Vergleich: Tarp Shelter vs. Hängematte vs. Zelt - Outdoor Bushcraft Survival
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- Опубликовано: 5 янв 2025
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von "Naturensöhne"
Die Nachteile der Hängematte kann man aber auch ausgleichen: 1. Man nimmt eine Bridgehammock in der man gerade liegt und 2. mit Trekkingstöcken kann man sie auch als 1 Personen Tunnelzelt verwenden.
Ich benutze für das Campen, derzeit ausschließlich die Tarp Variante, bzw. genauer gesagt eine NVA Zeltplane, spare mir die Elefantenhaut und nutze stattdessen nur Isomatte und Schlafsack. Vorteil: Gut getarnt, flach, schnell Aufgebaut, preiswert, zweckmäßig und saumäßig stabil, man kann die Sterne sehen. Nachteil: Nichts für Weicheier (relativ hart), ein Nässeschutzgraben ist essenziell, sonst läuft Euch bei Gewitter das Ding voll und das passiert Einem nur einmal. Es ist bei dieser Variante auch wichtig den Schlafsack erst kurz vor dem schlafen zu entpacken, sonst ist er gegebenenfalls vom Tau durchnässt. Angst vor Tierchen, oder Kiefernnadeln im Schlafsack sollte man auch nicht haben. Auf Festivals birgt diese Variante erfahrungsgemäß auch einige Risiken, denn sobald der erste Besoffene über eure Zeltleine stolpert seit ihr wach. Für mich persönlich trotzdem die bis dato zweckmäßigste und somit beste Variante, weil eben schnell und stabil. Derzeit spiele ich jedoch mit dem Gedanken mir eine Hängematte zuzulegen, ganz einfach unter dem Aspekt, dass ich mir damit eventuell die Isomatte und somit Platz sparen kann und wollte mir diesbezüglich mal ein brauchbares Review zu Gemüte führen, also danke dafür.
Es kommt natürlich auch darauf an wo man rumtourt aber in der Regel finde ich viel mehr und bessere Plätze für eine Hängematte als für ein Zelt (auch zu zweit).
Was ihr noch vergessen habt zu sagen ist dass man in der Hängematte halt nichts machen kann außer schlafen also für kochen, feuermachen, zusammensitzen etc ist da halt kein Platz.
Moin Jungs, ganz klarer Favorit ist für mich die Hängematte. Ich hatte auch immer Probleme mit meiner Thermarest dort drin. Letzte Übernachtung im März habe ich mir aus nem alten Schlafsack und 4mm Gummischnur ein Underquilt selber gebastelt. Das war der Hammer. Dann noch etwas schräg in die Matte gepackt und ich kann sogar auf dem Bauch da drin liegen. Das Tarp hab ich auch von Exped seit drei Jahren im Einsatz, aber so ein Chaos mit den Schnüren hatte ich noch nie...😱 Nur das ich mir jetzt ein Neues Suchen muss, es ist etwas zu Kurz für meine neue Hängematte.
Schöne Vorstellung, macht weiter so.
Gruß aus OWL,
Björn
Vielen Dank :) So einen Underquilt müssen wir uns für die kältere Saison auch mal herstellen oder besorgen. Scheint ja doch nochmal einiges rauszureissen. Liebe Grüße, Gerrit und Andy
echt hammer mit den outtakes am ende hammer. auch von mir wie immer ein daumen hoch.
Wir finden die Outtakes auch immer geil xD
hab mir das video noch Nichtmals angeschaut, aber euer Name ist so super (modern/lustig/jugendlich) find ich jetzt schon gut, weil kreativ!
Danke für die Unterhaltung. Sehr interessant. Gruß Goldjunge
Moin Jungs,
wieder ein mega geiles Video,
ich hab es jetzt erst gesehen da ich vorher keine Zeit hatte.Ich finde alle drei Sachen (Hängematte,Zelt und Tarp) gut, ich hoffe ihr hattet Spaß dabei freue mich schon auf das Wochenende.
LG Luis
In diesem Zelt wird es nicht heißer als draußen. Das ist extra so konzipiert. Ich habs auch als 3 Personenzelt. 👌👍👍👍
Definitiv die Hängematte. Bequem, weg vom Boden, sauberer Auf- und Abbau und das Packmaß sind die wesentlichsten Vorteile für mich.
*Zelt oder Hängematte?*
*Ich finde, es kommt bei fast allen Aspekten auf die individuelle Situation an:*
- _Ort_ : Wenn es keinen ebenen Untergrund gibt, ist die Hängematte im Vorteil. Wenn es keine Bäume gibt, ist das Zelt im Vorteil.
- _Komfort_ : Der eine findet die Hängematte komfortabler, der andere das Zelt.
- _Preis_ : Es gibt teure und billige Hängematten. Es gibt teure und es gibt billige Zelte.
- _Gewicht_ : Es gibt schwere und leichte Hängematten-Setups. Es gibt schwere und leichte Zelt-Setups.
- _Aufbau_ : Mit Übung kann man eine Hängematte schnell und zuverlässig aufbauen. Mit Übung kann man ein Zelt schnell und zuverlässig aufbauen.
*Es gibt aber meiner Meinung nach ein paar (eher nicht so offensichtliche) Punkte, die stark für die Hängematte sprechen:*
- _Naturerlebnis_ : In einem Zelt ist man von der Außenwelt abgeschirmt. Geht man aber nicht in die Natur, um sie zu erleben? Spannt man das Tarp bei einem Hängematten-Setup relativ hoch auf, lässt sich wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit verspüren.
- _Frische Luft_ : Hängematten bieten optimale Ventilation. Frische Luft, kein Hitzeschlag, keine Kondensation.
- _Schweben ist clever_ : Ein fähiger Hängematten-Camper vermag alles so auf- und abzubauen, dass seine gesamte Ausrüstung zu keinem Zeitpunkt den Boden berührt, sofern er auch den Rucksack (z.B. regendicht verpackt in einem Müllsack) an einem Baum aufhängt. Bei schlammigem Wetter ist der Komfort damit auch vor und nach der Übernachtung in der Hängematte um ein Vielfaches höher als im Zelt. Nichts ist nass, klebt oder muss geputzt werden. Schwebendes Campen schützt auch vor Tieren wie Ameisen, Käfern und Schnecken. Ferner bedeutet weniger Bodenkontakt auch weniger Abnutzung; die Wahrscheinlichkeit eines Materialschadens durch scharfe Steine oder Äste ist verringert.
- _Flexibilität_ : Verwendet man z.B. "SnakeSkins", kann man bei gutem Wetter das Tarp zunächst eingewickelt lassen und so mit Sternenblick schlafen (bei Regen kann das Tarp in wenigen Sekunden aufgespannt werden). Gleichzeitig kann man aber auch tagsüber die Hängematte eingewickelt und nur das Tarp aufgespannt lassen. Somit erhält man unter dem Tarp einen großzügigen Arbeitsraum für Kochen, Holz hacken etc.
