🔺Bitte vor dem Fragen oder Kommentieren lesen 🔺 👉Spannungsfestigkeit des Widerstands an den Glimmlampen: Ja Ihr habt Recht, der Phasenprüfstift hat meist auch nur einen. Passt scho, wenn er die Spannung abkann. 👉 230V: Im Video da unklar ausgedrückt. Früher waren es 220V - deswegen mehr Fehler in der Messung!
Hättest du Interesse mal einen Benning ST 750 zu reparieren/zerlegen. Würde ihn dir natürlich kostenlos zur Verfügung stellen. Ist während des Betriebs ausgefallen und lässt sich nicht mehr Hochfahren. Liebe Grüße
Ich liebe so alte Geräte, da hat man Qualität, Nussknacker und Briefbeschwerer in einem. Unfassbar solide gebaut, wenn ich mir denke mein Duspol N ist von 1975 und hat keinen einzigen Tag den Dienst verweigert. Bin auch immer erstaunt wenn ich in meinem Übereifer alte Elektrolytkondensatoren von Röhrenradios tauschen will und merke, dass sie teilweise noch exakt die Werte haben, welche auf dem Typschild stehen.
Zur Bauzeit dieses Gerätes, waren FIs schon erhältlich, aber die Nullung noch weit verbreitet. Die Schleifenwid.messung war nur dazu da, um festzustellen, ob der Wid. genügend gering war, um die Vorsicherung bei einem satten Körperschluss zuverlässig auszulösen. Mit Körper ist das Gehäuse gemeint, an dem der Nullleter angeschlossen ist. Einen wirklichen Schutz gegen hohe Berührspannungen gab es dabei nicht. Nur das Durchbrennen der Sicherung nahm die Spannung von der Anlage.
Der Anschluss zum Berühren für die Glimmlampe ist so legal und auch heute noch üblich. Nicht jeder Widerstand ist auf 250V ausgelegt. Es gibt auch Typen bis in den kV - Bereich. Das könnte auch gut einer mit 500V Nennspannung sein. Das ist ja auch noch "deutsche Wertarbeit". Wäre zu der Zeit der Herstellung evtl sogar zutreffend mit 500V. Die Röhrenzeit mit ihren hohen Spannungen war noch nicht so lange vorüber. Der Zenerdiode und dem Gleichrichter nach würde ich auf Anfang 1980 tippen. Der übliche China - Widerstand ist allerdings 250V - Standard. (Wenn das überhaupt immer eingehalten wird)
Aufpassen, der Unterschied zwischen Netzimpedanz und Schleifenimpedanz kam "etwas" zu kurz. Dieses Teil sollte nun mal offenbar die Schleifenimpedanz messen und dafür braucht man eben den PE und nicht den N. Ohne RCD ging das früher, wie schon erkannt, anstandslos. Heute müsste man ziemlich schnell messen, um der RCD-Auslösung zuvorzukommen.
Da hätte sich die Beißzange die Zähne dran ausgebissen 🤣🤣 Die Technik ist solide und hätte noch 100 Jahre gehalten. Das versuche mal mit einem Gerät von heute 😉 Danke für den informativen Test.
aufgrund der Platine, dem Gehäuse würde ich so bis Ende 70er tippen, eher Anfang bis Mitte. Solche Platinen habe ich auf jeden Fall schon in Geräten gefunden die Mitte der 70er gebaut wurden. Auch der Gleichrichter und eben das Bakelit passt dazu. Bakelit wurde ja so ab den 60ern so langsam aber sicher verdrängt. Gab es aber auf jeden Fall noch bis Anfang der 70er in Produkten. Bei uns im Haus, dieser Teil wurde Mitte, Ende der 60er etwas umgebaut und auch neu elektrifiziert, hatte noch Bakelit Schalter (ja, genau, diese Drehschalter und die taten sogar noch bis nach 2000) Das Unternehmen gibt es übrigens noch, nennen sich jetzt HHH, schätze mal (H) (H)orstmann (H)eiligenhaus. Ich hoffe mal du baust "der Gerät" noch wieder schön zusammen. Es war damals einfach so, dass ist lange vor meiner Zeit gewesen, finde es aber trotzdem interessant. Auch die Platine. Diese Lötpinne sind klasse, die Leiterbahn wurde handgezeichnet und dann geätzt. Gute diese ist jetzt nicht aufwändig, aber ist trotzdem Arbeit. Vor allem das es eine Epoxy Platine ist und keine Perti(kn)ax zeugt doch von dem Anspruch etwas Gutes zu bauen, nicht billig. Ich persönlich gucke mir solche Sachen ja gerne an, deswegen danke für das Video, vor allem das du es nach der Vorstellung noch einmal aufgegriffen hast, aber ich sammle so etwas nicht. In einem größeren Unternehmen, in dem ich mal gearbeitet habe, gab es einen Dipl Ing der solche Sachen gesammelt und auch ausgestellt hat. Auch sehr alte Schaltpläne, handgezeichnet, aufgerollt auf so einer Art Pergamentpapier. Dem habe ich auch mal einen Plan gegeben den ich in einem Gerät aus Anfang der 70er gefunden habe. Er hat sich gefreut wie ein Kind und noch mehr als ich ihm sagte das ich das Gerät noch wieder repariert habe, da es noch weiter genutzt werden sollte. Ist keine 10 Jahre her. Den Plan habe ich aber nur als Kopie wieder reingelegt. K.a. ob es jetzt noch im Betrieb ist, schätze mal der letzte der sich damit auskannte ist in Rente und es wurde bei einer Aufräumaktion entsorgt, aber nach meiner Reparatur wurde es zumindest noch 4 Jahre lang genutzt und der Hauptbenutzer hat mir jedes mal erzählt was er als letztes damit gemessen hatte, war total happy, seinerzeit. Hach, ja, die alten Zeiten..
