist führten - Krieg, Schiffsuntergang oder Flugzugabsturz - „erkennbar nicht vor“.
Uta Wenzel muss noch warten, bis der Antrag anerkannt. Es gibt auch einen praktischen Grund, warum dies für die Familie wichtig ist: „Mein Sohn wohnt im Haus meiner Mutter. Wir können keine Umbaumaßnahmen durchführen, da ich ja das Haus nur verwalte, und mein Sohn bekommt auch keinen Kredit, ohne im Grundbuch zu stehen“, sagt Uta Wenzel.
Die Frau weiter: „Auch wenn es herzlos klingt - ich möchte abschließen. Neulich bekam meine Mutter einen Brief für einen Impftermin. Offiziell lebt sie ja noch. In solchen Momenten kommt alles wieder hoch. Es ist die Hölle.“
#Crime #Doku #Vermisst
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Ist schon krass wie oft sie betont das ihre Mutter für tot erklärt wird, sie wirkt so als wenn sie wenig emphatisch ist, immer geht es nur um den Umbau und die viele Arbeit….. hinterlässt ein unbehagliches Gefühl bei mir.
ja aber was soll die Mutter sonst sein außer tot wenn sie seit 2015 nicht mehr auftaucht?
Statistisch gesehen, werden viele Taten im Nahbereich des Opfers begangen.
Irgendwie habe ich das Gefühl ihnen geht es mehr um das Haus als um die "Mutti" ...
Es gibt die 10 Jahres Frist nicht ohne Grund
Ich finde die Geschichte irgendwie komisch
Für Tot erklärt wird normalerweise erst nach Jahren. Irgendwie fehlt da der Wunsch die Mutter zu finden, scheint einem es geht nur um das Haus. Sehr suspekt für mein Gefühl die ganze Sache.
Ganz komische Frau ! Komischer Fall ! Die arme verschwundene Dame tut mir so unendlich leid .
💔💔💔
Wer das nicht erlebt hat, kann noch nicht mal ansatzweise erahnen, was die Familie von Frau Wiese durchleben muss.
Wurde denn schon mal Kontakt zum „Weißen Ring“ aufgenommen?
Ich möchte niemanden angreifen, aber ich versteh die Story nicht? Mutter geht in den Wald um zu spazieren kommt aber nicht zurück, Ermittlungen laufen 3 Jahre aber dabei kommt nichts raus? 2 Tatverdächtige Aber keine Spuren? Ich frag mich was es den für ein Tatmotiv gäbe? Ich hab so viele Fragezeichen im Kopf
Und sie kann keine Therapie machen wenn die Mutter nicht für tot erklärt wird....völlig irrsinnig!
@@Mia-um6oc aber totenschein ausstellen lassen, damit man ne Therapie beiommt… Irrsinn… ich würde eher dafür Kämpfen, dass der fall nicht abgeschlossen wird !
@@y.s.7128 Das mag sein, aber es betrifft dich nicht. Erstmal selbst in so ner Situation stehen, dann sieht die Welt nämlich ganz anders aus. Ungewissheit ist grausam. Sie zerfrisst. Kam auch im Video zur Sprache, dass der Fall nicht abgeschlossen ist, sondern ruht. Sobald ein neuer Hinweis gefunden wird, wird weitergemacht.
Nie über andere urteilen, wenn man selbst sowas noch nie erlebt hat.
@@franziskah7747 ❤️✌️ Du hast Recht.. Danke..
aber ist die Ungewissheit weniger, wenn man sich ein schein ausstellen lässt? Ist der Schmerz dann weg ?
Ich finde dass die Familie einfach viel zu sehr darauf bedacht ist, das haus zu übernehmen, eine therapie zu bekommen, die Angelegenheit mit der erbe zu klären, als endlich zur ruhe zu gelangen.. oder in der Reportage aufzuzeigen, dass dies ein Mangel in der Justiz ist etc.. aber ständig auf die Erbe (haus) hinzuweisen, finde ich traurig
wurden such-hunde damals eingesetzt?
Irgendwie geht's mehr um das "für tod erklären", anstatt um Trauer um die Mutter. Unangenehm.
Ist ja nicht so, das die Familie schon 5 Jahre lang getrauert hat. Um einen Abschluss zu finden möchte diese Familie einfach nur, dass die Mutter für Tod erklärt wird. Ganz einfach
Die Gier auf das Erbe ist halt größer als die Trauer...
wer weiß was da alle faul ist
Ich wünsche ihr alles Gute, beste Genesung und Gerechtigkeit.
