Stromtrasse bremst Flutpolder aus | quer vom BR

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  • Опубликовано: 16 окт 2023
  • Die ganze Sendung quer mit u.a. Stromtrassen die Flutpolder ausbremsen, Skifahrern ohne Schnee, Neubauten ohne Telefon und Internet sowie einem fetzigen E-Manta. All das gibt’s nur einen Klick entfernt in der ARD Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
    Im oberpfälzischen Wörth an der Donau stemmt sich der Netzbetreiber Tennet gegen den geplanten Flutpolder. Denn die Stromtrasse Südostlink soll quer durch den Flutpolder laufen und steht kurz vor Baubeginn. Die unterirdische Stromleitung müsse auch bei Hochwasser frei zugänglich sein, sagt Tennet. Der Flutpolder, der Hochwasser verhindern soll, steckt dagegen noch in der Planung. Beide Projekte aber werden dringend gebraucht und sind politisch beschlossene Sache. Wie kann es sein, dass scheinbar erst jetzt auffällt, dass sich die Planungen in die Quere kommen?
    Mehr von quer:
    ARD Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
    quer beim BR: www.quer.de
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Комментарии • 126

  • @christiandietrich3966
    @christiandietrich3966 9 месяцев назад +67

    Dafür das Söder und Aiwanger so scharf gegen die Ampel schießen liefern sie selber aber deutlich zu wenig ab!!!

    • @THingOLooooooo
      @THingOLooooooo 9 месяцев назад +22

      Ach nee! Das ist doch deren ganze Politik. Gegen "Berlin" und "die Ampel" krakeelen und zuhause nur von "wir in Bayern" faseln, abe trotzdem überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. :D

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd 9 месяцев назад +2

      Brot und Spiele.
      Die CSU ist für vieles in Bayern absolut selbst verantwortlich. Aber man schiebt die Schuld immer auf „die in Berlin“.
      Sogar Bürgermeister und Gemeinderäte machen das gerne bei die Dingen, die ausdrücklich Gemeindeangelegenheit sind. Aber funktioniert leider zu oft.
      Besonders im Moment. Gefühlt sind alle Brücken in Deutschland über nacht marode geworden und deshalb ist Habeck persönlich schuld. 30 Jahre waren die wie geleckt. Ja, ist klar. 🤦🏼‍♂️

    • @Taladar2003
      @Taladar2003 9 месяцев назад +1

      @@THingOLooooooo Das ist jetzt nicht nur Bayern spezifisch, das machen Rechts-Populisten eigentlich immer so, egal in welches Land man schaut. Republikaner in den USA, Tories in UK,... überall das gleiche.

    • @wetznerkdk2922
      @wetznerkdk2922 9 месяцев назад

      Der Polder ist aber ganz klar Verdienst Aiwanger. Adjutant Glauber darf dann hinterher und ausbügeln...

    • @TheSturmrunner
      @TheSturmrunner 8 месяцев назад

      Es ist einfach nur schlimm... Bayern verhindert einen Nord Süd Link und Windkraftanlagen in Bayern, verkünden den Atomausstieg (hatten 10 Jahre Zeit bis zum Ausstieg), daraufhin steigen für alle die Energiepreise und wer ist schuld, natürlich die Ampel welche die Beschlüsse der CDU in der Regierung umsetzt... Was für Opportunisten.

  • @8to99
    @8to99 9 месяцев назад +51

    Vermutlich ist das Fax von Tennet in Bayern nicht angekommen.

    • @DR0Dangerous
      @DR0Dangerous 9 месяцев назад +14

      Fax ist auch zu modern für die CSU, Tennet hätte schon einen berittenen Boten schicken müssen.

    • @danisp6559
      @danisp6559 9 месяцев назад +2

      Wahrscheinlich sitzt der Bote im Hofbräuhaus.