Tatsächlich musste ich bei meinem Altmeister mit einem solchen Messadapter und Multimetern, und einer 1000 watt Halogenlampe auch schon den Schleifenwiderstand von L nach N bestimmen. War schon ne spannende Aufgabe. zumal ich nur den Messadapter, einige Messtrippen und die Lampe in die Hand gedrückt bekam - mach mal!
Historische Messtechnik aus meiner Heimatstadt Heiligenhaus. Die Elektrotechnik Firma Horstmann ist in den letzten 50 Jahren gut gewachsen und sucht noch Personal.
14:20 Weil die deutschen Ingenieure schon immer pfiffig waren und das Gerät aus einer Zeit stammt, da die Netzspannung noch 220V betrug, haben sie die Widerstandswerte so gewählt, wie sie die gewählt haben. ;-)
8:30 Hab vorher schon gedacht ob der Hirsch das am Trenntrafo probiert hat wo ich gesehn hab dass das gegen Erdung läuft...Weil sonst wärs ja Zappenduster geworden wenns den Fi schmeisst.
Die Nomenklatur unterscheidet den Netzinnenwiderstand vom Schleifenwiderstand. Rschleife wird zwischen L und PE gemessen, Ri zwischen L und N. Beides sind eigentlich Impedanzen, da insbesondere der Ortsnetztrafo ja auch eine induktive Komponente hat. Das Messgerät macht genau das, was auch jetzt noch "VDE-Tester" bei der Ermittlung des Schleifenwiderstandes machen. Und auch heute muss das gemessen werden - denn 1. Es gibt genug ältere Installationen mit "Schutz vor elektrischem Schlag durch Überstromschutzeinrichtung" - ohne FI. 2. Es gibt auch in aktuellen Installationen Bereiche ohne FI. Zum Beispiel im TN-System die Zuleitung zur Unterverteilung. Aber dort ist es nahezu unmöglich, einen (zu) hohen Schleifenwiderstand zu haben, denn PE und N sind am Hausanschluss verbunden. Wenn aber der Ortsnetztrafo am Ende der Welt liegt, kann es durchaus Grenzfälle geben, wo eine 63A Sicherung im Hausanschluss (für alle, die im weniger gut entwickelten Bereich Deutschlands wohnen: Ja, nördlich des Mains sind 63A normal!) unmöglich früh genug auslösen kann, wenn es zum Kurzschluss zwischen L und PE kommt (Nagel in der Wohnungszuleitung). Hier, im wunderbaren Sauerland, kenne ich tatsächlich einen Einsiedlerhof, der über eine endlos lange, dünne Alu-Freileitung versorgt wird. Dort stehen am Zähler maximal 25A zur Verfügung, eine höhere Absicherung ist unmöglich. Den Rschleife haben wir da noch mit massig V4A im Erdreich etwas verbessern können.
Solche abgelegenen Gehöfte mit lausig langen Leitungsstichen gibt es auch in fast allen anderen Regionen noch hier und da. Sogar in Berlin wird man sowas noch finden, z. B. in irgendwelchen alten Gartenkolonien o. ä. Bei uns in der Gegend habe ich mal eine spannende Lösung entdeckt. Da hat man tatsächlich für diese Leitung extra eine "Hoch-Niederspannungs-Ebene" zwischengebastelt. Am Anfang und am Ende ist jeweils ein kleiner Trafo, vermutlich Spartrafo, und dazwischen sind fast 1000 V Nennspannung.
@@m.s.8112 1000V-Strecken sind mir im Sauerland auch einige bekannt. Da die verwendeten Kabel in der Regel bis 1000V zugelassen sind, kann man auf diesem Weg mal eben die übertragbare Leistung um den Faktor 2,5 erhöhen. Die 1000V sind die Außenleiterspannung, Spannung gegen Neutral/Erde darf 600V betragen. Ich habe Unterlagen dazu gefunden, bei denen das für entlegenere Baustellen angeboten wird, um auf den Einsatz von Generatoren zu verzichten. Dort heißt es, die 1000V seien galvanisch getrennt - es gibt dann auch eine Isolationsüberwachung für die 1000V. Der N / PEN wird mitgeführt (es wird also ein vieradriges Kabel benötigt) und am Einsatzort mit dem Sternpunkt der Unterspannungsseite des Trafos verbunden. Ich gebe gleich noch eine Antwort mit Link zu einem PDF. Du findest aber - wenn der Link als Werbung missverstanden würde - auch selber, wenn du nach "neugebauer 1000V trafo" suchst.
Ich denke das Gerät ist für installationen mit klassischer Nullung gedacht. Der eingebaute Phasenprüfer ist damit man es richtig herum einsteckt und die Phase an der richtigen Seite ist. Somit gibt es im Gerät und am Messgerät keinen PE sondern nur einen Nullleiter. Usw.
Habt ihr auch noch diesen Drehfeldrichtungsanzeiger, den wir in der überbetrieblichen Ausbildung gebastelt haben? Meiner funktioniert nach nun mehr als 35 Jahren noch ganz zuverlässig, und von den Kollegen klaut den auch keiner, die haben alle Angst davor. 😁
5:50: Tatsächlich waren diese alten braunen Kohleschicht Widerstände, die man ja auch in Röhrengeräten verbaut hat für 450V Arbeitsspannung vorgesehen. In den Phasenprüfern ist ja auch nur immer ein Widerstand. Ja, da graust es mir auch...
