Douze Heta Di2 - die Urban Arrow und Bullitt X Alternative?
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- Опубликовано: 6 окт 2024
- Dieses Video ist ohne finanzielle Unterstützung entstanden.
Das Testrad wurde uns vom Hersteller Douze zur Verfügung gestellt.
Douze hat keinerlei Einfluss auf die Inhalte/Gestaltung des Videos.
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/ cargobikelovers
#lastenrad #cargobike
Für mehr Informationen schaut gern auf die Seite des Herstellers und folgt der @Radelbande um das Douze Hêta mit Enviolo, Gates und Canopy im Test zu sehen.
www.douze-cycl...
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![Tee Grizzley - Robbery 8 [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/34_vkNV6wrU/mqdefault.jpg)
Danke für euer tolles Video! Gutes Bike mit vielen spannenden (und spanenden lol) Details!
Die Waage ist ein Stück mehr in Lot. I'm doing my Part!
Super Video, gerne mehr von Euren Beiträgen. 👌😀
Top Bericht, schönes Rad!
6:40 Der BMW biegt ab ohne Blinken und überholt dann links an einer Verkehrsinsel vorbei. Hach ja, so kenne ich meine Wuppertaler KFZ Fahrer*innen 🙄
Danke für das schöne Vorstellungsvermögen :)
Bei der Größe wär ich auch mal auf einen eigenen Fahreindruck gespannt 🤔
Wow 2,75 m das ist gaaantz schön lang. Da musst du schon viel Platz in der Garage haben.
Man kann's ja auch beim Nachbarn in den Garten stellen - oder ins Kinderzimmer neben das Kinderbettchen ...
Wasn los hier? Für mich wär das Teil zu lang und die Kette ist auch nicht meins. Lieber Riemen. Aber die Box sieht mega groß aus! Spart ordentlich Benzin und in der Stadt ist man zum Teil schneller als mit dem Auto. Ja kostet fast soviel wie ein Auto, aber ehrlicherweise brauchen wir das Auto fast nur noch für längere Strecken. Seit November über 1150 km mit unserm Lastenbike gefahren. Es ist einfach soviel angenehmer als mit dem Auto.
Und falls du keinen Bock auf so Bikes hast, dann lauf halt oder fahr Auto oder Öffis. Ist halt wie mit dem Gendern. Mach's oder lass es. 😊
Bloß keinen Riemen! Mein Papa hat mich früher (kurz nach'm letzten Weltkrieg) immer mit'm Riemen auf'n nackten Rücken und Gesäß geschlagen. Das fand ich voll Schei**. Deshalb: Nie wieder Krieg! Und nie wieder Riemen!
Gibt's auch ein Treize Homa? ;-)
0:35 weil es günstig zu fertigen ist (das ist nicht negativ)
und es wird in Frankreich produziert 🙂
Ich kenne mich nicht aus mit Lastenrädern - aber fährt man die wirklich ohne Helm?
Ja. Es besteht keine Helmpflicht.
@@Cargobikelovers Das war nicht die Frage. Es geht darum, ob man Lastenräder IN DER PRAXIS ohne Helm fährt, z. B. weil's um die Fahrer:innen von Lastenrädern einfach nicht so schade ist, wenn sie an nem Schädelbruch sterben oder nach nem Unfall zumindest querschnittsgelähmt im Rollstuhl landen.
