@@petermuller5219 Das können Sie ja auch beurteilen. Aber ich hoffe, dass Sie nichts bei Amazon, Wish und Co im Netz bestellen sondern schön brav zu sämtlichen Händlern bei Ihnen im Umkreis.
Danke für den guten & informativen Beitrag 👍 Auch wenn es sich um einen brisanten und gefährlichen Einsatz handelt, finde ich es gut und richtig Flagge zu zeigen 🇩🇪 Hoffe alle kommen gesund von ihrem Einsatz zurück. Viel Erfolg an das Team "Hessen" 💪💫🫡
Vielen Dank für diese interessanten Videos. Es ist ein Mehrgewinn, zusätzlich zu den klassischen Medien auch einmal direkten Zugang zur Sichtweise der Bundeswehr zu erhalten.
Vielen Dank für das Interview! Es beruhigt mich das wir soviel kompetente Führungskräfte, die schon in den anderen Interview-Runden befragt wurden, in der Bundeswehr haben. Bitte macht weiter so.
Googlen Sie mal "Kapitulation von Gereralfeldmarschall Paulus in Stalingrad". Der war auch sehr kompetent. Statt sich umzubringen, wie Hitler gehofft hatte, ist er mit 90000 Soldaten (soviel waren von 330000 noch übrig) in Gefangenschaft gegangen. Er und 5000!!! Solaten kamen lebend zurück. Zeitgeschichte!
Na ja, Rheinmetall hat seine Artilleriegeschoss Produktion von glaube 70 tausend auf 700 tausend jährlich gesteigert, solche Produktionsketten baut man nicht von heute auf morgen so einfach mal. Es passiert viel mehr als wir mitbekommen.
Fängt schon allein damit an das die Instandsetzung nicht mal in der Lage ist leicht beschädigte Fahrzeuge, Motoren / Achsen und Gertr. überhaupt inst. zu setzen weil keine Ersatzteile wie Dichtungen bestellt werden und das schon seit den 90ern wie soll man das so schnell kompensieren wir als Instler und Nachschübler stehen bereit können aber nicht weil uns immer wieder Steine in den Weg gelegt werden wegen der Beschaffung Standart Zyl.k. dichtng für die Motoren die wir Verwenden bekommt man beim Teilelieferant für 100 eur ist nix anderes wie in Militärmotoren selbst mit ner etwas schlechteren Qualität kann ich mit der Dichtung nen Mot. wieder zum laufen bringen was ist wichtiger Kampffahrzeug schnellst möglich inst. zusetzen oder 2 mon . zu warten bis das Kfz wieder einsatzfähig ist!? @@bjorndebar8361
Auf die Marine kann man stolz sein, auf die Ausrüstung vllt. weniger. Die Baden-Württemberg wurde gerade als erste von vier F125 komplett zertifiziert. Es war wohl auch ein echter Kraftakt zB über 7000 IT-Subsysteme gegen EW zu härten. Und eine Fregatte (von der Tonnage eher ein Zerstörer) der 2 Jahre vor Ort bleiben kann und soweit automatisiert ist, dass 140 Mann Besatzung den Job von früher 240 machen, sodass man Platz und Ausrüstung für 70 Spezialkräfte, Schnellboote, etc. hat - an sich eine Innovationsleitung im Schiffsbau. **Nur:** Bewaffnet ist der Koloss mit einem guten Hauptgeschütz, dann noch 2x4 Harpoon Antischiffsflugkörper, 2 x RIM Flugabwehr mit 10km Reichweite... der Rest ist auf Ziele in Sichtweite beschränkt: 27mm Maschinenkanonen, 4 leichte RCWS, 4 manuelle schwere MGs - und das war's. Im Roten Meer wären die ziemlich gefährdet, gegen russische Kriegsschiffe fast gänzlich unbrauchbar. Deshalb soll der Nachfolger F126 (grösste dt. Kriegsschiffe seit WW2) wieder über eine Bewaffnung wie die F124 (die ins Rote Meer geschickt wird) verfügen und vor einigen Tagen wurde bekannt, dass man die Option für 2 zusätzliche Schiffe auslöst. Aber das geht nunmal ein paar Jahre, bis dahin hat Deutschland ganze 7 Fregatten (und 4 U-Boote) die bei einem Konflikt mit Russland einsetzbar wären. P.S.: Vielleicht war man auch vorausschauend genug die eben ausgemusterten F122 nicht gleich zu zersägen und in die Schrottpresse zu schicken. Die könnte man womöglich noch brauchen.
@@hisredrighthand5212Sehr gut erklärt. Die F125er können also bis zu 2.Jahre auf See bleiben, jedoch nur solange es ein Gegner duldet. Das mit den 122ern habe ich mir auch gedacht. Die waren alt, aber erprobt. Warum hat die deutsche Marine keine Geisterflotte? Die USA haben die seit dem 2. WK.
Wieder ein sehr guter Beitrag, sachlich, ruhig und informativ. Da bekommt man sofort Lust, in dieser außergewöhnlichen weltpolitischen Situation an der Organisation und Beschaffung der Marine mitzuwirken. Ach ja, ich komme aus Österreich, schwimme aber sehr gerne und habe familiäre Verbindungen nach Kiel.
Danke für's Video. Das ist mMn das qualitativ beste Interview bisher, keine einzige Worthülse, glasklare Darstellung der Zusammenhänge und vollständige Informationen. Wenn bei der Marine alles so gut läuft können wir Alle etwas entspannter sein und ich ein bißchen besser schlafen. Danke dafür und respektvolle Grüße
„Im Roten Meer erwarten wir einen schweren Waffengang, da können wir nur die besten Einheiten schicken, davon haben wir nur drei“ ist wohl ein Schlüsselsatz. Drei ist keine hohe Zahl. Bettdecke zu kurz trifft es auch. Immerhin gut der neue Fokus auf AI+kleine Einheiten, hoffentlich noch rechtzeitig um effektiv schützen zu können. Erwarte da leider lange Prüfungen.
Wenn man so abhängig von Export und Import ist , dann verstehe ich mal wieder die Politiker nicht, warum die Entscheidungen immer so lange brauchen. Bei der USA und Großbritannien ging es scheinbar innerhalb von Tagen.
Das problem sehe ich darin, dass unsere politik über Jahrzehnte die bundeswehr ignoriert haben. Ich kann mich an zeiten erinnern wo über die abschaffung der bundeswehr diskutiert wurde. Ich bin froh das wir noch gutes personal haben in der BW. Die politiker haben wenig bis keine ahnung wie militärische Abläufe sind und wie man maritim argieren kann und sollte
Die USA und Großbritannien haben aber auch wesentlich stärkere Seestreitkräfte als Deutschland und sind vor der Küste des Jemen schon lange aktiv (um den Schmuggel iranischer Waffen in den Jemen zu „unterbinden“). Wenn man sich den Zustand der Deutschen Marine und die schon existierende Fülle an Aufgaben für diese ansieht ist ein überlegtes und etwas verhalteneres Vorgehen durchaus nachvollziehbar und richtig.
Vor allem braucht die Marine wieder mehrere Einheiten mit MRCA. Denn wenn man die Ostsee verteidigen will, dann braucht man dazu schnell einsatz- und "turnaround"-fähige Maschinen. Die Auflösung beider MFG 1 und 2 war ein Fehler.
Kann ich als ehemaliger MFG1 nur unterstreichen. Allerdings braucht man für die Ostsee kaum MRCA, mit Schweden in der NATO hat man ja überall Landbasen, theoretisch kann man die gesamte Ostsee von Land kontrollieren. Ansonsten könnte man F/A 18 oder Rafale kaufen, die könnte man auch von verbündeten Trägern einsetzen. Wichtiger scheinen mir die Poseidon zu sein, die viel zu spät bestellt wurden.
@@docsnider8926 MRCA habe ich als allgemein Mehrzweckkampfflugzeug gesetzt. Eine navalisierte Version EUROFIGHTER würde vollkommen reichen. Der fliegt doch schon beim BOELCKE, also kann man ihn doch wahrscheinlich auch auf Anti-Schiff Einsätze umrüsten , natürlich mit zusätzlichen Maschinen. Zu viele verschiedene Muster in einer Truppe bringen nichts. Zur P-8: Das werden die "Kronjuwelen" der Marine sein, die sollten nicht verheizt werden gegen mittlere Überwassereinheiten. Der EF kann problemlos RBS-15 oder NSM tragen.
Der Ruf von Kramp-Karrenbauer und Söder nach einem Flugzeugträger war soooo lächerlich. MFG1 und MFG2 waren effektive Geschwader für die Nord- und Ostsee. Die Leistungen waren innerhalb der Nato überragend. Schleswig_Holstein war somit der ideale "Flugzeugträger". Beide Geschwader wurden aus Kostengründen abgeschafft. Die Luftwaffe in Jagel hat bis heute keinen gleichwertigen Dienst leisten können. Ein richtiger Flugzeugträger würde ein vielfaches an Kosten verursachen. In anderen Revieren können wir uns getrost auf unsere Waffenpartner stützen, die entsprechende Flugzeugträger im Arsenal haben. Nötig wäre da die Verstärkung anderer Systeme.
Auch wenn ich sie nicht leiden kann, UvdL hat während sie im Amt war mal angesprochen, das die Fähigkeit der MFG 1 und 2 wieder ins Arsenal aufgenommen werden sollen. Da das inzwischen Jahre her ist, war das wohl doch eine Nebelkerze. Letzlich vermisse ich in dem ganzen Video etwas zur Lage der Marineflieger. Grade was die Beschaffung der P-8 und deren Bewaffnung betrifft.
@@Sarge1088 Die P-8 können nicht die Aufgaben von Schiffsbekämpfern primär erfüllen. Das sind hochspezialisierte Systeme, die man nicht gegen ein paar Zerstörer oder Fregatten riskiert. Dafür reichen EFs mit entsprechender Bewaffnung und Sensorik.
Ich bin sehr froh, dass ihr den Wandel der Bedeutung von Panzern und Großschiffen erkannt habt und daraus Konsequenzen zieht. Das ist eine Art Dreadnaught-Situation. Wir sollten schleunigst in alle Art von Drohnenproduktion einsteigen und an der Drohnenabwehr forschen.
blablabla. Keine ahnnung, trotzdem etwas daherfaseln. Dinge sind im wandel?! Ach was. Da ist sehr viel weniger neu als Sie denken und Drohnen bringen nicht so viel Neues. Die asymmetrische Komponente verändert sich. Im high intensity Umfeld bleibt eine Antischiffsrakete oder Schwergewichtstorpedo zig mal gefährlicher als jede Drohne und die Rohrartillerie tötet und zerstört auch in der Ukraine immer noch ein Vielfaches von dem was alle anderen Waffen anrichten. Also Anpassung ja, nein, das ist kein Dreadnaughtmoment, man braucht trotzdem hochseetüchtige Schiffe und Hochleistungswaffen.
Das wurde auch Zeit, die Aggression im Bab al-Mandab ist einfach nicht hinnehmbar. Die Dampfer kommen zwei Wochen zu spät und Bunkerbetriebe in Durban und Capetown verdienen sich gerade eine goldene Nase. Vielen Dank an unsere blauen Jungs! Malakas Sakalam!
Sehr interessantes Interview gerne mehr davon! Interessant währe meiner Meinung nach wenn mehr über die Pläne vom IPD erfahren könnte und wie die Planung in den nächsten Jahren dahingehend aussieht.
Es fehlt bei der Aufzählung der wichtigen Infrastruktur noch etwas: Nachdem russland nachweislich bereits die zonen für die großen windkraftanlagen unterwasser kartographiert hat muss zudem auch Schutz für diese her! Gerade Deutschland will ja den weg gehen und den Strom grün zu 100prozent produzieren. Fallen da sämtliche windkraftanlagen in der Ostsee innerhalb einer stunde aus geht hier gar nichts mehr! Zumindest mein Gedanke, aber so weit hergeholt finde ich das nicht. Es klingt eher logisch😊
Super video, wie immer. Es ist aber erschreckend und ein resultat vergangener Zeiten und mangeldner Vorausschau, dass wir als Land, für das die Freiheit der Seewege von strategischem Interesse ist, nur drei Schiffe haben (F124, eines ständig bereit) um unsere Handelswege einigermaßen zu schützen, von effektiver Abschreckung ganz zu schweigen. Es ist mutig genug die Baden-Württemberg für UNIFIL einzusetzen, wenn man sich die Sicherheitslage dort ansieht und die potentielle Bedrohung der Hezbollah mit P-800, C-802s und ballistische Raketen sieht, gegen die sich eine F125 kaum verteidigen könnte. Die Bundeswehr bzw. die Marine trägt hier nicht die Schuld, die machen aktuell das beste mit den beschränkten Möglichkeiten, die ihnen gegeben werden. Dafür größten Respekt! "Globally Committet" klingt super, muss aber mit Substanz gefüllt werden, was aktuell kaum der Fall ist.