Das Dings sollte sich doch so umbauen lassen dass die Lastwiderstände zwischen L und N liegen und PE für die Phasenanzeige genutzt wird und auch korrekt zum Kaltgerätestecker durchgeht.
Ach das war ja wieder herrlich. Immerhin eine Epoxyd-Platine da drin. Diese Brückengleichrichter B80C1500 in dem hohen Gehäuse aus Harz Komplettguss gab es nur bis etwa 1970. Alles was danach gebaut wurde hatte dann schon die niedrigere Form im Deckelchen von unten mit Harz vergossen. Das Problem der vollvergossenen war ähnlich wie bei den RIFA Kondensatoren und damals diesen runden Folienkondensatoren: Die bekamen immer Risse durch thermische Wechselbelastung. Dafür sieht der Gleichrichter noch gut aus.
9 дней назад+5
Hmmm, könnte aus den 70'er sein. Es hat schon ein Kaltgerätestecker und die Platine hat noch handgezogene Leiterbahnen.
Kannst du im nächsten Video mal zum Vergleich den Benning Tester zerlegen. Der muss ja auch irgendwo einen Lastwiderstand versteckt haben. Oder wie funktioniert dessen Messprinzip? Gerne auch maximalinversiv und mit Beißzange🤣
Das Prinzip ist auch bei den modernen Messgeräten genau das gleiche: Spannungsfall unter Last. Zumindest bei der Netzimpedanz. Bei der Schleifenimpedanz gibt es allerlei Tricks, damit der Fi nicht auslöst.
die lassen auch ganzschön strom fließen, für einen kurzen moment halt, hat bei einem Arbeitskollegen aber auch schonmal ne 6A Diazed sicherung durchgejagt
Moin. Das Gerät funktionierte auch mit Fi-Schutzschalter. Dafür gab es kurze Strippen mit Magneten am Ende, mit dem man den Fi an den Schrauben während der Messung fix mal gebrückt hat. Edit; die modernen Installationstester "betäuben" den Fi während der Messung mit Gleichstrom.
Alter Schwede ist das ein altes Ding. Ich hab mal als Installateur angefangen und musste auch den Schleifenwiederstand messen, um die Sicherungsgroesse zu bestimmen. FI's gabs zu der Zeit kaum, eher FU's. Die loesten bei Fehlerhafte Spannung auf dem PE aus.
Hab vor längerem mal ein defektes Gerät zerlegt und mir die guten alten und soliden Schalter rausgebaut und auf Lager gelegt. Bin gefragt worden warum und dass man neue und bessere bei Amazon kaufen kann. Diese Person weis nicht wie geil diese Schalten sind.
4:05: Soviel also zu den Kollegen die immer sagen "Also früher war ja alles besser, da war alles noch selbst und simpel reparabel, da war alles so einfach..."
In 80iger baute man FIs ein aber in den 70igern war die Nullung noch aktiv. Weiß Ich als Teenager bei Omas Haus. Schraubsicherung und Schraubsicherungsautomaten
Wenn es ein TT-Netz war, wurden auch früher schon sehr häufig standardmäßig FIs verbaut. Früher heißt, schon in den 60er-Jahren. Grund war der oft höhere Schleifenwiderstand im Vergleich zum TN-Netz.
Ich habe mal einen Verteiler auf dem Land erneuert. Da war auch noch do ein riesiger schwarzer Kasten der ein 500mA FI war. Ich habe das da zum ersten mal gesehen
Hier müssen grundsätzlich Begriffe geklärt werden: Legacy: Veraltete oder überholte Technologie, Systeme oder Software, die weiterhin verwendet wird. Retro: Neuerzeugnisse, die bewusst an ältere Designs oder Stile angelehnt sind. Vintage: Originale, ältere Gegenstände oder Mode aus einer bestimmten vergangenen Epoche. Antik: Gegenstände, die mindestens 100 Jahre alt sind und historischen Wert haben. Ansonsten, der Kollege hier (Dom) hat Plan.
Also nur weil Wolfgang in nem Retro Shirt auftaucht, und mutmaßlich Legacy Technololgy präsentiert, ist das immer noch Vintage. 6502 Über Antik reden wir dann im transzendentalen Zustand, in einer anderen Welt. Immer das selbe. Mainstream geht auf Retro, also ist alles Retro.
Ich bin ja einer dieser komischen Menschen die zuerst den Titel lesen und dann auf Kanal und Thumbnail schauen. Bei diesem dachte ich es ist schon wieder einer von diesen missglückten "Googleübersetzer dreht frei und muss alles auf deutsch anzeigen" Titeln. Bin froh, dass es nicht so ist, auch wenn es lustig sein kann, herauszufinden was eigentlich gemeint ist. Ernsthaft, wie schaltet man dieses Feature ab?
So nen Messgerät hätte ich Gern - und zwar nur den unteren Teil wo der Bereich von 200 bis 240 geht - damit man Spannungsschwankungen Schön sehen kann - ja ich weis es gibt auch Digitale dinger
Leider hast du einen Teil vergessen zu analysieren. Was ist mit dem ominösen Metallkontakt an der Seite? Wohin ist der verbunden? Welche Funktion hat dieser?
Foto wäre schön, damit man die Bedienelemente & deren Beschriftung in Ruhe ansehen kann. Für mich wäre es dann kein Raten mehr, aber warten will ich nun auch nicht, und nach Deinem Beißzangeneinsatz werde ich die Beschriftung rekonstruieren. Vielleicht hat Wolfgang ein Foto, weißt Du, ob er eine Homepage hat?
Ist wohl alteres model. Die Rechnung geht nicht mehr ganz auf bei 240v, 220v war doch noch vor Moses, drum hat es auch wolfgang gleich erkannt.😊warum sollte man den schleifenwiderstand messen?
