Toller Beitrag 👍 Mir wurde mal gesagt: Warmes Brot schmeckt immer. Und: Das Brot erst auskühlen lassen bevor man es anschneidet, da es innen drin noch weiter backt. (Und vermutlich auch schneller austrocknet wenn es innen sehr warm ist)
Ganz Ehrlich, Bäckerbrot ist nicht gleich Bäckerbrot. Von den Problemen des Handwerks die es sicherlich gibt mal ab, der Kunde ist nicht Dumm. In vielen Backstuben wird mittlerweile genau der gleiche Mist verwendet wie in der Backfabrik und der Kunde schmeckt das raus. Viele Bäcker haben nicht zugemacht weil sie Preislich nicht mehr überleben können, sondern weil sie schlechtes Handwerk zu Handwerkpreisen angeboten haben. Dadurch hat das Brot bei diesen Bäckern auch nicht besser geschmeckt als vom Discounter, nur zig mal teurer.
@@iphil91 Natürlich kann man Überleben. Wer Top Qualität liefert hat keine Probleme. Der Kunde merkt sowas eben und kommt gerne wieder. Im Fleischerhandwerk sieht es doch genauso aus. Wer seine Wurst mit Chemie Mist streckt und billigstes Ost Mastschwein einkauft macht eben irgendwann zu, wie gesagt, der Kunde ist nicht ganz so Dumm.
Ich habe in einer Bäckerei gearbeitet. Es gibt drei stufen: discount wie bei aldi, wo alles von der maschine kommt und dann die supermarkt Bäckereien. Diese backen im laden nicht selbst und backen teilchen auf, aber in der fabrik arbeiten echte leute und die Kuchen sind oft handgemacht. Kleinteile wie Brötchen werden mit der maschine gemacht, manche brote werden im steinhofen gebacken. Zuletzt gibt es den richtigen Bäcker, der hinten steht und das meiste per hand macht, mit besseren zutaten. Man muss bei jedem Bäcker nachfragen, wie er produziert. Der Bäcker an der ecke ist vielleicht keiner. Ich backe gern selbst, wenn es die zeit zulässt
Wir backen selbst, nach einem einfachen Rezept mit Dinkelmehl, Wasser, Hefe, Honig, Salz und Körnchen. Es macht sehr viel Spaß, ist super einfach (allerdings mit Hilfe von einer Küchenmaschine, die das Kneten übernimmt) und es bietet uns einmal pro Woche einen wunderbaren Duft und den großartigen Geschmack vom frischgebackenen Brot. Am Wochenende gerne Brötchen, Bajgels, Burger-Brötchen und süßes koreanisches Toastbrot. Alles so einfach und unproblematisch, dass meine Jungs (11 und 13) gerne mitmachen und genießen. Der beste Effekt der Corona-Pandemie, denn damals wurden Millionen Menschen weltweit angesteckt. Nie wieder gekauftes Brot!!!
Der Geschmack ist aus meiner Sicht immer besser wenn ich ein langgeführtes Brot/Brötchen/ Baguette habe. Egal ob hell oder dunkel. Aromen entwicklen sich mit der Zeit. Die Bekömmlichkeit steigt und die Frischhaltung ist meist besser. Daher backe ich seit Mitte 2020 selbst und decke unseren Bedarf zu 95% selbst. Lediglich Kleingebäck kaufe ich ab und an oder wenn ich mal bei einem guten Bäcker bin.
Guter Beitrag. Mir kamen nur zwei weitere Aspekte zu kurz: Mehlherkunft (regional, ökologischer Anbau versus "normale" Landwirtschaft mit Pestizideinsatz) und Gesundheit/Bekömmlichkeit. Ich backe seit ca. drei Jahren selbst, setze nur Mehle aus einer Mühle ein, die auf der Mehltüte den Landwirt nennt. Seit ich mein eigenes Brot und auch Brötchen essen, hat sich mit Sodbrennen stark reduziert. Und der Spaßfaktor wurde zwar kurz erwähnt. Aber wenn man selbst bäckt, ist jedes Brot ein Erlebnis..
Bin ich froh, auf dem Dorf zu leben, Zugang zu einem Backhaus zu haben und mein Roggenbrot mit einer Sauerteigkultur backen zu können, die schon meine Oma pflegte, möglicherweise schon meine Uroma. Das Brot kann man nach acht Wochen noch essen.
Sehr guter und interessanter Beitrag. Ich muss aber auch sagen, es gibt Handwerksbetriebe bei denen schmeckt das Brot schlechter als im Supermarkt. Als ich Kind war, gab's nur Handwerksbetriebe... vom Bäcker bis nach hause ist kein Brot bei mir unangebissen angelangt 😅😅
Hallo @egbertg.3976, danke für dein Lob😊. Was hat dir am Video denn besonders gut gefallen? Dann können wir dan in künftigen Beiträgen berücksichtigen.
Bei uns wird seit fünfzig Jahren alles selber gebacken, mit Biogetreide (kriegt man auf tollen Bauernhöfen in Großmengen), gemahlen frisch in der Kornmühle und unserem Sauerteig, der Hansl heißt und schon in vielen Haushalten weiter vermehrt wird. Ich backe im Holzofen, wie schon die Oma. Es ist eine Routine, man muss ja gar nicht viel machen, nur Zeit lassen. Es dauert vom Ansatz des Sauerteigs bis zum fertigen Brot drei Tage. Aber Arbeit hat man wenig damit und es lohnt sich.
Ich backe immer selbst ein Weizen-Roggenmischbrot. Ist super lecker mit toller Kruste. Backe das Brot frei im normalen Ofen, aufs Blech dazu zwei feuerfeste Schalen mit Wasser für den Dampf. Easy peasy 😁
Ich backe auch nur noch selber... hab mir zum Geburtstag vor ein paar Jahren eine Mockmill 200 schenken lassen und der Dampfbackofen macht den Rest.... 24 Stunden Gehzeit Minimum und nur Mehl, Wasser, Salz und natürliches Triebmittel.... Schmeckt geil und alleine am Gewicht merkt man das. Wenn ich ein Brötchen kaufe, was eigentlich von der Größe her ein 120 Gramm Rohling wäre und ich großzügig 25% Garverlust hinzurechne, wundere ich mich trotzdem, dass das fertige Brötchen nur ein paar Gramm wiegt.... Das meiste muss noch nicht einmal als Zutat angegeben werden.
Hallo @PapaJustify87, dann könnte dich folgendes Video interessieren, indem wir Brotbackautomaten getestet haben: ruclips.net/video/hy3bgxqtqUQ/видео.htmlsi=1TZpqyqxCEnYpmDy
Mein selbstgebackenes Sauerteigbrot hält sich 5 Tage und kostet weniger als 2 € pro 1,2 kg. Geschimmelt ist das selbst nach 3 Wochen nicht. Dann ist es zwar steinhart, aber Sauerteig konserviert von allein.
ja wie wäre es wenn man so etwas mal den Leuten in der Schule beibringt. Egal ob Studi oder Ausbildung. 90% der Schulabsolventen wissen gar wie man sich selbst gut ernährt. Und das kann man bei den Arbeitszeiten nicht alles noch den Eltern aufbürgen.
@@kaptnkirk2740 Ein wenig sinnfrei diese Bemerkung, bei einem Backworkshop für private Menschen, oder? Selbst billigstes Kuchenmehl 405 kostet heut über nen Euro pro Kilo.
Ein Tip: selber Brot und Brötchen backen. Hier muss man sich zwar erst mit der Materie auseinandersetzen (incl. der Zeitplanung auch neben einer Berufstätigkeit) und auch eine gewisse Übung bekommen, aber die Ergebnisse werden dann unbezahlbar sein.
Ihh, von wegen Hygiene. Da kann man dan die Hanschuhe auch weg lassen, wenn man den Fußtritt mit der selben Hand anreicht wie das Brot zum einsortieren. Glaube kaum, dass die Handschuhe in der Zwischenzeit gewechselt wurden. Zum Thema Brot, ich esse nicht täglich Brot, deshalb kann ich es mir leisten beim Handwerksbäcker zu kaufen. Verstehe aber alle, denen das zu teuer ist.
Sehr interessanter Beitrag. Ich backe aus gesundheitlichen Gründen (Ernährungsumstellung) seit 2 Jahren mein Roggenvollkornbrot selber. Der Sauerteig, im Fachjargong 'Anstellgut' genannt, besteht nur aus Roggenvollkornmehl und Wasser. Darin haben sich Milchsäurebakterien und wilde Hefen gebildet. Dieses Anstellgut muss regelmäßig mit Mehl und Wasser 'gefüttert' werden. Die ganze Prozedur des Backens dauert min. 15-16 Stunden, gerne auch 24 Stunden. Im Prinzip besteht das ganze Brot nur aus Roggenvollkornmehl, Wasser und etwas Salz. Je nach Lust & Laune, mische ich Rosinen, magere Speckwürfel, Röstzwiebeln, Nüsse oder Möhren unter. Die Wohnung duftet nach frischem Brot, es ist saftig und hat eine tolle Kruste. Es bleibt mindestens 1 Woche frisch, länger konnte ich nicht testen :-) Nachtrag, weil ich das mit dem Preis in den Kommentaren lese: Ich habe mich früh dafür entschieden, das RoggenVOLLKORNmehl bei einer Mühle zu bestellen. Aktuell kosten dort 5kg Roggenvollkornmehl 6,90 Euro, was einen Kilopreis von 1,38 Euro entspricht, zuzüglich Versandkosten!! Als ich vor 2 Jahren angefangen habe, kostete das Mehl unter 1 Euro pro Kilo. Wer natürlich nur mit 08/15 Discounter-Weizenmehl + Hefe arbeitet, zahlt natürlich weniger.
Zusatzinfo: Roggenvollkornmehl enthält alle wertvollen Bestandteile des ganzen Roggenkorns aus der Schale, dem Keimling und dem Mehlkörper. Roggen hat einen hohen Ballaststoffgehalt, die Vitamine A Beta-Carotin, B1, B2, B3, B5, B6, E, die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Kupfer und sehr viel Mangan.Roggen-Vollkornmehl eignet sich wunderbar für Brot und Brötchen, Quiches und herzhafte Pfannkuchen. Roggen enthält wenig Gluten, also Klebereiweiß, und ist deshalb auch weniger backfähig als Dinkel oder Weizen. Durch den hohen Ballaststoffanteil halten Produkte aus Roggen länger satt, denn die Ballaststoffe des Roggens werden gut aufgespalten.
Das Backhandwerk ist so ziemlich mein Lieblingshandwerk. Viel Raum für Kreativität, aber auch einfach Grundnahrungsmittel für alle. Leider war ich nie mutig genug, selbst eine Bäckerlehre zu machen.
Wieder mal sehr interessanter Beitrag über unser tägliches Brot und Daniel mitten drin. Man merkte ihm den Spaß förmlich an. Kaufe mein Brot auch gern beim richtigen Bäcker. Das schmeckt einfach besser. Gruss an Daniel und dem Team aus der Pfalz
Hallo @olivernowosadek1868! Es freut uns, dass dir der Beitrag gefallen hat! Und danke, dass du deine eigenen Erfahrungen mit uns teilst. Liebe Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
Ich mag gutes Brot aber für mich war die Kruste nie ausschlaggebend. Mich interessiert das, was ich esse, nicht die Kruste, die bitter wird, wenn sie zu dick wird. Eien dünne, knusprige Kruste ist für mich wichtig, aber ausschlaggebend ist die Krumme- das “eigentliche Brot” - ich muss den Geschmack mögen. Darf zum Beispiel auf keinem Fall süß sein. Gutes Getreide!