@@KuesterKarl schade, hatte auf eine Rückfrage zum Douze oder dem Video gehofft, sinnlose Helmdiskussionen führen wir nicht. Da es nur eine tertiäre Maßnahme ist. Gern fahren wir durch die Niederlande und freuen uns über die Umsetzung sicherer Radwege und safety in numbers. Wirksame Radverkehrsförderung eben ✌️
@@Cargobikelovers Ja, es ist nicht immer so leicht, die Zuschauer/Kommentatoren auf YT dahin zu lenken, wo man sie haben will. Eigentlich sogar ein echtes Ärgernis, dass Verbraucher eigenständig denken und nicht einfach nur kurz nachfragen und dann schnell kaufen. Der Schnack trifft's: "Leben ist das, was geschieht, während man etwas ganz anderes plant" ...🤔 Aber ich würde im Zusammenhang mit Helmdiskussionen nicht von "sinnlos" sprechen. Es hat schon seinen Sinn, dass das Tragen eines Radhelms empfohlen wird. Manch einer denkt einfach nicht so weit, dass er ohne diese Schutzausrüstung früher sterben könnte als seinen Angehörigen lieb ist - oder noch schlimmer: dass er nicht stirbt aber für den Rest seines Lebens der Kranken- bzw. Unfallversicherung (und damit der Allgemeinheit) enorme Heil- und Pflegekosten aufbürdet. Wenn Du aber von TERTIÄRER Maßnahme sprichst - was sind dann die PRIMÄREN und SEKUNDÄREN Maßnahmen? Bei der durchschnittlichen deutschen Mentalität (sowohl von lustlosen Stadtplanern, rasenden Autofahrern, aber auch rücksichtslosen Radfahrern mit elektrischem Hilfsmotor) kann ich mir nicht vorstellen, dass es hier in Bälde sichere, breite und zum übrigen Verkehr hin abgeriegelte Radwege geben wird. Das kann m. E. nur dann passieren, wenn wir das Ende des kommenden Weltkriegs abwarten. Nur wenn alles in Schutt und Asche liegt und Wiederaufbau angesagt ist, wird VIELLEICHT auch an die Radfahrer:innen gedacht. Natürlich nicht sofort nach Kriegsende, denn dann geht es erstmal um die unbedingt nötigen Dinge zum Überleben: Genug zu essen, eine kleine Hütte zum Wohnen, Schlafen und raschen Nachwuchszeugen, deren Dach wenigstens halbwegs dicht ist etc. Die wenigen übriggebliebenen Radfahrer werden dann mehr als genug Platz haben, weil es kaum noch fahrtüchtige Autos gibt. Und worauf ich mich schon ganz besonders freue: Auch das Internet liegt dann komplett danieder ... hoffentlich! Dann können bzw. müssen sich die Menschen wieder den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zuwenden. Leider ist die letzte Nachkriegszeit schon viel zu lange her. Die jungen Leute haben einfach keine Vorstellung mehr davon, was sie alles NICHT zum Leben brauchen.😎
Wenn man dumm ist, ja.
Für das Gendern am ende Daumen Runter.
Fahrrad selbst viel zu Teuer.
Keten Schaltung zu Pflege anfällig und Verschleiß zu groß.
Akku für ein Lastenrad viel zu Klein.
Wäre ja das selbe wen ich ein LKW mit ein Auto Tank versehe.
Mit den Akku haste recht.
Aber gendern darf man doch in der Fahrrad Bubble
Wenn der LKW nur im Stadtverkehr unterwegs ist und selten mal mehr als 100 km am Tag macht, ist es einfach unnötiger Ballast, dem LKW einen 500 l Tank zu verpassen.
Mit so einem Rad werden in der Regel keine Weltreisen gemacht.
Was ist an einem Kettenantrieb so pflegeanfällig? Nach einer nassen, oder staubigen Fahrt eben mit einem Lappen über die Kette und ab und an mal die Kette ölen. Dann hält die auch ein paar tausend Kilometer.
Also wenn Du Dich über das Gendern aufregen musst... Gibt doch echt spannendere Diskussionen als das...
Fahrrad angemessen eingepreist. Kette, alle 3.000km ne neue. Also wer sein Lastenrad nicht nur hie und da mal nutzt vermutlich 2 Ketten pro Jahr.
Akku... sollte für 40 - 50km gut sein. Das dürfte mehr als der übliche tägliche Aktionsradius mit so einem Schiff sein.
1. Für so ein riesiges Fahrrad benötigt man schon einen extra Stellplatz (Autoparkplatz). Kostet Platz und geht ins Geld (sofern man den Stellplatz mieten muss)
2. Die Kinder werden ab einem gewissen Alter nicht mehr in so einem Teil mitfahren wollen, einfach weil es ihnen peinlich ist.
3. Die Anschnallgurte für die Kinder bringen was wenn das Rad umkippt? Der Kopf ist ungeschützt. Da muss man hoffen dass der Lenker noch ein wenig die Funktion eines Überrollbügels zu erfüllen versucht (was ich aber bezweifle)
4. Einkäufe sind weniger sicher vor Diebstahl als in einem Auto. Das Fahrrad an sich ist allgemein höher Diebstahlgefährdet. Das können zwei Personen im Vorbeigehen einfach in einen Transporter heben und wegfahren.