@@benjaminhampel8640 Röntgengerät vom Tierarzt brauch's net. Eine zweckentfremdete PL509(Röhre) reicht völlig. Im Franzis Verlag gab's mal ein Buch über Hochspannungsversuche "Das große Hochspannungs- und Hochfrequenz- Experimentierbuch". Dort wurden u.a. Teslatrafos und Röntgenexperimente erklärt. Dort wurde epfohlen sich vom Haus- bzw. Zahnarzt überlagerte Röntgenfilme zu besorgen. Damit hätte man dieses Gerät röntgen können.🤣
Ich hab die ganze Zeit überlegt was würde passieren wenn man den Tester in ein PC Netzteil steckt 🤔 würde da überhaupt was passieren oder brennt da das Netzteil durch. Meine am PC Netzteil den Kaltgeräte Anschluss.
Hab mir den Anfang vom Teileraten angesehen und fand die neue Dynamik sehr undynamisch und habs dann direkt abgebrochen. Wenn das die neue Präsentation ist nein danke.
@@Zerobrain Ich mag das Teileraten. Sowohl das mit "Dari" als auch das mit dem neuen war nicht meins. Es hat die typische Dynamik zerstört. Ich mag das Retrozeug, sollte das mit dem neuen Kerl, der dazu sehr unsympatisch rüber kommt, die Norm werden, wird es durch die Bank weg geskippt.
Die Diode ist vermutlich dafür da um aus der Wechselspannung am Eingang eine Gleichspannung zu machen, sonst würde das Drehspuhlinstrument nichts anzeigen. Die Dinger wollen ja schließlich Gleichspannung.
Für das Gleichrichten hätte ich eher den Brückengleichri(e)chter in Verdacht. Die Z-Diode würde ich eher verdächtigen, das rund-200V-Äquivalent für den Messbereich 200-240V zu schlucken. Ist aber nur eine Überlegung.
@@jm-ol8ms Den Brückengleichrichter hab ich erst garnicht gesehen, aber dann würde das Sinn machen, dass das eine Zehnerdiode ist und die Spannung begrenzen soll. Ich denke aber das ist kein "Gleichriechter", sieht eher nach Silicium- als nach Selengleichrichter aus.
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👉Spannungsfestigkeit des Widerstands an den Glimmlampen: Ja Ihr habt Recht, der Phasenprüfstift hat meist auch nur einen. Passt scho, wenn er die Spannung abkann.
👉 230V: Im Video da unklar ausgedrückt. Früher waren es 220V - deswegen mehr Fehler in der Messung!
Hättest du Interesse mal einen Benning ST 750 zu reparieren/zerlegen. Würde ihn dir natürlich kostenlos zur Verfügung stellen. Ist während des Betriebs ausgefallen und lässt sich nicht mehr Hochfahren.
Liebe Grüße
Ich liebe so alte Geräte, da hat man Qualität, Nussknacker und Briefbeschwerer in einem. Unfassbar solide gebaut, wenn ich mir denke mein Duspol N ist von 1975 und hat keinen einzigen Tag den Dienst verweigert. Bin auch immer erstaunt wenn ich in meinem Übereifer alte Elektrolytkondensatoren von Röhrenradios tauschen will und merke, dass sie teilweise noch exakt die Werte haben, welche auf dem Typschild stehen.
Echte solide Technik , immer wieder interessant 👍
Danke dir für deine Videos
Zur Bauzeit dieses Gerätes, waren FIs schon erhältlich, aber die Nullung noch weit verbreitet. Die Schleifenwid.messung war nur dazu da, um festzustellen, ob der Wid. genügend gering war, um die Vorsicherung bei einem satten Körperschluss zuverlässig auszulösen. Mit Körper ist das Gehäuse gemeint, an dem der Nullleter angeschlossen ist. Einen wirklichen Schutz gegen hohe Berührspannungen gab es dabei nicht. Nur das Durchbrennen der Sicherung nahm die Spannung von der Anlage.
Das waren noch Zeiten, wo alles wie ein Phasenprüfer funktioniert hat...
Tolles Video. Hat mir gute Laune gebracht. Dankeschön
Der Anschluss zum Berühren für die Glimmlampe ist so legal und auch heute noch üblich. Nicht jeder Widerstand ist auf 250V ausgelegt. Es gibt auch Typen bis in den kV - Bereich. Das könnte auch gut einer mit 500V Nennspannung sein. Das ist ja auch noch "deutsche Wertarbeit". Wäre zu der Zeit der Herstellung evtl sogar zutreffend mit 500V. Die Röhrenzeit mit ihren hohen Spannungen war noch nicht so lange vorüber. Der Zenerdiode und dem Gleichrichter nach würde ich auf Anfang 1980 tippen. Der übliche China - Widerstand ist allerdings 250V - Standard. (Wenn das überhaupt immer eingehalten wird)
Ich bin immer wieder begeistert von solchen Aktionen.
Interessant was neues aus der Geschichte zu erfahren. Danke für das Video
Aufpassen, der Unterschied zwischen Netzimpedanz und Schleifenimpedanz kam "etwas" zu kurz. Dieses Teil sollte nun mal offenbar die Schleifenimpedanz messen und dafür braucht man eben den PE und nicht den N. Ohne RCD ging das früher, wie schon erkannt, anstandslos. Heute müsste man ziemlich schnell messen, um der RCD-Auslösung zuvorzukommen.
Da hätte sich die Beißzange die Zähne dran ausgebissen 🤣🤣 Die Technik ist solide und hätte noch 100 Jahre gehalten.
