E-Ladestationen in Tiefgaragen: Wenn Zuhause der Saft fehlt | Abendschau | BR24
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- Опубликовано: 11 окт 2024
- In E-Autos sehen viele die Zukunft des Individualverkehrs und sie boomen auch tatsächlich, obwohl die Lademöglichkeiten noch recht begrenzt sind. Besonders, was Wallboxen in Tiefgaragen angeht. Eine Studie zeigt: Da ist noch viel Luft nach oben ...
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Eine Wallbox ist nicht zu verwechseln mit einem Schnelllader, auch wenn ihr das hier quasi falsch angebt.
Da sind uns die Skandinavischen Länder Jahre voraus😢 Einfach peinlich.
Es hinken uns eher die allermeisten Länder auf der Erde um Lichtjahre hinterher, wir jammern auf einem verdammt hohen Niveau.
Da kostet der Strom auch keine 40-60 Cent..... ....
....
Die haben auch sauberen Strom im Gegensatz zu uns...
@@REDxFROG naja selber schuld wenn man soviel zahlt. Deutschland hängt überall hinterher. Dynamische stromtarife. Wallboxen überall, schnellader auf dem hintersten Dorf in Norwegen, usw usw usw.
@@BollerBiker selbst bei unserem jetzigen Strom ist das bev 60% sauberer. Den co2 Rucksack holt man nach 30 bis 70tkm auf. Und als Besitzer kann man das beeinflussen
Wenn man keine Wallbox hat ist es noch etwas schwierig. Die Installation gerade bei größeren Objekten kann aber trotz Lastmanagement auch auf ungeahnte Schwierigkeiten stoßen wenn der Netzbetreiber plötzlich eröffnet daß man dann auch noch die Verlegung eines dickeren Kabels von der Trafostation zu den Häusern bezahlen soll. Hatten wir gerade bei einem Objekt. Da konnten wir dann nur 4 Ladesäulen auf umgewidmeten Besucherparkplätzen installieren obwohl alle Eigentümer eigentlich pro Wallbox sind/waren aber die Kosten waren einfach astronomisch.
Ging mir leider auch so: allein die Anschlussgebühr für meinen hiesigen Stromlieferanten hätte mich € 10.000 gekostet. Ohne das dazu benötigte neu verlegte Kabel mit Grabarbeiten und sonstige Installationen notabene. Für Altbauten schlicht zu teuer.
Das Haus wo Verwandte wohnen ist 4-5 Jahre alt. Der Eigentümer der zum Zeitpunkt selber dort wohnte und ein Elektriker sagten das die Leitungen für sowas nicht ausgelegt wären. Meisten waren nicht bereit tausende Euros für den Umbau der Tiefgarage zu bezahlen. Bin nicht so im bilde was der Eigentümer eventuell übernehmen müsste und ob bei dem Baujahr die Vorbereitung für sowas schon Pflicht war!?. Die Last pro Mieter war auf jeden Fall hoch auch wenn man kein e-auto plant zu kaufen. Auf jeden Fall wurde daraus nichts.
Zuhause würde ich wenn erstmal wohl nur einen Startromanschluss installieren lassen. Die Elektrik ist von 96 und so viel Geld habe ich nun auch nicht übrig um alles zu machen. Das geht nur einzeln. solar habe ich mir z.b. selber was kleines gebaut.
In unserer Wohnanlage besteht auch das Problem, dass eine Versorgung der Tiefgaragenplätze zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich ist. Das ist leider mal wieder ein Beispiel dafür, dass in Deutschland vieles einfach nicht gründlich durchdacht ist. Das Thema Elektromobilität ist jan nun nicht wirklich neu.
@@Nordlicht05 Der. Speziell bei etwas älteren Anlagen scheitert das dann aber meist an den Kosten. Man kann nämlich nicht nur einem die Wallbox genehmigen und beim nächsten dann nicht mehr weil der Netzbetreiber streikt. Vermieter muß außer der Genehmigung nichts beitragen. Die Kosten gehen zu Lasten des "Verursachers" und wenn der Vermieter doof ist kann er sogar bei Auszug den Rückbau verlangen.
