Super aus verfügbaren Quellen analysiert (und natürlich nicht ausschöpfend, da man sich hierzu tiefer mit Magic Hands beschäftigen müsste) Ich kann Kernspecht nachvollziehen, insofern, dass er bemerkt hat, dass die WT- Prinzipien (was offenbar das Kriterium für WT ist) mit inneren biomechanischen Vorgehensweisen bei entsprechender Übung noch besser zu realisieren sind als mit dem originären WT- Bewegungsspektrum der traditionellen Formen. Er hat also ein formloses System erschaffen, das es eher erlaubt, sich so zu verhalten, wie es im WT erklärt wird. Er geht auch soweit, dass auch andere Stile ihre Techniken mit den Übungsformen des Magic Hands mehr zur Geltung kommen können. (Besonders jene, bei denen Arm/ Körperkontaktpunkte entstehen. Von daher ist es einerseits folgerichtig, diesem System einen eigenen Namen zu geben (auch wenn es aus verschiedenen Lehren besteht), andererseits widerspricht es in vielen Dingen dem technisch konkreten WT. Kernspecht hat Magic Hands an irgendeiner Stelle auch mal als "Anti-WT" bezeichnet. Letzteres kann ich nachvollziehen und auch aus Erfahrung so bestätigen. Da Kernspecht jedoch immer noch das traditionelle WT in seinem Unterrichtsspektrum enthalten hat, macht es Sinn, diese beiden Systeme in Zusammenhang zu bringen und nicht sie gegeneinander auszuspielen. Zum Beispiel, indem man Magic als Krönung des WT bezeichnet. Damit bedient er sowohl die eher traditinell ausgerichteten Schüler, als auch diejenigen, die Innovationen suchen, bzw. auch beides. Denn, und auch hier kann ich ein wenig aus Erfahrung sprechen: Es ist um ein wirklich Vielfaches einfacher, Menschen an vorgegebene und formal eindeutig definierte Kampfkünste heranzuführen als an ein System, das rein auf Körpergefühl, Prinzipien und jede Menge "Intuition" verfügt. Das ist einerseits gerade anfangs schwer greifbar (so wie der Betreibende selbst schwer "greifbar" ist). Und andererseits benötigt es ja dennoch gewisse zunächst fest eingeübte Bewegungsmuster, um diese dann später anzupassen, zu verändern und situativ zu optimieren. Mein Fazit: Magic Hands gehört meiner Meinung nach zu einem System für fortgeschrittene bis Meister, die ihr bereits verfügbares Potential auf eine neue Stufe bringen möchten. Daher-> Krönung NUR Magic Hands zu betreiben und den "Umweg" über formale Bewegungssysteme umgehen zu wollen, wäre zwar schön, doch ich sehe aktuell den Bedarf an Vorerfahrungen, bei denen schon in irgendeiner Weise das Kämpfen als solches innerhalb eines eher äußeren Stils gemacht worden sind.
Magic Hands ist das Überbleibsel von Zhong Xin Dao als "Dritte Disziplin in der EWTO". Fast die ganze Ausgabe des Magazins "Wingtsun Welt 41" von 2017 ist dem gewidmet. Als die Zusammenarbeit mit GM Sam Chin beendet wurde, hat Herr Professor KRK entschieden, das gelernte als "Magic Hands" zu unterrichten und den Ursprung zu verschleiern. Es kann natürlich sein, dass Elemente anderer Kampfkünste mit eingeflossen sind, andererseits geht's im Zhong Xin Dao (I Liq Chuan) um biomechanische Prinzipien und Konzepten und man kann jede Kampfkunst darin erkennen. Letztendlich ist es doch gut, dass KRK dieses Wissen mit anderen teilt.