  • @stefanmuller3991
    @stefanmuller3991 9 месяцев назад +13

    Typisch Bayern, irgendein Politiker hätte private Nachteile, dann macht man es nicht... . Hat die Frau vom Aiwanger da nicht auch Flächen? Es war doch mehr, als das die da nur Landrat ist. Ich muss doch immer wieder mich wundern, dass "Landratgenehmigung" ein stehender Begriff in Bayern ist. Sprich der Landrat genehmigt etwas, was nicht zulässig ist, weil es halt der Buddy etc. ist.. .

  • @misterunbekannt1849
    @misterunbekannt1849 9 месяцев назад +13

    Einfach: Kabel bis zum Polder, Trasse drüber und danach wieder unter die Erde. Nennt sich Kompromiss ;)

    • @1337Jogi
      @1337Jogi 6 месяцев назад

      Ich dachte gerade in der Nähe der Städte wie hier wurde gegen die Trassen protestiert und man musste sich deshalb für Erdkabel entscheiden.
      Wenn sie versuchen würde das durchzubringen gibts bestmmt wieder Klagen und Proteste und die Stromtrasse braucht noch 10 Jahre länger

  • @joergf6
    @joergf6 9 месяцев назад +41

    Dann sollen die Bayern mal selber Windräder aufstellen.

    • @DR0Dangerous
      @DR0Dangerous 9 месяцев назад +14

      Oh Oh es gilt die 100A Regel, hundertfacher Abstand zu jedem Opfelsaft Wähler.

    • @THingOLooooooo
      @THingOLooooooo 9 месяцев назад +1

      NOOOOOOOOO, die schöne Bayerische Landschaft! NOOOOOOOO

    • @Gerd2023
      @Gerd2023 9 месяцев назад +1

      Offshore Windanlagen auf dem Meer produzieren etwa die doppelt soviel Strom als vergleichbare Anlagen an Land.

    • @catch_me_if_you_can1147
      @catch_me_if_you_can1147 9 месяцев назад

      @@Gerd2023jetzt nicht mit Fakten kommen. Der grüne Populismus ist doch viel besser iImmer feste druff auf die Bayern.

    • @truthinmelodie874
      @truthinmelodie874 9 месяцев назад

      ​@@catch_me_if_you_can1147 Der dem Fakten fehlen bist wohl du.
      Die meiste Windkraft im Norden steht auf Land, stört auch keinen.
      Nur hier in Bayern, 80% Sonderwürstler und beleidigte Leberwürste.
      Aber ohne die Energie aus Norddeutschland wäre hier Schicht im Schacht, schon vor Isar.

  • @jensbusse
    @jensbusse 9 месяцев назад +6

    Gegen die Ampel krakelen, aber nicht geschissen bekommen. Döas is Bayern

  • @derkadel
    @derkadel 9 месяцев назад +6

    Grüße aus dem Ahrtal...

    • @TheRealGurke
      @TheRealGurke 9 месяцев назад

      Grüzi zurück, noch am Keller abpumpen?

  • @TheDangerzone94
    @TheDangerzone94 9 месяцев назад +27

    Also es scheint ja nur das Problem zu sein dass dort diese "Muffen-Stationen" im Flutpolder liegen und im Flutfall nicht erreichbar wären oder?
    Da fallen mir eigentlich gleich 3 Lösungen ein.
    Man verlegt diese Muffenstationen außerhalb des Flutpolders. Scheint ja nicht so als müsste man da 20 Kilometer die Muffe verschieben, sondern vllt. 1-2.
    Habe keine Ahnung wie groß diese Muffenstation sein muss, aber man macht in dem Flutpolder einfach eine kleine befestigte Insel welche höher als die Dämme sind. Schon kann man da im Flutfall auch ran.
    Man geht für diesen kleinen Abschnitt oberirdisch
    Oder man macht es ganz einfach: Man nimmt einfach Bikini bottom, und schiebt es woanders hin. Will damit sagen: So ein großer Umweg um das Flutpoder rum scheint es ja nicht zu sein. Gerade mal so auf Google Maps geschaut: Grob 3km mehr Leitung.
    Oder sind das quase wieder mal solche Probleme ala "es ist illegal weil es verboten ist". Also "Es geht nicht weil es nicht geht (nicht will)".
    EDIT: Wenn bei 1:30 diese roten Quadrate die Muffenstationen sind, dann siehtt es ja so aus als ob dort die eine Muffenstation nur etwa 100-200 Meter versetzt werden müsste?