Hättet ihr nicht dann lieber 12 Ladesäulen mit je 3,7Kw machen können also ich weiß natürlich nicht wie groß das Objekt ist. 3,7 kW reicht für die täglichen Pendelwege locker aus.
Niemals haben 7% der Mehrfamilienhäuser Wallboxen. In München wäre das aus meiner Erfahrung zB eher im Promillebereich.
Wozu braucht man Wallboxen? "Steckdosen sind zum Laden weniger geeignet"? Warum immer alles mit Goldkante? Einfach ne 230 V CEE 16 Dose ran (statt der Schuko-Dose) und die Mieter sollen mit 1 bis 2 kW über Nacht ihre 50 bis 100 km Reichweite in den Akku laden. Reicht für 80 % der Anwendungsfälle locker, ist schnell umsetzbar und kostet einen Bruchteil der Wallboxlösung. Klar, der Mieter muss sich noch ein passendes Kabel besorgen, aber das ist ihm doch lieber, als gar nichts. Ich würde zur Not als Vermieter da noch eine Zeitsteuerung installieren, dass der Strom erst nach dem abendlichen Kochen fließt und schon kann es losgehen.
Genau so sieht es aus. Für den Anfang musste es Schnellladen sein, aber langsam sollte jeder verstehen, dass es nicht auf schnell ankommt, sondern auf langsam, dafür aber eine weite Verbreitung.
Hat primär effizenzgründe.
Für die Dauer der Ladung müssen sowohl Batterie als auch Lademanagement aktiv sein. Der Verbrauch hierfür kann bis zu 300W betragen.
Wenn man nun also rd. 20kwh für die 100km Pendelstrecke am nächsten Tag laden will hat man bei
3,6KW über 1P230V einen Verlust von 1,8kWh
11KW von 600wh
22KW von 300wh
Natürlich geht es, und v.a. bekommt man für den Preis einer Wallbox extrem viel Strom aber den Leuten ist es natürlich auch lieber nen Schnellader zu haben.
Das Dilemma: wenn du einen PC kaufst, und dir überlegst, ob du z.B. 2 oder 4 Tera reichen, dann musst du mindestens 8 nehmen. Will sagen: wenn du schon unterdimensioniert beginnst, dann wirst du dich kurze Zeit später ärgern. 1 bis 2 kW über Nacht ist schon sehr sehr mager.
@@adrianwipf3804 Klappt aber problemlos, da von 20:00 Uhr bis 5:00 Uhr eine lange Standzeit eh gegeben ist. Das reicht für 100 km pro Tag.
@@ScaniaMF Quelle?
Das hat weder Hand noch Fuß was hier abgelassen wird.
Um eine Batterie mit 2000W zu laden werden nicht 300W währenddessen in die Luft geblasen.
Wenn man aber mit 20.000W oder mehr kommt, dann ja. Denn dann wird es auch richtig warm und muss aktiv gekühlt werden.
Steckdosen sind zum laden von E-Autos sehr wohl geeignet. Es sind halt nur ca. 2 kW Leistung und dauert dementsprechend länger. Bei normalerweise 10 Stunden Standzeit jeden Tag ist das aber eher ein kleines Problem.
Da sind dann eher die Ladeverluste ein Problem. Da sind 11kw deutlich effektiver.
Und in Häusern mit alter Elektrik ist das wohl auch nicht das schlauste
@@todo098 ist das so oder ist das nur daher gelabert? Warum sollte das Ladegerät und der Akku bei 2kW WÄRMER werden als bei 11kW?
Erklärung bitte.
Und desweiteren ist die ladeffizienz immer abhängig von der Hardware und nicht vom Strom selbst.
@@REDxFROG Wo schreibt er was von "wärmer"?