Das versuche mal mit einem Gerät von heute 😉 Danke für den informativen Test.
aufgrund der Platine, dem Gehäuse würde ich so bis Ende 70er tippen, eher Anfang bis Mitte. Solche Platinen habe ich auf jeden Fall schon in Geräten gefunden die Mitte der 70er gebaut wurden. Auch der Gleichrichter und eben das Bakelit passt dazu. Bakelit wurde ja so ab den 60ern so langsam aber sicher verdrängt. Gab es aber auf jeden Fall noch bis Anfang der 70er in Produkten. Bei uns im Haus, dieser Teil wurde Mitte, Ende der 60er etwas umgebaut und auch neu elektrifiziert, hatte noch Bakelit Schalter (ja, genau, diese Drehschalter und die taten sogar noch bis nach 2000)
Das Unternehmen gibt es übrigens noch, nennen sich jetzt HHH, schätze mal (H) (H)orstmann (H)eiligenhaus. Ich hoffe mal du baust "der Gerät" noch wieder schön zusammen. Es war damals einfach so, dass ist lange vor meiner Zeit gewesen, finde es aber trotzdem interessant. Auch die Platine. Diese Lötpinne sind klasse, die Leiterbahn wurde handgezeichnet und dann geätzt. Gute diese ist jetzt nicht aufwändig, aber ist trotzdem Arbeit. Vor allem das es eine Epoxy Platine ist und keine Perti(kn)ax zeugt doch von dem Anspruch etwas Gutes zu bauen, nicht billig. Ich persönlich gucke mir solche Sachen ja gerne an, deswegen danke für das Video, vor allem das du es nach der Vorstellung noch einmal aufgegriffen hast, aber ich sammle so etwas nicht. In einem größeren Unternehmen, in dem ich mal gearbeitet habe, gab es einen Dipl Ing der solche Sachen gesammelt und auch ausgestellt hat. Auch sehr alte Schaltpläne, handgezeichnet, aufgerollt auf so einer Art Pergamentpapier. Dem habe ich auch mal einen Plan gegeben den ich in einem Gerät aus Anfang der 70er gefunden habe. Er hat sich gefreut wie ein Kind und noch mehr als ich ihm sagte das ich das Gerät noch wieder repariert habe, da es noch weiter genutzt werden sollte. Ist keine 10 Jahre her. Den Plan habe ich aber nur als Kopie wieder reingelegt. K.a. ob es jetzt noch im Betrieb ist, schätze mal der letzte der sich damit auskannte ist in Rente und es wurde bei einer Aufräumaktion entsorgt, aber nach meiner Reparatur wurde es zumindest noch 4 Jahre lang genutzt und der Hauptbenutzer hat mir jedes mal erzählt was er als letztes damit gemessen hatte, war total happy, seinerzeit. Hach, ja, die alten Zeiten..
Die Firma Horstmann gibt immer es immer noch als mittelständisches Unternehmen. Die bauen immer noch Messtechnik u.a. für den Hochspannungsbereich.
Also ein habecksicheres Unternehmen? 👍
@ gibt genug Kanäle für Politik, muss hier echt nicht sein.
Tatsächlich musste ich bei meinem Altmeister mit einem solchen Messadapter und Multimetern, und einer 1000 watt Halogenlampe auch schon den Schleifenwiderstand von L nach N bestimmen. War schon ne spannende Aufgabe. zumal ich nur den Messadapter, einige Messtrippen und die Lampe in die Hand gedrückt bekam - mach mal!
Historische Messtechnik aus meiner Heimatstadt Heiligenhaus. Die Elektrotechnik Firma Horstmann ist in den letzten 50 Jahren gut gewachsen und sucht noch Personal.
14:20 Weil die deutschen Ingenieure schon immer pfiffig waren und das Gerät aus einer Zeit stammt, da die Netzspannung noch 220V betrug, haben sie die Widerstandswerte so gewählt, wie sie die gewählt haben. ;-)
Jetzt ist es fällig :P Schlitz es auf ;) Bin schon gespannt aufs Innenleben :P
8:30 Hab vorher schon gedacht ob der Hirsch das am Trenntrafo probiert hat wo ich gesehn hab dass das gegen Erdung läuft...Weil sonst wärs ja Zappenduster geworden wenns den Fi schmeisst.
Die Nomenklatur unterscheidet den Netzinnenwiderstand vom Schleifenwiderstand. Rschleife wird zwischen L und PE gemessen, Ri zwischen L und N.
Beides sind eigentlich Impedanzen, da insbesondere der Ortsnetztrafo ja auch eine induktive Komponente hat.
Das Messgerät macht genau das, was auch jetzt noch "VDE-Tester" bei der Ermittlung des Schleifenwiderstandes machen. Und auch heute muss das gemessen werden - denn
1. Es gibt genug ältere Installationen mit "Schutz vor elektrischem Schlag durch Überstromschutzeinrichtung" - ohne FI.
2. Es gibt auch in aktuellen Installationen Bereiche ohne FI. Zum Beispiel im TN-System die Zuleitung zur Unterverteilung. Aber dort ist es nahezu unmöglich, einen (zu) hohen Schleifenwiderstand zu haben, denn PE und N sind am Hausanschluss verbunden. Wenn aber der Ortsnetztrafo am Ende der Welt liegt, kann es durchaus Grenzfälle geben, wo eine 63A Sicherung im Hausanschluss (für alle, die im weniger gut entwickelten Bereich Deutschlands wohnen: Ja, nördlich des Mains sind 63A normal!) unmöglich früh genug auslösen kann, wenn es zum Kurzschluss zwischen L und PE kommt (Nagel in der Wohnungszuleitung).