Die Ungewissheit muss schrecklich sein; trotzdem würde ich meine Mutter niemals für tot erklären lassen, solange es noch einen winzigen Funken Hoffnung gibt und man bisher keine Leiche gefunden hat.
Mag sein, dass Frau Wenzel dann für sich innerlich abschließen kann, aber für mich persönlich käme das einem Verrat an meiner Mutter gleich. Denn formell wäre die Mutter zwar tot, die Ungewissheit aber bleibt ja trotzdem. Man will doch wenigstens wissen, was mit der Mutter passiert ist und wer ihr etwas angetan haben könnte? Man möchte doch einen lieben Menschen auch beerdigen können.
Und die Story, dass die Mutter eigentlich die Ente für den nächsten Tag vorbereiten wollte, aber dann doch spazieren gegangen ist, klingt auch irgendwie sehr merkwürdig.
Jeder mag anders mit so einer Situation umgehen, aber es wirkt schon komisch, dass es Frau Wenzel gar nicht mehr erwarten kann, dass ihre Mutter endlich "aus dem Weg geräumt ist".
Genauso ist es! Ich komme über ihre Gleichgültigkeit nicht hinweg. Jemand, der seine Mutter verloren hat und nicht weiß, was mit ihr passiert ist, der ist verzweifelt. Der kann damit gar nicht abschließen. Weil ja immer die Frage da über einem schweben muss: "Wo ist meine Mutter? Was ist mit ihr passiert?" Und bevor man das nicht weiß, kann man auch nicht abschließen. Entweder macht sie sich da was vor oder was, aber irgendwas ist da nicht in Ordnung. Schon alleine der Satz in dem Bericht: "Die Tochter der Vermissten hat sich bereits mit dem Verschwinden ihrer Mutter abgefunden!" - der verursacht mir Gänsehaut...
Sie erzählt jedenfalls original wie jemand der einen Mord begangen hat.
Ich sage um Himmels Willen nicht,dass sie es war....aber irgendetwas stimmt mit dieser Frau überhaupt nicht.
Erstmal in so ner Situation stehen, dann urteilen
Das Amtsgericht hält sich ans Verschollenheitsgesetz. So sollte es sein.
Das muss echt quälend sein nicht zu wissen was wirklich mit der Mutter passiert ist und man sie einfach nicht finden kann…
Unerträglich zuzuschauen. Das liegt auch an der Einseitigkeit und Subjektivität des Beitrags und der Tochter. Der Eindruck wird groß, die Verwandtschaft giert nur nach dem Erbe und kommen wegen fehlendem Totenschein nicht ran. Es aber mal objektiv zu betrachten und die (berechtigten) Gründe für dieses Gesetz zu erläutern, fehlen. Ich hoffe, eine Instanz kämpft noch um Aufklärung über den Verbleib der Mutter - im Gegensatz zur Familie.
Mein Sohn ist eingezogen und möchte umbauen etc ist Hauptthema hier. Es geht hier um das Erben nicht um das Schicksal der verschollenen Mutter.
Was möchte sie unbedingt, das die Mutter für tot erklärt wird? Ich würde alles daran setzen das dies nicht ist. Irgendwie sehr merkwürdig
Gesetz ist Gesetz!
Ich möchte, ich möchte, ich möchte................!
Also, ganz ehrlich! Ich bin wirklich über jedes Schicksal erschüttert, von dem ich höre oder lese. Und wenn Menschen verschwinden ganz besonders. Aber hier gibt es so ein paar Dinge, über die ich nicht wegkomme. Erstmal, warum hat die Familie es denn so eilig, ihre Mutter für tot erklären zu lassen? Man bekommt irgendwie den Eindruck, dass sie gar nicht wollen, dass sich das Schicksal ihrer Mutter aufklärt. Also, wenn jemand aus meiner Familie verschwinden würde, dann würde ich doch alles mögliche tun, ihn zu finden, egal wie lange es dauert. Aber die Hoffnung, sie vielleicht doch noch lebend zu finden, würde mir Kraft geben. Und selbst, wenn man nur ihr sterblichen Überreste findet, damit man die Gewissheit hat. Aber hier in der Familie, hab ich den Eindruck, sie wollen das gar nicht. Mich stört "Egal" - Einstellung von ihr, dass sie gar nicht wissen zu wollen scheint, was damals mit ihrer Mutter passiert ist.