- _Verwendung als Stuhl_ : Möchte man etwas lesen, einfach nur die Natur beobachten oder sich vom Laufen ausruhen, kann man sich auf die Hängematte setzen.
Aber was ist, wenn es keine Bäume gibt?
"In Deutschland gibt es 11,1 Millionen Hektar Wald. Das entspricht etwa 32 Prozent der Landfläche" (www.nabu.de/natur-und-landschaft/waelder/lebensraum-wald/13284.html).
Wer hierzulande draußen schlafen will, trifft mit hoher Wahrscheinlichkeit recht schnell auf zwei Bäume im passenden Abstand.
*Eine Hängematte ist **_für mich_** eine hervorragende Lösung für das Schlafen in der Natur.*
Also für mich ist die Hängematte &Tarp auch das beste !
1.schnell aufgebaut.
2. relativ geringes Gewicht und Packmass
3. man kann es auch im abhängigen Gelände immer gut aufspannen.
4. zur Not kann man sie auch als Biwak benutzen
Zelt hab ich zwar nutze es nur kaum da es meist ungern gesehen ist und sehr viele Nachteile hat
Und nur Tarp wäre mir lieber als Zelt aber mit der Hängematte unschlagbar !
Wir können dir in allen Punkten ausnahmslos zustimmen :)
Bin auch ganz klar für die Hängematte mit Tarp. Benutze da ne Ultraleicht-Luftmatratze und nen Schlafsack drin, das reicht aus. Schlafe super in der Hängematte und nehme mein 1 Personenzelt nur mit, wenn ich für 1-2 Übernachtungen mit meinem Kind oder meiner Frau unterwegs sind. Wenn es mit Kindern raus geht zur Hängemattenübernachtung kann ich nur empfehlen ne eigene Hängematte für jeden mit zu nehmen, also nicht in einer Zweierhängematte zusammen drin schlafen. Einfach die Hängematten nebeneinander aufbauen. Wenns ein sehr kleines Kind ist, eignet sich das Moskitonetz auch sehr gut als Rausfallschutz aus der Hängematte ;-) Weiter so! Eure Videos machen Spaß wie eh und je!
Danke für dein ausführliches Feedback! Bei gemeinsamen Übernachtungen in eine Hängematte könnte man sich auch mal das Tentsile anschauen. Das ist eine gute Lösung für Päärchen und Familien :)
Hallo Jungs 😊
Komme gerade von einer Tour zurück und muß sagen...Ist schon alles richtig cool 👍 In der Hängematte im Garten relaxen finde ich auch absolut genial...meine Anfänge im draußen Schlafen begannen im Zelt, doch mein Favorit ist mittlerweile das Tarp. Finde es geht super schnell aufbauen, ist relativ kompakt und leicht. Das schönste daran ist, das ich den Sonnenaufgang beobachten kann, wenn ich noch im kuscheligen, warmen Schlafsack liege 😎 Gegen Krabbeltierchen nutze ich einfach einen ultraleicht Biwibag mit Mückennetz und ansonsten sind die Krabbler ja auch recht verträglich 😂 Schönes Video!!!
LG Sabine
Hallo Sabine,
benutzt du den leichten Biwibag innendrin oder als Hülle für deinen Schlafsack?
Liebe Grüße,
Andy und Gerrit
Hallo Jungs 😊
In den Biwi leg ich zu unterst die Isomatte und jetzt hinein mit dem Schlafsack. Dann ist das alles geschützt und wird weder nass, noch Krabbler kommen rein, wärmt obendrein und ist dennoch atmungsaktiv.
LG Sabine
Ein tolles video mal wieder jungs!! Daumen hoch von mir! :)
Und wieder einmal vielen Dank an dich Braxx :D
Toll ! Ich bin auch immer mit meinem Kumpel auf hammock camping Touren.
Ich besitze die Amazonas Moskito Traveller thermo.
Und als Tarb zu Zeit nur eine Abdeckplane, die wir mit Seilen abspannen.
Gutes video wie immer könnt ihr mal pizza im wald backen ❤???
Pizza. Wir schauen mal, wie man das am besten machen könnte :)
Naturensöhne Tip: Grill-Pizzasteine aus dem Supermarkt oder ein US-Kochgeschirr. Habe beides für ähnliches benutzt
möglichst große Flache Steine im Feuer ;) aber Feuer und Wald .... in der Pfanne geht auch ^^
Mit Sicherheit eine der einfachsten Variante ist die Calzone in Alufolie (sofern einen das Alu nicht stört). kinderoutdoor.de/2012/09/ein-gutes-stuck-italien-am-lagerfeuer-pizza-calzone/ - Unsere Pfadis sind immer begeistert - nur die Dauer ist etwas herausfordernd - aber das bekommt man nach ein paar verkohlten Versuchen raus ;). Ansonsten kann ich mich nur anschließen - außer im Winter eigentlich wenn möglich immer Hängematte. Ich benutze dazu im Sommer einen (Einsteiger-)Underquilt - dann nervt auch keine Isomatte.
Thorsten Truth kompressor für strom und was hat das jetzt miteinander zu tuen Pizza ist ja ein mega einfaches Gericht
Das waren noch Zeiten.❤
Ich persönlich bevorzuge das Tarp, wobei mein Aufbau wie folgt aussieht:
Baumarktplane (2 x 3 m auf 2 x 1 m gefaltet und vernäht) als Unterlage und BW-Poncho (das alte Original) als Tarp. Je nach Gegend und Jahreszeit vervollständigen Isomatte, BW-Wolldecke und / oder Schlafsack das Ganze. Das Gewicht hält sich in Grenzen, Auf- und Abbau erfolgen schnell und einfach, minimaler Platzbedarf, richtig aufgebaut nahezu unsichtbar. Und nicht zu vergessen, die Anschaffungskosten halten sich stark in Grenzen, und die Sachen sind relativ langlebig. Den Poncho habe ich seit rund 35 Jahren im Einsatz, und die Wolldecke seit etwa 15 Jahren. Die Baumarktplane hält allerdings nur maximal 5 Jahre. Mehr kann man für 5 € nicht erwarten. Und ich gehöre nicht zu jenen, die ein mal im Jahr für ein Wochenende unterwegs sind.
Gnadenlos langlebige und effektive Variante! Finden wir super, vor allem weil sie super für Leute mit weniger finanziellen Möglichkeiten funktioniert, wie z.B. Schüler oder Studenten :)
Ja, wobei die niedrigen Anschaffungskosten nicht mal das hauptsächliche Argument ist.