    • @deniskramer3562
      @deniskramer3562 9 месяцев назад +2

      Ich wüsste ja auch etwas (bin absoluter Laie und habe daher keine Ahnung, ob das technisch machbar ist): Man verlegt die Stromtrasse im Poldergebiet einfach oberirdisch. Also vor dem Polder von unterirdisch hoch in die Strommasten und hinter dem Polder wieder runter in den unterirdischen Kabelschacht.

    • @ScaniaMF
      @ScaniaMF 9 месяцев назад +7

      Finde ich auch schade, dass nicht erklärt wurde, wieso die Muffen nicht verschoben werden können. Das ist ja die einfachste und logischste Erklärung. So macht das jeder Heimwerker, wenn er eine Verbindung herstellen muss und es an der stelle nicht geht.

    • @Equulai
      @Equulai 9 месяцев назад +2

      @@ScaniaMF Dass die nicht verschoben werden können, liegt an den festen Längen der Kabelstücke. Aber ich finde, die müssen gar nicht verschoben werden. Einfach einen Schacht um die Muffe bauen, der auch bei Hochwasser und geflutetem Polder aus Wasser ragt und im trockenen Zustand der Gegend per Leiter erklimmbar ist.

    • @KeVIn-pm7pu
      @KeVIn-pm7pu 9 месяцев назад +1

      Da Problem wird wohl eher sein technisch nicht möglich die Abstände so stark zu verschieben und alles andere braucht Planung und viel wichtiger zulassungen und Untersuchungen so wie erneute Möglichkeiten für Bürger alles zu verhindern.

    • @KeVIn-pm7pu
      @KeVIn-pm7pu 9 месяцев назад

      ​@@Equulaibirgt das Risiko das es nicht wasserdicht ist und braucht damit wohl eine eigene Pumpe etc

  • @Multijackswallows
    @Multijackswallows 9 месяцев назад +6

    kann man nicht einfach vor und hinter dem Flutpolder so ne Muffe setzen? Dann hat man unter dem Flutpolder eine durchgehende Leitung.
    Versteh das Problem nicht

    • @JensGibolde
      @JensGibolde 9 месяцев назад

      Gibt vermutlich Maximalängen? Und der Polder wird länger sein

  • @andreasandre3818
    @andreasandre3818 9 месяцев назад +8

    Man könnte in der Flussaue das Bodenkabel durch eine Freileitung ersetzen.

    • @DR0Dangerous
      @DR0Dangerous 9 месяцев назад +10

      oder das ganze Erdkabel durch eine Freileitung wäre echt billiger

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад

      Eine Freileitung braucht aber Masten. Die stellt man wohl auch eher ungern in einen Polder, nehme ich mal an. Eigentlich ist eine unterirdische Leitung eher die bessere Lösung zum Queren von Gewässern.

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад

      @@ndrs.e Masten im Wasser gehen leicht kaputt. Das sieht man auch gut an Brückenpfeilern im Gewässer, die wenn immer möglich vermieden werden.
      Viel weniger wartungsintensiv als Brücken und Brückenpfeiler sind dagegen Tunnel. Unterirdische Bauten sind von der Zugänglichkeit schlechter, aber sie brauchen dafür i.A. auch weniger Wartung.

  • @bloodrone
    @bloodrone 8 месяцев назад +1

    "2017 wussten wir noch nicht, wo die Wartungsmuffen sind". Aber ihr wisst wie viele davon ihr auf x km einbauen müsst. Oder hat sich spontan in 6 jahren der Abstand zwischen einzusetzenden Muffen verkleinert? Das ist doch ein Planungsfehler bei der Firma, der jetzt auf das andere Projekt abgeschoben wird

  • @MrFabface
    @MrFabface 9 месяцев назад +12

    Ich war zuerst da, ich darf da jetzt bauen! Deutschlands Kindergarten at it´s best! Wie wäre es, wenn beide Parteien mit sich REDEN und sich auf eine GEMEINSAME Lösung einigen?