Gute Information mit präzisen Aussagen des Hr Admiral. Das Wort "moderat" erscheint mir aber angesichts der Entwicklung der Krisenherde und der Zunahme der Bedrohungen durch Russen, Chinesen und Terror nicht nur nicht ausreichend, sondern geradezu grotesk.
Klar und deutlich. Ich hoffe, dass unsere Politiker, vor allem die führenden, zuhören, reagieren und unser Land sicher halten mit ihren Entscheidungen. Aktuell habe ich große Sorgen diesbezüglich.
24:55 Für einen Inspekteur der Marine finde ich es schon ein bisschen stark verkürzt, wenn man die chinesische Marine als in ihrer "Größe, stärker als die US Navy bezeichnet". Die chinesische Marine hat nur zahlenmäßig mehr Schiffe, ist der US Navy aber in Tonnage und umso mehr in Ausstattung deutlich unterlegen.
Danke für den guten Beitrag. Allerdings hätte ich mir auch etwas konkretere Informationen gewünscht. Warum zum Beispiel sind die Fregatten der Marine im Vergleich so schwach bewaffnet? Wie wird ggf. konkret kurzfristig nachgerüstet? Warum keine / kaum Cruise Missiles? Wann konkret kommt die F 127 und wie viele Einheiten mit welchen Fähigkeiten? Warum nur so zögerliche Schritte in die Zukunft trotz Bedrohung durch Russland und möglichen weiteren Eskalationen auch im nahen Osten und China? Usw. usw……
Vielen Dank für den sehr informativen und interessanten Beitag.😊👍 Während des Beitrages fingen sich aber bei mir an die Fragezeichen zu türmen. Wenn wir schon unsere "kampfkräftigsten Schiffe" ins Rote Meer zu den Huthi Rebellen schicken müssen... ist dann nicht die F125 völlig unterbewaffnet (die ist doch eigentlich zur Abwehr von Rebellen konzipiert)? Muss dann nicht die Bewaffnung der kommenden Fregatten generell erhöht/nachgebessert werden und sich nicht nur von der Schiffsgröße, sondern auch der Ausstattung mit Wirkmitteln der Zerstörer Klasse annähern (vielfältigere und intensivere Bedrohungslagen)?
Die Klasse 125 / BaWü-Klasse / Bindestrich-Klasse IST unterbewaffnet. Vom Kaliber des Hauptgeschütztes abgesehen, ist sie nicht schwerer bewaffnet als ein K130 Korvette. Die Schiffe wurden NUR für das Szenario Operation Atalanta - also Somalia - konzipiert und inzwischen haben auch die letzten begriffen, dass das ein Fehler war. Die kommenden Schiffe, das MKS180 / Klasse 126 soll da einen anderen Weg gehen, wobei man auch hier mit eine Bauweise von austauschbaren Missions-Modulen eine Richtung einschlägt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Hose geht. Aber wir deutschen wollen immer die "Eier legende Wollmlichsau".
Na ja, die Einsatz-Konzeption der Klassen F 124 und F 125 sind schon unterschiedlich. Die F 124 ist entsprechend ihrer Einsatzkonzeption zur Bekämpfung von Luftzielen, zur Luftabwehr bewaffnet. Gegen Seeziele und Landziele wäre die F 124 wohl eher ungenügend bewaffnet... unser "kampfstärkstes Schiff" ist sie so gesehen nicht. Die F 125 ist dagegen für die Seeraumüberwachung und Unterstützung von Landoperationen/Beschuss von Landzielen konzipiert, für die Abwehr von Luftangriffen aufgrund ihrer Konzeption eher ungenügend bewaffnet. Offensichtlich hast Du nicht ganz verstanden, dass die F 124-Klasse, die jetzt mit der "Hessen" (F 221) in den Einsatz fährt, nicht die Huthi-Rebellen (an Land) bekämpfen soll, sondern die Frachtschiffe vor anfliegenden Drohnen und Raketen schützen soll. Dafür ist sie aufgrund ihrer Konzeption und dementsprechenden Bewaffnung besser geeignet als die F 125, die wiederum für die Bekämfung von Huthistellungen an Land und Unterstützung von Landungsoperationen besser geeignet wäre. Aber Huthi-Stellungen an Land werden von der US Navy bekämpft und nicht von der Deutschen Marine. Allerdings sollte Deutschland darüber nachdenken, der Marine ein Mehrzwckkampfschiff zur Verfügung zu stellen. In Planung war ja mal die F 126 Typklasse, von der 8 Einheiten beschafft werden sollten, dann wurde die Zahl auf 6 reduziert, dann sollten es über das Sondervermögen 4 werden, die wurden dann wieder aus dem Sondervermögen rausgenommen. Ob es mit der F 126 noch was wird, wird sich zeigen... bis Mitte diesen Jahres muss die Option eingelöst werden. Die von Scholz vollmundig angepriesene Zeitenwende scheint sich in Luft aufgelöst zu haben.
@@bovverFS Die Bezeichnung "Kampfstark" auf eine deutsche Fregatte anzuweden ist dahingehend schwer, weil die meisten Waffensysteme sich in einem Seekriegs-Szenario nur defensiv einsetzen lassen, die an Bord befindlichen SSM mal ausgenommen. Eine Fregatte der Klasse 124 - also auch die Hessen - ist wohl aber eine sehr vielseitige Waffenplattform, auf jeden Falls ist sie vielseitiger einsetzbar als eine Klasse 125. Die Fregatten der Klasse 124 sind Major Air Defender mit ASW-Kapazität und beschränkter ASUW-Fähigkeit. Letztere Fähigkeit ist bei KEINEM derzeit im Dienst befindlichen Schiffen unserer Marine die primäre Aufgabe. Gleiches gilt für die Fähigkeit zum Schlag gegen Landziele. Und ein Schiff der BaWü-Klasse ist für die Bekämpfung von z.B. Stellungen der Huthi oder der Unterstützung von Amphibischen Operationen gar nicht so gut geeignet wie sie glauben. Letztere können wir gar nicht durführen das die BW keine Truppengattung vefügt die dazu in der Lage ist. Zum anderen sind die Schiffe für den Einsatz in Küstennähe zu groß und unbeweglich. Zusätzlich sind die Abwehrsysteme nicht ausreichend. Und die Bekämpfung von Stellungen an Land hinter der Küste...auch ein Luftschloss. Auch in diesem Szenario müsste sich, diese immer noch sehr große Schiff an die Küste heran wagen und sich so, während seiner Mission feindlichen Waffen aussetzen, die es nur bedignt abwehren kann. Die Huthi Milizen besitzen eine ganze Reihe von mobilen Abschusssystemen für ASM, die eine höhere Reichweite haben als das 127mm LCG einer Klasse 125, selbst wenn diese ihre VULCANO-Munition nutzt. Welche ohnehin die einzige praktikable Munition für die Bekämpfung weit entfernter Ziele wäre. Was leider immer noch keine gute Option dastellt. Selbst die USN hat mit dem 155mm AGS gemerkt, das ein LFK eine preisgünstigere und präzisere Lösung zur Bekämpfung von Zielen im Hinterland dasgtellt, als ein reichtweiten gesteigertes und Endphasen-gelenktes Artilleriegeschoss. Somit wäre selbst unsere Version des RGM-84 eine bessere Option für Schläge gegen Landziele. Was natürlich immer noch keine gute Lösung ist, aber besser als am Märchen vom NGS festzuhalten. Die Klasse 125 ist mehr ein zu groß geratenes LCS, als eine Fregatte. Und auch das ganze Konzept des LCS hat sich letzlich nicht bewährt und die Schiffe werden bereits außer Dienst gestellt bzw der Bau weiter zugunsten von DDGs storniert. Besser einen guten Allrounder mit leichten Deffiziten, als eine hoch spezialisierte Plattform die nur in absolut EINEM Szenario funktioniert.
@@Sarge1088 Lesen und Verstehen. ;) Wahnsinn, was sich manche Leute zusammenfabulieren und irgendwo reininterpretieren. Ich habe lediglich gesagt, dass die F 125-Klasse für die Bekämpfung von Landzielen und zur Unterstützung amphibischer Aktionen besser geeignet wäre als die speziell für die Luftabwehr konzipierte F 124-Klasse, nicht aber, dass die F-125 dazu sehr gut geeignet wäre. Zeigen Sie mir den Satz, wo ich dies sage. Genau deswegen übernimmt die US Navy den Job, weil wir es nicht wirklich können. Und auch das schrieb ich bereits. Auch das Attribut "kampfstark" hab ich auf keine deutsche Fregatte angewandt.
@@bovverFS Da war ich vermutlich etwas missverstanden worden, mit meinem Zitat des Admirals. Wofür die F123 (U-Jagt) F124 (Flugabwehr) ausgelegt sind ist mir schon klar, auch dass die F126, die F123 Klasse ersetzen soll. Mein Problem mit den Klassen ab F125 ist, dass ich sie für das was an Informationen zugänglich ist, bei den heutigen Bedrohungslagen und zur effektiven Landesverteidigung (dazu gehört bei mir auch die glaubhafte Abschreckung) für salopp gesagt zu "schwachbrüstig" halte. Die Szenare für die die F125 ausgelegt ist, kann man meiner Ansicht nach mit der Lupe auf der Weltkarte suchen. Mir fallen da auf Anhieb nur zwei Seegebiete ein. Eigentlich sollte aber der Schwerpunkt wieder auf der Landes- und Bündnisverteidigung liegen. Da sehe ich die F125 als eher hinderlich denn als nützlich. Soweit, bezogen auf die Selbstverteidigungsmaßnahmen, sie überspitzt als "großes graues Feuerlöschboot mit RAM-Werfer und Kanone" zu bezeichnen würde ich nicht gehen. Es zeigt aber, dass sie eigentlich aus der Zeit gefallen ist, und doch solange sie noch in Dienst ist, dringend nachgerüstet werden sollte. Die Rebellen denen wir mittlerweile gegenüber stehen sind meist Proxys und alles andere als militärisch zu unterschätzen. Dafür, dass der Schwerpunkt nun wieder auf der Landes- und Bündnisverteidigung liegen soll, habe ich auch bei der kommenden F126 Klasse so meine Bedenken was die Ausstattung mit Effektoren angeht. Gerade mit Bezug auf die Abschreckung, hier vor allem Richtung Russland, aber auch vorsorglich China. Auch wenn letzteres politisch noch weiter entfernt scheint. Sich darauf zu verlassen, dass Russland sich wie die UdSSR bankrott rüstet, ist sicherlich eine Möglichkeit. Bis dahin sollten wir aber besser zur mentalen Einstellung der 70iger zurück kommen.
Militär aufrüsten-->Mehr Sicherheit-->Mehr sinnvolle Arbeitsplätze Politiker und Beamte in Verwaltung flächendeckend entlassen und dem freien Arbeitsmarkt zuführen.
Wenn man selbst aktiv an der Entwicklung mitarbeiten will, weil das Thema einen Fasziniert, wo sollte man da am besten hin ? Direkt in die Industrie, oder gibt es Gattungen in der Bundeswehr, die Forschung und Waffenentwicklung voran treibt ?
Besser spät als nie, aber warum gibt es bei solchen Dingen eigentlich kein (Eil-)Sonderbeschluss. Warum muss das erst bis Ende Februar entschieden werden? Mir persönlich tut das jetzt nicht weh, aber wenn das Standard ist und bei einem heimischen Problem auch so lange dauert, na dann guten nacht. Gibt es bei der Bundeswehr eigentlich auch eine Seite wo man ständig auf dem laufenden gehalten wird über Einsätze/Einsatzorte/Fahrzeugstatus oder ähnliches? Also mir ist klar, das über Kampfeinsätze nicht berichtet wird, aber über das "befinden" der deutschen Fregatte Hessen würde ich gern auf dem laufenden Bleiben. Kann ja auch zeitversetzt sein. 🙈
JA, einfach nach der Schiffs Kennung zum Beispiel F221 für die Hessen im Marine Tracker suchen. Kann aber ggf sein, dass das Schiff das Tracking am Einsatz Ort abschaltet. Ist bisschen wie mit Flugzeugen.
Die Fregatte Hessen fährt nächste Woche raus zu ihrem Einsatzgebiet, es dauert auch bis sie dort ankommen. Man bedenke das die Fregatte gerade erst aus einem halbjährigen Einsatz zurückgekommen ist. Ich hab dort eine Tochter an Bord.
@@MrEHGmusic Danke! Wusste garnicht das es solche Tracker "öffentlich" gibt. Eigentlich brauch ich ja keine genauen Koordinaten oder der gleichen. Mir würde ausreichen wenn ich sehe dass das Schiff im grob definierten Bereich ist und das es heile ist 😅👍
@@yvonneklukas2576 naja, eigentlich wollte ich damit auch nicht das Schiff kritisieren sondern eher die politischen Entscheidungen. Vllt täuscht es auch aus dem heimischen Wohnzimmer heraus betrachtet, aber manchmal hat man das Gefühl das Entscheidungen ewig dauern. Das man nach einer Entscheidung die Resourcen erstmal "bereit" machen und verlagern muss, ist mir klar.