Ein Ladecontroller braucht so 300W, also 12% des Ladestroms bei 2,7 kW statt nur 4% bei 11 kW.
@@NicMediaDesign und da das Auto dort länger braucht, um voll zu laden, ist es ineffizienter genau richtig 👍
Was ist denn ein "Schnellmodus" an einer Wallbox, wo ein AC Stecker ins Fahrzeug gesteckt wird? Wieder mal super recherchiert, lieber BR.
😂
Ich bin auf öffentliches Laden seit 3 1/2 Jahren (über 125000km vollelektrisch gefahren). Leider schlafen manche Gemeinden beim Ausbau der Ladesäulen. Ich kaufe bevorzugt dort ein, wo ich laden kann.
Blick ins Ausland: Norwegen
Will ein Mieter eine Lademöglichkeit nachrüsten, so darf der Vermieter das nicht ablehnen oder verhindern;
Bei neu gebauten Wohneinheiten muss (!) mindestens die Vorbereitung einer Lademöglichkeit geschaffen sein, viele bauen die aber von Haus aus bereits ein;
Denn Stand jetzt ist: über 90% der PKW Neuzulassungen sind dort reine Elektrofahrzeuge, also Elektrohybride noch nichtmal mit eingerechnet
und dann bekommt man auf Nachfrage beim Vermieter Aussagen wie, es muss noch gekämmt werden, da ja dann auch die Versicherungsprämien des Hauses steigen.
So hat man dann auch mal schnell die Zeit der staatlichen Förderung verstreichen lassen.
Oder die Stadt reißt Straßen auf wegen Verlegung einer 10KV-Leitung und es werden dann nicht gleich Ladesäulen aufgebaut……
Meine Oma meinte vorhin zu mir:
Was macht ein Wahlkasten in einer Tiefgarage? Das macht doch keinen Sinn! 😑
Ich glaube es haben bedeutend mehr Mieter keine Tiefgarage und keinen festen Stellplatz als mit? Wie sollen die ein E-Auto sinnvoll betreiben (Merksatz "steht er, dann lädt er")? 🤷🏼♂
So wie einen Verbrenner auch. Ich glaube die meisten haben auch keine Tankstelle zu Hause.
@@Seba557 WHAT??? Man braucht auch keine Verbrennertankstelle zu Hause? Wofür? Ich habe in 28 Jahren kein einziges Mal an einer Tankstelle warten müssen oder es war eine Tankstelle defekt oder es waren zu wenig Tankstellen da... Hat ihre Aussage irgend einen Sinn? 😵💫
Ich verstehe den unbedingten Willen zu Wallboxen nicht. Ja, man lädt schneller, aber es ist eben schwieriger zu installieren und man benötigt es nicht unbedingt. Außerdem ist es dann ein klassisches Streitthema, weil der Bewohner nicht wegfährt, wenn er voll ist, damit andere laden könnten.
Einfacher wäre es, wenn man genügend Steckdosen hätte. Das Auto steht so oder so am Tag 23 Stunden und die meistenfahren nicht mehr als 100 km am Tag.
Da reicht eine Steckdose meist völlig aus.
Und wenn die im Privaten und auf der Arbeitsstelle/ verfügbar wäre, dann wären gut 20 Stunden Laden möglich und das Auto wäre auch so immer voll.
Da gibt es mehrere Probleme. 1. Die Ladeverluste sind beim Laden an einer normalen Steckdose ziemlich hoch. Bei mir kommen von 1.8kW, nur 1.5kW im Akku an. 2. Wird es in Zukunft wichtig sein den PV Strom in die Autos zu laden. Deshalb müsste man die Wallboxen eigentlich bei den Firmen auf die Parkplätze bauen, denn viele Menschen arbeiten tagsüber.