Selber backen. Unter 2 Euro das Kilo, selbst mit Bio Vollkornmehl und nach Geschmack Nüssen, Saaten, Haferflocken, easy zu machen, ohne Zusatzstoffe, super lecker, lagerfähig, gesund... nur Vorteile. Lagerzeit für den Teig spielt halt eine Rolle, aber die kostet ja nichts. Respekt dem guten Bäckerhandwerk, aber ich mach das nur noch selbst.
@@Ausgewingelt Man kann ca. 40 Cent für Strom einrechnen, wenn man mehrere Brote backt entspr, weniger, 500g Bio Dinkel Vollkornmehl ca. 75 Cent, da bleibt man locker unter 2 Euro selbst mit 100g Sonnenblumenkernen drin. Die Arbeitszeit zu rechnen, naja...... Anstatt RUclips gucken kann man besser Brot backen...
Der Müller untersucht das Mehl aber genauso wie die Industrie und peppt Mehl auf, damit es "gleich wie immer" funktioniert. Denn diese Beständigkeit ist es, die dem Bäcker vor Ort immer das gleiche Brot backen lässt. Allerdings nutzt die Industrie Enzyme und Zusatzstoffe, die den Teig stabilisieren, die den Teig besser verarbeiten lassen, die die Ruhezeiten verkürzen. Und das sind die Enzyme die dann Probleme machen. Bei den Brötchen, Brezeln im Discounter ... oder auch Pizza Teig beim Dönermann bleibt dann oft ein Völlegefühl zurück, Drücken in der Magengegend. Weizenteig eignet sich besonders gut für die Enzyme, daher hat er einen schlechten Ruf. Gibt man dem Weizen Teig aber Zeit zum Reifen ist er nicht weniger bekömmlich als z.B. Roggen oder Dinkel...
Wir haben bei uns in der Kleinstadt auch einige Kleine Handwerksbäcker, würde da einer 10 Euro für ein Kilo Brot verlangen, der würde wahrscheinlich nichts verkaufen. Solche Preise kannst du halt nur in der Großstadt nehmen, ich kaufe meine Backwaren nur beim Bäcker, schmeckt um Klassen besser und ich habe ein besseres Gefühl dabei. Bei uns kostet ein Kilo Brot so ca. 5 - 5,50 Euro, das finde ich Fair und zahle das gerne, Qualität hat eben ihren Preis.
Lasst euch mal die Liste mit den Zusatzstoffen von eurem "Meister" Bäckerei zeigen... Ihr werdet lange suchen müssen, bis ihr einen gefunden habt, der wirklich ohne arbeitet.... Wir backen mittlerweile das Brot selbst. Hefe Brot oder Sauerteig, alles in kurzer Zeit gemacht, wenn man weiß wie es geht.
Da braucht man nach meiner Erfahrung nur bei den Biobäckern suchen. Bei den konventionellen braucht man gar nicht fragen ob die z.B. ein Zuckerfreies Brot anbieten. Wir haben hier 2 Biobäcker die auch die Inhaltsstoffliste ihrer Backwaren veröffentlichen und wo ich entsprechend weiß, dass die komplett ohne Zucker und anderen Quatsch arbeiten. Alle anderen haben kein einziges Brot ohne Zucker. Wir backen aber auch meist selbst. Ist günstiger und unfassbar lecker und eig. ist es echt keine Arbeit.
So siehts aus! Da wird mit dem guten Glauben Geschäft gemacht. Man wird auch lange suchen müssen, bis man einen findet, der die Liste *überhaupt* rausrückt! (obwohl es Gesetz ist)
Discounterbrot und Großbäckerei der Discounter bestellt doch sicher sein Brot in der Großbäckerei . Wo soll denn hier der Unterschied sein ? Das Handwerksbrot geht als klarer Sieger hervor, das lässt hoffen .
@@Hifimessi-DarthPeter blllubbb! *EIN* Handwerksbrot ist klarer Sieger. Die haben sich wirklich einen guten Bäcker rausgesucht. Normales "Handwerksbrot" ist die reinste Chemiekeule. Man kommt ums Probieren nicht rum. Mein bestes Brot ist nunmal von REWE!
Ich Backe unser Brot seit Jahren selber. Mit ASG und wenig Hefe, langer Teigführung, Biomehl,dass ich teilweise selber male. Es schmeckt hundertmal besser, macht länger satt, ist viel bekömmlicher und Schimmelt nie. Wenn mal etwas übrig bleibt, wird es getrocknet, geröstet und kommt als Altbrot wieder mit in den nächsten Teig.
Viele Leute haben eine Gluten-Unverträglichkeit. Das hängt damit zusammen, daß der Teig nicht mehr lange genug ruhen/aufgehen kann, bevor er gebacken wird. Früher wurde sich noch Zeit genommen, ein gutes Brot herzustellen. Heute nicht mehr. Und auch Bäckereien, auch die kleinen Bäckereien, nehmen Brotbackmischungen.
Wie viel Hefe in so ein kleines Brot reinpasst ... Lieber mehr Zeit nehmen und dafür viel weniger Hefe. Zeit bringt Geschmack! Und noch ein Tipp: Jedes frisch gebackene Brot aus dem Ofen schmeckt - aber erst nach zwei Tagen trennt sich die Spreu vom Weizen, erst dann entscheidet sich, ob das ein gutes Brot ist oder nicht.
Besser noch gar keine (Industrie-) Hefe verwenden sondern Wildhefen selber züchten. Hefen "lernen" abhängig von dem Futter mit dem sie gezüchtet wurden Geschmack zu produzieren und jeder Hefestrang produziert ein anderes Aroma. Industrielle Hefe wird mit Glukoselösung herangezüchtet und ist eine Monokultur. Dadurch produziert Sie fast überhaupt kein Aroma. Bei Wildhefen handelt es sich um Mischkulturen und diese haben in der Natur gelernt Aromen zu produzieren. Dadurch produzieren sie viele diverse Aromen. Man kann Wilde Hefen einfach züchten indem man ungeschwefelte Rosinen in Wasser für etwa eine Woche fermentieren lässt, vielliecht noch einen Schuss Honig hinzugeben. Wenn es anfängt Blasen zu bilden kann man die Flüssigkeit sieben und dann entweder direkt in den Teig geben oder mit Mehl mischen und eine sogenannte Madre herstellen, die dann in den Teig geben. Dies lässt sich auch im Kühlschrank für mehrere Wochen aufbewahren. Sauerteig enthält übrigens ebenfalls wilde Hefen.
Thema Hygiene in der Bäckerfiliale: sie zieht Handschuhe und das Tütchen an, fasst dann mit der linken Hand den Elefantenfuß an, wo sicherlich schon jemand mitten Schuhen drauf stand und fasst anschließend mit der linken Hand das Brot an. Just saying.
Wir kaufen das Brot immer beim Bäcker aber für ein Grundnahrungsmittel sollte es nicht so teuer sein. Jeder sollte sich das Brot vom Bäcker leisten können.
Für Menschen, die es sich nicht leisten können, gibt es Brot vom Discounter. Niemand muss hier verhungern, weil er sich Brot nicht leisten kann. Ansonsten gilt: Wenn ich wirklich gutes Brot haben will, aber viel zu wenig Geld, dann backe ich mir mein Brot selbst. Kostet nur einen Bruchteil von dem, was es beim Bäcker kostet und schmeckt genauso gut.
So ein Brot vom örtlichen Bäcker ist schon fantastisch ABER es gibt leider immer weniger Bäcker.....fast nur noch Großbäckereien/Ketten die Unmengen an Wasser (billigste Zutat) in den Backwaren haben dass Brot und Co. nach einem Tag steinhart sind.....
Arbeite selber für ne Großbäckerei und kenne auch die abläufe in der Produktion und kann nur sagen alles frisch super Zutaten und bei den broten Sauerteig wodurch bei der richtigen lagerung die Brote mehr als eine woche sogar bis zu 2 wochen frisch und krustig halten ich lasse meine sogar einfach so ohne tüte drum einfach so rumliegen bis zu 1 woche da werden die außen schön krustig und innen noch immer schön weich, kommt natürlich auch bei den brötchen darauf an was für ein Teig verwendet wird Hefeteig brötchen trocknen schnell aus aber die mischung machts halt auch
Nein, mehr Wasser macht den Teig weich und die Fermentation besser => mehr Aromastoffe bilden sich. Mehr Wasser macht immer besseres Brot. Großbäckereien machen aber trockerener Teige weil nasse Teige nicht maschinenfähig sind. Traditionell Handwerksbäcker backen Brot mit höherem Wasseranteil. Industriebäcker backen Brot mit wenig Wasseranteil.
Wir hatten einen Bäcker im Dorf, da standen die Leute aus der Umgebung schlange. Das waren noch Brötchen und Brot, sowas bekommt man heute auch nicht mehr vom Handwerksbäcker. Der hatt geschindert ohne ende von früh bis spät. Hier das Brot ist schon zu Krustig vom Handwerker. Und in den Brözchen ist zuviel Luft, das hatte Oma am meisten aufgeregt, das immer mehr luft drin ist.
Die Luft von ganz luftigen Brötchen kriegst du nur mit speziellen Triebmitteln / Zusatzstoffen rein. Daher hatte deine Oma schon einen richtigen Geschmack was gut oder schlecht ist.
@@CB-sh9zz die Typischen Brötchen, die mehr Luft als Brötchen sind, kannst du mit natürlicher Teigruhe und ohne spezielle Triebmittel/ Zusätze nicht herstellen. 🤷♂️ Darfst gerne den Gegenbeweis antreten und die Brotback-Community überzeugen.🤷♂️
Brot muss billig und einfach sein. Brot ist vom Nährstoffprofil ein sehr schlechtes Lebensmittel. Gerade da unser Getreide nicht mehr das ist, was es einmal war.
Schade, dass die gesundheitlichen Vorteile des Fermentationsprozesses nicht besser dargestellt wurden. Dadurch steigt der Vorteil und der Nutzen des handgefertigten Brots enorm.
Der alte Bäcker am Schluss hat gesagt, dass man nicht im Supermarkt Mehl einkaufen soll. Gleichzeitig sagt er, dass das halbe Kilo Mehl 20 Cent kostet. Bei uns in Österreich gibt es gar kein Mehl das so billig ist. Bei Spar muss man auch rechnen mindestens 45 Cent für ein halbes Kilo Mehl.Biomehl ist da schon bei 75 Cent pro halbes Kilo.
Wir backen nur noch mit dem Ofenmeister von Pemperd Chef - jeder mal sparen wir ca. 3-5€. Das Ding hat sich mehr als gelohnt. Bei den Preisen mit vier Köpfen nicht mehr anders möglich.