Frage: Was ist denn mit dem EGV Bonn los? War es nicht möglich das im Mittelmeerbreich, z.B. in einer italienischen Werft zu reparieren? Lagerschaden am Lagerbock / außen?, Getriebe, Propeller oder Motor? Eigentlich alles dort vor Ort machbar, ohne den ganzen Weg nach Warnemünde zu fahren. Die Experten der Hersteller kann man dorthin entsenden, das machen die in der zivilen Schifffahrt ja auch. Wundere mich was der Grund dafür ist.
Interessanter Bericht über die Runter gesparte Deutsche Bundesmarine. Ich habe bis 9/2006 in der Bundesmarine gedient(26Jahre) und kenne mich mit der Baltikflotte der Russischen förderation sehr gut aus! In der Ostsee habe ich Jahrelang gedient, Flottendienst-Geschwader, U-Jagd Geschwader, U-boot-Fahrer und Schnellboot- Geschwader! Ich gehörte 2mal zum Stammpersonal der "Gorch Fock". Ich diente im Mittelmeer beim Jugoslawien-Konflikt, am Horn von Afrika, Bekämpfung der Piraten! Meine Kameraden haben das Ober Kommando immer wieder vor dem Runtersparen gewarnt, selbst vor Putin haben Wir immer gewarnt mit Stichhaltigen Argumenten! meine Frage : Warum informiert die Bundesmarine nicht das Volk über den "Nordstream Vorfall? die Bundesmarine hat mit dem Flottendienst-Geschwader die Ostsee perfekt abgehört und wusste genau wer wann warum in diesem Seegebiet unterwegs war? Bekam die Bundesmarine ein Maulkorb von der Deutschen Bundes Regierung? meine heutigen Kammeraden haben mir gesagt das die Marine genau weiß wer dort in dem Zeitraum des Anschlages war! Und jeder Kamerad hat es auch an seinen Vorgesetzten gemeldet! Von dem Kleinen Russischen Geschwader( eine Fregatte (507) 2Tarantul- raketenschnellboote, 2 Krivak U-jagd schnellbooten und das " Forschungsschiff" mit 2Mini-U-Booten auf der Schanz, und den über 50Mann starken Spezial Unterwasser Kräften an Bord!
In Minute 25.03 argumentiert der Admiral, dass die chinesische Marine größer wäre als die US - Marine. Was er aber geflissentlich nicht berücksichtigt, ist der Faktor, dass die US- Marine ungleich schlagkräftiger ist, als die der Chinesen...
Die chinesische Marine hat mehr Schiffe und Boote als die USN. Einfach gesagt, mehr Rümpfe. Die USN hat allerdings mehr große Schiff und damit insgesamt mehr Tonnage. Die Chinesen haben eine Vielzahl kleiner Fahrzeuge und Boote, für die es bei der USN keine Gegenstücke gibt.
Die Einheiten der chin.Marine sind meist neu und die Kapazitäten der USA-Werften reichen bei Weitem nicht mehr aus; zum Neubau, Reparatur und Nachrüstung. Das Verhältnis wird sich immer mehr umkehren. Da nützen auch die 11 (12?) Flugzeugträger nicht mehr. Die Chinesen haben deutlich mehr Werften und produzieren billiger, schneller und mehr. Das Problem wurde bei den entsprechenden amerik. Behörden auch schon erkannt und angemahnt.
Sind mit 36 Mann statt 45 Mann letzte Woche ausgelaufen. Und selbst Frau Hauptmann muss bei 18:26 schon lachen. Ich weiß, es klingt nicht sehr schön und nett, aber wir sind Personal technisch einfach am Arsch! Wir brauchen zwar auch neue Boote, Panzer und Munition, aber es wird einfach immer wieder vergessen, dass auch mal jemand eine Leine klarieren muss, sonst legt auch kein Tender / U-boote / Fregatte an! Ich wünsche uns ALLEN nur das Beste in naher Zukunft. Liebe Grüße von den vorderen Messen
Großer Gott. Das kam mir in den Sinn, als ich diesem Inspekteur zuhörte: Am 2.2.1943 jährte sich die Kapitulation der 6. Armee (gut ausgebildet etc.) unter Generalfeldmarschall Paulus in Stalingrad. Kein Erinnern - soweit ich es überblicke - an die 330000 Soldaten, von denen 5000 wieder nach Hause gekommen sind.
Allgemein kommen die besten Seeleute aus Bayern und das ist auch bei den Marinesoldaten so. Uns von der geh. ber. bay. Geb.-Mar. kann keiner das Wasser reichen.
Vielleicht hätte unsere Marine in der Ostsee mal statt auf die Russen, von denen keinerlei Aggressionen gegen Deutschland ausgehen, ein bisschen mehr auf unsere "Freunde" achten sollen, dann hätten die es möglicherweise nicht ganz so leicht gehabt, unsere Gaspipelines zu sprengen.
Nun sind die Huthi (entgegen teilweise immer noch irreführender Darstellung) keine Bauern-Truppe sondern hochgerüstet, dass aber dieser Einsatz offenbar bereits die "Ultima Ratio" an verfügbarem Einsatzmittel fordert lässt - wieder einmal - tief blicken wo wir aktuell so stehen. Und bezüglich UNIFIL - meines Wissens erlaubt das entsprechende Mandat doch überhaupt keine "robuste" Aktion, da kann man hinterfragen was der dortige Einsatz überhaupt bewirken bzw. unterbinden soll.
Grundsätzlich ist es als sehr gut anzusehen, die Marine im Wandel zu sehen, als auch sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Jedoch stellt sich dennoch die Frage, wer in der Marine Führung ist auf die Idee gekommen ein Minenjagdboot als Flagschiff zu einem Natoverband im Mittelmeer zu entsenden, beziehungsweise mit welcher Begründung ?
Der Auftrag ist NATO-Unterstützungsmission „Ägäis“ gegen Schlepper und Netzwerkee aka etwas was sonst die Küstenwache macht. Auch spekuliert der Admiral an Bord darauf, dass niemand auf den Minenjäger zuerst schießt! ;) Nein, also erstens scheint der NATO-Verband schon 2023 extrem zusammengestrichen worden zu sein, was aktive Einheiten angeht und der Auftrag scheint auch nicht unbedingt großartig. Ansonsten wäre es wohl eine Korvette gewesen, das ist jetzt auch kein enormes Kaliber an Kriegsschiff um jemanden zu beeindrucken.
Habe selbst 8 Jahre bei der Marine auf einer Fregatte gearbeitet und habe auch sechs Monate am Ägäis Einsatz teilgenommen. Dieser Einsatz beschränkt sich rein auf die Überwachung dieses Gebietes und evtl noch Seenotrettung von Flüchtlingen. Eigentlich braucht man für diesen Einsatz kein hochentwickeltes Kriegsschiff, ein Polizeiboot würde völlig ausreichen. Theoretisch könnte man dort auch die Gorch Fock hinschicken, wenn man diese mit einer MSP ausrüsten würde 😅
@@till8014 Vielen Dank für die Antwort. Ich bin da Leihe und lasse mich gerne eines besserene belehren :). Mir ging es hier lediglich darum, das selbst der Offizier ( seinen genauen Dienstgrad kenne ich nicht) welches mit dem Kommmando des Minenjagdbootes betraut wurde überrascht war über die Auswahl. Ich hoffe das alle an Bord gesund heimkehren nach Kiel. Dank gilt auch Ihnen für Ihren Dienst bei der Marine.
Ob es klug war, dass der Inspekteur des Heeres zweimal auf das Heer verweist, einmal auf die Schlacht bei Azincourt und dann auf Tanks are Dead lasse ich dahin gestellt. Azincourt finde ich etwas weit hergeholt. Als Inspekteur des Heeres wäre ich nicht begeistert, wenn der Marinechef zweimal sagt, Panzer seien tot. Was übrigens auch falsch ist. Dass man jetzt die Fregatte Hessen schicken muss, weil die Fregatten 125 von der Marine unterbewaffnet geplant wurden, wurde nicht erwähnt.
Nicht zugehört ? Jemand anderes hat von Panzer ist tot geredet , er hält das nicht für richtig .... Panzer ohne Luftabwehr sind wirklich durch Drohnen gefährdet...
An dieser Stelle möchte ich diesem Kanal hier und insbesondere den Kommentarschreibern ein großes Lob aussprechen. Dies ist in den Kommentaren der mit Abstand sachlichste Kanal, der sich mit politischen Fragen im deutschsprachigen Raum beschäftigt. Auch wenn ich jemand bin, der die Bundeswehr bzw. diesen Kanal oft belächele, weil mir das Alles viel zu brav und realitätsfern vorkommt. Ich bin jetzt knapp 60 Jahre alt und habe als West-Berliner nicht gedient. Ich habe als junger Mensch Anfang der 80er Jahre für Frieden und Abrüstung demonstriert. Jetzt wäre mir eine besser ausgerüstete Bundeswehr viel lieber und gleichzeitig bin ich entsetzt, dass niemand mehr für Frieden demonstriert. Es wäre nach meinem Empfinden jetzt sicherlich ein guter Zeitpunkt um auf einen Waffenstillstand in der Ukraine zum 1. März hin zu drängen mit dem Ziel in !!! Beiden !!! Ländern Wahlen abzuhalten. Das sollte doch wohl mal eingefordert werden dürfen, damit das Morden endlich ein Enden finden kann. Es ist aus meiner Sicht ein Schande für Deutschland, dass unsere demokratische deutsche Politik nicht in der Lage ist, einen solchen Vorschlag zu machen. Ich stelle diesen Plan (Waffenstillstand 1. März zum Abhalten von Wahlen) in etwa seit Weihnachten öfters mal ins Netz und habe manchmal das Gefühl, dass ich der einzige Deutsche bin, der Willens ist auf einen Frieden in der Ukraine zu drängen. Positive Resonanz (Daumen hoch) gab es weder auf Sarah Wagenknechts Kanal, noch auf sonstigen deutschsprachigen Kanälen. Nur auf Macronomist (Österreich) und US-Military-News gab es ein oder mehrere likes. Da bin ich wirklich hochgradig enttäuscht von meinem Volk...
@@global4express Man müsste es doch wohl erst einmal versuchen. Es geht hier um die Einstellung zum Thema. Offensichtlich haben Sie sich dafür entschieden Menschen sterben zu lassen. Natürlich würde die Friedensinitiative wahrscheinlich wirklich nichts bringen, aber die Welt würde die Bundesrepublik Deurschland in einem anderen, besseren Licht sehen. Wie gesagt: In den USA wird das ganz anders diskutiert. Trotzdem Danke fürs Feedback. Auch hier ist festzustellen: "Erfrischend sachlich"
@@old.chatterhand2000 Ich finde es immer wieder erschreckend, was für eine menschenverachtende Haltung Pazifisten an den Tag legen. Putin hat sich dafür entschieden, Menschen sterben zu lassen - würde Putin nicht dauernd in souveräne Staaten einfallen, würden keine Menschen sterben. Bitte betreiben Sie hier keine Täter-Opfer-Umkehr! Besonders verachtenswert finde ich Ihre Haltung, offensichtlich nutzlose Dinge ("[n]atürlich würde die Friedensinitiative wahrscheinlich wirklich nichts bringen") zu tun, nur damit die Welt "die Bundesrepublik Deu[t]schland in einem anderen, besseren Licht sehen" würde. Mit anderen Worten: Während hunderttausende Menschen sterben, tragen Sie bewusst nichts zur Lösung des Problems bei, sondern flüchten sich in einen pazifistischen Fiebertraum. Für meinen Teil werde ich die Diskussion hier beenden, da ich nicht mit dummen Menschen diskutiere, aber Ihre Aussage konnte ich nicht unkommentiert stehen lassen. Ich gehe jetzt beten, dass der Herr Hirn vom Himmel fallen lässt - das wird wahrscheinlich wirklich nichts bringen, aber die Welt wird mich in einem anderen, besseren Licht sehen. Ich mache das natürlich völlig uneigennützig.