Das klingt für mich alles so abgeklärt, so nach dem Motto: "Jetzt gib mir mal den Totenschein, dann können wir endlich das Haus umbauen!"
Mal ganz ehrlich. Niemand hat das Recht die eigene Vorgehensweise auf andere zu projizieren. Es gibt Menschen, die brauchen einen Abschluss. Und das ist völlig legitim.
@@lucype9947 Natürlich! Das sollte auch überhaupt keine Vorgehensweise auf mich persönlich oder von anderen projiziert gemeint sein. Aber hier geht es die ganze Zeit nur um den Totenschein, dass man das Haus umbauen kann und nicht unbedingt darum einen Abschluss zu finden. Wollen sie denn gar nicht wissen, was mit ihrer Mutter passiert ist? Wo ihre sterblichen Überreste sind? Ohne das kann man doch keinen Frieden finden, so lange diese Fragen nicht geklärt sind. Verstehst, was ich mein?!
7Jahre sind vorbei. Was soll man da noch hoffen. Es war ja kein junger Mensch, sondern eine Mutter, die das Weihnachtsessen für ihre Erwachsenen Kinder vorbereitete.
@@inesstrunk809 Es gibt Menschen, die verschwinden und tauchen nach 30 Jahren wieder auf. Gab es vor ein paar Jahren mal. Klar, passiert das selten, aber es kommt vor. Aber wenigstens, dass man ihre sterblichen Überreste sucht... aber bei der Familie bekommt man den Eindruck, sie wollen das gar nicht. Es geht nur um den Totenschein, um das Haus umbauen zu können.
Dankeeeee !!!! Das waren meine gedanken ! Musste in den kommis so lange suchen, ob es menschen gibt, die auch meine meinung vertreten ! Ich finde es unglaublich!!!
Ich wünsche ihr alles, alles Gute.
Ihr sollte die Therapie ermöglicht werden..
Obwohl ich nicht verstehe warum sie es ohne die Toterklärung keine Therapie machen darf.
Ich verstehe schon die Intention..
Die Ungewissheit ist so, so quälend und sie wünscht sich einen Abschluss..
Finde es nur fraglich, ob das so klappen kann- mit diesem Abschluss..
Es wird nicht um die "Erlaubnis" gehen, sondern vielmehr um den psychotherapeutischen Nutzen. Jetzt eine Therapie zu machen und dann durch eine spätere "Toterklärung" emotional wieder zurückgeworfen, ggf. sogar retraumatisiert zu werden, ist in ihren Augen wohl nicht sinnvoll.
Grundsätzlich kann sie natürlich jederzeit eine Therapie machen. Ich halte das auch für sinnvoll. Ich würde dann ggf. bei der erneuten Konfrontation nochmal Termine machen.
Warum bekomme ich immer Gänsehaut wenn sie - mein Bruder sagt 😧
Das tut mir echt leid 😞. Es gibt bestimmt nichts schlimmeres als ein Familienmitglied zu verlieren. Ja die Ämter sind da oftmals etwas schwierig wenns um bestimmte Probleme geht. Trotzdem wäre eine Therapie echt angebracht egal ob sie nun für Tod erklärt wird oder nicht. Ich bin auch der Meinung, dass man ihr die Umbau Maßnahmen genehmigen sollte, da so ein Haus eben einfach irgendwann repariert werden muss. Da sollte das Amt ihr schon entsprechend entgegen kommen. Trotzdem alles alles gute und ganz viel Kraft für euch. Eure Mutter ist sehr stolz auf euch und immer in eurer Nähe 💕💕💕. Euch wird Gerechtigkeit wiederfahren da bin ich mir sicher 🥲
Ein sehr schönes Kommi ,💚besser hätte ich es nicht schreiben können 😊
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Komisch so über die verschwundene Mutter zu reden und sie für tot erklären lassen zu wollen. Und so wenig Empathie und immer gehts um einen Umbau.... aber jeder ist anders. Ich könnte nicht so reden und handeln
Man merkt es das die arme Frau psychische Probleme hat.
Ich fand es anstrengend.Sie redet zu viel ich habe Schwierigkeiten gehabt beim Zuhören.
Ich hoffe dass sich der Fall aufklärt.
Sehr merkwürdig die ganze Sache.
Ich wünsche Ihnen eine gute Person die Ihnen weiter helfen kann und Anwalt und einen guten Mediziner alles gute
Und was soll der Anwalt machen? Der ist auch ans Gesetz gebunden.