Der Preis eines Brotes sollte in erster Linie zur Qualität des Produktes passen! Was ein Kunde darüber hinaus zu zahlen bereit ist, hängt von der Wertschätzung der Herstellungsweise ab. Handwerkliche Arbeit sollte dementsprechend bezahlt werden, damit wir unsere Handwerker:innen nicht verlieren und obendrein kleine Betriebe überleben können. Das sichert die Erhaltung der geschmacklichen Vielfalt, die ich durchaus als Luxus bezeichnen möchte. Nicht nur Aufwand und Arbeitszeit müssen bezahlt werden, die Kosten für die Verwendung von hochwertigen Rohstoffen kommen ebenfalls dazu. Wer nur natürliche Zutaten in seinen Backwaren verwendet, sollte belohnt werden. Grüße Bäckermeister Martin von Innovazept Rezeptentwicklung und Pure Nature Baking.
gutes brot + butter und dann was auch immer... vielleicht auch einfach salz - geil. mitlerweile esse ich selten brot, weil ich nurnoch müll finde. bei den brötchen muss man auch aufpassen, dass man die nicht von tisch pustet. brotbackautomat taugt mir nicht... keine kruste (ohne ordentlichen kanten und generell kruste, kannste das auch vergessen). wollte demnächst einfach mal im dutch oven versuche, hab gehört da solls auch gut gehen.
🔴 Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze): 05:35 Selbstgebackenes Brot kann Geld sparen und Bedenken hinsichtlich unbekannter Zusatzstoffe im Vergleich zu gekauftem Brot vermeiden. 11:10 Eine kleine Handwerksbäckerei produziert handgefertigtes Brot mit Liebe und Transparenz. 16:45 Die Handwerksbäckerei stellt unverwechselbares, handgefertigtes Brot her. 22:20 Handgefertigtes Brot erfordert manuelle Arbeit und Aufmerksamkeit fürs Detail. 27:55 Analyse der Brotsorten und Kosten im Bäckereigeschäft. 33:30 Vergleich von Geschmack und Preis verschiedener Brote. 39:05 Enzyme werden in der Brotherstellung verwendet und nicht immer in den Zutaten angegeben. 44:36 Tipps und Tricks zum Brotbacken zu Hause.
Ich backe seit 2 Jahren mein Brot selbst & wenn man wirklich wert auf die Zutaten legt, kommt man um hochpreisigere Mehle nicht herum. 40ct für 1kg Mehl ist im Handel & auch in der regionalen Mühle absolut utopisch. Normale Preise sind bei ca. 1,30-1,70€/kg Weizenmehl 550 (konventionell) & 1,80-2,50€/kg Weizenmehl 550 (Bio) - Quelle: Drax Mühle Preisschwankung zw. 1kg Packung & 12,5kg Sack
Ich mein, nen Döner kostet hier ab 7€ Wieso soll ein handwerklich gearbeiteter Laib Brot nicht auch 7€ aufwärts kosten? Edit: nix gegen Döner. Aber am Dönerkurs kann man sich immer ganz gut orientieren, was Dinge mittlerweile kosten
Wenn das Brot in lauter belegte Scheiben 'Hasenbrote', 'Sandwiches' umgearbeitet wurde, darf es in Summe 7€ kosten. Aber nicht das nackte Brot, das darf nicht teurer als das Fladenbrot des Döners sein. 25ct.
@@flexiblebirdchannelEin Kilo-Brot wiegt aber ein Vielfaches einer ungegfüllten Dönertasche und im Zweifelsfall wünsche ich mir beim Brot auch etwas anderes als Weißmehl. Schlägt sich alles im Preis nieder.
@@soesterin6852 Du darfst gerne 7€ für dein Spezialbrot ausgeben, aber ein Normalbürger kann rechnen und weiss, dass er vom Bäcker verarscht wird - nicht nur weil die eh nur noch Backmischungen und Teiglinge verwenden. In anderen Ländern, wo die Infrastruktur für Teiglinge fehlt, wie Japan und USA und China, gibt es auch deutsche Bäcker die noch richtig backen und ordentliches Brot bracken zu normalen Preisen.
unglaublich das wir es hinbekommen haben echtes Brot zu einem Privileg zu machen. Sei es der Zugang dazu (echter Bäcker in der Umgebung) oder das Finanzielle. Das Land verliert als mehr an Lebensqualität.
Also ganz früher habe ich gutes Brot bekommen. Dann jahrzehnte nicht mehr. Bis ich ein mal bei einem Mittelaltermarkt ein frisch gebackenes Graubrot gekauft habe, das war alle bevor wir zu Hause waren, ohne Belag, ohne Butter, einfach superlecker. Nur: so was gibt es beim Bäcker nicht mehr, und schon gar nicht die tagealten abgepackten Brote im Supermarkt. Seit dem backe ich mein Brot selbst. Hat etwas gedauert, aber nun klappt es, und ist superlecker. Am ersten Tag. Am zweiten Tag schmeckt es langweilig wie Bäckerbrot. Am dritten Tag alt wie Supermarktbrot. Altes Brot, dass man früher nur an Pferde verfüttert hat. Die Brote, die man heute so kaufen kann, sind eine Beleidigung des Kunden. Leider kriege ich Brötchen nicht so hin. Wenn ein Brot mehr kostet als wenn ich es selber mache (Graubrot ca. 1.20, Fladenbrot ca. 80ct) ist Arbeitsteilung zur Perversion mutiert, und volkswirtschaftlich unsinnig. Lange kneten und lange reifen ist gar nicht nötig, teures Mehl auch nicht, frisch muss es sein damit es schmeckt, es schmeckt nur toll am ersten Tag.
Frage des Rezeptes und der Ausführung. Das Verhältnis vom Wasser und der Trockenzutaten muss stimmen, dann bleibt es auch länger frisch und lecker. Mit der Zeit gewinnt man auch den "Brotsinn" und man weiß, wann der Teig die Chance bekommt, zum guten und längere Zeit frischen Brot zu werden.
@@panna_nikt Nein. Klar bekomme ich mit Glukosesirup und Natriumlactat ein Brot hin, dass auch nach Tagen noch feucht ist. Aber das schmeckt halt nicht. Das ist ja gerade der Fehler der Industriebrote.
@@Visitkarte Es gibt Tiefkühltruhen 😄so kann man schon sparen und ich lebe auf dem Land zur Hälfte Selbstversorgerin und habe genug eingelegte Vorräte 😁gehe kaum mehr in ein Supermarkt .
@@marktcheck Sonnenblumenbrot ,Körnerbrötchen ,Fladenbrot in der Pfanne oder Foccacia mit getrockneten Tomaten Rosmarin groben Meersalz bestreut und Olivenöl im Teig.
@@petermuller9940 ist ja nicht viel. allerdings verstehe ich den Zweck dahinter nicht. wir werden schon in so vielen Lebensmitteln mit Zucker verseucht, da muss man doch nicht noch in einem Selbst gebackenen Brot noch was reinmachen. ist aber kein Angriff. jeder wie es will :)
Wir Schweizer haben eine riesen Auswahl. Speziell der traditionelle Butterzopf, welchen ich vermissse. Eigentlich zum Wochenende. Dann die Gipfeli (Croissant) die sehr beliebt sind. Nur mögen wir keine Brote in diesen Scheiben und verpackt. Für was hätten wir dann ein Sackmesser von Victorinox ? 🤣 Nebenbei ist es so dass es kein Toastbrot gibt da es erst Toast ist wenn es eben getoastet ist. Wohne seit 6 Jahren in Malta. Hier ist die Auswahl bis auf eben (Toast)-Brot "bread". sehr begrenzt. Das Maltabrot ist sehr gut. Kommt so an ein Bauernbrot ran aber noch längstens nicht. 😅 Lebe mit dem was es gibt und sei glücklich. Die heutige Gesellschaft ist so verwöhnt dass Massen an Lebensmittel wggeschmissen werden wo arme verhungern. Bin halt Minimalist. Und lebt man in Malta, weiss man was die volle Härte sein kann.
Gute Frage. Gerade Roggentypenmehl ist hier relativ teuer (Typ 1150 ab 1,59 €/kg). Weizen-"Brotmehl" (Typ 1050) bekommt man immerhin schon für 0,79 - 0,85 €/kg.
Malzers ist ganz okay. Allerdings nur bis man sich die Zutatenlisten anschaut. Hier mal die Zutaten für das normale Goldbrötchen: Weizenmehl, Wasser, Roggenmehl, Hefe, Weizensauerteig (Weizenmehl, Starterkulturen), Weizenmalzmehl, Weizeneiweiss, Dextrose, Zucker, Rapsöl, Malzextrakt (Gerstenmalz, Wasser), Weizenkaramellmalzmehl, Salz, Stabilisator E466, Emulgator E471 Also Emulgatoren, Stabilisatoren usw. was ein normales Brötchen eigentlich nicht braucht.
Meine Semmel und Toastbrot back ich inzwischen Selber, das ist kein hexenwerk , 😂, Kräcker mach ich auch selber , mit kümmel , salz oder auch Sesam drauf ,
sind 10€/Kg für ein Grundnahrungsmittel angemessen? Das wäre nämlich schon "teuer". Billig darf es natürlich nicht sein wenn man das Handwerk respektieren möchte. Aber es ist und bleibt ein Grundnahrungsmittel. Dieses 10€/Kg Brot war jetzt auch nicht besonders weil da irgendwelche paranüsse oder so drin waren.
@@heinmueck2551 Wollen wir mal die Tatsache, dass es Hipster-Preise sind nicht vom Tisch wischen. Diese Zutaten (und bei dem 10Euro Ding hat man jetzt nichts besonderes gesehen) kann keine Zutaten in sich verbergen die den Preis rechtfertigen. Er bäckt ja nicht nur eines sondern gleich ne ganze Charge, die Leistung die er reinstecken muss ist NAHEZU identisch.
immer diese Klischees vom "Handwerksbäcker". Da nutzt die Industrie wesentlich weniger Zusatzstoffe. "Alex" ist da eine seltene Ausnahme. Mein bestes Brot kommt von REWE um die Ecke. Dinkelvollkorn mit Sonnenblumenkernen. Total saftig und ohne Zuckercouleur. Kostet 2,50 für 750g.
Natürlich sowas wie Toast kriegt man so nicht beim Bäcker und ich liebe Toast. Oder wenn man wirklich viele Leute ernähren muss ist Supermarket auch schonmal okay. Aber als einzel Person oder mit2-3 max geht's mit Bäcker in den meisten Fällen vom Preis her. Vom Geschmack gewinnt aber aufjedenfall Bäcker. Rostaromen der Brote und besonders Brötchen, die Zeit in der der Teig ruht und viel mehr. Bei Bäckern givt es natürlich auch noch Unterschiede. Große Bäckereien sind immer gut und sehr lecker. Aber es gibt viele kleinere die mich wirklich überzeugt hatten. Es gab mal eine Bäckerin bei der ich immer meine Butterknoten eingekauft habe. Die haben unglaublich gut nach Butter geschmeckt und waren schön weich und morgens schön warm 🤤 Seitdem ich nicht mehr dahin gehen kann weil es weiter weg ist, habe ich nie wieder solche Butterknoten gefunden. Handwerk muss gelernt sein. Auch unter den verschiedenen Bäckereien. Alle Bäckereien sind wiegesagt sehr empfehlenswert. Jedoch wiegesagt gibt es immer kleiner die das Handwerk wirklich gemeistert haben.