Ja, mir fehlt ebenfalls die Verknüpfung der Friedensabsicht mit einem klaren Forderungskatalog der Ukrainer und Europäer, analog wie ihn das Putler Dreckschwein im Dezember 2021 vorgelegt hat. Inhalt: - Rückzug sämtlicher Z Mördereinheiten in die international anerkannten Grenzen der Z Terror-Regimes - Reparationen in vollem Umfang sämtlicher Schäden innerhalb der Ukraine sowie Erstattung globaler ökonomischer Schäden und finanzieller Auslagen für die Hilfe an die Ukraine, also allein für die Ukraine Minimum 15 Billionen Dollar (14-stellig), international oben drauf - Anerkennung sämtlicher Grenzen in Europa und eine Sicherheitsgarantie für all diese Länder - Verzicht auf jegliche zukünftige Einflussnahme in fremden Ländern - ..... viele weitere Punkte sind anzufügen
Ja, mir fehlt ebenfalls die Verknüpfung der Friedensabsicht mit einem klaren Forderungskatalog der Ukrainer und Europäer, analog wie ihn das Putler Dreckschwein im Dezember 2021 vorgelegt hat. Inhalt: - Rückzug sämtlicher Z Einheiten in die international anerkannten Grenzen des Z Mafia-Staates - Reparationen in vollem Umfang sämtlicher Schäden innerhalb der Ukraine sowie Erstattung globaler ökonomischer Schäden und finanzieller Auslagen für die Hilfe an die Ukraine, also allein für die Ukraine Minimum 15 Billionen Dollar (14-stellig), international oben drauf - Anerkennung sämtlicher Grenzen in Europa und eine Sicherheitsgarantie für all diese Länder - Verzicht auf jegliche zukünftige Einflussnahme in fremden Ländern - ..... viele weitere Punkte sind anzufügen
Das Video war wieder voll knorke, auch wenn ich mich bei der Begrüßung und bei der Verabschiedung nicht berücksichtigen wurde. Bin heute ein Regenwurm und morgen ein Kaninchen 🐰.
Schön, dass wir die F125er für viel Geld gekauft haben. Diese besitzen keine Fähigkeiten, die im Roten Meer nützen. Das Problem: der Zugang zu diesen Seeflugkörpern und Drohnen ist nicht mehr ausschließlich Staaten vorenthalten, daher sind diese Schiffe quasi obsolet Es muss also wieder die alte F124 ran. Interessant, dass man den RAM als Waffe nennt, die sind eigentlich die letzte Bastion, die man nicht einsetzen müssen will. Die 16 VLS Zellen sprechen auch nicht für eine Ausdauer, darum ist die Marine wahrscheinlich glücklich, dass die EU wartet, die USA handelt und wir Däumchen drehen. Das nennt man Weitsicht bei der Steuergeldver(sch)wendung und das als viertgrößte Volkswirtschaft der Erde, die einen großen Exportüberschuss hat.
Oh man Wenn man keine Ahnung von Beschaffung und Planung hat, sollte man einfach die Finger ruhig halten bevor man unüberlegt Hetze verbreitet. Wieviel sm haben Sie denn auf der Uhr?
Sie sollten sich umgehend als Verteidungsminister bewerben. Bei ihrer Expertise stellen sie alle anderen Fachleute sicher komplett in den Schatten. Vielleicht ernennt man sie auch gleich zum Admiral.
Die 124er wurden vor 20 Jahren auf Kiel gelegt und bereits teilmodernisiert. Die Schiffe laufen einwandfrei und die Besatzungen sind eingespielt. Was daran verwerflich sein soll, diese einzusetzen, will mir nicht eingehen. Die 125er decken ein anderes Aufgabengebiet ab und sind daher; obwohl neuer, nicht besser geeignet. Sehr zeitnah - für deutsche Verhältnisse - kommen 126er und 127er dazu. Für ein Land, was mehrere Dekaden im Märchenwald der heilen Welt geschlafwandelt hat, ist die Marine qualitativ noch relativ gut aufgestellt. Es mangelt hier eher an Quantität; um die anstehenden Aufgaben erfüllen zu können. Wenn wieder Fragen aufkommen, wo die finanziellen Mittel dafür herkommen sollen, empfehle ich folgendes zu googeln: Anlage 1 zu Frage 4 der Kleinen Anfrage Bundestagsdrucksache 20/9176 Und ggf. da mal das ein oder andere auf den Prüfstand zu stellen. Die Hälfte streichen - bis zum Baubeginn ist dann schon wieder eine neue Fregatte bezahlt.
@@michaelb.8193 " Deutschland " darf man ( frau, divers, LGBT usw,...etc,...und, und, und ) doch nicht mehr sagen. Es gibt ja auch kein " Volk " mehr, sagt der Märchenonkel Habeck. Im übrigen nötigen mir Dreisterne-Clowns oder vergleichbare Streifenclowns keinen Respekt ab ! Dafür habe ich in 42 Jahren Dienst in der Truppe zuviel Deppen kennengelernt ! Ende der Debatte ! Ein Hfw d.R. und Veteran
Wir wären wegen unserer Wirtschaftsstärke in der Lage eine große Marine zu finanzieren. Aber Militär Gerät ist in Deutschland sehr teuer in der Anschaffung. Wir Haushalten nicht so effizient wie z.B. Frankreich. Ich will Kreuzer und Flugzeugträger!😄
Bist Du auch bereit dafür zu zahlen? Z.B. Mwst hoch auf 30% Mit einem Träger ist es nicht getan. Nutzt wenig wenn er gerade in der Werft ist. Mit Hängen und Würgen kommt man mit zwei aus, eigentlich braucht man drei. Und dann haben wir noch keine Flugzeuge, die auch auf einem Träger landen können. Der Eurofighter ist ungeeignet und die bestelle Version der F35 auch.
Frankreich soll effizient sein? Selten so gelacht. Lese dir nur mal durch was die mit ihrem Flugzeugträger gemacht haben. Es gab Überlegungen den schon nach wenigen Monaten wieder zu verschrotten.
@@comsubpacIst aber tatsächlich so dass Deutschland inzwischen das höchste Militärbudget Europas hat. Inwieweit das Geld effizient eingesetzt wird ist natürlich fraglich... 😁
Der Hintergrund ist klar. Aber wenn zum Schutz vor Huthi auf hoher See (wenn auch in extremer Küstennähe) nur drei der Schiffe geeignet sind (und die effizient nur in unmittelbarer Nähe zum Ziel, da ansonsten nicht nur die Flugkörper schnell ausgehen, sondern vor allem auch die Kosten der Abwehr pro Kosten des Angriffs nicht durchzuhalten sind), dann offenbart das massive Fehler in der Planung (damit meine ich inklusive der politischen) der letzten Jahrzehnte auch hier.
Grundsätzlich richtig, die Marine hatte aber auch früher nicht mehr gute Einheiten, früher waren es drei Zerstörer der D103. Dafür hatte die Marine im kalten Krieg deutlich mehr Uboote und Schnellboote.
Also der Schwachpunkt ist das Personal ? Das mit dem Suez Canal leuchtet ein. Aber im Panama Kanal ? Der säuft doch gerade ab ? Wird Ihnen da nicht langweilig auf hoher See wenn Sie monatelang nur Wasser und Transportschiffe und ihren Radarschirm sehen ?
Hallo @TheoBN, grundlegend wichtig an Formaten wie diesem ist doch wohl eher, dass der Interviewpartner die Ihm gestellten Fragen kompetent beantworten kann. MfG /Maik
Ich bin Bogenschütze. Als hoch modern. Aber Bogenschützen sind leichte Nahkampfspezialisten. Schwere Panzerreiter hatten im Nahkampf Probleme. Durch den Beschuss durch Pfeile waren ihre Panzerung verbeult und verklemmt und wurden im Nahkampf zum Problem. Bogenschützen waren im Nahkampf zb mit Dolche und Rabenschnabel bewaffnet.
Was wir haben nur ein wie die Fregatte Hessen? Ich bin schockiert so wenig. Aber ich hoffe wir machen in der Zukunft wieder mehr richtig. Zum Bespiel: massiv in Kamikazedrohnen investieren, Angriffswaffen wie Marschflugkörper
Oh Gott. Lieber nicht. Das schlimme an den Dingern ist das man mindestens 3 braucht. Und jetzt stellen wir uns vor was bei unsrer Beschaffung dann passiert.
In Agincourt haben aber weniger die Langbogenschützen als vielmehr der Schlamm die französischen Ritter besiegt. Und der Panzer wurde das erste Mal 1919 totgesagt. Der ist ja auch für die spezielle Situation der Grabenkriege in 1. Weltkrieg entwickelt worden.
Dieser Kauderwelsch an "Denglish" mit absurden neuen Wortschöpfungen (gläsernes Meer - lol 😂)... die sollen mal lieber die Schiffe zum laufen bringen ... 🤣
Langsam lernen wir wieder, Dinge klar zu benennen.
Der Fregatte Hessen wünsche ich einen erfolgreichen Einsatz und dass alle wieder gesund zurückkehren.
@@petermuller5219 ich gönne dir deine Meinung 🙋♂️
@@petermuller5219
Das können Sie ja auch beurteilen.
Aber ich hoffe, dass Sie nichts bei Amazon, Wish und Co im Netz bestellen sondern schön brav zu sämtlichen Händlern bei Ihnen im Umkreis.
@@petermuller5219 sehr wohl hat die Marine da was zu suchen, sie muss die Handelsrouten zu schützen und das eigentlich schon seit Dezember!
Hessen ist ein interessanter für das kriegsschiff.
@@petermuller5219
Ich finde es jedesmal faszinierend, so klare Aussagen zu geben und objektiv. Vielen Dank dafür! Weiter so!
😂😂😂
Danke für den guten & informativen Beitrag 👍
Auch wenn es sich um einen brisanten und gefährlichen Einsatz handelt, finde ich es gut und richtig Flagge zu zeigen 🇩🇪
Hoffe alle kommen gesund von ihrem Einsatz zurück.
Viel Erfolg an das Team "Hessen" 💪💫🫡
Mein freudiges Dito.
Vielen Dank für diese interessanten Videos. Es ist ein Mehrgewinn,
zusätzlich zu den klassischen Medien auch einmal direkten Zugang zur Sichtweise der Bundeswehr zu erhalten.
Mein freudiges Dito.
Das war wieder mal sehr interessant. Kompetente Antworten des Inspekteurs der Marine, einfach gut.
Vielen Dank für das Interview!
Es beruhigt mich das wir soviel kompetente Führungskräfte, die schon in den anderen Interview-Runden befragt wurden, in der Bundeswehr haben.
Bitte macht weiter so.
Googlen Sie mal "Kapitulation von Gereralfeldmarschall Paulus in Stalingrad". Der war auch sehr kompetent. Statt sich umzubringen, wie Hitler gehofft hatte, ist er mit 90000 Soldaten (soviel waren von 330000 noch übrig) in Gefangenschaft gegangen. Er und 5000!!! Solaten kamen lebend zurück. Zeitgeschichte!
Warum mit dem Aufrüsten warten? Will man solange warten bis es knallt? Bei dem Thema sollte das Motto gelten "Haben ist besser als brauchen"
Na ja, Rheinmetall hat seine Artilleriegeschoss Produktion von glaube 70 tausend auf 700 tausend jährlich gesteigert, solche Produktionsketten baut man nicht von heute auf morgen so einfach mal. Es passiert viel mehr als wir mitbekommen.
Fängt schon allein damit an das die Instandsetzung nicht mal in der Lage ist leicht beschädigte Fahrzeuge, Motoren / Achsen und Gertr. überhaupt inst. zu setzen weil keine Ersatzteile wie Dichtungen bestellt werden und das schon seit den 90ern wie soll man das so schnell kompensieren wir als Instler und Nachschübler stehen bereit können aber nicht weil uns immer wieder Steine in den Weg gelegt werden wegen der Beschaffung Standart Zyl.k. dichtng für die Motoren die wir Verwenden bekommt man beim Teilelieferant für 100 eur ist nix anderes wie in Militärmotoren selbst mit ner etwas schlechteren Qualität kann ich mit der Dichtung nen Mot. wieder zum laufen bringen was ist wichtiger Kampffahrzeug schnellst möglich inst. zusetzen oder 2 mon . zu warten bis das Kfz wieder einsatzfähig ist!? @@bjorndebar8361
Erfrischend angenehme Art, die Herr Adm. Kaack hat. Hört man gerne zu.
Äußerst interresantes Interview! Sowas wünscht man sich dann auch, um Stolz auf seine Marine sein zu können💪
Auf die Marine kann man stolz sein, auf die Ausrüstung vllt. weniger. Die Baden-Württemberg wurde gerade als erste von vier F125 komplett zertifiziert. Es war wohl auch ein echter Kraftakt zB über 7000 IT-Subsysteme gegen EW zu härten. Und eine Fregatte (von der Tonnage eher ein Zerstörer) der 2 Jahre vor Ort bleiben kann und soweit automatisiert ist, dass 140 Mann Besatzung den Job von früher 240 machen, sodass man Platz und Ausrüstung für 70 Spezialkräfte, Schnellboote, etc. hat - an sich eine Innovationsleitung im Schiffsbau. **Nur:** Bewaffnet ist der Koloss mit einem guten Hauptgeschütz, dann noch 2x4 Harpoon Antischiffsflugkörper, 2 x RIM Flugabwehr mit 10km Reichweite... der Rest ist auf Ziele in Sichtweite beschränkt: 27mm Maschinenkanonen, 4 leichte RCWS, 4 manuelle schwere MGs - und das war's. Im Roten Meer wären die ziemlich gefährdet, gegen russische Kriegsschiffe fast gänzlich unbrauchbar.