In den letzten rund 40 Jahren habe ich wohl so ziemlich alles ausprobiert, diverse Zelte, Wohnwagen, Wohnmobil usw. Nichts kommt da heran, wenn man wert auf maximale Mobilität und maximale Nähe zur Natur legt. Insbesondere, wenn man in den frostfreien Monaten auf einen Schlafsack verzichtet. Das Packmaß der Schlafrolle ist etwa 20 x 40 - 50 cm (oder Isomattenbreite, wenn man eine benutzt). Da die Unterlegplane außen ist, automatisch vor Regen geschützt. Den Poncho hat man separat, da man ihn ja auch als Regenschutz braucht. Die Aufbauzeit beträgt ohne Eile 5 - 10 Min. Poncho als Tarp aufspannen, Schlafrolle ausbreiten, fertig. Und den benötigten Platz von etwa 1 x 2 m findet man so ziemlich überall. Ich habe auf diese Art bei Fahrradtouren und Wanderungen schon an allen möglichen Stellen gepennt, sogar innerhalb von Ortschaften wenn es sich nicht vermeiden lies.
Und erwischt wurde ich in all den Jahren tatsächlich nur ein einziges mal, in Wernigerode am Bahnhof. Da hatte ich allerdings auch auf jegliche Tarnung verzichtet, und mich auf dem hellerleuchteten Platz im Schatten einer Hecke platziert. Ich war nach rund 250 km (etwa 130 km in dieser Etappe) Fahrradtour einfach zu müde, um noch was anderes zu suchen. Dumm gelaufen, dass ausgerechnet da dann ein paar hilfsbereite Jugendliche vorbeilatschen mussten. Die hielten mich für einen hilfsbedürftigen Obdachlosen. Das jemand solche Fahrradtouren macht, und sich nur ein paar Stunden ausruhen will, erschien ihnen wenig glaubhaft. :)
OMG ... Nostalgie ... Gerrit hat noch Haare 😂
Was ist mit einem Biwak Sack ?
Hab mir den Helium Bivy anfang des Jahres zugelegt und bis jetzt 3 Nächte in Deutschland im Monat Mai, und 6 Nächte in Japan im Juli damit gecampt.
Es ist kein schlechter Bivy, aber es gäbe auch noch was zu verbessern.
Die art wie Das Mückennetz angebracht ist finde ich nicht so gut. Denn wenn man mit geschlossenem Mückennetz aber geöffnetem Hauptverschluss schläft ist die spannung des Bivy´s nicht mehr gegeben.
Man hat das Mückennetz also meistens auf dem Gesicht liegen, und dann bringt es auch nicht viel.
Außerdem muss man bei einsetztendem Regen erst das Mückennetz öffnen um den Hauptverschluss schließen zu können.
Als lösung könnte der Hersteller die beiden verschlüsse tauschen (Mückennetz außen).
Dann währe die spannung immer mit geschlossenem Mückennetz vorhanden, und bei bedarf kann der Bivy von innen "komplett" geschlossen werden.
Ein anderer Nachteil zum Zelt ist der fehlende Abstand zur Außenwand.
Wenn man beispielsweise keinen Schlafsack benutzt, weil es zu warm ist, (ging mir in Japan so) können einen die Mücken durch den Bivy hindurch stechen.
Vermutlich würde eine behandlung mit Permethrin hier abhilfe schaffen.
Und letztentlich kann auch Kondenswasserbildung auftreten.
Ich hatte das in zwei Nächten. Grade wenn es Nachts sehr kalt wird und die Luftfeuchtigkeit recht hoch ist kommt das schnell vor.
Ansonsten aber echt super da klein und leicht. Und die Zeltstange ging sogar im Handgepäck durch die Sicherheiskontrollen beim Flug nach Japan.
Wir sind keine Fans von Biwaksäcken. Zu beengend, meist unkomfortabler Einstieg und wohin mit dem ganzen anderen Kram. Wir brauchen etwas Platz :) (Gut, der Tarpaufbau im Video ist nicht das beste Beispiel dafür, aber das war ja nur zur Demo, in unseren anderen Minitipps zum Tarpaufbau, sieht man auch größere Varianten :D)
Also ich benutze fast ausschließlich den Biwacksack bietet sich an beim schlafen auf z.B. Parkbänken, für Campingplätze habe ich zwar auch immer noch ein ultra leicht Zelt dabei aber mit Campingplätzen habe ich so meine Probleme...
Biwaksack halte ich garnichts von. Ich hab gern meinen Rucksack bei mir. Im Biwaksack passt das Teil nicht mit rein. Hol dir für das Geld lieber nen vernünftiges Trekkingzelt.
Die Draumr 3.0 Hängematte und das Zelt sind meine Favoriten
Dank euch, super Video, sehr hilfreich!
Liebe Grüsse aus Rheinbah ;)
Moin Jungs . Ich hab schon alles probiert und mein LieblingsSetup ist der Biwaksack . Im Winter und bei schlechtem Wetter spanne ich mir noch nen Tarp drüber und alles ist schön . Hab den Carinthia Observer . LG aus dem Sauerland.
Wir sind keine Fans vom Biwaksack. Der ist uns persönlich zu beengend, fast so wie unser Tarpaufbau im VIdeo. Das war auch schon grenzwertig ^^
Ihr seit die besten RUclipsr mach weiter so 👍
Dieses Jahr werde ich das erste Mal in meiner Hängematte draussen pennen. Freue mich schon mega.. Brauch nur noch n Tarp & ne Matte 🤣 (vielleicht hab ich ja Glück es regnet nicht )..
Nice Video.. war unterhaltsam 💚
Schönes Video, danke dafür! Also ich mag am liebsten die Variante Hängematte, Tarp, Underquilt. MIt dem kleinen Nachteil, dass man dann in der Hängematte schlafen MUSS, da für die Bodenschlafvariante das Underquilt nicht geeignet ist, kleine Flexibilitätseinbuße also. Isomatte dagegen finde ich in der Hängematte nicht so angenehm.
Was mich anfänglich überrascht hat war das Gewicht, was auch mit Hängematte so zusammenkommt( Hängematte + Moskitonetz 730g, Hängemattenaufhängung 390g, Tarp&Schnüre 700g, Underquilt 870g, Schlafsack 1100g). Macht für Schlaf und Shelter schon mal fast 4kg (Eher bugdet, nicht ultraleicht, sicher noch optimierbar). Ein Gewichtsvergleich verschiedenen Setups wäre auch cool. Besten Gruß.