5. Die Pedale kann man sich wohl gleich sparen, denn so ein schweres Rad bewegt doch keiner mehr mit Muskelkraft.
6. Warum sollte man einen Hund durch die Gegend fahren? Ich verstehe das nicht. Gerade der Hund freut sich in der Regel wenn er laufen kann. Die meisten Leute gehen eh viel zu wenig mit ihrem Hund.
7. Preis? 7000 Euro? So manche Motorräder sind günstiger. Viele gebrauchte Autos gibt es auf dem Markt für weniger Geld und höherem Nutzwert.
8. Wie lange hält der Akku? Brandgefahr beim laden im Wohnzimmer?
1. joa... oder auch nicht. Darf auch so abgestellt werden. Ist aber sicher dankbar über einen Garagenplatz ;-) Unsere beiden Lastenräder stehen tatsächlich in der Garage. Da hat's auch Platz, weil es das Auto dank der Räder nicht mehr gibt.
2. Also unsere fahren immer noch gerne damit rum. Die Kumpels sind alle neidisch und wollen immer wieder mitfahren. Kinder sind jetzt 6 und 8.
3. Die Anschallgurte sorgen in erster Linie dafür, dass das Kind nicht in hohem Bogen raus fliegt. Den Schutz vor der Straßendecke sollte dann ein Helm übernehmen. Wir sind auch schon 2 mal auf der Seite gelandet. Kinder fanden es deutlich weniger schlimm (also war ihnen Wurschd) als mir. ICH hatte die Prellung...
4. Joa... kommt ja drauf an, wie viele Läden man so abklappern will. Wie heißt so schön bei REAL? Einmal hin, alles drin.
5. Naja... ich trete auf dem Lastenrad mit durchschnittlich 125W. Zzgl der 250W vom Motor sind das dann 375. 1/3 davon kommt eben aus meinen eigenen Beinen. Und ohne Pedale wäre es halt auch rein rechtlich ein Motorrad.
6. Wenn man dann mal den Sonntagsausflug mit knapp 50km Strecke (kommt bei uns praktisch jeden Sonntag vor) macht, ist der Hund dann auch froh, wenn er n gutes Stück davon einfach mitgenommen wird.
7. Preis? Dieses Argument kommt bei Lastenrädern IMMER. Der Tilmann von der @radelbande hat da mal ein Video zu gemacht. Und wie sagte er so schön? "Ja, für das Geld bekommt man auch ein gebrauchtes Auto. Nur... dann hat man eben auch ein Auto." Mit allem, was dazu gehört...
8. Akku hält gut 40 bis 50km. Brandgefahr ist bei Markenakkus mit den Original-Ladegeräten sehr gering. Ja, es sind schon Akkus abgebrannt. Auch bei einer Bekannten. Aber das war ein Billig-China-Akku mit einem ebenso Billig-China-Ladegerät.
So viel negatives, fährst du selbst Lastenrad?
Ich spare mir auf jeden Punkt ei zugehen, aber auch Hundebesitzer nutzen solche Räder gerne, warum nicht?
Brandgefahr ist bei jedem Akku, informier dich dazu auch gerne bezüglich deines Handyakkus.
Die Preise sind wie sie sind, ist halt auch kein Massenfahrrad
1.
Es ist ein Fahrrad. Das dürfte tatsächlich sogar auf dem Gehweg stehen…
2. Sie haben selbst kein Lastenrad, oder? Den Kids ist das nicht peinlich sondern sie lieben es.
3. schauen Sie sich die Konstruktion genau an. Der Lenker fungiert als Bügel. Zusätzlich ist der Überschlag seitwärts bei einem einspurigen Rad äußerst unwahrscheinlich.
4. falsch, es werden wesentlich weniger Räder als Autos genackt. Und sonst gibt’s abschließbare Boxen für viele Modelle
5. schlicht Quatsch. Bei größeren Modellen wie diesem mag das schwieriger sein, fahrbar ist es dank entsprechender Übersetzung trotzdem.
6. ich fahr selbst keinen Hund, aber vielleicht möchte man ja mal mit dem Vierbeiner in einen Park, damit der Hund sich wirklich bewegen kann.
7. höherer Nutzwert? Naja dazu deutlich weniger Folgekosten..