Ich glaube ihr einfach kein Wort!!
Es tut mir sehr leid was dieser Familie widerfahren ist.
Allerdings habe ich den Wunsch vermisst,dass die Mutter gefunden wird und man dann einen Ort zum trauern hätte.
Es wurde immer nur vom Haus gesprochen, aber nicht davon, dass man genauso vie Energie dransetzt, den Tod der Mutter aufzuklären.
Wenn ein Verdächtiger schon so eine Bemerkung macht, dass man lange genug auf den Busch klopfen sollte, dann gibt es für die Polizei doch sicher noch etwas auszuermitteln.
Vielleicht sollte man da eher ansetzen.
Es ist vielleicht die Rede und das Auftreten der Tochter
, weswegen die STA die Mutter nicht für tot erklären will. Das Verhalten ist schon extrem unsensibel
Komische Geschichte…….
Eine Therapie kann sie doch unabhängig davon beginnen.
Das Argument kann ich ûberhaupt nicht nachvollziehen.
Die KK zahlen Psychotherapie bei zugelassenen, anerkannten PsychotherapeutInnen auf Antrag ohne Probleme.
Sehr traurige Geschichte!
Hoffentlich wird sich schnell eine -gute- Lösung finden!
Naja, wegen ihrer Mutti werden die ganz sicher das Gesetz nicht ändern. Die Frau nervt, die redet ohne Punkt und Komma. Immer nur dieses für tot erklären, das ist schon komisch. Zwei Tage nach dem Verschwinden hat sie schon gesagt, Oma ist tot, die ist weg. WTF?! Und warum muss unbedingt das Haus umgebaut werden, fällt es zusammen oder soll es schöner werden?
Ok. Verstehe die 10 Jahre frist. Aber mal erlich, wenn eh keiner mehr nach ihr sucht, dann kann man sie doch für tot erklären. Aber finde die Begründung hart, als erstes erstmal wegen dem Haus. Super
Ich habe so ein Gefühl sie spielt so ihr ist Haus wichtige
Mir tut die Situation der Betroffenen auch sehr leid, allerdings ist es halt leider so,dass das Amtsgericht sich an Gesetze halten muss. In einem ungeklärten Fall, jemanden nach nur 5 Jahren Verschwinden als tot zu erklären,fänd ich ziemlich gruselig muss ich sagen.
Ich wünsche der Betroffenen,dass sie unabhängig davon,eine Therapie starten kann und ganz viel Kraft. Das muss wirklich furchtbar sein :-(
Es ist unglaublich, welche Schicksale manche Menschen haben. Da wir einem erst bewusst, wie klein die eigenen Sorgen sind. Mich hätte interessiert, ob sie einen Rechtsanwalt hatte. Denn davon kam nichts in der Reportage. Ich wünsche, daß sie endlich ihren Frieden findet und die Mutti für Tod erklärt wird. Es wäre schön, wenn man das irgendwie weiterverfolgen könnte.
Vielen Dank für den Kommentar. Ja, die Familie hat einen Rechtsbeistand.
Nicht das die Mutti noch gefunden wird…..😢
Das kann zwar passieren, aber es geht um hier und jetzt. Die Toterklärung ist wichtig, einmal für die Angehörigen um abzuschließen und zum anderen, dass auch wirtschaftlich weitergearbeitet werden kann, wie sie es anspricht, zwecks Hausumbau, Kreditaufnahme ... Für die Zurückgebliebenen geht das Leben ja trotzdem weiter.
Es gibt Menschen, die dafür kämpfen, dass Fälle nicht geschlossen werden. Wie egozentrisch diese Tochter einfach ist ! Therapie, Haus… es geht ihr nur um sich selbst
Sehr traurige Geschichte wûnsche der Tochter viel Kraft ich merke wie erschöpft Sie ist
Mein Beileid
Schonmal hinter der Rigipswand nachgeschaut?
Ich verstehe die Tochter! Aber es gibt für alles nun mal Fristen. Und das hat ja auch seinen Sinn. Selbst wenn die Mutter für tot erklärt ist, wird sie weiter in der Tochter leben, denn die 100%ige Gewissheit, dass sie tatsächlich tot IST, hat sie dann ja auch noch nicht.
Es sind nur noch drei Jahre, dann kann sie das Verfahren in Gang setzen. Diese Zeit sollte sie möglichst lebendig füllen, damit sie schnell vorbei geht.