Unsere Kombination aus Exped Scout Hammock Combi UL (990g), Thermarest NeoAir (370g) und Carinthia Tropen (1000g) kommt auch auf gute 2,4kg. Da kann man aber beim Schlafsack noch einsparen. Wären dennoch min. 2kg aber dafür halt extrem erholsamer Schlaf :)
Euer Video hat mir sehr gefallen, weil man sich unter den Varianten auch ungefähr was vorstellen kann. Ich hab alle drei Varianten, und für mich ist der Favorit je nach Anlass anders. Ich hab ein Einmannzelt (abgespeckt ca. 1,5kg, ca. 140 €) mit winziger Apsis und Innenzelt, also Mückenschutz, das man auch ohne Überzelt aufstellen kann. Die Hängematte (mit Mückenschutz) wiegt knapp 600g, aber dazu brauche ich noch ein Tarp und Abspannzeugs, und das ist in Summe nicht wirklich leichter, und sicher nicht kompakter, als das Zelt. Als Tarp alleine habe ich einen Regenponcho, Regenschutz brauche ich sowieso, und die Groundplane hab ich mir gespart, weil mir die Isomatte reicht. Die muss ich ja bei allen drei Varianten mithaben. Der Regenponcho ist natürlich hardcore, und nur für overnighter: Ich schlafe im Sommer am liebsten im Freien, aber für den Fall, dass es regnet... Ansonsten tendiere ich eher zum Zelt, weil ich darin regen- und windgeschützt "wohnen" kann: Im Rucksack wühlen, und einiges auspacken, z.B. die Zahnbürste :-), das GPS laden, in der Karte arbeiten, usw. Und meine Schuhe stehen im Trockenen, und ich kann sie auch im Trockenen anziehen. Das ist natürlich auch eine Kostenfrage.
Ganz schön viel Zack für die Setups ;) ich habe meinen Favoriten und bleibe am Boden, aber mein Tarp ist ein Schwergewicht. Dafür hab ich ein Mücken Shelter dazu geholt. Am Tarp werde ich bald optimieren. Hängematte käme irgendwann mal in Betracht, danke fürs ausprobieren und zeigen :) LG Thom
Like-Button gedrückt.. Zack :D
Yeah, vielen Dank! :)
Hängematte und Tarp einfach mein Favorit 😊👍🏻
Also das Zelt mit dem Tarp zum schluss erinnert mich stark an die Dackelgarage vom Bund.
So fühlt es sich auch an :D
Cooles Video. Andy geiles Shirt. So ein habe ich auch ;) Mein Favorit ist auch dei Hängematte. Und wenn mal keine Bäume vorhanden sind, dann geht es auch mit der Bodenmetohde. Es gibt dazu ein Video vom Stefan von Survival Deutschland. Als wie Ihr schon sagtet sehr flexibel einsetzbar. Danke Euch.
Top Festival Zelt, bleibt dunkel und wesentlich kühler und besser durchlüftet als Standard Zelte. Dafür auf jeden Fall zu empfehlen!
Hi, ich nutze den 5eckigen Tarp 5 von Hilleberg. Wenns nicht gerade stürmt baue ich ihn mit 2 Trekkingstöcken schwebend auf, so kann ich seitlich drunter durch schauen. Dazu einen Bivy aus Tyvek Softstructure, Eigenbau. Bei Bedarf noch Sea to Summit Bug Pyramid drüber. Zusammen unter 600g, funktioniert prima. Bei der Hängematte habe ich bislang Probleme mit der Kälte von unten. Isomatten verrutscht, Underquilt ist schwer und bulky.
Das klingt sehr leicht dein setup. Geil. Und wenn es so leicht bleiben soll, bleib auf jeden Fall auf dem Boden. Hängematte ist zwar richtiges Setup vorausgesetzt, komfortabler, aber auch schwerer.
Ich nutze nur noch Zelte, gerade bei Wind und Regen meiner Ansicht nach die einzige Möglichkeit auch mehrere Tage bequem zu nächtigen. Ich kann mich im Zelt trocken anziehen, brauche keine Bäume, habe keine Tiere im inneren, bin von allen Seiten windgeschützt und habe meine ganzen Sachen trocken und griffbereit. Moderne Einmannzelte wiegen deutlich unter 3kg, nehmen wenig Platz in Anspruch, stehen Teilweise auch ohne Abspannung und sind schnell aufgebaut. Aber jeder wird schon Gründe für seinen Favoriten haben. Allen weiterhin viel Spaß draußen
Wieder ein Geiles Video! Ich denke für mich ist die Hängematte auch am Besten. Aber in meinem Bundesland ist es verboten im Wald zu schlafen. :( die Outtakes am Ende waren richtig lustig!:)
Danke dir. Ja, das mit den Verboten in Deutschland ist manchmal echt zum heulen. Da haben wir in Brandenburg und Schleswig Holstein echt Glück :)
moin moin, ich finde das hängenmatten setup geil. man nimmt einfach noch ein groundshet mit und schon kann man mit dem tarp für die hängematte auch auf dem boden nächtigen also hat man quasi 2 setups in einem wodurch man noch flexibler ist :)
Sind Traps und Hängematten dann erlaubt?
Alles ist in einer Grauzone, nur Zelte sind explizit verboten
im sommer Bug Bivy 454 g+ tarp GEERTOP Schutzplane 210x260cm 360g+ kleine bodenplane 210x140cm:200g damit man trocken und sauber aus dem Biwak sag raus kann bike packking halt ^^
Nachteil des Wurfzeltes. Der Zusammenbau. Ganz ehrlich ich hab auch eins, für den Winter ganz ok, aber am Morgen das Ding wieder zusammen"falten" ist echt übel
Das gestaltet sich bei den neuen Wurfzelten auch sehr einfach. Wir brauchen bei dem gezeigten keine 30 sek bis es wieder im Packbeutel ist. Das hat aber auch ein durchdachtes Sysetm mit Klippverschlüssen, um es nach und nach zusammenzufalten :)
jpcrido hab das selbe Zelt und sowohl Auf als auch Abbau ist super einfach. Finde selbst das Packmaß nicht so schlimm wenn man es wie eine Schildkröte über dem Rucksack trägt. Das hohe Gewicht von knapp über 4kg ist aber ein klarer Nachteil.
☺️
Wenn ich im Winter in den Bergen Biwakiere ganz klar ein sehr kleinräumiges Zelt. Wie ihr schon sagtet das Thema Wärmespeicherung :) Im Sommer gerne mal Nur mit Isomatte und Schlafsack oder eben Hängematte :)
Hängematte + Tarp , hatte mir zwar ein Zelt überlegt gehabt aber das wiegt mehr wie die anderen bieten und ist leichter zum verstauen
Ich persönlich hab den Mittelweg mit soweit ich sehe allen Vorteilen bis auf Tragegewicht gefunden. Ein Aluminium Feldbett. Man kann ein Tarp und Moskitonetz darüber spannen, hat also kein Problem mit Krabbelviechern (raus mit die Viecher), ist nicht am Boden, es ist schnell aufgebaut, man ist flexibel was Klima und Wetter angeht, es wird nichts schmutzig, man kann in jeder Position schlafen, mit entsprechender Ausrüstung (Carintia Schlafsack und Isotherm Matte) ist es auch warm und es ist überall erlaubt.
Mich nerven nur die Zecken im Wald. Deswegen fände ich die Hängematte am besten. Gibt es da eigentlich gute Tipps gegen Zecken?
Anti Zecken spräy/Creme,
Lanhe Hose, enggeflochtenes Moskitonetz.