8. die Markenakkus sind völlig stressfrei und halten sehr lange. Problematisch sind die Bastelakkus…
@@felixmikkelsen886
1. Fahrräder dürfen nur auf dem Gehweg abgestellt werden wenn sie keine Fußgänger behindern. Und bei Gehwegbreiten die selten größer als 1 Meter sind, braucht man nicht viel Vorstellungskraft, dass Fußgänger von einem abgestellten Lastenrad behindert werden. Es soll sogar Leute geben die wollen mit ihrem Kinderwagen auf dem Gehweg gehen!
2. Nein, ich habe kein Lastenrad, aber Sie offensichtlich keine Kinder, bzw. Kinder in die älter als 6 sind.
3. Das habe ich ja selbst angemerkt dass der Lenker evtl. noch verhindert dass das Rad über die Köpfe der Kinder abrollt. Aber wohl mehr schlecht als recht.
4. Falsch! Bitte mal wenigstens 1 Minute Googeln bevor man so einen Blödsinn behauptet. Fahrraddiebstähle in Deutschland im Jahr 2022: 265.000! Dagegen Autodiebstähle im selben Jahr: 25.000!
5. Ich habe nicht gesagt es wäre nicht fahrbar, sondern wie sinnvoll die Pedale sind. Die Gangschaltung kann man sich sparen und nur einen Gang machen, dann kann man es zur Not noch nach Hause bringen wenn der Akku leer ist und hat weniger Wartungsbedarf. Aber im Alltag wird das Teil jeder mit der größten Unterstützung fahren. Wieviel macht die Muskelkraft aus? 2% am Vortrieb?
6. Jo genau, schön im Stadtpark den Hund alles vollkacken lassen...
7. Autos haben mehr laufende Kosten. Stimmt. Im Verhältnis zur Nutzbarkeit jedoch immer noch deutlich besser als ein Lastenrad.
8. Naja. Kleiner Akku (smartphones) = kleines Risiko. Großer Akku (E-Roller, E-Bikes, E-Autos) = großes Risiko. So einfach ist das. In New York ist mittlerweile eine der häufigsten Brandursachen auf E-Bike Akkus zurückzuführen. Und irgendwann ist auch ein original Akku mal am Ende und wird unsicher.
@@christianschellbruck9788
1. dann nimmt man halt einen Parkplatz. Passen immer noch 3-4 auf den Platz eines SUV
2. doch, eines über eines unter sechs. Aber die fahren die meiste Zeit ehrlich gesagt selber.
Der Lenker ist in der Regel sehr wohl dazu geeignet. Hinzu kommt, dass es physikalisch nur sehr schwer ist ein solches Rad durch einen Stoß von der Seite auf den Kopf zu kippen. Von vorne eh nicht.
3. zum einen habe ich knacken, nicht klauen geschrieben und zum anderen, jedes Rad und in Prinzip auch jedes Auto lässt sich knacken. Es gibt Systeme die das erschweren, zB kann der Motor gesperrt/blockiert werden, aber letztlich ist es immer möglich. Aber das Risiko lässt sich durch Standort, Schlösser etc. deutlich senken.
4. haben Sie ein eBike? Falls ja müsste ihnen schon klar sein, dass man sehr Wohl treten muss und die höchste Stufe eben nicht immer Sinn macht.
Persönliche fahre ich oberhalb der Unterstützung, also bis auf die Beschleunigung nur mit eigener Kraft.
5. Ich habe keinen Hund, aber wenn würde ich ihn lieber im Grünen laufen lassen. Und wenn ich sehe wie viele Tiere in den Kofferräumen sitzen scheint das nicht Fahrradspezifisch zu sein.
6. da muss ich, vor allem in den Städten deutlich wiedersprechen. New York, Paris London, oder gerne auch kleinere Städte wie Groningen, Delft usw zeigen, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung mit Cargobikes für viele Unternehmen positiver ist als mit konventionellen KFZ.
7. das Thema Akku gehen Sie für meinen Geschmack zu polemisch an.
Die von ihnen angesprochenen Kleinakkus haben die deutlich höhere Brandgefahr, weil sie oft irgendwo in Schubladen oder ähnlichem rumliegen.
Hinzu kommt, dass für die Akkus in Europa andere Vorschriften gelten als in den USA. So gibt es hier zB Temperaturzonen bei denen der Akku automatisch ausgeht (bei Bosch, Shimano, Brose Ansmann usw). Diese Temperatur ist deutlich vor dem kritischen Moment. In den USA ist das tatsächlich nicht vorgeschrieben.