Also in München schaffst Du es vom Stadtrand zum Zentrum nicht in unter 45 Minuten... Wie Du da auf 23 Stunden kommst ist fragwürdig
@@Philippschrd der Durchschnittsdeutsche fährt 20km am Tag. Nicht jeder muss ständig von Münchens Stadtrand in das Zentrum fahren
@@Philippschrd Dann ist der Verbrauch vom E-Auto auch nicht so hoch, also alles gut. Er wollte damit sagen, dass die meisten Autos sowieso viele Stunden am Tag stehen. Dann lass es 20 Stunden sein.
@@ptpt7534 und wo ist das ein Problem zum geschriebenen?
Hab doch extra die Arbeitgeber genannt.
Es muss übertrieben gesagt, an jedem Parkplatz eine Steckdose geben. Und das ist weniger problematisch als die Schnelllader.
Ich hab noch nicht mal ne Tiefgarage 🙊
Normale Steckdose reicht vollkommen aus, für den Alltag!!!
Normale Steckdosen sind *nicht* für Dauerlast geeignet. Wenn man schon dauerhaft an einer einphasigen 16A-Steckdose laden will, sollte man wenigstens die Steckdose durch eine blaue CEE-Dose tauschen. Dauernde Ladeströme von 10 oder 12A über viele Stunden, im schlimmsten Fall noch kombiniert mit täglichem Ein- und Ausstecken ist nichts was man einer Schukodose auf Dauer antun sollte.
Meine Steckdose belaste ich mit 6A - 9A. Die (vom Elektriker installierte) Steckdose kann ich ohne irgendwelche Probleme/ stundenlang nutzen.
@@arnofleck Lade seit 2 Jahren mit dem "Ladeziegel" 1.8 kW => 8A und funktioniert problemlos. Allerdings habe ich mir auch einen Adapter von CEE-16 auf SChuko gebaut, damit ich die unbelastete Phase nehmen konnte.
Damit kann man auf jeden Fall etwas wegpuffern. Unser "Ladegerät" lädt das Auto mit 2400 Watt. Mittlerweile haben wir zwar eine Wallbox, aber es hat an der Steckdose auch gut funktioniert. Auch war unsere Steckdose nicht überlastet weil er nicht mit 3600 Watt dauerhaft gezogen hat. Ich kann halt mit der Wallbox dynamisches PV Überschussladen sehr gut realisieren, was vorher nur bedingt ging. An der Steckdose geht nur an oder aus. Für einen Dienstwagenfahrer, der mal eben einen 77er Akku voll laden will, weil er am nächsten Tag weite Strecken fahren muss ist das aber nix.
@@bikebrostouring Welche Wallbox, Auto, Wechselrichter und ggf. Speicher hast du? Bist du mit deiner Wahl zufrieden? Ich bin noch auf der Suche, allerdings kann der Ladevorgang beim Opel Corsa-e nicht einfach so unterbrochen werden. DIe Wallbox muss ein Abstecken simulieren können.
Also wir hatten keine Probleme mit dem Anschluss für unser Starkstrom Kabel. Mein papa hat das selber gemacht und uns hatt nur die anschafung eines Gerätes gekostet. Er hat geschaut das wir ein schnelllade System haben und ich muss sagen das es die richtige entscheidung war, ich komme haim und wenn ich nach ca. 2 Stunden aus der Mittagspause komme ist das auto foll. Meiner Meinung nach ist das nur Top.
Ganz bestimmt
@@Seba557 ja ist aber so, er ist gelernter Elektro Instalatör Meister
Naja dein Papa konnte dir trotz seiner Fachkompetenz leider nicht den Unterschied zu einem Schnelllader erklären. Bezweifle strak, dass dein Papa zuhause ein Schnelllader installiert hat? 🙊😳
@@tafkasmiregal3548 doch kann er wenn ich ihn fragen würde
Bin Mieter, wohne im Mehrfamilienhaus, lade trotzdem. Man muss nicht unbedingt eine Wallbox haben, glatte Lüge.