@@marktcheck Wir mögen besonders gerne Roggenbrot oder auch Roggenmischbrot mit überwiegend Roggenmehl. Das schmeckt nach einigen Tagen besonders gut. :-)
Ich kaufe mein Brot im Bioladen, aus Vollkorn, das Brot macht schnell satt und hält lange frisch. Und ja: das KG kostet an die € 6. Helles Brot backe ich zumeist selbst aus einem vernünftigen Mehl. Auch hier nicht das Billigste kaufen.
Naja, wenn der Bäckermeister das "dunkle" Brot hier kennen würde, was meistens einfach zufällig herauskommt (An manchen Tagen halt Pech): Flach, verbrannt und auch nicht mehr wirklich saftig. Da bestellt man freilich ein möglichst "Helles".
Ordentlich sparen? Blödsinn. Meine Getreidemühle kostet 300 Euro, Biomehl 25 kg Sack ca 25 Euro, Strom, Sonnenblumenkerne 20 kg Sack geschält aus Austria 39 Euro. Und meine ganzen Geräte. Das ist Hobby. Da zählt nur das Produkt. Geld ist nicht das Thema. Faktor Zeit ist mal komplett außen vor. 😂❤
Sehr geil bei 21:20. Bestellt am Terminal, sagt der Bächereifachverkäuferin nochmal alles und es ist im Endeffekt nicht schneller, als normales Bestellen.
🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze): 05:35 Selbstgebackenes Brot kann Geld sparen und Bedenken hinsichtlich unbekannter Zusatzstoffe im Vergleich zu gekauftem Brot beseitigen. 11:10 Kleine Handwerksbäckerei produziert handgefertigtes Brot mit Liebe und Transparenz. 16:45 Handwerksbäckerei stellt unverwechselbares, handgefertigtes Brot her. 22:20 Handgefertigtes Brot erfordert manuelle Arbeit und Aufmerksamkeit für Details. 27:55 Analyse der Brotsorten und Kosten im Bäckereigewerbe. 33:30 Vergleich von Geschmack und Preis verschiedener Brote. 39:05 Enzyme werden in der Brotherstellung verwendet und nicht immer in den Zutaten deklariert. 44:36 Tipps und Tricks zum Brotbacken zu Hause.
Bäcker ist ja nicht nur Brot. Meine Brezeln und Brezen dürfen nicht fehlen🫶 und da muss man sagen hab ich mit meinem Wohnort(Neu-Ulm) sehr viel Glück. Die Wochenmärkte in Ulm und Neu-Ulm und die ganzen Bäckereien. Achstetter Holzofenbäckerei, Bäckerei Schroth aus Oberstdorf, Beckabeck usw
Da muss man wohl lokales Glück haben, die Brezn hier vom Bäcker sind genau so mies wie TK Rohlinge von Aldi (die deutlich besser sind als TK von Ditsch).
Leute, was habt ihr alle für Vorstellungen? Klar ist der Materialeinsatz relativ gering. Das ist in jedem Gewerbe so. Ein Auto kostet mich vielleicht auch nur 5.000€ wenn ich es selber baue und keine 30.000. Wenn ich nur 300 Brote am Tag produziere sind die logischerweise teurer als wenn ich 5000 Brote am Tag produziere, man muss ja seine Kosten decken und noch was für Investitionen übrig haben. Die Variable bei den Preisen ist in erster Linie der Gewinnaufschlag. Den kann nämlich jeder für sich selbst bestimmen. Und dann kommt natürlich noch die Lage dazu. Wenn ich in einer guten Gegend bin, wo die Leute evtl bereit sind 10€ für ein Brot auszugeben, dann kann ich den Preis auch nehmen. Ich bin aber auch der Meinung, das Brot ein Grundnahrungsmittel ist und kein Luxusartikel sein sollte. Daher sollten die Preise schon dem Aufwand angemessen aber nicht so überzogen sein. Und was selbst backen angeht, kann sich das zwar in sachen Qualität lohnen, wenn man keinen guten Bäcker in der nähe hat aber energetisch lohnt es sich kaum nur ein oder zwei Brote zu backen.
@Marktcheck wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr exakt das gleiche Brot getestet habt, welches ich jetzt gerade esse...😅 Solch ein krasser Zufall 😂
Ja Handwerk kostet. Aber die Qualität ist i:Vergleich echt…wow. Immer nur Handwerk bei uns. Erstehe aber auch Menschen die sich das so net leisten können Also sehr subjektiv meine bzw unsere meinung
Hallo @tinkabell_ci4263! Vielen Dank für die Nachfrage. Leider ist es aus rechtlichen Gründen nicht möglich, dass wir die über RUclips-generierten Untertitel nutzen. Wir arbeiten derzeit an einer Lösung, um neben unserer Marktcheck-Gesamtsendung auch die anderen Videos bei uns auf dem Kanal zu untertiteln, können hier aber leider noch nichts Konkretes versprechen. Wir hoffen, die Info hilft dir trotzdem weiter. Viele Grüße - das Marktcheck-Team
Toller Beitrag 👍
Mir wurde mal gesagt:
Warmes Brot schmeckt immer.
Und:
Das Brot erst auskühlen lassen bevor man es anschneidet, da es innen drin noch weiter backt. (Und vermutlich auch schneller austrocknet wenn es innen sehr warm ist)
Von Marktcheck angepinnt und trotzdem 50 % Blödsinn. Frag mal einen Bäcker.
Ganz Ehrlich, Bäckerbrot ist nicht gleich Bäckerbrot. Von den Problemen des Handwerks die es sicherlich gibt mal ab, der Kunde ist nicht Dumm. In vielen Backstuben wird mittlerweile genau der gleiche Mist verwendet wie in der Backfabrik und der Kunde schmeckt das raus. Viele Bäcker haben nicht zugemacht weil sie Preislich nicht mehr überleben können, sondern weil sie schlechtes Handwerk zu Handwerkpreisen angeboten haben. Dadurch hat das Brot bei diesen Bäckern auch nicht besser geschmeckt als vom Discounter, nur zig mal teurer.
Genau 😂
Isso 🤷🏻♂️
fühl deine Aussage!
einige Bäcker*innen haben es ja gezeigt, dass sie trotz dessen überleben können.
@@iphil91 Natürlich kann man Überleben. Wer Top Qualität liefert hat keine Probleme. Der Kunde merkt sowas eben und kommt gerne wieder. Im Fleischerhandwerk sieht es doch genauso aus. Wer seine Wurst mit Chemie Mist streckt und billigstes Ost Mastschwein einkauft macht eben irgendwann zu, wie gesagt, der Kunde ist nicht ganz so Dumm.
Nicht verraten, das schmälert die Illusion der Gierigen
Ich habe in einer Bäckerei gearbeitet. Es gibt drei stufen: discount wie bei aldi, wo alles von der maschine kommt und dann die supermarkt Bäckereien. Diese backen im laden nicht selbst und backen teilchen auf, aber in der fabrik arbeiten echte leute und die Kuchen sind oft handgemacht. Kleinteile wie Brötchen werden mit der maschine gemacht, manche brote werden im steinhofen gebacken. Zuletzt gibt es den richtigen Bäcker, der hinten steht und das meiste per hand macht, mit besseren zutaten.
Man muss bei jedem Bäcker nachfragen, wie er produziert. Der Bäcker an der ecke ist vielleicht keiner.
Ich backe gern selbst, wenn es die zeit zulässt
Wir backen selbst, nach einem einfachen Rezept mit Dinkelmehl, Wasser, Hefe, Honig, Salz und Körnchen. Es macht sehr viel Spaß, ist super einfach (allerdings mit Hilfe von einer Küchenmaschine, die das Kneten übernimmt) und es bietet uns einmal pro Woche einen wunderbaren Duft und den großartigen Geschmack vom frischgebackenen Brot. Am Wochenende gerne Brötchen, Bajgels, Burger-Brötchen und süßes koreanisches Toastbrot. Alles so einfach und unproblematisch, dass meine Jungs (11 und 13) gerne mitmachen und genießen. Der beste Effekt der Corona-Pandemie, denn damals wurden Millionen Menschen weltweit angesteckt.
Nie wieder gekauftes Brot!!!
Der beste Effekt ist und bleibt Home Office 😁
Hallo @panna_nikt, das klingt lecker😊. Seit wann backt ihr schon selbst euer Brot?
Hey. Kannst du vielleicht dein Rezept posten bzw. verlinken? :)
Was sind deine „Bajgels“?
Ist doch alles scheißteuer. Und für das Dinkelmehl rennst noch in den völlig überteuerten Biomarkt ne danke.
Der Geschmack ist aus meiner Sicht immer besser wenn ich ein langgeführtes Brot/Brötchen/ Baguette habe. Egal ob hell oder dunkel. Aromen entwicklen sich mit der Zeit. Die Bekömmlichkeit steigt und die Frischhaltung ist meist besser.
Daher backe ich seit Mitte 2020 selbst und decke unseren Bedarf zu 95% selbst. Lediglich Kleingebäck kaufe ich ab und an oder wenn ich mal bei einem guten Bäcker bin.
Guter Beitrag. Mir kamen nur zwei weitere Aspekte zu kurz: Mehlherkunft (regional, ökologischer Anbau versus "normale" Landwirtschaft mit Pestizideinsatz) und Gesundheit/Bekömmlichkeit. Ich backe seit ca. drei Jahren selbst, setze nur Mehle aus einer Mühle ein, die auf der Mehltüte den Landwirt nennt. Seit ich mein eigenes Brot und auch Brötchen essen, hat sich mit Sodbrennen stark reduziert. Und der Spaßfaktor wurde zwar kurz erwähnt. Aber wenn man selbst bäckt, ist jedes Brot ein Erlebnis..
23:00 Wozu Handschuhe und diese Tüte, wenn man dann mit den Handschuhen das Geld und das Brot anfässt? Das ist doch irgendwie bekloppt.
hab ich auch so gedacht, irgendwie unlogisch
Einfach mehr Schein als Sein.....
Bin ich froh, auf dem Dorf zu leben, Zugang zu einem Backhaus zu haben und mein Roggenbrot mit einer Sauerteigkultur backen zu können, die schon meine Oma pflegte, möglicherweise schon meine Uroma. Das Brot kann man nach acht Wochen noch essen.
Selbst in der Industrie wird Sauerteig verwendet
Sehr guter und interessanter Beitrag. Ich muss aber auch sagen, es gibt Handwerksbetriebe bei denen schmeckt das Brot schlechter als im Supermarkt. Als ich Kind war, gab's nur Handwerksbetriebe... vom Bäcker bis nach hause ist kein Brot bei mir unangebissen angelangt 😅😅
Hallo @egbertg.3976, danke für dein Lob😊. Was hat dir am Video denn besonders gut gefallen? Dann können wir dan in künftigen Beiträgen berücksichtigen.
