Gartenkunst mit der Bosch Tischkreissäge GTS 10 XC

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  • Опубликовано: 12 сен 2024
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    In den letzten Videos habe ich ja meine neue Tischkreissäge die Bosch GTS 10 XC und den dazu passenden Arbeitstisch GTA 60 W vorgestellt. Die Links zu den Videos sehen Sie oben rechts. An der mobilen Kombination gefällt mir vor allem, dass ich die Säge immer wieder leicht wegräumen kann, wenn sie nicht gebraucht wird, denn meine Garage ist zwar gross, hat aber eben auch ihre Grenzen. Zur Absaugung des grössten Teils des Sägestaubs benutze ist meinen Kärcher WD 6 P. Er hat eine Steckdose über die externe Geräte mit Spannung versorgt werden können und lässt sich optimal und mit dem Saugadapter, der im Lieferumfang der Tischkreissäge ist Verbinden. Wird die Säge nun eingeschaltet, startet auch der Staubsauger und nach dem Abschalten läuft er noch für ca. 3 Sekunden nach. Also ehrlich eine Top Kombination, die eben auch zuverlässig Funktioniert.
    Die variablen Auszüge des Anschlags und die Verlängerungsmöglichkeit des Sägetisches habe ich ja bereits vorgestellt. Da passt alles perfekt und bietet auch Platz für den Einbau eines Frästisches, was ich in einem anderen Video noch zeigen werden.
    Der Schiebetische gleitet präzise in seinen Schienen und der Winkel und die Anschläge lassen sich einfach und genau einstellen.
    Gut, um was geht es heute. Ich zeige wie ich aus Fichtenbrettern diese Form einer Feder nachbaue. Anders als auf dieser Skizze, werde ich die Verbindung der Bretter mit Ecküberblattung ausführen, um so dem ganzen mehr Stabilität zu geben.
    Die eigene Sicherheit steht immer an erster Stelle und wo es möglich ist, wie beim Zuschneiden der Bretter, sollte die Schutzabdeckung für das Sägeblatt auch montiert werden.
    Die Fichtenholzbretter und auch das Kantholz, dass ich verwende, müssen als erstes auf die notwendigen Längen zugeschnitten werden. Für diese Projekt werden die Bretter 40 bzw. 55cm lang.
    Nun sind alle Längen gesägt und jetzt gehts daran, die Ecküberblattungen zu schneiden. Das Holz ist 18mm dick, also muss an jedem Ende 9mm auf eine Länge von 8cm entfernt werden, was ich heute mit der Tischkreissäge machen werde.
    Als erstes entferne ich wieder die Schutzabdeckung vom Sägeblätt und demontiere anschließend den Spaltkeil. Dann versenke ich das Sägeblatt soweit im Tisch, dass es nur noch 9mm herausragt, denn soviel möchte ich ja weg schneiden.
    Jetzt kommt der erste Probeschnitt nach dem ich aber sehe, das die Säge noch etwas nachgestellt werden muss.
    Der zweite Schnitt sieht dann schon besser aus. Der Parallelanschlag wird nun auf die 8cm eingestellt, die die Überblattung lang werden soll. Dabei muss die Dicke des Sägebattes natürlich mitberücksichtigen werden, damit anschließend auch alles passt. Da ich ein Sägeblatt mit verschränkten Zähnen verwende, bleibt immer etwas Holz stehen, was für die Genauigkeit bei diesem Projekt aber keine Rolle spielt.
    Jetzt säge ich an jedem Brett nach und nach das überschüssige Holz weg.
    So hatte ich mir das vorgestellt und da ich die Bretter verleime und verschraube, wird die Verbindung auch ausreichend stabil werden.
    Nach etwas Fleißarbeit sind dann alle Bretter gesägt. Die beiden kurzen Bretter, werde ich aber durch ein durchgehende Platte ersetzen, da sie zusammen doch zu schmal sind. Die Überblattung passen perfekt ineinander, so sollte es auch werden!
    Jetzt bohre ich die Befestigungslöcher für die Edelstahlschrauben vor, damit das Holz auch nicht reißt oder splittert. Das mache ich natürlich mit meinem Makita Akkubohrer. Das Video dazu verlinke ich Ihnen auch oben rechts.