Deshalb soll der Nachfolger F126 (grösste dt. Kriegsschiffe seit WW2) wieder über eine Bewaffnung wie die F124 (die ins Rote Meer geschickt wird) verfügen und vor einigen Tagen wurde bekannt, dass man die Option für 2 zusätzliche Schiffe auslöst. Aber das geht nunmal ein paar Jahre, bis dahin hat Deutschland ganze 7 Fregatten (und 4 U-Boote) die bei einem Konflikt mit Russland einsetzbar wären.
P.S.: Vielleicht war man auch vorausschauend genug die eben ausgemusterten F122 nicht gleich zu zersägen und in die Schrottpresse zu schicken. Die könnte man womöglich noch brauchen.
Die F 126 verfügen nicht über eine Bewaffnung wie die F 124. Die F 124 hat doppelt so viele VLS Zellen. @@hisredrighthand5212
@@hisredrighthand5212Sehr gut erklärt.
Die F125er können also bis zu 2.Jahre auf See bleiben, jedoch nur solange es ein Gegner duldet.
Das mit den 122ern habe ich mir auch gedacht. Die waren alt, aber erprobt. Warum hat die deutsche Marine keine Geisterflotte? Die USA haben die seit dem 2. WK.
Danke für diese klaren Aussagen.
Ehrlicher typ super Video super interessant
Auch ein freudiges Dito.
@@frankiboyh.
Spam
Sehr guter Beitrag und deutliche Worte! Sehr gut!
Wieder ein sehr guter Beitrag, sachlich, ruhig und informativ. Da bekommt man sofort Lust, in dieser außergewöhnlichen weltpolitischen Situation an der Organisation und Beschaffung der Marine mitzuwirken. Ach ja, ich komme aus Österreich, schwimme aber sehr gerne und habe familiäre Verbindungen nach Kiel.
Danke fur das sehr sehr schones video BW ❤🇩🇪💖 Deutschland 🇩🇪💖 Deutschland 🇩🇪👍💯
Tolle Infos! Und ich denke, es gibt dort sehr attraktive Berufsbilder. Wenn ich nochmal jung wäre, würde ich zur Marine gehen!
Sehr gutes und informatives Interview.
Hier wurden Zusammenhänge und Wirkungsweise der Marine bestens erklärt!
Danke an alle Beteiligten!
Sehr gute, professionelle Moderation!
Danke für's Video.
Das ist mMn das qualitativ beste Interview bisher, keine einzige Worthülse, glasklare Darstellung der Zusammenhänge und vollständige Informationen.
Wenn bei der Marine alles so gut läuft können wir Alle etwas entspannter sein und ich ein bißchen besser schlafen.
Danke dafür und respektvolle Grüße
Top, danke für die Aufklärung ! Daumen hoch.
„Im Roten Meer erwarten wir einen schweren Waffengang, da können wir nur die besten Einheiten schicken, davon haben wir nur drei“ ist wohl ein Schlüsselsatz. Drei ist keine hohe Zahl.
Bettdecke zu kurz trifft es auch.
Immerhin gut der neue Fokus auf AI+kleine Einheiten, hoffentlich noch rechtzeitig um effektiv schützen zu können. Erwarte da leider lange Prüfungen.
Admiral " Seekrank " trifft den Nagel auf den Kopf !
Für die Nord - und Ostsee wahrscheinlich genug. Nur so für das ganze drum herum gleichzeitig, könnte kalt an den Füßen werden.
Wenn man so abhängig von Export und Import ist , dann verstehe ich mal wieder die Politiker nicht, warum die Entscheidungen immer so lange brauchen. Bei der USA und Großbritannien ging es scheinbar innerhalb von Tagen.
Das problem sehe ich darin, dass unsere politik über Jahrzehnte die bundeswehr ignoriert haben. Ich kann mich an zeiten erinnern wo über die abschaffung der bundeswehr diskutiert wurde.
Ich bin froh das wir noch gutes personal haben in der BW.
Die politiker haben wenig bis keine ahnung wie militärische Abläufe sind und wie man maritim argieren kann und sollte
Die USA und Großbritannien haben aber auch wesentlich stärkere Seestreitkräfte als Deutschland und sind vor der Küste des Jemen schon lange aktiv (um den Schmuggel iranischer Waffen in den Jemen zu „unterbinden“). Wenn man sich den Zustand der Deutschen Marine und die schon existierende Fülle an Aufgaben für diese ansieht ist ein überlegtes und etwas verhalteneres Vorgehen durchaus nachvollziehbar und richtig.
DANKE für das Video 👍🥂🇦🇹
Vor allem braucht die Marine wieder mehrere Einheiten mit MRCA. Denn wenn man die Ostsee verteidigen will, dann braucht man dazu schnell einsatz- und "turnaround"-fähige Maschinen. Die Auflösung beider MFG 1 und 2 war ein Fehler.
Kann ich als ehemaliger MFG1 nur unterstreichen. Allerdings braucht man für die Ostsee kaum MRCA, mit Schweden in der NATO hat man ja überall Landbasen, theoretisch kann man die gesamte Ostsee von Land kontrollieren. Ansonsten könnte man F/A 18 oder Rafale kaufen, die könnte man auch von verbündeten Trägern einsetzen. Wichtiger scheinen mir die Poseidon zu sein, die viel zu spät bestellt wurden.
@@docsnider8926
MRCA habe ich als allgemein Mehrzweckkampfflugzeug gesetzt.
Eine navalisierte Version EUROFIGHTER würde vollkommen reichen.
Der fliegt doch schon beim BOELCKE, also kann man ihn doch wahrscheinlich auch auf Anti-Schiff Einsätze umrüsten , natürlich mit zusätzlichen Maschinen.
Zu viele verschiedene Muster in einer Truppe bringen nichts.
Zur P-8: Das werden die "Kronjuwelen" der Marine sein, die sollten nicht verheizt werden gegen mittlere Überwassereinheiten.
Der EF kann problemlos RBS-15 oder NSM tragen.
Der Ruf von Kramp-Karrenbauer und Söder nach einem Flugzeugträger war soooo lächerlich.
MFG1 und MFG2 waren effektive Geschwader für die Nord- und Ostsee. Die Leistungen waren innerhalb der Nato überragend. Schleswig_Holstein war somit der ideale "Flugzeugträger". Beide Geschwader wurden aus Kostengründen abgeschafft. Die Luftwaffe in Jagel hat bis heute keinen gleichwertigen Dienst leisten können.
Ein richtiger Flugzeugträger würde ein vielfaches an Kosten verursachen.
In anderen Revieren können wir uns getrost auf unsere Waffenpartner stützen, die entsprechende Flugzeugträger im Arsenal haben. Nötig wäre da die Verstärkung anderer Systeme.
Auch wenn ich sie nicht leiden kann, UvdL hat während sie im Amt war mal angesprochen, das die Fähigkeit der MFG 1 und 2 wieder ins Arsenal aufgenommen werden sollen. Da das inzwischen Jahre her ist, war das wohl doch eine Nebelkerze. Letzlich vermisse ich in dem ganzen Video etwas zur Lage der Marineflieger. Grade was die Beschaffung der P-8 und deren Bewaffnung betrifft.
@@Sarge1088
Die P-8 können nicht die Aufgaben von Schiffsbekämpfern primär erfüllen.
Das sind hochspezialisierte Systeme, die man nicht gegen ein paar Zerstörer oder Fregatten riskiert.
Dafür reichen EFs mit entsprechender Bewaffnung und Sensorik.
Ich bin sehr froh, dass ihr den Wandel der Bedeutung von Panzern und Großschiffen erkannt habt und daraus Konsequenzen zieht. Das ist eine Art Dreadnaught-Situation. Wir sollten schleunigst in alle Art von Drohnenproduktion einsteigen und an der Drohnenabwehr forschen.
blablabla. Keine ahnnung, trotzdem etwas daherfaseln. Dinge sind im wandel?! Ach was.
Da ist sehr viel weniger neu als Sie denken und Drohnen bringen nicht so viel Neues. Die asymmetrische Komponente verändert sich. Im high intensity Umfeld bleibt eine Antischiffsrakete oder Schwergewichtstorpedo zig mal gefährlicher als jede Drohne und die Rohrartillerie tötet und zerstört auch in der Ukraine immer noch ein Vielfaches von dem was alle anderen Waffen anrichten.
Also Anpassung ja, nein, das ist kein Dreadnaughtmoment, man braucht trotzdem hochseetüchtige Schiffe und Hochleistungswaffen.
Das wurde auch Zeit, die Aggression im Bab al-Mandab ist einfach nicht hinnehmbar. Die Dampfer kommen zwei Wochen zu spät und Bunkerbetriebe in Durban und Capetown verdienen sich gerade eine goldene Nase.
Vielen Dank an unsere blauen Jungs!
Malakas Sakalam!
Sehr interessantes Interview gerne mehr davon! Interessant währe meiner Meinung nach wenn mehr über die Pläne vom IPD erfahren könnte und wie die Planung in den nächsten Jahren dahingehend aussieht.
Es fehlt bei der Aufzählung der wichtigen Infrastruktur noch etwas:
Nachdem russland nachweislich bereits die zonen für die großen windkraftanlagen unterwasser kartographiert hat muss zudem auch Schutz für diese her! Gerade Deutschland will ja den weg gehen und den Strom grün zu 100prozent produzieren. Fallen da sämtliche windkraftanlagen in der Ostsee innerhalb einer stunde aus geht hier gar nichts mehr! Zumindest mein Gedanke, aber so weit hergeholt finde ich das nicht. Es klingt eher logisch😊
Super video, wie immer.
Es ist aber erschreckend und ein resultat vergangener Zeiten und mangeldner Vorausschau, dass wir als Land, für das die Freiheit der Seewege von strategischem Interesse ist, nur drei Schiffe haben (F124, eines ständig bereit) um unsere Handelswege einigermaßen zu schützen, von effektiver Abschreckung ganz zu schweigen. Es ist mutig genug die Baden-Württemberg für UNIFIL einzusetzen, wenn man sich die Sicherheitslage dort ansieht und die potentielle Bedrohung der Hezbollah mit P-800, C-802s und ballistische Raketen sieht, gegen die sich eine F125 kaum verteidigen könnte. Die Bundeswehr bzw. die Marine trägt hier nicht die Schuld, die machen aktuell das beste mit den beschränkten Möglichkeiten, die ihnen gegeben werden. Dafür größten Respekt!
"Globally Committet" klingt super, muss aber mit Substanz gefüllt werden, was aktuell kaum der Fall ist.
Danke.
Respekt für ein professionell gemachtes Interview - das war lange anders. Dazu kluge Einsichten
informatives video!
Zur Unifil-Mission hat auch der Kriegsberichterstattungskanal des Funk-Netzwerks (Also des ÖRR) namens Crisis ein tolles Video.
Gute Information mit präzisen Aussagen des Hr Admiral. Das Wort "moderat" erscheint mir aber angesichts der Entwicklung der Krisenherde und der Zunahme der Bedrohungen durch Russen, Chinesen und Terror nicht nur nicht ausreichend, sondern geradezu grotesk.
Ein erstes Schritt ist bis 6 gut ausgestatteten F127 auf Arleigh Burke Niveau getan.
@@MrEHGmusic ist mir bekannt und gut. 90 vls? 🫣
@@horstleitgeb9685 90 VLS wäre ein starkes Zeichen
Klar und deutlich. Ich hoffe, dass unsere Politiker, vor allem die führenden, zuhören, reagieren und unser Land sicher halten mit ihren Entscheidungen.
Aktuell habe ich große Sorgen diesbezüglich.
Top Beitrag
24:55 Für einen Inspekteur der Marine finde ich es schon ein bisschen stark verkürzt, wenn man die chinesische Marine als in ihrer "Größe, stärker als die US Navy bezeichnet". Die chinesische Marine hat nur zahlenmäßig mehr Schiffe, ist der US Navy aber in Tonnage und umso mehr in Ausstattung deutlich unterlegen.
Danke für den guten Beitrag. Allerdings hätte ich mir auch etwas konkretere Informationen gewünscht. Warum zum Beispiel sind die Fregatten der Marine im Vergleich so schwach bewaffnet? Wie wird ggf. konkret kurzfristig nachgerüstet? Warum keine / kaum Cruise Missiles? Wann konkret kommt die F 127 und wie viele Einheiten mit welchen Fähigkeiten? Warum nur so zögerliche Schritte in die Zukunft trotz Bedrohung durch Russland und möglichen weiteren Eskalationen auch im nahen Osten und China? Usw. usw……
Hallo @heinz-josefmuller8872, vielen Dank für deinen Input. MfG /Katrin
Entweder wir habnen den Vorteil Masse, was unwahrscheinlich ist, oder den Vorteil Hightech, aber das wird auch immer unmöglicher. Schwierig.
Es gibt auch noch den Vorteil Qualität.