Bei uns wird seit fünfzig Jahren alles selber gebacken, mit Biogetreide (kriegt man auf tollen Bauernhöfen in Großmengen), gemahlen frisch in der Kornmühle und unserem Sauerteig, der Hansl heißt und schon in vielen Haushalten weiter vermehrt wird. Ich backe im Holzofen, wie schon die Oma. Es ist eine Routine, man muss ja gar nicht viel machen, nur Zeit lassen. Es dauert vom Ansatz des Sauerteigs bis zum fertigen Brot drei Tage. Aber Arbeit hat man wenig damit und es lohnt sich.
Zeit und Holzofen muß man haben..😮
Hallo @andreaslandfunk5495, Sauerteigbrot klingt lecker😊. Backt ihr sonst noch andere Backwaren?
Ein toller Bäcker ist Gold wert.
Ich habe ihn und zahle da gern ein bisschen mehr.
Ich habe immer eine Alternative gesucht . Danke für die Anregung 😊
Ich werde es ausprobieren👍
Ich backe immer selbst ein Weizen-Roggenmischbrot. Ist super lecker mit toller Kruste. Backe das Brot frei im normalen Ofen, aufs Blech dazu zwei feuerfeste Schalen mit Wasser für den Dampf. Easy peasy 😁
Ich backe auch nur noch selber... hab mir zum Geburtstag vor ein paar Jahren eine Mockmill 200 schenken lassen und der Dampfbackofen macht den Rest.... 24 Stunden Gehzeit Minimum und nur Mehl, Wasser, Salz und natürliches Triebmittel.... Schmeckt geil und alleine am Gewicht merkt man das. Wenn ich ein Brötchen kaufe, was eigentlich von der Größe her ein 120 Gramm Rohling wäre und ich großzügig 25% Garverlust hinzurechne, wundere ich mich trotzdem, dass das fertige Brötchen nur ein paar Gramm wiegt.... Das meiste muss noch nicht einmal als Zutat angegeben werden.
Hallo @PapaJustify87, dann könnte dich folgendes Video interessieren, indem wir Brotbackautomaten getestet haben: ruclips.net/video/hy3bgxqtqUQ/видео.htmlsi=1TZpqyqxCEnYpmDy
@@marktcheck Auf keinen Fall :-D :-D
@@SonjaBruenzels 🤔 witzig 😂 aber auch dumm 😉
Mein selbstgebackenes Sauerteigbrot hält sich 5 Tage und kostet weniger als 2 € pro 1,2 kg. Geschimmelt ist das selbst nach 3 Wochen nicht. Dann ist es zwar steinhart, aber Sauerteig konserviert von allein.
ja wie wäre es wenn man so etwas mal den Leuten in der Schule beibringt. Egal ob Studi oder Ausbildung. 90% der Schulabsolventen wissen gar wie man sich selbst gut ernährt. Und das kann man bei den Arbeitszeiten nicht alles noch den Eltern aufbürgen.
Hat nichts mit Sauerteig sondern was mit der Lagerung zu tun. Selbst die Industrie verwendet Sauerteig.
40 Cent für ein Kilo Mehl? Das ist sehr optimistisch, für Hobbybäcker wohl eher utopisch.
Preis von 2019 🤣Heute zahlt man für das günstige gerne mal nen Euro je Kilo.
Sind ältere preise man kann sich aber die Hefe sparen und Sauerteig benutzen am ende hast du immer noch ein 1 kg Brot für unter 1€.
@@danbo967 nein.
Gewerbetreibende zahlen einen Bruchteil. Ist doch wohl klar, oder?
@@kaptnkirk2740 Ein wenig sinnfrei diese Bemerkung, bei einem Backworkshop für private Menschen, oder? Selbst billigstes Kuchenmehl 405 kostet heut über nen Euro pro Kilo.
Ich bitte nicht zu vergessen, dass viele Menschen sich "teueren" Brot und allgemein in der Bäckerei etwas zu kaufen, nicht mehr leisten können.
Ein Tip: selber Brot und Brötchen backen. Hier muss man sich zwar erst mit der Materie auseinandersetzen (incl. der Zeitplanung auch neben einer Berufstätigkeit) und auch eine gewisse Übung bekommen, aber die Ergebnisse werden dann unbezahlbar sein.
Das beste Brot ist immer noch das was man selber backt
Ihh, von wegen Hygiene. Da kann man dan die Hanschuhe auch weg lassen, wenn man den Fußtritt mit der selben Hand anreicht wie das Brot zum einsortieren. Glaube kaum, dass die Handschuhe in der Zwischenzeit gewechselt wurden.
Zum Thema Brot, ich esse nicht täglich Brot, deshalb kann ich es mir leisten beim Handwerksbäcker zu kaufen. Verstehe aber alle, denen das zu teuer ist.
Von den mehr als 1,6 mio. Tonnen brot, wurden doch bestimmt wieder 30% weggeworfen
Sehr interessanter Beitrag. Ich backe aus gesundheitlichen Gründen (Ernährungsumstellung) seit 2 Jahren mein Roggenvollkornbrot selber. Der Sauerteig, im Fachjargong 'Anstellgut' genannt, besteht nur aus Roggenvollkornmehl und Wasser. Darin haben sich Milchsäurebakterien und wilde Hefen gebildet. Dieses Anstellgut muss regelmäßig mit Mehl und Wasser 'gefüttert' werden. Die ganze Prozedur des Backens dauert min. 15-16 Stunden, gerne auch 24 Stunden. Im Prinzip besteht das ganze Brot nur aus Roggenvollkornmehl, Wasser und etwas Salz. Je nach Lust & Laune, mische ich Rosinen, magere Speckwürfel, Röstzwiebeln, Nüsse oder Möhren unter. Die Wohnung duftet nach frischem Brot, es ist saftig und hat eine tolle Kruste. Es bleibt mindestens 1 Woche frisch, länger konnte ich nicht testen :-)
Nachtrag, weil ich das mit dem Preis in den Kommentaren lese:
Ich habe mich früh dafür entschieden, das RoggenVOLLKORNmehl bei einer Mühle zu bestellen. Aktuell kosten dort 5kg Roggenvollkornmehl 6,90 Euro, was einen Kilopreis von 1,38 Euro entspricht, zuzüglich Versandkosten!! Als ich vor 2 Jahren angefangen habe, kostete das Mehl unter 1 Euro pro Kilo. Wer natürlich nur mit 08/15 Discounter-Weizenmehl + Hefe arbeitet, zahlt natürlich weniger.
Zusatzinfo: Roggenvollkornmehl enthält alle wertvollen Bestandteile des ganzen Roggenkorns aus der Schale, dem Keimling und dem Mehlkörper. Roggen hat einen hohen Ballaststoffgehalt, die Vitamine A Beta-Carotin, B1, B2, B3, B5, B6, E, die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Kupfer und sehr viel Mangan.Roggen-Vollkornmehl eignet sich wunderbar für Brot und Brötchen, Quiches und herzhafte Pfannkuchen. Roggen enthält wenig Gluten, also Klebereiweiß, und ist deshalb auch weniger backfähig als Dinkel oder Weizen. Durch den hohen Ballaststoffanteil halten Produkte aus Roggen länger satt, denn die Ballaststoffe des Roggens werden gut aufgespalten.
Das Backhandwerk ist so ziemlich mein Lieblingshandwerk.
Viel Raum für Kreativität, aber auch einfach Grundnahrungsmittel für alle.
Leider war ich nie mutig genug, selbst eine Bäckerlehre zu machen.
Hallo @drcamp8843, welches Brot backst du dann am liebsten?
Wieder mal sehr interessanter Beitrag über unser tägliches Brot und Daniel mitten drin. Man merkte ihm den Spaß förmlich an.
Kaufe mein Brot auch gern beim richtigen Bäcker. Das schmeckt einfach besser.
Gruss an Daniel und dem Team aus der Pfalz
Hallo @olivernowosadek1868! Es freut uns, dass dir der Beitrag gefallen hat! Und danke, dass du deine eigenen Erfahrungen mit uns teilst. Liebe Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
Ich mag gutes Brot aber für mich war die Kruste nie ausschlaggebend. Mich interessiert das, was ich esse, nicht die Kruste, die bitter wird, wenn sie zu dick wird. Eien dünne, knusprige Kruste ist für mich wichtig, aber ausschlaggebend ist die Krumme- das “eigentliche Brot” - ich muss den Geschmack mögen. Darf zum Beispiel auf keinem Fall süß sein. Gutes Getreide!
Selber backen. Unter 2 Euro das Kilo, selbst mit Bio Vollkornmehl und nach Geschmack Nüssen, Saaten, Haferflocken, easy zu machen, ohne Zusatzstoffe, super lecker, lagerfähig, gesund... nur Vorteile. Lagerzeit für den Teig spielt halt eine Rolle, aber die kostet ja nichts. Respekt dem guten Bäckerhandwerk, aber ich mach das nur noch selbst.
genau so, die Ubernachtgare macht alles sehr einfach, Bio Dinkelvollkornmehl + Körner mit Sauerteig und dann ist das besser als beim Bäcker......
Und der Strom ist der auch mit drin
Ja Strom und Arbeitszeit kostet auch nix.
@@Ausgewingelt Man kann ca. 40 Cent für Strom einrechnen, wenn man mehrere Brote backt entspr, weniger, 500g Bio Dinkel Vollkornmehl ca. 75 Cent, da bleibt man locker unter 2 Euro selbst mit 100g Sonnenblumenkernen drin. Die Arbeitszeit zu rechnen, naja...... Anstatt RUclips gucken kann man besser Brot backen...
Hallo @marielavole626, seit wann backst du bereits dein eigenes Brot?
Der Müller untersucht das Mehl aber genauso wie die Industrie und peppt Mehl auf, damit es "gleich wie immer" funktioniert. Denn diese Beständigkeit ist es, die dem Bäcker vor Ort immer das gleiche Brot backen lässt. Allerdings nutzt die Industrie Enzyme und Zusatzstoffe, die den Teig stabilisieren, die den Teig besser verarbeiten lassen, die die Ruhezeiten verkürzen. Und das sind die Enzyme die dann Probleme machen. Bei den Brötchen, Brezeln im Discounter ... oder auch Pizza Teig beim Dönermann bleibt dann oft ein Völlegefühl zurück, Drücken in der Magengegend. Weizenteig eignet sich besonders gut für die Enzyme, daher hat er einen schlechten Ruf. Gibt man dem Weizen Teig aber Zeit zum Reifen ist er nicht weniger bekömmlich als z.B. Roggen oder Dinkel...
Wir haben bei uns in der Kleinstadt auch einige Kleine Handwerksbäcker, würde da einer 10 Euro für ein Kilo Brot verlangen, der würde wahrscheinlich nichts verkaufen. Solche Preise kannst du halt nur in der Großstadt nehmen, ich kaufe meine Backwaren nur beim Bäcker, schmeckt um Klassen besser und ich habe ein besseres Gefühl dabei. Bei uns kostet ein Kilo Brot so ca. 5 - 5,50 Euro, das finde ich Fair und zahle das gerne, Qualität hat eben ihren Preis.
Lasst euch mal die Liste mit den Zusatzstoffen von eurem "Meister" Bäckerei zeigen... Ihr werdet lange suchen müssen, bis ihr einen gefunden habt, der wirklich ohne arbeitet....
Wir backen mittlerweile das Brot selbst. Hefe Brot oder Sauerteig, alles in kurzer Zeit gemacht, wenn man weiß wie es geht.