Es wären wohl auch die Fragen zu klären "Was ist denn reines WingTsun?" und wer darf das entscheiden? Ist WingTsun nicht ein "offener" möglicher Weg sich effizient zu verteidigen? WingTsun lebt meiner Meinung nach von Änderungen, welche Sinn machen. Muss die Funktion des sich "mühelos"/effizient verteidigen zu können nicht im Vordergrund stehen? Wer in der "Tradition" verharrt steht still oder? Ich würde "MagicHands" vielleicht als sinnvolle Erweiterung sehen. Auch im "klassischen ChiSao" geht es um den "Kontaktpunkt" und die Körperstruktur. Na ja Fragen über Fragen. Einfach offen bleiben für Neues und sich ggfls. vor Ort erklären lassen bzw. "fühlen" was es damit auf sich hat. In dem Sinne ein erholsames Wochenende 🙏🏻
Es gibt nunmal eine tradierte Kampfkunst mit Namen Wing Chun/ Wing Tsun mit heutzutageunterschiedlichen Stilen und Traditionslinien, bei denen es doch bestimme Parallelengibt . Natürlich lassen sich Konzepte auch weiterentwickeln, aber ja: ist es dann noch Wing Chun/ Wing Tsun oder eine Neuentwicklung, die sich aus dem Wing Chun/ Wing Tsun entwickelt hat...
Habe unter anderen einige jahre Wt traniert, fuer die gesundheit -bewegung top - zur rücksichtslosen verteitigung von leichtgewichten top, keine Kraftmeierei, gezielte Daumen ,Fingerstiche in die Augen, und dann schön zerlegen! Da gibt es keine Wettkämpfe ! Liebe ist der Sinn des Lebens.
Kleines Update. Inzwischen war ich auf einem Magic Hands Seminar. Mein Fazit daraus: Ja, er hat viele Skills dazu gelernt und auch hinreichend verinnerlicht. Er ist hochspezialisiert und sehr gut darin, in seinem Szenario überragend souverän zu sein. Ja, auch die Arbeitsweise des WT hat sich stark verändert, insofern, dass mit vieeeeel weniger Druck gearbeitet wird. Ja, er hat herausgefunden, welcher Druck maximal möglich ist ohne seine Balance zu gefährden und jegliche Balancestörung auszunutzen. Und ja: Er nutzt diese neuen Fähigkeiten um seine jahrzehntelangen bewährten für ihn sehr spezifischen WT-Skills einzusetzen. Und jein: Er arbeitet einerseits sehr offen, beschreibt verbal, was er tut, lässt die Schüler jedoch nicht spüren, worauf sie bei sich achten müssen. Und nein: Er offenbart noch immer nicht seine "Tricks", wie er Positionen einnimmt und nutzt Manipulationen, um in günstige Positionen zu bekommen, die er in altbewährter WT Marnier ausnutzt. Und nein, er sieht Magic Hands als (zumindest dem Anschein nach) als "statische" Kampfkunst, da er größten Wert darauf legt, richtige Drücke Positionen und Drücke aufzubauen, ohne seine Position zu verändern. Fazit: Es ist auf jeden Fall lohnenswert, das Angebot der stiloffenen Seminare wahrzunehmen! KRK ist sehr warmherzig und äußerst angenehm und wertschätzend allen Teilnehmern gegenüber! Ich würde mich ärmer fühlen, wenn ich sein Seminar nicht besucht hätte und würde auch folgende Seminare in der Location jederzeit besuchen! Ein anderer Schnack ist es, wie weit man man Magic Hands in sein System integriert. Das ist völlig subjektiv und kann von mir nicht empfohlen werden. Für einige wird es komplettes Neuland sein, für anderer (insbesondere innere Stilisten) wird es starke Überschneidungen geben. Auf alle Fälle weiß man es erst, wenn man KRK besucht hat und das möchte ich als jemand der zumindest einige Teilaspekte mitnehmen konnte, ermutigen. Zu verlieren gibt es nichts, alleine schon deshalb, weil die Atmosphäre sehr angenehm ist und es schön ist, einen echten Fuchs unter den Kampfkünstlern zu erleben (auch neu zu erleben). Zu Beachten: Falls man sich dieser Lehre sehr verbunden fühlt, muss einem klar sein, dass man sich der EWTO unterordnen muss und all die Verbandsdinge über sich ergehen lassen muss. Das muss jeder für sich entscheiden.