Konsumiere Schwarzkümmelöl.
Ich mag am liebsten die polnische Zeltbahn. Sie ist sechseckig und bietet x Möglichkeiten beim Aufbau. Man kann zwei kaufen und sie zusammenknöpfen.So ergibt sich ein sehr großes Tippi für zb zwei Menschen und zwei Hunde und das Gepäck. Und man kann auch in der Mitte ein Feuer machen.. oben ist der Abzug möglich, auch verschließbar natürlich ,weil es auch ein Regenmantel ist... Es ist sehr Wetterstabil. Auch im Winter.
Nachteil, durch den stabilen Stoff ist das Teil schwerer... und wenn es nass vollgesaugt ist, noch schwerer. Aber ist mir egal. Es ist stabil..hält ewig, auch Feuerfunken kein Problem, es ist vielseitig nutzbar. In Tarngrün. kleines Packmaß, aber ich glaube eins hat 1,9 kg. Aus den 80ern der polnischen Armee. Ziemlich preiswert zu haben.
Ich mag Biwaksack mit Gestänge und bei Regen noch den Tarpshelter drüber für angenehmeres Ein- und Aussteigen. Und für trockene Ausrüstung und Kochstelle natürlich.
Biwaksack + Tarp ist auch eine sehr sichere Kombi, wobei wir auch dort Leute erlebt haben, die darin bei starkem Regen leider nicht trocken geblieben sind.
Wenn wir mit den Pfadis hajken (also ne mehrtägige Wanderung), rennen wir mit Baumwollzelten durch die Gegend. Vor allem wenn sie nass sind ist das ein riesen Spaß! (Einzige angewandte Variante: irgendwo zwischen ein paar Bäumen eine Plastikplane aufspannen und nachts wunderbar trocken bleiben...)
Jetzt aber Mal ernst: Auf einem Lager würd ich NIE freiwillig in nem Kunststoffzelt schlafen. Erstens isolieren Baumwollzelte um Längen besser, zweitens sind sie stabiler, drittens kann man drin Feuer machen und viertens riechen sie besser.
Also ich benutze einfach ein Ultra Light Zelt man ist von allen Seiten geschützt es ist im Sommer nicht zu heiß und es hat ein kleines Packmaß außerdem leicht zum aufbauen
Ich nutze ja seit mittlerweile fast 18 Jahren immer noch meinen "Einmannschlafschlauch" von Jack Wolfskin (steinigt mich). Keine Ahnung, wie das Modell heißt, gibt es scheinbar auch nicht mehr. Da passe genau ich und mein Rucksack rein. Wiegt fast nichts, kann man in fast jeden Rucksack hochkant an die Seite stellen und nimmt so durch den sehr geringen Durchmesser kaum Platz weg, ist in einer Minute aufgebaut und irgendwie einfach unkaputtbar. Mir mag da ja der "romantische" Gedanke fehlen, aber wenn ich den ganzen Tag unterwegs war, meist auf 2-3 Wochen Touren, bin ich froh, wenn ich abends schnell fertig bin. Bis die Kollegen mit ihren Tarps, etc.. fertig sind, habe ich schon das Feuer am Laufen und gieße mir den zweiten Tee auf :D .
Das Wurfzelt hat einen großen Nachteil, der Abbau! Ich brauche immer Stunden, bis ich dieses Ding zusammen geklappt habe!
Ich würde auch die Hängematte nehmen aus den 3 gründen
1.ich hatte als Kind eine Hängematte und habe immer darin geschlafen als im bett weil es einfach besser ist
2 wie ihr schon gesagt habt da kommen keine Tiere rein
3 mann kann wenn es nicht regnet sogar darin die Sterne beobachten ist auch sehr schön 😊
ihr seit die besten leute alter ihr seit immer draußen
:) :) :D
Dieses Hängemattengedöns ist ein Internethype. Ich habe zusammengerechnet fünf Jahre lang draußen geschlafen. In fast allen Ländern der Welt. Ich habe keinen ernsthaften Backpacker getroffen, der mit der Hängematte unterwegs ist.
Ich glaub des Rätsels Lösung ist: wenn man lange Jahre draußen schläft, dann wohnt man am liebsten in einem tragbaren Haus: einem guten Zelt.
Wenn man sein ganzes Leben lang zu Hause verbringt und nur mal an Wochenenden rauskommt, dann möchte man die Exotik auf die Spitze treiben und holt sich eine Hängematte.
Die Nachteile der Hängematte sind einfach riesig. Man kann sie nicht nutzen in:
Arktis, Antarktis, großen Höhen, Wüsten und Savannen.
Aber natürlich auch schlecht auf Campingplätzen und in Städten. Zusammen gerechnet sind das erstaunliche 2/3 der Erdoberfläche.
Man hat keine Privatsphäre. Im deutschen Wald kein Problem. In Bangladesh schon....
Man kann da nur alleine drin schlafen.
Das Gepäck steht draußen rum: Das bedeutet: 1. es kann leichter geklaut werden 2. es kommen leichter Wildtiere ran 3. es ist der Witterung ausgesetzt 4. Man kommt im liegen nicht ran, kann nicht mal schnell auf die Karte, in den Reiseführer gucken.
Alleine die Windanfälligkeit ist ein Ausschlussfaktor.
Und wenn Hängematten sooo viel bequemer sind als Matratzen, dann frage ich mich, warum die meisten Kulturen auf der Welt zu Hause in Betten schlafen. Man könnte doch auch dauerhaft in der Wohnung in der Hängematte liegen. Technisch kein Problem. Macht aber keiner. Auch nicht die Jungs aus dem Clip hier....
Nix, ich bleib einfach 10 Tage wach ! lg Marco
Kaffeebohnen kauen und mit Redbull und Guaranabonbons runterspülen. Das macht es möglich :D
Lieblingssetup ist die Hängematte.
Als Pluspunkt wären da noch, dass man unabhänig vom Untergrund ist. So kann man beispielsweise auch an einem Hang seine Hängematte nutzen.
Anstatt Isomatte würde ich ein Unterquilt empfehlen. Das UQ isoliert auch an den Seiten und schützt vor Wind.
Sehe ich auch so. Allerdings, wie gesagt, ist man dann zwingend auf's Hängemattenschlafen festgelegt. Mal eben doch mal bequem auf dem Boden schlafen, wie mit einer Isomatte, fällt damit aus.
Mit dem Underquilt haben wir noch keine Erfahrungen, aber die Flexibilität doch mit Isomatte auf den Boden schlafen zu können, würden wir ungerne einbüßen. Bei kälteren Jahreszeiten, werden wir da aber mal so ein Ding als Ergänzung mit anschaffen :)
bin ich der einzige der die Anfangsworte so übelst feiert
Na hoffentlich nicht :D
Für das isolieren der Unterseite der Hängematte ist ein Underquilt gut geeignet. Und für oben dann noch nen Topquilt 👍
Aber wird das vom Packvolumen dann nicht irgendwann zuviel? ^^
Naturensöhne Für oben ist so eine Daunendecke aus dem US-Supermarkt perfekt (googelt mal "Double black Diamond) und für unten liebe ich meinen Cumulus Underquilt. Der ist zwar etwas teurer, aber die Daunensachen sind halt superleicht und lassen sich gut komprimieren. Kann ich nur empfehlen! Alles zusammen nicht größer als ein dicker Fleecepulli oder so.