Hier, im wunderbaren Sauerland, kenne ich tatsächlich einen Einsiedlerhof, der über eine endlos lange, dünne Alu-Freileitung versorgt wird. Dort stehen am Zähler maximal 25A zur Verfügung, eine höhere Absicherung ist unmöglich. Den Rschleife haben wir da noch mit massig V4A im Erdreich etwas verbessern können.
Solche abgelegenen Gehöfte mit lausig langen Leitungsstichen gibt es auch in fast allen anderen Regionen noch hier und da. Sogar in Berlin wird man sowas noch finden, z. B. in irgendwelchen alten Gartenkolonien o. ä. Bei uns in der Gegend habe ich mal eine spannende Lösung entdeckt. Da hat man tatsächlich für diese Leitung extra eine "Hoch-Niederspannungs-Ebene" zwischengebastelt. Am Anfang und am Ende ist jeweils ein kleiner Trafo, vermutlich Spartrafo, und dazwischen sind fast 1000 V Nennspannung.
@@m.s.8112 1000V-Strecken sind mir im Sauerland auch einige bekannt. Da die verwendeten Kabel in der Regel bis 1000V zugelassen sind, kann man auf diesem Weg mal eben die übertragbare Leistung um den Faktor 2,5 erhöhen. Die 1000V sind die Außenleiterspannung, Spannung gegen Neutral/Erde darf 600V betragen.
Ich habe Unterlagen dazu gefunden, bei denen das für entlegenere Baustellen angeboten wird, um auf den Einsatz von Generatoren zu verzichten. Dort heißt es, die 1000V seien galvanisch getrennt - es gibt dann auch eine Isolationsüberwachung für die 1000V. Der N / PEN wird mitgeführt (es wird also ein vieradriges Kabel benötigt) und am Einsatzort mit dem Sternpunkt der Unterspannungsseite des Trafos verbunden.
Ich gebe gleich noch eine Antwort mit Link zu einem PDF. Du findest aber - wenn der Link als Werbung missverstanden würde - auch selber, wenn du nach "neugebauer 1000V trafo" suchst.
Ich denke das Gerät ist für installationen mit klassischer Nullung gedacht. Der eingebaute Phasenprüfer ist damit man es richtig herum einsteckt und die Phase an der richtigen Seite ist. Somit gibt es im Gerät und am Messgerät keinen PE sondern nur einen Nullleiter. Usw.
Genau! Als Lehrling in der DDR bin ich mit einem ähnlichen Gerät (Holzkiste) durch die Räume gezogen…
Habt ihr auch noch diesen Drehfeldrichtungsanzeiger, den wir in der überbetrieblichen Ausbildung gebastelt haben? Meiner funktioniert nach nun mehr als 35 Jahren noch ganz zuverlässig, und von den Kollegen klaut den auch keiner, die haben alle Angst davor. 😁
Das ist ja noch gut, einfach ein wenig umverkabeln, und man kann heutige anlagen noch gut messen 😀
5:50: Tatsächlich waren diese alten braunen Kohleschicht Widerstände, die man ja auch in Röhrengeräten verbaut hat für 450V Arbeitsspannung vorgesehen. In den Phasenprüfern ist ja auch nur immer ein Widerstand. Ja, da graust es mir auch...
Vor allem wenn Du gesehen hast, wie Phasenprüfer als meißel missbraucht wurde
Ein Like für die Sauerei.
Klasse 👍👍👍
4:10 Ein Leikeim auf die Sauerei!
Ich sag zu meiner Frau: Dieses Video wäre gut genug für Jever.....
Wandsteckdosenausreißtester um es genauer zu schreiben (bei der Hebelwirkung)
Aber die Platine - immerhin Glasfaser, kein Hartpapier 👍. Spannendes Teil 🙂
Das Dings sollte sich doch so umbauen lassen dass die Lastwiderstände zwischen L und N liegen und PE für die Phasenanzeige genutzt wird und auch korrekt zum Kaltgerätestecker durchgeht.
Dann misst es aber die Netzimpedanz und nicht mehr die Schleifenimpedanz.
@aquis2go Das doch dank FI eh nimmer möglich weils den schon mit 30mA raushaut.
4:22
VORWERK 😎👍
Ahh ein Nullungs-Tester... Cool.
Zum Thema 2 Widerstände wegen Spannungsfest... Wie viele sind im "Lügenstift" (1pol. Spannungsanzeiger) ????
Die lügenstifte sind ja üblicherweise in Klarsichkunststoff und mehr als einen Widerstand hab ich da auch noch nicht gesehen.
Ihr habt Recht!
War auch direkt mein Gedanke.
Ach das war ja wieder herrlich. Immerhin eine Epoxyd-Platine da drin. Diese Brückengleichrichter B80C1500 in dem hohen Gehäuse aus Harz Komplettguss gab es nur bis etwa 1970. Alles was danach gebaut wurde hatte dann schon die niedrigere Form im Deckelchen von unten mit Harz vergossen. Das Problem der vollvergossenen war ähnlich wie bei den RIFA Kondensatoren und damals diesen runden Folienkondensatoren: Die bekamen immer Risse durch thermische Wechselbelastung. Dafür sieht der Gleichrichter noch gut aus.
Hmmm, könnte aus den 70'er sein. Es hat schon ein Kaltgerätestecker und die Platine hat noch handgezogene Leiterbahnen.
Und oben gehört noch die Kurbel ran...
Kannst du im nächsten Video mal zum Vergleich den Benning Tester zerlegen. Der muss ja auch irgendwo einen Lastwiderstand versteckt haben. Oder wie funktioniert dessen Messprinzip?