Комментарии • 6

  • @user-hx4ju8xm6k
    @user-hx4ju8xm6k 5 месяцев назад +1

    Hast Du die Maschine noch? Mich würde interessieren, welche Stärken die Sägeblätter haben dürfen. ( Dicke )

  • @andyw3452
    @andyw3452 Год назад +2

    unklar warum ich auf die schrauben gucken muss!

  • @frankfeldhaus671
    @frankfeldhaus671 2 года назад +2

    Weshalb macht man sich eine Markierung aufs Holz (3:34) und schafft es dann nicht einmal am Strich zu sägen ????

    • @dero1516
      @dero1516 2 года назад

      @Frank Feldhaus - wenn man das Video bis zum Ende schaut, sieht man, dass er an besagter Stelle mit Überschuss grob anzeichnete und zuschnitt, am Ende erst die Form der Feder aufzeichnete und dann mit der Stichsäge zuschnitt. Es ist völlig egal, ob er den Strich an der Stelle trifft, oder auch nicht...

    • @moritzsteiner636
      @moritzsteiner636 Год назад

      Stimmt schon lost wenn man nicht auf der Markierung sägen kann.

  • @dero1516
    @dero1516 2 года назад +1

    Hallo,
    ich hatte durch Zufall dieses Video von Ihnen gefunden, weil ich einen anderen Kommentar von mir unter dem Video zum Unterbau erweitern wollte, da ich diesen mittlerweile auch besitze.
    Witzig ist, dass ich dieses Video zufällig fand, da meine bessere Hälfte den Wunsch zu einer Rankhilfe äußerte, welche „ähnlich“ Ihrer Feder ausschaut. Ich werde ähnliches in der Art auch bauen…
    Aber etwas, was mir „unklar“ ist, ist warum man den Spaltkeil bei der Überblattung ausbaut. Bei ca. 3:20 min haben sie den Spaltkeil auf der Höhe, wie man eigentlich auch Nuten/ Teilschnitte der Materialstärke/ Überblattungen sägen kann. An dieser Stelle, bei den Zuschnitten der Latten hätte der Spaltkeil samt Schutz eine Raststufe nach oben gekonnt. Der Spaltkeil hat einen Schnellspanner und zwei Raststellungen, um diesen in zwei Höhen positionieren zu können - ausbauen braucht man diesen für die von Ihnen verrichteten Arbeiten nicht. Beispielsweise nimmt man bei der Überblattung lediglich den Spaltkeil auf die untere Stufe und lässt den oberen Schutz weg. In dieser Stellung ist der Spaltkeil in der Höhe gesehen unter dem obersten Punkt des Sägeblatts.
    Zusätzlich nutzen sie für den äußersten Schnitt der Überblattung den Parallelanschlag, was ich auch so gemacht hätte. Allerdings besteht hier die Gefahr, dass der Parallelanschlag leicht verjüngt nach hinten zuläuft oder das Material doch mal verkantet. Hierfür gibt es noch ein niedrigeres Aluminiumprofil, was man an den Parallelanschlag bauen kann. Dies kann man so weit nach vorn herausziehen, dass die hintere Kante beispielsweise kurz vor dem Sägeblatt endet. Wenn man den Schnitt so ausführt, läuft das Material ins Leere und kann nicht verkanten - trotzdem hat man einen Anschlag zum Positionieren und keine Kick-back-Gefahr. Ein Kick-back kommt so schnell, dass man nicht reagieren kann und ist wahnsinnig gefährlich…!
    Ich denke, dass Ihnen dies nur nicht bewusst war - sehen sie es als nett und konstruktiv angemerkte Hinweise.