    • @jonawolf8023
      @jonawolf8023 9 месяцев назад

      Das wäre zu vernünftig

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd 9 месяцев назад +10

      Die gemeinsame Lösung wäre an solchen Stellen Stromleitungen oberirdisch zu bauen. Da kannst aber ne Millionen drauf setzen, dass sofort die nächste „nicht vor meiner Haustür“ Demo los geht.
      Und wenn ein Projekt,wie die Leitung hier, geplant und genehmigt wurde, hat es natürlich erstmal Vorrang. Was willst sonst machen? Einfach immer noch mal 5 Jahre warten, ob jemand anders vielleicht was bauen möchte?

  • @k.a.3276
    @k.a.3276 9 месяцев назад +4

    Wenn die da Bedenken wegen der Muffe haben dann sollen die ein kleinen Raum Bauen der Wasserdicht ist wo die Muffen reinkommen.
    Das die Geschützt sind vor Wasser ist Technisch möglich aber nicht gewollt?
    Wir haben U-Boote aber bekommen die Muffen nicht Wasserdicht ?
    Die Kabelstücke so zu Verlegen das die Muffen woanders sind kommt keiner drauf.....

  • @fantomshepherd
    @fantomshepherd 9 месяцев назад +2

    Die lokale Bürokratie hat also Muffensausen.
    (Ich möchte in aller Form für diesen Flachwitz entschuldigen.)

    • @puschelhornchen9484
      @puschelhornchen9484 9 месяцев назад

      Der ist mindestens auf Hochwasserniveau. Bei geflutetem Polder!

  • @christiand3560
    @christiand3560 9 месяцев назад +13

    Das Problem ist jeder beachtet nur sein eigenes Projekt, jeder hat auch nur das Geld für das eigene Projekt zu denken, etwas Extra machen ist zu teuer das bezahlt keiner,
    das deswegen in Summe alles teurer wird interessiert keinen,
    Erdkabel ist nicht ewig lange, es muss deswegen zusammengefügt werden mit Muffen, die sind der fehleranfälligste Teil und müssen deswegen zugänglich sein, ein bischen Extrageld für die Planung das man Rücksicht nimmt auf ein mögliches Flutpolderprojekt, nein keine Zeit dafür vorgesehen, bzw es hätte vielleicht bedeutet das man eine Extramuffe braucht auch die würde extra kosten
    .
    so leibt und lebt Deutschland, ist ja zwischen Aschaffenburg und Hanau ähnlich, jeder mit etwas Hirn hätte wissen müssen das man dort ziemlich sicher extra Gleise braucht, es gab aber keinen offiziellen Bedarf, die Bahn hat nur inoffiziell gesagt es könnte da was kommen, mehr konnte und durfte sie nicht sagen, die Lokalpolitik hat trotzdem eine neue Straße direkt an die Bahn geknallt und keinen Platz gelassen, schließlich gibt es ja keine offizielle Planung,
    Deutschland wie es leibt und lebt, total verrückt

  • @puschelhornchen9484
    @puschelhornchen9484 9 месяцев назад +1

    In Bayrn glaubens woahl Stroam koamts halt aus dere Steckdoasn 😂

  • @Equulai
    @Equulai 9 месяцев назад +3

    Warum wird dann nicht einfach ein Schacht um die Muffe gebaut, die bei Hochwasser und geflutetem Polder aus dem Wasser ragt?

    • @fantomshepherd
      @fantomshepherd 9 месяцев назад +1

      Dagegen wird bestimmt auch jemand demonstrieren.

    • @kabtor
      @kabtor 9 месяцев назад +1

      Weil es sich nicht mit einem kleinen Schacht hat das ganze.