Geh doch mal auf einen Lehrgang und fühl, was da abgeht. Es verbessert deine Fähigkeiten, egal, welchen Stil du trainierst. Es ist kein WingTsun, dazu gibt es aber auch schon einige Interviews, die erklären, was es damit auf sich hat. Vom Gucken allein wirkt es für Laien eher sinnlos, was es aber keinesfalls ist......ich war auch erst sehr skeptisch
Was ist die Intension dieses Videos? Hat man jetzt irgendwas anhand von RUclips und Google analysiert, oder hat man es sich mal live angesehen? Stört man sich am Namen?! Findet man es Klasse?! Irgendwie kommt nichts bei den Video rum, man hat nichts verpasst, wenn man es nicht gesehen hat. 🤷🏻♂️
Geht auch ganz ohne Beleidigungen. Wenn jemand irgendeine Art von ing un als Gymnastik oder geistige Übung anbietet, ist das gut und schön. Jedoch finde ich es wichtig, ganz klar und deutlich zu sagen, dass ing un alleine niemanden in die Lage versetzt, sich selbst gegen echte Angriffe zu verteidigen. Es ist ein netter Zeitvertreib, eine geistige Kunst, nicht mehr und nicht weniger.
Als Meister darf er sein Wing Tsun modifizieren, anpassen usw. wie er möchte. Dazu gehört auch das Entlehnen Systemfremder Bewegungen bzw. Techniken. Auch Ip Man hat in Foshan noch ein anderes Ving Tsun unterrichtet als später in Hong Kong, was man an den verschiedenen Arten sieht, wie er die Holzpuppenform ausführte. Seine Schüler, die auch Meister sind haben das Wing Chun auch wieder an sich und ihre Bedürfnisse angepasst. Wenn man das lernen möchte, soll man das tun, wenn man auf „traditionellere Ving Tsun Stile steht, gibt es da auch genug Angebote. Phillip Bayer, Göksel Erdogan, Samuel Kwok, Duncan Leung oder Gerry Lam usw. usw. Leben und leben lassen… Jeder Mensch hat die freie Wahl…isso!
tip top, vlt passt es auch besser zum "Alter" und seine langjährigen Jünger können folgen. Hr Kernspecht macht halt schon Jahrzehnte WT gut o schlecht gibt halt viele Meinungen.auf jeden Fall sieht man nicht mehr so viel wegdrehen u ausweichen mit dem ganzen Körper, "Fehlerkorrekturen"?
Leider wenig genau recherchiert! Kernspecht hat auch noch von anderen Quellen profitiert - yap bong…etc. Bitte etwas genauer presentieren/ recherchieren als nur mal einige kurze Vermutungen aufzeigen! Danke!
sorry - got the name wrong - it is Master Yap Boh Heong Kernspecht did some „hands game“ in sitting with him and learnt obviously some different strategies!!!
In der Zwischenzeit wurden mir von mehreren Insidern, namhafte Vertreter des I Lik Quan (Leute die bei bestimmten Situationen involviert qaren). weitere Hintergrundinformationen zugespielt und die Ergebnisse meiner Recherchen voll inhaltlich bestätigt.
Super aus verfügbaren Quellen analysiert (und natürlich nicht ausschöpfend, da man sich hierzu tiefer mit Magic Hands beschäftigen müsste)
Ich kann Kernspecht nachvollziehen, insofern, dass er bemerkt hat, dass die WT- Prinzipien (was offenbar das Kriterium für WT ist) mit inneren biomechanischen Vorgehensweisen bei entsprechender Übung noch besser zu realisieren sind als mit dem originären WT- Bewegungsspektrum der traditionellen Formen.
Er hat also ein formloses System erschaffen, das es eher erlaubt, sich so zu verhalten, wie es im WT erklärt wird. Er geht auch soweit, dass auch andere Stile ihre Techniken mit den Übungsformen des Magic Hands mehr zur Geltung kommen können. (Besonders jene, bei denen Arm/ Körperkontaktpunkte entstehen.