Wie soll das schnell gehen? Die meisten Häuser wurden, inklusive der Leitungen der Energieversorger in der Straße, zu einer Zeit Gebaut, als man bei Elektroauto noch an den Autoscooter gedacht hat. Hier müssen sich Mieter, genau wie alle anderen, halt mal etwas gedulden.
In Norwegen klappts auch, und Überraschung: dort gibts ebenso alte Städte, Dörfer usw
@@EnjoyFirefighting Auch dort wurde und wird Rom nicht an einem Tag erbaut. Zudem habe ich das dort auch schon anders erlebt.
@@lausimeyer6558 ja wenn man eben nicht erst 2023 damit anfängt ...
FÖRDERUNG!!!
Umwelttechnisch und kostentechnisch, macht das sowieso nur bei Einfamilienhäusern mit PV Anlage Sinn.
nicht wirklich
Elektro Autos liegen nicht im Trend, sondern Dieselfahrverbote.
Hahaha geil. 😂👍
Einfach die Miete mindern. Sobald sie in der Wohnung sind können Mieter machen was sie wollen.
Moderne, fortschrittliche Autos sind halt für Privilegierte. Mieter sind, auch bei Wallboxen, die Benachteiligten.
Da nützt kein Selbstmitleid; Hausbesitzer sind gleichermassen benachteiligt.
Es gibt zahlreiche ePKW für weniger als 20.000€.
@@adrianwipf3804 Immobilieneigentümer sind benachteiligt? Wir haben uns PV zugelegt, wir haben eine Wallbox, wir fahren einen energieeffizienten PKW. Wir haben eine energieeffiziente Heizung. - Uns redet keiner rein und Energiekosten sind uns völlig fremd geworden.
Aber ich scheine mich ungünstig formuliert zu haben. Ich bedauere Mieter, aber nicht mich selbst.
@@gerhardknockel1309 Gratuliere, bin fast etwas neidisch. Bei mir wären die Kosten für eine Gesamtlösung und/ oder Ökostrom unrealistisch geworden.
@@adrianwipf3804 Bei uns kam dies nicht alles gleichzeitig. Ich beschäftige mich schon recht lange mit der Thematik und bei jeder Detailentscheidung (Kernsanierung Haus, PKW-Anschaffung, Heizungstausch usw.) folgten wir dann nur noch dem „roten Faden“.
Außerdem denken bzw. rechnen wir anders als die meisten: Eine PV für 50.000,- erscheint unerschwinglich. Wenn man jedoch die jährlichen Energiekosten ehrlich addiert und mit 10 oder 20 oder 30 Jahren multipliziert, werden die Anschaffungskosten sehr relativ. Unsere 100%-Finanzierung ist in weniger als 10 Jahren erledigt. Preissteigerungen gibt es für uns nicht.
Noch ein Grund mehr den Mist nicht zu kaufen😂
Wallbox? Können wir in D nicht mal aufhören alles ins Englisch zu ziehen? Nervt
Lieber manche sachen in Engisch als ins Deutsch wenn ich manche deutsche wörter schon höre .....Rinderkennzeichnungsfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungs-gesetz
Na gut, du darfst ab jetzt Wandkiste sagen. ☺
@@adrianwipf3804 Ich habe eher an Wandschachtel gedacht.
Na wenn der Da Di Otto-Van-Bismark der Große dazu Wandkiste sagen möchte dann darf er das ruhig wenn er damit entspannter lebt. Der Rest der Welt kümmert sich dann derweil um echte Probleme
@@kalle-malle Die wären?
mir ist wurscht was die politik will. ich bleibe bei meinen dieseln. ob das der politik gefällt oder nicht. dieser rollende sondermüll kommt mir jedenfalls absolut nicht her.
Es kann Dir aber passieren, dass Du mit Deinem Sondermüll nicht mehr in bestimmte Innenstädte fahren darfst.
@@martinv.352 meinst du allen ernstes, dass ich mich von plaketen und fahrverboten beeindrucken lasse. ich fahre trotzdem rein wo ich hin muß, punkt. lasse mich von der politik weder verarschen noch zu irgendwas hinleiten! mach du nur brav diesen ganzen irrsinn mit, ich jedenfalls nicht.