Vielen Dank für den sehr informativen und interessanten Beitag.😊👍
Während des Beitrages fingen sich aber bei mir an die Fragezeichen zu türmen. Wenn wir schon unsere "kampfkräftigsten Schiffe" ins Rote Meer zu den Huthi Rebellen schicken müssen...
ist dann nicht die F125 völlig unterbewaffnet (die ist doch eigentlich zur Abwehr von Rebellen konzipiert)? Muss dann nicht die Bewaffnung der kommenden Fregatten generell erhöht/nachgebessert werden und sich nicht nur von der Schiffsgröße, sondern auch der Ausstattung mit Wirkmitteln der Zerstörer Klasse annähern (vielfältigere und intensivere Bedrohungslagen)?
Die Klasse 125 / BaWü-Klasse / Bindestrich-Klasse IST unterbewaffnet. Vom Kaliber des Hauptgeschütztes abgesehen, ist sie nicht schwerer bewaffnet als ein K130 Korvette. Die Schiffe wurden NUR für das Szenario Operation Atalanta - also Somalia - konzipiert und inzwischen haben auch die letzten begriffen, dass das ein Fehler war.
Die kommenden Schiffe, das MKS180 / Klasse 126 soll da einen anderen Weg gehen, wobei man auch hier mit eine Bauweise von austauschbaren Missions-Modulen eine Richtung einschlägt, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Hose geht. Aber wir deutschen wollen immer die "Eier legende Wollmlichsau".
Na ja, die Einsatz-Konzeption der Klassen F 124 und F 125 sind schon unterschiedlich. Die F 124 ist entsprechend ihrer Einsatzkonzeption zur Bekämpfung von Luftzielen, zur Luftabwehr bewaffnet. Gegen Seeziele und Landziele wäre die F 124 wohl eher ungenügend bewaffnet... unser "kampfstärkstes Schiff" ist sie so gesehen nicht. Die F 125 ist dagegen für die Seeraumüberwachung und Unterstützung von Landoperationen/Beschuss von Landzielen konzipiert, für die Abwehr von Luftangriffen aufgrund ihrer Konzeption eher ungenügend bewaffnet.
Offensichtlich hast Du nicht ganz verstanden, dass die F 124-Klasse, die jetzt mit der "Hessen" (F 221) in den Einsatz fährt, nicht die Huthi-Rebellen (an Land) bekämpfen soll, sondern die Frachtschiffe vor anfliegenden Drohnen und Raketen schützen soll. Dafür ist sie aufgrund ihrer Konzeption und dementsprechenden Bewaffnung besser geeignet als die F 125, die wiederum für die Bekämfung von Huthistellungen an Land und Unterstützung von Landungsoperationen besser geeignet wäre. Aber Huthi-Stellungen an Land werden von der US Navy bekämpft und nicht von der Deutschen Marine.
Allerdings sollte Deutschland darüber nachdenken, der Marine ein Mehrzwckkampfschiff zur Verfügung zu stellen. In Planung war ja mal die F 126 Typklasse, von der 8 Einheiten beschafft werden sollten, dann wurde die Zahl auf 6 reduziert, dann sollten es über das Sondervermögen 4 werden, die wurden dann wieder aus dem Sondervermögen rausgenommen. Ob es mit der F 126 noch was wird, wird sich zeigen... bis Mitte diesen Jahres muss die Option eingelöst werden. Die von Scholz vollmundig angepriesene Zeitenwende scheint sich in Luft aufgelöst zu haben.
@@bovverFS Die Bezeichnung "Kampfstark" auf eine deutsche Fregatte anzuweden ist dahingehend schwer, weil die meisten Waffensysteme sich in einem Seekriegs-Szenario nur defensiv einsetzen lassen, die an Bord befindlichen SSM mal ausgenommen. Eine Fregatte der Klasse 124 - also auch die Hessen - ist wohl aber eine sehr vielseitige Waffenplattform, auf jeden Falls ist sie vielseitiger einsetzbar als eine Klasse 125.
Die Fregatten der Klasse 124 sind Major Air Defender mit ASW-Kapazität und beschränkter ASUW-Fähigkeit. Letztere Fähigkeit ist bei KEINEM derzeit im Dienst befindlichen Schiffen unserer Marine die primäre Aufgabe. Gleiches gilt für die Fähigkeit zum Schlag gegen Landziele.
Und ein Schiff der BaWü-Klasse ist für die Bekämpfung von z.B. Stellungen der Huthi oder der Unterstützung von Amphibischen Operationen gar nicht so gut geeignet wie sie glauben. Letztere können wir gar nicht durführen das die BW keine Truppengattung vefügt die dazu in der Lage ist. Zum anderen sind die Schiffe für den Einsatz in Küstennähe zu groß und unbeweglich. Zusätzlich sind die Abwehrsysteme nicht ausreichend.
Und die Bekämpfung von Stellungen an Land hinter der Küste...auch ein Luftschloss. Auch in diesem Szenario müsste sich, diese immer noch sehr große Schiff an die Küste heran wagen und sich so, während seiner Mission feindlichen Waffen aussetzen, die es nur bedignt abwehren kann.
Die Huthi Milizen besitzen eine ganze Reihe von mobilen Abschusssystemen für ASM, die eine höhere Reichweite haben als das 127mm LCG einer Klasse 125, selbst wenn diese ihre VULCANO-Munition nutzt. Welche ohnehin die einzige praktikable Munition für die Bekämpfung weit entfernter Ziele wäre. Was leider immer noch keine gute Option dastellt.
Selbst die USN hat mit dem 155mm AGS gemerkt, das ein LFK eine preisgünstigere und präzisere Lösung zur Bekämpfung von Zielen im Hinterland dasgtellt, als ein reichtweiten gesteigertes und Endphasen-gelenktes Artilleriegeschoss. Somit wäre selbst unsere Version des RGM-84 eine bessere Option für Schläge gegen Landziele. Was natürlich immer noch keine gute Lösung ist, aber besser als am Märchen vom NGS festzuhalten.
Die Klasse 125 ist mehr ein zu groß geratenes LCS, als eine Fregatte. Und auch das ganze Konzept des LCS hat sich letzlich nicht bewährt und die Schiffe werden bereits außer Dienst gestellt bzw der Bau weiter zugunsten von DDGs storniert. Besser einen guten Allrounder mit leichten Deffiziten, als eine hoch spezialisierte Plattform die nur in absolut EINEM Szenario funktioniert.
@@Sarge1088 Lesen und Verstehen. ;) Wahnsinn, was sich manche Leute zusammenfabulieren und irgendwo reininterpretieren. Ich habe lediglich gesagt, dass die F 125-Klasse für die Bekämpfung von Landzielen und zur Unterstützung amphibischer Aktionen besser geeignet wäre als die speziell für die Luftabwehr konzipierte F 124-Klasse, nicht aber, dass die F-125 dazu sehr gut geeignet wäre. Zeigen Sie mir den Satz, wo ich dies sage. Genau deswegen übernimmt die US Navy den Job, weil wir es nicht wirklich können. Und auch das schrieb ich bereits. Auch das Attribut "kampfstark" hab ich auf keine deutsche Fregatte angewandt.
@@bovverFS
Da war ich vermutlich etwas missverstanden worden, mit meinem Zitat des Admirals. Wofür die F123 (U-Jagt) F124 (Flugabwehr) ausgelegt sind ist mir schon klar, auch dass die F126, die F123 Klasse ersetzen soll.
Mein Problem mit den Klassen ab F125 ist, dass ich sie für das was an Informationen zugänglich ist, bei den heutigen Bedrohungslagen und zur effektiven Landesverteidigung (dazu gehört bei mir auch die glaubhafte Abschreckung) für salopp gesagt zu "schwachbrüstig" halte.
Die Szenare für die die F125 ausgelegt ist, kann man meiner Ansicht nach mit der Lupe auf der Weltkarte suchen. Mir fallen da auf Anhieb nur zwei Seegebiete ein. Eigentlich sollte aber der Schwerpunkt wieder auf der Landes- und Bündnisverteidigung liegen. Da sehe ich die F125 als eher hinderlich denn als nützlich. Soweit, bezogen auf die Selbstverteidigungsmaßnahmen, sie überspitzt als "großes graues Feuerlöschboot mit RAM-Werfer und Kanone" zu bezeichnen würde ich nicht gehen. Es zeigt aber, dass sie eigentlich aus der Zeit gefallen ist, und doch solange sie noch in Dienst ist, dringend nachgerüstet werden sollte. Die Rebellen denen wir mittlerweile gegenüber stehen sind meist Proxys und alles andere als militärisch zu unterschätzen. Dafür, dass der Schwerpunkt nun wieder auf der Landes- und Bündnisverteidigung liegen soll, habe ich auch bei der kommenden F126 Klasse so meine Bedenken was die Ausstattung mit Effektoren angeht. Gerade mit Bezug auf die Abschreckung, hier vor allem Richtung Russland, aber auch vorsorglich China. Auch wenn letzteres politisch noch weiter entfernt scheint.
Sich darauf zu verlassen, dass Russland sich wie die UdSSR bankrott rüstet, ist sicherlich eine Möglichkeit. Bis dahin sollten wir aber besser zur mentalen Einstellung der 70iger zurück kommen.
🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Ein guter Mann 💪🏻🎗
Der " Admiral Seekrank " !
Gebt den jungs was sie brauchen ! Klotzen statt kleckern
Die Deutsche Marine braucht Flugzeugträger und mehr Kampfschiffe.
Alles, was über Wasser fährt, ist bald Altmetall durch die Drohnen.
Zum Glück hat die BW erkannt, das Deutschland NICHT von Freunden umzingelt ist. 🇩🇪
Ziemlich spät, aber immerhin 😊😊😊😊😊
Ich höre Soldaten viel lieber zu als Politikern.
Militär aufrüsten-->Mehr Sicherheit-->Mehr sinnvolle Arbeitsplätze
Politiker und Beamte in Verwaltung flächendeckend entlassen und dem freien Arbeitsmarkt zuführen.
Ganz genau
Was für ein Blödsinn.
Es hat schon seinen Berichtigten Grund warum die Bundeswehrverwaltung und die Inst zivil besetzt ist.
Es gibt genügend Gründe warum die Bundeswehrverwaltung zivil ist.
Das boot! 👽 Guten tag🖐️
Wenn man selbst aktiv an der Entwicklung mitarbeiten will, weil das Thema einen Fasziniert, wo sollte man da am besten hin ?
Direkt in die Industrie, oder gibt es Gattungen in der Bundeswehr, die Forschung und Waffenentwicklung voran treibt ?
Fazit:
Beginnt die Rappelkiste, könnte die Bettdecke etwas zu kurz sein. Ene mene meck...
Ratz und Rübe 😂😂😂😂
Moin. Kann mir jemand erklären, weshalb die „Hessen“ vor der Küste Südenglands seit 12.00 Uhr im Kreis fährt?
Moin. Bitte hab Verständnis, aber leider können wir zu aktuell laufenden Übungen keine genaue Auskunft geben. /Jona
Besser spät als nie, aber warum gibt es bei solchen Dingen eigentlich kein (Eil-)Sonderbeschluss. Warum muss das erst bis Ende Februar entschieden werden? Mir persönlich tut das jetzt nicht weh, aber wenn das Standard ist und bei einem heimischen Problem auch so lange dauert, na dann guten nacht.
Gibt es bei der Bundeswehr eigentlich auch eine Seite wo man ständig auf dem laufenden gehalten wird über Einsätze/Einsatzorte/Fahrzeugstatus oder ähnliches? Also mir ist klar, das über Kampfeinsätze nicht berichtet wird, aber über das "befinden" der deutschen Fregatte Hessen würde ich gern auf dem laufenden Bleiben. Kann ja auch zeitversetzt sein. 🙈
JA, einfach nach der Schiffs Kennung zum Beispiel F221 für die Hessen im Marine Tracker suchen. Kann aber ggf sein, dass das Schiff das Tracking am Einsatz Ort abschaltet. Ist bisschen wie mit Flugzeugen.
Die Fregatte Hessen fährt nächste Woche raus zu ihrem Einsatzgebiet, es dauert auch bis sie dort ankommen. Man bedenke das die Fregatte gerade erst aus einem halbjährigen Einsatz zurückgekommen ist. Ich hab dort eine Tochter an Bord.
@@MrEHGmusic Danke! Wusste garnicht das es solche Tracker "öffentlich" gibt. Eigentlich brauch ich ja keine genauen Koordinaten oder der gleichen. Mir würde ausreichen wenn ich sehe dass das Schiff im grob definierten Bereich ist und das es heile ist 😅👍
@@yvonneklukas2576 naja, eigentlich wollte ich damit auch nicht das Schiff kritisieren sondern eher die politischen Entscheidungen. Vllt täuscht es auch aus dem heimischen Wohnzimmer heraus betrachtet, aber manchmal hat man das Gefühl das Entscheidungen ewig dauern. Das man nach einer Entscheidung die Resourcen erstmal "bereit" machen und verlagern muss, ist mir klar.
Frage: Was ist denn mit dem EGV Bonn los? War es nicht möglich das im Mittelmeerbreich, z.B. in einer italienischen Werft zu reparieren? Lagerschaden am Lagerbock / außen?, Getriebe, Propeller oder Motor?