Von daher ist es einerseits folgerichtig, diesem System einen eigenen Namen zu geben (auch wenn es aus verschiedenen Lehren besteht), andererseits widerspricht es in vielen Dingen dem technisch konkreten WT. Kernspecht hat Magic Hands an irgendeiner Stelle auch mal als "Anti-WT" bezeichnet. Letzteres kann ich nachvollziehen und auch aus Erfahrung so bestätigen.
Da Kernspecht jedoch immer noch das traditionelle WT in seinem Unterrichtsspektrum enthalten hat, macht es Sinn, diese beiden Systeme in Zusammenhang zu bringen und nicht sie gegeneinander auszuspielen. Zum Beispiel, indem man Magic als Krönung des WT bezeichnet. Damit bedient er sowohl die eher traditinell ausgerichteten Schüler, als auch diejenigen, die Innovationen suchen, bzw. auch beides.
Denn, und auch hier kann ich ein wenig aus Erfahrung sprechen: Es ist um ein wirklich Vielfaches einfacher, Menschen an vorgegebene und formal eindeutig definierte Kampfkünste heranzuführen als an ein System, das rein auf Körpergefühl, Prinzipien und jede Menge "Intuition" verfügt. Das ist einerseits gerade anfangs schwer greifbar (so wie der Betreibende selbst schwer "greifbar" ist). Und andererseits benötigt es ja dennoch gewisse zunächst fest eingeübte Bewegungsmuster, um diese dann später anzupassen, zu verändern und situativ zu optimieren.
Mein Fazit: Magic Hands gehört meiner Meinung nach zu einem System für fortgeschrittene bis Meister, die ihr bereits verfügbares Potential auf eine neue Stufe bringen möchten. Daher-> Krönung
NUR Magic Hands zu betreiben und den "Umweg" über formale Bewegungssysteme umgehen zu wollen, wäre zwar schön, doch ich sehe aktuell den Bedarf an Vorerfahrungen, bei denen schon in irgendeiner Weise das Kämpfen als solches innerhalb eines eher äußeren Stils gemacht worden sind.
Großartig erklärt. Deckt sich mit meiner Erfahrung.
Magic Hands ist das Überbleibsel von Zhong Xin Dao als "Dritte Disziplin in der EWTO". Fast die ganze Ausgabe des Magazins "Wingtsun Welt 41" von 2017 ist dem gewidmet. Als die Zusammenarbeit mit GM Sam Chin beendet wurde, hat Herr Professor KRK entschieden, das gelernte als "Magic Hands" zu unterrichten und den Ursprung zu verschleiern. Es kann natürlich sein, dass Elemente anderer Kampfkünste mit eingeflossen sind, andererseits geht's im Zhong Xin Dao (I Liq Chuan) um biomechanische Prinzipien und Konzepten und man kann jede Kampfkunst darin erkennen.
Letztendlich ist es doch gut, dass KRK dieses Wissen mit anderen teilt.
Bitte nicht vergessen. Er hat von leungting gelernt. Der war nie ein bewegungsgenie.
Es wären wohl auch die Fragen zu klären "Was ist denn reines WingTsun?" und wer darf das entscheiden?
Ist WingTsun nicht ein "offener" möglicher Weg sich effizient zu verteidigen?
WingTsun lebt meiner Meinung nach von Änderungen, welche Sinn machen. Muss die Funktion des sich "mühelos"/effizient verteidigen zu können nicht im Vordergrund stehen?
Wer in der "Tradition" verharrt steht still oder?
Ich würde "MagicHands" vielleicht als sinnvolle Erweiterung sehen.
Auch im "klassischen ChiSao" geht es um den "Kontaktpunkt" und die Körperstruktur.
Na ja Fragen über Fragen. Einfach offen bleiben für Neues und sich ggfls. vor Ort erklären lassen bzw. "fühlen" was es damit auf sich hat.
