wo ist hier die Sättigungskurve ? und wie berechne ich diese? Außerdem was hat es mit der rohdichte/trockendichte auf sich und wie berechnet man diese genau? ist hier die selber Formel zur dichtebestimmung anzuwenden ?
Moin! Jedes Mal, wenn der Bodenwassergehalt geändert wird, wird der Boden neu in den Probebehälter eingefüllt. Hierbei findet immer schon eine gewisse Bodenverdichtung durch Eigengewicht statt, die nicht verhindert werden kann. Es wird beim Befüllen des Behälters lediglich beachtet, dass der Probebehälter komplett gefüllt ist. Die Bodenlagerungsdichte zu Beginn jedes Versuchs schwankt also leicht versuchsbedingt und kann daher nicht rechnerisch aus den Vorversuchen ermittelt werden.
Hallo HAFO! Toll gemachtes Video! Was man(n) nicht so alles an der Ruhr Universität in Bochum lernt! Lass mal was von euch hören! Grüße an Silke und die Kids! Grüße von Renate und OSCHU alias Trackbreaker
Hey moin moin, das ist ja eine Überraschung. Ich hab' gerade das erste Mal in die Kommentare zum Video geguckt, daher bin ich etwas "verspätet" ;-). Von uns auch viele Grüße zurück an Dich alten Haudegen und Deine Renate!
wieso bleibt das Gewicht gleich bei Wasserzugabe von 3% gleich. Meiner Meinung nach nimmt das Gewicht auch zu aber das Volumen bleibt gleich . Ich steh aufm schlauch
Moin! Jedes Mal, wenn der Bodenwassergehalt geändert wird, wird der Boden neu in den Probebehälter eingefüllt. Hierbei findet immer schon eine gewisse Bodenverdichtung durch Eigengewicht statt, die nicht verhindert werden kann. Es wird beim Befüllen des Behälters lediglich beachtet, dass der Probebehälter komplett gefüllt ist. Die Bodenlagerungsdichte zu Beginn jedes Versuchs schwankt also leicht versuchsbedingt und kann daher nicht rechnerisch aus den Vorversuchen ermittelt werden.
Ach mithilfe dieses Videos hab ich endlich alles verstanden. Aber wie kann ich genau sagen wo bei der proctor kurve der höchste Punkt liegt? Beim ersten Anblick hätte ich gesagt dass der bei 6% ist. Oder kann man das nicht genau bestimmen? Da es drauf ankommt wie ich die Kurve so einzeichne. Grüsse
Moin moin, da der Boden und die Bodenfeuchtigkeit sowieso recht ungleichmäßig sind, kann auch bei dem optimalen Wassergehalt keine so hohe Genauigkeit angehalten werden, also reichen "Ca.-Werte". Zudem wirst Du den Proctorversuch in Realität selten selbst durchführen, sondern Du bekommst die Werte von einem beauftragten Bodenlabor. Es geht nur darum zu verstehen, wie die optimale Bodenfeuchte ermittelt wird.
Danke für diese deutliche Erklärung, ich habe aber eine Frage wir haben hier die Feuchtdichte berechnet also sollen wir nicht die Trockendichte berechnen?
Im Video wird die Ermittlung der optimalen Feuchte erläutert. Dabei werden Trockendichte und verschiedene Feuchtdichten berechnet. Die größte Feuchtdichte verrät auch den optimalen Wassergehalt.
Immer wieder schön zu sehen, dass man nur auf YT gehen muss um scheinbar "komplexe" Inhalte kompetent präsentiert zu bekommen!
Super erklärt. Man kann super folgen und es ist alles sehr anschaulich dargestellt. :)
hab in der Vorlesung immer nicht verstanden und jetzt ist alles klar =) vielen Dank für das tolle Video!
Danke bruder, hast mir echt weitergeholfen
Ps: nicer Bart mereeee
Freut mich!!
Sensationell gutes Video❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Dankeschön ❤
Super video
Vielen Dank
Super Video.Dankeschön!
Super Video 👍💪mach grad meinen werkpolier, und zur Auffrischung sehr sehr gut👍👍
super geil!!! tausend Dank für das Video!! Super gut erklärt :-) !!!
Richtig toll erklärt. Danke!
