Die Story: Die Medien und der Mauerfall | Kontrovers | BR Fernsehen

Millionen Deutsche in Ost und West erlebten am 9. November 1989 den Fall der Mauer vor TV-Bildschirmen mit. Doch nicht nur für Zuschauer auch für Medienmacher war der Mauerfall zu diesem Zeitpunkt überraschend. Wie haben Journalisten dieses historische Ereignis erlebt und was haben sie daraus gemacht? Kontrovers blickt zurück ...
Autor: Stefan Meining
Aus der Sendung vom 6.11.2019
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[@maximalwest2797]

Einfach Geiles Ereignis gewesen!

[@Andrea-qn9yj]

Leider.....

[@Irene-wt3ko]

Ein Visum wollte keiner mehr. Herr Schabowski super gedeutet. Das war die eigene Überraschung.

[@marcelbork92]

Das ist nicht wahr. Außerhalb Berlins standen die Leute die nächsten Tage in der Warteschlange vor dem für ihren Wohnort zuständigen Volkspolizei-Dienststelle, um sich ein Visum in ihren Personalausweis stempeln zu lassen. Da waren allerdings keine westdeutschen Fernsehkameras aufgestellt. Die wessis hatten wahrscheinlich nicht genug Kameras.

[@pawo6520]

Vor 30 Jahren gab es Internet. Nur noch nicht in der Form, wie es heute verfügbar ist.
😎

[@marcelbork92]

1989 gab es für die zivile Weltöffentlichkeit KEIN "Internet". Die Freigabe erfolgte 1994.

[@lordzass78]

Früher haben sich die staatsmedien noch manchmal für das gute entschieden...

[@wurstvitamine5697]

Wir zahlen heute den Preis für eine bequeme Wiedervereinigung.

[@uwefischer4595]

Putins Chance..