In dem Sinne ein erholsames Wochenende 🙏🏻
Es gibt nunmal eine tradierte Kampfkunst mit Namen Wing Chun/ Wing Tsun mit heutzutageunterschiedlichen Stilen und Traditionslinien, bei denen es doch bestimme Parallelengibt . Natürlich lassen sich Konzepte auch weiterentwickeln, aber ja: ist es dann noch Wing Chun/ Wing Tsun oder eine Neuentwicklung, die sich aus dem Wing Chun/ Wing Tsun entwickelt hat...
Schaut mal nach wan kam leung. Wanni hat auch einen YiQuan bb background:)
Daumen hoch, gut erklärt.
Toll recherchiert!
Vielen Dank!
Habe unter anderen einige jahre Wt traniert, fuer die gesundheit -bewegung top - zur rücksichtslosen verteitigung von leichtgewichten top, keine Kraftmeierei, gezielte Daumen ,Fingerstiche in die Augen, und dann schön zerlegen!
Da gibt es keine Wettkämpfe ! Liebe ist der Sinn des Lebens.
Dieser Mann ist ein absolutes Verkaufsgenie.-
Kleines Update. Inzwischen war ich auf einem Magic Hands Seminar. Mein Fazit daraus: Ja, er hat viele Skills dazu gelernt und auch hinreichend verinnerlicht. Er ist hochspezialisiert und sehr gut darin, in seinem Szenario überragend souverän zu sein. Ja, auch die Arbeitsweise des WT hat sich stark verändert, insofern, dass mit vieeeeel weniger Druck gearbeitet wird. Ja, er hat herausgefunden, welcher Druck maximal möglich ist ohne seine Balance zu gefährden und jegliche Balancestörung auszunutzen.
Und ja: Er nutzt diese neuen Fähigkeiten um seine jahrzehntelangen bewährten für ihn sehr spezifischen WT-Skills einzusetzen.
Und jein: Er arbeitet einerseits sehr offen, beschreibt verbal, was er tut, lässt die Schüler jedoch nicht spüren, worauf sie bei sich achten müssen. Und nein: Er offenbart noch immer nicht seine "Tricks", wie er Positionen einnimmt und nutzt Manipulationen, um in günstige Positionen zu bekommen, die er in altbewährter WT Marnier ausnutzt. Und nein, er sieht Magic Hands als (zumindest dem Anschein nach) als "statische" Kampfkunst, da er größten Wert darauf legt, richtige Drücke Positionen und Drücke aufzubauen, ohne seine Position zu verändern.
Fazit: Es ist auf jeden Fall lohnenswert, das Angebot der stiloffenen Seminare wahrzunehmen! KRK ist sehr warmherzig und äußerst angenehm und wertschätzend allen Teilnehmern gegenüber! Ich würde mich ärmer fühlen, wenn ich sein Seminar nicht besucht hätte und würde auch folgende Seminare in der Location jederzeit besuchen!
Ein anderer Schnack ist es, wie weit man man Magic Hands in sein System integriert. Das ist völlig subjektiv und kann von mir nicht empfohlen werden. Für einige wird es komplettes Neuland sein, für anderer (insbesondere innere Stilisten) wird es starke Überschneidungen geben.
Auf alle Fälle weiß man es erst, wenn man KRK besucht hat und das möchte ich als jemand der zumindest einige Teilaspekte mitnehmen konnte, ermutigen. Zu verlieren gibt es nichts, alleine schon deshalb, weil die Atmosphäre sehr angenehm ist und es schön ist, einen echten Fuchs unter den Kampfkünstlern zu erleben (auch neu zu erleben).
Zu Beachten: Falls man sich dieser Lehre sehr verbunden fühlt, muss einem klar sein, dass man sich der EWTO unterordnen muss und all die Verbandsdinge über sich ergehen lassen muss. Das muss jeder für sich entscheiden.
Geh doch mal auf einen Lehrgang und fühl, was da abgeht. Es verbessert deine Fähigkeiten, egal, welchen Stil du trainierst. Es ist kein WingTsun, dazu gibt es aber auch schon einige Interviews, die erklären, was es damit auf sich hat. Vom Gucken allein wirkt es für Laien eher sinnlos, was es aber keinesfalls ist......ich war auch erst sehr skeptisch
Aus meiner Sicht ist er Geschäftsmann und solange Leute auf diese nutzlosen Ideen reinfallen, wird er auch nicht aufhören damit.