@@wernerschneider7171 Ich mach das auch so wie Sie, ich zahle z.B. nie wenn ich einkaufen gehe und fahr mindestens 120 in der innenstadt. Da beindrucken mich diese Polizisten und Schilder garnicht!!!! Ja gut, ich bin halt dann hochverschuldet, arbeitslos und vorbestraft, aber die Knastkantine ist garnicht so schlecht.
@@wernerschneider7171 , vorm Monitor kann man immer groß reden 😂🤣😂
Den Diesel Sondermüll würde es vermutlich nicht stören wenn da noch Batterie-Sondermüll dazukommt. Mal ernsthaft, du glaubst doch nicht wirklich das dein Diesel nicht extrem Umweltschädlich ist. Sondermüll war der schon bevor er auch nur einen Kilometer gefahren ist.
Was macht man wen die Tiefgarage brennt?
Das selbe was bei einem Verbrenner passiert (der übrigens öfters brennt)
Die Tiefgarage verlassen und die Feuerwehr rufen, würde ich empfehlen.
@@jeffjefferson9334 aber Elektroautos sind schwieriger zu löschen ;)
@@XYZ-iu2ij rausschleppen und in einen Container werfen 🤷🏻♂️ wer auf die Idee kommt nur Wasser auf die Geschlossenen und wasserdichte Batterie zu werfen, sollte seinen Gruppenführerlehrgang wiederholen oder zumindest diesen Auffrischen
@@XYZ-iu2ij Ja und?
Und wenn ich eine wandbox habe wer sagt mir nicht das irgendwie jemand Strom klaut oder das Teil in Flamen geht also das wird noch lange dauern bis das massentauglich ist vermutlich zur meiner Rente aber dann Brauch ich auch kein Auto mehr
In den letzten 10 Jahren hat noch keine Wallbox gebrannt. Zugang zu einer Wallbox haben nur die Berechtigten.
Bei öffentlich zugänglichen Wallboxen bekommst Du einen RFID-Schlüsselanhänger, mit dem Du Dich ausweist. So reicht es auch, jeden zweiten Stellplatz mit einer Wallbox zu versehen. Ich habe mir eine Wallbox für meine Privatgarage gekauft und habe die RFID-Technik mitbekommen, obwohl ich die gar nicht brauche. Das ist einfach inzwischen standardmäßíg dabei. Technisch ist es nicht viel anders als eine Starkstromsteckdose, wie man sie auch im Haushalt hat. Der Anschluss entspricht dem eines Herdes. Das Besondere an der Wallbox ist die Kommunikationsfähigkeit.
Einfach mal hinsetzen und informieren, bevor behauptet, dass es noch lange dauert bis es massentauglich ist.
Alles ist schon da und massentauglich.
@@Seba557 Ist ja auch kein Hexenwerk so eine Wallbox. Die sind aber viel zu überteuert.
Das E-auto ist nicht umweltfreundlicher, das Ziel ist es umweltfreundlich auszusehen und dabei viel Geld zu machen = Ziel erreicht. Und jetzt zahlt noch die überteuerten ladesäulen ihr bauern.....(Das e-auto habt ihr ja auch gezahlt)
Ist es aber doch!
@@peterbecker7157 Kann sein, muss aber nicht. Wenn DE aktuell 1 mio. mehr Elektroautos kauft, macht der Wind keine Überstunden, sondern es wird in der Praxis einfach mehr Kohle verbrennt.
(Ich habe selber ein Elektroauto, würde aber nicht behaupten, ich tue es "für die Umwelt")
@@adrianwipf3804 Das würde ich auch so sagen. Am Ende ist es der Fahrspaß, umweltschonend und günstig, wird es erst mit eigener PV-Anlage. Alles andere ist ziemlich bescheiden. Am Anfang macht es ja noch "Spaß", aber nach 2 Jahren ist es einfach nur nervig und teuer. Spontane Fahrten >50km kann man im Winter komplett vergessen. Als Zweitwagen für die Stadt ist das aber alles noch zu verkraften.