Da braucht man nach meiner Erfahrung nur bei den Biobäckern suchen. Bei den konventionellen braucht man gar nicht fragen ob die z.B. ein Zuckerfreies Brot anbieten. Wir haben hier 2 Biobäcker die auch die Inhaltsstoffliste ihrer Backwaren veröffentlichen und wo ich entsprechend weiß, dass die komplett ohne Zucker und anderen Quatsch arbeiten. Alle anderen haben kein einziges Brot ohne Zucker. Wir backen aber auch meist selbst. Ist günstiger und unfassbar lecker und eig. ist es echt keine Arbeit.
Kein Problem gute Bäckereien (mittlere Ketten) zeigen das alles im Internet an. Gar nicht mal so schlecht 👌
So siehts aus! Da wird mit dem guten Glauben Geschäft gemacht.
Man wird auch lange suchen müssen, bis man einen findet, der die Liste *überhaupt* rausrückt! (obwohl es Gesetz ist)
Discounterbrot und Großbäckerei der Discounter bestellt doch sicher sein Brot in der Großbäckerei . Wo soll denn hier der Unterschied sein ?
Das Handwerksbrot geht als klarer Sieger hervor, das lässt hoffen .
@@Hifimessi-DarthPeter blllubbb!
*EIN* Handwerksbrot ist klarer Sieger. Die haben sich wirklich einen guten Bäcker rausgesucht. Normales "Handwerksbrot" ist die reinste Chemiekeule.
Man kommt ums Probieren nicht rum. Mein bestes Brot ist nunmal von REWE!
Beim Brotbackkurs gab es erstmal einen Sektempfang. Sehr sympathisch. Den kurs würde ich auch gerne machen.
Hallo @Martin-fz5ew! Hast du schon einmal einen Brotbackkurs besucht? Wir können es empfehlen 🍞 Liebe Grüße aus der Redaktion
Ich Backe unser Brot seit Jahren selber. Mit ASG und wenig Hefe, langer Teigführung, Biomehl,dass ich teilweise selber male. Es schmeckt hundertmal besser, macht länger satt, ist viel bekömmlicher und Schimmelt nie. Wenn mal etwas übrig bleibt, wird es getrocknet, geröstet und kommt als Altbrot wieder mit in den nächsten Teig.
Viele Leute haben eine Gluten-Unverträglichkeit. Das hängt damit zusammen, daß der Teig nicht mehr lange genug ruhen/aufgehen kann, bevor er gebacken wird. Früher wurde sich noch Zeit genommen, ein gutes Brot herzustellen. Heute nicht mehr.
Und auch Bäckereien, auch die kleinen Bäckereien, nehmen Brotbackmischungen.
Toll erklärt 👍
Das freut uns - vielen Dank!
Wie viel Hefe in so ein kleines Brot reinpasst ... Lieber mehr Zeit nehmen und dafür viel weniger Hefe. Zeit bringt Geschmack! Und noch ein Tipp: Jedes frisch gebackene Brot aus dem Ofen schmeckt - aber erst nach zwei Tagen trennt sich die Spreu vom Weizen, erst dann entscheidet sich, ob das ein gutes Brot ist oder nicht.
Besser noch gar keine (Industrie-) Hefe verwenden sondern Wildhefen selber züchten. Hefen "lernen" abhängig von dem Futter mit dem sie gezüchtet wurden Geschmack zu produzieren und jeder Hefestrang produziert ein anderes Aroma. Industrielle Hefe wird mit Glukoselösung herangezüchtet und ist eine Monokultur. Dadurch produziert Sie fast überhaupt kein Aroma. Bei Wildhefen handelt es sich um Mischkulturen und diese haben in der Natur gelernt Aromen zu produzieren. Dadurch produzieren sie viele diverse Aromen.
Man kann Wilde Hefen einfach züchten indem man ungeschwefelte Rosinen in Wasser für etwa eine Woche fermentieren lässt, vielliecht noch einen Schuss Honig hinzugeben. Wenn es anfängt Blasen zu bilden kann man die Flüssigkeit sieben und dann entweder direkt in den Teig geben oder mit Mehl mischen und eine sogenannte Madre herstellen, die dann in den Teig geben. Dies lässt sich auch im Kühlschrank für mehrere Wochen aufbewahren.
Sauerteig enthält übrigens ebenfalls wilde Hefen.
Hallo @diterpene926, backst du dein Brot dann selbst?
@@marktcheck in der Regel ja. Ausnahmen bei Zeitmangel.
Thema Hygiene in der Bäckerfiliale: sie zieht Handschuhe und das Tütchen an, fasst dann mit der linken Hand den Elefantenfuß an, wo sicherlich schon jemand mitten Schuhen drauf stand und fasst anschließend mit der linken Hand das Brot an. Just saying.
Toller Beitrag, sporige Gärgutträger in der Bäckerei Mälzer, da sitzt dann das brot drauf, klar wird dochh alles erhitzt
Wir kaufen das Brot immer beim Bäcker aber für ein Grundnahrungsmittel sollte es nicht so teuer sein. Jeder sollte sich das Brot vom Bäcker leisten können.
Für Menschen, die es sich nicht leisten können, gibt es Brot vom Discounter. Niemand muss hier verhungern, weil er sich Brot nicht leisten kann.
Ansonsten gilt: Wenn ich wirklich gutes Brot haben will, aber viel zu wenig Geld, dann backe ich mir mein Brot selbst. Kostet nur einen Bruchteil von dem, was es beim Bäcker kostet und schmeckt genauso gut.
Ich backe unser Brot selbst. Habe auch einen Sauerteig angesetzt. Schmeckt einfach besser.
Gutes Mehl kostet locker 2,-€ das Kilo... bitte WO gibt es 500g Mehl für 20Ct?!? Merkwürdige Rechnung. Aber so oder so ein schöner Beitrag
Einkauf und Verkauf unterscheiden sich. Produkte für Endkonsumenten sind bekanntlich teuerer, als in der Wertschöpfungskette zuvor.
Der Dude ist ja die ganze Zeit gut drauf. Find ich schön :D
😊🙌
So ein Brot vom örtlichen Bäcker ist schon fantastisch ABER es gibt leider immer weniger Bäcker.....fast nur noch Großbäckereien/Ketten die Unmengen an Wasser (billigste Zutat) in den Backwaren haben dass Brot und Co. nach einem Tag steinhart sind.....
Selber backen ist soooo einfach …..
Arbeite selber für ne Großbäckerei und kenne auch die abläufe in der Produktion und kann nur sagen alles frisch super Zutaten und bei den broten Sauerteig wodurch bei der richtigen lagerung die Brote mehr als eine woche sogar bis zu 2 wochen frisch und krustig halten ich lasse meine sogar einfach so ohne tüte drum einfach so rumliegen bis zu 1 woche da werden die außen schön krustig und innen noch immer schön weich, kommt natürlich auch bei den brötchen darauf an was für ein Teig verwendet wird Hefeteig brötchen trocknen schnell aus aber die mischung machts halt auch
@@Mohrten2578 vielleicht holst du mal Luft und bringst ein paar Kommata und Punkte in deinen Satz ein. Das würde das Lesen ungemein erleichtern.
@@KittyK0712😂😂 wo ist dein Problem, es liest sich ganz normal ? Dein Gehirn müsste das nämlich allein alles Korrigieren können beim lesen.
Nein, mehr Wasser macht den Teig weich und die Fermentation besser => mehr Aromastoffe bilden sich. Mehr Wasser macht immer besseres Brot. Großbäckereien machen aber trockerener Teige weil nasse Teige nicht maschinenfähig sind. Traditionell Handwerksbäcker backen Brot mit höherem Wasseranteil. Industriebäcker backen Brot mit wenig Wasseranteil.
Wußte gar nicht, dass Hermann Gerland jetzt auch Brotbackkurse gibt 😁
Wir hatten einen Bäcker im Dorf, da standen die Leute aus der Umgebung schlange. Das waren noch Brötchen und Brot, sowas bekommt man heute auch nicht mehr vom Handwerksbäcker. Der hatt geschindert ohne ende von früh bis spät. Hier das Brot ist schon zu Krustig vom Handwerker. Und in den Brözchen ist zuviel Luft, das hatte Oma am meisten aufgeregt, das immer mehr luft drin ist.
Die Luft von ganz luftigen Brötchen kriegst du nur mit speziellen Triebmitteln / Zusatzstoffen rein. Daher hatte deine Oma schon einen richtigen Geschmack was gut oder schlecht ist.
@@tobiashuck8104 Stimmt nicht, sowas wird mit einer langen Teigruhe erzielt und ist eigentlich ein Qualitätsmerkmal.
@@CB-sh9zz die Typischen Brötchen, die mehr Luft als Brötchen sind, kannst du mit natürlicher Teigruhe und ohne spezielle Triebmittel/ Zusätze nicht herstellen. 🤷♂️
Darfst gerne den Gegenbeweis antreten und die Brotback-Community überzeugen.🤷♂️
Brot muss billig und einfach sein. Brot ist vom Nährstoffprofil ein sehr schlechtes Lebensmittel. Gerade da unser Getreide nicht mehr das ist, was es einmal war.
Schade, dass die gesundheitlichen Vorteile des Fermentationsprozesses nicht besser dargestellt wurden. Dadurch steigt der Vorteil und der Nutzen des handgefertigten Brots enorm.
Der alte Bäcker am Schluss hat gesagt, dass man nicht im Supermarkt Mehl einkaufen soll. Gleichzeitig sagt er, dass das halbe Kilo Mehl 20 Cent kostet. Bei uns in Österreich gibt es gar kein Mehl das so billig ist. Bei Spar muss man auch rechnen mindestens 45 Cent für ein halbes Kilo Mehl.Biomehl ist da schon bei 75 Cent pro halbes Kilo.
Ja, weil er das Mehl im Großgebinde kauft. Wenn größere Mengen im Mehlsack sind, wird das einzelne Kilo Mehl günstiger.
Wir backen nur noch mit dem Ofenmeister von Pemperd Chef - jeder mal sparen wir ca. 3-5€. Das Ding hat sich mehr als gelohnt.
Bei den Preisen mit vier Köpfen nicht mehr anders möglich.
Das Teil kostet 130€..... Mir reicht ja mein gusseiserner Topf vom Flohmarkt für 5€ 😅
Der Preis eines Brotes sollte in erster Linie zur Qualität des Produktes passen! Was ein Kunde darüber hinaus zu zahlen bereit ist, hängt von der Wertschätzung der Herstellungsweise ab. Handwerkliche Arbeit sollte dementsprechend bezahlt werden, damit wir unsere Handwerker:innen nicht verlieren und obendrein kleine Betriebe überleben können.
Das sichert die Erhaltung der geschmacklichen Vielfalt, die ich durchaus als Luxus bezeichnen möchte. Nicht nur Aufwand und Arbeitszeit müssen bezahlt werden, die Kosten für die Verwendung von hochwertigen Rohstoffen kommen ebenfalls dazu. Wer nur natürliche Zutaten in seinen Backwaren verwendet, sollte belohnt werden. Grüße Bäckermeister Martin von Innovazept Rezeptentwicklung und Pure Nature Baking.