Gm Kernspecht ist am 25.11.24 verstorben 😢
weiterführende Infos in der neuen Ausgabe der Wing Chun Sprechstunde: ruclips.net/video/u76bC43LDWk/видео.htmlsi=MKi_1pNErlIVhUII
Was ist die Intension dieses Videos?
Hat man jetzt irgendwas anhand von RUclips und Google analysiert, oder hat man es sich mal live angesehen?
Stört man sich am Namen?!
Findet man es Klasse?!
Irgendwie kommt nichts bei den Video rum, man hat nichts verpasst, wenn man es nicht gesehen hat. 🤷🏻♂️
😁😁😁😆😅
Geht auch ganz ohne Beleidigungen. Wenn jemand irgendeine Art von ing un als Gymnastik oder geistige Übung anbietet, ist das gut und schön.
Jedoch finde ich es wichtig, ganz klar und deutlich zu sagen, dass ing un alleine niemanden in die Lage versetzt, sich selbst gegen echte Angriffe zu verteidigen.
Es ist ein netter Zeitvertreib, eine geistige Kunst, nicht mehr und nicht weniger.
Als Meister darf er sein Wing Tsun modifizieren, anpassen usw. wie er möchte. Dazu gehört auch das Entlehnen Systemfremder Bewegungen bzw. Techniken.
Auch Ip Man hat in Foshan noch ein anderes Ving Tsun unterrichtet als später in Hong Kong, was man an den verschiedenen Arten sieht, wie er die Holzpuppenform ausführte.
Seine Schüler, die auch Meister sind haben das Wing Chun auch wieder an sich und ihre Bedürfnisse angepasst.
Wenn man das lernen möchte, soll man das tun, wenn man auf „traditionellere Ving Tsun Stile steht, gibt es da auch genug Angebote.
Phillip Bayer, Göksel Erdogan, Samuel Kwok, Duncan Leung oder Gerry Lam usw. usw.
Leben und leben lassen…
Jeder Mensch hat die freie Wahl…isso!
tip top, vlt passt es auch besser zum "Alter" und seine langjährigen Jünger können folgen. Hr Kernspecht macht halt schon Jahrzehnte WT gut o schlecht gibt halt viele Meinungen.auf jeden Fall sieht man nicht mehr so viel wegdrehen u ausweichen mit dem ganzen Körper, "Fehlerkorrekturen"?
Prof. Kernspecht er-findet sich immer neu und macht andere neu-gierig darauf😆
Stimmt! Das muss man ihm lassen.
Er ist halt ein Verkäufer ... jeden Sommer ein neues Produkt und immer stimmt die Beschreibung, nicht mit dem Inhalt überein
😂🤣😂
Wt bullshit
Nope 🫠
Und dann gibts diejenigen die ihre geistige Reife offenbaren indem sie immer beleidigend werden.
Leider wenig genau recherchiert!
Kernspecht hat auch noch von anderen Quellen profitiert - yap bong…etc.
Bitte etwas genauer presentieren/ recherchieren als nur mal einige kurze Vermutungen aufzeigen!
Danke!
sorry - got the name wrong - it is
Master Yap Boh Heong
Kernspecht did some „hands game“ in sitting with him and learnt obviously some different strategies!!!
In der Zwischenzeit wurden mir von mehreren Insidern, namhafte Vertreter des I Lik Quan (Leute die bei bestimmten Situationen involviert qaren). weitere Hintergrundinformationen zugespielt und die Ergebnisse meiner Recherchen voll inhaltlich bestätigt.
Last euch nicht auf den Arm nehmen. Schaut auf seine koerperstruktur, und schaut auch darauf wie seine Schueler dastehen
@@ErikLundgren-p5p wen meinst Du?
Kernspecht himself oder unseren Doktor hier?