Sehr gut und leicht erklärt, Danke! 😄
Freut mich, danke!
wo ist hier die Sättigungskurve ? und wie berechne ich diese? Außerdem was hat es mit der rohdichte/trockendichte auf sich und wie berechnet man diese genau? ist hier die selber Formel zur dichtebestimmung anzuwenden ?
Forti! 😍
Stabil Harald, danke dir :-)
Besser hätte man es nicht erklären können
Dankeschön
danke weihnachtsmann❤️
Guter Mann!
Sollte sich das Gewicht des Probekörpers nicht mit zunehmendem Wassergehalt zunehmen? Also bspw bei 12% Wassergehalt = 1600g +(1600*12%) = 1792g
Moin! Jedes Mal, wenn der Bodenwassergehalt geändert wird, wird der Boden neu in den Probebehälter eingefüllt. Hierbei findet immer schon eine gewisse Bodenverdichtung durch Eigengewicht statt, die nicht verhindert werden kann. Es wird beim Befüllen des Behälters lediglich beachtet, dass der Probebehälter komplett gefüllt ist. Die Bodenlagerungsdichte zu Beginn jedes Versuchs schwankt also leicht versuchsbedingt und kann daher nicht rechnerisch aus den Vorversuchen ermittelt werden.
wenn es interessiert und wer noch offene Fragen hat, der versuch wird genau in der DIN 18127 beschrieben.
danke
Hallo HAFO! Toll gemachtes Video! Was man(n) nicht so alles an der Ruhr Universität in Bochum lernt! Lass mal was von euch hören! Grüße an Silke und die Kids! Grüße von Renate und OSCHU alias Trackbreaker
Hey moin moin, das ist ja eine Überraschung. Ich hab' gerade das erste Mal in die Kommentare zum Video geguckt, daher bin ich etwas "verspätet" ;-). Von uns auch viele Grüße zurück an Dich alten Haudegen und Deine Renate!
@@haraldforthaus7558 Hallo Harald, ruf doch mal an! 01777488699
Danke
Gerne
wieso bleibt das Gewicht gleich bei Wasserzugabe von 3% gleich. Meiner Meinung nach nimmt das Gewicht auch zu aber das Volumen bleibt gleich
. Ich steh aufm schlauch
Moin! Jedes Mal, wenn der Bodenwassergehalt geändert wird, wird der Boden neu in den Probebehälter eingefüllt. Hierbei findet immer schon eine gewisse Bodenverdichtung durch Eigengewicht statt, die nicht verhindert werden kann. Es wird beim Befüllen des Behälters lediglich beachtet, dass der Probebehälter komplett gefüllt ist. Die Bodenlagerungsdichte zu Beginn jedes Versuchs schwankt also leicht versuchsbedingt und kann daher nicht rechnerisch aus den Vorversuchen ermittelt werden.
Ach mithilfe dieses Videos hab ich endlich alles verstanden.
Aber wie kann ich genau sagen wo bei der proctor kurve der höchste Punkt liegt?
Beim ersten Anblick hätte ich gesagt dass der bei 6% ist.
Oder kann man das nicht genau bestimmen? Da es drauf ankommt wie ich die Kurve so einzeichne.
Grüsse
Moin moin, da der Boden und die Bodenfeuchtigkeit sowieso recht ungleichmäßig sind, kann auch bei dem optimalen Wassergehalt keine so hohe Genauigkeit angehalten werden, also reichen "Ca.-Werte". Zudem wirst Du den Proctorversuch in Realität selten selbst durchführen, sondern Du bekommst die Werte von einem beauftragten Bodenlabor. Es geht nur darum zu verstehen, wie die optimale Bodenfeuchte ermittelt wird.
Danke für diese deutliche Erklärung, ich habe aber eine Frage wir haben hier die Feuchtdichte berechnet also sollen wir nicht die Trockendichte berechnen?
Im Video wird die Ermittlung der optimalen Feuchte erläutert. Dabei werden Trockendichte und verschiedene Feuchtdichten berechnet. Die größte Feuchtdichte verrät auch den optimalen Wassergehalt.
Dieser Moment wenn der eigene Lehrer es nicht erklären kann und dafür Videos auf anschaut😂
Ach zappl
Kann ich nicht glauben.Diese Erklärungsversuch scheint mir sehr Lückenhaft zu sein.Bich aber auch kein Erdbauer.
:-)