Toll, ein Bäcker der sein Brot liebt😂 sehr gut die Arbeitszeit für die Mitarbeiter.
Ich backe viel selbst, auch gerne Brot ohne Mehl.
Hallo @karin.1806! Welche Zutaten verwendest du am liebsten für mehlfreies Brot? Dein Marktcheck Team
gutes brot + butter und dann was auch immer... vielleicht auch einfach salz - geil. mitlerweile esse ich selten brot, weil ich nurnoch müll finde. bei den brötchen muss man auch aufpassen, dass man die nicht von tisch pustet. brotbackautomat taugt mir nicht... keine kruste (ohne ordentlichen kanten und generell kruste, kannste das auch vergessen). wollte demnächst einfach mal im dutch oven versuche, hab gehört da solls auch gut gehen.
10 Euro ganz schön happig. Auch wenn gut, wer soll sich das auf Dauer leisten können. Das sind 20 Mark, Wahnsinn
🔴 Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze):
05:35 Selbstgebackenes Brot kann Geld sparen und Bedenken hinsichtlich unbekannter Zusatzstoffe im Vergleich zu gekauftem Brot vermeiden.
11:10 Eine kleine Handwerksbäckerei produziert handgefertigtes Brot mit Liebe und Transparenz.
16:45 Die Handwerksbäckerei stellt unverwechselbares, handgefertigtes Brot her.
22:20 Handgefertigtes Brot erfordert manuelle Arbeit und Aufmerksamkeit fürs Detail.
27:55 Analyse der Brotsorten und Kosten im Bäckereigeschäft.
33:30 Vergleich von Geschmack und Preis verschiedener Brote.
39:05 Enzyme werden in der Brotherstellung verwendet und nicht immer in den Zutaten angegeben.
44:36 Tipps und Tricks zum Brotbacken zu Hause.
Schimmelpilz hat auch seinen Stolz!
Gehören die Brote von den Backautoamten auch zu den Discounter Broten bei dem Test oder sind damit nur die abgepackten Brote gemeint?
ich denke alle
Ich geh meistens zu Bäckern, die ich nicht mag...
Öffnungszeiten und Lage sind ausschlaggebend (wenn man selber in Schicht arbeitet und ÖPNV nutzt).
Ich backe seit 2 Jahren mein Brot selbst & wenn man wirklich wert auf die Zutaten legt, kommt man um hochpreisigere Mehle nicht herum. 40ct für 1kg Mehl ist im Handel & auch in der regionalen Mühle absolut utopisch. Normale Preise sind bei ca. 1,30-1,70€/kg Weizenmehl 550 (konventionell) & 1,80-2,50€/kg Weizenmehl 550 (Bio) - Quelle: Drax Mühle Preisschwankung zw. 1kg Packung & 12,5kg Sack
Malzers Brötchen schmecken sehr gut, aber am Abend sind sie wie Gummi. Habe mich schon immer gefragt warum.
Weil keine gute Qualität. Gute Qualität hält ein paar Tage.
Ist bei Weizenmischbroten wohl normal.
Ich mein, nen Döner kostet hier ab 7€
Wieso soll ein handwerklich gearbeiteter Laib Brot nicht auch 7€ aufwärts kosten?
Edit: nix gegen Döner. Aber am Dönerkurs kann man sich immer ganz gut orientieren, was Dinge mittlerweile kosten
Wenn das Brot in lauter belegte Scheiben 'Hasenbrote', 'Sandwiches' umgearbeitet wurde, darf es in Summe 7€ kosten. Aber nicht das nackte Brot, das darf nicht teurer als das Fladenbrot des Döners sein. 25ct.
@@flexiblebirdchannelEin Kilo-Brot wiegt aber ein Vielfaches einer ungegfüllten Dönertasche und im Zweifelsfall wünsche ich mir beim Brot auch etwas anderes als Weißmehl. Schlägt sich alles im Preis nieder.
@@soesterin6852 Du darfst gerne 7€ für dein Spezialbrot ausgeben, aber ein Normalbürger kann rechnen und weiss, dass er vom Bäcker verarscht wird - nicht nur weil die eh nur noch Backmischungen und Teiglinge verwenden. In anderen Ländern, wo die Infrastruktur für Teiglinge fehlt, wie Japan und USA und China, gibt es auch deutsche Bäcker die noch richtig backen und ordentliches Brot bracken zu normalen Preisen.
@@flexiblebirdchannel Brauche ich nicht: backe seit Jahren selber
unglaublich das wir es hinbekommen haben echtes Brot zu einem Privileg zu machen. Sei es der Zugang dazu (echter Bäcker in der Umgebung) oder das Finanzielle. Das Land verliert als mehr an Lebensqualität.
Also ganz früher habe ich gutes Brot bekommen. Dann jahrzehnte nicht mehr. Bis ich ein mal bei einem Mittelaltermarkt ein frisch gebackenes Graubrot gekauft habe, das war alle bevor wir zu Hause waren, ohne Belag, ohne Butter, einfach superlecker. Nur: so was gibt es beim Bäcker nicht mehr, und schon gar nicht die tagealten abgepackten Brote im Supermarkt. Seit dem backe ich mein Brot selbst. Hat etwas gedauert, aber nun klappt es, und ist superlecker. Am ersten Tag. Am zweiten Tag schmeckt es langweilig wie Bäckerbrot. Am dritten Tag alt wie Supermarktbrot. Altes Brot, dass man früher nur an Pferde verfüttert hat. Die Brote, die man heute so kaufen kann, sind eine Beleidigung des Kunden. Leider kriege ich Brötchen nicht so hin. Wenn ein Brot mehr kostet als wenn ich es selber mache (Graubrot ca. 1.20, Fladenbrot ca. 80ct) ist Arbeitsteilung zur Perversion mutiert, und volkswirtschaftlich unsinnig. Lange kneten und lange reifen ist gar nicht nötig, teures Mehl auch nicht, frisch muss es sein damit es schmeckt, es schmeckt nur toll am ersten Tag.
Frage des Rezeptes und der Ausführung. Das Verhältnis vom Wasser und der Trockenzutaten muss stimmen, dann bleibt es auch länger frisch und lecker. Mit der Zeit gewinnt man auch den "Brotsinn" und man weiß, wann der Teig die Chance bekommt, zum guten und längere Zeit frischen Brot zu werden.
@@panna_nikt Nein. Klar bekomme ich mit Glukosesirup und Natriumlactat ein Brot hin, dass auch nach Tagen noch feucht ist. Aber das schmeckt halt nicht. Das ist ja gerade der Fehler der Industriebrote.
Ich backe meine Brote ,Brötchen selber .So weiß ich zu 💯 Prozent was drinnen ist im Teig und Geld wird auch gespart 😅
Ich glaube nicht dass man beim selber backen Geld sparen kann, aber wenn man gut ist, kann man das Brot genau nach eigenen Geschmack steuern.
@@Visitkarte Es gibt Tiefkühltruhen 😄so kann man schon sparen und ich lebe auf dem Land zur Hälfte Selbstversorgerin und habe genug eingelegte Vorräte 😁gehe kaum mehr in ein Supermarkt .
@@e.f.1938 Cool. Es gibt sicher einen Punkt wenn Selbstversorgung günstiger sein kann. Es ist aber nicht einfach. Hut ab!
Hallo @e.f.1938, was backst du dann am liebsten?😊
@@marktcheck Sonnenblumenbrot ,Körnerbrötchen ,Fladenbrot in der Pfanne oder Foccacia mit getrockneten Tomaten Rosmarin groben Meersalz bestreut und Olivenöl im Teig.
Ich habe angefangen, meine Dinkelbrötchen selbst zu backen. Mehl, Salz, Zucker, Wasser und Hefe. Da weiß ich was drinnen ist.
Stimmt Zucker. Dann kannst auch im Discounter kaufen.
@@Harry-uq2yw wollt ich auch schreiben :D
lasse Zucker beim backen weg und schmeckt trotzdem :)
@@Harry-uq2yw einen halben TL
@@petermuller9940 ist ja nicht viel. allerdings verstehe ich den Zweck dahinter nicht. wir werden schon in so vielen Lebensmitteln mit
Zucker verseucht, da muss man doch nicht noch in einem Selbst gebackenen Brot noch was reinmachen.
ist aber kein Angriff. jeder wie es will :)
@@savarello13Das wird wegen der Hefe gemacht. Mit ein bisschen Zucker kann man den Gärungsprozess beschleunigen.
Wir Schweizer haben eine riesen Auswahl. Speziell der traditionelle Butterzopf, welchen ich vermissse. Eigentlich zum Wochenende. Dann die Gipfeli (Croissant) die sehr beliebt sind. Nur mögen wir keine Brote in diesen Scheiben und verpackt. Für was hätten wir dann ein Sackmesser von Victorinox ? 🤣 Nebenbei ist es so dass es kein Toastbrot gibt da es erst Toast ist wenn es eben getoastet ist. Wohne seit 6 Jahren in Malta. Hier ist die Auswahl bis auf eben (Toast)-Brot "bread". sehr begrenzt. Das Maltabrot ist sehr gut. Kommt so an ein Bauernbrot ran aber noch längstens nicht. 😅 Lebe mit dem was es gibt und sei glücklich. Die heutige Gesellschaft ist so verwöhnt dass Massen an Lebensmittel wggeschmissen werden wo arme verhungern. Bin halt Minimalist. Und lebt man in Malta, weiss man was die volle Härte sein kann.
Hallo @derseher59, mit was isst du das Maltabrot dann am liebsten?😊
Wo bekommt man 500g Mehl für 20 cent? Vielleicht wenn ich ein paar Tonnen kaufe?
Ja hab ein Angebot gesehen Mindestbestellmenge 22 Tonnen.
Und woher genau bekomme ich jetzt 600g Mehl für 24 cent her? 😅
Gute Frage. Gerade Roggentypenmehl ist hier relativ teuer (Typ 1150 ab 1,59 €/kg). Weizen-"Brotmehl" (Typ 1050) bekommt man immerhin schon für 0,79 - 0,85 €/kg.
Das sind Fantasiepreise.
@@lw7108 ich kaufe bio Roggenmehl für 2,20 das Kilo wo ist das Problem, wenn man für ein Brot beim Bäcker dafür 4-5 Euro zahlt?
Malzers ist ganz okay. Allerdings nur bis man sich die Zutatenlisten anschaut. Hier mal die Zutaten für das normale Goldbrötchen: Weizenmehl, Wasser, Roggenmehl, Hefe, Weizensauerteig (Weizenmehl, Starterkulturen), Weizenmalzmehl, Weizeneiweiss, Dextrose, Zucker, Rapsöl, Malzextrakt (Gerstenmalz, Wasser), Weizenkaramellmalzmehl, Salz, Stabilisator E466, Emulgator E471 Also Emulgatoren, Stabilisatoren usw. was ein normales Brötchen eigentlich nicht braucht.
Hallo @DerZocker1980! Hast du Bedenken hinsichtlich der langfristigen Gesundheitsauswirkungen von Emulgatoren und Stabilisatoren? Dein Marktcheck Team
@@marktcheck heutzutage weiß man nie genau, wie sich bestimmte Zusätze längerfristig auswirken.