Aber zu der „häufigsten Ursache“ hätte ich gerne eine Quelle. Ich hab von 3-10 brennende Li-Ionen Akkus (also auch Klein-Akkus, Scooter etc) pro Monat in ganz New York gelesen (je nach Quelle) das wäre sogar unter der Zahl der brennenden KFZ…
Höllenmaschine 😂😂😂
was so richtig nervt in München sind die Unmengen an überflüssigen Lastenfahrrädern, die neben den SUVs in den Garagen parken und nur verwendet werden um andere Verkehrsteilnehmer mit waghalsigen Überholmanövern zu nerven. (man sitzt ja gerade nicht am Steuer des eigenen SUV) Sinnloser überteuerter Unfug.
Vielen Dank für den Einblick in deinen Alltag :-)
@@CargobikeloversNimm's nicht so schwer: Nach dem kommenden dritten Weltkrieg (Ich sach' nur: Putin und Trump ante portas!) wird sich das Problem der Überbevölkerung und damit auch der mit SUVs und Lastenrädern überfrachteten Straßen und Parkplätze von ganz allein gelöst haben.
Jeder einzelne km, der mit dem Lastenrad anstelle des SUV gefahren wird, ist gut fürs Klima. Punkt
Weil du womit unterwegs bist? Besser Lastenrad als zweiten SUV 😊
Wenn ich mir den Platzverbrauch so ansehe stellt sich doch akut die Frage welches von den genannten Fahrzeugen in einer Stadt wie München wohl überflüssig ist…
Hm - brauch' ich nich, so'n Dingens. Meine Bierkästen (Patronator Doppelbock, 4 Stück pro Woche) trage ich immer noch locker links und rechts im Arm und spar' mir das Fitnessstudio. Außerdem ist der Inhalt der Lastenkiste nicht diebstahlsicher: Da schmeiß' ich einfach mal kurz meine 08/15-Kettensäge an, die ich immer dabei habe, und säge das Dings samt abschließbarem Deckel mittig durch. Alternativ geht das auch mit ner Flex - ist aber nicht so lustig und unterhaltsam. Und die umstehenden Gaffer:innen klatschen nicht so laut Beifall!
mit der Akkuflex wäre dann alles in einem Auto oder einem LKW-Kofferaufbau (geschweige denn Plane?!?) ebensowenig vor Diebstahl geschützt. Die Frage ist doch eher: was willst Du darin denn transportieren, das Leute mit Kettensäge auf den Plan rufen würde?
@@tobibu76 Ach, die Leute laufen doch für den puren Spaß an der Zerstörung mit Kettensägen durch die Gegend und richten Massaker an. Sie gönnen sich doch sonst nix - und irgendwo muss die Aggression ja hin, damit sie nicht selbstzerstörerisch aktiv wird ...🤓
Grauenvoll. Für mich als Fußgänger ein Albtraum.
Ausserdem sollten diese Monster endlich ein Kennzeichen erhalten plus Fahrprüfung und Versicherungsschutz!
Absolut! Weil die Erfahrung gezeigt hat, dass die Verkehrsteilnehmer mit Kennzeichen und Fahrprüfung keinerlei Verkehrsverstöße begehen. Auch tragen Autofahrer beispielsweise alle Kosten selbst, weil sie Kfz Steuern zahlen. Dem Steuerzahler fallen Autofahrer deswegen nicht zur Last. Niemand hat mit einem PKW jemals Fahrerflucht begangen, das kommt einfach nicht vor, eben weil PKW ein Kennzeichen und Pflichtversicherung haben.
www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/autokosten-parkplaetze-strassenbau-umweltschaeden-so-teuer-sind-autos-fuer-die-gesellschaft/28030728.html
warum? Läufst du als Fußgänger auf dem Radweg oder der Straße? 😅
Eine Versicherung sollte wohl jeder haben…und außerdem sind die Räder ja nicht unendlich schnell, sonst wäre es ja eine Mofa/Roller
Wo kommst Du denn als Fußgänger mit Lastenrädern ins Gehege?
So manch ein Fußgänger sollte ebenfalls mal wieder ein Verkehrstraining machen... wer da so alles bei rot über Ampel geht... oder die Straße ohne zu schauen "ich hab Sie nicht gehört" überquert... mei mei mei
Sie sotllen auch mal nach links und rechts gucken, bevor sie unbedacht auf die Straße, oder den Radweg latschen. Vor Autos nehmen Sie sich ja schließlich auch in Acht.