Eigentlich alles dort vor Ort machbar, ohne den ganzen Weg nach Warnemünde zu fahren. Die Experten der Hersteller kann man dorthin entsenden, das machen die in der zivilen Schifffahrt ja auch.
Wundere mich was der Grund dafür ist.
Interessanter Bericht über die Runter gesparte Deutsche Bundesmarine. Ich habe bis 9/2006 in der Bundesmarine gedient(26Jahre) und kenne mich mit der Baltikflotte der Russischen förderation sehr gut aus! In der Ostsee habe ich Jahrelang gedient, Flottendienst-Geschwader, U-Jagd Geschwader, U-boot-Fahrer und Schnellboot- Geschwader! Ich gehörte 2mal zum Stammpersonal der "Gorch Fock". Ich diente im Mittelmeer beim Jugoslawien-Konflikt, am Horn von Afrika, Bekämpfung der Piraten! Meine Kameraden haben das Ober Kommando immer wieder vor dem Runtersparen gewarnt, selbst vor Putin haben Wir immer gewarnt mit Stichhaltigen Argumenten! meine Frage : Warum informiert die Bundesmarine nicht das Volk über den "Nordstream Vorfall? die Bundesmarine hat mit dem Flottendienst-Geschwader die Ostsee perfekt abgehört und wusste genau wer wann warum in diesem Seegebiet unterwegs war? Bekam die Bundesmarine ein Maulkorb von der Deutschen Bundes Regierung? meine heutigen Kammeraden haben mir gesagt das die Marine genau weiß wer dort in dem Zeitraum des Anschlages war! Und jeder Kamerad hat es auch an seinen Vorgesetzten gemeldet! Von dem Kleinen Russischen Geschwader( eine Fregatte (507) 2Tarantul- raketenschnellboote, 2 Krivak U-jagd schnellbooten und das " Forschungsschiff" mit 2Mini-U-Booten auf der Schanz, und den über 50Mann starken Spezial Unterwasser Kräften an Bord!
also mach ich es nochmal
super 👍 top video 🫱
🖤❤️💛🇩🇪
Wieso brauchen die USA und Großbritannien 2 Tage um einen Einsatz im Roten Meer zu erlassen und die EU 1,5 Monate?
Weil bei der EU im Zweifel 27 Länder zustimmen müssen
Gibt's Uniformteile für Hochschwangere? Ich frage für einen Hauptmann.
In Minute 25.03 argumentiert der Admiral, dass die chinesische Marine größer wäre als die US - Marine. Was er aber geflissentlich nicht berücksichtigt, ist der Faktor, dass die US- Marine ungleich schlagkräftiger ist, als die der Chinesen...
@@user.normalo Hierbei ging es um die unpräzise Aussage von Herrn Admiral!!!
Die chinesische Marine hat mehr Schiffe und Boote als die USN. Einfach gesagt, mehr Rümpfe. Die USN hat allerdings mehr große Schiff und damit insgesamt mehr Tonnage. Die Chinesen haben eine Vielzahl kleiner Fahrzeuge und Boote, für die es bei der USN keine Gegenstücke gibt.
Die Einheiten der chin.Marine sind meist neu und die Kapazitäten der USA-Werften reichen bei Weitem nicht mehr aus; zum Neubau, Reparatur und Nachrüstung. Das Verhältnis wird sich immer mehr umkehren. Da nützen auch die 11 (12?) Flugzeugträger nicht mehr. Die Chinesen haben deutlich mehr Werften und produzieren billiger, schneller und mehr. Das Problem wurde bei den entsprechenden amerik. Behörden auch schon erkannt und angemahnt.
Wann Fahrt ihr dann in die ostsee? Da war doch was mit systemrelevanter infrastruktur?
Sind mit 36 Mann statt 45 Mann letzte Woche ausgelaufen.
Und selbst Frau Hauptmann muss bei 18:26 schon lachen.
Ich weiß, es klingt nicht sehr schön und nett, aber wir sind Personal technisch einfach am Arsch!
Wir brauchen zwar auch neue Boote, Panzer und Munition, aber es wird einfach immer wieder vergessen, dass auch mal jemand eine Leine klarieren muss, sonst legt auch kein Tender / U-boote / Fregatte an!
Ich wünsche uns ALLEN nur das Beste in naher Zukunft.
Liebe Grüße von den vorderen Messen
VR 11?
nope @@Sarge1088
Großer Gott. Das kam mir in den Sinn, als ich diesem Inspekteur zuhörte: Am 2.2.1943 jährte sich die Kapitulation der 6. Armee (gut ausgebildet etc.) unter Generalfeldmarschall Paulus in Stalingrad. Kein Erinnern - soweit ich es überblicke - an die 330000 Soldaten, von denen 5000 wieder nach Hause gekommen sind.
ich hab vor c.a. 2 h kommentiert, aber der kommentar ist nicht online ???
🤝🏼
Allgemein kommen die besten Seeleute aus Bayern und das ist auch bei den Marinesoldaten so. Uns von der geh. ber. bay. Geb.-Mar. kann keiner das Wasser reichen.
Wieso haben wir eigentlich keine SChiffe mit Laser Kanonen? Da geht auch nicht so schnell die Munition aus.
Hoffentlich wird der ein oder andere Huthi drauf gehen bei der Aktion und wir mal nicht nur reagieren sondern mal agieren !
Ab aufs Schiff mein Jung ! Was für ein dümmlicher Kommentar.
Vielleicht hätte unsere Marine in der Ostsee mal statt auf die Russen, von denen keinerlei Aggressionen gegen Deutschland ausgehen, ein bisschen mehr auf unsere "Freunde" achten sollen, dann hätten die es möglicherweise nicht ganz so leicht gehabt, unsere Gaspipelines zu sprengen.
Nun sind die Huthi (entgegen teilweise immer noch irreführender Darstellung) keine Bauern-Truppe sondern hochgerüstet, dass aber dieser Einsatz offenbar bereits die "Ultima Ratio" an verfügbarem Einsatzmittel fordert lässt - wieder einmal - tief blicken wo wir aktuell so stehen.
Und bezüglich UNIFIL - meines Wissens erlaubt das entsprechende Mandat doch überhaupt keine "robuste" Aktion, da kann man hinterfragen was der dortige Einsatz überhaupt bewirken bzw. unterbinden soll.
Grundsätzlich ist es als sehr gut anzusehen, die Marine im Wandel zu sehen, als auch sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Jedoch stellt sich dennoch die Frage, wer in der Marine Führung ist auf die Idee gekommen ein Minenjagdboot als Flagschiff zu einem Natoverband im Mittelmeer zu entsenden, beziehungsweise mit welcher Begründung ?
Der Auftrag ist NATO-Unterstützungsmission „Ägäis“ gegen Schlepper und Netzwerkee aka etwas was sonst die Küstenwache macht. Auch spekuliert der Admiral an Bord darauf, dass niemand auf den Minenjäger zuerst schießt! ;)
Nein, also erstens scheint der NATO-Verband schon 2023 extrem zusammengestrichen worden zu sein, was aktive Einheiten angeht und der Auftrag scheint auch nicht unbedingt großartig. Ansonsten wäre es wohl eine Korvette gewesen, das ist jetzt auch kein enormes Kaliber an Kriegsschiff um jemanden zu beeindrucken.
Habe selbst 8 Jahre bei der Marine auf einer Fregatte gearbeitet und habe auch sechs Monate am Ägäis Einsatz teilgenommen.
Dieser Einsatz beschränkt sich rein auf die Überwachung dieses Gebietes und evtl noch Seenotrettung von Flüchtlingen.
Eigentlich braucht man für diesen Einsatz kein hochentwickeltes Kriegsschiff, ein Polizeiboot würde völlig ausreichen.
Theoretisch könnte man dort auch die Gorch Fock hinschicken, wenn man diese mit einer MSP ausrüsten würde 😅
@@till8014 Vielen Dank für die Antwort. Ich bin da Leihe und lasse mich gerne eines besserene belehren :). Mir ging es hier lediglich darum, das selbst der Offizier ( seinen genauen Dienstgrad kenne ich nicht) welches mit dem Kommmando des Minenjagdbootes betraut wurde überrascht war über die Auswahl. Ich hoffe das alle an Bord gesund heimkehren nach Kiel. Dank gilt auch Ihnen für Ihren Dienst bei der Marine.
Es war kein anderes Schiff verfügbar, nicht umsonst sprach er immer vom Aufwuchs.
@@till8014Dafür sind doch die F125er ideal.
Ob es klug war, dass der Inspekteur des Heeres zweimal auf das Heer verweist, einmal auf die Schlacht bei Azincourt und dann auf Tanks are Dead lasse ich dahin gestellt. Azincourt finde ich etwas weit hergeholt. Als Inspekteur des Heeres wäre ich nicht begeistert, wenn der Marinechef zweimal sagt, Panzer seien tot. Was übrigens auch falsch ist. Dass man jetzt die Fregatte Hessen schicken muss, weil die Fregatten 125 von der Marine unterbewaffnet geplant wurden, wurde nicht erwähnt.
Nicht zugehört ? Jemand anderes hat von Panzer ist tot geredet , er hält das nicht für richtig .... Panzer ohne Luftabwehr sind wirklich durch Drohnen gefährdet...
Die Aussage Panzer seien tot wird ja nicht von Fachleuten geteilt.
Mit Azincourt hat er recht. Bald haben wir auch nur noch Pfeil und Bogen ! Na,ja.....aber die Engländer haben dennoch die Schlacht damit gewonnen😂😂😂😂
@@MrEHGmusic Siehe Interview mit General " Freudig ", ah,...Freuding !😊😊😊😊
An dieser Stelle möchte ich diesem Kanal hier und insbesondere den Kommentarschreibern ein großes Lob aussprechen. Dies ist in den Kommentaren der mit Abstand sachlichste Kanal, der sich mit politischen Fragen im deutschsprachigen Raum beschäftigt. Auch wenn ich jemand bin, der die Bundeswehr bzw. diesen Kanal oft belächele, weil mir das Alles viel zu brav und realitätsfern vorkommt.
Ich bin jetzt knapp 60 Jahre alt und habe als West-Berliner nicht gedient. Ich habe als junger Mensch Anfang der 80er Jahre für Frieden und Abrüstung demonstriert. Jetzt wäre mir eine besser ausgerüstete Bundeswehr viel lieber und gleichzeitig bin ich entsetzt, dass niemand mehr für Frieden demonstriert. Es wäre nach meinem Empfinden jetzt sicherlich ein guter Zeitpunkt um auf einen Waffenstillstand in der Ukraine zum 1. März hin zu drängen mit dem Ziel in !!! Beiden !!! Ländern Wahlen abzuhalten. Das sollte doch wohl mal eingefordert werden dürfen, damit das Morden endlich ein Enden finden kann.
Es ist aus meiner Sicht ein Schande für Deutschland, dass unsere demokratische deutsche Politik nicht in der Lage ist, einen solchen Vorschlag zu machen. Ich stelle diesen Plan (Waffenstillstand 1. März zum Abhalten von Wahlen) in etwa seit Weihnachten öfters mal ins Netz und habe manchmal das Gefühl, dass ich der einzige Deutsche bin, der Willens ist auf einen Frieden in der Ukraine zu drängen. Positive Resonanz (Daumen hoch) gab es weder auf Sarah Wagenknechts Kanal, noch auf sonstigen deutschsprachigen Kanälen. Nur auf Macronomist (Österreich) und US-Military-News gab es ein oder mehrere likes.
Da bin ich wirklich hochgradig enttäuscht von meinem Volk...
Das liegt vermutlich daran, dass Ihr Vorschlag völlig realitätsfern ist.
@@global4express Man müsste es doch wohl erst einmal versuchen. Es geht hier um die Einstellung zum Thema. Offensichtlich haben Sie sich dafür entschieden Menschen sterben zu lassen. Natürlich würde die Friedensinitiative wahrscheinlich wirklich nichts bringen, aber die Welt würde die Bundesrepublik Deurschland in einem anderen, besseren Licht sehen. Wie gesagt: In den USA wird das ganz anders diskutiert. Trotzdem Danke fürs Feedback. Auch hier ist festzustellen: "Erfrischend sachlich"
@@old.chatterhand2000 Ich finde es immer wieder erschreckend, was für eine menschenverachtende Haltung Pazifisten an den Tag legen. Putin hat sich dafür entschieden, Menschen sterben zu lassen - würde Putin nicht dauernd in souveräne Staaten einfallen, würden keine Menschen sterben. Bitte betreiben Sie hier keine Täter-Opfer-Umkehr! Besonders verachtenswert finde ich Ihre Haltung, offensichtlich nutzlose Dinge ("[n]atürlich würde die Friedensinitiative wahrscheinlich wirklich nichts bringen") zu tun, nur damit die Welt "die Bundesrepublik Deu[t]schland in einem anderen, besseren Licht sehen" würde. Mit anderen Worten: Während hunderttausende Menschen sterben, tragen Sie bewusst nichts zur Lösung des Problems bei, sondern flüchten sich in einen pazifistischen Fiebertraum.