Mein Favorit ist "oben ohne", also im Freien schlafen, wenn es das Wetter erlaubt. Ansonsten ein Biwakzelt. "Zelt" wäre etwas übertrieben, weil es eine Liegefläche von ca. 80 x 220 cm hat.
Wenn man's abspeckt, wiegt das ca. 1,6 bis 1,7 kg samt Sack, also nicht sooo viel mehr, als Groundplane oder Hängematte mit Tarp, benötigt aber keine Bäume oder irgendwelche Stöcke zum Aufstellen, die zwei Alustangen sind inklusive. Es ist 80 cm hoch, also auch geeignet, wenn man unauffällig bleiben will. Es hat ein Innenzelt, man liegt daher nicht im eigenen Saft. Dieses Innenzelt ist auch separat auf- und abbaubar, also "oben ohne" mit Mückenschutz, aber - Zeitfaktor - auch gemeinsam mit dem Außenzelt. Das Außenzelt alleine gibt auch ein gutes Tarp zwecks Sonnnenschutz ab. Durchlüftet ist das bestens. Der Rucksack findet - ausgepackt - innen Platz, und es gibt eine winzige Apsis, wo z.B. die verdreckten Stiefel untergebracht werden können. Bei nächtlichem Unwetter, und das ist mir schon passiert, bleibt man trocken, auch wenn das Zelt morgens mitten in einer Lache mit Fröschen steht, weil es eine Bodenwanne hat. Das Ganze hat mich übrigens ca. 100 € gekostet, also auch nicht sooo viel mehr als Groundplane oder Hängematte mit Tarp.
Besonders "bushcraftmäßig" ist das zugegebenermaßen nicht, ich bin aber schon ein vorgeschrittenes Semester, und habe bis auf farnbedachte Totholzstangen vermutlich schon alles ausprobiert :-). Auch mit dem Biwakzelt wird man keine Freude haben, wenn man die große Belüftungsöffnung am Fußende in den Wind stellt. Worauf es mir ankommt, ist das Leben in der Natur und die Erkundung der Natur, und nicht mehr das Erlebnis, meine Unterkunft zu bauen. Mit dem Biwakzelt bin ich 3-Jahreszeiten-fest, und das ist ein konstanter Faktor, der mir Zeit für meine eigentlichen Ziele lässt.
Biwaksack 💪🏻 die Hängematte möchte ich im Gebirge sehen 😂
Biwaksack als Standalone ist uns ehrlich gesagt nichts. Zu beengend (ähnlich wie der Aufbau vom Tarp im Video).
Ein Like ist von mir immer da!!
Vielen Dank dafür :)
Heyho Leute,
mal eine kleine Frage: wie hieß nochmal das Campingkocher/Geschirrset, bei dem die Kartusche in den Topf passt?
Danke im voraus :)
Optimus Electra FE Kochsystem. Liebe Grüße
Naturensöhne , vielen Dank =D
Mein favorite home 😂
Mal wieder ein klasse Beitrag! Danke dafür! Finde den Hängematten-Aufbau sympathisch, da man da drin allerdings zu stark durchhängt, ist mein Favorit ganz klar ein selbststehendes UL Zelt wie das MSR Hubba NX oder das Wechsel Venture 1 (sehr geiles Zelt für „schmales“ Geld). Beim Boden-Tarp wiegen mir die angesprochenen Nachteile zu viel ;)
200€ ist schmales geld? In welcher welt lebst du denn
@@reupload7200 vielen Dank für dein Feedback. Ich hoffe in der selben Welt wie du. Vor 3 Jahren, waren 200 € für das Venture 1 im Vergleich zu msr, Fjäll räven, etc. Wirklich verhältnismäßig günstig und mehr Auswahl an Zelten in der gleichen Qualität und geringem Gewicht gab es in der Zeit kaum. Wenn du ein Zelt in gleicher Qualität günstiger bekommen hast, freut mich das für dich und ich wünsche dir super Touren damit. 👍😃
Das mit dem tarp und den Insekten. Ja ich als 14 damals 12 jähriger hatten ich damals noch einen viel größeren Ekel vor Spinnen und habe als Anfangs zelt eine BW zeltbahn gekauft was sich später für eine nicht so gute Idee rausgestellt hatte. Über Nacht hatten sich Spinnen an meinen warmen Schlafsack und auch in meinen Schlafsack gewärmt, die Viecher haben Nester im zelt gebaut, früh hat der Tau alles getoppt man war überall so matschig nass und bähh also was lernen wir daraus ein Zelt sollte: ein innen zelt haben mit Moskitos netz, sollte wasser dicht sein und gleichzeitig luftig
Wie heisst da Lied welches bei 2:45 läuft?
ich mag das tarp es ist leicht schnell aufbaubar und vieles mehr
Euer ernst? Ein Wurfzelt im Packmaß mit den anderen Varianten vergleichen? Ein Wurfzelt ist sicherlich nicht zum Trekking gedacht. Da wäre ein entsprechendes leichtes Trekking Zelt in eurem Vergleich wesendlich sinnvoller gewesen. Das wiegt nicht wesendich mehr als ein Tarp mit Hängematte und das Packmaß ist auch nicht größer. Der Preis wird dabei aber höher sein. Dafür bietet es aber eben den höheren Schutz...
Da musst du aber eigentlich schon ein UL-Trekkingzelt kaufen, um in Sachen Gewicht mit dem Hängematten- / Tarp-Setup mitzuhalten. Und da reden wir dann meist von ganz anderen preislichen Sphären.
Ich denke, es sollte klar sein, dass das Wurfzelt hier nur beispielhaft gezeigt wird. Niemand nimmt so etwas ernsthaft zum Trekking mit.
