Diese Filme hatten im Kinoprogramm damals den undankbarsten Platz, sie waren Vorprogramm vor dem eigentlichen Film, sie wurden von vielen Leuten gesehen, welche sich diese Filme eigentlich nicht angucken wollten.
Kann mich an solche Vorfilme noch erinnern, gab es um 1980 noch. Manche waren durchaus heiter, andere aber auch langweilig. Am schlimmsten war aber immer die Rekame örtlicher Betriebe.
Sie waren ihrer Zeit weit voraus Umso trauriger ist das Schicksal von Karl Valentin, zuletzt wollte ihn keiner mehr sehen/hören( im dritten Reich war kein Platz für "Humor a la Valentin/Karlstadt"
@@Henry_Rosenkranz Letzteres. Es waren ja alles Szenen, die ursprünglich auf der Bühne gespielt wurden und da übernahm Liesl Karlstadt verschiedenste Rollen, in 2 Filmen den seltsamen Dirigenten
Ja, sogar heute noch. Aber die Seh und Hörgewohnheiten haben sich natürlich verändert. Man muss sich als Neuling etwas herantasten. Ich empfehle zum Einstieg immer "Orchesterprobe". Gut zu wissen ist auch, dass es sich bei den Filmen um Theatersücke handelt. Als solche haben sie Valentin und Karlstadt oft jahrelang vor und nach der Aufzeichnung auf Volkssängerbühnen gespielt. Da wurde viel imrpovisiert, kein Abend war gleich. Die Filme sind wie Momentaufnahmen ohne Publikum.
@@ValentinKarlstadtMusaeum OK, das wirft schon ein anderes Licht auf die Sache. Danke für den Hinweis. Die Orchesterprobe hab ich auch gesehen, aber am besten fand ich das Antennenkabel.
@@berndpeters5933 Die ursprüngliche Version war ja gar nicht mal so lustig gewesen, im Grunde genommen war nur der Aspekt drin, dass der Kunde gar nicht herausfindet, was für eine Schallplatte er möchte und sich dann doch lieber stattdessen Zigarren kauft. Sicherlich hat auch das Erscheinen von biegsamen Platten, die unter den Namen "Phonycord flexible", "Durium" und "Hit of the week" angeboten wurden, Karl Valentin auf Ideen gebracht. Diese Platten gab es nur wenige Jahre, das Material war einfach zu weich, nutzte sich viel zu schnell ab, aber selbst wenn man so eine Platte niemals wiedergab, baute sich das Material ab, es war ja kein PVC, sondern Zelluloid.
Völlig surreal und absolut unübertroffen. Chapeau!!! Ein wahrer Schatz...
Super, ich mag die Filme von den Beiden.
Einfach herrlich!
Was für ein Zeitdokument 🙏🌹♥️
Einfach nur klasse die zwei..🤣🤣Gott hab sie selig.🙏
Ich finde die 2 immer noch SUPER lang lang ist es her.
Wunderbare Komik.🎉
Karl Valentin & Liesl Karlstadt , das ist nur noch genial , das kennen die Smartphone Zombies von heute nicht mehr
Großartig!
Selten so gelacht. Ich habe noch Schallplatten von Karl Valentin.
biegsame?
@@ralfbenatzky886 ...mit Schall ??
Zu geil 😂😂
Diese Filme hatten im Kinoprogramm damals den undankbarsten Platz, sie waren Vorprogramm vor dem eigentlichen Film, sie wurden von vielen Leuten gesehen, welche sich diese Filme eigentlich nicht angucken wollten.
haha unübertroffen!!🤣 ich lache mich kaputt !!
@@christinepamminger3549 Manchmal genügt es, die Wahrheit zu sagen...
Kann mich an solche Vorfilme noch erinnern, gab es um 1980 noch. Manche waren durchaus heiter, andere aber auch langweilig. Am schlimmsten war aber immer die Rekame örtlicher Betriebe.
Sie waren ihrer Zeit weit voraus
Umso trauriger ist das Schicksal von Karl Valentin, zuletzt wollte ihn keiner mehr sehen/hören( im dritten Reich war kein Platz für "Humor a la Valentin/Karlstadt"
Da sind lauter große Schauspieler 😃
❤
Der größte Narr in der Szene ist der Chef, der zwei Leuten Verantwortung gibt, welche sie gar nicht wahrnehmen können.
... als die Bilder laufen lernten und der Photograph noch einen Vogel hatten - 21-22-23-24.
Wer ist der Schauspieler der den Photograph (Chef) spielt?
Herrlich! 🤣 Mein absoluter Lieblingsfilm: Der Theaterbesuch: ruclips.net/video/JTLHBrF394Y/видео.html
Ich wusste nicht dass es damals schon Transfrauen gab !🤣🤣🤣
Man konnte halt keine Dame auftreiben, die 2,20 m groß ist.
Welche von beiden meinst du denn jetzt? Die Liesl Karlstadt oder die, die aus der Dachrinne saufen kann?😁
@@Henry_Rosenkranz Letzteres.
Es waren ja alles Szenen, die ursprünglich auf der Bühne gespielt wurden und da übernahm Liesl Karlstadt verschiedenste Rollen, in 2 Filmen den seltsamen Dirigenten
Sind das der Urgroßvater von Oliver Kahn und die Großtante von Angela Merkel?
Hä...
Die Hundsbuum weerfn immer Zikarettenn herein
I scho a Schmarrn!
Sowas fand man damals lustig? Nicht zu fassen!
Ja, sogar heute noch. Aber die Seh und Hörgewohnheiten haben sich natürlich verändert. Man muss sich als Neuling etwas herantasten. Ich empfehle zum Einstieg immer "Orchesterprobe". Gut zu wissen ist auch, dass es sich bei den Filmen um Theatersücke handelt. Als solche haben sie Valentin und Karlstadt oft jahrelang vor und nach der Aufzeichnung auf Volkssängerbühnen gespielt. Da wurde viel imrpovisiert, kein Abend war gleich. Die Filme sind wie Momentaufnahmen ohne Publikum.
@@ValentinKarlstadtMusaeum OK, das wirft schon ein anderes Licht auf die Sache. Danke für den Hinweis. Die Orchesterprobe hab ich auch gesehen, aber am besten fand ich das Antennenkabel.
,,Im Schallplattenladen,, war mein Einstieg ........ 🤣😃😉😆
@@berndpeters5933 Die ursprüngliche Version war ja gar nicht mal so lustig gewesen, im Grunde genommen war nur der Aspekt drin, dass der Kunde gar nicht herausfindet, was für eine Schallplatte er möchte und sich dann doch lieber stattdessen Zigarren kauft. Sicherlich hat auch das Erscheinen von biegsamen Platten, die unter den Namen "Phonycord flexible", "Durium" und "Hit of the week" angeboten wurden, Karl Valentin auf Ideen gebracht. Diese Platten gab es nur wenige Jahre, das Material war einfach zu weich, nutzte sich viel zu schnell ab, aber selbst wenn man so eine Platte niemals wiedergab, baute sich das Material ab, es war ja kein PVC, sondern Zelluloid.