Für meinen Teil werde ich die Diskussion hier beenden, da ich nicht mit dummen Menschen diskutiere, aber Ihre Aussage konnte ich nicht unkommentiert stehen lassen. Ich gehe jetzt beten, dass der Herr Hirn vom Himmel fallen lässt - das wird wahrscheinlich wirklich nichts bringen, aber die Welt wird mich in einem anderen, besseren Licht sehen. Ich mache das natürlich völlig uneigennützig.
Ja, mir fehlt ebenfalls die Verknüpfung der Friedensabsicht mit einem klaren Forderungskatalog der Ukrainer und Europäer, analog wie ihn das Putler Dreckschwein im Dezember 2021 vorgelegt hat. Inhalt:
- Rückzug sämtlicher Z Mördereinheiten in die international anerkannten Grenzen der Z Terror-Regimes
- Reparationen in vollem Umfang sämtlicher Schäden innerhalb der Ukraine sowie Erstattung globaler ökonomischer Schäden und finanzieller Auslagen für die Hilfe an die Ukraine, also allein für die Ukraine Minimum 15 Billionen Dollar (14-stellig), international oben drauf
- Anerkennung sämtlicher Grenzen in Europa und eine Sicherheitsgarantie für all diese Länder
- Verzicht auf jegliche zukünftige Einflussnahme in fremden Ländern
- ..... viele weitere Punkte sind anzufügen
Ja, mir fehlt ebenfalls die Verknüpfung der Friedensabsicht mit einem klaren Forderungskatalog der Ukrainer und Europäer, analog wie ihn das Putler Dreckschwein im Dezember 2021 vorgelegt hat. Inhalt:
- Rückzug sämtlicher Z Einheiten in die international anerkannten Grenzen des Z Mafia-Staates
- Reparationen in vollem Umfang sämtlicher Schäden innerhalb der Ukraine sowie Erstattung globaler ökonomischer Schäden und finanzieller Auslagen für die Hilfe an die Ukraine, also allein für die Ukraine Minimum 15 Billionen Dollar (14-stellig), international oben drauf
- Anerkennung sämtlicher Grenzen in Europa und eine Sicherheitsgarantie für all diese Länder
- Verzicht auf jegliche zukünftige Einflussnahme in fremden Ländern
- ..... viele weitere Punkte sind anzufügen
👏🏼🇩🇪
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Pfeil und Bogen auch zukünftig helfen werden.
Never touch a running system !!!😊😊😊😊
😂@@Muffell-os1om
Einstein behauptete sogar zu wissen, womit man im 4. Weltkrieg kämpfen würde: Mit Keulen.
Die wichtigste Frage: sind denn auch Alle geimpft, meine Güte!?!?!? 😷
Noch wichtiger: Ist wenigstens einer nicht geimpft?
Das Video war wieder voll knorke, auch wenn ich mich bei der Begrüßung und bei der Verabschiedung nicht berücksichtigen wurde. Bin heute ein Regenwurm und morgen ein Kaninchen 🐰.
Schön, dass wir die F125er für viel Geld gekauft haben. Diese besitzen keine Fähigkeiten, die im Roten Meer nützen. Das Problem: der Zugang zu diesen Seeflugkörpern und Drohnen ist nicht mehr ausschließlich Staaten vorenthalten, daher sind diese Schiffe quasi obsolet
Es muss also wieder die alte F124 ran. Interessant, dass man den RAM als Waffe nennt, die sind eigentlich die letzte Bastion, die man nicht einsetzen müssen will. Die 16 VLS Zellen sprechen auch nicht für eine Ausdauer, darum ist die Marine wahrscheinlich glücklich, dass die EU wartet, die USA handelt und wir Däumchen drehen.
Das nennt man Weitsicht bei der Steuergeldver(sch)wendung und das als viertgrößte Volkswirtschaft der Erde, die einen großen Exportüberschuss hat.
Oh man
Wenn man keine Ahnung von Beschaffung und Planung hat, sollte man einfach die Finger ruhig halten bevor man unüberlegt Hetze verbreitet.
Wieviel sm haben Sie denn auf der Uhr?
🤣🤣🤣🤣
Sie sollten sich umgehend als Verteidungsminister bewerben. Bei ihrer Expertise stellen sie alle anderen Fachleute sicher komplett in den Schatten. Vielleicht ernennt man sie auch gleich zum Admiral.
Ziemlicher Unsinn. Stabilisierungsmissionen nehmen zu nicht ab und sich selbst können die problemlos verteidigen.
Die 124er wurden vor 20 Jahren auf Kiel gelegt und bereits teilmodernisiert.
Die Schiffe laufen einwandfrei und die Besatzungen sind eingespielt. Was daran verwerflich sein soll, diese einzusetzen, will mir nicht eingehen.
Die 125er decken ein anderes Aufgabengebiet ab und sind daher; obwohl neuer, nicht besser geeignet.
Sehr zeitnah - für deutsche Verhältnisse - kommen 126er und 127er dazu.
Für ein Land, was mehrere Dekaden im Märchenwald der heilen Welt geschlafwandelt hat, ist die Marine qualitativ noch relativ gut aufgestellt.
Es mangelt hier eher an Quantität; um die anstehenden Aufgaben erfüllen zu können.
Wenn wieder Fragen aufkommen, wo die finanziellen Mittel dafür herkommen sollen, empfehle ich folgendes zu googeln:
Anlage 1 zu Frage 4 der Kleinen Anfrage
Bundestagsdrucksache 20/9176
Und ggf. da mal das ein oder andere auf den Prüfstand zu stellen.
Die Hälfte streichen - bis zum Baubeginn ist dann schon wieder eine neue Fregatte bezahlt.
Armin Fortenbacher ist mein Vorbild! Könnt ihr mal ein video über ihn machen? So fern er das möchte!!!!
Frag doch mal beim NDR nach. Die " Dokmentarfilmerin " Aelrun Goette macht das schon, ganz " echt und dokumentarisch ".so wie damals !😊😄😆😂😂😂
Frauen in Uniform. Blond in Blau mit goldenen Streifen. Der Superstar.
Naja bei Luftverteidigung so la la 😂
Wird es endlich mal mit Wasser geflüstert 😊
Wie immer ist Adm Kaack frei raus.
@@Muffell-os1om
Was stimmt denn mit Ihnen nicht?
@@michaelb.8193 In " Schland " stimmt so seit einiger Zeit nichts mehr ! Finde den Fehler !
@@Muffell-os1om
🤣🤣🤣
Wer oder was ist Schland?
@@michaelb.8193 " Deutschland " darf man ( frau, divers, LGBT usw,...etc,...und, und, und ) doch nicht mehr sagen. Es gibt ja auch kein " Volk " mehr, sagt der Märchenonkel Habeck.
Im übrigen nötigen mir Dreisterne-Clowns oder vergleichbare Streifenclowns keinen Respekt ab !
Dafür habe ich in 42 Jahren Dienst in der Truppe zuviel Deppen kennengelernt !
Ende der Debatte !
Ein Hfw d.R. und Veteran
Wir wären wegen unserer Wirtschaftsstärke in der Lage eine große Marine zu finanzieren. Aber Militär Gerät ist in Deutschland sehr teuer in der Anschaffung. Wir Haushalten nicht so effizient wie z.B. Frankreich.
Ich will Kreuzer und Flugzeugträger!😄
Bist Du auch bereit dafür zu zahlen? Z.B. Mwst hoch auf 30%
Mit einem Träger ist es nicht getan. Nutzt wenig wenn er gerade in der Werft ist. Mit Hängen und Würgen kommt man mit zwei aus, eigentlich braucht man drei. Und dann haben wir noch keine Flugzeuge, die auch auf einem Träger landen können. Der Eurofighter ist ungeeignet und die bestelle Version der F35 auch.
Frankreich soll effizient sein? Selten so gelacht. Lese dir nur mal durch was die mit ihrem Flugzeugträger gemacht haben. Es gab Überlegungen den schon nach wenigen Monaten wieder zu verschrotten.
@@comsubpac und dennoch haben sie einen. Trotz des im vergleich zu uns geringeren Budget. Klarer punkt für Frankreich.
@@Capt_Mortis kleineres Budget? Selten so einen Unsinn gelesen.
@@comsubpacIst aber tatsächlich so dass Deutschland inzwischen das höchste Militärbudget Europas hat.
Inwieweit das Geld effizient eingesetzt wird ist natürlich fraglich... 😁
Der Hintergrund ist klar. Aber wenn zum Schutz vor Huthi auf hoher See (wenn auch in extremer Küstennähe) nur drei der Schiffe geeignet sind (und die effizient nur in unmittelbarer Nähe zum Ziel, da ansonsten nicht nur die Flugkörper schnell ausgehen, sondern vor allem auch die Kosten der Abwehr pro Kosten des Angriffs nicht durchzuhalten sind), dann offenbart das massive Fehler in der Planung (damit meine ich inklusive der politischen) der letzten Jahrzehnte auch hier.
Wozu hätte man bisher mehr von solchen Schiffen gebraucht?
Grundsätzlich richtig, die Marine hatte aber auch früher nicht mehr gute Einheiten, früher waren es drei Zerstörer der D103. Dafür hatte die Marine im kalten Krieg deutlich mehr Uboote und Schnellboote.
Ja,....immer wieder diese Husis !!!😂😂😂😂
Die regierung sollte viel mehr geld in verteidigung stecken als in co2 neutralität
Also der Schwachpunkt ist das Personal ?
Das mit dem Suez Canal leuchtet ein.
Aber im Panama Kanal ?
Der säuft doch gerade ab ?
Wird Ihnen da nicht langweilig auf hoher See wenn Sie monatelang nur Wasser und Transportschiffe und ihren Radarschirm sehen ?
Die schippern nur durch den Panama Kanal
Nichtmal 50 marineschiffe da lacht man doch da reichen 1000 holzschiffe auf einmal um zu gewinnen
Ist ein Hauptmann (-frau) der Fernmeldetruppe (gelber Kragenspiegel) zu diesem Marinethema überhaupt kompetent?
Hallo @TheoBN,
grundlegend wichtig an Formaten wie diesem ist doch wohl eher, dass der Interviewpartner die Ihm gestellten Fragen kompetent beantworten kann.
MfG /Maik
The tank is dead? Was? 👽
Ich bin Bogenschütze. Als hoch modern.
Aber Bogenschützen sind leichte Nahkampfspezialisten.
Schwere Panzerreiter hatten im Nahkampf Probleme. Durch den Beschuss durch Pfeile waren ihre Panzerung verbeult und verklemmt und wurden im Nahkampf zum Problem.
Bogenschützen waren im Nahkampf zb mit Dolche und Rabenschnabel bewaffnet.
Tolle Idee ! Unterbreite die doch mal dem Verteidigungsminister, die nennt der dann " mittlere Kräfte " !😊😄😊😆
Ganz so schlimm ist es aber eher nicht.
Was wir haben nur ein wie die Fregatte Hessen?
Ich bin schockiert so wenig.
Aber ich hoffe wir machen in der Zukunft wieder mehr richtig. Zum Bespiel: massiv in Kamikazedrohnen investieren, Angriffswaffen wie Marschflugkörper
NEIN! Drei von diesem Typ. Wenn man nicht mal so etwas weiß....😭
Oh man
Wir haben noch andere Verpflichtungen.
Allzeit eine handbreit wasser unter dem kiel
Wann Flugzeugträger :D
Oh Gott.
Lieber nicht. Das schlimme an den Dingern ist das man mindestens 3 braucht.
Und jetzt stellen wir uns vor was bei unsrer Beschaffung dann passiert.
Oh, der Blödsinn schon wieder
In Agincourt haben aber weniger die Langbogenschützen als vielmehr der Schlamm die französischen Ritter besiegt.
Und der Panzer wurde das erste Mal 1919 totgesagt. Der ist ja auch für die spezielle Situation der Grabenkriege in 1. Weltkrieg entwickelt worden.
Der Vergleich mit Agincourt ist wirklich seltsam, da ist wohl eher der Mythos relevant.
Anderweitig aber ein interessanter und relevanter Bericht
@@FlorianHuebner-nb4zt
Ja, das waren jetzt nur zwei Punkte, zu denen ich meinen Senf dazugeben wollte.
@@FlorianHuebner-nb4zt Vielleicht war der Sterne- bzw Streifenclown damals in Agincourt live dabei ?
Das Interview wirkt angestrengt.
Claudia Obert
Die Fregatte wird aus dem Roten Meer nicht mehr heimkehren.
schickts doch die hamburg gleich mit
🐱
Dieser Kauderwelsch an "Denglish" mit absurden neuen Wortschöpfungen (gläsernes Meer - lol 😂)... die sollen mal lieber die Schiffe zum laufen bringen ... 🤣