Haben sie beim laufenden Motor in einem geschlossenen Raum den umweltfreundlichen Test gemacht? Ich frage mich wer diesen Test eher überleben wird sie mit einem Verbrenner oder ich mit einem Elektroauto? ;)
@@adrianwipf3804 Deswegen ist der Ausbau der erneuerbaren Energie ja so wichtig. Das macht die Wirtschaft aber nur, wenn die Nachfrage steigt. Ergo, sorgen auch E-Autos für mehr erneuerbare Energie. Lidl, Kaufland und aldi z.b. bauen deswegen in all ihren Filialen Ladesäulen und Solarzellen.
Mit der Energiekrise ist das sowieso alles nonsense.
Weil du deinen Verbrenner ja nur mit Luft fährst
Notwendig, das Wort heißt notwendig
Warum nonsense? Sonne und Wind schicken keine Rechnung?!
Vorallem muss die Politik die strom Versorgung dafür auch sicherstellen. Ansonsten werden e Auto Fahrer wohl die ersten sein die mit verboten zu rechnen haben.
Ist genug Strom da, wir exportieren unseren Überschuss sogar.
Das e Auto wird scheitern den nicht jeder hat den Luxus zu Hause sein Auto aufzuladen zu können und nicht jeder hat eine Tiefgarage die meisten Autos stehen auf der Straße und ich glaube nicht dass die jede Straße aufreißen werden um ein Strom Kabel zu verlegen und wenn doch dann können die auch gleich ein glasvaser Kabel mit verlegen für ein schnelleres Internet aber das ist nur ein Traum und wenn wir alle e Auto fahren würden und bei Lidl alle aufladen würden dann viel Spaß beim Schlange stehen es macht bestimmt viel Spaß wenn 10 Autos vor einem stehen und alle voll laden wollen
zum Glück hat jeder zu Hause eine Tankstelle
Komisch das es bei tausenden die kein Haus habe und auf der Etage wohnen funktioniert 🤷♂️🫠
@@michaelp.4458 Es ist nicht komisch denn die e Autos sind immer noch in der Minderheit so daß es “noch“ mit dem laden klappt aber wenn alle e Auto fahren klappt das laden dann auch noch und wo her Sol der Strom kommen und reicht der Strom auch noch für was anderes wie das ganz normales Leben
@@kartoffelsack5112 , da kümmer dich mal nicht drum, das machen schon andere 🥱
Außerdem wird das weniger Strom sein als du vermutest.
@@kartoffelsack5112 in Norwegen klappts und die haben nichtmal Kohle oder Atomkraftwerke
Ob sich die Umweltmogelpackung E-Auto so durchsetzen wird ? Vielleicht fehlt noch eine technische Revolution im Batterie-Bereich...vielleicht das Pferd falsch augezäumt ?
Vielleicht bist auch faktenresistent?
@@Seba557 Er hat schon recht, glaube ja kaum, dass die ihre Autos im Wohnkomplex mit PV laden.
Die Antwort ist ja, es setzt sich durch. Und das aus guten Gründen.
@@ptpt7534 Warum sollten die es auch tun müssen?
@@Seba557 Damit es keine Umweltmogelpackung ist.
Bleibe bei meinen Benzinern.
Da habe ich solche Probleme nicht.😊
Und ich bei den Öffis 👍🏻 die Straßenbahn fährt schon immer elektrisch
Es ist aber schon bequem, nicht mehr tanken fahren zu müssen.
@@Mitnixbinichfroh ...aber nicht wohin sie will!
Stimmt, weil du zu Hause ja auch eine Tankstelle hast.
@@martinv.352 Volltanken geht aber immer noch schneller, als sein Auto aufzuladen.