    • @kabtor
      @kabtor 9 месяцев назад +1

      @@Equulai​ groß, ist halt eine schwierige Maßangabe :-) . Aber unter einem kleinem Schacht verstehe ich etwas, wo ein Mensch runter steigen kann. Das genügt aber nicht je nach dem was man an den Muffen macht oder wenn man sie gar austauschen will. Es ist auf jeden Fall so etwas, was die Planung über den Haufen wirft und wo Tenet neu planen muss oder Mehrkosten hat.
      Und wenn ich eine Kabelstecke eben austauschen will und wieder neu anmuffen, dann geht das halt nicht über einen kleinen Schacht. Die Kabel sind starr und haben einen großen Biegeradius. Wie in dem Video, muss der LKW da stehen und dann lässt man die Kabel in die Rohre laufen. Das geht nicht durch einen kleinen Schacht und da muss schon eine ganz nette Grube offen sein.

    • @Equulai
      @Equulai 9 месяцев назад

      ​@@kabtorDann wird es in dem Polder eben ein Schachtbauwerk mit entsprechenden Dimensionen. Das bekommt man schon hin. Hier bei mir in der Gegend gibt es zum Beispiel ein Jahrzehnte altes Brauchwasserwerk mitten im Überschwemmungsgebiet der Elbe. Das steht erhöht auf einem künstlich angelegten Erdhügel. Ähnliches lässt sich auch mit diesem Muffenschachtgebäude bewerkstelligen, damit es einerseits zugänglich für große Maschinen und andererseits vorm Wasser geschützt ist. Für die Planungen muss man nur das Deutschlandtempo anwenden. Bis Südostlink in dem Poldergebiet ankommt, vergeht eh noch etwas Zeit.

    • @kabtor
      @kabtor 9 месяцев назад +1

      @@Equulai Das wird aber ein gewaltiges Bauwerk und man bräuchte auch einen Damm oder eine Brücker dort hin, dass auch die Maschinen, der LKW mit den Kabel dort rüberkommt. Und das ist nichts was Tennet einfach mal so zusätzlich bauen und bezahlen kann/will/darf. So ein Teil baut man nicht einfach mal so. Und laufende Kosten hat das dann auch. Und warum soll Tennet das machen wenn sie nichts falsch gemacht haben. Das haben doch vor allem Freiwähler und die CSU verbockt. Und genau die müssten jetzt alle Hebel in Bewegung setzten, dass man ein Lösung findet und das schnell. Aber hier gibt es keine Lösung mit der alle zufrieden sind und gerade Spezialisten wie Söder und Aiwanger wollen das immer so wie gerade ein Stammtisch mault.

  • @aenorist2431
    @aenorist2431 8 месяцев назад +1

    In der Zeit, die es gedauert hat diese Reportage zu machen (das eigentliche Bürokratiegescheiße ganz ausser acht gelassen) hätte ein Ulli mit seinem Radlader doch den Hügel um den Schacht schon aufgeschüttet.

  • @Grill7793
    @Grill7793 9 месяцев назад +1

    Wie wäre es, die Muffen entsprechend höher zu legen (zB ein künstlicher Hügel)! Bei Hochwasser ist alles geflutet, die Hügel mit den Muffen schauen aus dem Wasser raus.
    Das kann mir doch keiner erklären, dass es da keine Lösungen gibt.

  • @icLllliIIIIlILLilLlIjigel
    @icLllliIIIIlILLilLlIjigel 7 месяцев назад

    Dämme bauen ist eine schlechte Idee: jeder gebaute Damm erhöht die Flutschäden im arithmetischen Mittel. (Der Median geht runter, aber dank mehr angesiedelten Wertgegenständen werden bei nun selteneren Überschwemmungen höhere Schäden angerichtet).
    In dem Sinne: Industrie de-elektrifizieren, zur Natur zurückkehren, für mehr Wertschöpfung! Gruß ihre Maschinenstürmer.

  • @maxpower1292
    @maxpower1292 9 месяцев назад +12

    Krank das man in Bayern die Kabel unterirdisch verlegt. Im Norden ist alles überirdisch.

