Podcast Mordsgespräche - Folge 32: Tödlicher Sprung in den Main

In einer kalten Februarnacht 2022 springt ein junger Mann von einer Brücke zwischen Wörth und Erlenbach im Landkreis Miltenberg in den eiskalten Main. Wenig später wird seine Leiche an einem Sperrwerk gefunden. Die Ermittler rätseln: Ist er freiwillig gesprungen, wurde er gestoßen, ist er gestürzt? Bald tauchen Videos aus der Tatnacht auf - sie dokumentieren die Ereignisse erschreckend genau. Von einer gescheiterten Freundschaft und einem Täter, dessen Gefühlskälte schaudern lässt.
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[@martinamaul7909]

Das kann man sich überhaupt nicht vorstellen ! Sehr traurig, für das Opfer, den Sohn und seine Lebenspartnerin ! 😢😢😢
13 Jahre sind viel zu wenig ! 😢😢😢😢

[@wernersalzl1650]

Wörth ist ein altes Wort für "Insel."

[@uEbeL__TaEteR]

Harter Tobak

[@butterflytv7240]

So ist es

[@angelikapreu9323]

So eine destruktive Abwärtsspirale, die einem ehemaligen Freund am Ende das Leben kostet. Wie grausam für die Lebenspartnerin und den kleinen Sohn.😢

[@fritzifrey2908]

Also zu den gelöschten Dateien auf Handys: nicht nur, wenn es einen Papierkorb gibt, der noch nicht geleert wurde, kann man gelöschte Dateien wieder sichtbar machen. Man kann wortwörtlich ALLES, was jemals auf diesem Handy war, detektieren und analysieren.
Ein Handy ist letztlich ein recht leistungsfähiger Computer, mit dem man unter anderem auch telefonieren kann, wenn man denn will. Je neuer ein Handymodell, um so mehr ist möglich. Da die Leute freiwillig immer ein Handy dabei haben und die meisten auch sämtliche Dienste eingeschaltet haben, ist es das perfekte Spionage-Tool. Wer den Murdaugh-Fall ausführlich verfolgt hat, weiß ansatzweise, was alles möglich ist.

[@BarbaraSchmidt-ku4it]

Unfassbar grausam und die Freunde von Marko werden nicht bestraft, unfassbar...