Schrecklich, die arme Dame. Drinnen im Haus kann denen keiner was , was Veränderungen betrifft.
Stimmt nicht, es ist das ihre Haus🤷🏼♀️
Wow...sehr sepzeiell...Die meisten würden jahrelang hoffen noch etwas zu hören von der Mutter und den Fall offen zu halten und nicht für tot zu erklären. Auf der andren Seite versteh ich auch, dass man am Haus und Grundstück weiter kommen möchte und gewisse Baumaßnahme gehen eben nur mit Genehmigung des Eigentümers bzw antrag beim bauamt
Was mich irritiert ist die Sache mit dem Anruf "die Oma ist tot " .. als noch gar keiner etwas genaues wusste ...sowas sagt man doch nicht einfach mal frei raus.
Der Stress hat sicherlich nicht zum Krebs geführt...so schnell geht es ja nun auch nicht.
Die Erzählweise von ihr ist sehr nüchtern und einfach verschlossen nach innen und jeglichen Gefühlen. Da mach ich gar keinen Vorwurf.
Meine Oma kommt aus priborn. Einfach unvorstellbar dass es auch sie hätte treffen können. Wünsche der Familie alles liebe
Treffen ? Womit??
Woher will sie es wissen dass er es nicht war ? Sie ist sicher davon,sehr komisch
merkwürdig..
Merkwürdig ihr Verhalten, geht irgendwie nur darum die Mutter für tot zu erklären aber nicht sie wiederzufinden.
Aber einen Menschen für tot erklären, bedeutet gleichzeitig nicht mehr nach ihm suchen zu müssen, nicht wahr? Ist das echt im Sinne der Tochter, frage ich mich? 🤔 Steckt sie evtl. dahinter? 😲😲😱 Würde meine Mutter verschwinden, wär mir nur eins wichtig, dass bitte unbedingt weiter nach ihr gesucht wird. & Was soll ich das Haus mit dem Sohn umbauen. Ich stelle mir vor die Mutter taucht doch wieder *lebend* auf, u. sie kommt in ein fremdes zuhause.. !? 😕 - Ich hoffe jedenfalls, dass der Fall schnellstens aufgeklärt wird! 🙏🏽
Die Familie kann einem leid tun.
Typisch deutsche Bürokratie!!! Das Amtsgericht Waren sollte sich schämen!!! Ja ich bin Mecklenburger!!!
R.I.P.🙏🏼Gerda Wiese
Keine Leiche kein Mord so ist das Gesetz. Schau mal denn Fall von Maddie und das sind schon über 15 Jahren.
Wie kann man mit etwas abschließen wenn es nicht geklärt wurde? Man kann doch nicht am Grab trauern wenn es leer ist. Mir scheint es auch so das dass Haus sehr wichtig ist,anstatt heraus zu finden selbst nach 20 Jahren was passiert ist. Und es sind gerade mal 5 Jahre vergangen. Die Frau ist eiskalt. Schrecklich das so zu hören.
@@nordderby7675 kenne diese Geschichte nicht, aber wenn blut eventuelle mordmerkmale vorhanden sind, kann es zu mord kommen. Aber hier trifft das ja nicht zu
Irgendwie gehts ums Geld... ich finde es irgendwie pietätlos, auch wenn ich die Situation schwierig finde.
K. R. Das hat mit pietätlos überhaupt nichts zu tun. Die Gründe für ihr Anliegen hat sie im Video sehr gut dargelegt.
Es geht doch nicht ums Geld. Haben wir den selben Beitrag gesehen? Ebenfalls die Leute die diesen Beitrag von dir liken? Typisches menschliches Denken, daß es um Geld geht. Nach 5 Jahren finde ich es nicht pietätlos. Überlege mal wie lange 5 Jahre sind. Wenn ein nahestehender Mensch stirbt, sind wir dann auch nach 10 Jahre noch in tiefer Trauer? Nach 5 Jahren kann man soweit abschließen, das in meine Meinung. Das Leben muß weitergehen. Wir tragen den Menschen aber in unserem Herzen. Die Länge des Wartens sollte von Fall zu Fall unterschiedlich sein.