Vielen Dank McRüssel. Das Wurfzelt war natürlich nur beispielhaft, genauso wie das kleine Tarp. Survival Mattin trekkt zum Beispiel mit Wurfzelten. Es geht also. Wir würden da aber auch eher was anderes aus dem UL Segment nehmen, aber das kostet dann gleich wieder ein vielfaches und ist trotzdem immer schwerer, als vergleichbare Tarpvarianten. Was man mitnimmt, muss man am Ende immer selber entscheiden und an die Gegebenheiten anpassen. Liebe Grüße
Ich war letzten Sommer mit meiner Freundin und Wurfzelt eine Woche in der Schweiz unterwegs, Wurzelte sind super, vor allem wenn es plötzlich anfängt zu schütten oder man die Dämmerung falsch eingeschätzt hat^^... Sicher es ist Sperrig und vielleicht auch schwerer, diese negativen Eigenschaften werden aber von meinem riesigen "Taktical" Rucksack weg retuschiert :D
Ein vollständiges Hängematten-Setup ist eigentlich immer schwerer als ein vergleichbares Zelt-Setup. Das hängt primär mit den verwendeten Stoffflächen zusammen:
Eine superkurze Hängematte ist ca. 270cm lang und gegen 150cm breit: Das ergibt eine Fläche von gut 4m². Ein Einerzelt hat eine Bodenfläche von nur etwa 2m². Dazu kommt noch, dass so kurze Hängematten definitiv nicht sonderlich bequem sind. In den USA werden oft Hängematten mit einer Länge von 335cm (11') und einer Breite von etwa 160cm genutzt. Das wäre dann bereits eine Stofffläche von über 5m².
Dann das Tarp: Dessen Ridgeline sollte mindestens so lang sein wie die Hängematte. Für ein Einerzelt reicht deutlich weniger Stoff.
Auch eine Hängematte braucht - abhängig vom besuchten Gebiet - einen Mückenschutz. Der ist auch nicht wesentlich leichter als ein Innenzelt, wenn überhaupt. Bei einem Einwandzelt beschränkt sich der Mückenschutz auf einen umlaufenden Streifen Mückennetz unten.
Für die Hängematte benötigt man Baumgurte zum Aufhängen. Da ist man schnell bei 200g für ein Paar. Mit Dyneema geht es leichter, aber dann wird es relativ teuer. Beim Zelt sind die Stangen und Heringe der grösste Gewichtsanteil. Aber da gibt es grosse Unterschiede. Bei manchen Zelten kann man die Trekkingstöcke für den Aufbau verwenden; dann spart man sich die Zeltstangen.
Nach den theoretischen Erwägungen noch etwas Praxis: Wenn ich mit dem Zelt unterwegs bin, wiegt meine komplette Übernachtungsausrüstung für drei Jahreszeiten rund 2,3kg, was noch lange nicht ultraleicht ist. Mit der kompletten Hängematten-Ausrüstung komme ich nicht unter 2,5kg weg.
@@Waldlaeufer70 Ich wähle üblicherweise das Hängematten-Setup. Mit der gesamten Übernachtungsausrüstung komme ich damit allerdings auf nur 1,6 kg (Hängematte+Spannseil, Tarp, Schlafsack, Isomatte - es ginge auch leichter, aber ich bevorzuge beispielsweise die große Isomatte). Allerdings hat das Ganze dann auch einen Preis von etwa 500 Euro, was nicht wenig ist, aber alleine für ein gutes Zelt schon anfällt.EDIT: Mit dem Biwaksack Helium Bivy und ohne Tarp komme ich zwar auf rund 1,3 kg - allerdings bevorzuge ich aufgrund von Gemütlichkeit, Bodenabstand und Luftzirkulation die Hängematte.
nice videos weiter so
Ihr habt erwähnt das zelten in einigen Bundesländern erlaubt ist ? Welche außer Brandenburg wären diese ?
LG Patrick
PaWeZe Outdoor wollt ich auch fragen
Zelten darf man aber nur für eine Nacht und dass nur auf Brachflächen und Feldreinen. Beides muss man erstmal finden. Klar, wenn man schon weis wo es sowas gibt, dann kann man da auch zelten. Für Touren macht es diese Einschränkung aber schwierig. Im Wald ist Zelten immernoch verboten. Anderes Bundesland: Schleswig Holstein.
Vielen Dank für deine Antwort. Sparte uns Arbeit :)
Die Antwort auf die Frage wäre ja schon fast eine Rechtsauskunft ;) Sacki hatte dazu mal nen gutes Video gemacht. Jedes Bundesland ist dem eigenen Gesetzt zur Waldnutzung da allein zu betrachten. Und es kommt auch noch auf die Formulierung im Gesetzestext an. Wenn darin steht "zelten", dann wird unter dem Begriff "Zelt" oft alle Behausungen mit Gestänge zum aufbauen zusammengefasst. Des weiteren kommt es dann auch stark auf die Person an, von der man angesprochen wird. Während der Jagdsaison mitten im Wald zu sein, findet kein Förster oder Jäger toll, am besten noch bei Waldbrandstufe mit Hobokocher.
Ich hab entweder meinen carinthia Biwak (den x Tour) oder meine Hennessy Hängematte. Ich liebe die Hängematte im Sommer und der Biwak ist irgenwie im Winter praktischer :)
ja,dieser "home/wohlfühl faktor" des zelts ist mir doch wichtig,
möchte jetzt aber mehr mit hammock machen!
Ja geilllll 👍👍👍👍
Hallo was ist der unterschied zw Tatonka Tarp 2 simple und Brasil?
mfg
Cool,
Ich bevorzuge auch Die hängematte ich hab eine thermo travler extrem hängematte für ca 70€ und t-strabs richtig coole sache (geiles viedeo )
Ihr habt ja das größte Tarp aufgebaut ;)
Minimaler Aufwand, maximales Ergebnis.. oder so ähnlich :D
Weitere Nachteile wo verstaue ich mein Trekking Rucksack? Sicher nicht in der Hängematte. Da hat ein Zelt viele Vorteile man kann dort seine Sachen verstauen plus man nimmt sein tarp als Vorzelt und für trockene Füße nehme ich eine leichte Picknick Decke aus Polyester die auch wasser dicht ist. Schon habe ich aus ein kleines Zelt ein größeres gemacht.
Biwaksack von den Niederländer und n Tarp drüber find ich auch sehr angenehm wenn du dennoch bisal sichtgeschützt bleiben willst
Noch ein Nachteil ist das im Wald zbs zelten verboten ist , zum Teil auch beim angeln . Aber ein tarp als Wetter Schutz geht wohl noch .
Das mit dem richtigen Baumabstand für Hängematten kenne ich. Benutz als Aufhängung doch stabile und lange Spanngurte ausm Autozubehör. Mit diesen Schnellspannhebeln kann man ganz schnell und einfach jede benötigte Länge einstellen.
Die wiegen aber auch einiges oder? :)
Jein. 5m mit Haken und Spanner wiegen etwa 0.4 kg. Es gibt da verschiedene Arten. Die etwas besseren Gurte sind aus Nylon, das ist dann nur schwerer weil länger. (Es gibt die auch in verschiedenen Breiten und Dicken mit Belastbarkeiten je nach Art zwischen 200 bis 10.000 Kg.) Der Verschluss ist ja aus Metall und dadurch etwas schwerer, ist aber auch nicht dramatisch bei den kleineren Größen bis 500Kg Belastung. Wichtig wäre hier die besseren Ratschen zu benutzen, die ganz einfachen Spannschlösser, die sich mit einer Verzahnung in den Gurt beißen halten oft nicht besonders und machen den Gurt auf Dauer kaputt. In Verbindung mit dem vorhandenen Aufhängungen sind dann bis zu 10m zwischen den Bäumen möglich. Hier mal nen Link, was ich meine:
www.obi.de/reise-transport/las-spanngurt-mit-ratsche-und-s-haken-500-kg/p/6657209
Könnt ihr ja einfach mal ausprobieren, ist ja nicht teuer und sollte man sowiso haben, wenn man ein Auto hat. Grüße :D
Moin.... kommt immer drauf an was man vorhat.