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад

      der Norden ist ja auch hässlich

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb 9 месяцев назад +2

      Bayern bringt das Geld für die Ästhetik auf. Aus Elektrotechnischer Sicht sind Freileitungen aber besser, da Erdkabel kleine Kapazitäten bilden, was sich über viele Kilometer zu einem Nennenswerten Kondensator summiert, was dann wieder ausgeglichen werden muss. Außerdem musst du darauf achten, dass das Magnetfeld die umliegende Natur nicht beeinflusst.
      Es ist hübsch ja. Aber verdammt teuer und technisch gesehen mit Problemen verbunden.
      Im Norden wird auch nicht alles Überirdisch verlegt. Jedes Windrad ist mit Erdkabeln angeschlossen.

    • @flato178
      @flato178 7 месяцев назад

      ​@@konstruktivismuskonstru9360 dann warst du nie im "Norden".

  • @veitforabetterworld
    @veitforabetterworld 8 месяцев назад

    Wieso macht man nicht einen Kompromiss: Beide Projekte werden fertig geplant und bezahlt und am Ende baut man auf die Fläche stattdessen ein neues Gewerbegebiet. So sind letztlich alle unzufrieden.

  • @harrykrause2310
    @harrykrause2310 8 месяцев назад

    es gäbe eine einfache Lösung - oberirdisch verlegen so wie man es seit über hundert Jahren macht. Aber für Bayern ist das ja zu einfach.

  • @RockSusa
    @RockSusa 9 месяцев назад +1

    Probleme in Bayern - fast lustig, wenn es nicht so unnötig und teuer wäre, schaut mal nach SH da gibt es solche Verzögerungen nicht. =)

  • @gt2x443
    @gt2x443 9 месяцев назад +3

    Und es ist völlig unmöglich, diese Stromleitung einzuhausen damit sie auch in einem Flutgebiet wasserdicht ist?

    • @HotyeahxD
      @HotyeahxD 9 месяцев назад +2

      Das habe ich mich auch gefragt. Sowas muss heutzutage möglich sein... Denn klar ist: es braucht beide Projekte. Aber dieses nachträgliche Einspruch erheben ist echt dämlich...

    • @8to99
      @8to99 9 месяцев назад

      @@HotyeahxD Technisch wahrscheinlich kein Problem aber die Baugenehmigung erlischt. Dann fängt die Zulassung von vorne an. Deutschland 2023...

    • @gt2x443
      @gt2x443 9 месяцев назад

      @@8to99, warum muss denn da gleich die ganze Baugenehmigung erlöschen? Kann man das nicht ergänzend einfach einbringen?

    • @kabtor
      @kabtor 9 месяцев назад

      Nicht unmöglich aber gar nicht so einfach. Die Muffen werden eingegraben und wenn was ist muss ich ja an die Muffen ran, also grabe ich auf. Ich muss aber auch an der Kabel ran und daran arbeiten und oder vielleicht ein neues Kabel anmuffen. Es wäre als ein ziemlich gigantisches Bauerwerk notwendig. Und das sind Mehrkosten die will Tennet sicher nicht. Und ein neuer Plan würde das ganze massiv verzögern. Leichter wäre es vielleicht über den Polder einfach doch eine Freileitung zu bauen. Aber auch die braucht einen neuen Plan.

    • @kabtor
      @kabtor 9 месяцев назад

      @@gt2x443 Wenn das so einfach wäre. Es gibt da so eine Leitung die wurde vor vielen Jahren gebaut. Vorrausschauend hat man damals die Masten so groß dimensioniert, dass man später einfach zusätzliche Drähte auf die vorhandenen Masten hängen kann. Jetzt wollte man diese Leitung ausbauen und ein weiters System darauf hängen. Dafür braucht man eine neue Genehmigung. Und eine handvoll Leute die glauben wenn sie jetzt da reinbohren und versuchen das zu verhindern dann könnte vielleicht die ganze Leitung verschwinden, die ziehen jetzt alle Register und das zu verhindern. Wie gesagt die Masten waren von Anfang an für ein weiters System dimensioniert.