Gerne auch maximalinversiv und mit Beißzange🤣
Was ähnliches werde ich mal machen. Irgendwann.
Das Prinzip ist auch bei den modernen Messgeräten genau das gleiche: Spannungsfall unter Last. Zumindest bei der Netzimpedanz. Bei der Schleifenimpedanz gibt es allerlei Tricks, damit der Fi nicht auslöst.
die lassen auch ganzschön strom fließen, für einen kurzen moment halt, hat bei einem Arbeitskollegen aber auch schonmal ne 6A Diazed sicherung durchgejagt
@MrMoDkp So 1 bis 15 Ampere sind üblich. Aber nur für wenige Sinuswellen, die Hitze im Gehäuse darf ja nicht zu viel werden
Sehr schön
Moin. Das Gerät funktionierte auch mit Fi-Schutzschalter. Dafür gab es kurze Strippen mit Magneten am Ende, mit dem man den Fi an den Schrauben während der Messung fix mal gebrückt hat.
Edit; die modernen Installationstester "betäuben" den Fi während der Messung mit Gleichstrom.
Alter Schwede ist das ein altes Ding. Ich hab mal als Installateur angefangen und musste auch den Schleifenwiederstand messen, um die Sicherungsgroesse zu bestimmen.
FI's gabs zu der Zeit kaum, eher FU's.
Die loesten bei Fehlerhafte Spannung auf dem PE aus.
Hab vor längerem mal ein defektes Gerät zerlegt und mir die guten alten und soliden Schalter rausgebaut und auf Lager gelegt. Bin gefragt worden warum und dass man neue und bessere bei Amazon kaufen kann. Diese Person weis nicht wie geil diese Schalten sind.
4:05: Soviel also zu den Kollegen die immer sagen "Also früher war ja alles besser, da war alles noch selbst und simpel reparabel, da war alles so einfach..."
14:07 früher waren 220V
So gefühlt was das die verwirrendste Erklärung wie man a die Impedanz kommt.❤ Aber schön…
du, der Wolfgang hat es auf seiner Homepage eh erklärt ;-)
Link?
Der hat eine Homepage?
er soll sogar ne email-Adresse haben, ich hab sie nur noch nicht gefunden 😊
In 80iger baute man FIs ein aber in den 70igern war die Nullung noch aktiv.
Weiß Ich als Teenager bei Omas Haus. Schraubsicherung und Schraubsicherungsautomaten
Wenn es ein TT-Netz war, wurden auch früher schon sehr häufig standardmäßig FIs verbaut. Früher heißt, schon in den 60er-Jahren. Grund war der oft höhere Schleifenwiderstand
im Vergleich zum TN-Netz.
😂 "Dauerzerlegesendung"... Heute mal keine Werbung... 👍
Ist ja eine Rarität solch ein Älteres Gerät ;)
Ob das noch eine Zulassung hat ? xD
Ich wollte es doch gar nicht "zu lassen"!
@@Zerobrain Der ist sehr flach, aber auch sehr gut.
Wir sind hier in Deutschlad, hier genießt doch sonst auch alles Bestandsschutz. :D
@@CoockieClassiCKeks musste kurz überlegen... aber ja ich gebe dir recht 😆
Ich habe mal einen Verteiler auf dem Land erneuert. Da war auch noch do ein riesiger schwarzer Kasten der ein 500mA FI war. Ich habe das da zum ersten mal gesehen
Hier müssen grundsätzlich Begriffe geklärt werden:
Legacy: Veraltete oder überholte Technologie, Systeme oder Software, die weiterhin verwendet wird.
Retro: Neuerzeugnisse, die bewusst an ältere Designs oder Stile angelehnt sind.
Vintage: Originale, ältere Gegenstände oder Mode aus einer bestimmten vergangenen Epoche.
Antik: Gegenstände, die mindestens 100 Jahre alt sind und historischen Wert haben.
Ansonsten, der Kollege hier (Dom) hat Plan.
Also nur weil Wolfgang in nem Retro Shirt auftaucht, und mutmaßlich Legacy Technololgy präsentiert, ist das immer noch Vintage.
6502
Über Antik reden wir dann im transzendentalen Zustand, in einer anderen Welt.
Immer das selbe. Mainstream geht auf Retro, also ist alles Retro.
Das stimmt alles, aber ich nehme es da nicht so genau.
Wie lange hat es gedauert, bis der gute Geruch vom Aufsägen wieder verflogen ist?
Es ging - ne Stunde oder so.
Ich bin ja einer dieser komischen Menschen die zuerst den Titel lesen und dann auf Kanal und Thumbnail schauen.
Bei diesem dachte ich es ist schon wieder einer von diesen missglückten "Googleübersetzer dreht frei und muss alles auf deutsch anzeigen" Titeln.
Bin froh, dass es nicht so ist, auch wenn es lustig sein kann, herauszufinden was eigentlich gemeint ist.
Ernsthaft, wie schaltet man dieses Feature ab?
1..2..3.. gsuffa! 😂
So nen Messgerät hätte ich Gern - und zwar nur den unteren Teil wo der Bereich von 200 bis 240 geht - damit man Spannungsschwankungen Schön sehen kann - ja ich weis es gibt auch Digitale dinger
Leider hast du einen Teil vergessen zu analysieren. Was ist mit dem ominösen Metallkontakt an der Seite?
Wohin ist der verbunden?
Welche Funktion hat dieser?
Die Phase erkennen. Hatte ich erwähnt.
na das bekommste doch in Schön nachgebastelt :D
Ich wollte dich noch fragen ob du es am trenntrafo getestet hattest 😅
Noch ein Sauerei-Like
nur wegen teile raten hier
Foto wäre schön, damit man die
Bedienelemente & deren Beschriftung
in Ruhe ansehen kann.