Meine Semmel und Toastbrot back ich inzwischen Selber, das ist kein hexenwerk , 😂,
Kräcker mach ich auch selber , mit kümmel , salz oder auch Sesam drauf ,
Ich backe selbst es schmeckt viel besser und man weiß was drin ist. Aber der Strom den der Backofen zieht ist wieder ne ganz andere Sache...
Gib deinem Körper Gutes damit die Seele Lust hat darin zu wohnen. Denke daran. Du bist, was du isst!
Was ist mit den Fertig Mehl für die Brote zu Backen ,für zuhause in der Brot Maschine .?
Wo bekomme ich denn das Kilo Mehl für 0,40€? Selbst im Angebot habe ich es zuletzt nicht unter 0,65€ gefunden (in SH).
Im Großhandel auf Paletten mit 20 50-kg Säcken 😂
@@jobcentertycoon Vor Steuern oder wie?
Großhandel ist dir ein Begriff? 20 Euro pro Zentner. Wenn man 1000kg abnimmt, erzählte mir Mir ein Bauer 2020.
Gutes Brot ist nicht teuer. Teuer ist der Schrott der Ketten und Supermärkte.
Gutes Brot hat einen angemessenen Preis.
sind 10€/Kg für ein Grundnahrungsmittel angemessen? Das wäre nämlich schon "teuer".
Billig darf es natürlich nicht sein wenn man das Handwerk respektieren möchte. Aber es ist und bleibt ein Grundnahrungsmittel. Dieses 10€/Kg Brot war jetzt auch nicht besonders weil da irgendwelche paranüsse oder so drin waren.
@@iphil91 Brot braucht drei Zutaten: Mehl, Wasser und Salz. Alles was darüber hinaus reinkommt ist Luxus und kann teuer werden.
@@heinmueck2551 Wollen wir mal die Tatsache, dass es Hipster-Preise sind nicht vom Tisch wischen. Diese Zutaten (und bei dem 10Euro Ding hat man jetzt nichts besonderes gesehen) kann keine Zutaten in sich verbergen die den Preis rechtfertigen.
Er bäckt ja nicht nur eines sondern gleich ne ganze Charge, die Leistung die er reinstecken muss ist NAHEZU identisch.
immer diese Klischees vom "Handwerksbäcker". Da nutzt die Industrie wesentlich weniger Zusatzstoffe. "Alex" ist da eine seltene Ausnahme. Mein bestes Brot kommt von REWE um die Ecke. Dinkelvollkorn mit Sonnenblumenkernen. Total saftig und ohne Zuckercouleur. Kostet 2,50 für 750g.
Natürlich sowas wie Toast kriegt man so nicht beim Bäcker und ich liebe Toast.
Oder wenn man wirklich viele Leute ernähren muss ist Supermarket auch schonmal okay.
Aber als einzel Person oder mit2-3 max geht's mit Bäcker in den meisten Fällen vom Preis her.
Vom Geschmack gewinnt aber aufjedenfall Bäcker.
Rostaromen der Brote und besonders Brötchen, die Zeit in der der Teig ruht und viel mehr.
Bei Bäckern givt es natürlich auch noch Unterschiede.
Große Bäckereien sind immer gut und sehr lecker.
Aber es gibt viele kleinere die mich wirklich überzeugt hatten.
Es gab mal eine Bäckerin bei der ich immer meine Butterknoten eingekauft habe.
Die haben unglaublich gut nach Butter geschmeckt und waren schön weich und morgens schön warm 🤤
Seitdem ich nicht mehr dahin gehen kann weil es weiter weg ist, habe ich nie wieder solche Butterknoten gefunden.
Handwerk muss gelernt sein.
Auch unter den verschiedenen Bäckereien.
Alle Bäckereien sind wiegesagt sehr empfehlenswert.
Jedoch wiegesagt gibt es immer kleiner die das Handwerk wirklich gemeistert haben.
Brot vom Bäcker ist das Allerbeste.😊😊😊😊😊😊😊😊
Solange er nicht mit Fertigmischung arbeitet !
Hallo @irmgardmurmann5792, welches Brot ist dabei dein Favorit?😊
@@marktcheck Wir mögen besonders gerne Roggenbrot oder auch Roggenmischbrot mit überwiegend Roggenmehl. Das schmeckt nach einigen Tagen besonders gut. :-)
@@marktcheck Ich bitte nicht zu vergessen, dass sich viele Menschen nicht mal mehr leisten können irgendetwas in der Bäckerei zu kaufen!
Der Bäcker beschäftigt Mitarbeitende. Warum nicht der Backende Mitarbeiter?
Ich backe sehr viel Brot mit übernacht gare und auch viele verschiedene Sorten.
Ich kaufe mein Brot im Bioladen, aus Vollkorn, das Brot macht schnell satt und hält lange frisch. Und ja: das KG kostet an die € 6.
Helles Brot backe ich zumeist selbst aus einem vernünftigen Mehl. Auch hier nicht das Billigste kaufen.
Naja, wenn der Bäckermeister das "dunkle" Brot hier kennen würde, was meistens einfach zufällig herauskommt (An manchen Tagen halt Pech): Flach, verbrannt und auch nicht mehr wirklich saftig. Da bestellt man freilich ein möglichst "Helles".
Wieder einmal eine tolle Sendung...hab gleich Apettit bekommen 😂😂
😂 ich schwör
Lidl, gut und Günstig. Bäckerei Shop brauch ich net.
Beim Bäcker weiß man dich weniger was drin ist als beim Discounter. Guck hakt einfach auf die Packung... Die es beim Bäcker nucht gibt.
Das Einstiegsbrot für 3,50€ pro Kilo ist doch super! Industrieprodukte kosten auch oftmals 3-4€ und sind qualitativ deutlich schlechter
Esse kein Brot mehr weil die Preise einfach nur noch nerven. 500 gr Nudeln gibt es billiger.
Zehn Euro für ein Kilo Brot geht gar nicht.
Wir backen selbst oder kaufen es beim Bauern.
Ordentlich sparen? Blödsinn. Meine Getreidemühle kostet 300 Euro, Biomehl 25 kg Sack ca 25 Euro, Strom, Sonnenblumenkerne 20 kg Sack geschält aus Austria 39 Euro. Und meine ganzen Geräte. Das ist Hobby. Da zählt nur das Produkt. Geld ist nicht das Thema. Faktor Zeit ist mal komplett außen vor. 😂❤
Sehr geil bei 21:20. Bestellt am Terminal, sagt der Bächereifachverkäuferin nochmal alles und es ist im Endeffekt nicht schneller, als normales Bestellen.
🔴Das Wichtigste in Kurzform (als Orientierung & Gedankenstütze):
05:35 Selbstgebackenes Brot kann Geld sparen und Bedenken hinsichtlich unbekannter Zusatzstoffe im Vergleich zu gekauftem Brot beseitigen.
11:10 Kleine Handwerksbäckerei produziert handgefertigtes Brot mit Liebe und Transparenz.
16:45 Handwerksbäckerei stellt unverwechselbares, handgefertigtes Brot her.
22:20 Handgefertigtes Brot erfordert manuelle Arbeit und Aufmerksamkeit für Details.
27:55 Analyse der Brotsorten und Kosten im Bäckereigewerbe.
33:30 Vergleich von Geschmack und Preis verschiedener Brote.
39:05 Enzyme werden in der Brotherstellung verwendet und nicht immer in den Zutaten deklariert.
44:36 Tipps und Tricks zum Brotbacken zu Hause.
Bäcker ist ja nicht nur Brot. Meine Brezeln und Brezen dürfen nicht fehlen🫶 und da muss man sagen hab ich mit meinem Wohnort(Neu-Ulm) sehr viel Glück. Die Wochenmärkte in Ulm und Neu-Ulm und die ganzen Bäckereien. Achstetter Holzofenbäckerei, Bäckerei Schroth aus Oberstdorf, Beckabeck usw
Da muss man wohl lokales Glück haben, die Brezn hier vom Bäcker sind genau so mies wie TK Rohlinge von Aldi (die deutlich besser sind als TK von Ditsch).
Hallo @Disturbed666METAL, Brezeln sind natürlich auch lecker😊. Isst du sie am liebsten mit süßem oder scharfen Senf?
@@marktcheck eher mit Butter😅 wenns dazu Weißwurst und Weißbier gibt dann natürlich süßer Senf
Ich sage nur:"60cent für ein verschissenes Tafelbrötchen!" Die gab es dooch bisher für 20cent. Was ist passiert?
Leute, was habt ihr alle für Vorstellungen? Klar ist der Materialeinsatz relativ gering. Das ist in jedem Gewerbe so. Ein Auto kostet mich vielleicht auch nur 5.000€ wenn ich es selber baue und keine 30.000.
Wenn ich nur 300 Brote am Tag produziere sind die logischerweise teurer als wenn ich 5000 Brote am Tag produziere, man muss ja seine Kosten decken und noch was für Investitionen übrig haben. Die Variable bei den Preisen ist in erster Linie der Gewinnaufschlag. Den kann nämlich jeder für sich selbst bestimmen. Und dann kommt natürlich noch die Lage dazu. Wenn ich in einer guten Gegend bin, wo die Leute evtl bereit sind 10€ für ein Brot auszugeben, dann kann ich den Preis auch nehmen.
Ich bin aber auch der Meinung, das Brot ein Grundnahrungsmittel ist und kein Luxusartikel sein sollte. Daher sollten die Preise schon dem Aufwand angemessen aber nicht so überzogen sein.
Und was selbst backen angeht, kann sich das zwar in sachen Qualität lohnen, wenn man keinen guten Bäcker in der nähe hat aber energetisch lohnt es sich kaum nur ein oder zwei Brote zu backen.
Reporter: was muss gutes Brot haben ?
Der Typ: Es muss haben was mich anspricht
hahahahahahhah
Frisches Brot vom Bäcker lecker 😋😋
Hallo @Stern-rm9ju, welches ist dein Favorit?😊
@Marktcheck wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr exakt das gleiche Brot getestet habt, welches ich jetzt gerade esse...😅 Solch ein krasser Zufall 😂
Ja Handwerk kostet. Aber die Qualität ist i:Vergleich echt…wow. Immer nur Handwerk bei uns. Erstehe aber auch Menschen die sich das so net leisten können
Also sehr subjektiv meine bzw unsere meinung
6€ fürn brot 😂 friss es selbst da back ich lieber selber mein brot und das unter 1.50€
Genau mit Handschuhe Brot und Geld anpacken ist Hygienisch😪
Liebes Team vom Marktcheck, wäre es vielleicht möglich, dass ihr eure Videos wieder untertitelt? Danke!
Hallo @tinkabell_ci4263! Vielen Dank für die Nachfrage. Leider ist es aus rechtlichen Gründen nicht möglich, dass wir die über RUclips-generierten Untertitel nutzen. Wir arbeiten derzeit an einer Lösung, um neben unserer Marktcheck-Gesamtsendung auch die anderen Videos bei uns auf dem Kanal zu untertiteln, können hier aber leider noch nichts Konkretes versprechen. Wir hoffen, die Info hilft dir trotzdem weiter.
Viele Grüße - das Marktcheck-Team
Daniel👍💪
Wo finde ich denn die Mühle, bei der ich Mehl für nur 0,50€ das Kilo kaufen kann?