  • @AuroraMisa
    @AuroraMisa 9 месяцев назад

    Dann nimmt man halt die Stromtrasse und schiebt sie woanders hin.

  • @hschmidt79
    @hschmidt79 9 месяцев назад +9

    Man kann doch beides machen. Man weiß, wie hoch das Wasser im Polder maximal stehen kann, etwas höher muss der Einstieg in den Schacht liegen. Ist der Polder leer und man muss an die Leitung, steigt man die Leiter hoch, in den Schacht und runter bis zur Leitung. Ist Hochwasser fährt man mit dem Boot zu dem Einstieg der aus dem Wasser ragt. Vielleicht kann man das Türmchen auch noch für andere Sachen nutzen? Fledermauskästen dran hängen oder so?! Große Treppe ran, Aussichtsplattform drauf, dann merkt keiner, dass das Bauwerk in Wahrheit der Einstieg in die Unterwelt ist.

    • @kabtor
      @kabtor 9 месяцев назад +5

      Du stellst dir das etwas falsch vor. Da gibt es kein Bauwerk. Die Muffen werden schlicht und einfach im Boden vergraben. Sollte jetzt etwas mit den Muffen sein, dann rückt der Bagger an und man legt das Kabel frei. Ist der Polder überflutet, dann kommt man nicht an die Muffen ran. Also für deinen Plan müsste man zusätzlich ein großes Bauwerk bauen in dem dann die Muffen liegen. Und mit einem kleinem Einstieg ist es nicht getan je nach dem was man an den Muffen machen muss. Es geht ja darum, dass dann auch wieder ein neues Kabel angemufft werden muss oder etwas "reingeflickt" wird.
      Vielleicht wäre es sinnvoll richtig zusammen zu arbeiten, und auch wenn es viel Änderung für das fertige Tennet Projekt bedeutet, aber vielleicht könnte man ja doch im Bereich vom Flutpolder ein Stück Freileitung bauen. Das Problem sind doch die schwarzen und die Freien Wähler, ich kann gar nicht verstehen wie diese fürchterliche populistische und gerne in die eigenen Taschen wirtschaftenden Amigos wieder gewählt wurden.

    • @PEGIZEI
      @PEGIZEI 9 месяцев назад +1

      @@kabtor Ich geb euch beiden recht, es ist ja nicht auszuhalten, zumal ja beide Sachen im Planung waren.
      Ich kapier auch nicht, warum man nun die Stromtrasse ohne Polder geplant hat, obwohl der Polder im Gespräch war und ist. Da hätte man bei Tennet auch etwas Weitsicht beweisen können und klar auf die Planung des Polders verweisen können. Ich versteh natürlich auch, dass man bei Tennet nicht jedes Wehwehchen vorsorglich mit einplanen will, aber bei so nen Polder geht es ja auch um eine wichtige und dann auch noch öffentlich relevante, sichernde, Maßnahme, die paar Millionen hätte man auch vorsorglich mit verbuddeln können, man verbuddelt ja sonst Million für nix.
      Und ja, unsereins versteht unter ner Muffenstation für Stromkabel eher sowas wie nen Häuschen mitten auf der Wiese. Aber ehrlich gesagt ist es mir auch recht egal, wie diese ausgestattet ist oder gebaut wird. Das ist doch kein Popup-Shop, der mal ein paar Wochen da sein soll, solche Trassen bestehen mindestens 50 Jahre, eigentlich deutlich länger, da kann man doch mal nen bisschen Robuter planen und auch mit Weitblick. Ich mein, dann pauste da halt aussichtsblattform drüber, von mir aus auch noch nen Sendemast und was weiß ich.
      ich hör schon wie die Sprecherin bei diesen Vorschlägen sich die Haare rauft, weil das Bau und Planerisch und Genemigungsmäßig so wahrscheinlich garnicht machbar ist. Aber das ist auch ein Stück unseres die Falle unseres bürokratischen Systems, das da uns zumindest teilweise unnötige Grenzen vorschiebt. Das ist aber genau so unsinnig, wie das politische Empfindlichkeiten über den Bau oder Nichtbau entscheiden, oder weil da die Ehefrau von nem Politiker lebt.