@@crimeschnuffi705 na dann hoffen wir einfach mal, dass sie eben nicht wegen des Hauses selber Hand angelegt haben, denn möglich wäre es. Auch ich empfinde es so, dass ihr die Mutter, die ja, im Vermissten Fall noch lebend irgendwo gefunden werden könnte, und würde man sie finden, hätte sie gewiss ihr Haus gerne wieder selber bewohnt. Und deshalb scheint es nur um das Haus, das Erbe zu gehen. Gibt aber wichtigere Dinge, als das Erbe einzustreichen, wenn jemand vermisst wird. Der Sohn ist sogar schon eingezogen... finde es verdächtig. Falls das noch weiter in die Länge gezogen werden sollte, wäre es auch besser, wenn man sie, falls ermordet, nicht so schnell findet, und de Sohn sogar ausziehen muss. Denn noch gehört das Haus nur der Oma, und keinen von diesen beiden.
Der Frau und ihrer Familie wünsche ich alles Liebe und Gute für die Zukunft und natürlich Gesundheit. Was ich jetzt an dem Video nicht verstehe vom Format: alles, was die Dame bereits in den ersten 10 Minuten sagt, wird dann bis Minute 32 einfach nur immer wieder wiederholt. Vollkommen unnötig und für die Dame gefühlt 3 Termine mehr in ihrem Leben, in denen sie die Situation immer wieder aufwühlen muss.. 🤔
Selbst wenn die Mutter für Tot erklärt wird ändert es nicht die Situation dass die Familie keinen Schimmer hat was passiert ist. Gut, die Finanzen sehen dann vielleicht anders aus, aber es geht doch nicht alles ums Geld?
Hier geht es definitiv nicht um Beamtenwillkür, es gibt in unserem Staat Gesetze die schlichtweg für alle gelten. Gesetze sind nicht immer gut so wie sie sind, keine Frage, und dennoch geht es hier ja nun einmal auch darum die Vermisste zu schützen. Ich kann die Familie verstehen, aber die Ungewissheit bleibt und ändert sich nicht nach den 10 Jahren.
Nun ja.
Wenn ich wüsste wer der Hauptzeuge ist. Würde ich ihm mal die richtige Leute vorbei schicken. Ich kenne Priborn und bin dort sehr oft zu Gegen. Was mich wirklich wundert ist das selbst die Polizei nichts vom Hauptzeugen heraus bekommen hat. Ich frag mich wie massiv diese Umbauten sein sollen das man ein Bauantrag benötigt. Einfach machen und fertig. Und natürlich geht's es hier um das Materielle dem Sohn interessiert doch Frau Wiese nicht er sieht nur den Geschenken Gaul.
okay, dann soll sie sich mal jetzt auf etwas gefasst machen. Die Wahrheit wird klarer...
Was meinst Du damit??
Unglaublich 🥴
Die arme Frau 🙌
🤔🤨
Ich Frage mich echt wie es immer zu diesen Beiträgen kommt.
Was genau meinst du damit?
@@EinfachSmon Das frag ich mich auch.
Klingt so nach Beamtenwillkür !
Weil sie sich an Gesetze halten welche für alle Menschen gleichermaßen gelten?
Das ist absolut dummes Zeug was die redet....es gibt nun mal Gesetze an die sich Gerichte halten müssen.
Außerdem kann sie jederzeit eine wie auch immer geartete Therapie machen...aber sooo dringend , dass sie noch 4 Jahre lang warten muss oder will, kann es dann ja auch nicht sein.
Und du warst schon in der Situation und kannst beurteilen, wie es ihr geht bzw ob sie eine Therapie bekommt oder nicht?
@@EinfachSmon Genau, bin Deiner Meinung. Das war ja wohl von dem Crimewarrior das Allerletze. Mir wird übel, bei solchen Kommentaren kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Aber das Schlimme sind wirklich die Gesetze, das Gesundheitssystem, etc.
Da stimme ich dir voll und ganz zu!
@@manuelatandler6916 ich liebe solche Menschen wie sie, Therapie Plätze können lange dauern bis zu 6-12 Monate wenn nicht noch länger durch Corona noch länger außer bei Suizid Gedanken und eigengefaherdung. Dann kannst du dich direkt auf die geschossene einweisen mach das Mal Mal sehen wie es dir dort gefällt ... Bitte erstmal informieren bevor man solchen Scheiss los setzt
@@sassyyo8230 Danke für Ihr Feedback, aber bitte nicht beleidigend werden.
Sowas dangiert mich extrem perifär. 👎
Hallo. Egal was es ist, will man etwas vom Staat, geht man erstmal zum Anwalt. Ohne geht gar nichts wenn man nicht selbst Jura studiert hat.
So sieht es aus. Sonst werden die einen immer nur abwimmeln.