Im Wald ganz klar die Hängematte..
In den Alpen dann doch eher das Tarp wobei ich die Hängematte immer mitnehme und bei bedarf als Innenzelt nutze. DD Hammock 3x3 mit der DD Bivi
Clever gelöst! :) Bist du mit DD zufrieden?
Ja doch wobei ich das 3x3 gegen das ul von DD eintauschen werde.
Die DD Bivi ist aber echt Top.
Man kann sie mit und ohne Netz nutzen...als innenzelt oder wenn es hart auf hart kommt sicher auch den doppelten wasserdichte boden als bivi nutzen
Ihr seid echt super! Könnt ihr, oder habt ihr bereits ein Video gemacht, wie man sich gegen Zecken am besten schützen kann!?
Hi
ich hab da ne frage und zwar wo tut ihr eure Rucksäcke hin wen ihr in der Hängematte schlaft?
schöne idee das tarp mit den Gehstöcken aufzubauen. eure sind ausziehbar? welche verwendet ihr da ? lg
Danke dir. Sind die Leki Khumbu und ja, ausziehbar :)
Gehört euer Zelt schon in die Fresh and Black Edition ? Weil dann isoliert es auch im Sommer und schützt etwas vor der Hitze. Liebe Grüße Matze von Brille & Hut
Cool 👍☺
Das Gerrit 😂😂😂 cooles Video
Wie war das noch mal mit dem Zelten in Brandenburg??
Lucs was soll damit sein?
Das hängemattensetup gefällt mir mach bis jetzt immer nur Tages Touren aber wenn mal das genügende Kleingeld da ist werd ich mir so was zu legen.
Eine Frage zu der Hängematte. Wie sieht es aus mit seitenschlafen? Geht das? Oder nur auf den Rücken?
Boris Petrowski Kommt bestimmt auch auf die Größe bzw Breite der Hängematte an. Hab schon ein paar Mal seitlich in diagonaler Position geschlafen. Das hat gut geklappt.
Ich (Gerrit) kann in der Hängematte sehr gut seitlich und auf dem Rücken schlafen. Auf dem Bauch bekomme ich jedoch nicht hin. Dafür sind die Trekkingmatten zu klein, denke ich :)
Danke für das Video Jungs. Wie immer super. Welche Hängematte nutzt Ihr denn?
Vielen Dank Manuel. Die genutzt Hängematte ist die Exped Scout Hammock Combi UL. Liebe Grüße
Hi great page ☺ Keep it up!
Mir am liebsten ist immer noch das Zelt. Mehr Platz und vor allem Witterungsschutz. Wer einmal bei einem Unwetter unter einem Tarp geschlafen hat weiß, dass das eine feuchte und kalte Angelegenheit ist. Auch sonstiges Equipmnt hat nicht viel Platz und wird nass. Ein Punkt noch, den ihr bei eurem Wurfzelt vergessen habt --> es ist unglaublich unpraktisch zu transportieren. Standard Iglu- oder Tunnelzelte lassen sich zu kleineren Rollen verpacken und z.B. an die Rucksackseite packen...
Hallo Ihr zwei, was haltet ihr von der Variante 2 ! Standardponchos von Miltec u.a. jeweils als Regenponcho oder zusammengeknüpft entweder als Tarp (2,8 m * 2,10 m) oder aber als Firstzelt zu benutzten (1,4 m *2,10 m mit ca 1,96 m Breite). Diese letzten zwei Aufbauvarianten lassen sich auch mit Wanderstöcken und Paracord abspannen. Das Gewicht liegt bei ca 900 Gramm für beide Ponchos und der Platz darunter ist viel größer als unter einem Poncho. Preistechnisch würde das Ganze ca 36,00 Euro kosten. Ich freue mich auf Eure Meinung und ein eventuelles Review. Gruß.
zehnter erster...🤣
auf jeden fall hängematte+tarp...
Sehr cooles Video, ich würde mich auch für die Hängematte entscheiden. Sagt mal was tragt ihr denn für Outdoorschuhe in dem Video. Die sehen sehr bequem aus 😊👍
Danke dir. Die Schuhe sind es in der Tat auch. Mega bequem. Sind die Lowa Innox GTX in der Task Force Edition. LG
Ich bin bei meinen bisherigen Outdoor-Abenteuern mit dem MSR Elexir 2 unterwegs gewesen, das ist vom Transporthandling etwas einfacher zu transportieren als so ein sperriges Wurfzelt. und wiegt knapp unter 2 kg. ist in dem Fall also nicht das leichteste. Muss aber sagen das mich seit letztem Jahr Hängematten sehr überzeugt haben. Habe bisher nur ne einfache "chill"-Hängematte, spiele aber mit dem Gedanken mir auch eine fürs Campen zu kaufen. Das Set das in diesem und in dem Hängematten Video gezeigt wird, ist (wenn man nicht die Ultra licht variante nimmt) "nur" ca. 500g leichter als mein jetziges Zelt aber vom Packmaß zumindest etwas schmaler und die Vorzüge sind halt wirklich das Hängemattenfeeling und der Schutz vor kaltem und nassem Boden.
MSR Elixir 2 ist ein solides Zelt. Wenn man das mag, dann kann man "das gleiche" Zelt auch leichter haben: Hubba Hubba NSX ist im Prinzip das Gleiche in Grün.
ich bin auch ein Hammock-Penner ! und statt einer Isomatte gibt's Underblankets , ich hab ein selbergenähtes Fullblanket(sehr leicht ) bis 0°C dann eins von Snugpack bis -15°C und für den Sommer ein gepimpter Poncholiner , der zum Underblanket umfunktioniert werden kann und funktioniert tiptop( Bastelanleitung gibt's hier bei YT) !! und meine Affenschaukel kann ich auch als Bodenzelt/BIVY benutzen ist von der Firme mit den 2 D........
Die Anleitung schauen wir uns doch glatt mal an :) Danke dir!
Das Ende 😂😂
Hehe.. wir lieben die Outtakes auch immer :D
Also, im Black & Fresh wird es definitiv keinen Wärmestau geben, das Zelt ist genial. Hängematte habe ich zwei Nächte in Schweden probiert und wie bereits angesprochen, es ist schwierig wenn man nicht ausschliesslich Rückenschläfer ist. Testet doch mal das Baumzelt. Absolut tödliches Packmaß und Gewicht, aber Luxus pur.