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад +1

      Ja, man kann beides machen. Wenn das Kabel 2 Tage pro Jahr nicht zugänglich ist, dann ist das hinnehmbar. Die Wahrscheinlichkeit, dass man gerade dann rann muss ist nahe bei Null.

    • @kabtor
      @kabtor 9 месяцев назад

      @@konstruktivismuskonstru9360 Dir ist schon klar, dass so ein Flutpolder länger als 2 Tage unter Wasser steht? Und dass es auch dauert bis das Gelände dann wieder mit einem LKW und den Trommeln befahrbar ist? Und wie wahrscheinlich ist es dass man gerade dann ran muss. Nun die Wahrscheinlichkeit, dass bei einem großen Hochwasser irgendwo auf der Kabelstrecke was kaputt geht ist höher als normal. Es geht ja nicht darum, dass der Schaden genau an den Muffen sein muss. Es geht darum, dass wenn irgendwo mit den gemufften Kabeln was ist, dann muss man das alte rausziehen, reparieren oder eine neues nehmen und dann den Spaß wieder einziehen. Natürlich ist es nicht so, dass dies ständig passiert, aber wenn dann eben halt schon eher wenn die Lage ungünstig ist.

    • @VulpeculaJoy
      @VulpeculaJoy 7 месяцев назад +1

      Wenn da ne Flut kommt, kann man doch sowieso schlecht neue Kabel anmuffen oder irgendwo was flicken, selbst wenn die Muffen erreichbar sind?

  • @B.Ies_T.Nduhey
    @B.Ies_T.Nduhey 9 месяцев назад

    Mein Gott, sollnse 2 Polder mitm Damm über der Leitungstrasse bauen und/ oder Inseln für die Muffenstationen!
    Wo ist das Problem?
    Bayern halt 🤦🏾🤦🏾🤦🏾

  • @konstruktivismuskonstru9360
    @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад +1

    die Argumentation ist echt nicht einleuchtend. Die paar Tage wo der Polder überflutet ist, kann man doch auf einen Zugang verzichten. Bei Hochwasser hat's eh andere Probleme...

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад

      @@ndrs.e warum? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass man ausgerechnet in den wenigen Tagen bei Überflutung da rann muss?

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад

      @@ndrs.e äh, nein, durch einen Anstieg von Grundwasser "verschiebt" sich kein Boden. Das Grundwasser füllt die Poren des Bodens und verschiebt ihn nicht. Davon abgesehen sind solche Leitungen flexibel und nicht starr. Die können sich also etwas verschieben.

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад

      @@ndrs.e Ja, danke für die Bestätigung, dass du kein Argument hast.

    • @konstruktivismuskonstru9360
      @konstruktivismuskonstru9360 9 месяцев назад

      @@ndrs.e War das jetzt dein Argument? ;-)

  • @michaelbass9663
    @michaelbass9663 9 месяцев назад +2

    Bayern ist das beste, schönste und tollst Land😂

    • @DR0Dangerous
      @DR0Dangerous 9 месяцев назад +6

      2 Maß Bier und alles ist schön, Autofahren darfst natürlich auch noch

    • @subsalza
      @subsalza 9 месяцев назад +3

      Leider Gottes sind wir tatsächlich recht rückständig in vielerlei Hinsicht, vor allem unsere Landesregierung, Ämter etc.
      Wohnen/Leben möchte ich aber in keinen anderen Bundesland.

  • @johnsolar1150
    @johnsolar1150 9 месяцев назад

    Jedes.problem muss medial aufgebauscht werden!

    • @froschel1904
      @froschel1904 9 месяцев назад

      Ja....wenn es um Vetternwirtschaft geht nur

    • @johnsolar1150
      @johnsolar1150 9 месяцев назад

      @@froschel1904 I ignorier dennscheiss was in Ned Weiss...