Für mich wäre es dann kein Raten
mehr, aber warten will ich nun auch nicht, und nach Deinem
Beißzangeneinsatz werde ich die Beschriftung rekonstruieren.
Vielleicht hat Wolfgang ein Foto,
weißt Du, ob er eine Homepage hat?
Wolfgang hat keine Bilder während des Videos gemacht. Musst mit Standbildern arbeiten. Sind ja hoch aufgelöst genug.
Ist wohl alteres model. Die Rechnung geht nicht mehr ganz auf bei 240v, 220v war doch noch vor Moses, drum hat es auch wolfgang gleich erkannt.😊warum sollte man den schleifenwiderstand messen?
Wie groß darf der Schleifenwiderstand sein? frage an die Installateure
de.wikipedia.org/wiki/Schleifenimpedanz
@Zerobrain danke
Wie, hat die Temu-Kohle nicht für nen CT-Scanner gereicht?
Wenigstens ein gebrauchts Röntgengerät vom Tierarzt hätte ich schon erwartet😂
Nicht notwendig. Multitool und Beißzange gewinnen immer.
@@Zerobrain Aber es sähe fast so professionell aus wie Section31 🤮
@@benjaminhampel8640 Röntgengerät vom Tierarzt brauch's net. Eine zweckentfremdete PL509(Röhre) reicht völlig. Im Franzis Verlag gab's mal ein Buch über Hochspannungsversuche "Das große Hochspannungs- und Hochfrequenz- Experimentierbuch". Dort wurden u.a. Teslatrafos und Röntgenexperimente erklärt. Dort wurde epfohlen sich vom Haus- bzw. Zahnarzt überlagerte Röntgenfilme zu besorgen. Damit hätte man dieses Gerät röntgen können.🤣
Den Stift hast du doch bei ALDI gekauft!?
Ich hab die ganze Zeit überlegt was würde passieren wenn man den Tester in ein PC Netzteil steckt 🤔 würde da überhaupt was passieren oder brennt da das Netzteil durch. Meine am PC Netzteil den Kaltgeräte Anschluss.
Im besten Fall gar nichts, im schlimmsten Fall wäre L auf dem Gehäuse.
@Zerobrain alles klaro 👍 danke für die Beantwortung meiner Frage war ein Klasse video
... nur wenn er ganz ruhig stehen bleibt, ........ dann ist kein Strom drin! :D
Dampfmaschin ... und dat andere Loch kriechen wa später :D
" Jugend " forscht. Solches Geräte haben immer nocch eine Faszination die heutige Geräte nicht mehr haben.
00:08:36:
Ach wie schade,
das Gerät war gar nicht kaputt.
Dauerzerlegevideo xD
Könnte asbesthaltig sein
Herr Nullgehirn ... Das ist das hintere Ende von einem Protonen Blaster. Ich bin sicher.
Danken Sie mir gern später.
⚠Dies ist ein 'LIKE' für die Sauerei ⚠
(Dann kann sich Dominik freuen 😊)
Ein FU Tester ?!
Das ist zum schleifenwiederstand messen in der ddr haten wir den nes prüfkasten sogenanten oranienburger knallkasten
Ich bin hier für den Algorithmus 😅
Hab mir den Anfang vom Teileraten angesehen und fand die neue Dynamik sehr undynamisch und habs dann direkt abgebrochen. Wenn das die neue Präsentation ist nein danke.
Diese Art Video wird wahrscheinlich einigen "langsam" erscheinen, da kaum geschnitten.
Dann einfach die "Teileraten" Videos überspringen.
@@Zerobrain Ich mag das Teileraten. Sowohl das mit "Dari" als auch das mit dem neuen war nicht meins.
Es hat die typische Dynamik zerstört. Ich mag das Retrozeug, sollte das mit dem neuen Kerl, der dazu sehr unsympatisch rüber kommt, die Norm werden, wird es durch die Bank weg geskippt.
Die Diode ist vermutlich dafür da um aus der Wechselspannung am Eingang eine Gleichspannung zu machen, sonst würde das Drehspuhlinstrument nichts anzeigen.
Die Dinger wollen ja schließlich Gleichspannung.
Für das Gleichrichten hätte ich eher den Brückengleichri(e)chter in Verdacht. Die Z-Diode würde ich eher verdächtigen, das rund-200V-Äquivalent für den Messbereich 200-240V zu schlucken.
Ist aber nur eine Überlegung.
@@jm-ol8ms Den Brückengleichrichter hab ich erst garnicht gesehen, aber dann würde das Sinn machen, dass das eine Zehnerdiode ist und die Spannung begrenzen soll.
Ich denke aber das ist kein "Gleichriechter", sieht eher nach Silicium- als nach Selengleichrichter aus.
Electrocuting deice.
"Dice" oder "Device" - beides wäre irgendwie richtig!
@@Zerobrain Mei Läppi is scho Rentna, do vagisda monchmoi wos.
wirklich 1000e Jahre alt? Da war die Antike nämlich 😛
Waren wohl eher 2000 Jahre - kurz nach der Bergpredigt und vor der Sportschau.
@@Zerobraingab wohl keine FIs damals, könnte also hinkommen. Beten war auch kein Fehler...
Steckdosentester
Petze! ;-)
haha Erster
Du bist mein Held😘
Das hört deine Frau auch oft von dir...
@ ich hab keine frau bin noch zu jung
0:54
ok rätsel vom thumbnail gelöst.
auf zum nächsten yt video
Auch so schnell schon verstanden? 👍
@Zerobrain Bin in der Automatisierungstechnil und Steuerungstechnik zuhause